|
|
|
Noch immer kaute ich auf meiner Lippe rum , kkonnte das denn sein? Naja immerhin hatten Noah und ich ebendso wenig verhütet wie Jayden und ich , aber von Jayden konnte ich nicht Schwanger sein , so schnell ging das auch wieder nicht, da kam nur Noah in Frage.. Den hatte ich in der Zeit mit Jayden total vergessen. war er nur ein Zeit vertreib für mich? Nein, bei ihm konnte ich wirklich zum ersten mal wieder von herzen lachen und fühlte mich bei ihm wohl. Wir hatten ähnliche Interessen , aber Jayden war nun wieder an meiner Seite, denn ich die ganze Zeit schon wieder haben wollte und wir kannten uns um einiges längern hatten eine gemeinsame Vergangenheit.
Nun war er an meiner Seite , doch würde er es auch bleiben wenn er ich wirklich Schwanger war? Oder ürde ihn die Angst packen und mich im Stich lassen. Was würde ich überhaupt tun wenn ich es wäre? Meine Eltern würden durch drehen und ich wollte noch keine Kinder. Nicht jetzt.
Jayden nahm mich enger in den Arm und meinte das sciher alles wieder gut werden würde. Ich nickte kurz, nach 20 Minuten kam die Schwester endlich wieder und schaute etwas besorgt. "Ist es was schlimmes?" fragte ich leicht nervös und sie fragte nochmal ob Jayden dabei bleiben sollte. Erneut nickte ich. "Ja.." sagte ich unsicher und drückte fest seine Hand.
`Sie sind Schwanger ´ sagte ich ruhig. Mir stockte der Atem, mir wurde schwindelig und konnte mich kaum auf der Liege halten, wie gut das Jayden mich festhielt.. Oder? Ih spürte seine Hand nicht mehr an meiner .. Alles ging so schnell und ich fand keinen Halt mehr, die Schwester fing mich gerade noch auf und reichte mir einen Eimer. Wieder kam es mir hoch, würgte und übergab mich. Doch war es jetzt die Schwangerschaft oder eher der Schock. Jayden schein abwesend zu sein und auch ich war unfähig etwas zu sagen.



Besorgt blickte die Schwester zu Chloe. Dass sie überhaupt so gucken konnte, war schon ein Wunder. Jedoch bestätigte es mein ungewöhnliches Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Abermals fragte sie, ob ich anwesend bleiben sollte, wobei Chloe dies bejahte. Ich spürte den leichten Druck, den sie mit ihrer zarten Hand auslöste und blickte zu meiner Kleinen. Sie fürchtete sich vor der Diagnose, verübeln konnte ich ihr dies nicht. Aufmunternd lächelte ich sie an, ehe mein Blick wieder zur Schwester schweifte.
Sie wirkte ruhig und ich fragte mich, ob sie schon öfters soetwas sagen musste. 'Sie sind Schwanger', sagte sie ebenso ruhig wie ihr Blick es ausstrahlte und sah dabei Chloe an. Wie erstarrt saß ich neben ihr, zog wie in Trance meine Hand zurück und starrte die Schwester einfach nur an. War das jetzt ein Witz? Wenn es einer war, dann aber einer der schlechten Sorte.
Ich musterte die Schwester genau, fragte mich, ob ich mich doch verhört hatte, doch im Unterbewusstsein wusste ich, dass es genauso war. Chloe... meine kleine Sweety, sie war schwanger. Unwillkürlich biss ich mir auf die Unterlippe, bekam nur am Rande mit, wie sie sich abermals erbrach. Viel zu sehr war ich mit meinen Gedanken beschäftigt. Ich... ich konnte nicht der Vater sein. Das ging nicht, wir hatten erst vor ein paar Stunden miteinander geschlafen. Aber wer... plötzlich ballte ich meine Hände zu Fäusten, als mir klar wurde wer nur in Frage kam.
Noah! Dieser verlauste Freak! Nur er konnte in Frage kommen. Langsam senkte ich den Blick, kniff die Augen zusammen um mich zur Ordnung zu rufen. Was sollte ich denn jetzt machen? Auch wenn ich nicht der Erzeuger war... Chloe war dennoch meine Freundin, ich konnte sie doch nicht allein lassen mit dieser Sache. Ihre Eltern würden sie durch den Fleischwolf drehen.
Noch immer schweigend saß ich neben Chloe, schaute sie nicht an und berührte sie nicht. Noch immer wusste ich nicht, was ich nun machen sollte. Konnte ich mit ihr zusammen sein, wenn ich wusste, dass sie ein Kind von einem anderen erwarten würde? Ich schluckte heftig, eine ungewöhnliche Übelkeit stieg in mir auf, jedoch ignorierte ich sie. "Chloe... warum?...", wisperte ich schließlich heiser, mied noch immer ihren Blick.



