#1

Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 31.07.2012 15:16
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge
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#2

RE: Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 06.08.2012 00:35
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Wir fanden das Zimmer recht schnell, was auch daran lag, dass ich mich sehr gut im Bereich der Studentinnen aus kannte. Grinsend drehte ich mich zu ihr um, als ich vor ihrem Zimmer stehen blieb. "Da sind wir nun", meinte ich, Catrinel grinste mich ebenfalls an, ehe sie mich an sich zog und küsste. Erneut entfachte das Feuer in mir, erneut wollte ich sie mehr und ich spürte, dass sie das selbe Verlangen hatte. Grinsend hob ich sie hoch und öffnete gekonnt die Tür. Ich kickte die Tür zu und trug mein heißes Kätzchen zum Bett, wo wir uns schließlich nieder ließen. Leicht über sie gebeugt, küsste ich sie abermals verlangend, wild. Neckisch biss sie mir auf die Lippe, ehe sie von mir abließ. Mit funkelnden Augen sah sie zu mir auf, sprach davon, dass wir hier ungestört wären. Da gab ich ihr recht, niemand würde um diese Uhrzeit hier aufkreuzen. Cat strich über meine Brust, ehe sie mein Shirt erneut auszog. Spielerisch zupfte ich an ihrem Oberteil, ehe ich es ihr ebenfalls über den Kopf zog. Während sie bestaunend meinen Oberkörper betrachtete, streichelte ich ihr über die warme zarte Haut. Sie war nicht nur verdammt heiß, sondern auch noch unglaublich anziehend.
Ich beugte mich zu ihr runter, küsste sie wieder. Ließ meine Zunge freien Lauf und neckte die ihre. Nur zu gerne spielte sie mit. Ihre Hände wanderten abermals zu meiner Hose. Öffnete erneut diese. Ich löste mich widerwillig von ihr und blickte sie gespielt tadelnd an. "Nicht so schnell Kätzchen", schnurrte ich ihr ins Ohr, grinste dabei amüsiert, als sie mich unschuldig ansah. Plötzlich begann sie zu grinsen und ehe ich mich versah, lag ich mit dem Rücken auf dem Bett. Cat beugte sich über mich, strich wieder unglaublich sexy durch ihre Haare, worauf sie über ihre linke Schulter fielen. Ihre Lippen wanderten von meinem Hals hinab zu meiner Brust. Übersäte ihn mit heißen Liebkosungen, die mich genüsslich die Augen schließen ließen. Sie wusste genau, was sie da tat und dies gefiel mir. Sehr sogar, sicherlich war sie eine heiße Partie, doch ich wusste noch nicht genau, wie weit ich sie spielen ließ. Vielleicht war ich ja so fies und würde es jetzt beenden, obwohl es mir im Augenblick schwer viel, überhaupt klar zu denken. Es war schon irgendwie lustig, ich meine, ich hatte schon mit vielen Mädels was gehabt. Aber noch nie war eine dabei, die mich so mega anregte, die mich dazu verleitete, Dinge zu denken, die mir vorher völlig fremd waren.
Ich schüttelte leicht den Kuss, zog Cat zu mir hoch und verwickelte sie in einem langen leidenschaftlichen Kuss. Dieser hatte mehr Feuer, als die vorigen davor. Wieder drehte ich mich, so das sie wieder unter mir lag, ein ewiges hin und her. Keiner wollte, dem anderen die Führung überlassen, was die Sache noch interessanter machte.
Meine Lippen wanderten ihrem Schlüsselbein entlang, wanderte weiter runter über ihr Dekolleteé, bis hin zu ihrem Bauch. Liebkoste sanft diesen, was sie wohlig seufzen ließ. EIn kleines Grinsen legte sich mir auf die Lippen.
Wir würden sicher noch viele sehr spannende Momente haben.


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#3

RE: Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 11.08.2012 23:08
von Catrinel Devaney (gelöscht)
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Es fiel mir wirklich sonderbar schwer von Jayden abzulassen. Vor allem bei so einem überaus guten Prachtkörper, wie er ihn hatte, machte er es mir nicht gerade leichter. Ich streichelte über diesen, während auch er dann seine Hand an meinem Oberkörper anlegte und mich anfing zu streicheln. Von meinem Dekolleté bis hinab zu meinem Bauch. Ein prickelndes Gefühl durchfuhr mich, wie so oft seit wir zusammen diesen ‚Spaß‘ begonnen hatten.
Nach langem hin –und her, bei dem wir uns auf dem Bett herumwälzten, übernahm dann doch ich die Führung. Dabei küsste ich seinen Oberkörper, wobei meine Haare leicht zur Seite glitten. Ich verspürte immer mehr das Bedürfnis danach ihn willenlos zu verfallen. Erst recht als er sich aufrecht setzte, obwohl ich noch auf ihn saß und mich so enger an sich zog. Weiterhin küsste er mich, bis er meinen Hals liebkoste. Ich stöhnte leise auf. Ich wollte so viel mehr von ihm, bis er seine Lippen wieder auf meine presste. Grinsend ging ich auf den Kuss ein und steckte meine ganze Leidenschaft in diese Küsse, die Lippen die wir miteinander versiegelten.
Langsam fuhr ich wieder seiner Hose entlang und spürte die Erektion, die sich in seiner Hose befand. Nach Luft schnappend löste ich mich von ihm und meinte „Da freut sich aber jemand.“ Schon sogleich biss ich mir auf die Unterlippe, das auf verführerische Art. Schließlich beugte sich Jayden so vor das ich wieder unter ihm lag. Ich nahm sein Gesicht in beide meiner Hände und küsste ihn erneut. Um seine Erregung noch auf Hochtouren zu bringen und die Hitze in uns weiter steigen zu lassen, bat ich mit meiner Zunge um Einlass, die er mir –wie nicht anders zu erwarten^^- gewährte. Ein wildes, verlangendes Zungenspiel begann also wieder. Da ich mich über ihm befand probierte ich es kurzerhand erneut ihm den Knopf seiner Hose zu öffnen. Diesmal ließ er es zu. Was mir ein triumphierendes Lächeln verschaffte. Kaum ohne es wirklich zu wollen, lösten wir den Kuss als er mich betörend ansah. ‚Für dich geht es aber noch nicht weiter. Knopf öffnen ok. Mehr ist wohl nicht drin.‘ Seine Worte klangen wie eine Herausforderung, die mich nur noch mehr dazu anspornte alles zu geben, dass ich ihm noch viel mehr gefiel, als so schon. Er würde nachgeben, denn ich bekam immer was ich wollte. Dazu gehörte auch er. „Na, das wollen wir doch mal sehen, lieber Jayden“, blickte ich herausfordernd zu ihm nach oben und er wusste, das dies sicher noch ein anstrengender Tag für ihn werden könnte, bei all dem Widerstand den er zu leisten hatte. Aber so wie er drauf war, vermutete ich sowieso schon, das auch er einiges leisten wird um ihn mir schmackhaft zu machen.

