#16

RE: Strand

in Strand 22.02.2013 19:05
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Von heute an werde ich mit Jay zusammen durch das Leben gehen, von nun brauch ich keine Angst mehr haben alleine gelassen zu werden, denn ich weiß das er mich niemals alleine lassen würde. So lange er an meiner Seite ist werde ich für immer und ewig glücklich sein und über deine Ohren strahlen.
ALs ich ihn zärtlich Küsste spürte ich wie er diesen erwiederte und blickte völlig Verliebt in seine Augen. Als er mich dann noch mal kurz Küsste biss ich mir nach dem Kuss leicht auf meine Unterlippe, eher ich spürte wie er meine Hand in seiner nahm. Mit einem überglücklichen lächeln auf den Lippe verschränkte ich meine Finger mit seinen so wie er es tat und ging mit ihn in richtung Strand. "Summst du immer wenn du glücklich bist" fragte ich ihn als ich ihn Summen hörte und blickte leicht fragend zu ihn rüber und schmunzelte leicht.
Ich schaute mich etwas um eher ich wie er in den Himmel schaute, der echt wunderschön aussah genau wie er. Leicht legte ich meine Kopf gegen seine Arm und umfasst mit meiner anderen Hand sein Unterarm. Ich konnte noch immer nicht glauben das es wircklichkeit ist, sondern das all das hier nur ein Traum ist aus dem ich jeder Zeit erwachen kann. Doch so ist es nicht, im gegenteil es ist die wircklichkeit. Wer weiß wo wir gelandet wären wenn ich nicht auf der Bühne gegangen waäre, dann hätten wir uns besitmmt noch nicht ausgesprochen, sonder würden immer noch für uns behalten was wir für den anderen Fühlen. Wärend wir schweigen eine Weile am Strand lang liefen hörte ich wie die Wellen rauschten, denn außer Jay und mir waren keine anderen Personen hier. Ich schaute zu ihn rüber als ich hörte was er sagte und nickte leicht mit meinem Kopf, denn mir war klar das er nur aus London raus wollte um den ganzen scheiß mit Chloe zu verarbeiten. "Jap es ist nun unser Liebesurlaub, der einfach wundervoll werden wird" meinte ich auf seinen Worten hin und spürte wie er sein Arm um mich legte, als er mich dann auch noch näher an sich zog legte ich meine Hand sanft auf seiner Brust. Ich blickte wieder zu ihn hoch schmunzelte leicht. Mein Herz hörte einfach nicht auf wie verrückt gegen meiner Brust zu schlagen, ich befürchtete das es mir gleich aus der Brust springen würde. Leicht nickte ich mit meinem Kopf als ich seine frage vernahm "Ja es ist echt wunderschön hier" stimmte ich ihn zu und zwinkerte ihn zu. Ich blieb stehen und zog ihn sanft zu mir, ich legte eine Hand um sein Hals und die andere um seine Hüften. Sanft und zärtlich legte ich meine Lippen auf seinen weichen und fing an ihn leindenschaftlich und gefühlvoll zu Küssen.




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#17

RE: Strand

in Strand 22.02.2013 19:32
von Jayden Winston | 408 Beiträge

"Hm, manchmal schon, ja", antwortete ich auf Honey's Frage und lächelte sie schief an. Dabei stupste ich ihr leicht gegen die Nase und kicherte. "Das wirst du wohl öfters hören, also wunder dich nicht", fügte ich noch hinzu und legte sogleich den Kopf in den Nacken. Musikalisch war ich nicht wirklich, auch wenn meine Mum mir ein paar Lieder auf dem Klavier beigebracht hatte, als ich noch kleiner war. Mir lag der Sport eher, aber das sah man mir ja auch an. Oft brauchte man mich nicht großartig suchen, wenn ich nicht gerade beim D-Rex saß und mir seine langweiligen Predigten anhören musste, war ich draußen und spielte Rugby, Basketball oder Fußball. Oder hing bei Lin ab, aber diese war ja sowieso in letzter Zeit nicht so wirklich da. Ob sie wohl mal Chloe besucht hatte? Seufzend schüttelte ich den Kopf, dabei schmiegte ich mich näher an Honey und lächelte sie verliebt an, als sie zu mir aufsah. "Und wie wundervoll er werden wird", wisperte ich ihr zu, nachdem ich ihre Worte vernommen hatte.
Zärtlich blickte ich auf sie herab, als Honey ihre Hand an meine Brust legte und legte automatisch meine auf ihre. Sanft drückte ich diese und strich mit dem Daumen über ihren Handrücken.
Als sie stehen blieb, sah ich sie für einen Moment fragend an, ehe sie mich auch schon an sich zog und ihre sinnlichen Lippen auf die meine legte. Langsam wanderten meine Hände auf ihre Taille, zog sie noch näher an mich. Sicherlich passte keine Blatt mehr zwischen uns, aber so sollte es ja auch sein. Ich war Mandy vollkommen verfallen, sie konnte alles mit mir machen.
Grinsend löste ich den langen leidenschaftlichen Kuss und musterte sie von oben nach unten. "Hm, ich muss schon sagen, du siehst heiß in meiner Jacke aus", schnurrte ich ihr ins Ohr, ehe ich an ihrem Ohrläppchen knabberte und sachte hinab wanderte. Zärtlich liebkoste ich ihren Hals, bevor unsere Lippen sich wieder fanden. Dabei küsste ich sie fordernder, neckender und vergaß dabei vollkommen wo wir uns eigentlich befanden.


