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RE: Geschichtsraum
in Klassenzimmer & Räume 16.09.2012 22:11von Lindsay Katelynn Crawford •

Langsam legte sich der peinliche Momente, der vor ein paar Minuten eingetreten war und beobachtete Jackson wie auch David. Irgendwie nahm David Lustlos sein Geschichtsbuch hervor und Jackson tat dies nicht. Aber vielleicht hatte er einfach seines vergessen oder hatte er überhaupt eins? War ja auch egal, ich war da selbst immer ziemlich schusselig. Ein Wunder das ich meines sogar geschafft hatte heute morgen einzupacken. Dafür gab es erstmal Eigenlob.
Allerdings entging mir nicht, das uns dreien wohl der Unterricht gerade ziemlich am Arsch vorbeiging. Geschichte war zwar sonst einer meiner Liebsten Fächer, nur heute war das irgendwie anders. Zu sehr kreisten meine Gedanken, an Jackson und mal wieder zu Mr. Henderson. Wobei ich mir selbst streng verboten hatte, an meinen Spanischlehrer zu denken, dies war mir nicht erlaubt und ich sollte das Erlebte mit ihm an dem Abend zuvor, vergessen.
Als ich gerade abermals zu David sah, bemerkte ich wie er fragend zu seinem Handy starrte. Ich war mir nicht sicher aber ich glaubte er hatte mich etwas gefragt, reagierte aber nicht darauf. Viel eher stellte sich mir die Frage: Warum er so darauf schaute und wieso er nach seiner Frage, den Blick wieder auf sein Handy richtete. Wartete er auf etwas bestimmtes? Oder war es dieses Mädchen, die mit der er gesehen wurde, die sich nicht meldet? Ich schaute wieder weg, nachdem auch er lieber den Kopf in den Nacken gelegt hatte und zu vor abermals auf sein Handydisplay sah. Ich ließ es mir nicht nehmen und der Spruch rutschte so aus mir heraus. "Na, schreibt deine süße Freundin nicht?", mit einer leisen, aber etwas bissigen Stimme, stellte ich ihm meine Frage. Zugleich fragte ich mich was mit mir los war. Mein Blick wendete sich von ihm ab nachdem er mich überrascht ansah und ließ ihn unwissend mit diesem zurück. Stattdessen sah ich zu Jackson, lächelte ihn an, als wäre nichts gewesen. Glücklicherweise schien er nichts davon mitbekommen zu haben.
Was würde er denn denken?
Plötzlich kam die Lehrerin und mahnte Jackson, die ihm seine Kapuze runterzog. Um ehrlich zu sein, fand ich ihn so um einiges süßer. So sah ich seine wundervollen Augen und seine Lippen.. Am liebsten würde ich sie erneut mit meinen in Berührung bringen. Die weiche von ihnen spüren, dieses Gefühl verspüren, wie das in meinen Zimmer als wir noch zusammen dort waren. Es fehlte mir, diese kurze Zweisamkeit. Und doch war sie zu kurz. Auf ihre weiteres Gespräch achtete ich nicht, nur als ich wieder verträumt zu ihm sah bemerkte ich das seine Kapuze wieder auf seinem Kopf lag. Ich lächelte etwas breiter als die Male zuvor und flüsterte beinahe "Ohne diese Kapuze, siehst du besser aus. Wieso versteckst du dich nur so, Jackson?", kicherte ich leise und zog sie ihm wieder runter. Kurz darauf legte ich kurz meine Hand auf seine und spürte dieses bisschen Gefühl nachdem ich mich scheinbar gedanklich schon sehnte. Als unsere Blicke sich trafen, sagte etwas in mir, das er sich womöglich genauso fühlte. Doch war ich mir nicht sicher. Trotzdem, war es schön. Kurz spielte wir mit unseren Händen, um das Gefühl länger zu halten, nur nicht allzu lange. Mich packte die Unsicherheit, da ich wieder einmal vergaß das David genau neben mir saß und es sicher gesehen hatte. Aber wären wir nicht hier, hätte ich Jackson in diesem Augenblick sicher geküsst.
Lächelnd, nahm ich meine Hand wieder von seiner und versuchte wieder dem Geschichtsunterricht zu folgen.


