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Tiefgehend sahen sie sich noch etwas in die Augen, standen ohne jegliche Bewegung am Rande der Tower Brige, die Leute um sie herum in ihrem Tempo weiter eilend. In London hatte es jeder immer eilig. Doch auch Amerika war bekannt für diese Schnellebigkeit. Lindsay erklärte, dass sie sich ebenfalls viele Gedanken machte und es war deutlich, dass sie das auf eine Art und Weise belastete, die sich in ihrem Gesicht widerspiegelte. Ihr Lächeln wirkte eher halbherzig, erreichte ihre Augen nicht.
Hier an diesem Ort wollte er darauf jedoch nicht eingehen, viel lieber erstmal ins Warme und dort würde er nachhaken.
"Gut, ich hab schon eine Idee wohin wir gehen können..komm.", mit einem Lächeln und einem warmen Gefühl, lief er mit der Blondine auf eines der Restaurant zu. Hier hatte er bereits einige Male gegessen, sodass er sicher war, dass es schmeckte.
Nachdem sie eine ruhigere Ecke gefunden hatten, wo nicht all zu viele Tische herumstanden, ließen sie sich nieder.
Lässig zog er die Jacke aus und legte diese neben sich auf den Platz, denn Lindsay saß, wie sich das gehörte, ihm gegenüber.
Auf dem Hinweg hatten sie nicht all zu viel gesprochen, denn das wollte er sich für hier aufheben.
"Es ist schön Dich wiederzusehen..", gab er schließlich auch endlich zu und senkte den Blick kurz auf die brennende Kerze vor sich. Vorhin war er darauf nicht wirklich eingangen. Vielleicht hatte sie das auch verunsichert, das wollte er doch graderücken nun.
Bevor sie sich jedoch ganz ins Gespräch vertieften, bestellte jeder etwas. Somit war auch das leidige Thema erledigt.
Die Hände auf dem Tisch faltend, wagte er einen Blick in ihr Gesicht. Hatte sie vorhin tatsächlich angedeutet, ihn vermisst zu haben..irgendwie? Wenn dem so war, sollte er dann nicht ehrlich sein? Himmel, es war wirklich nicht so einfach.
Nervös zupfte Alexander schließlich an seiner Serviette herum, ehe er endlich wieder zur Sprache kam.
"Ich muss zugeben, dass mir die witzigen Nachhilfestunden gefehlt haben..", begann er zaghaft und mit einem zarten Lächeln. "Also, nicht nur die..allgemein..Du.", rückte er schließlich heraus und biss sich kurz auf die Unterlippe. Prüfend musterte er ihren Gesichtsausdruck und wie sie es auffasste.
"Um ehrlich zu sein brauchte ich ein wenig Abstand von allem, es gab da auch einiges was mich stark belastet hat und es vielleicht immer noch tut. Aber erst einmal, sag mir doch, was Dich so bedrückt..ist es immer noch dieser Junge?", fragte er fürsorglich nach, wobei ihn der Gedanke daran irgendwie quälte. Zwischendurch wurden ihnen die Getränke und das Essen gebracht, was ihn jedoch keineswegs vom Gespräch ablenkte. Nach einem flüchtigen, aber höflichen, Danke verschwand der Kellner wieder und ließ die Beiden allein.
Neugierig beäugte er sein Essen, bevor er einen kleinen Bissen nahm und ihr vorher einen Guten Appetit wünschte. Aufmerksam erwartete er ihre Antworten, die sie vielleicht beide ein wenig weiterbringen würden. Falls sie ihm nun von einem Jungen erzählte, so würde er vielleicht endlich alles abhaken. Ansonsten..würde das wohl noch eine komplizierte Sache werden, die niemand der Beiden je verstehen würde.