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#18

RE: Strand

in Strand 22.02.2013 20:11
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Ich vernahn seine Antwort auf meine Frage hin und sah wie er mich dabei schief angrinste, eher er mir leicht gegen meine Nase stubste "Von mir aus kannst du von Morgens bis Abends Summen, denn mich stört es nicht" meinte ich und sah wie er sein Kopf in den Nacken legte. Das er Sportlich ist, ist nicht zu Übersehen, aber das er Klavir spielen kann ist neu für mich, aber das wird sie noch von ihn selber erfahren das er Klavir spielen kann ^^ Ich vernahm sein seufzend und sah wie er mit seinem Kopf schüttelte eher sich näher an mich schmiegte und mir ein verliebtes lächeln schenkte. Ich schaute in seine Augen und sah das sie funkelten wie noch nie zu vor, das mag wohl daran liegen das er genauso auf Wolke Sieben fliegt wie ich. "Mit dir an meiner seite wird jeder Abend wundervoll werden" wisperte ich auf seinen Worten hin zurück und zwinkerte ihn zu.
Sein zärtlicher Blick sorgte dafür das mein Herz nur noch schneller anfing zu schlagen. Meine Hand ruhte auf seiner Brust, eher ich spürte wie er seine Hand auf meine legte und sanft mit seinem Daum über mein Handrücken strich. Sein fragenden Blick mit dem er mich ansah ließ mich leicht schmunzeln, denn wer weiß was er wieder gedacht hat. Meine Augen schloß ich als ich meine LIppen auf seinen weichen legte und ihn zärtlich küsste. Dabei spürte ich wie er mit seinen Hände zu meiner Taile wanderte ehr er mich noch näher an sich zog. Nun standen wir so dicht zusammen das nicht mal ein Blatt zwischen uns passen würde. Ich spürte seine Körperwärme druch meinen Klamotten so dicht standen wir beieinander. Leicht fragend hob ich meine Braue ala er sich grinsend von meinen zärtlichen Kuss löste, eher er mich mustert. Leicht biss ich mir auf meine Unterlippe als ich hörte was er mir ins Ohr schnurrte eher er sachte an mein Ohrläppchen knabberte. "Ich weiß wie ich noch heißer aussehe" wipserte ich in sein Ohr wärendt er weiter runter wanderte und zärtlich mein Hals liebkpste. Einmal schluckte ich und schloß meine Augen als er wieder meine Lippen fand und diese fordernt Küsste. Sein neckenden unud fordernden Kuss erwiederte ich nur zu gerne und ließ meine Hand über sein Rücken wandern, dabei vergaß ich voll und ganz unser Umfeld, denn ich gab mich voll und ganz ihn hin.