Leicht verdrehte ich die Augen, nicht mal antworten konnte sie. Anscheinend legte sie kein Wert darauf, mit mir zu reden. Seufzend schüttelte ich den Kopf und blickte gelangweilt zur Tafel, fragte mich warum ich nicht einfach blau gemacht hatte. Alles war besser, als hier rum zu sitzen und nichts anderes machen zu können, außer der alten Schachtel zu zuhören. Kurz schloss ich die Augen, ehe ich erneut einen Blick auf mein Display warf. Was Emi wohl gerade machte? Nachdenklich strich ich mit dem Fingerspitzen über mein Handy und blickte perplex zu Lindsay, als ich ihre bissigen Worte vernahm.
Wie kam sie darauf, dass ich eine Freundin hatte? Hatte Chloe ihr doch ihre Beobachtung erzählt und dachte Lindsay jetzt, dass Emi und ich zusammen waren? Meine anfängliche Verwunderung verschwand und mit zusammen gezogenen Augenbraun sah ich sie an. Fixierte sie geradezu.
"Und wenn es so wäre... ich wüsste nicht was es dich interessieren sollte", gab ich bissig zurück und fragte mich im selben Moment, warum ich so gereizt war. Wahrscheinlich lag es an den Schlafmangel. Ja, das musste es sein. Seufzend nuschelte ich eine Entschuldigung und rutschte auf dem Stuhl weiter runter um anschließend den Kopf schief zu legen. Was war nur mit mir los?
Monoton blickte ich zu der Blonden und Jackson und hob langsam eine Augenbraue, als ich sah, wie sie Händchen hielten. "Ich glaub mir wird gleich schlecht", gab ich von mir und beugte mich nach vorne, bettete meinen Kopf auf die Arme, welche ich auf den Tisch gelegt hatte und schloss demostrativ die Augen. Ich wollte mir diese Schnulzeleien nicht reinziehen und Geschichte ging mir auch am Arsch vorbei. °Einfach nur schlafen...°, dachte ich und lächelte leicht.
Vielleicht würde die Lehrerin mich aus dem Unterricht rausschmeißen, wenn sie dies täte, hätte sie eindeutig ein Pluspunkt bei mir. Dann müsste ich jedenfalls nicht dieses entzückende Pärchen sehen. Irgendwie schmerzte etwas in mir, jedoch tat ich es ab und ignorierte es einfach. Seltsamerweise dachte ich an den ersten Tag, der Tag, an dem ich sie kennen gelernt hatte. Ich war fasziniert von ihr gewesen und ehrlich gesagt war ich es noch immer. Auch wenn ich es nicht recht verstand, immerhin hatten wir uns seit der ersten Minute an, angezickt und geneckt. Ich konnte sie doch unmöglich so sehr mögen... abermals seufzte ich leise. Ich verstand mich einfach nicht mehr. Langsam blickte ich auf, als ich Schritte vernahm, die genau vor mir verklungen. Mein Blick fiel geradewegs in das Gesicht der Lehrerin, welche mich sofort anzetterte. "Jaja...", murmelte ich und nahm mein Buch in die Hand und tat so, als würde ich dem Unterricht folgen. Kurz fiel mein Blick zu Lindsay und Jackson, letzterer sah mich schadenfroh an. "Ich muss ja mega interessant für dich sein", murmelte ich und blickte beide eindringlich an. "Was ist? Bekommst du noch ein Autogramm oder was?", meinte ich sarkastisch und wendete mein Blick ab von ihm. Man war ich froh, wenn diese horror Stunde vorbei war.


