#31

RE: Krankenzimmer

in Krankenzimmer 12.11.2012 10:27
von Davin Miller (gelöscht)
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Er sah ihn an und konnte die Tränen nicht aufhalten, Gefühle die er sonst nie zeigte aber er war gerade ohne Drogen, alles war aus seinem Körper raus und so brach je wacher er wurde immer mehr aus ihm hervor, noch schlimmer würde es werden wenn erst noch die Entzugserscheinungen dazu kommen werden. Die Tränen rollten immer weiter während er seine Worte vernahm und ihm zu hörte. Allein gelassen werden war wirklich eine große Angst von ihm, jedoch hatte sich das bei ihm nicht zu extremer Eifersucht entwickelt. Er schluckte nachdem er so husten musste und wurde langsam wacher. „Du…du wolltest mich nicht… verlassen…?“ kam es leise über seine Lippen. Langsam hob er dann auch seine Hand, sie war immer noch schwer und es war nicht so leicht doch er schafte es sie zu seiner Nase zu führen. Dort erfühlte er den Schlauch und sah dann zu Jackson. Leicht wog Panik in seinem Blick auf. „Wo… wo bin ich?“ die Angst in einem Krankenhaus zu sein wuchs in ihm. Er wollte nicht in ein Krankenhaus oder eine Klinik, nein das wollte er nicht. Davor hatte wirklich Angst. Er hatte Angst vor Kittelträgern und vor allem auch davor irgendwo eingesperrt oder weggesperrt werden. Sein Atem beschleunigte sich unmerklich, das Jackson ihn allein gelassen hatte. Wichtiger war es gerade das er immer mehr wahrnahm das er wirklich in einer Art krankenstation war und er war eindeutig nicht in der Lage dieses Bett schon zu verlassen. Während er sich umsah entdeckte er dann auch Jayda. „Jayda…“ sagte er leise und sah sich dabei weiter um und die Panik in ihm stieg immer weiter.
Sein Atem beschleunigte sich und auch sein Herz beschleunigte sich, was diesmal für jeden zu hören war da er ja an so einen Apparat angeschlossen war da sein Herzschlag vorhin noch so schwach gewesen war. Er legte die Hand an den Beatmungsschlauch unter seiner Nase, nicht wissend oder nicht berücksichtigend das er den noch brauchte und wollte ihn abziehen. Er wollte ihn weg haben und hier raus, er wollte hier raus und seine Panik stieg immer mehr.

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#32

RE: Krankenzimmer

in Krankenzimmer 12.11.2012 11:45
von Jayda Miller (gelöscht)
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Schweigend saß sie dort. Irgendwie schien alles in einem Schleier zu verschwinden. Die Angst um Ihren Bruder kroch immer höher in ihr auf. Ohne Widerworte ließ sie den Arzt machen. Hatte sie selbst ja keine Ahnung davon.

Immer noch lag er dort.Regungslos. Plötzlich sprang die Tür auf. Ein junger Mann trat ein und kam direkt zu Davins Bett,gefolgt von einer jungen Frau. Gott war sie hübsch. "Hallo" kam es über Jaydas Lippen.Sie kannte die beiden nicht, und fragte sich wer das war und was sie mit Davin zutun hatten. Doch sie sagte nichts. Schwieg. Ließ Ihre Hand einfach auf Davins Schienbein liegen. Beobachtete den Jungen Mann und hielt die Luft als schwach die Stimme Ihres Bruder ertönte. Was es mit den beiden auf sich hatte verstand sie immer noch nicht, aber sie war sich sicher Davin würde es noch erklären. Als sie Ihren eigenen Namen hörte drückte sie leicht sein Schienbein. "Hey Kleiner."schwach lächelte sie. "Mach sowas nie wieder. Du hast mir todes Angst eingejagt." Erleichterumg machte sich in Ihr breit.