Die Schwester brachte mir ein paar Tücher mit denen ich mich sauber machen konnte und schuat nun leid besorgt, nicht nur zu mir auch zu Jayden. Er war ganz still geworden und fragte mich warum.. Ja das wusste ich selber nicht.
"Sie sagen meinen Eltern doch nichts oder?" fragte ich nervös , doch sie dachte mir das sie Schweigepflicht hatte und nichts sagen würde, dies beruhigte mich etwas.
"Ich .. " fing ich an , wusste aber nicht was ich sagen sollte. Jayden sah verletzt und verzweifelt aus, ich wusste einfach nciht was ich tun sollte.
Die schwester gab mir ein paar Proschüren die ich mir durchlesen sollte und ich ihr sagen sollte wie ich mich entschieden hatte. Gerade verstand ich nicht was sie wollte und achtete nur auf meinen Jayden. Würde er bei mir bleiben? Verstand er das das Kind von Noah war und nicht von ihm? Würde er anders reagieren , wenn er wüsste das es sein Baby war, das in meinem Bauch heranwuchs?
"Jayden?" fragte ich ängstlich. Ich hatte Angst das er mich abweisen würde, mich schon jetzt verlassen würde..
Die Schwester sagte das ir gehen konnten und ich in den nächsten Tagen wieder kommen sollte, damit sie ein Ultraschall machen konnte und ich ihr meine Entscheidung mitteilen konnte. Ich griff nach Jaydens Hand, hielt sie festumschloßen , doch spürte ich nicht , das er meine Umfasste, ich zog ihn praktisch in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett nieder, vergrub mein gesicht in den Kiss und fing an zu weinen. Wie konnte das den nur passieren?




Immer noch lief sie hinter Maik her der mit großen Schritten voran ging. Davin. Bitte Lieber Gott. sie schickte Stoßgebete zum Himmel, ließ ihren Bruder nicht aus den Augen während er auf Maiks Armen lag. Sie würde ihn selber lieber tragen, doch im Stande dazu wäre sie sicher nicht gewesen. >>Jayda. Die Tür.<< kam es nur von Maik. Und schon flitzte Jay los um ihm die Tür zum Krankenzimmer zuöffnen.
Davin lag immer noch reglos auf dem Bett, auf welches Maik ihn gelegt hatte. Jayda Wissen reichte nicht aus um sagen zu können was die Schwester dort tat, doch wusste sie das diese alles in der Welt tat um Davin wieder auf Vordermann zubringen. >>Alles okay Jay.<< stumm nickte sie Maik zu. >>Soll ich noch ein bisschen hier warten?<< sie nickte. Alleine sein wollte sie jetzt nicht. Sie wollte Liam hier haben, so sauer sie auch vor ein paar Tagen auf ihn gewesen war. "Bitte." kam es leise über ihre Lippen ehe sie sich auf den Rand von Davins Bett setzte. Maik blieb neben Ihr stehen. Sofort zog sie das Handy aus der Hosentasche und schrieb ihrem Freund.
Sie war Maik dankbar das er hier war. Sie nicht alleine war. Nervös spielte sie mit der Kette die sie von Liam bekommen hatte.


Ohne jegliche Rührung wurde er hergetragen und in das Bett gelegt und eine Schwester kümmerte sich um ihn. Wenn er wach wäre würde er sicher aussrasten, da er eine abneigungen gegen Kliniken und Ärtzte hatte. Es war einfach so und lag wohl auch an seiner Vergangenheit. Er bekam erst mal eine Infusion gelegt, bis der Arzt sich um ihn kümmern konnte, denn es war offensichtlich das ihm der Magen ausgepumt werden musste.


