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Gästezimmer mit angrenzendem Bad
in Henderson - Elternhaus 03.10.2012 01:04von Alexander Henderson •


RE: Gästezimmer mit angrenzendem Bad
in Henderson - Elternhaus 05.10.2012 18:44von Lindsay Katelynn Crawford •

Es war wirklich toll hier die Zeit gemeinsam mit Alexander's Eltern zu verbringen. Er behielt recht und ich verstand mich wirklich sehr gut mit ihnen. Einige Male verfiel ich ihn ein amüsiertes Lachen, als wir uns zusammen Fotos aus Kindertagen ansahen. Dort sah ich seine Kindheit und wie er heranwuchs.
Stunden mussten vergangen sein in denen wir hier saßen und uns gemütlich die Bilder der Fotoalben angesehen hatten und die drei in Erinnerungen schwelgten. Bildlich konnte ich mir jedes von ihnen vorstellen, wenn sie davon genau erzählten wie es ablief. Wie schön das Alexander so ene wunderbare Kindheit hatte, denn nicht jeder hatte solches Glück. Kurz kam mir der Gedanke an Jackson in den Sinn und wie tragisch er seine Eltern und seine geliebte Schwester verlor. Hm, Jackson. Was er wohl egrade machte, wie es ihm ging? Vermutlich sollte ich ihm doch noch bald eine SMS schreiben.
Die Frage von Marco riss mich aus meinen Gedanken und blinzelnd sah ich ihn an, als ich seine Frage jetzt erst richtig vernahm. "Ja, wieso nicht? Ich meine, ich würde mich freuen", gab ich die Worte aufrchtig zurück. Als ich sogleich auch die von dem hübschen Mann an meiner Seite hörte und mein Blick nun zu ihm schnellte. "Deine Idee klingt super! Ich bin nämlich sonst auch immer mit Chloe Abends unterwegs. Es fehlt mir. Alsooo von mir aus, gerne. Allerdings würde ich mich vorher noch umziehen wollen. Könnt ich vielleicht..in einer der Räume gehen und..?", ich vollendete meine Frage nicht, es war zu ahnen was ich fragen wollte. Gastfreundlich wie seine Eltern waren, bot mir Evelyna an, in das Zimmer zu gehen in dem Alexander und ich noch schlafen würden. Dieser Gedanke wieder mit ihm in ein Bett zu schlafen, gab mir jetzt schon das Gefühl der Geborgenheit wider. Denn wenn wir eng aneinander geschmiegt waren, fühlte ich mich genauso.
Alexander wollte gleich schon zum Auto gehen um eben noch die Koffer reinzubringen. "Ich kann dir auch gerne helfen die Koffer reinzuholen.."; doch dazu kam ich gar nicht erst, denn seine Mutter geleitete mich in das besagte Zimmer, ohne das ich mich noch äußern oder etwas tun konnte.
"Danke, Sie sind.. Ich meine natürlich, Evelyna, du bist so lieb", mich überkam das so freundliche Lächeln was sie von mir kannte, bis wir schließlich in dem ebenso modern eingerichteten Zimmer eintraten. Es dauerte nicht lange, da stand auch schon Alexander mit unserem Gepäck im Türrahmen und trug dieses herein und stellte es schließlich mitten im Raum ab. Als auch das endlich geschafft war, sah uns Evelyna mit einem vielsagenden Blick an und meinte sie würde uns eben einen Moment alleine lassen wollen. Grinsend sah ich ihr entgegen, Evelyna war dann aber auch schon aus der Tür, die sie hinter sich ins Schloss fallen.
Für einen Moment waren wir ungestört. Jedenfalls so lange bis ich mich umgezogen hatte. Alexander kam mit sachten Schritten auf mich zu umarmte mich von hinten, bettete seinen Kopf auf meiner Schulter. "Mir gefällt das alles hier sehr. Und das ich die Gastfreundliche Einladung deiner Eltern annahm, meinte ich ernst. Evelyna und Marco wirken sehr symphatisch auf mich. Und hast du ihre Gesichter gesehen, wie froh sie waren als sie dich gesehen haben?" Es machte mich glücklich zu sehen, wie auch glücklich seine Eltern waren ihn wiederzusehen. Sie müssen wirklich Stolz auf ihn sein, bei dem was er bisher geleistet hat. Stets würde ich von nun an bei allem was er tut hinter ihm stehen.
Nun drehte ich mich zu ihm um, streichelte über seine Wange und spürte die leichten pickse seines Dreitagebarts. Schließlich nahm ich sein Gesicht in meine Hände, kam ihm näher. Ein so wertvoller Moment.
Doch wenn ich dann zu ihm sah, in seine Augen, ließen sie mich wieder vergessen und mich überkam es ihn einfach küssen zu wollen. Kurz zögerte ich, denn ich wollte ihm gegenüber nicht aufdringlich wirken oder dauernt an seinen Lippen hängen wollen. Nur heute musste ich besonders zurückhalten, was mir einigermaßen schwer fiel. Ich sehnte mich nach diesen Gefühl, immer wenn wir uns küssten. Vielleicht war ich irgendwie süchtig danach, aber wer könnte das bei diesen sinnlichen Lippen nicht sein?
Ich zog sein Gesicht sachte zu mir, unsere Lippen kamen in Berührung. Jedoch war dieser Kuss, länger als sonst und um einiges intensiver. Ich spürte die Sehnsucht und nicht nur meine, sondern auch die seine.


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