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#33

RE: Krankenzimmer

in Krankenzimmer 12.11.2012 23:14
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

Ich bekam nur noch am Rande mit, wie der zierliche Junge sich bewegte, wenn auch schwer, und etwas vor sich hin murmelte. Seine Worte brachten mich zum nachdenken. Erneut. Ich war wirklich Schuld daran das Jackson vor der Tür verschwunden war. Nein, du warst nicht Schuld, rief mir mein Gedächtnis ins Gewissen und versuchte mich davon zu überzeugen, das mich keine Schuld deswegen traf. Nun, das Jackson mir nachläuft war seine freie Entscheidung. Aber da ich ihn etwas bedeute, lief er mir nach und ließ ihn in dem Zimmer von dem mir noch immer unbekannten Mädchen zurück. Ich kam mir vor wie im falschen Film, irgendwie Fehl am Platz..aber ich wollte für Jackson da sein. Eigentlich war ich nur für ihn hier.
Das ganze mitanzusehen fiel mir sichtlich schwer. Was ist nur mit ihm geschehen? Aus seinem Munde trat deutlich ein Name. Wohl war das blonde Mädchen gemeint, das bei ihm stand. Jayda hieß sie. Noch immer fiel mir ihre Schönheit auf, die mir besonders ins Auge stach. Ihre funkelnd blauen Augen, das Haar das ihr so leicht und locker über die Schulter fiel. Für einen längeren Moment sah ich sie an. "Ehm..Ich bin Lindsay", wandte ich mich ihr kurz zu und stellte mich dabei mit einem umspielten Lächeln an den Mundwinkeln vor. Da Davin zuvor meine Anwesenheit nicht bemerkt zu haben schien, sah er mich kurz an. Einen zögerlichen Augenblick wo sich unsere Blicke trafen und ich diesen mit in Schmerzen und Leid ertränkten Jungen sah.
Genau dieser Augenblick wurde unterbrochen, als mein Handy klingelte. Es erschien mir recht unangenehm das in einem Krankenzimmer, das so mit Stille erfüllt war, nun der Klingelton bei einen der Songs von '3OH3' erläutete. Beschämt und zugleich entschuldigend, sah ich zu Jackson hinüber, dann schließlich zu Jayda. Kurz bevor ich die Taste zum Abnehmen drückte, verließ ich kurz das Krankenzimmer. Eine woge der Erleichterung stieß aus mir in einen Seufzer aus. Die Atmosphäre dadrin war anders. Vor allem jetzt, wo ich nicht mehr mit Jackson alleine war. Erst jetzt bemerkte ich das ich nicht mal wusste bei wem ich das Gespräch überhaupt abnahm. Ich war so vertieft das ich es wohl nicht für wichtig hielt auf das Display zu sehen.
Sogleich erklang Jayden's Stimme, er klang völlig aufgelöst und fertig. Als ich hörte welche Situation er mir versuchte zu schildern, stockte mir der Atem und der Hauch von Erleichterung verflog. Chloe hatte einen Unfall? Schwerschluckend hörte ich Jay weiterhin zu. Er bat mich zum Kino zu kommen und beteuerte ihm gleich dort zu sein. Ohne großartig miteinander zu reden, beendeten wir das Gespräch. Mir kam es vor, als verliere ich den Halt, kurz stützte ich mich an der Wand ab, bis ich langsam versuchte den vergangen Halt wieder zu erlangen. Ich hoffe es geht ihr gut.., betete ich in Gedanken und blickte wieder auf das Display meines Handy's wo ich noch den Hintergrundbild von mir und Alexander drauf hatte, als wir gerade am Strand waren. Lange betrachtete ich dieses, bis ich mich entschloss, ihm eine SMS zu schreiben.
Nachdem ich sie fertig getippt und versendet hatte, ging ich zurück ins Krankenzimmer, wo alle noch so auf ihre Position verharrt waren, wie als ich den Raum verließ. Wieder kehrte der entschuldigende Blick zurück. "Jackson.. Ich muss gehen, es tut mir sehr leid, aber meine beste Freundin.. Chloe.. Sie hatte einen Autounfall. Ich muss los zum Krankenhaus..", kurz machte ich eine Pause, der Gedanke daran wie Chloe genauso in einem viel größeren, ausgestatteten Zimmer wie jetzt dieser Junge vor mir, liegen würde, ließ mich Tränen in die Augen steigen, die ich schnell unterdrückte und wegschluckte. "Ich melde mich bei dir. Und tu dies auch bitte bei mir, falls du etwas hast.. Denk immer an meine Worte." Ein letztes Mal, kurz bevor ich ging, strich ich Jackson leicht über sein Haar, lächelte sanft. "Er wird wieder", und meine Worte klangen wie ein Versprechen, das ich ihn gab.
Noch lange sahen wir uns an, so kam es mir jedenfalls vor. Dann wendete ich mich ab, schenkte Jayda ein leichtes Lächeln und verließ erneut die Tür zum Krankenzimmer.



