#1

Greenwich

in Sehenswürdigkeiten 18.07.2012 01:33
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge
zuletzt bearbeitet 19.07.2012 23:15 | nach oben springen

#2

RE: Greenwich

in Sehenswürdigkeiten 29.09.2012 00:27
von Alexander Henderson | 127 Beiträge



Erleichterung duruchströmte den jungen Referendar, der sich genau eine solche Antwort erhofft, doch niemals erträumt hatte. Als sei es nicht schon seltsam genug, dass er eine Studentin derartig anschmachtete, ihr völlig verfallen war, nun verstärkte sich das Gefühl von Wohlsein nur noch mehr. Unaufhaltsam stieg eine gewisse Wärme in ihm auf, als sie ihn nun auch noch anlächelte und nach Worten ringend ihren Standpunkt klarmachte.

"Du bedeutest mir etwas..", immer wieder spulte sich der entscheidene Satz in einer sonst so trüben Gedankenweilt ab und verwandelte das trißte Grau langsam wieder in Farben. In leuchtende Farben, die seine Stimmung auslösten.
Ein verlegenes Lächeln umspielte seine Lippen, seine Finger drehten ein Glas im Kreis herum. All das spiegelte nur seine Unsicherheit wider, denn auch wenn sie sich nun sicher waren, dass beide gewisse Gefühle hegten, war es nicht einfach.
Lindsay schien die Bedenken beiseite geschoben zu haben, denn nach einigen intensiven Blicken, näherte sie sich schließlich. Wagemutig und wie automatisch kam Alexander ihr ebenfalls ein wenig entgegen. Angezogen von ihr, betrachtete er ihre Lippen, ehe sie samtweich aufeinander trafen. Seichter Atem strich über seine Lippen hinweg und drang in ihren Mund ein.

Nach nur drei Sekunden wich die schöne Studentin ein wenig zurück und hauchte Worte, die etwas verspätet in sein Bewusstsein drangen. Viel zu benebelt war er von der eben geschehnen Berührung. Ein wenig zwanghaft riss er sich in die Realität zurück und blinzelte ein paar Mal. Doch lange Zeit, um über ihre Worte nachzudenken, hatte er nicht. Das war allerdings auch nicht von Nöten, denn ihre Lippen sprachen eine deutliche Sprache. Trotz des Genusses, konnte er sich nicht völlig entspannt dem wohlwollenden Gefühl hingeben. Seufzend ließ er von ihr ab und strich sich durch das dunkle Haar.
Angespannt faltete er die Hände und strich mit den Fingerspitzen kurz über sein Kinn, als würde er den Kuss plötzlich bereuen. "Entschuldige mich kurz.", bat er sie und erhob sich urplötzlich vom Tisch, um gleich um die nächste Ecke zu biegen.

Fünf Minuten später erschien er wieder am Tisch, zog sich die Jacke über und blickte ihr erwartungsvoll entgegen. "Möchtest Du hier Wurzeln schlagen oder folgst Du mir?", scherzte er grinsend und wirkte mit einmal wieder völlig gelockert.
Alexander hatte lediglich die Rechnungs bezahlt und wollte das Lokal schnellstmöglich verlassen. Wo es hinhing verriet er nicht und erst als sie ankamen, flatterte er mit den Händen. "Tadaa..", unterstrich er den wunderschönen Anblick der Greenwich Anlage, die im Dunkeln schön angestrahlt wurde.

Als wäre das alles nur für die Beiden reserviert, war die Stelle wie leergefegt. Keine Menschenseele trieb sich um die Zeit hier herum, was den Ort perfekt machte. In dem Lokal hatte er sich alles andere als befreit gefühlt, während er sich hier nicht verstecken musste. "Ich hoffe es war auch in deinem Interesse die Ortschaft zu wechseln..",merkte er lächelnd an, während er eine Hand vorsichtig an ihren Rücken legte, als wolle er sie zum Spazieren gehen auffordern.
Ohne es steuern zu können, beschleunigte sein Puls sich wieder, allein durch ihre Anwesenheit. Schon seit einer gefühlten Ewigkeit hatte er derartige Gefühle nicht mehr gehegt und nun war es ausgerechnet eine seiner Schülerinnen.
Doch wie hieß es so schön..man konnte es sich schließlich nicht aussuchen, wer einem gefiel. Das entschied das Schicksal.

"Ist dir kalt?", fragte er besorgt, denn die Nacht war wirklich extrem kühl. Auch wenn sie angemessen gekleidet war, wusste er wie schnell Frauen ins Frieren kamen. Eine Erkältung sollte sie sich keineswegs einfangen.
Einige Minuten gingen sie schweigend nebeneinander her, während die Strahler von Weitem sie anstrahlten und somit ihre Schatten auf dem Boden hinterlassen wurden. Der Mond tat ebenfalls ein Bestes und bestrahlte die jungen Leute von oben,ebenso wie die Sterne.

