#1

Strand

in Strand 23.08.2012 23:27
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge
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#2

RE: Strand

in Strand 14.01.2013 19:21
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Jetlek? Deshalb benahm sie sich so distanziert? Fragwürdig blickte ich zu ihr, ehe mein Blick den Gang entlang wanderte. "Hm.. wenn du meinst", murmelte ich und schweifte ab in meine Gedanken. Versuchte das Geschehene zu analysieren um herauszufinden, was mit ihr sein könnte. Doch ich würde aus den Gedanken gerissen, als Honey näher trat und mir auf die Wange küsste. Verwundert sah ich zu ihr, hob dabei eine Augenbraue und war verwirrt über ihren plötzlichen Stimmungswandel. Okay, das musste ich jetzt nicht wirklich verstehen oder? Blinzelnd und dabei Stirn runzelnd blickte ich noch immer zu ihr, als sie sich bei mir unterhakte. Ich wusste nicht, ob ihr jetzt die Sonne so gut tun würde. Nicht das sie noch irgendwie einen Kreislaufzusammenbruch oder so was bekam. Ich bin kein Mediziner und in ihrem Kopf konnte ich auch nicht schauen, obwohl ich das jetzt gerne können würde. "Die Italiener haben leckeres Eis", meinte ich noch immer neben der Spur, ehe ich sie intensiver musterte.
Chloe hatte auch solche komischen Stimmungsschwankungen gehabt als... den Gedanken wagte ich überhaupt nicht weiter denken. Das letzte Mal hatte es mich mehr als geschockt, auch wenn ich selbst nicht betroffen war. Aber wie sollte es denn auch gehen? Immerhin lag alles noch gar nicht solange her, Honey konnte unmöglich das sein. Noch immer vor mich hin grübelnd, verließen wir das Hotel und liefen Richtung Strand.
Zum Glück war dieser nicht allzuweit entfernd und kaufte zuvor Mandy das versprochene Eis. Lächelnd hielt ich es hier hin, bevor wir weiter liefen. Dabei war sie mir wieder so nah, wie immer. "Schmeckt es dir?", fragte ich sie und hob eine Augenbraue. Noch immer war es eine seltsame Spannung zwischen uns, aber vielleicht bildete ich es mir auch einfach nur ein, weil die Situation vorhin so komisch war. So bedrückend. Selbst jetzt hatte ich keine Ahnung, wie ich reagieren sollte. Wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte, sie hatte mich verunsichert. Aber tat Mandy das nicht immer? Sie war doch immer ein Rätsel für mich, seit wir uns kannten.
Am Strand angekommen, ließen wir uns sogleich in den Sand fallen. Mir wurde jetzt erst bewusst, dass wir gar keine Stradtücher mitgenommen hatten. Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf, ehe mein Blick über das Meer glitt. "Es ist schön hier, nicht wahr", lächelnd legte ich den Kopf schief und sah zu Mandy rüber, welche das Eis genüsslich aß. Schweigend musterte ich sie. Betrachtete jede einzelne Reaktion und hob sachte meine Hand. Sanft strich ich ihr, wenn auch unsicher, eine Haarsträhne aus dem Gesicht.


