Schon nach einer kurzen Fahrt gelangte er mit Jay zusammen am Restaurant an und stellte den Wagen auf dem Parkplatz ab, ehe er ausstieg und ihr wie immer Gentlemen-Like die Autotür aufhielt. "Wir sind angekommen, Miss", grinste er und hielt ihr seine Hand hin.

Jedem normalen Mensch wäre bei seinem Fahrstil schlecht geworden doch seit er den Führerschein hatte, fuhr sie regelmäßig bei Ihm mit und mittlerweile machte es Ihr nichts mehr aus. Kaum da das Motoren Geräusch verklungen war , stieg er schon aus. Sie schmunzelte als sie beobachtete wie er ums Auto herum ging und Ihr die Tür öffnete. Sie lachte herzlichst, legte Ihre Hand in seine und stieg aus dem Auto aus. "Vielen Dank James." Ihr lachen verstummte langsam und ein breites schmunzeln blieb zurück.

Das wollte er auch schwer hoffen, immerhin fuhr er so gut wie nie anders, außer wenn er Gefahr lief in einer Radarfalle zu landen, was bisher aber noch nie der Fall gewesen war. Mit einem breiten Grinsen auf seinen Lippen half er ihr aus dem Wagen und schlug die Tür zu, ehe ein kurzes Drücken auf den Knopf folgte und unter einem Signalton verschloss sich der Wagen. Schnell ließ er den Schlüssel in seine Hosentasche fallen und hielt noch immer ihre Hand in seine während er mit ihr nach drinnen lief und ihr dabei wie immer die Tür aufhielt.

Wir gingen ein wenig durch London und fanden dann ein kleines Restaurant ich blieb sofort stehen und schaute dorthin.
"Wie wäre es damit sieht doch echt super aus".
schaute sie dabei und und ging mit ihr über die Straße und standen nun direkt davor.
"Also was möchtest du du bist natürlich eingeladen bei allem was du möchtest".

Zusammen mit Jayda kam er nach draußen und zog sich den Schlüssel für seinen Wagen aus der Tasche, ehe er auf den Knopf drückte, wobei sich die Türen entriegelten. Er stieg auf der Fahrerseite ein und startete den Motor während er einmal tief durchatmete und so gut wie möglich versuchte das was eben passiert war zu überspielen.

Schweigend folgte sie ihm nach draußen. Auch wenn das Geschehende einige seltsame und merkwürdige Züge an sich hatte, so hatte sie es doch genossen. Sie öffnete die Beifahrertür und warf einen kurzen Blick auf den Fahrer. Irgendwie schien er ziemlich verwirrt. Doch sie lächelte. Sie stieg ein und aus irgendeinem, für sie nicht ganz logischen Grund legte sie die Hand kurz auf seine, welche schon am Schaltknüppel lag. "Hey....Danke für das schöne Essen." dann nahm sie Ihre Hand wieder von der seinen, schnallte sich an und sah aus der Frontscheibe.

Tief zog er nochmals die Luft in sich ein, ehe er merkte wie die Beifahrertür aufsprang und mit einem leichten Lächeln sah er zu ihr und schnallte sich mit einer Hand an, ehe er ihre Hand auf seiner anderen spürte und erneut kribbelte es in seinem Inneren, doch für ihn begann es zur Gewohnheit zu werden weswegen er nun nicht mehr länger daran dachte. "Gerne. Es hat Spaß gemacht, mal wieder über alles reden zu können", erwiderte er daraufhin und sah sie noch einen Moment an, ehe er den Wagen startete und zurück zum Internat fuhr.