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#19

RE: Strand

in Strand 22.02.2013 20:36
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Eine leichte Gänsehaut überkam mich, nachdem ich ihre Worte vernahm, welche mein Blut in Wallung brachten. Urplötzlich war mir heiß, sehr heiß. Wie konnte Mandy nur so eine Macht über mich haben? Wann war ich ihr eigentlich so verfallen? Hm, diese Frage sollte ich später noch mal durch gehen, doch jetzt konzentriere ich mich erstmal voll und ganz auf meine wundervolle Freundin. Der Gedanke ließ mich erneut erschaudern. Meine Freundin. Ja, dass hörte sich verdammt gut an.
Ich vertiefte unseren Kuss noch mehr, in dem ich meine Zunge gegen ihre sinnlichen Lippen stupste und somit um Einlass bat. DIesen gewährte Mandy mir sogleich und somit entfachte ein feuriges Zungenspiel. Ich merkte immer mehr, dass auch Honey unsere Umgebung vergaß und schmunzelte leicht. Anscheinend verdrehten wir uns gegenseitig den Kopf.
Ohne groß nachzudenken streifte ich ihr meine Jacke ab, welche zu Boden glitt und riss Honey sogleich mit runter. Der Sand war vom Regen noch feucht und somit klebte er besonders an unseren Klamotten, doch dies störte uns nicht. Im Gegenteil, wir achteten ja auf nichts mehr. "Ich liebe dich, Honey", hauchte ich ihr ins Ohr, nachdem wir uns kurz voneinander abließen. Schließlich mussten wir ja auch noch Luft holen. Ihre Augen glitzerten mich so wundervoll an, dass ich wieder einmal in ihren Augen versank. Oh ja, ich war total verschossen in sie.
Honey zog mich am Kragen zu sich herab und so entfachten wir erneut einen leidenschaftlichen Kuss, welcher zugleich so viel Liebe enthielt. Langsam wanderten meine Hände ihre Seite entlang, was sie erschaudern ließ. Und obwohl ich so oft mit ihr in so einer Situation war, war es diesmal so schrecklich anders. So vertraut aber irgendwie auch nicht, es war seltsam das zu erklären. Vielleicht lag es aber auch einfach daran, weil wir jetzt zusammen waren. Wer wusste das schon?


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#20

RE: Strand

in Strand 25.02.2013 20:46
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Nun war es Amtlich Jay und ich wir sind ein Paar, niemals hätte ich Gedacht das ich ihn eines Tages als mein Freund bezeichnen könnte und nun, nun ist er mein Freund und es fühlt sich einfach Wundervoll an. Tja nun haben die anderen Mäddels und die anderen Jungs pech denn nun sind wir beide vergeben und niemand kann uns trennen. Mein Herz gehört nur Jayden und das für immer und ewig! Ich spürte wie er den Kuss vertiefte und wie er mit seiner Zunge sinnlich gegen meinen Lippen stubste bis ich ihn einlass gewährte. Sein feuriges Zungenspiel erwiederte ich nur zu gerne und vergrub meine Hand in sein volles Haar.
Leicht schmunzelte ich in den Kuss als ich merkte wie er mir seine Jacke abstreifte eher er mich mit sich runter zog. Der Sand klebte nur so an unseren Klamotten da er noch feucht vom Regen war. Es ist einfach schön mit ihn hier zu liegen im Sand und aus seinen Mund zu hören das er mich Liebt. "Ich Liebe dich auch Jay" hauchte ich ihn ebendfalls in sein Ohr, nachdem er es mir ins Ohr gehaucht hatte, als wir uns kurz von einander lösten. Völlig verliebt blickte ich in seine Wundervollen Augen und strich ihn sanft über seine Wange. Noch nie war ich so Verliebt wie ich es jetzt war und das lag nur an ihn, denn er hat mit sowas von den Kopf verdreht und mein Herz hat er auch noch gestohlen, aber ich weiß das es sicher bei ihn ist.
Ich zog ihn an sein Kragen runter und Küsste ihn wieder Leidenschaftlich mit meiner ganzen Liebe für ihn. Eine Gänsehaut legte sich auf meiner Haut als er über meiner Seite entlang wandert, leicht winkelt ich mein rechtes Bein an und biss ihn leicht auf seiner Unterlippe. Dabei fuhr ich mit meinen Händen über sein Rücken rauf und runter, eher ich über seine Brust wanderte.