RE: Geschichtsraum
in Klassenzimmer & Räume 16.09.2012 23:42von Jackson Summer •

Sein blick schweift immer wieder abwächselnd zu der lehrerin und lindsay. Bis Lindsay etwas sagte. Es war nicht für ihn aber er hob leicht seine augenbraue den er verstand nicht so recht warum sie so zickig war. Und es machte ihn ein wenig rappelig. Irgendwie war sie zu ihm etwas anders als er es gerne hätte. Er beist kur zu zähne zusammen und wirklich er konnte David nicht leiden. War nichts gegen ihn persönlich war einfach so. Doch sie igrnierte ihn danach völlig was ihn wieder verwirrte. Erlich mal in so einer frau müsste man stecken. Dachte er sich und sieht grade noch Miss Barry hinterher als er ihre süße stimme wieder hörte. Er sieht ihr direckt in die augen und ihr lächeln lies sein herz einen moment gegen seine brust hämmern. Er erwiederte das lächeln und bei seinen worten dan beugt er sich leicht zu ihr rüber. Nimmt seine freie hand, da die andere breits in ihrer lag, und legte sie leicht an ihr Kinn und strich darüber „villeicht weil ich nicht von jedem gesehen werden will?!“ sagte er leise und nur für sie, der rest der klasse konnte nur ein nuscheln oder brocken verstehen. Und im nächsten moment war die kaputze wieder unten. Er lies es zu und lächelte sie nur an. Er lies ihr kinn wieder los doch ihre hand nicht. Es war ein schönes gefühl und es war ihm grade egal was die anderen nun von ihm dachten. Den einige kannten ihn, aber nicht so. Von der anderen seite von Lindsay hörte er nur leise ein kommentar doch war es ihm sowas von egal. Er sah lindsay an und ihm war scheiß egal was in raum um sich herum passire bis sie seine hand wieder los lies. Sofort war der drang da sie wieder zu ergreifen doch schien es als wenn sie das nicht wollte. Für einen moment schien sie unsicher zu sein…. Oder? Erlich er konnte diese frau nicht deuten was die sache für ihn noch viel interesanter machte. Er wollte sie verstehen, wollte wissen was in ihr vor geht und was sie dachte und was sie fühlte. Viele Menschen waren wie ein offenes buch das man lesen konnte und nur wenige schafften es dies zu verbergen. Sie war so ein Mensch. Er sieht aus dem augenwinkel zu David der genervt zu sein scheint und er bekommt gleich einen spruch ab. Er schüttelte nur den kopf und sieht wieder nach vorne. Wo er dan auf einen nicht wirklich netten blick von Miss Barry trifft. Eerneut hebt er eine augenbraue und sieht das der blick zu Lindsay ging. Nun wurde sein blicj wahrnend und auch um einiges ernster. Wagte sie es auch nur einmal Lindsay deswegen nun zu bestrafen oder dergleichen konnte sie was erleben. Miss Barry sah kurz zu Jackson und er schüttelte nur leicht den kopf um ihr klar zu machen das das nicht drin war. Sie sah ihn nur kurz an und drehte sich sauer zur tafel um.

RE: Geschichtsraum
in Klassenzimmer & Räume 20.09.2012 22:50von Lindsay Katelynn Crawford •