Ein wenig gespielt dachte er nach wobei er aber schon das Geld rausholte um zu zahlen. "Danke.", meinte ich mit einem warmherzigen lächeln denn David hatte mich eingeladen. Da kam wieder der Gentelman in ihm zum Vorschein. Ich hatte es schon einige male erlebt das die Männer von mir verlangten das ich zahlte, was ich dann auch genervt tat.
Er nahm meine hand und verließ mit mir das Restaurant. 'Also wo möchtest du jetzt hin?', fragte er mich worauf ich ihn noch einmal stürmisch küsste. 'Also, wo möchtest du hin?' hörte ich ihn erneut sagen. Ich legte meinen kopf leicht schräg und schaute ihn an. Was erwartete er jetzt wohl von mir, denn ich fand es ein wenig komisch das er mich so ausfragte. "Hmm, du wolltest mich doch überraschen.", erwiderte ich gespielt Schmollend. "Ich musste da einfach raus."
Lange fragte ich mich was er wohl grade von mir dachte aber fragen würde ich ihn sowieso nicht. Ich wollte nicht das er schlecht von mir dachte, sowie Leon es jetzt wahrscheinlich tun würde. Er dachte immer schlecht von mir wenn ich mich gut mit einem Mann verstand. Natürlich war ich vom Spaß mit dem anderen Geschlecht nicht abgeneigt aber das hieß nicht das ich in irgendeiner weise nur so etwas wollte. Mit David war sowieso alles anders. Ich fühlte mich nicht nur körperlich von ihm angezogen denn da war noch etwas anderes, etwas das ich nicht definieren konnte. Fast glaubte ich das es ihm genauso ging aber ich hatte auch das Gefühl das ihn noch etwas anderes belastete, irgendwas was ihm nachdenken ließ.
Ich schaute David tief in seine stahlblauen Augen die so unergründlich waren das ich fast in ihnen versinken könnte.
"Du weist doch, ich stehe auf Übertragungen." sagte ich Neckisch und bringt ihn damit zum lächeln. Nur sein lächeln wollte ich sehen und nicht immer sein nachdenkliches Gesicht welches ein wenig Trauer in sich trug.

'Hmm, du wolltest mich doch überraschen.', meinte sie schmollend, worauf ich Emi grinsend ansah. "So? Wollte ich das?", fragte ich neckisch. Emi sah mich lange an, als sie mir erzählte, dass sie aus dem Laden wollte. Fragend sah ich sie an, sagte jedoch nichts dazu. Sie wird ihre Gründe schon haben. Lächelnd strich ich ihr über die Wange, während ich mal wieder überlegte. Jedoch nicht über triste Gedanken, nein diesmal überlegte ich, wo wir hingehen könnten.
Ich hörte ihre weiteren Worte, wobei ich aus meinen Gedanken gerissen wurde und sie anlächelte. "Ja, das weiß ich", meinte ich grinsend, dabei legte ich meine Arme um sie. "Nur frag ich mich gerade, womit ich dich überraschen könnte", meinte ich lachend, worauf sie mich erneut küsste. Es lag wieder deutlich Sehnsucht in diesem Kuss, worauf ich sie näher zog. Die Leute um uns herum kümmerten mich gerade eher weniger. Warum sollten sie mich auch stören? Soetwas war das normalste auf der Welt und Lippen waren zum Küssen da.
"Hm, schade das kein Jahrmarkt ist. Dann hätte ich dich dorthin entführt", meinte ich nach einer Weile grinsend. Sie hob eine Augenbraue an, dabei lag ein schmunzeln auf ihren Lippen. Kichernd legte ich ein Arm um ihre Schulter und gemeinsam liefen wir durch die Straßen. Mir würde sicher unterwegs etwas einfallen. Überraschungen... Frauen standen auf alles. Vielleicht Shoppen? Wollte ich mir das antun? Nicht wirklich. Hm...
"Was hältst du von Kino? Ich bezahle und du darfst den Film aussuchen", fragte ich und sah sie mit schief gelegtem Kopf an. Sie kuschelte sich an meine Seite, während sie darüber nachdachte.