zuletzt bearbeitet 12.11.2012 23:19 | nach oben springen

#34

RE: Krankenzimmer

in Krankenzimmer 13.11.2012 00:05
von Jackson Summer | 181 Beiträge

Er sah zu Davin und bei seinen worten sah er ihn überrascht an. Schnell schüttelte er den kopf „Nein Dvin das wollte ich nicht und würde ich auch nie wollen. Bitte das musst du mir glauben kleiner“ nun hob er doch seine hand und strich ihr über die Haare. Plötzlich klingelte Lins Handy und sie ging kurz raus um zu reden. Als er wieder zu Davin sah, merkte er wie er immer mehr wusste wo sie waren. Plötzlich stig die angst in seinen augen auf und er fragte wo er war „Du bist im Krankenzimmer in der schule“ sagte er leise doch Davins Puls schoss in die höhe und er Griff nach Davins Hand und drückte diese leicht „Davin beruhigte dich du bist noch in der schule in keinem richtigem Krankenhaus“ Er sah auf dem Monitor an dem er angeschlossen war. Nun nahm er auch seine schwester war und sagte ihren namen und nun wusste auch er wie sie heißt. Sie redete mit ihm und er hoffte das es Davin beruhigen würde. Er wusste nicht das er so eine angst vor Krankenhäusern hatte, sonnst hätte er ihn hier raus gebracht bevor er wach wurde. Er sah zu Jayda bei seinen worten und es waren typische worte einer schwester. Er sah sie einen moment an und würde gerne erklären wer er war. Lindsay hatte sich grade vorgestellt und daran hatte er nicht gedacht. „Hey sorry ich bin Jackson“ sagte er dan und seinen Namen wusste sie zwar von Davin schon doch es war höflicher. Dan sah er wieder zu Davin „beruhigte dich ja! Wie sind alle hier und du kannst bald raus“ das stimmte den sobald er wieder auf dem damm war würde er in sein zimmer dürfen da sie ja in der nähe waren. Er wusste wovor er angst hatte, davor das man entdeckte was an er seinem körper antat und das man ihn einsperte. Er konnte die Angst verstehen, würde sie eine Analyse über seinen ausgepumpten magen machten würden sie sich nochmal melden. Doch dan war er nicht mehr hier und sie konnten nichts tun. Er musste schon frewillig gehen. Solange er hier so lag konnten sie ihn einziehen doch nun würde er das nicht mehr zu lassen. Dan Kam lindsay wieder rein. Sie sah betroffen und besorgt aus. Er sah sie fragend an doch dan erklärte sie es und sah sie einen moment an „Lindsay…..“ Sagte er nur und er würde auch für sie da sein wenn etwas war. Er nickte leicht bei ihren worten und da ging sie. Er sah wieder zu Davin und strich ihm mit dem Daumen über seine Handfläche, da er seine Hand immernoch in seiner eigenen hatte. Er sah Davin an und sagte nochmal „es tut mir leid“ Doch dan bemerkte er wie Davin sich den schlauch abnehmen will und nimmt vorsichtig seine hand runter "nicht das brauchst du noch Davin" sagte er ruhig und schon fas sanft.