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#4

RE: Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 12.08.2012 10:45
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Ich verspürte immer mehr das Verlangen nach ihr, jedoch war ich nicht der Einzige der so fühlte. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht, bemerkte ich, wie Cat ebenfalls mit ihrer Fassung kämpfte. Nachdem wir wieder die Rollen getauscht hatten und ich wieder unten lag, setzte ich mich kurzer Hand auf. Schelmisch grinste ich sie an, bevor ich ihren Hals zu liebkosen begann. Ein betörendes leises Stöhnen entwich ihr, was mich nur noch mehr erregte. Begierig küsste ich sie wieder auf die Lippen. Wilder und leidenschaftlicher als zuvor. Steckte all meine Sehnsucht, welche ich gerade für sie empfand in diesen Kuss. Grinsend erwiderte sie ihn, genauso verlangend.
Langsam tastete sie nach meiner Hose, in welcher meine Erregung geradezu nach Aufmerksamheit schrie. Grinsend löste sie den Kuss, blickte mich an, während ich ihre Worte vernahm. 'Da freut sich aber jemand.', meinte sie, dabei biss sie sich etrem verführerisch auf die Unterlippe. Diese Frau, brachte mich wirklich um den Verstand und sie wusste es. Da war ich mir ziemlich sicher. Ich beugte mich vor, so das sie wieder unter mir lag. Küsste sie wieder intensiv, wobei sie mein Gesicht in ihre Hände nahm. Fordernd bat sie mit ihrer Zunge um einlass, welche ich ohne zu zögern gewährte.
Ein Zungenspiel begann, welches ich nur selten so intensiv gespielt hatte. Wild, verlangend, leidenschaftlich und zugleich neckend. Erneut grinste ich, sie wusste wirklich was sie da tat und dies gefiel mir immer mehr. Ich keuchte leicht in den Kuss hinein, als sie wieder versuchte meine Hose zu öffnen, jedoch gewährte ich ihr dies diesmal.
Widerwillig lösten wir den Kuss, wobei wir uns keuchend nach Luft schnappend ansahen. "Für dich geht es aber noch nicht weiter. Knopf öffnen ok. Mehr ist wohl nicht drin", meinte ich herausfordernd, dabei blickte ich sie jedoch mehr als betörend an. Cat's Blick wurde nun herausfordernd, blickte zu mir nach oben und strich, mit den Fingerspitzen über meine Brust. 'Na, das wollen wir doch mal sehen, lieber Jayden', sagte sie. Ich hob eine Augenbraue, grinste dabei frech. Sie hatte dennoch recht, ich wusste nicht, wie lange ich dies noch aushalten würde. Es fiel mir jetzt schon schwer, mich zurück zunehmen, mich nicht sofort auf sie zu stürzen. Catrinel machte mich eindeutig süchtig nach ihr. Ihr verlockender Geruch, ihr verführerischer Blick, einfach alles zog mich zu ihr. Ich beugte mich wieder zu ihr runde. Küsste sie voller Lust und begehren. Ich wollte mehr von ihr, viel mehr. Jedoch würde sie mir dies nicht so schnell geben, immerhin gab ich ihr das, was sie wollte, auch nicht. Jedenfalls jetzt noch nicht.
Seufzend ließ ich von ihr erneut ab, spielte mit der Spitze ihres BH's, während ich sie erhitzt ansah. "Du machst es mir so schwer, Kätzchen", meinte ich, wobei sie die Augenbraue hob. "Aber das ist gerade, das verlockende", schnurrte ich ihr ins Ohr, bevor ich neckisch an ihrem Ohrläppchen knabberte. Sie stöhnte erneut, was mich leicht kichern ließ. Sie zog mich wieder zu ihren Lippen, wobei wir wieder uns wild küssten.
Ich wanderte mit meiner Hand nun ebenfalls zu ihrer Hose, öffnete nun bei ihr den Knopf. Dies verleitete sie dazu, mir in die Unterlippe zu beißen. Nicht fest, eher neckend. Nachdem sie mir auf der Lippe rumgeknabbert hatte, wanderte sie nun meinen Hals entlang. Übersähte ihn mit heißen Liebkosungen, welche mich diesmal leise stöhnen ließen. Sie war vollkommen davon aus, mich immer mehr zu erregen, stellte ich fest und schmunzelte leicht.
Ich nährte mich ihrem Ohr, leckte leicht an ihrem Ohrläppchen. "Ich will dich, Cat", wisperte ich verführerisch in ihr Ohr, wobei sie grinste und mich fester an sich zog. Cat drehte sich wieder, so das ich mal wieder auf dem Rücken lag. Ich sah zu ihr auf, als sie sich rittlings auf mich drauf setzte und erneut begann meinen Oberkörper zu liebkosen. Ihre Haare fielen dabei sexy über ihre linke Schulter, was ihr ein verführerisches Aussehen gab. Sie war nicht nur unglaublich heiß und erotisch, sondern auch verdammt schön. Sicher standen die Typen schlange bei ihr. Lächelnd hob ich meine Hand und legte sie ihr auf die Wange. Strich ihr über diese und schob dabei eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Ihr Blick fiel auf mich, fixierte meinen. Ohne zu überlegen zog ich sie zu mir. Küsste sie hingabevoll, zeigte ihr mit dem Kuss, das ich sie, und nur sie wollte.