'So? Wollte ich das?', fragte er neckisch. Ich schaute ihn an und grinste. Er legte seine Stirn in falten und viel in Gedanken wobei ich ihn ein wenig beobachtete. Es sah süß aus wie er sich ernsthaft überlegte was mir gefallen würde. Dann legte David seine arme um mich und grinste. 'Nur frag ich mich grade, womit ich dich überraschen könnte., Ich gab ihm einen kurzen sehnsüchtigen Kuss woraufhin er mich wieder an sich zog.
'Hm, schade das kein Jahrmarkt ist. Dann hätte ich dich dorthin entführt', meinte er nach einer Weile grinsend. Lächelnd zog ich eine Augenbraue hoch. "Magst du Jahrmärkte?", fragte ich ihn neugierig. Er legte einen arm und mich und kicherte. David schlug vor mit mir ins Kino zu gehen. Ich kuschelte mich an ihn und dachte nach. Wollte er denn überhaupt ins Kino? Ich dachte kurz über das London Eye nach, dort sollte auch immer viel los sein und ich war noch nie dort gewesen aber David war bestimmt schon mehrere male da denn er lebte ja in London. Kopfschüttelnt wandte ich mich wieder dem jungen Mann zu in dessen armen ich mich grade kuschelte.
"Wenn du Kino willst dann gehen wir ins Kino.", meinte ich ein wenig verwirrt.
"Wohnst du eigentlich im Internat oder irgendwo hier bei deinen Eltern in London." fragte ich wobei wir noch immer ohne ein richtiges ziel die Straßen entlang liefen.

Schmunzelnd nickte ich auf ihre Frage hin. Ich mochte in der Tat Jahrmärkte, jedoch war ich schon länger auf keinem mehr gewesen. "In Italien sind sie richtig groß", meinte ich zu ihr, wobei sie mich interessiert ansah. Lächelnd streichelte ich ihr über den Arm, während ich mich an die Zeit in Italien und speziell an die Toskana erinnerte.
Ich horchte auf, als sie meine Frage wegen ins Kino gehen beantwortete. Dabei sah ich sie leicht fragend an, wieso war sie denn verwirrt? Mit einem schiefen Lächeln schüttelte ich den Kopf. "Nicht wenn ich will, sondern wenn du willst. Ich mach dir jediglich Vorschläge", meinte ich lachend, dabei strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Wir können auch etwas anderes machen. Hm... sag mal, hast du Höhenangst?", fragend sah ich sie an, Riesenrad fahren war eigentlich auch eine Option und sicherlich um einiges interessanter, als Kino. Emilia sah fragend zu mir auf. Ich grinste sie geheimnissvoll an, während ich sie über in die entgegengesetzte Richtung zog. Fragend sah sie mich an, doch ich schwieg über meinen plötzlichen Richtungswechsel.
'Wohnst du eigentlich im Internat oder irgendwo hier bei deinen Eltern in London.', fragte sie mich, worauf ich sie verschmitzt angrinste. "Ich wohne im Internat. Meine Eltern arbeiten viel und haben deswegen nicht so die Zeit mich im Auge zu behalten. Ich könnte ja Unsinn anstellen", ich verdrehte leicht die Augen. "Mein Dad ist ziemlich streng und stressig. Als ich von der Cambridge so spektarkulär runter ging, war bei uns zu Hause die Hölle auf Erden. Ihm hab ich es auch zu verdanken, dass ich jetzt auf der Evelyn-Blake gehe", meinte ich, achtete dabei nicht einmal darauf was ich da genau erzählte. Emilia sah mich erstaunt an, dabei runzelte sie leicht die Stirn. Mein Blick wanderte von der Straße zu ihr, dabei lächelte ich sie an. "Meine Mum ist da chilliger drauf. Sie war auch auf der Evelyn-Blake. Sie hat dort Kunst studiert, arbeiten tut sie aber als Modedesingnerin", erzählte ich, wobei Emi bei dem Wort 'Mode' aufhorchte. Ich hob amüsiert eine Augenbraue, ehe ich wieder nach vorne sah und stehen blieb. "Wir sind da", meinte ich und deutete nach vorne. Emilia's Blick richtete sich in die Richtung in der ich deutete und blickte mich sprachlos an. "Das London Eye, meine Überraschung an dich", hauchte ich ihr ins Ohr, kurz darauf küsste ich sie kurz sanft, was sie glücklich erwiderte.