zuletzt bearbeitet 13.11.2012 00:14 | nach oben springen

#35

RE: Krankenzimmer

in Krankenzimmer 13.11.2012 11:26
von Davin Miller (gelöscht)
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In seiner Panik vernahm er Jaydas worte und sah wieder zu ihr. Ihre Wirte beruhigten ihn jedoch nur wenig, immerhin war es keine absicht gewesen das er in einer Art Krankenhaus endete, er hatte nur den Schmerz abstellen wollen und wohl seinem Körper ein wenig zu viel zugemutet. Sein Atem ging immer noch schnell, ebenso sein Herzschlag und er brachte vor steigender Panik gerade kein Wort heraus.
Die fremde Frau bei Jackson machte das ganze leider nicht besser. Denn er wusste nicht wer sie war und sie konnte genauso gut die Ärztin sein oder eine Schwester und wenn das so war. Was wenn sie ihn einweisen ließ. Er wollte nicht eingewiesen werden, er brauchte keinen Psychologen oder einen Arzt. Er wollte nur raus aus diesem Bett und raus aus diesem Zimmer.
Den Worten von Jackson glaubte er, er glaubte ihm das er ihn nicht verlassen wollte, denn sonst wäre er jetzt nicht hier und hätte diesen besorgten Blick auf ihn gerichtet. „Ich will hier raus!“ brachte er leise hervor und fummelte weiter an der beatmung rum bis Jackson seine Hände fest hielt das er das nicht mehr konnte. Sein Herz raste und war wahrscheinlich kurz vor einem Kollaps weil er sich nicht beruhigte und sich auch nicht beruhigen lies. „Ich will hier raus, hol mich hier raus!“ meinte er mit deutlicher Panik in der Stimme und erinnerte wieder mehr an ein Kind als an einen 19-jährigen. Nun fing er an die Decke weg zu strampeln, wenn auch langsam da er noch nicht so die Kraft hatte sie richtig weg zu strampeln. Erneut sah er sich im Raum um und eine Person die bloß über den Flur ging und durch das Fenster in der Tür zu sehen war versetzte ihn erneut in mehr Panik. „Hol mich hier raus!“ meinte er erst zu Jackson und sah dann zu Jayda. Er wollte hier raus und das schnell. Darum versuchte er auch sich auf zu setzen, was ihm aber nicht gelang da er noch nicht die kraft dazu hatte. Er konnte sein eigenes Federgewicht noch nicht stemmen.

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#36

RE: Krankenzimmer

in Krankenzimmer 13.11.2012 15:26
von Jayda Miller (gelöscht)
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Jayda hatte keine Ahnung was sie tun sollte. Sie war eindeutig Überfordert mit dieser Situation. Ihre Begleitung hatte sich bereits verdrück und so saß sie nun dort, an dem Bett Ihres Bruder, mit zwei Ihr völlig fremden Menschen. Liam. Wo war er nur wenn man ihn am meisten brauchte? Aber Dalia hatte Vorrang, schon immer gehabt.
Mit einem freundlichen Lächeln, so gut wie in dieser Situation möglich, bedachte sie Jackson. "Hallo." Davin hatte ja bereits erwähnt wer sie war. Davin. Ihr Blick ging wieder zu ihm und wendete sich auch nicht wieder von ihm ab. Nicht mal als Lindsay wieder ins Zimmer kam um es kurz darauf wieder zu verlassen. Die Sorge um Ihren Bruder und die Rat und Hilflosigkeit standen immer noch auf ihren Zügen. Als in Davin auch noch die Panik ausbrach war sie endgültig mit den Nerven am Ende. Die Angst um Ihn in dem Augenblick als sie ihn fand. Die Hilflosigkeit. Zu viel für Jayda und auch wenn sie nicht wusste warum Ihr Bruder so reagierte wie er es tat, jetzt in diesem Moment trieb es sie in die Verzweiflung. Tränen stiegen in Ihren sonst so funkelnden, freundlichen Augen auf und jegliche Freude schien zu weichen. Sie konnte nichts machen. Konnte ihm nicht helfen. War wütend auf ihre Hilflosigkeit. Wütend auf sich selbst. Ihr Blick senkte sich aufs Bettdeck und eine kleine, glitzernde Träne rollte über ihre Wange. "Nein." ihre Stimme kippte bei diesen Worten und es tat ihr genau so weh wie ihrem Bruder doch, Nein. Diesmal nicht. Sie hatte die Verantwortung für ihn. Er war zu Ihr gekommen, weil er sie kennen lernen wollte, weg wollte von seinen Pflegeeltern dann musste er jetzt auch damit Leben das sie für Ihn Entscheidungen traf. Und sollte Jackson es wagen etwas dagegen zu sagen, so würde er Jayda von einer nicht ganz so netten Seite kennen lernen. Ihre Hand lag mittlerweile reglos auf der Matratze des Krankenbettes. Ihr Blick erhob sich, die Träne noch immer auf Ihrer Wange, sah sie ihren Bruder an. Wenn er jetzt Diskutieren wollte, gerne nur zu, doch klein Bei würde sie nicht geben. "Du bleibst hier. Du bist immer noch in der Schule. Niemand wird dir was tun, das habe ich dir versprochen und das halte ich auch. Und wenn ich Nachts an deinem Bett sitzen muss das du hier bleibst das ist mir sowas von egal. Aber du bleibst hier." so brüchig Ihre Stimme auch war, die strenge in Ihren Worten war deutlich wahrnehmbar.