Er regte sich nicht, diese Tatsache machte Jayda zunehmend nervös. Wenn man nicht ganz leicht das heben und senken des Brustkorbes sehen würde, könnte man glatt glauben er Atme nicht mehr. Jayda spielte immer noch an ihrer Halskette. Ihr Handy piepte und sie richtete Ihren Blick drauf. Liam. dachte sie erleichtert und das schien auch Maik zu sehen. >>Liam?<< fragte er knapp und Jayda nickte, doch die Erleichterung wich schnell "Er kann nicht kommen, irgendwas mit seiner kleinen Schwester." >>Dann bleibe ich solange, bis er kommt. Natürlich nur wenn du das möchtest.<< Jayda sah zu ihrem guten Freund hinauf. "Wenn du mich jetzt alleine lässt, erzähle ich im ganzen Kurs herum das du Shakespeares `Sommernachtstraum´ für eines seiner schlechtesten Werke hältst." drohte sie gespielt und Maik lachte. >>Ohhh jetzt habe ich Angst.<< schmunzelnd wendete Jay den Blick wieder zu ihrem Bruder. Immer noch hantierte die Krankenschwester an Davin herum. Als sie meinte sie würde einen Arzt aus einem der Londoner Kliniken anfordern nickte sie stumm. Das hier kein Facharzt vor Ort war, war allen bekannt es war nur ein Krankenzimmer für kleine Fälle und keine voll ausgestattete Klinik. Vorsichtig legte Jayda ihre rechte Hand auf Davins Schienbein. Er sah aus als ob er schlief, nichts ließ darauf schließen das er nicht bei Bewusstsein war. >>Er wird schon wieder Jay.<< ertönte Maiks Stimme und Aufmunternd legte er ihr ein Hand auf die Schulter. "Ich weiß, und trotzdem habe ich tierische Angst um ihn."


An seinem Zustand veränderte sich nichts, es wurde bei ihm nicht besser während sie auf den Arzt warteten. Doch was wahrscheinlich wichtiger war, es wurde auch nicht schlimmer als es jetzt schon war auch wenn kurz die Atmung für ein paar Sekunden aussetzte. Doch dann war sie wieder da wie zuvor, eben sehr flach genauso wie der Puls.
Dann traf der Arzt endlich ein, ihm folgten ein paar Helfer die die Aparatur zum Magen auspumpen trugen. >>Guten Tag! Ich bin Dr. Hoker!<< stellte er sich schnell Jayda vor. Die Schwester hatte ihm ja bereits am Telefon geschildert wie es um Davin stand und das man Augenscheinlich so schnell wie möglich handeln musste da die Atmung immer flacher wurde. Was immer der Junge genommen hatte der Arzt würde es nach dem Magenauspumpen wissen.
Der Arzt pumpte Davin also den Magen aus und verließ das Krankenzimmer wieder mit der versicherung an Jayda, das er sich melden würde sobald sie den Befund haben. Davin würde es jedoch langsam besser gehen solang er die Infusion bekam und erst mal beatmet wurde damit die Atmung konstanter war. Doch die giftigen Stoffe im Magen waren nun erst mal raus. Dann ging der Arzt.

Nachdem ich das bei Noah überstanden hatte und er nun bescheid wusste , ich seine Einverständnis hatte und ir wieder einigerm maßen normal miteinander redeten, machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer um mich umziehen und meine verwischte Schminke abzumachen und etwas, aber nicht viel neue auftrug. Die Ärztin würde sicher einen Schock bekommen , deswegen das ganze Umgeziehe. Mit dem Zettel in der Hand machte ich mich dann auf in den Krankenflügel und wartete auf sie. Wir unterhileten uns, über meine Vorstellungen und die des Vaters, ich erzählte ihr, wie wir oder mehr gesagt ich mich entschieden hatte und nannte ihr annehmbare Gründe.
Sie nickte, doch auch wenn sie nicht glücklich zu sein schien mit der Entscheidung, doch war es mein Leben und ich konnte sicher kein Kind erziehen wenn ich selbst herrisch und arogant war, zudem meine Eltern , die mich ins Kloster stecken würden , für immer.
Nonnenkleidung stand mir nicht, also verzichtete ich darauf und machte mit der Ärtzin einen weiteren Termin aus. Verabschiedete mich von ihr und machte mich wieder auf den Weg um Jayden zu suchen.