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#21

RE: Strand

in Strand 25.02.2013 21:54
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Glücklich lächelte ich Honey an, als sie diese wundervollen Worte aussprach. Es fühlte sich alles so richtig an und ich wusste, ich hatte meine Traumfrau gefunden. Und niemand könnte sie mir je wieder nehmen. Wir, Honey und ich, gehörten zusammen und ich wusste, ich brauchte mich nicht davor fürchten, dass sie mich verlassen würde.
Nur eines warf einen dunklen Schatten auf unsere Beziehung, welche gerade begonnen hatte. Mein Image. Ich wusste, ich konnte mich ändern. Den Anfang hatte ich bereits geschafft, ich interessierte mich nicht besonderlich groß für die Italienerinnen. Und jeder wusste, wie hübsch und ansprechend diese waren. Aber für mich zählte nur Honey. Meine kleine Honey.
Ein Lächeln legte sich auf meinen Lippen, als sie über meinen Rücken streichelte, ehe ihr Weg sie zu meiner Brust führte. Jede einzelne Berührung von ihr, ließ mich erschaudern und weckte mein Verlangen einen Schritt weiter zu gehen. Dennoch hielt ich mich zurück, denn ich wusste nicht, was sie davon halten würde, wenn ich ihr den Klamotten vom Leib riss. Und das noch in aller Öffentlichkeit. Nein, ich begnügte mich erstmal damit sie so zu verwöhnen. Dabei wanderte meine Hand über ihren Oberschenkel, welches sie angewinkelt hatte.
Ich ließ ab von ihren Lippen, wanderte ihren Hals stattdessen entlang, bis zu ihrem Schlüsselbein. Honey's Brust hob und senkte sich schneller, als ich über ihr Dekolette meine Küsse verteilte. Dabei vernahm ich ein zufriedenes Seufzen von ihr.
Dies verleitete mich dazu, weiter zu machen. Sachte öffnete ich einen Knöpf nach den anderen ihrer Bluse und anschließend ihren Bauch liebkoste. Honey griff dabei in mein Haar, ehe sie mich zu sich hoch zog und ihre sinnlichen Lippen auf meine legte.


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#22

RE: Strand

in Strand 26.02.2013 19:36
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Mir entging sein Glückliches Lächeln nicht welches er mir schenkte nach meinen Worten und erwiederte dieses nur zu gerne. In Jay habe ich mein Traummann gefunden und nie mehr werde ich ihn gehen lassen. Klar kenne ich sein Image doch das ist mir egal denn ich weiß das er auch anders sein kann, denn immerhin hat er es zugelassen seine Gefühle raus zu lassen und mir zu zeigen das er mich Liebt. Als ich ihn über den Rücken streichelte merkte ich wie sich ein Lächeln auf seinen Lippen legte. Ich spürte wie er über mein Oberschenkle wanderte, kurz nachdem ich mein Bein angewinklet hatte und genoß jeder seiner Berühungen. Es fühlt sich einfach gut an von ihn Berührt und geküsst zu werden, denn nun war alles irgendwie anders als davor, denn nun waren wir ein Paar, ein Liebespaar. Als er sich von meinen Lippen löste und mein Hals entlang wanderte bis zu mein Schlüsselbein, ließ ich meine Augen und biss mir leicht auf meine Unterlippe. Mein Herz fing an schneller zu Schlagen und mein Puls pocherte nur so in meinen Adern als er anfing mein Dekolette zu Küssen. Ich streckte ihn mein Oberkörper leicht entgegen als er anfing sachte ein Knopf nach den anderen zu öffnen, eher er anfing mein Bauch zu liebkosten. Als er diese tat griff ich in sein Haar, eher ich ihn hochzog um ihn wieder zu küssen. Ich ließ den Kuss verlangender und leidneschaftlich zu gleich werden, wärend ich damit beschäftig war sein Shirt etwas hoch zu ziehen. kurz löste ich mich von seinen Sinnlichen Lippen und zog es ihn über den Kopf aus. Wieder legte ich meine Lippen auf ihn und Küsste ihn wieder.




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#23

RE: Strand

in Strand 26.02.2013 20:39
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Widerwillig ließ ich es zu, dass Honey sich von mir löste. Dabei sah ich ihr in die Augen und versank vollkommen in ihren wunderschönen Augen. Doch schnell schloss ich meine, als sie mein Shirt hoch schob und es mir anschließend über den Kopf zog.
Schnell fanden sich unsere Lippen wieder, dabei entstand ein langer und wenn nicht sogar atemberaubener Kuss. Ich verlor zunehmend meinen Widerstand, welcher mich davor bewahrte ihr nicht sogleich die Klamotten vom Leib zu reißen.
Langsam setzte ich mich auf, dabei zog ich sie mit mir mit, nur um ebenso langsam ihr die Bluse abzustreifen. Dabei löste ich mich nun von ihr und sah sie keuchend an. Musterte sie fasziniert, wobei ein Lächeln auf meinen Lippen lag. Ich war vollkommen ihr verfallen. Ohne Frage. Ich war kein Mensch, der seine Gefühle offen zeigte. Jedenfalls nicht so offen, dass es alle sahen. Nein, ich zeigte es nur denen, die mir absolut wichtig waren. Die, die ich liebte.
Noch immer lächelnd streichelte ich mit den Fingerspitzen über ihren Busen, welcher noch verhüllt war durch ihren BH, hinab zu ihren Bauch. Honey erschauderte, während sie mich abwartend ansah. "Du bist so wunderschön...", wisperte ich ihr entgegen, ehe ich meine Lippen wieder auf ihre legte und sie in den nächsten Zungenkuss zog. Für mich zählte die Zeit nicht mehr, ebenso war es mir egal, ob wir entdeckt werden.
Mein Gedanke galt Honey und dass ich sie über alles liebte. Und nichts könnte es je wieder ändern.