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#37

RE: Krankenzimmer

in Krankenzimmer 13.11.2012 21:57
von Jackson Summer | 181 Beiträge

Er merkt das all das beruhigen nichts brachte. Davin beruhigte sich nicht. Er biss sich leicht auf die zunge und wollte grade nicken und sagen das er ihn hier raus holt als Jayda schon dagegen sprach. Er sah sie einen moment an und hatte damit nicht gerechnet. Davin hatte wirklich Panik und er stand nun da und durfte ihn nicht raus holen? Er wusste wie es mit den schwestern war, er hatte selber eine. Und seine schwester war um einiges kleiner und doch hatte sie die kraft ihm befehle zu geben, diese kleine Maus hatte es geschaft ihn manchmal zur weißglut gebracht doch ist er gegen ihren kopf nie angekommen. Er sieht Jayda an „Jayda wir können ihn zu mir bringen ich kann mich kümmern“ seine Mum war ärzten und er hatte viel gelernt bei ihr. Auserdem waren in seinem Zimmer mitlerweile Möbel und co. Er hatte einige sms bekommen die ihm diesen gefallen gethan haben. Sie wirkte jedoch nicht das sie nachgeben würde und somit entfernte er trotzdem den schlauch und sah ihn an „wenn die schwindelig wird sag es“ das war keine bitte. Er steht auf und nahm sich ein handtuch von dem stapel und hing es über das Fenster so das keiner reinsehen konnte. Dan ging er wieder zu Davin, setzte ihn richtig hin, hob den kopfteil vom bett etwas und setzte sich so hinter ihn das Davin wie sonnst auch zwischen seinen Beinen sahs. Er legte seine arme um Davin „du musst dich beruhigen wenn du nicht willst das deine schwester mit welche verpasst wenn ich dich hier raus holen“ seine stimme war leise und beruhigend. Er strich über sein Arm und versuchte ihn somit zu berhigen. Das es nicht vollends klappen würde hatte er so im geühl doch er musste er versuchen. Dan sagte er leise „du kannst jetzt übrigends zu mir…. Das zimmer ist nicht mehr leer“

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#38

RE: Krankenzimmer

in Krankenzimmer 13.11.2012 22:24
von Davin Miller (gelöscht)
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Die Worte seiner Schwester konnte er nich verstehen, warum wollte sie ihn hier nicht raus lassen. Er wollte nicht hier sein, dieser Ort machte ihm angst und er fühlte sich eingesperrt und das war etwas was ihm noch mehr Panik verursachte. Er sah einfach zwischen beiden hin und her und zappelte weiter vor sich hin und hatte Angst und Panik und wollte hier raus. Aufstehen funktionierte leider nicht, doch er versuchte es die ganze Zeit, fiel aber immer wieder in die Kissen zurück. Er wollte einfach nur hier raus. Da hörte er kaum noch auf das was die anderen sagten, doch bemerkte er das Jayda anfing zu weinen , was seine Angst nur verstärkte. Denn für ihn hieß das das etwas nicht stimmte, das er der Grund war das sie weinte ging gerade nicht in seinen Kopf rein. Am besten wäre es wohl wenn Jackson Jayda alles erzählen würde was er wusste.
Als Jackson sich hinter ihn schob und er nun an ihn gelehnt saß hatte zumindest etwas wirkung auf ihn. Genauso das das Ding unter seiner Nase weg war. Ein klein wenig ging sein Atem ruhiger und auch sein Herzschlag beruhigte sich ein wenig. Langsam aber zumindest etwas. Dadurch das er ihn dann in den Arm nahm und seinen Arm langsam streichelte beruhigte ihn weiter. Doch er war immer noch nicht auf dem Damm und nun setzten die ersten Entzugserscheinungen bei ihm ein. Er begann zu zittern und das stark und krallte sich in seine eigenen Arme. Die Tränen rollten hoch und liefen über da die ganzen erinnerungen, jetzt da er vollends wach war, über ihn herrein brachen und er keine Drogen hatte die das ein wenig beteubten. Ohne die Drogen konnte er keine Fasade aufrecht erhalten die sugestierte ihm ging es gut. Ohne die Drogen war er nur ein Wrack, mit allerdings auch nur sah man es nicht. Er drückte sich in Jacks Arme und weinte wie ein kleiner Junge, dabei zitterte er stark und rieb und krazte immer wieder seine Arme bis der Stoff schon blutig wurde. "Bitte Jackson... i...ich brauche..." er sprach es nicht ganz aus und er war auch schwer zu verstehen da er immer noch weinte. Doch er würde wissen was er meinte.