Tief sog er die Luft ein, wie er es vorhin auch allein schon getan hatte. Er liebte den Geruch kühler Luft, denn von überallher konnte man Kaminholz riechen. Spaßeshalber bließ er extra Atem in die Luft, um seinen Atem sehen zu können.
Eine große, dampfende Wolke stieg hinauf und grinsend blickte er die Blondine an. Endlich brach er das Schweigen wieder.
"Versteh mich bitte nicht falsch, Lindsay..aber das im Lokal vorhin, das..", bedrückt atmete er aus,"..so geht das nicht. Das können wir nicht machen, nicht so offensichtlich. Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte..nichts würde ich mir wünschen, als dass es unkompliziert wäre, aber das ist es leider nicht." Vermutlich wusste sie längst, dass dieses Gespräch einmal folgen musste. Alex' brachte es am Liebsten gleich hinter sich, damit das leidige Thema erldigt war.


"Wenn Du dir das hier vorstellen kannst zwischen uns..auch wenn es verrückt ist, dann..müssen wir es geheimhalten. Das weißt Du..", ein trübes Lächeln fand seine Lippen, in der Hoffnung sie würde es verstehen.
"Aber jetzt genug der ernsten Worte, Princesa..", das letzte Worte, sprach er extra auf Spanisch, denn so verlieh er dem sonst irgendwie einfallslosen Kosenamen etwas exotisches.

Zärtlich strichen seine Finger über ihre Wange, erlaubten es sich ihr Kinn ein wenig anzuheben und mit den Lippen ihre Wange zunächst erstmal zu streifen. Beinahe fragend, um Erlaubnis bittend, blickte er ihr in die blauen Augen.
Erst als er das Gefühl hatte, sie würden das Richtige tun, näherte er sich mehr. Auch seine andere Hand kam nun zum Einsatz, die er behutsam an ihre Wange legte. Langsam kamen sie zum Stehen, denn im Gehen machte sich das wirklich nicht gut.
Unergründlich schien sein Blick, unerlesbar seine Gedanken.

Schon vorher schloss er seine Augen, um die weiche Haut unter seinen Händen zu spüren. Wieder entwich ihm heißer Atem, der in Verbindung mit der kalten Luft wieder eine leichte Qualmwolke hinterließ und erst durch den darauffolgenden Kuss unterbrochen wurde. Ein wenig zielstrebiger als im Lokal noch, ließ er die Lippen miteinander verschmelzen.
Seine noch freie Hand, strich ihre blonden Haare zur Seite, während die andere an ihrer Wange ruhte. Die Kälte war schnell vergessen, stattdessen wärmte ihn das Gefühl des Kusses von innen bestens. Ohne es wirklich wahrzunehmen begann er während des Kusses zu lächeln, denn einen solchen Abend hatte er nicht erwartet..



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#3

RE: Greenwich

in Sehenswürdigkeiten 29.09.2012 15:09
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

Ich spürte das Alexander etwas beunruhigte. Ob er sich der Sache nun doch nicht so sicher war? Bereute er jetzt diesen Kuss, den ich mir so sehnsüchtig von ihm gewünscht hab? Oder überhaupt das zwischen uns etwas war, was keiner von uns in irgendeiner Weise beschreiben konnte? Und es doch da war.. Mich verunsicherte seine Reaktion, doch dies verstärkte sich als er seufzend aufstand und sich entschuldigte. Was war nur mit ihm? -So viele Fragen ohne Antworten. Und Alexander ließ mich damit hier alleine, nicht lange, denn nach ungefähr 5 Minuten kam er zurück, zog sich seine Jacke an und wartete mit einem grinsen darauf das ich auch aufstand und mit ihm zusammen losging. Das ließ ich mir nicht ein zweites Mal sagen und stand somit auf, setzte mich in Bewegung und verließ das Restaurant mit ihm.

Ohne zu wissen wohin es eigentlich ging, folgte ich ihm. Dabei herrschte ziemliches Schweigen bei uns. Allerdings als wir uns dem näherten wohin er mich führte, funkelten meine Augen. Ich sah diese wunderschön beleuchtete Greenwich Anlage und war völlig begeistert von dem Anblick. Vor allem schienen wir völlig alleine hier zu sein, keine Menschenseele war hier aufzufinden, was dem ganzen noch einen romantischen Hauch gab, so völlig ungestört zu sein.