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#5

RE: Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 15.08.2012 21:55
von Catrinel Devaney (gelöscht)
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Er machte mich so verrückt, so wahnsinnig. Es war mir kaum möglich klar denken zu können, jetzt wo wir so intensiv miteinander umgingen und intimer wurden. Er ließ alles in mir erhitzen, so dass ich nur noch mehr von ihm und seinem Körper wollte. Ich hatte schon an vielen Kerlen Interesse gehabt, das ich ihnen auch gerne mal zeigte. Auch Jayden ist für mich mehr als Interessant, nicht umsonst hätte ich mich auf dieses „Spiel“ eingelassen. Er war schon echt wer Besonderes. Jedenfalls die Art wie er mich küsste und berührte. Es gab welche die waren einfach zu Jung und Unreif, kleine Jungs, die so etwas schon hätten drauf haben können. Aber Jayden. Er hatte Ahnung von dem was er tat und das wusste er auch von mir. Darum machte ich kein Geheimnis.
Nun spielte er an der Spitze meines BH’s herum. Sicher Unterwäsche die ihm mehr als gefiel. Sowas trägt man ja nicht auch alle Tage. Schwarze Unterwäsche, die mit Spitze übersät war. Schließlich sprach er zu mir und meinte wie schwer ich es ihm machte. Daraufhin zog ich ihn nur an mich, küsste ihn wild und voller Leidenschaft, bis ich mich löste. „Es geht mir doch nicht anders bei dir.“ Kurz darauf meinte er das es gerade so das ist was es verlockend macht. Neckisch grinste ich ihm zu, ehe wir wieder übereinander herfielen.
Als auch er mir den Knopf meiner Hose öffnete, biss ich ihm neckisch in die Lippe. Grinsend küssten wir uns weiter. Er wanderte mit seinen Lippen meinen Hals hinab, ging aber wieder aufwärts, während sein warmer Atem meinen Hals liebkoste und er mir schließlich an mein Ohrläppchen knabberte. ‚Ich will dich, Cat‘, flüsterte er mir ins Ohr, woraufhin ich meinen Kopf leicht in seine Richtung neigte, ihn ein verführerisches Grinsen schenkte. „So, willst du also? Dann musst du dich aber anstrengen“, meint eich ebenso verführerischer Stimme und blickte ihm sehnsüchtig in die Augen.
Jayden wollte mir wieder näher kommen und sich einen Kuss abholen, doch zog ich mich von ihm fern, nur um ihn zu ärgern. Er sprang voll drauf an und näherte sich mir immer mehr und ich spielte weiter mit ihm. Dann waren wir soweit, dass ich ihn an die Hand nahm und ihn auf die Beine zog. Breitgrinsend blickte er zu mir. Anschließend zog er mich hoch, so dass ich meine Beine um ihn klammerte. Beinahe wie die Situation im Flur die wir schon hatten. Dabei trug er mich bis zur nächsten Wand und drückte mich an diese. Küssten uns abermals, ganz gleich ob uns wer hörte oder sonst irgendetwas. „Sicher, dass du dem noch lange stand hältst?“, fragte ich ihn keuchend und schweratmend. Er fuhr sanft mit seiner Hand durch mein Haar am Hinterkopf und umfasste diese, ehe er michwieder zu sich zog und voller Begierde küsste. Zwischendurch verließ ein stöhnen meine Lippen, während er nur schweratmete. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich dem standhalten könnte. Aber es spielte keine Rolle. Es war ein Spiel, das stimmt. Aber hierbei gab es keinen Verlierer oder Gewinner. Wir wollten beide unseren Spaß und lebten diesen in vollen Zügen aus.
Willig öffnete ich nun seinen Reißverschluss der Hose. Ohne Einwände ließ er es geschehen. Streichelte mir stattdessen meinen Oberschenkel hinauf und dann über die Seite, als er meine Brust, die noch im BH eingehüllt war sanft anfasste und nur leicht knetete. Wieder einmal stöhnte ich auf und krallte meine Hand in seine Nackenhaare. Gänsehaut war an meinem ganzen Körper spürbar und es war fast so als gäbe es keinen Halt von dem was wir taten. "Bitte hör nicht auf", wisperte ich es, aber hörbar. Dies schien er gerne zu hören, denn zog er mich noch viel enger an sich, es passte nichts zwischen uns. Weder ein Blatt noch ein einziger Lufthauch.

zuletzt bearbeitet 15.08.2012 21:57 | nach oben springen

#6

RE: Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 16.08.2012 17:21
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Grinsend neigte Cat ihren Kopf zur Seite, blickte mir sehnsüchtig in die Augen. Ein Blick voller Sehnsucht auf mehr, ein Blick der mir nur all zu sehr gefiel. Ich vernahm ihre Worte, welche sie auf meine antwortete. Sie waren so verführerisch gesprochen, dass es mir warm und zugleich kalt den Rücken runter lief. Was war es, was mich so sehr an sie zog? Ich verwarf den Gedanken schnell, denn ich wollte nur eines: sie küssen. Sie begehren, ihr den Verstand rauben, obwohl ich mir sicher war, dass ich es schon getan hatte.
Ich nährte mich ihr, doch sie wich zurück. Leicht empört sah ich sie an, doch ich spielte ihr Spiel mit und kam ihr erneut näher. Es ging solange hin und her, bis sie meine Hand nahm und mich auf die Beine zog. Grinsend sah ich sie an, in diesem Moment schien ich ihre Gedanken lesen zu können und diese gefielen mir sehr. Spitzbübisch streichelte ich ihre Seite entlang, wanderte runter zu ihrer Taille und hob sie schließlich mit Leichtigkeit hoch. Wie von selbst schlang sie ihre Beine um mich, während ich sie kurzer Hand an die Wand beförderte. Küsste sie herausfordernd und wild. Verlangte einiges von ihr ab. Keuchend lösten wir uns, Cat blickte mich verführerisch an. 'Sicher, dass du dem noch lange stand hältst?', fragte sie keuchend. "Sicher, dass du es noch aushältst?", stellte ich die Gegenfrage, dabei fuhr ich sanft mit der Hand durch ihr Haar am Hinterkopf, ehe ich sie an mich zog und voller Begierde küsste. Ihr Stöhnen erregte mich mehr und es berauschte mich sehr es zu hören. Es törnte mich richtig an, was ich ihr mit dem Kuss zeigte.
Widerstandslos ließ ich sie meine Hose öffnen, was mich nun ebenfalls Stöhnen ließ. Unwillkürlich schmiegte ich mich enger an sie. Ich wusste, dass sie spürte, wie erregt ich durch sie war und es schien ihr sichtlich zu gefallen, dass ich ihr so sehr verfallen war.
Im Vollrausch meines Verlangens wanderte ich sanft ihren Oberschenkel hoch. Streichelte über ihre Seite, bis ich schließlich zärtlich ihren Busen berührte und sanft massierte. Erneut entwich ihren wundervollen Lippen ein begehrendes und williges Stöhnen, dabei krallte sie sich in mein Nackenhaar fest. 'Bitte hör nicht auf', wisperte sie, worauf ich sie noch näher an mich zog. Näher als wir uns schon längst waren. Ich stöhnte leise auf, als sie abermals über meine Hose strich. Dabei blieb es nicht aus, das sie an mein erigiertes Glied kam. Ob sie es extra tat?
Ich wanderte von ihren Busen zu ihrem Rücken, öffnete gekonnt ihren BH und streifte ihn langsam ab. Achtlos ließ ich diesen zu Boden fallen, während mein Blick auf ihre wohlgeformten Brüste lag. Sanft berührte ich sie mit den Fingerspitzen, was sie keuchen ließ. Ich beugte mich leicht vor, leckte genussvoll über ihre Brust und saugte leicht an ihrer Brustwarze. Sie schloss die Augen und schmiegte sich noch enger an mich. Das dies überhaupt noch möglich war, war ein Wunder. Langsam ließ ich ab von ihr, was sie mit einem empörten Blick strafte. Ich hob grinsend eine Augenbraue. Ich neckte sie, es machte einfach Spaß, sie zu foltern damit. "Mein kleines Kätzchen hat wohl hunger auf mehr", meinte ich schelmisch, dabei streichelte ich ihr über die Brust. "Hm, du musst nur darum bitten", wisperte ich ihr verführerisch ins Ohr, bevor ich leicht ihren Hals liebkoste.