Er rannte förmlich zum krankenzimmer und merkte wie Lindsay im stumm folgte. Er hatte noch ihre worte im kopf das sie für ihn da war und weiter das kleine licht war. Er seuftse innerlich und dan kam sie um die ecke ins Krankenzimmer. Es riss ihm fast den boden unter den füßen weg als er Davin sah. Er hatte den beatmungs schlauch im mund und war an einige geräte angeschlossen. Seine schwester, es musste sie sein den er hatte sie auf ihren fotos im zimmer gesehen, sahs bei ihm und war selber ganz aufgelöst. Ihm schien der Magen schon ausgepumt geworden zu sein den sonnst würde er nicht beathmet werden, er selber hatte das schon einige male mitgemacht. Er stand in der tür und bewegte sich einen moment nich, Lindsay stand direckt hinter ihm. Verdammt das schlechte gewissen nagte an ihm wie eine ratte an schockolade. Er wusste das es seine schuld war und das würde ihn noch länger quelen. Doch dan ging er auf die andere seite des bettes von Davin und sah zu Jayda "Hey" sagte er erstmal und sah zu Davin, er wusste nun wirklich nicht was er zu Jayda sagen sollte auch wenn er grade etwas sagen wollte. Er strich Davin leicht über das gesicht und sagte leise "es tut mir leid kleiner" er wollte ihn nicht so lange alleine lassen und eigentlich wollte er auch nicht von der tür weg gehen. Leise seufts er wieder und sah kurz zu Lindsay und er fragte sich ob sie es verstand.

RE: Krankenzimmer
in Krankenzimmer 10.11.2012 23:51von Lindsay Katelynn Crawford •

Es kam mir wie eine schier Ewigkeit vor in der Jackson und ich kein Wort miteinander wechselten. Er musste sehr an etwas denken, das er nicht mit mir sprach, etwas das ihn unheimlich beschäftigte. Ob es mit dem Mädchen zusammenhängt in dessen Zimmer wir waren? War es die, die ihm half halbwegs auf dem richtigen Pfad zu landen? -Ich wusste es nicht, hatte keinerlei Vorahnung und war nur gespannt, wieso wir gerade zum Krankenzimmer gehen mussten. Vielleicht war sie dort. Ich war jedenfalls auf alles gefasst.
Die letzten Schritte bis zum Krankenzimmer waren nicht mehr weit. Keine drei Minuten später erreichten wir es, Jackson öffnete rasch die Tür und auf dem Krankenbett lag ein zierlich gebauter Junge, der nicht sehr gut aussah. Besorgt sah ich zu Jackson, nachdem ich den Jungen eine Weile gemustert hatte. Entsetzen stand in seinen Augen geschrieben, ich konnte es deutlich sehen. Erst jetzt bemerkte ich auch das Mädchen im Raum. Sie war jung, blond und ziemlich hübsch. Jackson begrüßte sie flüchtig, sie lächelte. Mag sein, das ich sie mal hier im Internat gesehen hatte, aber deutlich kam mir ein Bild nicht in den Sinn. Es war auch eher nebensächlich. Jedenfalls in diesem Moment. Wie Jackson diesen Jungen ansah. So völlig besorgt, wieder mit diesem Ausdruck von Schuld und Selbsthass. ich hasste es fast, wenn es so schaute. Nicht nur weil es nichts gutes zu heißen vermag, auch weil ihn manchmal keine Schuld traf für Dinge die nun mal passierten. Ich beobachtete ganz genau Jackson's Reaktion, bis er schließlich zum Bett ging und sich auf diesen vom Rand setzte. Kannte er ihn? Wenn ja, wie viel lag ihn an ihn? Plötzlich fiel der Groschen und mir wurde bewusst wer es war. Die Tatsache das er bewusst ins Krankenzimmer wollte, das Besorgnis erregte Gesicht als er ihn sah, wie er zu ihm ging und leise Worte ihm zusprach. Er war es, dem er -wie auch ich- es zu verdanken hat das er nicht völlig abgerutscht ist. Ein merkwürdiger Gedanke beschlich mich. Aber ich versprach ihm, für ihn da zu sein.
Meine Beine versuchten den ersten Schritt nach vorn, sie waren ziemlich wacklig geworden, als ich zu diesem Schluss kam was es mit diesen Jungen auf sich hatte. Ohne zu fallen, begab ich mich ebenfalls zum Bett. Mit einem zögern, legte ich Jackson meine Hand auf die Schulter. Fast hätte ich mich nicht getraut ihn anzusehen, aber wie konnte ich nicht in seine blauen Augen sehen, als er mir seinen Blick dann sogar entgegnete?
"Ich sagte dir doch, ich bin immer für dich." Die Worte kamen leise, fast wie ein Flüstern, aber er hörte sie, da war ich mir sicher. "Ist er es..?", fragte ich, auch wenn sich diese Frage für mich erübrigt hatte, ahnte wie die Antwort lauten würde, aber ich wollte es von ihm wissen und schon jetzt wusste ich, das ich es verstehen würde.