Alexander legte seine Hand an meinen Rücken, woraufhin wir weiter ein Stück gingen. Ich spürte wie es kälter draußen wurde, da half meine Jacke auch nicht sehr viel weiter, woraufhin ich meine Arme nun vor der Brust verschränkte und mir wieder die Arme rieb, schon wie vorhin als wir uns überhaupt erst begegnen waren. Als dann noch eine Brise zu uns hinüber wehte, zuckte ich zusammen. Er schien dies auch zu merken und fragte kurz darauf ob mir kalt wäre. "Ja etwas..aber es geht schon, danke..", sagte ich nur und wimmelte ihn, obwohl es mir doch ziemlich kalt war, aber er sollte nicht extra seine Jacke für mich geben. Stattdessen hörte ich seine Worte und musste dabei den Blick zu Boden senken. Dachte er ich wüsste nicht das es eigentlich nicht gestattet war, das in dem Lokal zutun? Aber, was soll ich gegen Gefühle anrichten, die nun scheinbar einmal da waren. "Alexander..", begann ich und sah ihn wieder an. "Ich weiß das es vielleicht nicht der richtige Ort dafür war das getan zu haben.. Nur.. naja versteh mich jetzt nicht falsch, aber ich bin nicht unreif um das zu wissen.. Ich meine, du hast recht, es ist wahnsinnig kompliziert und wie auch in deiner Wohnung damals, als ich sagte das wir das nicht dürften so ist auch jetzt noch..", sprach ich noch immer etwas bedrückt. "Aber, ich weiß worauf ich mich einlassen würde und würde nichts machen zu riskieren das so etwas auffliegen würde. Nicht nur ich müsste wahrscheinlich drunter leiden, du würdest deinen Job verlieren und das will ich gewiss nicht.."

Wir hielten an, nachdem wir die Schritte näher heran zur Anlage gegangen sind und Alexander sah mich so an. Sah mir in meine blauen Augen, wie ich in die seine sah. Schließlich legte er seine Hand an meine Wange, kam mir näher. Die andere Hand strich mein Haar zur Seite, bis er mich dann küsste. Mit Hingabe und Sehnsucht erwiderte ich diesen sinnlichen Kuss zwischen uns und in diesem Moment gab es für mich nichts schöneres. Nein, ich konnte mir nicht einmal etwas schöneres vorstellen. Innerlich rief alles danach, diesen Kuss auf keinen Fall so schnell zu beenden. Es war ein so leichtes, schönes Gefühl diese nicht zu beschreibenden Gefühle herauszulassen und nun das zu tun was wir schon im Lokal angefangen hatten.
Ich legte meine Hände etwas oberhalb an seine Hüfte, zog ihn näher zu mir um den Kuss intensiver zu spüren und zu fühlen. Mein Herzschlag raste schon fast und klopfte wie schon eine Weile nicht mehr, bis auf vorhin. Er machte mich irgendwie verrückt.. Und es gefiel mir.

Nach einer schier Ewigkeit löste ich mich von ihn und seinen wundervollen Lippen. Unsicher sah ich ihm wieder entgegen, nachdem ich ihm ein Lächeln geschenkt hatte. Sogar biss ich mir auf die Unterlippe, was ich meistens tat, wenn ich unsicher oder nervös war. "Weißt du.. Das mit dir ist wirklich schön", lächelte ich, doch man hörte das nun ein 'aber' folgen würde und ich wusste noch nicht wirklich wie ich das Alexander sagen sollte. Meine Gefühle spielten immer noch verrückt, denn Jackson vergaß ich noch immer nicht. Auch wenn das hier mit Alexander so unbeschreiblich war. Und auch verrückt.. Trotzdem stand mit Jackson von Anfang an irgendwie nah und ihn einfach abzuservieren, so jemand war ich nicht. "..aber du hast den anderen Typen, denn ich auch sehr mag, völlig vergessen.. Nicht, das ich das hier nicht will. Du bist..ein toller Mann", ich legte meine Hand auf seine, die noch auf meiner Wange ruhte, schmiegte mich in dieser. Dann nahm ich seine in meine Hand und ließ diese sinken, dabei ließ ich ihn nicht los. "Wie soll das alles gut gehen, wenn wir es nicht dürfen?", fragte ich ihn und hoffte er würde selbst eine Antwort darauf haben. So recht war das alles noch nicht für mich vorstellbar. Es war klar, das mich etwas zu ihm zog, etwas zwischen uns war. Nur wie sollte das dann in der Schule, im Unterricht laufen?



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#4

RE: Greenwich

in Sehenswürdigkeiten 29.09.2012 17:22
von Alexander Henderson | 127 Beiträge


Die romantische Stimmung hier war nicht einmal bewusst von dem jungen Mann gewählt worden, sondern ergab sich viel mehr spontan. Hätte er geahnt, was für eine wunderschöne Atmosphäre hier herrschte, hätte er diesen Ort wohl viel eher angestrebt.
Nun, da er aber erst seit einigen Minuten wusste, dass Lindsay die selben Gedanken wie auch er gehabt hatte, stand ihnen im Augenblick nichts mehr im Wege. Kein Mensch würde sie hier stören oder gar erkennen, sodass sich niemand der Beiden verkrampft immer wieder umsehen musste. Stattdessen gaben sie sich ungehemmt ihren Gefühlen hin.

