#16

RE: Süßigkeitenstand

in Rummelplatz 28.08.2012 22:57
von Emilia Davonport | 389 Beiträge

David biss sich leicht auf die unterlippe, schaute mich an und schüttelte seinen kopf. Ich senkte meinen Blick und hörte auch schon seine nächsten Worte. 'Lass Emilia da raus. Wenn du jemanden suchst um ihn fertig zumachen, warum auch immer, dann bist du bei mir an der richtigen Adresse', meinte er in einem ernsten Tonfall. Bei ihm war sie also an der richtigen Adresse und warum? Wieder wendete sich das zickige Mädchen an mich. 'Also, wenn du nicht weißt, wer ich bin, dann ist deine Bildung wohl nicht so gut. Wenn du weiter machst, dann wirst du wohl die Prüfungen nicht bestehen. Schade!', erwiderte sie wieder in diesem arroganten Ton. Überrascht zog ich eine Augenbraue hoch, war nun allmählich ein wenig verärgert. Dieses Mädchen redete ohne punkt und Komma und mit jedem Wort das sie sagte wurde ich wütender. Was hatte sie denn bloß für ein Problem? Wieder keifte sie David an. 'Ganz gewiss lass ich deine kleine Lückenbüßerin da nicht raus. Und ich komme aus freien Stücken her, nicht weil Lindsay mich schickt', sagte sie wobei sie sich langsam von uns abwendete. Das Wort Lückenbüßerin ließ mich leicht aufzucken doch immernoch versuchte ich mich zusammen zu reißen, denn schließlich hatte ich nicht vor auf ihr Niveau zu sinken, was sie nur um so mehr reizte. Mit einem eiskalte lächeln im Gesicht erzählte sie mir das sie und die Schule in einem Artikel der London Times standen den ich doch unbedingt mal lesen sollte. Ich lachte leicht auf weil ich dachte das ihre aussage an lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten war aber da sprach sie auch schon weiter. 'Und kauf die bessere Sachen, du scheinst Modisch nicht auf dem neusten Stand zu sein', sagte sie mit einem anfälligen Blick in meine Richtung und so ließ sie uns einfach stehen. In mir kochte es nur so vor Wut. Ich hatte mich von ihr demütigen lassen, nichts dazu gesagt und das alles um nicht auf ihr arrogantes, abwertendes Niveau zu sinken. Mit dem ach so tollen Ruf dieser Schule hatte sie bestimmt nichts zu tun. Immernoch stand ich da wie ein angeschossenes Reh, wusste überhaupt nicht was das alles zu bedeuten hatte. Nur eins wurde mir bewusst, ich sollte mich nun schleunigst in Bewegung setzen und gehen denn noch mehr konnte ich heute wirklich nicht ertragen.