David nahm ich gerade kaum noch war, außer die Worte die er mir sagte nachdem ich ihn auf seine Aktion ansprach so unentwegt auf sein Handydisplay zu starren und ob er auf seine Freundin wartete. Am liebsten hätte ich ihm einen bissigen Spruch entgegnet aber ich hatte absolut keine Lust auf diesen Idioten. Da war mir der Unterricht ja sogar um einiges lieber. Nun ja, oder Jackson. Verträumt sah ich in seine Richtung und erneut zierte sich ein seichtes Lächeln auf meinen Lippen. Und wieder dachte ich nach. Muserte dabei jede Bewegung und jede Stelle seines Gesichts, seines Körpers. Jackson bewegte etwas in mir, das es mir unmöglich machte es zu beschreiben. Schon alleine, wie er aussah. Mein Blick wanderte sehr langsam sein Gesicht hinab. Sah in seine schönen blauen Augen, seine weichen, zarten Lippen, seinen Hals den ich wünschte nun zu liebkosen. Hinab mit meinen Küssen seinen Oberkörper hinunter zu wandern. Kopfschüttelnd kam ich wieder zu mir. Zumal sich gerade die Lehrerin sich uns näherte und David aufmerksam machte, sie wieder einigermaßen grade hinzusetzen und dem Unterricht zu folgen. In mir kam das Gefühl auf, das es falsch war so etwas sinnliches mit Jackson zu denken, wenn David doch rechts von mir sitzt. War es denn falsch? Ist es wirklich falsch, das ich mich zu Jackson hingezogen fühle? Oder war es eher das Verbrechen, das dieses Gefühl ebenso für David wie auch Alexander galt? Wann ich ihn wohl wiedersehen würde? Kurz schaute ich an David vorbei, hinaus zum Fenster. Dachte kurz an Alexander, bis ich mir schließlich über meine rechte Schläfe streichte.
Ich glaubte, es war wieder Zeit das ich mich mit Jay traf. Es schien echt lange her zu sein und irgendwie fehlte mir mein bester Freund. Nachdem ich lange mit mir rang entschied ich mich, ihn nachher zu treffen. Vorerst aber schrieb ich ihm eine SMS, dies nahm ich mir jedenfalls vor. Darum zückte ich mein Handy aus meiner Jackentasche. Wie aus dem nichts, erschien eine SMS auf meinen Display mit dem Absender von Chloe und das sie etwas mit diesem Noah hatte. Diesen Typen hatte ich bereits schon einmal hier im Internat gesehen. Selbst draußen im Außengelände, beobachtete ich einmal wie er dort gekifft hatte. Der Typ war mir nicht geheuer und verstand beim besten Willen nicht, das Chloe was von so einen wollte. Generell hatte ich ja nie große Vorurteile, denn hätte ich sie gehabt, wäre ich Jackson niemals so nahe gekommen. Kurz sah ich lächelnd zu ihm, widmete mich sogleich wieder meinem Handy. Schnell tippte ich eine SMS.
* SMS an Chloe*
Ohman Chloe..
Wieso denn gerade der? Du müsstest doch wissen wie er ist und schau mal, es gibt so viele tolle Typen, die du kriegen kannst. Ich hoffe du weißt, das ich das auf Dauer nicht tolerieren werde?
Werde dich nachher besuchen.
Küsschen & liebste Grüße
Deine Lindsay ♥
Schon war ich mit der SMS fertig, verfasste ich die nächste Textnachricht an Jay.
*SMS an Jay*
Jay, du musst unbedingt zu Chloe!
Sie ist gerade bei diesem Noah. Du müsstest ihn kennen und wissen wo sein Zimmer ist. Ich möchte nicht das sie so einen schlechten Umgang hat. Also, musst du sie holen. Sitze gerade im Unterricht. Erkundige mich dann später bei dir.
Deine Beste
Lindsay :*
Nun schien ich schon das Opfer der Lehrerin zu werden, denn warnend sah sie mir entgegen, räusperte sich ungemein. Ich merkte gar nicht wie vertieft ich mit meinen Handy war, doch ein Blick von Jackson und ein ernstes Kopfschütteln, ließ sie wieder zur Tafel schauen, wenn auch etwas angesäuert. Das hätte jetzt auch schlimmer für mich ausgehen können und war deswegen froh, das Jackson mir half. "Danke. Aber wieso reicht ein böser Blick von dir um sich von mir abzuwenden? Sag, was hast du gegen sie in der Hand?", bei meinen Worten beugte ich leicht zu ihm herüber, flüsterte ihm diese zu und grinste schelmisch, da ich ahnte es musste etwas gutes sein, das sie ihm gehörig war. Oder aber, er konnte echt gut mit Lehrern.


Je länger ich in diesem Raum war, desto schneller wollte ich hier raus. Diese Lehrerin war eine Furie und Lindsay eine ignorante Ziege. Ach und von diesem Jackson brauchte ich erst gar nicht anfangen. Schon bei unserer ersten Begegnung hatte ich ein komisches Gefühl ihm gegenüber gehabt. Ich konnte ihn nicht ab und dass Lindsay anscheinend auf ihn stand, machte die Sympathie nicht besser. Im Gegenteil. Seufzend schüttelte ich den Kopf und fragte mich zum wiederholten male, warum ich so ein Scheiß dachte. Ich regte mich hier wegen irgendso einem Flachwichser auf, nur weil die Zimtzicke ihn mehr beachtet als mich. Wie tief bin ich eigentlich gesunken?
Leicht biss ich mir auf die Unterlippe und stützte mein Kinn auf meine Handfläche auf und sah in Lin's Richtung und bemerkte, wie sie an ihrem Handy rumfummelte. Leicht schnaubte ich, und blickte nach vorne. Die Lehrerin, keine Ahnung wie die hieß, laberte etwas, wovon ich nicht mal wusste, dass es überhaupt geschehen war. Gelangweilt schweifte mein Blick zum Fenster, welches weit geöffnet war. Welcher Depp hatte den das geöffnet? Nachdenklich blickte ich hinaus, dachte an erneut an Emilia und fragte mich, wie es weiter gehen sollte. Abermals seufzte ich und sah, wie etwas durchs Fenster hinein flog. Verwundert blickte ihm dem nach und bemerkte, wie es in Lindsay's Haare flog. Zunächst wollte ich sie nicht darauf aufmerksam machen, da sie ja mit ihrem Jackson beschäftigt war, doch irgendwas in mir wollte doch anders.
"Lindsay, komm mal bitte näher", sagte ich schließlich, woraufhin sie sich genervt zu mir drehte. An ihrem Blick erkannte ich, dass sie mehr als genervt war und schon gleich zetterte sie auch schon wieder los. Leicht verdrehte ich die Augen und sah sie ernst an. "Nun komm schon her", meinte ich und woraufhin sie doch näher kam. Ich beugte mich ebenfalls zu ihr und zog ihr sanft das Blatt aus dem Haar, verwundert sah sie zuerst auf meine Hand, ehe sie zu mir auf sah. Unsere Blicke trafen sich und plötzlich war der ganze Ärgernis verschwunden. Langsam versank ich in ihren Augen, ohne das ich es verhindern konnte. Leicht schluckte ich, während in mir eine wohlige Wärme aufstieg. Wie wunderschön sie war, wieso war mir das vorher nie so aufgefallen? Langsam hob ich meine Hand und strich ihr, wie in Trance, eine Haarsträhne hinters Ohr, streifte dabei ihre zarte Wange. Als sich unsere Haut berührte, durchzuckte es mich, wie tausende von Blitzen und erneut war da dieses Gefühl. Ein Gefühl, welches ich nicht beschreiben konnte.