Niemald hätte wohl einer von ihnen geglaubt mit dem jeweils anderen einmal hier zu stehen. Zumal sich Alexander immer geschworen hatte, sich auf so etwas nie, niemals einzulassen. Nun war er schon mittendrin und die Gefühle unaufhaltsam. Mit der Gefühlswelt, war es wie mit der Natur. Die konnte auch niemand beeinflussen.
Mit wild schlagendem Herzen in der Brust, pressten ihre Körper sich gegeneinander, sodass sie das Herz des jeweils anderen deutlich spüren konnten. Und das trotz der dicken Bekleidung. Auch der beschleunigte Atem wies darauf hin, dass hinter diesem Kuss eine Menge steckte. Das war kein sinnloses Herumgeknutsche unter zwei Teenangern. Das hier war etwas echtes, ernstes. Jedenfalls fühlte es sich für den Halbspanier genau so an. Er musste zugeben, dass er das als Single doch schon etwas vermisst hatte, denn mit einer willkührlichen Frau Sex zu haben oder sie auch nur zu küssen, war nicht mal halb so schön wie das mit Lindsay in diesem Augenblick.

Das sie frohr ließ er nicht einfach so stehen, seine Arme schlangen sich fest um ihren Körper, sodass er sie automatisch ein wenig wärmte. Es vergingen wohl mehr als zehn Minuten, in denen sie sich mit den Lippen unterhielten und jegliche Sprache dabei unausgesprochen ließen. Nach Luft ringend lösten sich die Beiden schließlich wieder voneinander.
Ein seltsam zufriedener Ausdruck trat auf das Gesicht Alexander's und sein Blick brannte sich noch einige Sekunden in ihren, ehe Lindsay wieder zu sprechen begann.

Seine Hand entzog Alexander schnell, als sie aussprach, was ihr Sorgen bereitete. Damit hatte er nicht gerechnet. Für ihn war sicher gewesen, dass sie sich inzwischen deutlich entschieden hatte, denn er sagte eine Dreieckssache würde er nicht mitmachen. Solche Dinge gingen für ihn einfach nicht, denn einer wurde dabei immer verletzt. Schluckend und deutlich enttäuscht, senkte er den Blick. Ihre kleine Berührung mit der Hand an seiner, lies er zu, erwiderte sie jedoch nicht.
Stur blickte der Referendar auf den Boden, nach den richtigen Worten ringend. Während dessen zeichnete sich deutlich sein Kieferknochen an den Wangen ab, der zeigte wie stark er auf seinen Zähnen herumbiss.

"Ich halte Dich für alles, aber nicht für unreif, Lindsay..soviel zu dem Thema vorhin noch..aber..-", auch er konnte seinen Satz nicht ohne dieses Wort fortführen,"..wenn wir das hier wirklich wollen..viel mehr, wenn DU das hier wirklich willst, denn bei mir steht es längst fest, dann müssen wir gewisse Risiken eingehen,ja. Es geht aber nicht, dass Dir noch ein anderer im Kopf herumspukt, während Du dich auf etwas mit mir einlässt, das ..ich kann das einfach nicht,okay?", seine Worte klangen scharf, deutlich. So war Alexander jedoch, sobald es um Gefühle ging erwartete er Aufrichtigkeit und irgendwie fühlte er sich nicht gut bei dem Gedanken, dass Lindsay noch immer an dem ihm Unbekannten hingen.

"Was auch immer zwischen euch war..oder ist, bitte klär das für Dich. Ich verstehe, wenn Du es nicht überstürzen willst und ich werde Dir Zeit geben soviel Du brauchst, aber ich dachte wirklich Du hättest Dich entschieden. Wir haben uns nun beinahe über einen Monat nicht gesehen..und als Du eben auf all das eingegangen bist, da dachte ich eben Dir ist bewusst, was du hier tust..",langsam war sich der Schönling nicht mehr sicher, ob das alles Sinn ergab, was er da erzählte.
Noch immer klebte sein Blick am Boden, seine Arme verschränkt. Erst jetzt erhob sein Blick sich wieder, hielt ihrem allerdings nicht lange stand. "JA es würde kompliziert sein und Ja wir müssten tun, als sei alles normal zwischen uns im Unterricht, aber das ist meiner Meinung nach kein Problem. Wenn es für Dich eins wäre, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten.."- ernst blickte er ihr wieder in die Augen, während seine verkrampfte Position sich lockerte.

Beinahe provozierend ging er ein paar Schritte auf sie zu, die er sich entfernt hatte. "Erstens..wir lassen das Ganze und ich gehe zurück nach Amerika..", diese Option gefiel ihm ganz und gar nicht und schmerzte allein beim Gedanken, doch würde sie diese wählen, so würde er es tun. "Oder zweitens..wir versuchen es, vorausgesetzt Du klärst das mit deinem..-", letzteres brach er schnaubend und kopfschüttelnd ab. "Was auch immer..ich erwarte nicht viel; Lindsay..nur Ehrlichkeit und vor allem Klarheit darüber, was du fühlst..ich bin jemand, der keine 60% erträgt. Wenn ich jemanden an meiner Seite habe, dann benötige ich vollw 100..", langsam hatte seine Stimme sich wieder besänftigt.