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#7

RE: Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 20.08.2012 12:25
von Catrinel Devaney (gelöscht)
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Jayden wanderte mit seinen Händen an meinen Rücken entlang, als er mir schließlich den BH öffnete und mir sanft beide meiner Träger über die Schulter abstreifte. Grinsend biss ich mir auf die Unterlippe, während ich es genoss, wie er mir anschließend das Schlüsselbein küsste und liebkoste. Leise stöhnte ich dabei auf, schlang nun auch meine Arme um seinen Hals. Kurz darauf ließ er von mir ab und erblickte mich mit einem neckischen Blick an. „Mein kleines Kätzchen hat wohl Hunger auf mehr. Hm, du musst nur darum bitten.“
Wieder ein herausfordernder Blick huschte mir über’s Gesicht. Da meine Beine eh schon den Boden des Zimmers erreicht hatten, küsste ich ihn abermals. Nach kurzer Zeit ließ ich von ihm ab und mein Zeigefinger legte sich an seine Brust. Dabei drückte ich ihn immer weiter nach hinten, bis ich ihn auf das Bett schmiss auf dem er landete. Elegant und Sexy zugleich setzte ich mich auf ihn. Erneut strich ich mit meiner Hand über sein erigiertes Glied, welches ich deutlich an seiner Hose spürte. Diesmal packte ich sogar etwas zu, was Jayden mit einem auf keuchen über sich ergehen ließ. Sichtlich gefiel ihm, was ich mit meiner Hand bei ihm auslöste, wobei dies nicht alles war was ich konnte, aber das würde er sicher noch zu spüren bekommen und dann konnte er sich mit Sicherheit nicht mehr so zügeln wie er es jetzt noch tat.
„Dem kleinen Jay scheint das auch ohne eine Bitte von mir sehr zu gefallen“, sprach ich im neckischen Ton. Mit meinen Händen wanderte ich dann zum Bund seiner Hose und zog sie ihm nun ein Stückweit von seiner Hüfte. Mit verführerischem Blick betrachtete ich ihn. Jayden setzte sich leicht auf um mich dann verlangend zu küssen, erwidernd und fordernd ging ich auf den Kuss ein und dachte nicht einmal im Geringsten daran diesen so schnell zu lösen. Stattdessen griff ich an seine Boxershort, dort wo auch sein Glied lag. Leicht massierte ich daran und hatte meinen ganzen Spaß an dem ewigen Spiel. Ein grinsen entwich über meine Lippen, während ich mit amüsierten Blick dabei zusah, das Jayden so aus der Fassung geriet. „Na, gefällt dir das?“, fragte ich. Wieder war mein verführerischer Unterton dabei nicht zu überhören. Ich beugte mich zu ihm vor. „Ach Jayden, ich habe solchen Spaß mit dir.“ Die Hand die noch soeben an seinem Glied war, streichelte die Konturen seiner Muskeln auf dessen Brust nach. Sein Blick folgte mir dabei und noch immer grinste ich ihn an. Plötzlich nahm er meine Hand. ‚Catrinel.. Du raubst mir den Verstand..‘, wisperte er die Worte, trotz allem zierte ein leichtes Grinsen seine Lippen, zog mich dann sogleich zu sich und küsste mich mit voller Hingabe und einem Verlangen das ich sonst nie so intensiv von jemanden verspürt habe wie es bei ihm war. Während des Kusses, atmeten wir zwischenzeitlich schwer auf. Allerdings ließ er es sich nicht nehmen und drehte mich zur Seite. Danach streifte er mir die Hose von meiner Hüfte. Kichernd sah ich ihm in seine Augen und hatte sehr gefallen daran. Abermals strich ich mit meiner Hand über seine Brust bis zu seinem Bauch hinab. Näherte mich unmittelbar seinem Ohr, knabberte leicht an diesem dabei hauchte mein heißer Atem an sein Ohr, was ihn etwas erschaudern ließ. Zugleich erregte es ihn aber nur noch mehr. Doch dann fuhr er zärtlich über meine Brust. Eine Gänsehaut durchfuhr mich am ganzen Körper und schloss genüßlich die Augen, während er mich weiterhin verwöhnte.