RE: Geschichtsraum
in Klassenzimmer & Räume 21.09.2012 00:18von Jackson Summer •

Aus dem augenwinkel sah er zu Lindsay rüber und merkte wie sie ihn ansah. Er schmunzelte etwas und diese wurde noch größer als sie den kopf schüttelte um wieder zu sich zu kommen. Er wusste das es dann etwas war was man nicht denken wollte. Er lies den blick nicht von ihr bis sie mit ihrem Handy beschäftigt war. Langsam lies er seinen blick durch die klasse schweifen und sah das tatsächlich einige mitmachten. Er schüttelte leicht den kopf und sieht wieder zu Lindsay. Sie schien so mit ihrem handy beschäftigt das ihr garnicht auffiel das man es merkte. Er lächelte und wollte sie grade daran erinnern das etwas unaufälliger zu machen als die gute Miss Barry das schon tat. Sein kopf drehte sich langsam zu ihr rüber und wie schon grade ermante er sie mit nur wenigen blicken. Doch diesmal hatte Lindsay es bemerkt. Das war nicht geplant gewesen. Als sie sich vorbeugt und ihm was zuflüstern wollte, streicht er leicht über ihre hand die nun auf dem tisch lag. Bei ihrer frage dann aber huschte sein blick einmal kurz zu der lehrerin und dann wieder zu ihr. Okay was sagte er nun? Ihm war klar das die ganze scheiße die er gemacht hatte irgendwan bin ihr ankommen, aber nicht hier und nicht wo der resst der klasse mit im raum war mal abgesehen von dem arsch auf der anderen seite von ihr. Außerdem war seine angst groß wie sie das auffassen würde. Er sah sie einen moment lang an und überlegte zu lügen, doch darin war er nicht sonderlich gut und bei ihr verscheinlich noch viel weniger. Als er grade etwas sagen wollte zischte der arsch neben ihr dazwischen und er beißt die zähne zusammen. Das war nicht sein ernst… sah er nicht das sich hier jemand unterhält, oder es versucht. Erst eragierte sie nicht doch dann drehte sie sich doch um und lies sich von ihm breit schlagen etwas näher ran zu rücken. Bei dem was nun kam, spannte sich sein ganzer körper an. Seine Hände ballten sich zu fäusten und seine kieferknochen zuckten leicht. Miss Barry versuchte erneut seine aufmerksamkeit zu erhaschen doch reagierte er nicht. Hätte er ihr nur das dumme Blatt aus den Haaren genommen währe das ganze nur halb so schlimm. Doch sein blick dann bestätigte ihm dann was er schon die ganze zeit dachte. Er kannte diesen Blick nur zu gut, immerhin hatte er Lindsay schon so ähnlich angesehen. Er atmete tief einmal aus und wieder ein und hoffte nur das es nun bald endlich klingeln würde. Das gefühl was sich in ihm aufbrodelte kannte er nicht und er mochte es auch nicht, okay er hasste den kerl vohher schon doch nun hatten sie nicht mal anseitweiße eine changse das sie wenigstens mal miteinander reden würden. Er dreht sein kopf weg und sieht nach vorne. Würde er das nicht tun hätte er etwas gemacht was ihm verscheinlich entgültig den schulverweiß geben würde. Er sah zu Miss Barry um sich abzulenken doch diese schien das alles zu amüsieren und sah schon fast siegessicher aus. Er sah sie einfach nur an, doch seine konzentration war auf das gerichtet was neben ihm passirte und darauf das es nun endlich klingen würde und alle aus diesem raum verschwinden.