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#24

RE: Strand

in Strand 08.03.2013 16:14
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Ich ließ sein Shirt auf den Boden fallen eher sich unsere Lippen wieder fanden. Es entstand ein langer und mehr als atemberaubener Kuss. Ich liebe es sein Lippen zu küssen, in seiner nähe zu sein und einfach Zeit mit ihn zu verbringen. Wie fast jedes mal wenn wir uns küssen gab ich mich ihn wieder voll und ganz hin, denn er ist meine Liebe. Ich Liebe ihn und er liebt mich. Das Gefühl zu wissen das er mich genauso Liebt wie ich ihn ist einfach bombastich. Ich spürte wie er sich langsam auf setzte und mich dabei hoch zog, eher er mir meine Bluse von meinen Schultern abstrif. Ein kleines freches grinsen legte sich auf meinen Lippen als er mich keuchend ansah. Was ich ihn nicht übel nehmen kann, denn mein Herz raste wie verrück und meine Atem ging schneller als sonst. Sein lächeln ist einfach wow, nein er ist wow. EInfach alles an ihn ist perfekt und nun ist er mein Freund, mein fester Freund. Eigentlich wollte ich mich nicht verlieben doch er hat es geschafft mein Herz zu erobern und ich hatte es geschaft sein Herz für mich zu erobern. Ich habe von anfang an Jay mit anderen Augen gesehen als all die anderen auf der Schule. Zwar hatte ich eine menge über ihn gehört doch nie habe ich es gelaubt denn ich wollte mir ein eigenes Bild von ihn machen und genau das habe ich auch gemacht.
Noch immer schaute ich ihn mit einem lächeln auf den Lippen in seine Augen, dabei spürte ich wie er mit seinen Fingerspitzen über mein Busen strich hinab zu meinen Bauch. Leicht erschauderte ich und hörte was er wisperte. "Und du bist unglaublich....." wisperte ich zurück und spürte dann wieder seine weichen Lippen auf meinen und erwiederte sein Zungenkuss. In mein Kopf und in mein Herz ist nur noch Jay und das für immer und ewig. Ich drückte mein Oberköper gegen seinen und wollte ihn nur noch sahe sein.




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#25

RE: Strand

in Strand 08.03.2013 17:13
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Ein Lächeln stahl sich mir auf die Lippen, als ich ihre Worte vernahm und im nächsten Moment sie in den nächsten berauschenden Kuss zog. Alles um uns herum wurde auf einmal verdrängt. Existierte für mich nicht mehr in diesem so voller Liebe geschwängerten Atmosphäre.
Honey kam mir mit ihrem Oberkörper entgegen. Schmiegte sich an mich und ließ mich leise wohlig in den Kuss seufzen. Der fortgeschrittende Abend war kühl, doch in mir herrschte eine unerträgliche Hitze. Ich dachte schon ich würde verbrennen. Ein Schmunzeln legte sich auf meine Lippen, als ich daran dachte und löste mich widerwillig von Honey.
Mit funkelnden Augen sah ich sie an, strich dabei gedanken verloren über ihre zarte Haut. Mandy war mein, dies musste mir noch immer erst richtig bewusst werden. Es war so unvorstellbar und doch wiederrum nicht. Eins war mir bewusst, ich würde sie nie wieder her geben. Sie war mir zu wichtig, als dass ich es verkraften könnte, wenn sie nicht mehr bei mir wäre.
Ein leises Seufzen entwich mir, ehe ich mich wieder dem Hier und Jetzt widmete und somit auch Honey. Lächelnd nährte ich mich ihr wieder. Hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Stirn, einen auf ihre Nasenspitze und anschließend einen auf ihre sinnlichen Lippen. Plötzlich kam mir eine vollkommen verrückte Idee, weshalb ich mich nur wenige Millimeter von ihr trennte.
"Hast du Lust auf Mitternachtsschwimmen?", grinsend blickte ich ihr in die Augen und erkannte sofort den schelmischen Glanz in ihren Augen. Ich stand langsam auf und entledigte mir meine Hose samt Schuhe und reichte Honey die Hand, nachdem sie ihren Rock von den Hüften abgestriffen hatte und aus ihren Schuhen schlüpfte. Lächelnd ergriff sie meine Hand und keine Sekunde später lag sie in meinen Armen. Leidenschaftlich küsste ich sie, ehe ich Honey auch schon zum Wasser zog.
Kurz zuckte ich zusammen, da das Wasser recht kühl war, doch ich war mir sicher, dass wir uns schnell daran gewöhnen würden.