All das meinte er nicht böse und mehr kam die Verzweiflung durch, doch ob die Stundentin ihn wirklich verstand, würde sich herausstellen. Entweder würde sie nun einfach verschwinden aus Wut, wobei sie dazu nicht wirklich einen Grund haben dürfte, oder würde sie seine Argumente verstehen..Alexander blieb nicht viel aus die Hoffnung.



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#5

RE: Greenwich

in Sehenswürdigkeiten 29.09.2012 20:09
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

"Alexander, ich will das! Aber..", wieder ein Satz mit diesem Wort. Wieso gab es immer nur ein 'aber' und nicht einfach nur ein 'Ja' und alles würde gut werden? All dieser Kummer machte mir mehr zu schaffen als ich zugab, oder es gar zeigte. "Jackson ist mir nicht egal.." Ich ballte meine Händen zu Fäusten, nicht aus Wut. Traurigkeit machte sich in mir breit.

Bei seinen Worten die ich hörte, ging ich einige Schritte auf ihn zu, schmiegte mich an seine Brust und wollte einfach seine Nähe, seine Wärme. Mir war gerade egal was ich gesagt hatte. Denn mir wurde klar, das ich ihn damit verletzt hatte. Und die Enttäuschung die ich in seiner Stimme lag, schmerzte mich. Ebenso wie es schmerzte, das er mich vor so einer Wahl stellte. Er musste doch wissen, das Jackson mir nicht egal war, das er mir etwas bedeutete. Jedoch lag ein ähnliches Gefühl für Alex in meinen Herzen. Wenn nicht, sogar ein wenig stärker. Was noch viel schlimmer war, war das er so etwas in mir auslöste. Alexander machte mich schwach und ich hegte etwas für ihn, was in so kurzer Zeit entstand, das ich es kaum wahrhaben wollte. Zumal er noch immer mein Lehrer ist. Ich müsste den jeden Tag zusehen wie er seinen Unterricht macht, ohne ihn zu berühren oder ihn zu küssen. Es war einfach keine gewöhnliche Liebe wie unter Studenten, denn da wäre alles normal. Und hier. Hier war alles kompliziert und ich wusste einfach nicht ob ich das schaffte. Verstand er mich nicht auch?

Ein Gefühl in mir sagte, das ich ihn wollte. Das ich keine Sekunde mehr länger ohne ihn verbringen wollte. Doch wenn ich es zugab würde es mit Jackson einfacher laufen.. Sollte ich mich danach richten, bei einer Beziehung? Ob die Umstände besser waren, es einfacher wäre? Das war es nicht was Liebe ausmachte. Nur Jahre darüber hinweg, so zu tun als wäre Alexander nur mein Lehrer ohne ihn dabei unentwegt anzusehen, diese Vorstellung machte es mir schwer darauf zu hoffen das es so einfach wird, wie er es scheinbar dachte. Gut, er war sich mit mir sicher. Er hatte aber auch nicht die Nachteile bedacht und die würde er zu spüren bekommen, wenn es dann soweit wäre. Wir würden leiden.

Tränen bildeten sich in meinen Augen, bis mir ganz langsam einer dieser angestauten Tränen meine Wange entlang glitt. Besorgt sah Alexander mich an, als ich dann den Blick von ihn abwendete. "Tut mir leid.. Trotzdem bin ich mir klar, was ich fühle. Nun, wenn du aber gehen willst, dann geh. Sicher bin ich nicht die, die dich von irgendetwas abhält oder es jemals tun würde. Sei dir nur klar, das du somit vor etwas flüchtest, vor etwas das man nicht einfach wieder vergessen kann..", bei den letzten Satz wurde meine Stimme leiser und brach etwas. Vielleicht vermag ich gerade Sachen sagen, die ihn trafen, aber ich wusste nicht was in mir vor ging. Das er mir die Wahl gab, das da diese Gefühle sind. Das machte es mir schwer.

Ich drehte mich um, verschränkte abermals die Arme vor meiner Brust, ließ eine Träne nach der anderen meiner Wange hinunter rinnen.



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#6

RE: Greenwich

in Sehenswürdigkeiten 29.09.2012 22:12
von Alexander Henderson | 127 Beiträge


Dieses Wort "aber" sollte wirklich aus jeglichem Lexikon, Wortschatz und der ganzen Sprache entfernt werden, denn es machte alles meist kompliziert. Auch in Lindsay breiteten sich große Gefühle aus, wie man in ihrem ganzen Handeln, ihrem Sprechen erkennen konnte. Der eben noch so sternenklare Himmel hatte sich etwas zugezogen, als wollten die Wolken ihre jetzige Stimmung verstärken. Während ihre wenigen Worte auf ihn niederprasselten, sah er in den Himmel hinauf. Das Gefühl zuvor ihr wieder so nahe zu sein, ihren Kopf auf seiner Brust liegen zu haben, war deutlich schöner,als der Abstand nun.

Immer wieder musste der junge Referendar tief einatmen, denn das schlechte Gefühl drohte ihn zu überollen oder gar zu erdrücken. Natürlich konnte er verstehen, wie sie sich fühlen musste mit ihrem inneren Chaos. Doch genauso fragte sich Alex', ob sie verstand, wie es ihm im Augenblick ergehen musste? Wie würde sie reagieren, wenn er nebenbei erzählen würde, dass ihm ständig eine weitere Frau durch den Kopf ging? Vermutlich hätte sie auf dem Absatz kehrt gemacht und wäre längst verschwunden- zu Recht. Denn welcher Mensch ertrug den Gedanken nicht der Einzige für den anderen zu sein? Da gab es niemanden und diejenigen, die behauptete 3er Beziehungen funktioniern, waren Lügner. Irgendwann kam immer der Zeitpunkt, an dem so etwas schief ging. Einer würde verletzt zurückbleiben.
Es war wirklich schwierig in dieser Situation die richtigen Worte zu finden, denn promt verstand Lindsay ihn völlig falsch. All seine ausgesprochenen Gedanken schienen zu hart gewesen zu sein, völlig anderes ausgedrückt zu haben, was eigentlich in ihm vorging. Schwer bedrückt, drehte Linday ihm den Rücken zu und ebenso harte Worte schnellten aus ihrem Mund zurück.

Wie Steine trafen diese ihn am Kopf, ließen ihn gleich bereuen ehrlich gewesen zu sein. "Nun, wenn du aber gehen willst, dann geh. Sicher bin ich nicht die, die dich von irgendetwas abhält oder es jemals tun würde.", hallte es wie ein quietschend, unangenehmes Echo wider. Sie würde ihn nicht aufhalten..der Gedanke ließ ihn nicht los und gab ihm nur noch mehr zu denken. War er doch nicht genug, dass sie ihn so leicht abfertigte? Die so bekannte, nachdenkliche Falte bildete sich zwischen seinen Augenbrauen und eine ganze Weile starrte er ihren Rücken an ohne wirklich bewusst zu bemerken wo er hinsah. Erst, als er sich langsam wieder fing, drehte er sie mit einer eleganten Armbewegung wieder zu sich um. Was sollte er nur erwidern? Natürlich verstand Alexander, dass man Gedanken an jemanden nicht einfach von heute auf morgen ausstellen konnte, aber eine gute Basis für einen Anfang etwas besonderen war es wahrlich nicht. Ihre Tränen taten auch ihm weh und wenn er eins nicht leiden konnte, waren es Tränen einer Frau, die ihm etwas bedeutete.
Ohne etwas zu sagen, strich er mit dem Daumen zaghaft über ihre Wangen. "Nicht..", flüsterte seine Stimme in rauem Ton, deutlich mitfühlend. Sein Blick, eben noch nachdenklich, veränderte sich langsam in Unsicherheit und Unwohlsein.

Es gab Momente, in denen jedes Wort zu viel gesprochen war..dies war einer dieser Momente, sodass ehemalige Polizist sie fest in die starken Arme zog. Tröstend streichelte seine Hand über ihr weiches, gelocktes Haar. Die Augen geschlossen haltend, lehnte er den Kopf gegen ihren, während er mit warmer Stimme begann ihr Worte zu zuflüstern.
"Wir wissen, dass es nicht einfach wird..doch wir schaffen das. Es ist eine Situation, an die man sich gewöhnen muss..aber wie oft wünscht man sich Abenteuer? Wieso sehen wir es nicht als eine abenteuerliche Herausforderung? Der Reiz zu wissen, man muss den anderen normal behandeln im Unterricht, um später eine Beziehung zu führen.."- In der Hoffnung Lindsay würde es auch so sehen können, rang er sich ein flüchtiges Lächeln ab, was eher ihm selbst galt, denn sie konnte es nicht sehen. Die Worten sollten wohl auch ihn selbst in seiner Meinung bekräftigen, denn sicher ob all das aufgehen würde, war er sich nicht. Aber selbst wenn nicht, bei welcher Beziehung war man sich denn sicher? Niemand konnte voraussehen..

Allmählich wich der hübsche Spanier wieder ein wenig zurück, um ihr Gesicht in beide Hände nehmen zu können.
Wieder sprühten die Funken bei diesem Blickkontakt, dass es hätte die Nacht erleuchten können.
"Ich verspreche Dir, dass ich alles daran setzen werde Dich nie wieder so zu sehen..",flüsterte er und versiegelte sein Versprechen mit einem sanften Kuss, der nicht lange andauerte. Noch einen Moment verweilte er so, nur langsam nahm er seine Hände wieder herunter. "Und falls Dir das alles zu schnell geht, dann lass es mich wissen..ich werde mich in Zurückhaltung üben, du musst es nur sagen..", hängte er liebevoll an und setzte langsam wieder zum Gehen an.
"Wir sollten gehen, sonst erkältest Du dich..", schlug er schließlich vor und ergriff ihre Hand. Ohne sie anzusehen schritten sie in Richtung der Dunkelheit, jeder wohl seinen Gedanken nachhängend.



