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"Na sag ich doch" meinte ich und sah mich wieder etwas um. Als er dann das sagte lachte ich leicht. "Na vielleicht will ih hässlich aussehen und schaue deswegen nach, man weiß nie mein Lieber" scherzte ich. Draußen wartete ich auf ihn und fuhr mir kurz durch die Haare. Bei seinen Worten fing ich an zu lachen. "Haha man bist du witzig und wenn ich extra einen Kratzer mache? Was passiert dann?" Ich sah ihn fragend an jedoch auch grinsend. "Versohlst du mir den Hintern? Oder rufst du eher die Cops an?" Ich lachte wieder und ging mit ihm rein. Als wir drinen ankamen schaute ich mich um und erkannte sogar ein paar Gesichter aber da ich mit den Leuten nichts zu tun haben wollte ignorierte ich sie einfach. Wir liefen direkt an die Bar. "Erst was trinken?" fragte ich nach und setzte mich auf den Hocker. Dann bestellte ich mir ein Getränk namens Purpel Nurpel. "Was willst du? diesmal lade ich dich ein"


Ich grinste bei ihren Worten und schüttelte dann den Kopf. " Nein niemals kannst du hässlich sein" sagte ich ich mit einem leicht ernsten Ton und grinste dann. Ich hörte ihre Worte und sah sie dann böse an aber mit einem fiesen grinsen. " Dann werde ich zum Killer" sagte ich lachend. " Hmm ode ich versohle dir deinen süßen kleinen Hintern" sagte ich nachdenklich und grinste sie an. Drinnen angekommen gingen wir sofort zur Bar und ich vernahm die Worte von Vi. " Klar wieso nicht" sagte ich grinsend und setzte mich neben Vi auf den Hocker und vernahm die Worte von ihr. "Ähm ich nehme nur einen Tequila ...Danke" sagte ich lächelnd und holte mein Handy aus der Tasche. Nur um zu sehen wie spät es war. Dann packte ich mein Handy wieder weg und wandte mich an die wunderschöne Vi.


"Aber vielleicht will ich es" sagte ich aus Spaß und hob eine Augenbraue. Man war ich gestört. Der Kellner nickte und bereitete unsere Getränk vor. Bis er das machte drehte ich mich zu Ethan und grinste. "Oh nein" sagte ich . Hielt kurz meine Hände vor den Mund und riss die Augen auf. "Wieso mussten wir den Film anschauen jetzt weißt du so viele Methoden wie du mich umbringen kannst" spielte ich noch eine weile ernst vor und lachte anschließend. "süßen kleinen Hintern? haha naja so süß ist es auch wieder mal nicht" Ich lächelte ihn etwas an und da kamen auch schon unsere Getränke. Ich nahm mein drink und hielt es hoch. "Wollen wir anstoßen?" fragte ich kurz nach und schmunzelte leicht.


" Das glaube ich dir nicht" sagte ich grinsend und sah wie der Kellner uns die Getränke zu bereitet ich sah zu Ethan und grinste ebenfalls. " Oh doch" sagte ich lachend undvernahm ihr nächsten Worte. " Ich würde dich niemals umbringen" sagte ich ruhig. und grinste sie dann an. " Hmm wir werden ja sehen" sagte ich zu ihren Hintern und sah zu unseren Getränken. Ich sah wie Vi ihrs hoch hob und tat es gleich. " Ja auf einen schnönen abend" sagte ich grinsend und siße mit ihr zusammen an.


"Was werden wir sehen?" fragte ich nach da ich das irgendwie nicht verstanden hatte. Warf kurz meine Haare zurück und kicherte leicht. "Na das wollen wir doch hoffen ne?" scherzte ich wieder und sah ihn grinsend an. "auf einen schönen Abend" wiederholte ich und stieß mit ihm an. Nachdem wir angestoßen hatten nippte ich an meinen drink. Mmmh das schmeckte richtig gut und irgendwie war ich jedes mal danach richtig süchtig. Ich trank nochmal einen schluck diesmal einen großen und stellte den Glas auf den Tresen ab. Dann stand ich auf und nahm seine Hand. "Na komm jetzt gehen wir die Hüften schwingen" lachte ich und wartete bis er dann endlich aufstand und ich ihn auf die Tanzfläche mitzog.
>>Tanzfläche


" Egal" sagte ich grinsend und sah wie sie ihre Haare zurück warf. " Keine Sorge" vergewisserte ich ihr und grinste erneut. Zusammen stießen wir an. Ich nahm einen Schluck von meinem Tequila und sah dann zu Vi. Nahm erneut einen Zug und stellte das Glas dann bei Seite. Ich lächelte sie an und wurde dann von ihr an der Hand gezogen zu Tanzfläche. ° Oh nein° dachte ich mir da mein Leben gleich zu ende sein wird.
<<< Tanzfläche