zuletzt bearbeitet 20.08.2012 15:18 | nach oben springen

#8

RE: Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 20.08.2012 22:11
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Nachdem Cat sich von selbst abgesetzt hatte, schubste sie mich kurzer Hand auf ihr Bett. Ich hob amüsiert eine Augenbraue, als sie sich sexy und elegant zugleich auf mich setzte. Ein Keuchen entwich mir, als sie über meine Erektion strich. Ihre Worte, welche sie sprach waren neckisch. Es gefiel ihr, zu sehen, wie sehr ich immer mehr die Beherrschung verlor. Ich blickte sie an, als sie mir die Hose über die Hüfte zog und traf ihren verführerischen Blick. Dieser Blick, er ließ mich wieder schwach werden. Ehe sie wusste, wie ihr geschah, setzte ich mich auf und küsste sie verlangend, wild. Catrinel ging voll und ganz drauf ein. Leise stöhnte ich in den Kuss hinein, als sie abermals mit ihrer Hand abwärts wanderte und leicht mein Glied massierte. 'Na, gefällt dir das?', fragte sie verführerisch, was ich mit einem erneuten keuchen quittierte. Sie ließ ab von ihrem Tun und wanderte über meine Brust. Ihre Worte, welche sie nun aussprach ließen mich schmunzeln, ehe ich ihre Hand nahm. "Catrinel.. Du raubst mir den Verstand..", wisperte ich, jedoch lag ein kleines leichtes Grinsen auf meinen Lippen. Ich zog sie an mich und küsste sie wieder voller Hingabe und Verlangen. Intensiver, als ich es je zuvor bei irgendeiner getan hätte. Cat war, einfach etwas besonderes. Sie verdrehte mir immer mehr den Kopf und ich wusste wirklich nicht, wie lange ich ihr noch stand halten konnte.
Schließlich drehte ich sie auf die Seite und zog ihr kurzer Hand die Hose über die Hüfte. Kichernd sah sie mich an, während sie wieder über meine Brust strich und an meinem Ohr zu knabbern begann. Ich er schauderte leicht und keuchte erregt auf, ehe ich ihr zärtlich über die Brust strich. Genüsslich schloss sie die Augen, ließ sich weiter von mir verwöhnen. Sanft drückte ich sie in die Kissen ihres Bettes und beugte mich über sie. Liebkoste ihren Hals, wanderte jedoch schnell abwärts. Saugte neckisch und doch genüsslich an ihren Busen, was sie vollkommen aus der Fassung brachte. Laut stöhnte sie auf, wollte mehr, denn sie kam mir willig entgegen. Kichernd hauchte ich ihr viele zärtliche Küsse auf ihren Bauch, während meine Finger an dem Bund ihres Slips spielten. Dieser war ebenfalls mit Spitzen bearbeitet, was mich leicht grinsen ließ. Nicht viele an diesem Internat trugen solche heiße Reizwäsche. Ich ließ von ihr ab und blickte sie herausfordernd an. Cat blickte mich keuchend an und ehe ich mich versah lag ich unter ihr. Sie war ganz schön flink, dies musste ich ihr lassen. Rittlings ließ sie sich wieder auf mir nieder, dabei sah sie mich triumphierend an. Mit ihren Nägeln fuhr sie mir über die Brust, wobei ich scharf die Luft einsog. Sie wanderte zu meiner Erregung und umfasste es leicht. "Cat..", brachte ich mühevoll heraus, worauf sie mich fragend ansah, jedoch schlich sich sogleich ein grinsen auf ihre wundervollen Lippen, als sie mit leichten auf und ab Bewegungen begann. Vollkommen aus der Fassung geraten schloss ich die Augen, stöhnte leicht auf ehe ich erneut an den Bund ihres Slips tastete. Erwartungsvoll sah sie mich an und mit einem breiten frechen grinsen streifte ich ihn ihr ab.


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#9

RE: Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 21.08.2012 18:48
von Catrinel Devaney (gelöscht)
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Erneut machte sich Jayden daran meinen Busen zu liebkosen, was ich sichtliche genoss. Schließlich wanderte er mit seinen Küssen, diese abertausenden die er mir auf jede erdenkliche Stelle meines Körpers drückte, wieder zu meinen Lippen. Dabei beugte er sich über mich und spielte sogar spielerisch mit dem Bund meines Slips. Kurzerhand lag er wieder unter mir, nachdem ich ihn überwältigt hatte. Grinsend erblickten sich unsere Augen abermals. Doch sogleich fielen wir wieder übereinander her, so sehr, das wir kaum die Finger voneinander lassen konnten. Dabei setzte ich nun auf’s ganze. Um ihn erneut auf Hochtouren und das Blut welches durch seinen Körper fließt noch mehr in Wallung zu bringen, ergriff ich Jayden’s Glied, welches so erigiert war in meine Hand und bewegte diese auf und ab. Jayden wisperte stöhnend meinen Namen vor sich hin und nun schien er völlig aus der Fassung zu geraten als wie er es eh bereits tat. Er war so erregt und angetan von mir, dass er es sich nicht nehmen ließ, mir meinen Slip abzustreifen. Keineswegs hatte ich ein Problem damit. Es zeigte mir nur wie sehr er mir aus der Hand fraß und ich nun bekam was ich wollte. Ganz gleich was er vorhin zu mir sagte. Von wegen das er den nötigen Widerstand leisten könnte. Ich denke da hatte er sich leider geirrt. Fies grinste ich in mich hinein, als ich zu dieser Erkenntnis kam. „Noch Lust auf mehr?“, fragte ich verführerisch. Ohne auf eine Antwort zu warten, da diese für mich bereits feststand, machte ich weiter und küsste ihn sogleich. Wieder einmal atmeten wir schwer auf, unsere Körper wie auch unsere Gesichter erhitzt, wie schon so oft seitdem wir dieses Spiel begannen. „Du machst mich heiß, Jayden.. Du solltest lieber nicht aufhören, denn jetzt fängt der Spaß erst richtig an.“ Es forderte ihn nur noch mehr heraus und genauso wilder küsste er mich auch. Erneut ließ ich mich zur Seite fallen. Nun war ich es die ihm die Shorts ganz von seinem unteren Teil des Körpers abstreifte. Wobei ich nun sein bestes Stück um einiges besser sah und es bestaunend betrachtete. „Nicht schlecht, mein heißer Jayden“, sagte ich als ich meinen Kopf wieder in die Richtung seines Blickes neigte. Umgehend fuhr ich jedoch damit fort, meine auf –und ab Bewegungen zu vollziehen und belustigt zuzusehen wie viel Spaß wir zwei doch haben. Seine Sophia hockt wohl noch in seinem Zimmer rum und vegetiert vor sich hin. Die Ärmste. Dieser Gedanke blieb allerdings nur im Hinterkopf und widmete mich ganz ‚meinen kleinen Zeitvertreib‘ – wie ich es gerne nannte- und brachte ihn weiterhin um seinen Verstand. Es würde mich aber auch wundern, wenn er überhaupt noch in der Lage war, klar zu denken. Wo ich schon seitlich neben ihm lag, beschloss ich aufzustehen und zu meiner Nachttischkommode zu gehen. Sie stand genau auf der Seite wo Jay lag. Als ich mich niederkniete, öffnete ich diese und holte ein womöglich spannendes Spielzeug für den tollen Jay hervor. So schloss ich also die Schublade und stand auf. In meiner Hand hielt ich Handschellen der besonderen Art. Diese ließ ich leicht um meinen Zeigefinger schwenken und setzte einen vielsagenden Blick aus. "Das macht sicher noch viel mehr Spaß. Und ich steh auf hilflose Männer", sprach ich an ihn gewandt und legte zum Überzeugen auch gleich noch meinen extrem sexy Blick auf, dem kaum ein Mann widerstand.