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#39

RE: Krankenzimmer

in Krankenzimmer 13.11.2012 23:05
von Jackson Summer | 181 Beiträge

Es brach ihn in zwei Davin so zu sehen. Zwar half es das er ihn im arm hatte doch beruhigte er sich nicht ganz. Er biss sich wieder auf die zunge und sah dan zu Jayda „Bitte er muss hier raus oder sie werden ihn wirklich einsperren er wird hier nicht ruhig werden und das werden sie merken“ er sah wieder zu Davin und merkte wie er an seinem arm kratze. Er sah zu Jayda und für einen Kurzen moment zog er Davins Ärmel etwas hoch „wenn sie das sehen“ es Blutete schon wieder und er zig die Ärme wieder runter. Er würde sich später darum kümmern. Er merkte wie Davin zu zittern begann und wittmete sich wieder ihm. Er wusste wie es war ohne Drogen zu leben und wie dan alles auf einen einstürtze. Er selber nahm sie genau wie er es tat. Bei seinen leisen worten nickte er leicht, er wusste was zu tun war. Wenn Jayda ihn dafür nicht den kopf abschlagen würde wusste er auch nicht, doch wusste sie auch nicht was er ihm gab. Er lies einen arm um ihn los und griff in seine Hosentasche. Er brach noch in der Hosentasche, damit Jayda das nicht so sah, die Tablette in zwei. Seine waren stärker als die von Davin den sein körper war es auch. Eine halbe würde dieselbe wirkung bei ihm haben wie Davins eigene es nur eine hatte. Er nahm die hand aus seiner Hosentasche und hielt die hand zu Davins Mund „aufmachen“ Leise worte und Davin wusste was er hatte. Er öffnete den Mund so das Jackson die Tablette reinschieben konnte. Er lies seine hand wieder sinken und strich ihm leicht dabei über die wange. Er wusste würde er diese nicht bekommen würde das hier nicht gut ausgehen. Er würde sich übergeben obwohl nichts mehr drin ist und er würde krämpfe bekommen. Er hielt ihn leicht an sich gedrückt und hoffte das es nun besser wüde, auch wenn es einen kleinen moment dauerte.

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#40

RE: Krankenzimmer

in Krankenzimmer 13.11.2012 23:39
von Davin Miller (gelöscht)
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Er stand schon kurz vor dem zusammenbruch. Ein wimmern erhob sich bereits in seiner Kehle und er drückte sich gegen Jackson, wahrscheinlich wirkte er gerade alles andere als 19. Doch er spürte ganz genau wie Jackson seinen Ärmel hochzog und so die ganzen Narben Jayda zeigte, sogar die wo er einst versucht hatte sich die Pulsadern auf zu schneiden und versagt hatte. Er zog den Arm ran und schlang die Arme darum. Kratzte aber weiter, einfach um den schmerz zu spüren um den anderen schmerz zu überdecken der sich in seiner Seele immer weiter ausbreitete und ihn zu ersticken drohte.
Kurz bevor er davor war das sich ein leiser schrei aus seiner Kehle löste und das er zusammensackte hatte er Jacksons Hand vor den Lippen und vernahm seine Worte die zu seinem Hirn sickerten und langsam öffnete er die Lippen und schluckte die halbe Tablette hinunter. Langsam breitete sich die Wirkung ins einem Körper aus und das zittern wurde schwächer und er beruhigte sich ein wenig mehr als die Droge seinen inneren Schmerz betäubte der auf seiner Seele lastete.
Er kuschelte sich weiter in Jacksons Arme und sah zu Jayda dabei, während er langsam wieder zu sich fand, zu dem Jungen den Jayda kennen gelernt hatte. Verschlossen, aber recht normal. Er wusste nicht was er sagen sollte.