RE: Abgelegene Sitzecke
in Restaurant 28.09.2012 01:02von Lindsay Katelynn Crawford •

Es dauerte nicht lange bis uns der Weg zu dem Restaurant führte und wir dieses dann auch schließlich betraten. Noch immer ging Alexander voraus und suchte uns ein paar Plätze aus, an einem der ruhigeren Orte in diesem Restaurant. Wir ließen uns beide jeweils auf unsere Stühle nieder und saßen dabei gegenüber voneinander. Das hieß ich hatte direkten Blickkontakt mit ihm und das die ganze Zeit in der wir hier sitzen würden. Aber es störte mich nicht, es war eher romantisch und lieb von ihm das er mich zum Essen einlud. Nicht jeder konnte von sich sagen das er so Gentleman war wie er, darum gefiel mir Alexander meistens auch so gut. Durch seine lockere Art die er besaß, die einen mitriss und trotz allem konnte er ernst sein, für jemanden da sein indem er der Person aufmerksam zuhörte. Eigenschaften die ich an ihm schätzte.
Nun da wir hier saßen und es auch nicht lange dauerte bis wir uns etwas bestellten und der Kellner diese aufnahm und sogleich verschwand, sahen wir uns gegenseitig an. Sein Anblick erfüllte mich mit einer Wärme. Wärme, die mir irgendwie so gefehlt hatte. Am liebsten würde ich jetzt nur noch stundenlang ihn ansehen wollen, dabei mit ihm hier sitzen oder auch in seinem Zimmer mit einem gemütlichen Glas Wein. An ihn geschmiegt.. Ab da an hörte ich auf mir weiterhin bildlich vorzustellen, wie es wäre wenn..
Stattdessen räusperte ich mich kurz und vernahm seine lieblich klingenden Worte. Da seine Hände jeweils auf einer Seite lagen, legte ich meine wie aus einem Affekt auf die seine. Das kribbelnde Gefühl nach dem ich mich so sehnte tauchte auf und mir wurde wieder ganz komisch in der Magengegend. Nur auf eine schöne Weise. "Es ist schön das zu hören, irgendwie.. Ich muss zugeben, das es mir nicht anders erging." Bei meinen Worten, war meine Stimme sanft und zart zugleich. Alles war so anders als wie noch vor vier Wochen. Wir waren die selben Menschen, aber.. Das wir uns vermissten und die Gegenwart des anderen scheinbar brauchten, änderte die Situation vollkommen.
Als der Kellner kam, zog ich schnell meine Hand wieder von ihm weg. Dieser stellte nun das Essen und die Getränke vor uns ab und mit einem Lächeln, bedankte ich mich. "Also.. Den Typen. Nun, ich habe ihn weiterhin getroffen. Wir konnten uns näher kennenlernen und verstehen uns richtig gut.." Das wir uns auch küssten und ich damit meinte wir würden uns gut verstehen, ließ ich erneut aus. Ich log ihn ja nicht an oder so. Ich verheimlichte einige Details, die ich nicht für erwähnenswert hielt, trotzdem veränderte sich Alexander's Miene schlagartig als würde es ihn treffen. War dem so, oder täuschte ich mich wirklich nur? Wieder wurde ich nervös, dies merkte ich daran das ich öfters mir auf die Lippe biss. Eine viel zu blöde Angewohnheit, hoffte jedoch er bemerkte es nicht. Damit es nicht so sehr auffiel, nahm ich etwas von meinen Essen auf die Gabel und aß. Dann setzte ich erneut zu sprechen an, nachdem wir einige Minuten schweigend unser Essen zu uns nahmen.
"Alexander..?! Dieser eine Typ ist nicht der Einzige der mir täglich durch den Kopf geht. Bitte denk nicht falsch von mir.. Es ist aber so, das meine Gefühlswelt etwas durcheinander ist. Denn ich weiß weder wie ich für den einen noch für den anderen empfinden soll...", meine Sprache war geheimnisvoll und ich erzählte von meinen Kummer, für ihn allerdings wohl in Rätseln. Ich legte mein Besteck zur Seite, tupfte mir etwas den Mund mit der danebenliegenden Serviette ab und nahm mein Glas in die Hand von dem ich einen schluck trank, bis ich es wieder abstellte. Abermals suchte ich Alexanders Blick und fragte mich wie er jetzt wohl von mir dachte. Außerdem wollte ich nicht das er Verdacht schöpfte. Nur wie sollte ich an etwas anderes denken, als meine Lippen mit seinen in Berührung zu bringen? Wenn es das ist was ich gerade wollte. Was ich seit dem einen Abend wollte.
