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Ihn erreichten Lindsays worte nicht doch wusste er das er nun mit seinen schroffen worten ihr weh gehtan hatte was ihn innerlich alles zusammen ziehen lies. Sie löste sich von ihm und sah ihn an. Er wollte etwas sagen, sie davon abhalten und sich entschuldigen. Doch war es grade noch genau das gewesen was er wollte. Nur einen moment später rannte sie vor ihm weg. Für eine sekunde stand er da und nun wusste er das es doch nicht das war was er wollte. Er fühlte sich einen moment hilflos und ohne stütze den das war sie gewesen. Ohne sich kontrolieren zu können drehte er sich auf dem absatz um und rannte ihr nach. Er lies Davin gegen sein versprechen grade alleine..... verdammt wenn der kerl es wagte in der zeit auf zu tauschen brachte er ihn um. Davin geht es gut redet er sich immer wieder ein. Es dauerte nicht lange und er hatte Lindsay eingeholt und in dem moment wo sie in den fahrstuhl flüchtete war er auf ihrer höhe und schlitterte mit etwas zu viel schwung in den fahrstuhl und prallte mit Lindsay gegen die spiegelwand. Er drehte sich grade noch eben so das sie nichts abbekam..... Und dan ging die fahrstuhltür zu und sie waren alleine, ganz alleine. Er hatte sie schützend im arm und konnte sich nicht mehr bewegen.

RE: Fahrstuhl
in Zimmer der Studierenden 04.11.2012 23:12von Lindsay Katelynn Crawford •

Noch immer rannte ich ziellos den Flur entlang und hatte nicht einmal mehr das bisschen Hoffnung das Jackson mir folgen würde. Er war wohl zu stolz oder zu Enttäuscht von mir, das er nur daran dachte sich auf den Weg zu machen um mir nachzugehen. Was sollte er mir auch schon sagen? Etwas noch schlimmeres an den Kopf knallen, war das Einzige was ihn noch verleitete mit mir zu reden. Das alles war einfach Hoffnungslos. Zu kompliziert. Die Gefühle konnte ich mir wahrlich nicht erklären und das war ein guter Grund zu gehen. Somit konnte ich nachdenken und versuchen.. -Ich schluckte leicht bei diesen Gedanken- ihn zu vergessen. Vermutlich würde er nichts mehr mit mir zutun haben wollen. Immerhin log ich ihn an. Ja, das tat ich. Weil ich einen meiner Lehrer liebte. Das war keine infaches Techmechtel, es war viel mehr als das. Also musste ich mir Jackson endgültig aus dem Kopf schlagen und ihn in seiner finsteren, düsteren Welt in der er lebte mit dem Selbsthass zurücklassen. Konnte oder wollte ich das? Eigentlich nicht, aber welche Wahl ließ er mir schon noch dafür?
Auf dem Weg am Ende des nächsten Ganges, war ein Fahrstuhl auf dessen Knopf ich drückte und geschmeidig sich die Türen öffneten. Mit meinem Handrücken wischte ich mir die Tränen ab, die von genüge Linien auf meinen Wangen hinterließen. Ich betrat den Fahrstuhl, stand mit den Gesicht an den Türen, sah Jackson und dachte meinen Augen nicht zu trauen. Er, hier?, dachte ich, als wäre das ein so vollkommen absurder Gedanke. Schön zu wissen, das er mir nachlief. Innerlich lächelte ich schwach. Dennoch hoffte ich die Türen würden sich schnellstmöglich schließen. Falsch gedacht, mit einem Schwung den Jackson ansetzte, knallten wir geradewegs gegen die Spiegelwand. Wieder ein Moment in dem wir uns so nah waren. Unsicher und zugleich wohl, fühlte ich mich. Doch viel eher war meine Frage, was er hier wollte.
Mein Herz pochte wie wild. Das tat es die ganze Zeit, aber auf dem langen Weg hierher bemerkte ich es kaum. Jetzt fühlte es sich an als schlüge es mir bis zum Hals. Auch meine Aufregung war wieder da. Nun waren wir alleine. Alleine, in diesem Lift, ohne Ausweg. "Wolltest du mir noch mehr an den Kopf werfen?", sprach ich mit etwas zitternder Stimme, noch von all dem Geheule der letzten Minuten. Ich drückte eines der Knöpfe und wollte irgendwohin, dachte nicht daran das er mir auch bis dahin folgen würde. Aber wer weiß, vielleicht war dies unser letztes Gespräch.
Es herrschte noch immer Stille, wie so oft seit dem wir uns wiedergesehen haben. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl also nach oben und mit einem Ruck blieb dieser stehen. Mit geweiteten Augen schnellte mein Blick zu Jackson und sah ihn an. "Was zum..", doch ich brach den Satz ab. Wahllos drückte ich auf die Knöpfe, nichts passierte. Toll.., dachte ich. Genau das war die Krönung meines Tages. "Und was nun?", fragte ich ihn, völlig ratlos über die Lage in der wir uns befanden und hoffte er hatte mal einen vernünftigen Vorschlag und ließ es nicht wieder irgenwelche bösen Worte hageln...