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#17

RE: Süßigkeitenstand

in Rummelplatz 28.08.2012 23:27
von David Evans | 277 Beiträge

Wütend blickte ich zu Chloe, als diese Emilia niedermachte. Was war ihr beschissendes Problem? Tauchte hier auf und stresste hier wie mein Dad rum. Verdammte Zicke.
Schnaubend zeigte ich Chloe den Vogel. "Tja, leider muss ich dich enttäuschen. Ich verlass die Schule nicht", herausfordernt blickte ich sie an. Sie hatte doch einen an der Waffel. Falscher Schüler, wie hochnäsig war die denn? Sicherlich war ihre Freundlichkeit gestern nur gespielt gewesen. Wie ich solche Tussis hasste.
"Was interessiert mich deine Familiengeschichte? Nicht die Bohne, genauso wenig wie diese bescheuerten Gerüchte. Ich hab weiß Gott besseres zu tun, als mich hier von dir so scheiße behandeln zu lassen. Und mit wem ich was unternehme geht dich ein feuchten Dreck an", zischte ich sie an und sah wie sie erneut Emi runter machte, dannach stolzierte sie geradezu davon.
"Bescheuerte Ziege", murrte ich und blickte dann zu Emilia, welche verunsichert drein schaute. Vorsichtig hob ich eine Hand, ließ sie jedoch wieder sinken. Gewiss würde sie zurück weichen. Verletzt, warum auch immer, blickte ich zu Boden. Kaute auf meiner Unterlippe und überlegte. Der Abend war gelaufen und es war wohl besser, wenn wir zurück gehen.
Unsicher lächelnd blickte ich Emilia an, als sie meinen Blick nun doch erwiderte. "Wir sollten zum Internat zurück gehen", meinte ich leise. Ich sah ihr an, dass sie weg wollte. Weg von hier, weg von mir. "Was auch immer du jetzt von mir denkst, das stimmt nicht", meinte ich schluckend und drehte mich geknickt um zum gehen. Sachte folgte mir Emilia, jedoch hielt sie abstand. Verübeln, konnte ich ihr es nicht.
Seufzend blickte ich in den Himmel, dachte nach und verfluchte die letzten Minuten. °Vielleicht stimmt dieses Gerücht über das Internat und man wird wirklich verflucht°, dachte ich bitter und kniff leicht die Augen zusammen. "Emilia... tut mir leid", meinte ich und sah leicht zu ihr "Ich hätte dich mehr in Schutz nehmen sollen, aber ich weiß nicht, was mit Chloe ist. Ich hab sie ganz anders kennengelernt gestern", murmelte ich und sah wieder in den Himmel. Ein Bild tauchte vor mein inneren Auge auf. Die blonde Unbekannte, welche nicht mehr unbekannt war. °Lindsay... so heißt du also°, dachte ich und runzelte dabei die Stirn. Was auch immer Chloe für eine Macke hatte gerade, sie konnte mir keine Angst machen. Sollte sie mir drohen, ich würde ihr stets paroli bieten. Doch im Moment, würde ich Emi sicher zum Internat bringen und danach würde ich wohl noch ein Spaziergang machen. Mal sehen.


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#18

RE: Süßigkeitenstand

in Rummelplatz 29.08.2012 00:22
von Emilia Davonport | 389 Beiträge

Langsam hob David seine Hände, ließ sie aber schnell wieder sinken als ich ihn verunsichert anschaute. 'Wir sollten zum Internat zurück gehen', meinte er leise. Ich blieb noch immer stehen wollte alleine gehen, doch noch lieber wollte ich wissen was das alles zu bedeuten hatte. Unsicher nickte ich. 'Was auch immer du jetzt von mir denkst, das stimmt nicht', meinte er schluckend. "Ich habe dir gesagt das ich die letzte bin die über andere Menschen urteilt.", erwiderte ich, folgte ihm mit einem kleinen abstand. 'Emilia... tut mir leid", meinte er und sah leicht zu mir 'Ich hätte dich mehr in Schutz nehmen sollen, aber ich weiß nicht, was mit Chloe ist. Ich hab sie ganz anders kennengelernt gestern', murmelte er. Zaghaft schüttelte ich den kopf. "Nein, ist schon okay, ich brauche niemanden der mich beschützt.", erwiderte ich Ausdruckslos. Stumm folgte ich ihm, überlegte wie ich mich richtig ausdrücken konnte. Der kalte Wind blies mir entgegen, ließ mich erst jetzt spüren wie kalt es war. Seuftzent legte ich mir wieder die arme um den Körper. "... Kannst du mir vielleicht erklären was das ganze zu bedeuten hatte?", fragte ich ihn zaghaft. Ich war irgendwie so traurig darüber wie das alles endete.