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#7

RE: Greenwich

in Sehenswürdigkeiten 30.09.2012 00:49
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

Noch eine Weile stand ich so da, während meine Tränen weiterhin über meine Wangen kullerten. Ein leises schluchzen überkam meine Lippen, unterdrückte diese Geräusche in dem ich mir auf die untere Lippe biss und an meiner Kehle fühlte es sich so an, als würde man mir die Luft abschneiden. Es tat so weh darüber nachzudenken, was wäre wenn Alex gar nicht mehr bei mir wäre. Meine Gefühle für Jackson blendete ich kurzzeitig dabei aus, denn mir wurde erst jetzt bewusst was ich schlimmes zu den Mann sagte den ich niemals wieder gehen lassen wollte. Und zwar genau das Gegenteil von dem was ich dachte. Wie konnte ich nur so dumm sein und das sagen? Bei ihm und in einer solchen Lage konnte ich nicht klar denken, das merkte ich eben.

Mit einer eleganten Handbwegeung, drehte er mich zu sich um. Ich sah geradewegs in seine unwiderstehlichen Augen und es verschlug mir die Sprache. Wortlos strich er mit seinen Daumen über meine Wange und wischte mir die herüber gelaufenen Tränen weg. Leidend sah ich ihn an. Mir fehlte sein Lächeln, das so schöne funkeln seiner Augen wenn er mich ansah. Nicht, das es nicht mehr da war, aber es war eben nicht so stark wie noch vor einigen Minuten im Lokal als noch scheinbar alles schön gewesen war. Jetzt spiegelte sich Unsicherheit in seinen Augen wider und das war gewiss nicht das was ich wollte..
Aber Plötzlich zog er mich in seine Arme. Mit einem zufriedenen Lächeln und meine Augen die sich schlossen, erwiderte ich diese Umarmung. Es war genau das, was ich jetzt brauchte. Er wusste es, irgendwie. Hinzu kommt, das es sich so wohltuend anfühlt, mir Wärme, Kraft und den nötigen Halt gab. Enger drückte ich ihn an mich, bin glücklich darüber, das er hier bei mir ist. Alexander hätte mich alleine hier stehen lassen, hätte fortgehen können als ich ihm meine Worte gegen den Kopf knallte.
Mir wurde dann allmählich bewusst, das er nie gegangen wäre. Er mag mich - sehr. Niemals würde er wirklich versuchen mir fern zu bleiben, mich in den Armen von Jackson gehen lassen.

Flüsternd sprach er nun zu mir, ohne etwas zu sagen, hörte ich mir an, was er sagte. Schließlich wich er etwas von mir zurück, nahm mein Gesicht behutsam in seine Hände um mich nun wieder anzusehen. Als ob mein Blick ihm gefehlt habe, selbst wenn es nur Minuten waren die verstrichen in denen wir uns nicht anschauten.
Er gab mir ein Versprechen, woraufhin ich ihn mühsam, noch immer unter den nicht ganz getrockneten Tränen, anlächelte. Nach seinen Worten, küsste er mich. Erwidernd ließ ich mich darauf ein. Es folgten wieder Worte und anschließend das wir gehen sollten, damit ich nicht krank werde. Kurz hielt ich ihn noch am Arm fest. "Mir geht nichts zu schnell mit dir.. Ehrlich gesagt, ich möchte das mit dir. Du löst so viel in mir aus, auf eine Weise machst du mich.. wie soll ich sagen? ..Glücklich..", verlegen sah ich ihn an, während meine Hand von seinen Arm über zu seiner Hand gleitete und diese nun mit meiner leicht ineinander verschränkte.
Mein Lächeln wurde breiter, denn ich wusste es war das Richtige, ich fühlte mich wohl so.

"Nun lass uns gehen, mir ists wirklich langsam frisch.. Wollen wir vielleicht zu dir?.. oder zu mir? Okay, das klingt gerade wie der typische Spruch nach irgend so einen Date, aber ich mein das nicht so", grinste ich ihn an, bis ich in ein helles Lachen verfiel. Dabei gingen wir ein paar Schritte, mein Lächeln wich keinen Augenblick.



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#8

RE: Greenwich

in Sehenswürdigkeiten 02.10.2012 20:57
von Daniel Williams | 39 Beiträge

Mit Cersei zusammen kam ich nun her , wir genoßen die frische Luft um unsere nase herum, die ich auch nach dem Schock ebend wirklich brauchte. "Danke für deine Hilfe, aber ich würde erstmal gern meine Tante kontacktieren und wissen ob sie etwas weiß. Aber wenn nicht, komme ich gern auf dein Angebot zurück " laächelte ich freundlich und versuchte das Handybild was mit Alexander ebend gezeigt hatte aus meinem Kopf zu verbannen. Es war echt schräg , das er mir so aus dem Gesicht geschnitten aussah und ich ihn dennoch nicht kannte oder nicht wusste das er zu meiner Familie gehörte. Aber wieso hätten meine Eltern mir das verschweigen sollen? Sie liebten Kinder und haben sich immer gut um meinen Bruder und mich gekümmert.
"Waren sie hier schon mal? Es ist wirklich ein wunderbarer Ort " meinte ich um das Thema zu wechslen, ab und zu schaute ich zur Uhr, doch eswar noch relativ früh.