'Wir können in einen Club gehen, Schäztchen', sagte Sophia und war wieder total anders. Langsam verwirrten mich ihre Stimmungsschwankungen. Mit einem fragwürdigen Blick musterte ich sie, bevor ich kaum merklich mit den Kopf schüttelte und auf ihre Frage hin, welche sie noch dazu gestellt hatte antwortete. "Wir sind in London, da gibt es überall gute Clubs", meinte ich grinsend und deutete dem Kellner an, dass wir bezahlen wollten.
Nachdem ich bezahlt hatte und wir aufgestanden waren, hakte Sophia sich wieder bei mir ein und gemeinsam verließen wir das Restaurant. Als wir nach draußen traten, wehte ein recht kühler Wind uns entgegen und ließ abermals Sophia frösteln. Voraufhin sie sich enger an mich kuschelte um sich zu wärmen. Amüsiert sah ich sie an, ehe ich wieder nach vorne schaute. "Wieso hast du dir keine Jacke mitgenommen?", fragte ich und blickte nun doch wieder zu ihr um ihre Reaktion zu beobachten. Diese würde sicherlich recht belustigend sein. Sophia blickte auf, sah mich mit einem kessen Blick an und grinste leicht. Seufzend schüttelte ich den Kopf, bevor ich wieder meinen Gedanken nach hing. Dachte über verschiedene Dinge nach, zum Beispiel, ob Kitty Cat wirklich zu einer Freundin musste oder ob es nicht doch eine Finte war.
Nach unzähligen Straßen, kamen wir bei der Disco an und gingen auch sogleich hinein. Fragend sah ich sie an, als sie sich neugierig umschaute. "Möchtest du was trinken?", fragte ich sie über der Musik hinweg, woraufhin sie leicht nickte. Gemeinsam liefen wir zur Bar und bestellten unsere Getränke. Während wir warteten, sah sie mich an, wieder so intensiv. Ich war zwar gewöhnt, so angesehen zu werden, aber Sophia brachte echt das Kunststück, noch intensiver zu schauen. Es war nicht unangenehm, nur verwirrend und ich wusste nicht, ob ich es lustig oder nicht finden sollte.



'Wieso hast du dir keine Jacke mitgenommen?', fragte er und blickte nun wieder zu mir.Ich blickte auf und sah ihn mit einem kessen Blick an und grinste leicht. Seufzend schüttelte er den Kopf Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir bei der Disco an und gingen hinein. Fragend sah er mich an, als ich mich neugierig umschaute. 'Möchtest du was trinken?' fragte er mich, woraufhin ich nickte. Gemeinsam liefen wir zur Bar und bestellten unsere Getränke. Während wir warteten, sah ich ihn an, wieder so intensiv.
"Was ist?" fragte ich leicht grinsend und Trank von meinem Gin Tonic.
Ich merkte das ich ihn verwirrte,das gefiel mir. Ein breites Grinsen schlich sich auf mein Gesicht.
"Wollen wir Tanzen?!" fragte ich ihn,und bevor er antworten konntenahm ich seine Hand und zog ihn auf die Tanzfläche.
>>Tanzfläche






Lachend blickte ich sie an und biss mir anschließend auf die Unterlippe. "Dafür werde ich sicher sorgen, meine Süße", meinte ich spitzbübisch, dabei zwinkerte ich ihr verschwörerisch zu. Es war unglaublich, das Gefühl mit ihr wieder ausgelassen rumzualbern und sie in den Armen zu halten. Man konnte wirklich sagen, dass ich es schmerzlich vermisst hatte. "Hm, blicken wir in eine schöne Zukunft", hauchte ich ihr ins Ohr, ehe meine Lippen wieder ihre trafen. Ihre Küsse, sie machten mich wahnsinnig.
Natürlich waren viele hübsche Mädels hier anwesend und gewiss weckten einige meine Aufmerksamkeit, jedoch waren es stets nur kurze Blicke. Ich wollte mich nur noch auf meinen wertvollen Schatz konzentrieren und es fiel mir seltsamer leichter, als ich angenommen hatte. Jedoch hatte ich immer im Hinterkopf die Befürchtung, dass ich wieder sozusagen rückfällig werden könnte. Und diese Befürchtung ließ mich leicht nervös werden, aber ich bemerkte auch, dass Chloe ab und an mit den Gedanken abschweifte. Ob sie ebenfalls diese Befürchtung hatte? Verübeln konnte ich es ihr nicht. Immerhin benahm ich mich immer wie ein Arsch und im endeffekt, war ich einer.
Ich legte mein Kopf zur Seite, als ich Chloe's Worte vernahm und sie mich kurz daraufhin zur Bar zog. Dort bestellte sie uns Bier, während wir uns an der Bar niederließen.
Mein Blick ruhte auf Chloe, als sie an ihrem Bier nippte und anschließend zu mir sah. Unwillkürlich legte sich ein warmes liebevolles Lächeln auf meinen Lippen, während es in meinem Innern ebenfalls warm wurde. Ein seltsames Gefühl, welches ich nicht kannte oder vielleicht doch und ich habe es nur vergessen? Leise seufzte ich, wobei ich mir kurz durch das Haar fuhr. Ich konnte noch immer nicht damit umgehen. Schmunzelnd beugte ich mich zu Chloe und küsste sie hingabevoll. "Du schmeckst ohne Biergeschmack besser", meinte ich grinsend, ehe ich ein Schluck von meinem Bier nahm.