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#41

RE: Krankenzimmer

in Krankenzimmer 17.11.2012 19:44
von Jayda Miller (gelöscht)
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Was sich zwischen den beiden abspielte blieb Jayda nicht verborgen. Im Gegenteil. Sie war nicht dumm, sie hatte eine gute Auffassungsgabe und konnte eins und eins zusammen zählen. Das Ihr Bruder ein `kleines´ Problem mit Drogen hatte wusste sie ja bereits und es brach ihr das Herz. Das einzige was Ihr die Tränen noch weiter in die Augen trieb war der Anblick von Davins Armen. Sie drückte den Handrücken auf die Lippen und erhob sich. Biss sich auf die Innenseite der Wange um nicht ernsthaft los zuweinen. Es tat Ihr so weh zu wissen was er sich antat, was er seiner Gesundheit und seinem Körper antat. Jayda schritt an das Fenster gegenüber von Davins Bett und sah hinaus. Versuchte sich zusammeln. Schüttelte leicht den Kopf. Wollte das alles nicht wahr haben. Ihre sonst so perfekte Welt schien aus den Fugen zu geraten. Erst Liam mit dem Brief aus Harvard jetzt Davin und das alles hier. Jayda wischte sich die Tränen, die sie doch nicht mehr zurück halten konnte, aus dem Gesicht. Sie schluchzte leise. Griff, als suche sie halt wieder an ihre Kette.

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#42

RE: Krankenzimmer

in Krankenzimmer 18.11.2012 22:41
von Jackson Summer | 181 Beiträge

Er merkte wie Davin immer weiter kratze, wartete aber noch bis die tabeltte wirkte bevor er sich darum kümmerte. Und nachdem er die tabeltte geschluckt hatte, dauerte es nicht lange und er beruhigte sich ein wenig. Er sah wie Jayda anfing zu weinen und wollte etwas sagen, doch er war bei weinenden Frauen immer etwas überfordert. Er atmete einmal tief durch und griff dan in die schulblade neben dem Bett. Er holte ein verband raus, verdammt er war schon zu oft hier gewesen das er wusste wo diese waren. Er löste Davins arm von seinem körper und zog die Ärmel wieder hoch. Vorsichtig wischte er mit einem tuch das frische blut ab und sah das er einige wunden wieder aufgekratz hatte. Er nimmt den verband und wickelt ihn um seinen Arm und machte das Ende fest. Jayda war mittlerweile am fenster angekommen. Er sieht Davin an und lächelte leicht. Es ging ihm besser das sah er ihm an. Doch dan hörte er vor der tür die krankenschwester mit dem Arzt telefonieren. Er wusste das es nicht mehr lange dauert bis er wieder kam. Er sah einen moment wieder zu Jayda und dan zu Davin. Nun war das telefonat zu ende und er stand auf "okay kleiner zeit hier ab zu hauen" Er löste die Karbel und hob Davin in seine arme, er war noch zu schwach um so weit laufen zu können. Er sah Jayda an "entschuldige ich will nciht das sie ihn einsperren" und mit den worten verlies er das zimmer mit Davin.

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#43

RE: Krankenzimmer

in Krankenzimmer 18.11.2012 22:57
von Davin Miller (gelöscht)
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Er konnte zusehen wie bei Jayda die Tränen kamen als sie seine Arme sah, sie weinte seinetwegen. Das hatte er noch nie erlebt, das jemand wegen ihm weinte. Wegen dem was er tat, bislang hatte man ihn nur immer weg schicken wollen wenn sie es fanden. In Kliniken und dergleichen, hatten ihn versucht ein zu sperren. Doch bislang war er zuvor immer wieder abgehauen, hatte entkommen können. Doch Jayda weinte, sie weinte und ging zum Fenster hinüber während Jackson seine Arme verband die er sich blutig gekratzt hatte, da er ältere Wunden wieder geöffnet hatte. Er wusste nicht was er dazu sagen sollte ob er etwas sagen sollte, er war noch viel zu daneben um groß darauf zu reagieren. „Jayda…“ sagte er leise und lehnte weiter gegen Jackson. Er mochte sie nicht traurig sehen, warum konnte er nicht sagen. Aber er mochte es nicht.
Das Telefonat auf dem Flur hörte er nicht, es ging ihm so insgesammt zwar etwas besser dank der Drogen. Doch noch immer war er ein wenig benebelt, vor allem da er in einem Krankenzimmer war. Jackson machte die ganzen Kabel ab und hob ihn dann auf den Arm. Auf seine worte hin hatte er nur genickt und nun hielt er sich an ihm fest. Bei dem Wort einsperren zuckte er leich zusammen, doch er bekam mit das Jackson ihn wegschaffen wollte damit er nicht eingesperrt wurde.

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