Er lag in dem Krankenbett und bekam gar nicht mit das sich so viele Sorgen um ihn machten. Doch langsam glitt er von der Bewusstlosigkeit in Schlaf hinüber und regte sich sogar etwas. Seine Mimik verzog sich, als würde ihn etwas verletzten. Doch noch immer wachte er nicht auf, sein Magen war zwar ausgepummt, doch war schließlich schon einiges der Drogen und des Alkohols in sein Blut über gegangen. Sein Körper würde sich davon erst mal herholen müssen und es war wohl glück, das er nicht gleich ins Koma gefallen war oder schlimmeres. Das ihm niemand eine Krankenhemd angezogen hatte war wohl genauso glück, denn sonst hätte seine Schwester die ganzen Narben auf seinem Körper gesehen. Nicht nur die die er selber verursacht hatte, sondern auch die für die sein Pflegevater verantwortlich gewesen war.
Den Kopf warf er im Schlaf auf die Seite und murmelte sehr leise etwas, so leise das man sehr genau hinhören musste um es zu verstehen. "Jackson... " mehr war es nicht, doch es klang schmerzhaft. Denn es hatte ihn tief verletzt als Jackson nicht mehr vor dem Zimmer gewesen war wie er es versprochen hatte. Das er einfach gegangen war, noch immer war er ja in dem Glauben das Jackson ihn vollends verlassen hatte ihn eben doch nicht wollte. Auch wenn dieser Glaube momentan sehr unterbewusst war, denn er schlief ja noch und nahm nichts genauer war. Sein Herzschlag war allerdings auch schon wieder kräftiger geworden, genauso wie seine Atmung. Jedoch nicht so als das man auf die Beatmung verzichten konnte, denn zwischendurch setzte die Atmung noch leicht aus.

Er sah zu Davin und merkte dass er nun schlief. Er hatte zwei von diesen Pillen genommen, er hatte nachgezählt, und dan auch noch den Wordka dazu… Er würde noch ein wenig brauchen bis er wieder richtig war wird. Er merkte wie Lindsay einen moment in der tür stehen bleibt und ihn ansieht. Er konnte nicht zu ihr sehen da er nicht sehen wollte was sie davon denkt. Doch dan kam sie zu ihm und legte eine Hand auf seine schulter. Er hatte das nicht erwartet und dreht seinen kopf zu ihr. Bei ihren worten sah er sie einen moment an und nickte leicht, sie würde es also wirklich tun, egal was kommt. Bei ihren leisen worten sah er wieder zu Davin und nickte leicht „Ja das ist er“ sagte er leise und streicht Davin leicht über die stirn. Kurz sah er zu Jayda rüber die selber etwas iritiert von ihm sein musste, den sie kannte ihn ja noch nicht. Als er dann wieder zu Davin sah hörte er seine so leisen worte und alles in ihm zog sich zusammen, wie er es ausgesprochen hatte… es lag schmerz darin und das brachte ihn halb um. Er sackte auf die Knie vor seinem Bett und sah ihn an „ Davin ich wollte das nicht… Bitte wach auf …. Ich bin hier“ er strich ihm über das gesicht „Ich wollte nicht so weit weg, ich wollte nicht vor deiner tür weg….“ Doch war er um Lindsay zu folgen. Er war daran schuld und bei dem gedanken stach es ihn an allen stellen seines Körpers. Er war nicht lange weg gewesen, doch lange genug das dies hier passirten konnte. Er musste genau in dem moment raus gekommen sein wo er um die ecke war. Er fluchte innerlich den es hätte ihn umbringen können, er hatte glück gehabt das es nur so weit gekommen ist und nicht weiter. Er sah zu Lindsay rauf und wollte etwas sagen, konnte es aber nicht, weil der selbshass ihn auffrisst und er am liebsten verschwinden würde von der welt damit sowas nicht nochmal passiren könnte.