"Ich habe einen Wunsch.. Wenn auch nur einen kleinen, aber seit Wochen ist er unausgesprochen..", murmelte ich leise, beinahe undeutlich vor mich hin, als sich kurz mein Blick auf meinen Schoß senkte. Lächeln sah ich wieder zu ihm auf, blickte tief in seine blauen Augen, die ich irgendwie schon liebte. "Aber.. Was bedrückt dich eigentlich so sehr?", stellte ich ihm ebenso die Frage und wartete auf dessen Antwort, während ich ein weiteres Stück meines Essens zu mir nahm.


Die sanften Schwingungen ihrer Stimme, drangen an sein Ohr und als ihre Hände sich kurzzeitig auf die Seinen legten, machte sich das kribbelende Gefühl wieder in ihm breit. Ihre ausgetauschten Blicke, ähnelten einem kleinen Spiel. Wer hielt es länger aus dem anderen in die Augen zu sehen? Meist schlug Lindsay die Augen schneller nieder, doch auch Alex' war es teilweise noch unangenehm ihr zu lange in die schönen Augen zu sehen. Wie oft sah er diese vor dem Einschlafen vor sich..
Erst der Kellner unterbrach die Verbindung ihrer Hände und zwang sie förmlich, sich auf ihr Essen zu konzentrieren. Ihre Worte jedoch, klangen noch ein paar Sekunden später in seinen Ohren. Ihr erging es also ebenso, wie ihm selbst? Irgendwie beruhigte ihn diese Erkenntnis. Ein Lächelnd fand seine Lippen bei diesen Worten und konzentriert nahm er den nächsten Bissen in den Mund. Das Essen schmeckte nach wie vor bestens, somit musste er nichts bereuen.
Ihre Erklärung, was sie bedrückte, überraschte Alexander deutlich. Ohne es zu bemerken, wurde sein Blick ein wenig fragender. Konnte sie nicht deutlicher sprechen..am Besten um wen es sich genau handelte? Der Referendar kam sich vor wie der letzte Idiot, überhaupt in Erwägung zu ziehen, sie könnte ihn meinen..doch war die andere Frage. Selbst, wenn sie ihn meinte..es gab noch einen zweiten und wenn sie jemand war, die keine Entscheidungen treffen konnte, nun..dann würde sich all das Schöne doch wieder nur in Probleme umwandeln. So eine Situation hatte er schon einmal durchstehen müssen und letztlich hatte sich die Frau für den anderen Mann entschieden. Schmerzlich erinnerte er sich kurz daran zurück, wie lang er es nicht gewagt hatte sich mit anderen Frauen zu treffen. - Schnell verdrängte er die Gedanken wieder, denn bisher wusste er nicht einmal wovon genau sie sprach. Ihre Worte waren umhüllt von Fragezeichen und Schleiern, die undurchsichtig schienen.
"Ich denke nicht falsch von Dir, aber stellt sich mir die Frage..", gesättigt legte er das Besteck auf den Teller, um sich lieber voll ihr zuzuwenden, "..was es da zu tun gibt? Mit der Zeit wird eine Entscheidung gefällt werden müssen..vielleicht solltest Du die negativen und positiven Seiten beider auswiegen und somit..über das Beste nachdenken..", schlug er schließlich vor, auch wenn er nicht wusste wie und für wen es nun ausgehen würde.