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#3

RE: Strand

in Strand 15.01.2013 19:34
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Auf sein wenn du meinst ging ich nicht weiter drauf ein denn ich wollte einfach nicht drüber Reden, immerhin veruschte ich so viele Gefühle und Gedanken zu verdrängen. Noch nie habe ich verschwiegen was ich denke oder fühle doch nun mache ich es aus angst ihn verlieren zu können. Leicht nickte ich mit meinem Kopf als ich hörte wie er meine das die Italiener leckeres Eis haben "Ja das haben sie in der tat" stimmte ich ihn zu und ging mit ihn weiter druch das Hotel. WIr verließen das Hotel und machten uns auf den Weg in richtung Strand. "Danke schön" meinte ich zu Jay als er mir das versprochene Eis kaufte und gab ihn zum dank ein kuss auf den Mund. Sanf lächelte ich ihn an wärend ich genüsslich an mein Eis leckte. Auf seiner frage hin ob es mir schmeckt nickte ich wieder mit mein Kopf "Ja, zwar nicht so gut wie deine Küsse aber es schmeckt mir" spruddelte es aus mir raus. "Möchtest du mal probieren?" fragte ich ihn und hielt ihn mein Eis hin, damit er probieren konnte fals er überhaupt wollte. Nach ein paar Minuten kamen wir dann am Strand an und ließen uns in den weichen Sand fallen. Erst jetzt fiehl mir ein was wir vergessen hatten, nämlich unsere Strandtücher, egal dann sitzen wir hier halt ohne, hat doch auch was. Ich schaute aufs blaue Meer hinaus und hörte seine Worte. "Es ist wunderschön" meinte ich und lächelte ihn sanft an. Dann aß ich genüsslich mein Eis wärend ich aufs das Meer hinaus schaute und mich meinen Gedanken hin gab. Ich spürte wie er mir eine Haarsträhne aus mein Gesicht strich und schaute zu ihn rüber. Dabei blickte ich ihn automatisch in seine wunderschönen Augen und schenkte ihn ein freundliches lächeln. Ich wusste nicht was ich gerade zu ihn sagen sollte und so schwieg ich und blickte ihn einfach in die Augen.




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#4

RE: Strand

in Strand 15.01.2013 20:33
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Leicht lächelte ich auf Honey's Worte hin und nickte dabei. Ihr plötzlicher Stimmungswandel ließ mich wirklich verwirrt drein blicken. Waren Frauen wirklich so kompliziert und hatte ich es bei Honey nur nie bemekrt, dass sie es auch sein konnte? Ratlos blickte ich in den Himmel und suchte dort nach Antworten. Aber es existierten keine, nur Fragen. Viel zu viele. Seufzend fuhr ich mir durch das Haar, ehe mein Blick zu der Blondine neben mir schweifte. "Nichts zu danken", meinte ich leicht verwundert, als sie mich küsste. Mit so einer Reaktion hatte ich jetzt nicht gerechnet gehabt, aber im Moment rechnete ich nicht mit allem. Was auch immer in ihrem Kopf vor sich ging, es war wandelbar. Ebenso sanft wie sie, erwiderte ich ihr Lächeln und hob leicht amüsiert eine Augenbraue, nachdem ich ihre Worte vernommen hatte und sie mir ihr Eis hinhielt. Zärtlich umfasste ich ihre zarte Hand in der sie das Eis hielt und probierte. Dabei lag mein Blick stehts auf ihr. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, aber eigentlich wollte ich es auch gar nicht. "Die Küsse sind auch kostenlos", wisperte ich ihr zu.
Unbewusst leckte ich mir über die Lippe und biss auf diese sanft, ehe ich meinen Blick dann doch abwendete und die Aussicht genoss. Ihre Worte ließen mich schmunzeln. Irgendwie war es mir klar gewesen, dass sie es sagen würde. Ich schenkte ihr ein sanftes Lächeln, als ihr Blick zu mir wanderte. Es war wieder einer dieser Momente, wo man nicht viel zu sagen brauchte. Und doch lag mir einiges auf der Seele, ich wollte wissen was sie bedrückte. Aber ich würde sie nicht fragen, Honey sollte jedoch wissen, dass ich immer für sie da sein werde und sie mit mir überalles reden konnte.
Noch immer lächelnd beugte ich mich zu ihr vor und legte zaghaft meine Lippen auf ihre. Dabei ruhte die eine Hand an ihrer Wange und strich mit dem Daumen über diese. Es war ein kurzer Kuss, jedoch schmeckte ich die Eiscreme und ich beschloss es langsam anzugehen. Im diesem Augenblick war sie fast wie vorher. Aber nur fast. "Ess dein Eis, sonst schmilzt es", meinte ich neckend, ehe ich mir das Shirt über den Kopf zog und es neben mich legte. Seufzend ließ ich mich auf den Rücken fallen und blickte in den Himmel. Vielleicht wird es wirklich noch ein schöner Tag.