RE: Krankenzimmer
in Krankenzimmer 11.11.2012 21:34von Lindsay Katelynn Crawford •

Noch immer lag diese mir unbekannte Junge reglos auf dem Krankenbett, während sich die Blicke von Jackson und dem Mädchen auf ihn bahnten. Auch ich riskierte einen weiteren Blick und fragte mich für wie lange er wohl noch bewusstlos bleiben würde, denn so wie ich Jackson's Mimik vernahm, machte es ihn unheimlich fertig den kleinen so zu sehen. Es war einfach keiner schöner Anblick, ihn an Schläuchen zu sehen, die ihm die Beatmung schenkten und somit das er weiter leben konnte. Krankenhäuser und jegliches andere was damit zutun haben, waren nicht gerade mein liebster und meistbesuchter Ort auf der Welt. Nein, ich hasste es. Aber ich war hier für Jackson, weil ich immer für ihn da sein will. Wie ich es versprochen hab.
Plötzlich, eine kleine Rührung. Jackson war sofort hellhörig und wendete sich ihm zu. Das Einzige was er sagte war sein Name. Sofort fiel Jackson auf die Knien und bat darum das Davon aufwachen sollte. Der Anblick ihn so zu sehen, war nicht einfach, aber ich war stark genug für uns beide. Sofort kniete ich mich zu ihm nieder, suchte seinen Blick, wollte ihm aufhelfen. Helfend reichte ich ihm meine Hand entgegen und gab ihm den Halt den er gerade brauchte. Gemeinsam standen wir wieder auf, dabei ließ ich seine Hand nicht los. Mit meinem Daumen strich ich zärtlich über seinen Handrücken und drückte schließlich leicht seine Hand. Als Jackson ein weiters Mal sprach, entschuldigte er sich dafür das er nicht vor der Tür blieb. In dem Moment wurde mir klar, das er meinetwegen davon weggegangen war. Er lief mir nach, weil er sich bei mir entschuldigen und mit mir reden wollte. Dafür ließ er den kleinen zierlichen Jungen zurück. Nur wegen mir.. Nun war ich es die Schuldgefühle plagten. Ein Blick von Jackson, und kurz vergaß ich diese Gewissensbisse. Ich spürte das er etwas sagen wollte, aber er konnte es nicht aussprechen, was auch immer es war. Im Augenblick verlangte ich nicht einmal ein Wort von seinen Lippen. Er wollte für ihn da sein und musste es sogar. Da würde ich mich nicht unbewusst oder bewusst ein weiteres Mal dazwischen drängen wollen.
Wieder kam mir der Gedanke das ich Stark sein wollte. Für ihn. Er brauchte mich. Und natürlich entging mir nicht, wie Jackson wieder dieser Selbsthass fertig machte. "Es ist nicht deine Schuld, mach dir bitte keine Vorwürfe..", schon bevor ich meinen Satz beendete, fiel ich Jackson in die Arme. "Er wird wieder, da bin ich mir sicher. Und ich bin da.. Wenn du willst, bleib ich." Nach meinen Worten, behielt ich ihn noch eine Weile im Arm, bis ich mich widerwillig von ihm löste. Aufmunternd lächelte ich ihm zu, hoffte das mein Dasein ihm half.