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#10

RE: Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 21.08.2012 21:01
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Ich hörte ihre Worte, konnte jedoch nicht auf diese Antworten, da Cat mich auch sogleich küsste. Es war ein sehr feuriger Kuss, der uns alles abverlangte. Diese Braut machte mich vollkommen fertig. Sie spielte mit ihren Reizen, wusste genau, wie sie mich damit schwach machen konnte. Schwer atmend sahen wir uns erhitzt an. 'Du machst mich heiß, Jayden.. Du solltest lieber nicht aufhören, denn jetzt fängt der Spaß erst richtig an.', meinte sie, ehe ich sie auch schon wieder wild küsste. Ein unglaubliches Gefühl durchströmte mich, welches ich jedoch nicht zu ordnen konnte. Cat ließ sich zur Seite fallen und zog mir kurzer Hand die Shorts aus. Ihr Blick wanderte abwärts, begutachtete mein bestes Stück. Ihre Worte ließen mich schelmisch grinsen. Dachte sie etwa ich hätte nichts zu bieten? Jedoch dachte ich nicht weiter. In diesem Moment war mir alles andere egal. Viel zu sehr fixierte ich mich auf Catrinel und stöhnte erneut auf, als sie fortfuhr mit den auf und ab Bewegungen. Immer mehr kam das Verlangen sie endlich zu spüren in mir auf, dennoch würde ich ihr diesen Triumph nicht lassen und so schob ich diese Begierde zunächst beiseite.
Ich sah sie empört an, als sie plötzlich aufstand und um das Bett herum lief und sich schließlich neben das Bett nieder ließ und sich an ihrem Nachtschränkchen zu schaffen machte. Fragend blickte ich zu ihr, machte jedoch keine anstallten mich auf zusetzten. Auch wenn ich sie locker auf das Bett hätte schmeißen können. Der Gedanke ließ mich leicht diabolisch grinsen. Cat stand auf und sah mich extrem sexy an, in ihrer Hand befanden sich Handschellen. Amüsiert hob ich eine Augenbraue. 'Das macht sicher noch viel mehr Spaß. Und ich steh auf hilflose Männer', meinte sie während sie die Handschellen um ihren Zeigefinger schwenkte. Ich setzte mich nun doch auf, zog sie dabei zu mir und küsste sie verlangend. Dabei nährte ich mich schließlich ihrem Ohr, knabberte leicht daran, während meine Hände über ihre Seite strichen. Wieder kam die Verlockung auf, sie sofort zu beglücken. Ihr näher zu kommen, viel näher. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, als ihre Finger wieder neckisch über mein erigiertes Glied streichelten. Ich konnte einfach nicht anders, weshalb ich ihr lustvoll ins Ohr stöhnte.
"Das gefällt mir, Kätzchen", schnurrte ich ihr ins Ohr. Cat grinste mich an und schubste mich von sich. Nun lag ich also wieder unter ihr und während wir uns küssten nahm sie meine Handgelenke und fesselte mich an die Gitterstäbe am Kopfende ihres Metalbettes. Sie löste den Kuss und blickte auf mich herab, während sie verspielt über meine Brust streichelte. Die Situation könnte mir wirklich sehr gefallen, schon allein weil Cat so eine heiße Mietze war.
Sie beugte sich vor und liebkoste mein Oberkörper, wobei ich genussvoll die Augen schloss. Ich konnte ja nun nichts anderes mehr machen, als es hinzunehmen. Und ich ahnte, dass Cat mich foltern würde.


zuletzt bearbeitet 21.08.2012 21:04 | nach oben springen

#11

RE: Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 31.08.2012 22:33
von Catrinel Devaney (gelöscht)
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Jayden stöhnte abermals auf als ich sanft an sein steifes Glied kam. Meine Hand wanderte seinen Oberkörper hinaus, als ich wieder die Handschellen zückte und ihn mit beiden Händen an meinem Gitterbett fesselte. Ein friesgrinsender Gesichtsausdruck bildete sich auf meinem Gesicht, erblickte seines, der sich dem lustvollem Gefühl hingab und dessen Augen für einen kurzen Moment geschlossen waren. Mit einem Schwung setzte ich mich wieder auf Jayden, nachdem ich nun das rechte Schloss einrasten ließ. Verlangend küsste ich ihn, was er ohne großartig darüber nachzudenken, erwiderte und sich auf mein kleines Spiel einließ. Erneut wanderte ich sanft über seine nackte Haut, während er mir hilflos dabei zusah. „Gefällt mir wirklich sehr wie du da liegst ohne etwas machen zu können. Das sollten wir öfter machen“, sprach ich neckisch, auch wenn der liebe kleine Jayden gerade andere Dinge im Kopf hatte, konnte ich mir diesen netten Spruch einfach nicht verkneifen. Sichtlich hatte ich Freude und Vergnügen daran, meine böse spielerische Seite nur noch mehr zum Vorschein zu bringen. Jayden war völlig verrückt nach mir, das war es was ich wollte. Männer verrückt machen und sie um den Verstand bringen. Eine Leidenschaft, die nicht viele mit mir teilten. Er war einer von denen der es tat und es gefiel mir. Meine Hand wanderte wieder hinunter. Unglaublich erotisch fuhr ich immer tiefer mit meiner Hand, bis ich seinen Oberschenkel erreichte und diesen an seiner Innenseite streichelte. Wie ich bemerkte, machte es ihn wahnsinnig an und löste nur noch mehr Gedanken daran in seinem Kopf aus, die etwas mit mir zutun hatten. Etwas das seine Erektion noch verstärkte und sein bereits hartes Glied, viel mehr härtete. „Uh, es geht also noch härter?“, fragte ich ihn spielerisch und legte hauchend meine Lippen an seine. Unbedingt wollte er mich wilder Küssen als je zuvor, doch gab ich ihm nur eine kleine Kostprobe, ehe ich dann meinen Kopf zurückzog und mit dem Zeigefinger umher schwenkte. „Nein, böser Jayden“, dabei kam meine verführerische Stimme zum ertönen. Mir gefiel es diesen Typen aus seiner Fassung zu bringen, nicht weil es mir schmeichelte, auch weil er so willig darauf einging. Gerade als ich mich lieber wieder meinem Spielzeug widmen wollte, klingelte pausenlos meine Handy. Kurzerhand lief ich zu meiner Tasche und kramte es aus irgendeiner Innentasche hervor. Ich ging also ran und hörte dass es eine Freundin von mir war, Chelsea. Sie meinte ich solle zu ihr kommen, da ihr Freund wieder einmal ärger gemacht hatte. Ich hasste diesen Kerl und dies wusste sie ganz genau. Zumal er sie jedes Mal schlecht behandelte und das immer wieder. Ich schüttelte beinahe genervt den Kopf, aber zum Glück sah sie das nicht. Schließlich legten wir auf und bereits als ich mich umdrehte, blickte ich Jayden entschuldigend an. „Ich muss los, eine Freundin braucht mich. Ich denke du..“, machte ich eine Pause und überlegte kurz, bis sich ein schelmisches grinsen auf meine Lippen schlich. „du wirst hier warten“, grinste ich nun noch breiter und steckte dabei den Schlüssel in meine Tasche. Danach zog ich mich an, während er mir erstaunt dabei zusah. Als ich fertig war, ging ich auf ihn zu.
„Mach dir keinen Kopf, bald bin ich wieder da“, meinte ich und streichelte ihm über sein Haar, wobei das Grinsen nicht verschwand. Elegant lief ich zur Tür, öffnete diese und drehte mich noch einmal kurz um. „Auf ein Spiel mit mir solltest du dich nicht so einfach einlassen“, zwinkerte ich ihm abermals zu und verließ mit diesen Worten das Zimmer.