Ich nippte an meinen Bier und gab ihm einen Kuss. "Du schmeckst auch besser ohne " grinste ich zurück und sah mich kurz um, ob noch jemand hier war , den ir kannten, doch sah ich keinen. Ich merkte das Jayden ab und zu zu anderen Mädchen sah, aber solange er nicht mehr machte störte es mich nicht.
Auf einmalwürde mir etwas schwindelig , weshalb ich mich an Jayden festhielt, etwas besorgt sah er mich an. "Schon gut, vielleicht etas zu viel für mich alles heute " meinte ich zu ihm und lächelte leicht.
Weiter trank ich meinen Bier und gab ihm einen dicken Kuss, stand auf legte meinen Arm um ihn, ich war so froh das er wieder bei mir war.
Eine weile blieben ir an der Bar, schauten einander an und gaben uns kleine Küsse, währendessen trank ich mein Bier aus.
Und da kam es. Ein merkwürdiges Gefühl in meinem Magen, ich spürte wie mir schlecht wurde und rannte wortlos auf die Damentoilette. Eine Zeit lang blieb ich dort, ein anderes Mädchen fragte wie es mir ginge und ob ich in Belgleitung hier wäre. Ich nickte bloß und säuberte am Waschbecken mein Gesicht, ich konnte mir nicht erklären warum mir so schlecht war und verließ die Toilette wieder, Jayden stand besorgt vor der Tür.



Schmunzelnd blickte ich ihr in die Augen, während ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. "So? Tue ich das also?", fragte ich amüsiert und zog sie sogleich zu mir, um meine Lippen erneut auf ihre zu legen. Sie machte mich wirklich süchtig. Als Chloe sich plötzlich bei mir festhielt, blickte ich sie besorgt an. Dabei runzelte ich leicht die Stirn. "Kipp mir hier nicht vom Hocker", meinte ich zu ihr, wobei ich sie vorsichtshalber festhielt. Sie sah irgendwie blass aus und ihre Worte, beruhigten mich nun wirklich nicht richtig. "Kann gut möglich sein", sagte ich, dabei streichelte ich ihr sanft über die Wange. Lächelnd sah sie mich an, ehe sie ein Schluck trank und anschließend mich küsste. Chloe stand auf, um sich kurz darauf in meinen Armen widerzufinden. Lächelnd fuhr ich ihr mit der Hand über den Rücken, genoss ihre Nähe und sah ihr in die Augen, als sie ihren Kopf hob. Ich konnte wirklich nicht anders und küsste sie wieder kurz. Es waren schöne Augenblicke, wenn sich unsere Lippen trafen und wir uns sanfte und liebevolle Blick zuwarfen.
Verwundert sah ich sie an, als sie plötzlich wortlos sich von mir löste und geradezu Richtung Toiletten rannte. Zunächst dachte ich mir nichts weiter dabei, doch als sie nach einer Weile noch immer nicht zurückkehrte, erhob ich mich und drängelte mich zwischen den tanzenden Leuten hindurch. Sorge machte sich in mir breit, die Ungewissheit machte mich mich fast schon krank. An der Tür zu den Toiletten blieb ich stehen, wartete ungeduldig auf Chloe und war schon kurz davor einfach hinein zugehen, doch da kam sie auch schon heraus. Besorgt blickte ich ihr ins Gesicht und stellte fest, dass sie noch blasser war. "Chloe, was ist los? Du bist so blass", meinte ich sie, nahm dabei ihr Gesicht in meine Hände. "Sollen wir zurück zum Internat gehen?", fragte ich und blickte sie musternd an. Nicht das sie noch zusammen klappte. "Ich trag dich auch", fügte ich hinzu, wobei ich ihr erneut eine Strähne zurückstrich. Hatte ich mich schon einmal um jemanden so sehr gesorgt? Außer um meine Schwester? Nein, dass hatte ich nicht. Chloe war meine Freundin, meine kleine Sweety, ich konnte es nicht sehen, wenn es ihr schlecht ging. Ratlos lehnte ich meine Stirn an ihre, bevor ich sie in meine Arme schloss.



Jayden schaute mir besorgt an, meinte ob wir nicht lieber zurück gehen sollten. Noch immer fühlte ich mich platt und schwindelig war mir uch. "Ja wir sollten besser gehen" meinte ich zu ihm. Es war schade das wir schon gehen mussten, ich wollte zu gern mit ihm feiern und spaß haben, aber mir ging es so schlecht das ich lieber in mein Bett wollte. "Huckepack" meinte ich leicht lächelnt und er nickte. Vor der Disco nahm er mich also auf seinen Rücken und ging mit mir nach Hause. Meine Augen hatte ich geschloßen , da sich alles drehte, doch auch mit geschloßenen Augen würde es nur mäßig besser. "Tut mir leid, JayJay.." murmelte ich auf den Rücken und wollte einfach nur , das dieses Überlkeitsgefühl verschwand.



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