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#26

RE: Strand

in Strand 09.03.2013 18:22
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Ich sah sein lächeln welches sich auf seinen Lippen breit machte als ich meinte das er Unglaublich ist. Ich habe ihn nur die Wahrheit gesagt und das weiß er auch, jedenfalls hoffe ich es doch mal schwer. Als ich mich an ihn Schmiegte hörte ich wie er wohlig in den Kuss seufzte, was mich leicht lächeln lies. Leicht biss ich mir auf meiner Unterlippe als er mich mit funkelden Augen anschaute und dabei über meine Haut strich, was mich wieder leicht erschaudern ließ. Ich fragte mich über was er gerade Nachdachte, denn irgendwie wirkte er Gedanken verloren. Kurz schloß ich meine Augen und hoffte wie schon so oft das es kein Traum ist, denn ich möchte ihn nie wieder missen. Allein der Gedanke das er irgendwann nicht mehr bei mir ist zerreißt mir mein Herz in Tausend teile. Ich werde alles machen und geben das wir so lange zusammen bleiben bis das der Tot uns scheidet. Meine Augen öffnete ich wieder und sah wie er sich mit einem lächeln auf seinen Lippen sich mir näherte und mir erst ein Kuss auf die Wange, dann auf die Nase und schließlich meine Lippen küsste. Leicht fragend blickte ich ihn an als er sich plötzlich von mir löste, ich vernahm seine frage und grinste breit, dabei legte sich ein schelmischer glanz in meinen Augen. "Na klar habe ich Lust" antwortete ich ihn und sah wie er Aufstand um seine Hose und seine Schuhe auszuziehen.
Ich nahm seine Hand die er mir reichte nachdem ich mir mein Rock und meine High Heels ausgezogen hatte. Kaum spürte ich seine Hand in meiner schon war ich auf seinen Armen. Sein leidenschaftlichen Kuss den er mir gab erwiederte ich nur zu gerne. Ich merkte garnicht das er mich mit ins Wasser zog, erst als ich das kalte Wasser an meinen Körper spürte zuckte ich leicht zusammen. "Das ist ganz schön kalt das Wasser" meinte ich und blickte ihn seine wunderschönen Augen. "Aber ich bin mir sicher das uns gleich nicht mehr kalt ist" fügte ich meinen Worten hinzu und küsste ihn wieder sanft.




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#27

RE: Strand

in Strand 09.03.2013 19:23
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Lachend sah ich Honey an, als sie meinte, dass das Wasser kalt sei und nickte ihr anschließend zu. Zu mehr war ich im nächsten Moment auch nicht fähig, da sie ihre wundervollen Lippen auf die meine legte. Hm, diese Lippen machten mich wirklich verrückt, so wie alles andere an ihr auch.
Ich legte die Arme um sie und zog Honey dabei näher an mich. So standen wir da, mittem im Meer und küssten uns, während über uns der Mond schien. Ich war kein Typ für schnulzige Dinge, doch selbst mir war bewusst, wie romantisch dieser Augenblick war und wenn ich ehrlich war, so fand ich ihn wunderschön.
Erneut entwich meinen Lippen ein Seufzen, ehe ich den Kuss löste und in Honey's glitzernden Augen sah. Wie schön sie waren. Verträumt streichelte ich ihr über die Wange, wanderte mit den Fingerspitzen über ihr Haar und lächelte sie anschließend an. "Ich kann nicht sagen wie glücklich ich bin. Nie hätte ich gedacht, dass dies passieren würde.. nach allem war geschehen war", wisperte ich die letzten Worte und wendete meinen Blick ab. Sah in den Himmel und blickte geradewegs in das Sternenmeer.
"So einen Himmel gibt es in London selten zu sehen", bemerkte ich, bevor ich wieder zu Honey sah und sie im selben Moment frech angrinste.
Ehe sie wusste wie ihr geschah, hatte sie auch schon eine Ladung Wasser ins Gesicht bekommen. Sie quiekte erschrocken auf, ob es daran lag, dass das Wasser extrem kalt war oder einfach nur, weil sie damit jetzt nicht gerechnet hatte, war dahin gestellt. Lachend blickte ich sie mit funkelnden Augen an, ehe sie auch schon zum Gegenangriff ausholte. Ausweichen war unmöglich und doch versuchte ich es. Irgendwann bekam ich ihre Handgelenke zu fassen und hielt sie fest, während wir uns keuchend ansahen. In unseren Augen lag der Schalk und die Ausgelassenheit, welche uns vorkurzem noch gefehlt hatte. Besonders nachdem sie sich zurückgezogen hatte und ich nicht klar damit kam, was überhaupt mit ihr los war. Doch jetzt wusste ich es und ich war froh, dass sie es mir gesagt hatte. Wer wusste schon, was sonst geschehen wäre.
"Ich liebe dich, mein kleiner wunderschöner Engel", hauchte ich ihr entgegen, ehe meine Lippen wieder auf die ihren legten. Wie magisch von ihr angezogen und ich wusste, es würde lange so anhalten. Wenn nicht so gar für immer.