zuletzt bearbeitet 01.09.2012 14:03 | nach oben springen

#12

RE: Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 01.09.2012 17:59
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Leicht schmunzelte ich bei ihren Worten, jedoch schweiften meine Gedanken schnell ab. Überlegte, was sie als nächstes wohl tun würde und war gespannt darauf. Natürlich waren mir solche Fesselspielchen nicht fremd, auf der Oxford University war auch ein Mädel gewesen, die auf soetwas stand. Und ich machte ja gerne alles mit, was Spaß machte. Abwartend blickte ich also Cat an, welche noch immer grinsend mit ihren Fingerspitzen über meine Brust strich. Unwillkürlich bildete sich eine Gänsehaut auf meiner Haut und meinte Atmung beschleunigte sich, als sie gequält langsam mit ihrer Hand hinab wanderte. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, als sie über die Innenseite meines Oberschenkels streichelte. Versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, welches mir als keuchen entwich. Cat machte mich immer mehr verrückt. Und immer mehr musste ich damit kämpfen, nicht meine Fassung zu verlieren. Ihre Worte, welche sie zu mir sprach, nahm ich kaum wahr. Viel zu sehr war ich damit beschäftigt, dass mir keiner abging. Ihre Berührungen verleitete mein Blut nämlich dazu noch viel mehr in Wallung zu geraten und dies äußerte sich in meiner Erregung.
Cat beugte sich zu mir runter und legte ihre Lippen kurz auf meine. Spielerisch wollte ich sie wilder küssen, doch ich merkte schnell, dass sie die Spielregeln aufstellte und mir nicht gewährte, sie stürmisch zu küssen.
Sie schwang den Zeigefinger hin und her und tadelte mich, was mich unzufrieden seufzen ließ. "Komm schon, Kätzchen", meinte ich keuchend. Auf ihren Lippen erschien erneut ein grinsen, dabei schüttelte sie den Kopf. Plötzlich klingelte ihr Handy, wobei sie aufstand und es aus ihrer Tasche holte. Fragend und unzufrieden sah ich ihr dabei zu, wie sie telefonierte. Es war nur ein kurzes Gespräch und als sie auflegte, zog sie sich an. Fassungslos blickte ich sie an, als sie meinte, dass sie zu ihrer Freundin müsse und ich hier warten solle.
Das war doch jetzt nicht ihr Ernst. 'Mach dir keinen Kopf, bald bin ich wieder da', meinte sie, als sie mir über das Haar streichelte, dabei lag noch immer ein Grinsen auf ihren Lippen. Elegant trat sie zur Tür und ehe sie hinaus trat, drehte sie sich nochmals um. 'Auf ein Spiel mit mir solltest du dich nicht so einfach einlassen', meinte sie zwinkernd. Noch immer fassungslos sah ich sie an. Sie wollte doch nicht...
"Cat, mach mich los! Cat!", rief ich ihr hinterher, als sie aus dem Zimmer verschwand. Mit aller Kraft, die ich auf bringen konnte zog ich an den Handschellen, doch ich merkte schnell das ich hier nicht weg kam. "So eine verdammte Scheiße!", fluchte ich und tadelte mich selbst. Wie konnte ich nur so blöd sein?
Diese Situation kam mir sehr bekannt vor, so etwas hatte ich schon einmal erlebt. Auf der Oxford, doch damals konnte ich mit einer Haarnadel, welches ich dem Mädel vorher aus dem Haar gezogen hatte, befreien. Und diesmal konnte ich nichts anderes tun, als warten. "Ich hätte bei Sophia bleiben sollen, dann müsste ich jetzt nicht hier so dämlich rum liegen und warten", murrte ich und zog abermals an den Fesseln.
Seufzend blickte ich an die Decke und dachte nach. Das war doch geplant von Cat. Zischend biss ich mir auf die Unterlippe. "So ein Biest", meinte ich genervt und blickte mich um. Nichts was ich gebrauchen könnte um mich von den Fesseln zu lösen. "Und den Schlüssel hat die Katze mit genommen", seufzte ich und legte den Kopf in die Kissen und schloss die Augen. Ihre Worte schlichen sich in mein Gedächtnis und schüttelte knurrend den Kopf.
Sie hatte recht, ich hätte mich nicht sofort auf sie einlassen sollen. Mein Fehler, ein wirklich böser Fehler. Immerhin wusste ich, das sie eine Spielerin war. °Jetzt bin ich zum Warten verdammt, dabei könnte ich ein aufregenden Abend mit Sophia genießen. Ob sie noch bei mir im Zimmer war?°, fragte ich mich selbst und versuchte mich dabei zu entspannen. Wenn es überhaupt ging. "Das bekommst du zurück, Kitty Cat", zischte ich gereizt.


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#13

RE: Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 01.09.2012 20:25
von Sophia Cane | 161 Beiträge

Als ich auf dem Weg in mein Zimmer war,sah ich Catrinel mir entgegen kommen,ich beachtete sie garnicht. Doch dann fragte ich mich warum sie nicht bei Jayden war. Ich meine der war doch so heiß drauf gewesen mit ihr ins Bett zu steigen,da sah sogar ein Blinder mit Krückstock.
Dann hörte ich einen Wütenden schrei und ging zu dem Zimmer wo ich ihn vermutete.
Als ich den Namen Catrinel's an der Tür las,sparte ich mir anzuklopfen und trat einfach ein. Was ich dann sah,ließ mich schallend auflachen.
"Jay...." ich hielt mir die Hand vors Gesicht und lachte weiter. Er lag an Handschellen festgebunden auf dem Bett,Nackt.
'Oh...Sophia...gut das du da bist...könntest du mich bitte losmachen?' fragte er mich und ich ging auf's Bett zu und bedeckte sein bestes Stück.
"Na,hattest du deinen Spaß...'JayJay'?!" ich fing wieder an zu lachen,was mir einen wütenden Blick von Jayden einbrachte.
"Okay okay..ist ja gut" meinte ich und versuchte nicht wieder zu lachen.
"Weißt du...wir hätten so einen Schönen Abend haben können" ich seufzte und sah an die Decke.
"Ich weiß ohnehin nicht was du an ihr findest...aber naja,man sieht sich" ich stand auf und wandte ihm den Rücken zu.
Kurz vor der Tür stöhnte Jay genervt auf. 'Bitte...Sophia,mach mich los' flehte er schon fast.
Ich drehte mich langsam zu ihm um. "Warum sollte ich?!Nenn mir einen Guten Grund" ich konnte nicht verhindern das sich ein Schmunzeln auf meine Lippen schlich. Ich setzte mich auf einen Sessel und sah ihn abwartend an. "Also...gib mir einen Grund dich hier loszumachen und ich leiste dir Sofort Folge...wenn nicht dann...naja,ich glaube das wissen wir beide" ich Grinste Diabolisch. Das er gerade so abhängig von mir war,wie ein Haustier von seinem Besitzer,gefiel mir. Vorallem nachdem er mich so einfach hatte sitzen lassen.