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#5

RE: Strand

in Strand 16.01.2013 15:43
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Das er sich seufzend druchs Haar fuhr sah ich nicht, denn ich war damit beschäftig mein Eis zu Essen. Ich vernahm seine Worte "Doch, man bedankt sich halt wenn man was bekommt" meinte ich auf seinen Worten hin. Als ich ihn sanft anlächelte sah ich wie er es genauso sanft erwiederte, was mich freute. Noch immer schaute ich ihn an und sah wie er amüsant seine Augenbraue hob als er meine Worte vernahm. Seine warme Hand spürte ich dann als er meine zärtlich Umfasste als ich ihn mein Eis zu probieren hin hielt. Ich schaute ihn noch immer an und sah das er es auch tat, ich konnte nicht anders und lächelte ihn freundlich an. Leicht lachte ich dann auf als ich hörte was er zu mir wisperte "Ja da stimme ich dir zu." wispterte ich zurück und sah wie er sich erst über seine Lippen leckte eher sanft auf diese biss. Oh man wieso schafte er es nur mit einer gestick mich so aus der Bahn zu werfen? Irgendwas musste da ja zwischen uns sein, warum sonst ziehen wir uns so Magisch an? Sein sanftes lächeln welches er mir schenkte als ich zu ihn rüber sah vernahn ich und erwiederte es nur zu gerne. Meine Augen schloß ich als er zaghaft seine Lippen auf meinen legte. Als er diese tat spürte ich auch wie seine Hand auf meiner Wange ruhte und wie er mit seinem Daum über diese strich. Leider war es nur ein kurzer Kuss, doch anscheind dachte er genauso wie ich das wir es langsam angehen sollten, immerhin gibt es noch eine menge fragen die wie klären müssen. Seine Worte holten mich aus meinen Gedanken, leicht nickte ich mit mein Kopf und ass dann mein Eis auf. Aus den Augenwinklen sah ich wie er sich sein Shirt auszog und sich neben mich in den Sand legte. Mit einem leichten lächeln auf den Lippen schaute ich zu ihn rüber und biss mir leicht auf meine Unterlippe. Jay ist einfach heiß und er zieht mich magisch an die das Licht die Motten an zog. Er ist das Licht und ich bin eine Motte die immer wieder zu ihn fliegt. Ist zwar ein komischer verlgeich aber so sah ich das. Ich zog mir ebendfalls mein Shirt aus und meine Hose, beides legte ich neben mir. Ich stand auf und nahm mein Shirt mit als ich mich auf den Weg zum Wasser machte. Ich ging mit meinen Füßen ins Wasser, beugte mich runter und tauchte mein Shirt ins Wasser. Als es voll gezogen war mit Wasser ging ich zurück zu Jay und drückte mein Shirt über ihn aus, sodas er das ganze kalte Wasser ab bekam. Herzhaft lachte ich dabei auf und schaute zu wie er vor schreck zusammen zuckte.




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#6

RE: Strand

in Strand 16.01.2013 19:13
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Schmunzelnd winkte ich ab, nachdem ich ihre Worte vernommen hatte. Klar war es höflicher, wenn man sich bedankte, aber bei mir musste man es nicht wegen einem Eis. Ich spürte Honey's Blick auf mir und erwiderte es. Tiefgründig waren ihre Augen und fragte mich, an was sie dachte. Lächelnd streichelte ich ihr weiterhin über die Wange, ehe ich die Hand sinken ließ und auch meinen Blick zum Meer schweifen ließ.
Ihre zustimmenden Worte erwiderte ich mit einem schiefen Grinsen, dabei legte ich den Kopf zur Seite. Ich ahnte, dass ich sie aus der Fassung brachte indem ich mir auf die Unterlippe biss, aber so groß dachte ich auch nicht nach. Es kam einfach so und sicherlich nicht absichtlich. Nachdenklich betrachtete ich Honey, schloss jedoch die Augen und konzentrierte mich voll und ganz auf meine Umgebung. Lauschte dem Rauschen der Wellen und das Rascheln von Honey's Kleidung. Leicht verwundert öffnete ich die Augen langsam und sah, wie sie sich der Klamotten entledigte. Für einen Moment schluckte ich schwer. Ihr Bikini stand ihr wirklich gut und irgendwie erfüllte mich der Anblick mit einer sehr intensiven Wärme, welche sich in mir ausbreitete. Honey war wunderschön. Ein kleines Lächeln umspielte meine Lippen, ehe ich die Augen wieder schloss und hörte wie sie zum Wasser lief.
Leicht döste ich vor mich hin, als ich plötzlich aufschreckte nachdem kaltes Wasser über mich gekam. Perplex blickte ich auf zu Mandy, welche sich köstlich zu amüsieren schien. Mit einer Hand strich ich mir über das nasse Gesicht und Haar und blickte das blonde Mädchen fies grinsend an. "Na warte!", rief ich aus und ehe Honey sich versah, hatte ich sie schon auf den Armen und marschierte zum Wasser. Mal sehen wie ihr die kühle Abwechslung gefällt. Mandy schien zu ahnen was ihr blühte, denn sie krallte sich fester an mich, während ich immer weiter ins Wasser lief. Irgendwann ging es mir bis zu den Hüften, was mich jedoch nicht störte. "Ich hoffe du bist nicht Wasserscheu", grinste ich sie noch immer fies an, ehe ich ruckartig los ließ und sie vor Schreck die Arme um mich lockerte und ins kühle Nass fiel. Nun war ich es, der lachte und sah dabei zu, wie sie auftauchte und mir eine Ladung Wasser ins Gesicht schoss. Das war wohl der Anfang einer Wasserschlacht, die ich nur selten erlebt hatte. Aber mit Honey machte es um so mehr Spaß und somit vegaß ich wirklich für einige Momente all die Sorgen die mich plagten. Liebevoll blickte ich sie an, als wir uns gegenüber standen und uns ansahen. Unbewusst, so schien es mir, nährten wir uns an und ehe wir uns versahen lagen unsere Lippen wieder aufeinander.


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#7

RE: Strand

in Strand 17.01.2013 10:57
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Ich genoß es wie er mit weiterhin über meine Wange strich, eher er damit aufhörte und auf das Meer hinaus schaute. Sein schiefes Grinsen sah ich welches er mir schenkte auf meinen Worten hin. Mir war klar das er wusste das er mich aus der fassung bringt wenn er sich auf die Unterlippe biss, doch wusste ich nicht ob er es jetzt gerade mit absicht macht. Selbst wenn dann ist es nun mal so, ich selber beiß mir ja auch gerne mal unbewusst auf meine Unterlippe ohne das ich überhaupt mit bekomme. Während ich mich auszog schaute ich kurz zu ihn rüber und sah wie er zu mir schaute wärend ich mich Auszog. Frech zwinkterte ich ihn zu und sah wie sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen legt. Als ich dann aufstand schaute ich noch mal kurz zu ihn rrunter und sah das er seine Augen geschloßen hatte, was gut für mich war, denn so konnte er nicht sehen was ich vor hatte.
Als er aufstreckte als er das klate Wasser auf sein Körper spürte konnte ich nicht anders als amüsant zu lachen. Noch immer schaute ich ihn amüsant an, als er sich mit seiner Hand druch sein Haar strich. Ich vernahm seine Worte die er schrie und wollte gerade weg laufen als er mich schon packte. Nun war ich auf sein Arm und wusste was er vor hatte, ich krallte mich fest an ihn und lachte herzhaft auf. Als er so weit im Wasser war das es ihn bis zu Hüfte ging, spürte ich schon das kalte Wasser an meinen Beinen, ich wollte gerade was auf seinen Worten hin sagen als er mich ruckartig los lies und ich ins Wasser fiehl. Da ich mich so erschreckt hatte lockerte ich meine Arme, wenn er es nicht so ruckartig gemacht hätte, dann wäre ich noch immer auf sein Arm. Ich tauchte wieder auf und strich mir meine Nassen Haare aus dem Gesicht, das Wasser war kalt aber die abkühlung tat echt gut bei der Wärme. Ich schoss ihn eine fette ladung Wasser ins Gesicht und schon waren wir in einer Wasserschlacht verwickelt. Meine letzte Wasserschlacht hatte ich als kleines Kind, doch mit Jay machte es echt Spaß etwas Kindisch zu sein, auch wenn es nur für ein Moment ist. Als er mich Liebevoll anblickte erwiderte ich sein blick genauso Liebevoll an, als wir uns gegenüber standen. Keine ahnung wieso aber ich ging auf ihn zu und er tat das gleiche, eher wir uns dann versahen lagen unsere Lippen wieder aufeinander. Es schien mir fast so als wären wir Magneten die sich immer wieder magisch anziehen. Als wir uns Küssten legte ich meine Arme um sein Hals und gab mich den Kuss voll und ganz hin. In diesen Moment vergaß ich voll und ganz meine ganzen fragen die ich im Kopf hatte.