Ihre Äußerung einen Wunsch zu haben, ließ ihn hellhörig werden. Fragend zog er die Brauen nach oben und nickte seicht mit dem Kopf, um auffordernd ihre Worte zu entlocken. "Einen Wunsch?..Sprich ihn aus..",bat er mit einer gewissen Erwartungshaltung und ein nervöses Glitzern wurde sichtbar in seinen Augen.
Als sie sich kurz darauf nach seinen Problemen erkundigte, nahm er erstmal einen großen Schluck des Getränkes. Nachdenklich wanderten seine Pupillen hin- und her, nicht fähig den Blick auf einem Fleck zu lassen. Lautlos stellte er das Glas zurück auf den Tisch und strich mit der Hand kurz über seinen Mund, bis hinunter zum Kinn.
Unwillkührlich beschleunigte sein Herzschlag sich ein wenig, denn irgendwie kam er nicht mehr drumerhum Klartext zu sprechen. "Okay, hör zu..",wieder faltete er die Hände auf dem Tisch, verweilte dort jedoch nicht lang. Unruhig strich er mit der flachen Hand über sein Gesicht, ehe er fortfuhr. "Es ist nicht so einfach, ich weiß nicht wie und wo ich anfangen soll..", gestand er und überlegte krampfthaft nach den richtigen Worten. Jetzt musste er irgendwas sagen..
Mutig wagte er einen Blick in ihre Augen, seine Pupillen wieder tänzelnd und eher unruhig wirkend. "Ich denke in letzter Zeit auch sehr viel an jemanden..und ich glaube, dass wir Beide wissen wer diejenige ist..", langsam festigte sich der Blickkontakt und mit ernster Miene sprach er weiter. "Dieser Kuss..ich bereue das nicht. Ich weiß nicht was ich denken soll, seit wir uns getroffen haben ist alles so..anders. Wir kennen uns kaum, das ist alles verrückt und ich sollte nicht so an Dich denken, wie ich es tue..aber Tatsache ist, dass ich nicht weiß wohin mit meinen Gefühlen, wenn ich Dir in die Augen gucke. Deswegen hast Du mich in letzter Zeit nicht mehr gesehen, denn ich habe das Gefühl du benötigst Abstand und den wollte ich Dir geben. Wenn Dich das jetzt schockiert, verstehe ich das..wir können das auch alles vergessen. Es ist vielleicht das Beste, wenn ich zurück nach Amerika verschwinde..", damit beendete er seine Rede und wandte den Blick wieder auf die Kerze.
Unangenehme Stille trat ein und schluckend bereute er sein Geständnis schon. Zwar sprach er nicht von Liebe, doch seine Worte waren wohl trotzdem eindeutig genug..



RE: Abgelegene Sitzecke
in Restaurant 28.09.2012 23:03von Lindsay Katelynn Crawford •

Ich aß weitere bissen von meinem essen, bis ich schließlich fertig war und vernahm nun seine Worte. Eindringlich sah ich ihn nun wieder an, als selbst er mich so ansah. Mein Kopf war zu ihm geneigt doch meine Augen wendeten sich ab von ihm und glitten nachdenklich nach unten. "Sagen wir, es gibt einen gewaltigen negativen Punkt, bei dem einen Mann der alles was ich fühle in Frage stellt. Diese Sache könnte sich länger zwischen uns stellen und sie verunsichert mich bei meiner Entscheidung. aber nicht nur das. Ich will keinen der beiden, oder sogar mir selbst damit wehtun. Es war schon immer so das ich mehr Rücksicht auf andere nahm, als lieber auf mich..", kurz schlossen sich meine Augen, als ich sie langsam wieder öffnete und ihn direkt ansah. Seine frage, was mein Wunsch war, ließ ich absichtlich aus und lächelte nur für mich hinein. Vielleicht kam ich zu diesem Teil auch noch, denn ich wusste nicht zu was mein Gefühl mich noch verleitete, wenn er in meiner Nähe war.