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#28

RE: Strand

in Strand 11.03.2013 21:02
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Ich spürte wie er seine Arme um mich legte und mich näher zu sich zog. Die Situation ist mehr als Romantisch, denn wir stehen hier im Meer Küssen uns und der Mond scheint auf uns heerab. So was Romantisches habe ich bis jetzt noch nie Erlebt. Desto glücklicher bin ich es das ich diesen Moment mit Jay verbringen meinen Schatz. Als er sich aus dem Kuss löste blickte ich ihn leicht fragend an als er mir verträumt über die Wange strich, dabei merkte ich wie er zu meinen Haaren wanderte mit seinen Fingerspitzen. Seine Worte ließen mich nur noch mehr lächeln und ich legte meine Hand an seiner Wange. "Ich hätte auch nie Gedacht das das hier passieren würde, das wir beide zusammen kommen. Denn es war nicht meine absicht dein Herz zu erobern. Ich wollte einfach nur mit dir Befreundt sein und nun, nun sind wir ein Paar und es ist wundervoll" wisperte ich zurück und sah wie er in den Sternhimmel schaut. Auf seinen Worten hin schaute ich ebendfalls in den wunderschönen Sternen Himmel und nickte leicht mit meinem Kopf. "Das stimmt, denn gibt es nur hier zu sehen" meinte ich und sah sein freches grinsen als ich ihn wieder anschaute. "Was grinst du wieder so frech?" fragte ich ihn und blickte ihn dabei fragend an. Noch bevor er mir antwortete bekam ich eine volle Ladung kaltes Wasser ins Gesicht. "Ahhhhh das ist eiskalt" meinte ich leicht erschrocken. "Na warte" meinte ich und ging zu Gegenangriff über und eher er sich versehen konnte bekam auch er eine ladung kaltes Wasser ins Gesicht. Ich spürte wie er mein Handgelenk packte und mich fest hielt blickte ich ihn keuchend an. Mir gefiehl es das ich mit ihn auch ab und an mal Spaß haben kann und das obwohl er älter ist als ich. "Ich liebe dich auch, mein Sexy Loverboy" hauchte ich gegen seinen Lippen, eher er seine wieder auf die meinen legte. Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn noch dichter an mich ran. Wenn ich könnte dann würde ich die Zeit anhalten damit dieser Moment für immer ist.