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#19

RE: Süßigkeitenstand

in Rummelplatz 29.08.2012 19:39
von David Evans | 277 Beiträge

Leicht nickte ich bei Emilia's Worten. Ja, dass hatte sie mir in der Tat gesagt, jedoch schien sie so verletzt zu sein. Die ganze Situation war im Moment alles andere, als prickelnd. Noch immer war ich unsicher und wusste wirklich nicht, wie ich mit alle dem umgehen sollte. Und es machte die Sache nicht einfacher, dass Emilia und ich uns geradezu anschwiegen. Ihre Beteuerung, dass sie nicht beschützt werden müsse, ließ mich leicht schmunzeln. "Sicher", war nur meine Antwort, dabei blickte ich abermals in den Himmel. Der Abend hätte sicher noch lustig werden können, immerhin gab es so viele Dinge auf dem Rummel. °Was solls... es sollte nicht so sein°, dachte ich seufzend.
Ein kühler Windzug kam auf und aus dem Augenwinkel sah ich, wie Emi ihre Arme um den Körper schlang. Sie fror und ich wagte es nicht, ihr näher zu kommen. Auch wenn ich gerne den Arm um sie gelegt hätte um sie zu wärmen. In diesem Augenblick kam es mir so vor, als wären wir Fremde und nicht so vertraut wie die Stunden zuvor.
'... Kannst du mir vielleicht erklären was das ganze zu bedeuten hatte?', fragte Emi zaghaft, woraufhin ich sie ansah und stehen blieb. Auch Emilia kam zum Halt, jedoch sah ich an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie sich nicht ganz wohl fühlte.
"Wenn ich das wüsste...", begann ich nachdenklich und kickte einen kleinen Stein weg. "Ich hatte dir ja von Chloe erzählt und von der Blonden. Anscheinend heißt diese Blonde, Lindsay. Aber ich weiß wirklich nicht, wie Chloe darauf kommt mir hier die Szene zu machen. Klang ja so als hätte ich was verbrochen", murmelte ich und seufzte schwer. "Mit Lindsay hab ich überhaupt nichts am Hut. Bis jetzt sind wir uns zweimal über den Weg gelaufen und bei zweiten Mal, kam Chloe hinzu und meinte, ob wir drei nicht feiern gehen wollen...", meinte ich und blickte Emi mit schief gelegten Kopf an. "Ich war Lindsay gestern Abend dann draußen über den Weg gelaufen. Chloe hatte keinen Treffpunkt gesagt und tauchte nicht mal auf", leicht zuckte ich mit der Schulter. "Nach einer Weile bin ich dann gegangen. Mir war es zu blöd da rum zu stehen und dabei zu zugucken, wie Lindsay wie in Trance so einen Typen an gaffte, als wäre er der Erleuchtete oder so", meinte ich und blickte Emilia unsicher an. Was sie wohl gerade dachte? Es war schwer, ihren Gesichtsausdruck zu deuten.
Erneut blies der Wind kalt um uns herum und abermals fröstelte Emilia leicht. Sachte trat ich einen Schritt näher, jedoch blieb ich stehen und sah sie fragend an. "Abgesehen davon, dass ich Lindsay auf den Keks gegangen zu sein schien und Bekanntschaft mit ihrer Hand gemacht hatte, kam ich ihr nicht näher. Und obwohl sie zickig zu mir war, mag ich sie irgendwie", meinte ich leise. Ich wusste nicht, warum ich dies aussprach. Aber mein Verstand machte sowieso was es wollte. Langsam ließ ich den Blick sinken, atmete tief ein und dachte nach.


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#20

RE: Süßigkeitenstand

in Rummelplatz 31.08.2012 18:28
von Emilia Davonport | 389 Beiträge

Lange liefen wir schweigend nebeneinander her bis David mir anwortete. 'Sicher..', schmunzelte er, schaute dann zum Himmel. Ich beobachtete ihn eine weile und hatte dabei das gefühl als würde ihm all das was heute zwischen uns geschehen war garnichts mehr *bedeuten*.Obwohl er mir versprochen hatte das wir uns gegenüber nicht wie Fremde behandeln würden war es jetzt irgendwie anders zwischen uns, irgendwie schwieriger. Auch wenn David mir eigentlich keine rechenschaft schuldig war, so antwortete er mir trotzdem erlich und dies schäzte ich wirklich an ihm. Kurz blickte er mir ins Gesicht, blieb dann stehen, was mich dazu veranlasste auch stehen zu bleiben. 'Wenn ich das wüsste...', begann er nachdenklich und dann erzählte er mir von dem gestrigen Tag. Wie er dieses zickige Chloe und deren Freundin Lindsay kennengelernt hatte, das sie alle zusammen weggehen wollten wobei Cloeh nicht auftauchte und Lindsay einem anderen hinterher starrte. Ob er wohl eifersüchtig war als sie das tat? Ich versuchte meine Emotionen in meinem Gesicht so gut wie möglich zu verstecken. David erzählte noch das er eigentlich nicht viel mit dieser Lindsay am Hut hatte außer das sie ihm anscheinend geschlagen hatte und trotzdem mocht er sie. Ich biss mir leicht auf die Lippe als er das sagte da es doch irgendwie komisch zu hören war nachdem wie es zwischen und abgelaufen war. Langsam senkte er seinen blick, was mir in diesem moment nur recht kam da ich hoffte das er meine reaktion nicht mitbekam. Ich atmete tief ein und aus um einen klaren kopf zu bekommen, ehe ich ihm leicht über seinen arm strich. "Es tut mir leid, ich habe einfach nicht verstanden warum mich diese Cloeh so angemacht hat.", meinte ich ruhig wobei ich seinen blick suchte der kurz auf meiner Hand lag die seinen Arm sanft berührte. " Ich ... Ich kann dich ja irgendwie verstehen, es muss verwirrend sein wenn du sie magst und mit mir ...", sagte ich wobei ich mich kurz räusperte. "Naja mit mir hast du all dieses schönen dinge heute gemacht." Ich blickt kurz traurig zur seite, musste mich erstmal wieder fangen ehe ich ihm zulächelte. Mir war nicht recht klar warum es mich verletzte das da dieses Mädchen war, denn es durfte mich einfach nicht verletzten. Meine Hand wanderte schnell wieder zurück zu meinem Körper als wieder einer dieser kalten windstöße kamen die mich erschaudern ließen. David's blick ruhte auf mir als ich zuende gesprochen hatte und ihn irgendwie nervös musterte.


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#21

RE: Süßigkeitenstand

in Rummelplatz 31.08.2012 19:30
von David Evans | 277 Beiträge

Ich verstand im Moment gar nichts mehr. Es schien, als sei die Welt aus ihrem Gleichgewicht gekippt und würde jetzt sich anders drehen. Wie ich mich gerade fühlte? Verwirrt und mit der ganzen Situation überfordert. So schien es jedenfalls. Emilia's Blick war so anders, ich konnte es nicht genau deuten und fragen was los war wollte ich auch nicht.
Tief atmete ich ein, dachte über meine ausgesprochenden Worte nach und vernahm ihre Worte. Sanft legte sie ihre Hand auf meinen Arm, woraufhin ich eine leichte Gänsehaut bekam. Mein Blick fiel auf ihre Hand, bevor ich zu ihr auf sah. Mitten in ihre Augen. Sanft und doch irgendwie scheu lächelte ich sie an, wusste wirklich nicht, was ich sagen sollte, als sie weiter sprach. 'Ich ... Ich kann dich ja irgendwie verstehen, es muss verwirrend sein wenn du sie magst und mit mir ...', sie brach den Satz ab, räusperte sich und sprach weiter. Kurz senkte sie den Blick, ich bemerkte wie traurig sie war und es schmerzte. Es schmerzte sehr und ich konnte es nicht ein ordnen. Wieso fühlte ich so? "Emilia...", begann ich, nachdem sie ihre Hand weg gezogen hatte und abermals ihre Arme um ihren Körper schlang. Erneut fröstelte sie, dies bemerkte ich. Nervös lag ihr Blick auf mir, während ich sachte die Hand hob und ihr sanft über die Wange streichelte. "...Dich mag ich auch, sehr sogar. Und ich bereue nichts von alledem, was wir heute erlebt haben. Es verwirrt mich, ja das stimmt und ich kann mit diesen wirren Gedanken im Moment nichts anfangen. Aber ich möchte nicht, dass wir uns jetzt irgendwie aus dem Weg gehen, nur weil Chloe wie eine Furie zwischen uns getreten ist", leicht legte sich ein schiefes Lächeln auf meine Lippen. Hoffnungsvoll sah ich Emilia weiterhin an, es lag an ihr und doch wusste ich, dass sie genauso unsicher war wie ich selbst.
Erneut kam eine Windböe auf, jedoch nahm ich Emilia vor den kalten Wind schützend in die Arme. Vorsichtig und und eher zögerlich. Wärmend streichelte ich ihr über den Rücken. Kurz hing ich meinen Gedanken nach, ehe ich mich wieder auf das hier und jetzt konzentrierte und auf Emi herab sah. "Was geht dir noch so... durch den Kopf?", fragte ich zögerlich und leise. Fast hatte ich die Vermutung, als seien meine Worte zu leise für sie gewesen, jedoch blickte Emilia auf. Musternd sahen wir uns lange an, ohne ein Wort. Dennoch wusste ich, dass sie die Stille brechen würde. Mir eine Antwort auf meine Frage geben wird. Langsam streichelte ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, während ich wartete.


zuletzt bearbeitet 31.08.2012 19:34 | nach oben springen

#22

RE: Süßigkeitenstand

in Rummelplatz 31.08.2012 20:46
von Emilia Davonport | 389 Beiträge

Als ich ihn so musterte sah ich einen schmerz in seinem Gesicht aber warum das so war wusste ich nicht. 'Emilia...', sagte er. Ich biss mir erneut auf die Unterlippe da ich Angst vor seiner antwort hatte. Er hob seine Hand, streichelte mir über die Wange und beendete dann seinen Satz. '...Dich mag ich auch, sehr sogar. Und ich bereue nichts von alledem, was wir heute erlebt haben. Es verwirrt mich, ja das stimmt und ich kann mit diesen wirren Gedanken im Moment nichts anfangen. Aber ich möchte nicht, dass wir uns jetzt irgendwie aus dem Weg gehen, nur weil Chloe wie eine Furie zwischen uns getreten ist', meinte er mit einem schiefes lächeln auf seinem Gesicht. Als die nächste kalte Windböe kam wurde ich von ihm schützent in die arme genommen was mich noch nervöser machte. Immer noch war da dieses gefühl das ich mich bei ihm wohlfühlte, jedoch hatte ich jetzt Angst etwas falsch zu machen. Ich dachte über seine Worte nach wobei ich genauso empfand wie er. 'Was geht dir noch so... durch den Kopf?', fragte er zögerlich und leise wobei er mir wieder eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Als er das tat vielen mir die Worte von Cloeh wieder ein, als sie sagte wie schrecklich ich aussah. Verlegen blickte ich zur seite und überlegte mir eine antwort auf seine frage. "Ich weiß nicht, es ist alles irgendwie so komisch. Ich will nicht das sich etwas zwischen uns ändert und das macht mir irgendwie Angst", sagte ich ihm erlich wobei wir uns immer noch anschauten. Ja, ich hatte Angst, angst das David mir zu viel bedeuten würde, angst ihn zu verlieren. Ich wusste nicht wie ich mit dieses gedanken die mir grade durch den Kopf schossen umgehen sollte denn wir kannten uns viel zu wenig sodass sich so etwas in mir garnicht ausbreiten durfte. Diese wirren gedanken schüttelte ich sofort wieder ab, schaute David in seime Blauen Augen. "Ich mag dich auch"; meinet ich mit einem aufrichtigen lächeln im Gesicht.


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