Das er dachte sie müsse ihn vergessen wenn er das wüsste würde es ihn treffen. Er schrittert mit ihr in den fahrstuhl und sie löste sich von ihm und drückte einen Knopf damit der fahrstuhl los fuhr, er lehnte noch gegen den spiegel hinter sich und sah sie an. Bei ihren worten sagte er einen moment nichts doch dan sagte er etwas leiser „Nein… es ist nicht so rübrt grkommrn wie ich es wollte ich wollte mich entschuldigen“ gab er zu. Sie wahren alleine und keiner konnte sie sehen oder sie hören und er war sich sicher das sie gleich aus dem fahrstuhl stürmen würde und er hier stand. Doch dan machte der fahrstuhl einen ruck und blieb stehen. Er dachte erst sie währen schon da, doch die tür öffnete sich nicht. Er hob leicht eine Augenbraue und ging zu den knöpfen die Lindsay so wild drückte und hielt mit ener hand ihre hände still und drückte dan den Arlam knopf und sah sie an „Erstmal beruhigst du dich und dan müssen wir warten“ sagte er mit ruhiger stimme und lies ihre hände wieder los. Er sah sie an und verdammt warum musste der fahrstuhl stecken bleiben? Er fand das fahrstühle etwas an sich hatten was nicht grade gut in ihrer situation war. Er hatte nicht vor ihr irgendwas an den kopf zu schmeißen auch wenn er das manchmal sehr gerne machen würde, all das raus lassen was er fühlte und was er fühlte wenn er sie sah. Es war hier nicht wirklich viel platz das sie ihm ausweichen konnte, er allerdings auch nicht ihr. Er sah sie immernoch einfach an, dan ging auch das Licht aus, nur für einen kurzen moment den dan schaltete sich das notlicht an, doch in dem moment zog er sie an sich und hielt sie fest. Ein reflex den er nicht schnell genug unterdürcken konnte. Er spürte wie sein Herz wuperte, aber nun spürte er auch ihres das genauso schnell schlug. Er schluckte und sah zu ihr runter, in dem nun leicht gedämpften licht sah sie noch schöner aus als sie es ehr schon war und er musste sich zwingen wieder weg zu sehen. Er lies einen Arm von ihr ab und drückte wieder den Alarm Knopf. Die andere Hand hatte er noch an ihrem Rücken, unfähig sich zu bewegen. Diese lage war für beide nicht gut, das wusste er. Doch auf welche weiße das wusste er noch nicht. Sein nächster gedanke war, er würde von hier aus Davin nicht schützen können und der gedanke machte ihn ein wenig wahnsinnig. Er lies sich jedoch nichts anmerken und sah wieder zu Lindsay, nun lies er sie los und strich ihr die zerzausten haare aus dem gesicht. Sein gesicht lies noch keine emotion zu, doch der rest seines körpers schon. Es war wie das letzte mal, wenn jemand in der nähe war, war er kalt und gemein. Doch waren sie alleine wendete sich das blatt ein wenig.

RE: Fahrstuhl
in Zimmer der Studierenden 07.11.2012 16:14von Lindsay Katelynn Crawford •

Voller Spannung sah ich ihn an. Was mich wohl diesmal erwarten würde? Jackson war so dermaßen kompliziert, nie wusste ich bei ihm woran ich bin. Auch jetzt nicht. Doch zu meinem Erstaunen, behauptete er sich entschuldigen zu wollen. Unglaubwürdig sah ich ihn an. Erkannte die Aufrichtigkeit seiner Worte und den Klang von Ehrlichkeit und dem Ernst seiner Stimme. Er wollte sich tatsächlich bei mir entschuldigen.. Ein Hoffnungsschimmer, wenn auch nur ein kleiner, machte sich in mir breit und für diesen Moment dachte ich, zwischen uns würde es wieder besser werden. Sichtlich fühlte ich mich wohler, doch die Tatsache mit ihm im Fahrstuhl festzustecken und wer weiß wie lange, ließ dieses Gefühl von Wohlsein in Unbehagen wechseln.
Jackson berührte meine Hände, nur ein kurzer Augenblick, doch er durchzuckte mich. Die erste richtige Berührung, seit wir uns im Internat wiedergetroffen hatten und wir uns aussprachen. Ob er es auch spürte? Und vor allem was sollte dieser Beschützerinstinkt? Mein Herz schlug wie wild gegen meine Brust. Als das Licht ausging, erschrak ich, spürte kurz danach wie Jackson mich in seinen Armen hielt und wir uns wieder einmal so vertraut und etwas distanziert ansehen. Merkwürdig, wie viel der Aufenthalt in einem Lift so alles auslösen konnte. Selbst die Atmosphäre zwischen uns veränderte sich schlagartig. Spürte ich ein Knistern, lag das am Fahrstuhl? Oder verspürte ich einfahc nur Angst, das wir ewig in diesem Ding festsitzen würden? Hier gab es allerdings auch nicht viel Platz. Wir waren nun also irgendwie gezwungen miteinander zu reden, wenn er das auch wollte.
Seine eine Hand löste sich von mir, betätigte nochmals den Alarmknopf, zuvor schaltete sich das Notlicht ein, welches ihn in einen ganz anderen Licht dastehen ließ. Nur bei halber Dunkelheit, erkannte ich die schemenhaften Umrisse seines Gesichts. Ich erinnerte mich an jede Stelle, wo etwas war. Wie konnte ich sie auch vergessen? Er unglaublich gut aus mit seinen blauen Augen, der Lippen, seinen zur Seite gekämmten Haaren. Wie damals, verlor ich mich in seine Augen die mich unentwegt kühl ansahen.
Sanft strich er mir mein Haar glatt und als wäre es ohne wirklichen Willen meinerseits, strich ich mit meinen Zeigefinger an seinem Haar über seine Stirnliegend darüber, wanderte hinunter zu seiner Wange und spürte wenig später die unrasierten Bartstoppeln unter meiner Haut. Meine hand sank. "Warum möchtest du dich entschuldigen? Ich meine.. Das was du gesagt hast..es war so kühl und ich glaube nicht, das du eigentlich noch weiter mit mir reden möchtest.." Meine Stimme klang wieder leiser und trauriger. Der Gedanke, er würde empfinden das wir uns alles gesagt hätten und würde mich nun gehen lassen, versetzte mir einen leichten, kaum merklichen Schmerz.
Auf engsten Raum mit Jackson. Wie würde das wohl enden?


Sie fühlte sich unwohl mit ihm und das merkte er, es tat weh. Sie sollte sich nicht unwohl fühlen oder angst haben, doch beides hatte er nun schon heute in ihrem gesicht gesehen. Er spürte ihre Hand in seinem Haar und sie sie von da über sein gesicht wandert und sah sie dabei einen moment unergründlich an. Es fühlte sich vertraut und auch gut an und leise kam ein seuftsen über seine lippen. Er lies seine Hand wieder sinken und auch er spürte das sich die atmospfähre verändert hatte, ja fahrstühle schienen etwas an sich zu haben was jeden beruhigte. Er sah sie an und während sie sprach biss er sich auf die zunge "Es ist härter raus gerutscht als ich es wollte Verdammt Lindsay ich...." doch er brach ab. Einen moment kährte stille ein und dan sagte er mit gesänkter stimme "Lindsay jede berührung von dir löst etwas in mir aus das ich nicht verstehe und was mir schmerzen bereitet seit du weg warst und ich wusste warum" und er wusste das seine hoffnung wie ein balong zerplatz ist "Ich hatte das erste mal seit einem Jahr wieder das gefühl boden unter den füßen zu haben und es wurde mit weggerissen als ich die ersten gerüchte gehört habe" Das er nun Davin hatte erwähnte er erstmal nicht den da gab es dan noch mehr zu erklären. Und es war eben anders als bei ihr. Das er ihr das sagte lies die gefahr wieder verletzt zu werden so stark das er leicht schluckte. Er konnte sie jedoch nicht los lassen. Er lehnte sich mit ihr gegen die wand die direckt hinter ihm war. Er sah sie immernoch an und spielte mit einer haarstäne von ihr, die er immer wieder um seine finger drehte. Er sah einen moment dabei zu wie sich ihre haare um seine finger winden bevor er ihr wieder in die Augen sah. Es war wieder einen moment still und er dachte an den ersten kuss. Himmel warum musste er jetzt daran denken? Es löste ein gefühl in ihm aus dem er nur schwer stand halten konnte. Dieser fahrstuhl brachte nicht wirklich was dazu bei, im gegenteil. Es war halb dunkel und sie sah in den licht noch viel besser aus als sonnst auch, es sah aus als wenn sich das weiche licht darum stritt wer ihr gesicht berühren düfte. Es dachte sie in ein leichtes gold und ihre Blauen augen strahlten daraus wie eisberge. Ihre lippen glänsten leicht und er musste sich auf die lippen beisen. Ach verdammt scheiß drauf. Mit einem mal drehte er sich um so das sie gegen den Spiegel lehnte, drückte sie leicht gegen diesen und legte seine Lippen auf ihre, ein letzter kuss und der hatte es in sich... Er hielt ihre Hände über ihrem kopf an den kalten spiegel gedürckt und ihre weichen lippen umspielten seine.

RE: Fahrstuhl
in Zimmer der Studierenden 09.11.2012 00:33von Lindsay Katelynn Crawford •

Wieder herrschte eine lange Stille. Jedenfalls kam mir diese unendlich lang vor. Es war beinahe unerträglich dieser vor sich hin zu lauschen und darauf zu warten, das Jackson mir Rede und Antwort steht. Die Atmosphäre die sich deutlich verändert hatte, machte den Raum in dem wir uns befanden auf eine gewisse Weise romantisch. Wie konnte ein Fahrstuhl so eine Wirkung haben?
Abrupt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als Jackson seufzte und anfing zu sprechen. Tatsächlich, er redete mit mir. Aufmerksam lauschte ich seinen Worten. irgendwie schmerzte es zu wissen, das meine Berührungen ihm wehtaten, andererseits empfand er sie als.. schön? Zu allem Überfluss war ich Schuld daran das er scheinbar diesen Boden unter seinen Füßen verlor. Beinahe brach ich erneut in Tränen aus. Genau diese Worte aus seinem Mund zu hören, waren das schlimmste was ich befürchten konnte. Ich hätte nicht gedacht das ihn das so traf.
Unentwegt starrte er mich an, sah in meine Augen ebenso wie ich in seine. Was er wohl in diesen Augenblick denkt wenn er mich so eindringlich ansah?
Ohne jegliche Vorwarnung, drehte er mich um so das ich gegen den Spiegel gedrückt wurde. Er küsste mich.. Ein so sinnlicher Moment, in dem seine Lippen auf meine trafen und miteinander verschmolzen. Nur in wenigen Sekunden realisierte ich, was wir hier gerade taten. Und auch nur einen Moment stellte sich mein Verstand ab, in dem ich diesen Kuss erwiderte. Mein Verstand meldete sich binnen von 45 Sekunden bei mir wieder und löste mich von ihm. Was hab ich gerade getan? Nachdenklich sah ich zu Boden. Alexander's Erscheinung tauchte vor meinen inneren Auge auf. Gott.. Wie konnte ich das tun? Es waren nur wenige Sekunden, aber wieso? Warum, war da so ein Gefühl für Jackson? Was soll ich nur machen? Ich liebe Alexander und ich habe ihn versprochen, das zwischen mir und Jackson nichts mehr passieren würde.. Ich versuchte müsehlig einen klaren Gedanken zu fassen. "Jackson.. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll..", meine Stimme brach, erneut liefen mir Tränen über meine Wangen. Das alles war so verletztend als ich an seine Worte von vor wenigen Minuten zurückdachte, ich wusste nicht damit umzugehen. "Mir tut das alles so leid. Ich hatte nie vor gehabt dir wehzutun..", wieder machte ich eine Pause, holte tief Luft. "Ich will ehrlich zu dir sein.. Das eben geschehene hat mir etwas bedeutet, das hat mir dieser Kuss eindeutig bewiesen. Bitte lass deine kühle Seite vollkommen abbrökeln und sage mir, das es dir genauso erging. Vielleicht wird es nichts an der Situation ändern..trotzdem möchte ich es wissen" Als ich diesen Satz zuende brachte, fragte ich mich zugleich wieder ob er mir eine ehrlich Antwort geben würde. Ohne das ich es merkte, biss ich auf meine Unterlippe und kaute nervös darauf herum.
Stille.
"Du hast vom ersten Moment an als wir uns begegnet sind etwas an dir gehabt, was ich nicht vergessen konnte. Man könnte meinen, du hast mich in deinen Bann gezogen.." Aufrichtig richtete ich meine Worte an ihn, sie waren bewusst gewählt. Sie erzählten ihm, wie ich für ihn fühlte, jedenfalls ein Teil davon..


Sie erwiederte den kuss….. das wunderte ihn ein wenig. Doch er lies zu das sie sich löste und lies sie wieder los. Er wusste nicht was er über den kuss dachte, es ist so über ihn gekommen und er musste zugeben es hatt sich gut angefühl. Er sah sie an und es war wieder still. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, sie brauchte auch nichts zu sagen und er ging einen schritt von ihr zurück und lies sich an der gegenüberliegenden wand runtersinken und sah sie an. Bei ihren worten sah er einen moment auf seine hände die er auf seine knie gelegt hatte und seufts. Wieder stille „Es hatt mir auch etwas bedeutet sonnst hätte ich dich nicht geküsst Lin“ sagte er und beiss sich auf die unterlippe, der geschmack von Vanille war weg…. Oh gott, schlechtes gewissen biss sich grade so in ihm fest das er einen moment die augen schloss „Fuck“ sagte er leise den er wusste würde er das Davin erzählen würde dieser sich wieder vollkommen zurück ziehen. Er öffnet seine augen wieder und sah sie an. Sie war immernoch in das Goldene licht gehüllt und nur für den moment lies er die kalt maske fallen „Lindsay ich habe seit der begegnung im Park darmals immer von dir geträumt und dachte schon ich währe verrückt, ich hab dich gesucht und auch gefunden…. Im krankenzimmer weißt du“ und da war auch dieser lerher gewesen. Sein Blick verfinseterte sich für einen moment „ich weiß das du das nicht wolltest doch es war so…. „ bei ihren letzten worten seufts er „nur war es nicht genug anziehung die ich auf die ausgewirkte habe“ sagte er etwas trocken und sah wieder zu ihr hoch. Er sah nicht grade wirklich gut gelaunt aus, das erste mal zeichnete sich der schmerz in seinem gesicht ab und er sagte „Als ich wusste du kommst nicht wieder, nicht wegen mir. Bin ich wieder zurück in das alte muster gefallen“ er griff in seine Tasche und holte die kleine tüte mit den Pilln raus und warf sie zwischen ihnen auf den boden. Dan sah er wieder zu ihr hoch und wieder biss er sich auf die unerlippe bei dem gedanken an den kuss, immernoch kein Vanille geschmack. Dan lächelte er ganz leicht und sah wieder auf die lippen „Ich wette du hättst mich schlimmer aufgefunden wenn nicht….“ Er schmunzelte etwas „wenn ich nicht jemanden kennen gelernt hätte, es ist sehr anders als mit dir den das ganze ist zimmlich bröckelig und ich darf nicht einen moment schwach sein den sonnst wird es kaputt gehen“ oh nicht nur das da war er sich sicher. Er stand nun auf, nahm die Pillen wieder und stecke sie ein und sah sie an „ich stell dir diese person vor“ sagte er und sah hoch. Mit einer leichten bewegung hielt er sich an der stange da oben fest und zog sich hoch um die lucke zu öffnen, er hatte keine lust mehr zu warten. Er zog sich hoch als währe das ein leichtes, ein vorteil seiner agressionen… er trenierte viel. Er sah das sie direckt vor einer tür gehalten haben und konnte diese ohne weiteres aufdrücken. Er kam wieder unter und sah sie an „Komm ich helf dir hoch“ Er hielt ihr die hand hin und hob sie erst an der hüfte hoch, damit sie sich festhalten konnte, dan an den knien und Füßen bis sie oben war. Er kam wieder hinterher und sie gingen zusammen richtung Jaydas zimmer, irgendiwe beschlich ihn ein ungutes gefühl den er hatte ihn nun einige zeit alleine gelassen.

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