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#8

RE: Strand

in Strand 17.01.2013 21:41
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Wie lange dieser Kuss anhielt wusste ich nicht. Ich hatte vollkommen die Zeit vergessen, als würde sie belanglos sein und nur wir beide in diesem Moment zählen. In den Kuss hinein lächelnd schlang ich nun ebenfalls die Arme um Honey. Zog sie näher an mich, als wolle ich sie nie wieder loslassen wollen. All meine Gedanken waren nebensächlich, mein Kopf war Sprichwörtlich leer. Ich konnte mich nicht erinnern jemals so gefühlt zu haben.
Neckend stubste ich meine Zunge gegen ihre, somit entbrannte ein neckendes Zungenspiel, welches sich ebenso lange hinzog. Nur durch den Sauerstoffmangel, welchen wir so langsam bekamen, lösten wir uns. Schwer atmend blickte ich in Honey's glitzernden blauen Augen und betrachtete ihre leicht erhitzten Wangen. Ich spürte, dass es wieder anders zwischen uns war. Jedoch nicht dieses erotische Knistern, welches uns im Hotel überkommen war. Ich konnte es nicht genau beschreiben, es war viel zu kompliziert. Jedenfalls dachte ich so. Sanft umfasste ich nun Mandy's Gesicht, blickte ihr weiterhin in die Augen und war kurz drauf und dran sie erneut zu küssen. Doch ich hielt mich im selben Moment zurück, als ich mir ins Gedächtnis rief, dass ich nichts überstürzen wollte. Lächelnd strich ich ihr mit dem Daumen über die Wange. "Was ist nur mit uns los?", wisperte ich, jedoch sprach ich nicht direkt Honey an. Dennoch wusste ich, dass sie sich ihre Gedanken darüber machen würde und vielleicht würde sie mir darauf antworten. Was ich sehnlichst wünschte, denn ich mochte es nicht, im unwissenden zu sein. Schon gar nicht, wenn es um Empfindungen ging. Und da war etwas, dass spürte ich und sicherlich Honey auch. Vielleicht war es auch das, was ihre Stimmung so schwanken ließ. Wir sollten wirklich miteinander reden, nur wo anfangen?


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#9

RE: Strand

in Strand 18.01.2013 17:54
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Als wir uns wieder einmal Küssten, blieb die Welt stehen wie jedes mal wenn sich unsere Lippen berührten. In mein Kopf drehte sich alles nur um ihn und um mich, ich hatte keine einzige frage hin mein Kopf, was ich sonst immer habe seit dem wir das erste mal miteinander geschlafen hatten. Doch jedesmal wenn wir uns Küssten war alles wie weg geblasen. Seit dem ersten Tag, als ich ihn kennen gelernt habe, fühle ich mich in seiner Geborgen und richtig wohl und das obwohl ich nicht mehr dran gelaubt habe so was in der gegenwart eines Mannes zu fühlen. Okay bei Dean fühle ich das auch, aber das ist was anderes denn Dean ist wie mein großer Bruder den ich nie hatte. Ich spürte wie er in den Kuss hinein lächelte als ich meine Arme um ihn legte und wie er das gleiche bei mir tat. Als er mit seiner Zunge gegen meiner necken stubste erwiederte ich diese und wir verwickleten und in ein neckenden Zungenspiel, welches eine Zeit lang hinzog. Nur weil wir Luft hatten beendeten wir den Kuss, leicht nach Luft schnappen blickte ich ihn seine Wunderschönen Augen und verlor mich wie so oft wieder in ihnen. Als er mein Gesicht sanft umfasste und mir weiterhin in die Augen schaute und schluckte etwas. Ein lächeln legte sich auf meinen Lippen als er mit sein Daum über meine Wange strich. Ich vernahm seine frage und schloß meine Augen, ich versuchte eine antwort zu finden doch mir fiehl keine ein. Oder etwar doch? Vielleicht weiß ich ja was mit mir los ist, nur weiß ich nicht was mit ihn los ist. Zu gerne würde ich es gerne wissen um etwa klarheit zu haben, doch jetzt kann ich ihn doch nicht sagen was mit mir ist. Immerhin ist er gerade wieder Singel und er musste noch vieles mit Chloe klären. "Ich...... ich weiß nicht........" antwortete ich ihn und schaute ihn wieder an, ich brachte es nicht über meine Lippen, ihn zu sagen was Sache ist, denn ich hatte vor diesen Tag mit ihn zu genießen und da ich ja nicht weiß was er sagen wird, wenn ich ihn sage was ist lasse ich es lieber sein. Denn ich weiß nicht ob ich es verkraften könnte ihn zu verlieren.




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#10

RE: Strand

in Strand 19.01.2013 20:03
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Ich sah Honey an, dass sie genau zu überlegen schien. Doch vermochte ich nicht zu sagen, in welche Richtungen ihre Gedanken gingen. Schweigend sah ich sie unverwandt an. Eine Mischung aus fragend und angespannter Neugier. Leicht legte ich den Kopf schief, als Mandy schließlich zu sprechen begann. Ihr gesenkten Blick hob sie an und sah mir dabei direkt in die Augen. Ich hatte das Gefühl, als würden sie mich gefangen nehmen. Tröstlich streichelte ich ihr über die Wange, ehe ich meine Stirn an die ihre lehnte und für einen Moment die Augen schloss. Ich genoss das Gefühl, bei ihr zu sein und stellte zunehmend fest, dass ich es schrecklich vermissen würde wenn sie nicht mehr da wäre. Verwundert über diese Erkenntnis lehnte ich mich zurück, blickte Honey in die Augen und lächelte dabei sanft. "Ich weiß es auch nicht, es scheint alles ein bisschen verwirrend zu sein", murmelte ich, bevor ich Honey einen zärtlichen Kuss auf die Stirn gab und sie anschließend widerwillig los ließ. Jedoch verließ ich ihre Nähe nicht, denn ich hatte das Gefühl, als würde ich sonst ihr damit wehtun. Warum auch immer ich so was dachte, warum ich so ein Gefühl hatte, es war einfach so und es verwirrte mich vollkommen.
Noch immer lächelnd strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Worauf hast du Lust?", fragte ich Honey nach einer Weile und betrachtete fasziniert ihre Augen, welche so geheimnisvoll glitzerten. "Du hast faszinierende Augen", murmelte ich und schloss kurz darauf meine Augen und holte tief Luft.


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#11

RE: Strand

in Strand 20.01.2013 18:42
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Als ich anfing zu Sprechen, sah ich wie er leicht sein Kopf zur Seite legte. Am liebsten hätte ich ihn die warheit gesagt doch ich konnte es einfach nicht. Mein schlechtes Gewissen machte sich in mein Kopf breit, doch ich schaffte es wieder zu verdrängen, denn ich nahm mir vor es ihn bald zu sagen was sache ist. Ich genoß es wie er mir über meine Wange streichelte, eher er seine Stirn gegen die meine lehnte. Genau wie er schloß auch ich kurz meine Augen, doch diese öffnete ich wieder als er sich zurück lehnte. "Alles okay?" fragte ich ihn und schaute ihn dabei leicht fragend an. Auf seinen nächsten Worten hin nickte ich mit meinem Kopf, denn er hatte recht. Kurz schloß ich wieder meine Augen als er mir sanft ein Kuss auf meiner Stirn gab. Als er mich dann los ließ, fragte ich mich warum er das tat, naja kein wunder nach dem ich so eine Szene im Hotel gemacht hatte. Warscheinlich hatte ich ihn mit der Aktion weh getan was absoult nicht meine absicht war. Sein lächeln erwiederte ich als er mit eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, dabei vernahm ich seine frage. "Puh, das ist eine gute frage. Wie wäre es wenn wir zurück ins Hotel gehen, wir uns umziehen und uns dann ins Nacht Leben stürzen?" fragte ich ihn denn die Sonne fing auch schon an langsam unter zu gehen. Während ich ihn antwortete merkte ich das er mir die ganze Zeit in meine Augen schaute. Ein breites lächeln legte sich auf meinen Lippen als ich hörte was er zu mir sagte. "Danke schön, du aber auch" hauchte ich gegen seinen Lippen und strich ihn sanft über seine Wange, als er seine Augen schloß.




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#12

RE: Strand

in Strand 20.01.2013 19:42
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Lächelnd strich ich Honey eine Haarsträhne hinters Ohr, ehe ich leicht nickte. "Ja, alles okay", sagte ich noch, ehe ich sie abermals sanft küsste. Natürlich war mir bewusst, dass es sie verwirrte, das ich sie los ließ. Und ehrlich gesagt verunsicherte mich mein Verhalten, ebenso wie ihres. Ich konnte nicht sagen, was mit mir los war, denn so was war mir noch nie passiert. Jedenfalls konnte ich mich nicht daran erinnern. Gott, warum musste mich diese Frau auch so verwirren? Sie war ein Rätsel, ein wirklich süßes und verführerisches. Aber gerade diese Gedanken verwirrten mich, vor ein paar Tagen, oder waren es schon Wochen? Jedenfalls war ich da vergeben an Chloe, meine Chloe, welche ich liebte und welche ich sogleich in mehreren Dingen verloren hatte. Und jetzt drehte sich fast alles um den Gedanken, Honey näher zu sein. Ihr näher zu kommen und sie glücklich zu sehen. Und es machte mich wahnsinnig nicht zu wissen, was mit ihr los war. Es waren einfach zu viele Emotionen aufeinmal und ich wusste nicht, ob ich mit dem allen umgehen konnte.
Nachdenklich blickte ich sie an, bevor sie mich mit ihren Worten aus meinen Gedanken riss. Leicht blinzelte ich, ehe ich leicht nickte. "Okay, klingt gut", meinte ich und wusste wirklich nicht was ich sagen sollte. Tief holte ich Luft, bevor ich ihr Lächeln erwiderte und ihren Worten lauschte. Kurz darauf küsste sie mich sanft und legte ihre Hand an meine Wange, woraufhin ich die Augen schloss. Es war ein schönes Gefühl, ihr so nahe zu sein. Aber gleichzeitig hatte ich Angst. Angst sie zu verletzen, ihr unbewusst wehzutun. Mein Blick suchte ihren und als ich ihn fand, nahm ich sie fest in die Arme. Drückte sie an mich, als hätte ich die Befürchtung, als würde sie verschwinden wenn ich sie los ließ. "Ich bin wirklich froh, dich zu haben", wisperte ich ihr ins Ohr. Anschließend lockerte ich die Umarmung wieder und küsste sie gefühlsvoll. So ganz anders als sonst, wie mir bewusst wurde.
Lächelnd löste ich mich von ihr, dabei streichelte ich ihr über die Wange und ergriff sogleich ihre Hand und zog sie mit mir zum Strand. Auch wenn mir bewusst war, dass irgendetwas in der Luft lag. Das Mandy irgendetwas auf der Seele lag, so wollte ich ihr Zeit geben. Denn ich brauchte sie anscheinend auch. Wofür auch immer.