Unterbewusst bekam er wohl mit das Jackson da war, das er hier war, hier bei ihm und das er mit ihm sprach. Das er ihn darum bat doch bitte auf zu wachen. Das er sich dafür entschuldigte und langsam kam sein Bewusstsein auch mehr zurück, er schlief noch doch er nahm wahr was um ihn rum passierte. Das jemand mit ihm sprach und baute dies in seinen Traum noch ein, doch wollte er aufwachen. Genau wissen was los war, warum er ihn allein gelassen hatte. Warum er sein versprechen gebrochen hatte, denn damit konnte er einfach nicht umgehen. Wenn jemand ihm etwas versprach und es nicht hielt zog ihn das runter. Egal wie groß dieses Versprechen war.
Seine Augenlieder begannen leicht zu flackern, da er so angestrengt versuchte auf zu wachen. Genauso kam auch ein seufzen über seine Lippen weil er dabei war auf zu wachen. Immer noch flackerten seine Augenlieder und dann hoben sich seine Augenlieder langsam und erst nur ein wenig, so das seine Augenlieder halb geöffnet waren. "Jack...Jackson?" kam es leise fragend über seine Lippen, denn nun war er halb wach. Schwach, aber doch wach nur noch nicht instande die Lieder ganz zu öffnen da sie so schwer waren. Sein Blick fand den von Jackson und er sah zu ihm und nun traten die Tränen erneut in seine Augen. "W...Warum?" Die frage hatte er sich die Ganze Zeit gestellt bis die Mischung ihn ausgenockt hatte. Seine Glieder waren so schwer, er bekam es nicht mal hin seinen Arm zu heben. Doch etwas kitzelte ihn an seiner Nase, er wusste nicht was es war und nahm auch noch alles recht verschwommen wahr. Konnte daher auch nicht erkennen das er in einem Krankenzimmer war, sonst würde er wohl ein wenig austicken was ihm gerade wohl nicht gut tun würde.

Er sieht zu Lindsay als auch sie zu ihm auf die Knie kommt und ihm wieder hoch hilft. Seine Knie waren weich und am liebsten währe er da einfach Knien geblieben. Doch lies er sich auf helfen. Er sieht Davin an und sah dann zu Lindsay als sie sprach doch schüttelte er seinen kopf „Das hätte er nicht gemacht wenn ich da gebleiben währe“ er berreute es nicht ihr nachgreannt zu sein doch es war sein fehler gewesen Davin nicht bescheid zu geben. Dan spürte er ihre arme um sich und legte seine arme auch um sie. Einen moment schliest er seine augen und versucht sich zu beruhigen das bringt ja nichts wenn er sich aufregte, doch war es seine schuld das konnte man ihm nicht ausreden genau wie mit dem unfall. Er atmete einmal durch und hörte ihre leisen worte dabei und beist sich leicht auf die innenseite seiner wange. Er hielt sie noch kurz fest und als sie sich löste sah er sie an „Bitte bleib“ wenn Davin noch lange schlafen würde, und er alleine währe. Würde er sicher verrückt werden vor selbsthass. Dan regte sich Davin und seufts leise, ein zeichen das er wach wurde. Er dreht sich wieder ihm zu und als er seinen Namen leise sagte nickte er leicht „ich bin da warte“ er griff nach dem schlauch den er noch um Mund hatte und ihm das atmen alleine schwer machte. Seine Mum war ärzten gewesen und er hattte das selber ein paar mal gehabt nicht nur beim Magen auspumen sondern auch nach dem Unfall. Er macht die klebestreifen ab und sah Davin an „bei drei Husten“ er sah das er wach genug war um ihn zu verstehen. Er zählte und bei drei und seinem husten holte er den schlauch raus und merkte das er noch nicht traum von wirklichkeit unterschieden konnte. Wie schon fast rotiniert legte er ihm den schlauch für die Nase die ihn nicht störten und ihm doch noch etwas sauerstoff mehr gaben. Als er die augen ganz öffnete sah er ihn an und sah wie sich die tränen bildeten. Er biss sich stark auf die zunge und merkte wie er ein wenig Blut zu schmecken begang. Bei seiner leisen frage dan sah er ihn einen moment an und sagte leise „es tut mir leid ich wollte mich bei Lindsay entschuldigen und habe nicht daran gedacht die zu sagen das ich ihr nach gehe“ er berührte Davin nicht den er wusste nicht wie er das nun fand. Er wusste nicht wie weit das Davin nun von ihm weg gestohsen hatte „kleiner ich wollte mein versprechen nicht brechen ich….“ Hab es doch gethan. Er klang verzeifelt und wusste nicht wie er das erklären sollte. Das ganze gespräch mit Lindsay wa am anfang so neben ihm gelaufen und er war so abgetaucht gewesen. Er sah Davin immernoch an und wartete auf Davins reaktion.

![]() 0 Mitglieder und 111 Gäste sind Online |
![]()
Das Forum hat 410
Themen
und
6033
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |