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Endlich haben meine Eltern nach gegeben. Endlich kann ich mit meinem Bruder das machen, was wir wollen. Endlich bin ich frei. Ich wollte ja schon sehr lange Musik und Medien studieren und jetzt durfte ich es auch endlich tun. Doch ich wusste noch nicht so ganz was mich erwartete.
Ich schloss langsam die Tür meines neuen Zimmers auf und kam erst einmal mit meinen 2 Koffern, meiner kleinen Handtasche und meiner Gitarre rein. Jedoch musste ich zwei mal gehen, da ich unmöglich alles auf einmal in das Zimmer bekommen hätte. Nachdem ich die beiden Koffer neben mein Bett stellte und meine Tasche und natürlich auch ganz vorsichtig meine Gitarre abstellte, schaute ich mich zu erst einmal um. Es war recht süß, fand ich. Jedenfalls gefiel es mir, heißt, dass ich mich wahrscheinlich schnell hier wohl fühlen würde. Ich konnte es ja auch noch ein bisschen schön dekorieren, was, einer so künstlerische Person wie mir, nicht schwer fallen würde. Ich ging langsam zu meinen beiden Koffern und machte die Reißverschlüsse beider Koffer auf, sodass ich den Inhalt, sprich meine ganzen Klamotten, meine Make Up Tasche und ein paar Accessoires, heraus nehmen konnte und schon meine Sachen in den großen Kleiderschrank hinein tun konnte. Meine Make Up Tasche und das andere Zeugs was in das Bad gehört, brachte ich schnell ins Bad, bevor ich schon einmal ein paar wenige Accessoires, wie Bilder, meinen Wecker und so weiter, in meinem Zimmer verteilte.
Nachdem ich endlich mit allem fertig war, legte ich mich erst einmal erschöpft auf mein Bett. Ich war so müde, dass ich merkte, wie meine Augen immer schwere wurden und langsam zu fielen.