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#13

RE: Strand

in Strand 20.01.2013 23:04
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Ich spürte wie er mir wieder eine Haarsträhne hinter mein Ohr strich, eher er auf meiner Frage hin leicht mit sein Kopf nickte. Als er mich abermals sanft küsste erwiederte ich diesen nur zu gerne. Nur zu gerne erinnere ich mich an den Tag zurück als ich das erste Mal in seine wunderschönen Augen gesehen hatte, er hatte es mit nur einem Blick geschafft mich in seinen Bahn zu ziehen, ohne das ich es überhaupt wollte. Denn es war nich geplant das ich gleich mit ihn ins Bett springe und dennoch ist es passiert. Ich breuhe nichts von dem was ich gemacht haben, denn dafür war es einfach zu schön.
Ich sah wie er mich Nachdenklich ansah und fragte mich wie so oft, an was er wohl gerade Dachte. Wenn ich nach gefragt hätte, dann hätte er es mir eh nicht gesagt, in den Punkt ist er genau wie ich. Bloß nicht sagen was ein druch den Kopf geht, es könnte schädlilch sein.
Ich vernahm seine Antwort auf meiner Frage hin und nickte genau wie er leicht mit meinem Kopf. "Klasse, dann lass uns mal los gehen" meinte ich und lächelte ihn freundlich an. Nachdem ich ihn Geküsst hatte und meine Hand auf seiner Wange legte, sah ich wie er seine Augen schloß, er sieht echt süß aus wenn er seine Augen zu hat, denn dann sieht er so unschuldig aus. Unsere Bilcke fanden sich wieder als er den meinen Suchte, eher er mich fest in den Arm nahm. Als er mich fest an sich drückte, legte ich meine Arme ebendfalls um ihn und lauschte seinen Worten. "Ich bin auch wircklich froh das ich dich habe" wisperte ich zurück, eher er seine Umamrung lockerte und mich gefühlvoll Küsste, welchen ich genauso Gefühlvoll erwiederte. Ich merkte das er mich diesemal ganz anders Küsste als sonst, was mich noch mehr druch den Wind brachte, als ich es eh schon war. Sein lächeln welches er mir schenkte als er sich von mir löste, erwiederte ich nur zu gerne. Ich spürte wie er mir dabei über meine Wange strich eher er sogleich meine Hand griff und mich in richtung Strand zog. Dort angekommen hebte ich meine Klamotten auf und zog sie mir über, auch wenn sie nun ebendfalls Nass sind wie ich. Als Jay seine Sachen ebendfalls nahm, ging ich mit ihn Hand in Hand zurück ins Hotel. Wärend wir gingen über legte ich immer wieder wie ich es ihn am besten sagen könnte, bis es mir dann einfiehl. Ein kleines aber geheimnisvolles grinsen legte sich auf meinen Lippen, denn meine Idee ist einfach klasse.




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#14

RE: Strand

in Strand 20.01.2013 23:38
von Jayden Winston | 408 Beiträge

---> Hotel


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#15

RE: Strand

in Strand 22.02.2013 17:50
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Es war ein unglaubliches Gefühl, welches ich empfand und ich wollte es nicht mehr missen. Egal, was jetzt noch alles kommen würde. Solange Honey an meiner Seite war, war alles in Ordnung. Fort an würden wir gemeinsam den Weg gehen, gemeinsam alles überstehen. Und ich würde alles tun, damit sie glücklich war. Das ich ihr wundervolles Lächeln weiterhin sehen konnte.
Ich erwiderte ihren Kuss und hätte sie am liebsten wieder an mich gezogen, doch da ich mit ihr an den Strand wollte beließ ich es dabei. Jedoch kam ich nicht drum herum ihr noch mal kurz einen neckenden Kuss zu geben, ehe ich ihre Hand in meine nahm und unsere Finger ineinander verschränkte. Glücklich vor mich hin summend liefen wir durch die Straßen. Der Strand lag nicht all zu weit entfernt, was natürlich von Vorteil war.
Mein Blick schweifte in den Himmel, welcher vom Mond beleuchtet wurde. Es war ein wundervoller Abend, anders konnte man das nicht sagen. Er hatte viele Überraschungen gebracht und über diese war ich sehr froh. Wenn Honey nicht den Mut aufgebracht hätte und auf die Bühne gegangen wäre, dann wäre mir sicherlich nie richtig bewusst geworden was ich für sie empfand.
Ein seliges Lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich zu ihr sah. Ihre Gesichtskonturen betrachtete und leicht vor mich hin träumte. So wie ich mich jetzt fühlte, hatte ich mich noch nie zuvor gefühlt. Es war einfach unbeschreiblich.
Eine Weile liefen wir schweigend den Strand entlang. Genossen einfach die angenehme Ruhe zwischen uns.
"Anfangs wollte ich nach Italien um den ganzen Scheiß mit Chloe zu verarbeiten. Aber mittlerweile ist es ehe anders. Hm, jetzt ist es eher ein Liebesurlaub", leise lachte ich schließlich auf, während ich den Arm um Honey legte. Dabei zog ich sie näher an mich. Ihr Blick wanderte zu mir und schmunzelte mich an. Sie war so wunderschön, wenn sie lächelte. Ich spürte, wie es mir warm ums Herz wurde und versank regelrecht in ihren Seelenspiegeln. "Es ist wunderschön hier, nicht wahr?", fragte ich sie wie in Trance und blickte mich anschließend um. Niemand außer uns war hier am Strand und außer dem Rauschen der Wellen, war kein Laut zu vernehmen.


zuletzt bearbeitet 22.02.2013 18:05 | nach oben springen


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