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#29

RE: Strand

in Strand 11.03.2013 23:46
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Ich warf Mandy ein warmes und zugleich liebevolles Lächeln zu. Es war noch recht ungewohnt für mich, jetzt wieder jemand an meiner Seite zu haben, obwohl das mit Chloe noch nicht all zu lange her war. Konnte ich denn schon über sie hinweg sein? Ich wusste es nicht, dies wird die Zeit zeigen, doch in diesem Moment dachte ich lieber nur an das hier und jetzt. Es war nicht gut, mit den Gedanken zu weit abzuschweifen. Ich holte tief Luft und legte den Kopf leicht zur Seite, als ich Honey's weiteren Worte vernahm. Kichernd zog ich sie näher, gab mich dem Kuss hin und drohte vollkommen in diesen mich zu verlieren.
Doch schnell löste ich mich von ihr, grinste sie wieder schelmisch an und stupste ihr gegen die Nase.
"Dein Loverboy, kann aber auch schnell zum Badboy werden", meinte ich und tauchte sie im nächsten Moment unter. Mandy lachte auf, als sie wieder auftauchte und begann erneut mit einem Gegenangriff. Kichernd versuchte ich ihr auszuweichen - wieder einmal - doch sie war wirklich verdammt schnell. Diesen Moment, in welchen wir herum alberten wollte ich nicht missen, denn es machte nur unglaublich Spaß.
Nachdem wir uns erneut küssten, hob ich sie auf meine Arme. Dabei schlang Honey ihre Arme um meinen Nacken, schmiegte sich enger an mich. Schmunzelnd knabberte ich an ihre Unterlippe, während ich langsam den Weg zum Strand einschlug. Nachdem ich den Sand unter meinen Füßen spürte, legte ich Honey ab und beugte mich über sie.
Sachte wanderte ich ihren Hals entlang, liebkoste jede einzelne Stelle, ehe ich abrupt inne hielt. Verwundert sah Honey mich an, doch ich griff Stirn runzelnd nach meinem Handy, welches vibrierte. Ich zog die Augenbrauen zusammen, als ich die SMS von Chloe durch las und schluckte im nächsten Moment. Kerzengrade setzte ich mich auf und sah Honey an.
"Chloe.. etwas ist passiert..", meinte ich zu Honey und blickte im nächsten Moment sorgenvoll drein.
Wenn Chloe solch eine SMS schrieb, dann war wirklich etwas geschehen. Ob was mit Lindsay war? Oder mit Chloe selbst? Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und sah Mandy weiterhin beunruhigt an.
"Sie braucht mich", meinte ich zu ihr und obwohl ich nicht wollte, so wusste ich doch, dass wir zurück mussten. Zurück ins verregnete England. Ich seufzte leise, ehe ich Honey an mich zog und mein Gesicht in ihren Haaren vergrub. Atmete ihren wundervollen Duft ein und lächelte leicht. Honey war bei mir und solange sie das war, solange war alles auch kein Problem. "Soll ich dich zum Hotel tragen?", fragte ich sie lächelnd und legte den Kopf leicht schief, während ich sie ansah. In ihre wundervollen Augen.


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#30

RE: Strand

in Strand 12.03.2013 15:50
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Sein warmes und zugleich Liebevolles lächeln sorgte dafür das die Schmetterlinge in mein Bauch nur noch mehr rumflatterten. Ja ich bin Verliebt und zwar so ricchtig und das in ihn, in Jayden, mein Jayden. Ich hörte wie er auf meinen Worten hin anfing zu kickern und merkte wie er mich näher zu sich zog und sich den Kuss hingab. Was aber nur kurz hielt, denn er löste sich wieder und ich blickte ihn in seine Augen. Dabei hörte ich was er meinte und hob meine linke Augenbraue, doch eher ich was sagen konnte Tauchter er mich unter und ich spürte nun das kalte Wasser überall an mein Körper. Ich lachte laut auf als ich wieder auftauchte und zahlte es ihn mit einem frechen Grinsen auf den Lippen heim. Wieder alberten wir herrum wie kleine Kinder und ich genoß den Moment denn keiner von uns beiden weiß wie lange er anhält.
Nachdem wir uns wieder einmal geküsst hatten spürte ich wie er mich auf den Arm nahm, ich schlug meine Arme um sein Nacken und schmiegte mich enger an ihn ran. Leicht schmunzelte ich als er an meiner Unterlippe knabberte wärend er wieder zum Strand ging. Ich hielt mich noch immer fest als er mich auf den Sand legte und sich über mich beugte. Ich biss mir leicht auf meine Unterlippe als er anfing mein Hals entlang zu Liebkosten. Verwundert blickte ich ihn an als er von mir abließ um auf sein Handy zu schauen. Mir stockte der Atem als ich hörte wie er meinte das Chloe ihn Geschrieben hat, schwer Schluckte ich und wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Denn als wir hier her Geflogen waren da hatte er noch Gefühle für sie und nun sind wir zusammen. Nun schreibt sie ihn eine SMS und macht die ganze Stimmung kaputt. Ich setzte mich ebendfalls auf nachdem Jay es gemacht hatte und strich mir eine Strähne hinter mein Ohr. "Na dann sollten wir zurück Fliegen, ich muss eh noch vieles erledigen" meinte ich und seufzte einmal, am liebsten würde ich ja hier bleiben doch leider müssen wir wieder zurück. "Wenn sie dich brauch dann solltest du zu ihr fahren....." sagte ich zu ihn eher er mich an sich zog und sein Kopf in mein Haar vergrub. Auf seiner frage hin nickte ich mit meinem Kopf "Ja das sollst du mein Schatz" antwortete ich ihn und blickte dabei dierekt in seine Augen.




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