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#9

RE: Greenwich

in Sehenswürdigkeiten 02.10.2012 22:40
von Cersei Lannister-Blake (gelöscht)
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Nickte nur, denn sie wusste, dass er verwirrt war. Aber dennoch, wollte sie ihn nicht nach dem Schock so einfach alleine lassen. Vor allem nicht, da diese komische Ahnung schon wieder da war. Wahrscheinlich war der Fisch schlecht gewesen. Aber trotzdem, sie war irgendwie froh bei ihm zu sein.
"Natürlich, ich verstehe dies voll und ganz" Gab sie von sich, als sie weiter nach vorne schritten, aber dann fasste sie sich ein Herz und nahm einfach seine Hand. Sodass sie gemeinsam bis zur Erdmittelpunktslinie kamen und sie genau darauf standen. Der Nachmittag war einfach wunderschön, es war sowieso der schönste Tag seit ihrer Scheidung gerade. "Ich danke dafür, dass ich dir den Kaffee über das Hemd geschüttet habe. Sonst hätte ich dich wohl nie kennen gelernt" Zwinkerte ihm noch zu und besah sich die Ortschaft näher.

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#10

RE: Greenwich

in Sehenswürdigkeiten 03.10.2012 00:06
von Daniel Williams | 39 Beiträge

Cersei nahm meine Hand und ging mit mir weiter. Etwas verwirrt sah ich sie an und zog meine Hand sonst von ihrer weg. "Tut mir leid, meine Scheidung ist noch sehr frisch und ich muss erstmal sehen wir ich Katie und den Job unter ein Hut bekomme. " begann ich.
"Der Tag war wirklich sehr schön, wenn auch Mr. Henderson mit dieser merkwürdigen Geschichte kam. Dennoch brauche ich etwas Zeit , bis ich mich wieder binden kann" erklärte ich ihr weiter und hoffte sie würde das verstehen.
"Sie sind eine wirklich wunderbare Frau, Cersei" läachelte ich sie leicht an. "Möchten sie noch weiter gehen?" fragte ich freundlich.


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#11

RE: Greenwich

in Sehenswürdigkeiten 03.10.2012 00:46
von Cersei Lannister-Blake (gelöscht)
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Die Reaktion von Daniel, war zwar nicht so wie sie gerechnet hatte, aber dennoch würde sie es akzeptieren. Denn sie wollte diese zarte Freundschaft, die sich zwischen ihnen hoffentlich aufbaute, nicht aufs Spiel setzen. "Bitte verzeih mir,...ich wollte es nicht in diese Richtung lenken. Es war nur so" Versuchte sie zu erklären und wurde genauso rot im Gesicht, wie ihre Haare waren.
"Entschuldige bitte aber ich dachte doch nicht an etwas Festes. Auch wenn es vielleicht so wirkt." Sie redete sich irgendwie um Kopf und Kragen. °Warum? Ich bin wohl total bescheuert geworden° Dachte sie sich und sah dann zu ihm. "Danke und du bist ein wunderbarer Mann, den ich nicht enttäuschen möchte,...irgendwie" Sprach sie aus und nickte nur, als er vorschlug weiter zu schreiten. Stumm sah ich dann zu Boden und atmete tief durch.

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#12

RE: Greenwich

in Sehenswürdigkeiten 03.10.2012 01:08
von Daniel Williams | 39 Beiträge

Cersei schien sich das anders gedacht zu haben , doch ich konnte immoment nicht mehr eingehen als Freundschaft, ich kannte sie zu dem zu wenig und noch nicht lang genug.
Also gingen wir weiter, als sie sich entschuldigte schaute ich zu ihr. "Kein Problem, abr bei Frauen außer bei meiner Tochter , bin ich vorsichtig geworden. Zu viel ist einfach passiert , was ich erst verkaften muss und auch der Job macht mir zu schaffen und die Studenten sind wirklich nicht leicht in dem Alter." meinte ich.
"Wann haben sie vor , mit ihrer Neffin zu reden?" fragte ich und sah zu ihr. Hatte ich sie gekränkt? Es war nicht meine Absicht , aber ich konnte ihr noch nicht so nahe kommen.


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#13

RE: Greenwich

in Sehenswürdigkeiten 07.10.2012 17:14
von Daniel Williams | 39 Beiträge

Nach einer Weile , würde es langsam dunkel und ich musste auch noch zu Katie. "Ich muss langsam gehen, wir sehen uns sicher noch mal in der Schule" meinte ich zu ihr und verabschiedete mich von Cersei. Machte mich auf den Weg zum Auto und zum Internat.


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