zuletzt bearbeitet 01.09.2012 20:29 | nach oben springen

#14

RE: Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 01.09.2012 20:59
von Jayden Winston | 408 Beiträge

Ich lauschte dem Ticken der Uhr, welches mich so langsam tierisch nervte. Wie viele Minuten waren eigentlich schon vergangen? Ich hatte keinen Plan und ehrlich gesagt hatte ich nicht mal groß Lust überhaupt nachzudenken. Nur kurz huschte meine Gedanken ab zu Cat. Wie konnte sie mich nur hier so angekettet liegen lassen?
Abermals zischte ich und zog an den Handschellen. "Wenn ich nur eine Haarnadel hätte...", murmelte ich, denn Schlösser knacken war ein leichtes für mich. Wie oft war ich schon beim Hausmeister eingebrochen um den eingezogene Alk zu stibitzen? Nach einer Weile hatte ich aufgehört zu zählen. Seufzend horchte ich auf, als ich Schritte vernahm. Ob es Cat war um mich doch loszumachen?
Hoffnungsvoll blickte ich zur Tür, welche sich öffnete. Doch zu meiner Verwunderung war es nicht Cat, sondern Sophia, welche herein schneite. Ihr Blick fiel auf mich und fing schließlich an zu lachen. Ich unterdrückte ein genervtes Seufzen und sah sie bittend und mit einem hoffnungsvollen Blick an.
"Oh...Sophia...gut das du da bist...könntest du mich bitte losmachen?", fragte ich sie, wobei Sophia auf mich zu kam und mir die Decke über die Hüfte zog. Langsam hob ich eine Augenbraue, war ihr es etwa peinlich mich so zu sehen. Ich hätte amüsiert gelacht, wenn ich nicht in so einer beschissenden Situation gewesen wäre.
Sophia stichelte gegen mich und lachte erneut, was ihr einen wütenden Blick meinerseits einbrachte. "Sehr witzig..", murrte ich gereizt und lauschte ihren Worten. Fast schon anklagend waren sie, woraufhin ich schwer seufzte. °Warum immer ich?°, dachte ich. 'Ich weiß ohnehin nicht was du an ihr findest...aber naja,man sieht sich', meinte sie und drehte mir den Rücken zu. Ich versuchte mich so gut es ging aufzurichten und blickte Sophia an. "Bitte...Sophia,mach mich los", meinte ich flehend. Etwas was ich noch nie getan hatte, stets half ich mir selbst, doch dies mal brauchte ich Hilfe. Ihre Hilfe.
Sophia drehte sich schwungvoll um, blickte mich an ehe sie sich hinsetzte und auf einen Grund wartete, weshalb sie mich los machen sollte.
"Ihr Weiber braucht immer für alles Gründe oder?", fragte ich sie mit zusammen gebissenden Zähnen. Sie hob eine Augenbraue, jedoch lag ein fieses Grinsen auf ihren Lippen. Leicht verdrehte ich die Augen und schwieg erst mal. Klar ich hatte sie da stehen lassen in meinem Zimmer, warum sollte sie mir jetzt auch einfach so mal helfen? Irgendwie gefiel es den Mädels mich hier schmorren zu lassen und sich ins Fäuschen zu lachen. Ich atmete tief ein und blickte Sophia wieder an.
"Ich weiß das du Cat eine reinwürgen willst und das kannst du am besten, wenn du mir hilfst", meinte ich und vertraute auf mein Instinkt. Sophia verschränkte die Arme vor der Brust und sah mich mit schief gelegten Kopf an.
"Bitte Sophia. Es tut mir leid, dass ich dich sitzen lassen habe", fügte ich noch hinzu. Ich hatte echt kein Plan, was in ihrem Kopf vor sich ging und ob meine Worte reichten. Wenn nicht, tja dann musste ich wohl warten. Und ich hasste warten, wie die Pest.


zuletzt bearbeitet 01.09.2012 21:03 | nach oben springen

#15

RE: Zimmer von Catrinel Devaney

in Studentinnen 01.09.2012 21:24
von Sophia Cane | 161 Beiträge

Ich lauschte ihm. 'Ich weiß das du Cat eine reinwürgen willst und das kannst du am besten,wenn du mir hilfst' meinte er.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn mit schiefgelegtem Kopf an.
"Dir tut es also Leid?! nur zu Schade das ich es dir nicht abkaufe..." ich stand auf udn ließ mich neben ihm aufs Bett sinken.
"Weißt du,ich kenne solche Typen wie dich zur Genüge,glaub mir...und leider Gottes falle ich immer wieder auf sie herein..." ich seufzte Theatralisch.
"Ich bräuchte vielleicht einen Schlüssel...aber ich denke wenn einer da wäre würdest DU nicht mher hier sein,also.." ich überlegte und fischte eine Haarklammer aus meiner Tasche.
"Tadaa...na wie wäre es damit?! ich meine so ein 'Bad-Boy' wie du weiß bestimmt wie man Schlösser knackt,hab ich recht?!" sagte ich und reichte ihm die Haarklammer.
Als er sich losgemacht hatte,fuhr er hoch und sah mich Dankbar an.
Als er mich auch noch Küssen wollte fuhr ich zurück. "Nanana...." meinte ich und schüttelte den Kopf. "Für mich...brauchst du schon mehr als nur einen Halbnackten Jay..um mich rumzukriegen...lass dir was einfallen Schatz,vielleicht brauchst du ja mal eine Herausforderung?!" fragte ich Retorsich und stand auf. Er drehte mir den Rücken zu und zog sich an. Mann oh Mann,der Kerl war aber auch Heiß. Ich biss mir unbewusst auf die Unterlippe. Ausgerechnet in dem Augenblick drehte er sich herum.
"Du musst dir echt was einfallen lassen...um dich zu Revanchieren.." ich grinste und ging gefolgt von Jay aus dem Raum.




zuletzt bearbeitet 01.09.2012 21:30 | nach oben springen


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