Er setzte zu sprechen an, fragte mich was ihn so in dieser ganzen Zeit so bedrückt zu haben schien. Das mit uns war vergessen, also war diese Variante ausgeschlossen. Trotz allem interessierte ich mich über sein wohlergehen und spitzte meine Ohren als ich für mich langsam registrierte das er versuchte mir etwas erzählen zu wollen uns doch vielleicht betreffen könnte. Und als er schließlich erzählte, veränderte sich schlagartig meine Miene. Ich wirkte nicht nur erstaunt darüber was er mir gerade sagte, sondern auch gerührt und verwirrt zugleich. Es dauerte einen Augenblick bis ich es schaffte ihm dafür eine Antwort zu geben, denn seine Worte hallten immer wieder in meinen Kopf wider. Ich sah ihn einfach an. Mit einem berührten Blick über dessen Worte. Leicht atmete ich ein, dann prustete ich die Luft wieder hinaus.
"Es ist schön, das du so ehrlich zu mir bist und mir von deinen Gefühlen offenbarst. Und ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht das sie mir galten würden..", bei den letzteren Worten wurde meine Stimme leiser, aber noch immer war sie deutlich zu vernehmen. "aber..", setzte ich erneut an zu sprechen. "Ich möchte nicht das du verschwindest, Alexander.. Ich.. Du bedeutest mir etwas..", Ich biss mir auf die Lippe, als ich merkte das ein kleiner Teil dessen was in mir vor sich ging, nun ausgesprochen hatte. Alexander und ich suchten abermals den Blick zueinander, bis sich unweigerlich diese trafen. Etwas Magisches und wieder dieses anziehende war um uns herum. Einer der Augenblick in dem ich ihn einfach küssen wollte, ohne daran denken zu müssen das andere Menschen in unserer Umgebung auch hier saßen und ihr essen zufrieden zu sich nahmen. Aber seit wann interessierte es mich was andere dachten, das andere Menschen hier waren? Wieso konnte ich nicht einfach meinen Gefühlen freien Lauf lassen und mich nicht weiter gegen etwas wehren, was zu lange im unterdrückten, tief in meinem inneren lebte. "Ich möchte nichts vergessen was zwischen uns war und das habe ich auch nie", bitter lächelte ich. "Ich habe nie seit dem einen Abend vergessen was geschehen war. Meine Gedanken schweiften immer wieder zu dem Moment in dem wir uns küssten. Und doch wusste ich es war falsch..Du hast meine Gefühlswelt so durcheinander gebracht." Aufrichtig richtete ich meine Worte an ihn, fuhr mir anschließend mit meiner Hand durch mein blondes, langes Haar, das sich wie von selbst wieder legte nachdem ich durch diese fuhr.
Mein Kampf den ich innerlich die Zeit über führte, ich legte ihn nieder und ließ die Gefühle zu. "Bitte.. komm näher..“ Näher beugte ich mich zu ihm vor. Nicht noch länger wollte ich warten, denn ich hielt es keine Sekunde mehr aus, normal mit ihm an einem Tisch zu sitzen ohne das unsere Lippen sich nur einmal so nahe kamen wie schon bereits vor wenigen Wochen, die mir wie eine Ewigkeit vorgekommen waren. Fragend, aber ohne weiter nachzufragen, näherte sich auch Alexander mir. Meine Augen glitten zu seinen Lippen, dann wieder zaghaft zu seinen Augen die ich mit meinen gefangen nahm. Er verstand, wusste was folgte. Langsam schlossen wir die Augen, tasteten unsere Lippen ebenso langsam aneinander heran. Hauchende küsse, bis der Widerstand nachließ und nun meine Lippen auf die seine legte. Eine Welle der Gefühle überkam mich, mein Herz fing an wie wild gegen meine Brust zu hämmern und alles war jetzt nebensächlich, außer diesem Kuss. Lächelnd hauchte ich noch immer nah gegen seine Lippen: „Mein Wunsch..“, als ich dann meine Lippen wieder auf seine legte.


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