RE: Geschichtsraum
in Klassenzimmer & Räume 22.09.2012 21:52von Lindsay Katelynn Crawford •

Ich war sehr damit beschäftigt meinen Blick nicht eine Sekundelang von Jackson abzuwenden. Doch dann meldete sich David erneut zu Wort und fragte mich was dieser Trottel eigentlich dauernd von mir wollte. Kaum entschuldigte man sich bei ihm, schien er an einem zu hängen wie so eine lästige Klette. Genervt drehte ich mich zu ihm um, als er dann meinte ich soll näher zu ihm kommen. Was sollte das denn jetzt? Ein billiger Anmachspruch für Arme? Erst wehrte ich mich dagegen, wollte wieder ausfallender werden. Ob ich nun den Unterricht störte, interessierte mich auch nicht, da Jackson wohl ein gutes Händchen dafür hatte die Lehrerin zu zeigen wo es langgeht. David sprach allerdings weniger gereizt, eher etwas ruhiger und dann tat ich ihm den Gefallen ihm näher zu kommen. Fragend sah ich dabei zu was er machte, bis sich unsere Blicke unvermeidlich trafen. Es herrschte ein ruhiger Augenblick in dem alles Still wurde, was sich um uns herum abspielte. Komisch, das ein solcher Moment zwischen uns geschah. Ebenso wie zuvor mit Jackson. Das mit mir und David war nur schon lange nicht so ausgeprägt, als wie das erlebte mit mir und Jackson. Es waren zwei unterschiedliche Gefühle, die ich nicht einordnen konnte. Ich war ratlos, wie bereits zuvor.
Langsam strich David mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr, berührte mich. Meine Haut, meiner Wange. Ich war gerührt von dieser kleinen Berührung, die mir eine seichte Gänsehaut verpasste. Normalerweise würde ich ihn in dieser Situation anschnauzen oder fies zu ihm wie es bisher immer der Fall war. Jetzt aber war ich wie gelähmt, starr davor überhaupt einen Ton über meine Lippen ergehen zu lassen. Dabei vernahm ich Jackson nicht. Nicht einmal. Nicht, das es mir nichts ausmachte das er sich womöglich das ansehen musste, aber es ging nicht anders. Ich fixierte David's Blick ebenso wie er meinen.
Erst die Vibration meines Handy's ließ mich leicht aufschrecken und zückte es wieder hervor. Gespannt las ich von wem die SMS war und was darin stand. Ich verdrehte genervt die Augen °Wow, danke Jay..°, dachte ich und stellte mir bildlich vor wie angesäuert Chloe gerade wohl sein musste. Das hatte Jay auch wieder super hinbekommen, dieser Idiot. Wusste er nicht mehr wie man sachte mit Mädels umgeht? Ich dachte nicht daran ihm zu antworten, sicher würde ich ihn in der Pause oder notfalls nach der Schule aufsuchen und ihn fragen was die Aktion wieder sollte. Oder aber, ich gehe kurz aus dem Raum und rufe ihn schnell an. Noch war ich neben der Spur und rang noch mit mir zu überlegen was ich als nächstes tun sollte. Würde ich hier tatenlos sitzen bleiben, würde ich verrückt werden. Würde ich jedoch gehen, könnte ich das vielleicht regeln. Andererseits müsste ich die beiden kurze Zeit alleine dort lassen und wer weiß was sie anstellen würden. Es war mir irgendwie unsicher, aber ich konnte nicht für die beiden den Aufpasser spielen. Sie sind alt genug und wissen wie man miteinander umgeht. Darauf -und das war das einzige- worauf ich mich jetzt verlassen konnte.
Artig meldete ich mich und sah die Lehrerin dabei entschlossen an, während ich noch nebenbei überlegte was ich sagen will. Als sie mir dann auch ihren Blick schenkte, nahm sie mich dran und fragte was ich wolle. "Ich müsste eben vor die Tür, mir geht es nicht sonderlich gut..", meinte ich mit etwas gespielter Stimme. Die beiden Jungs, rechts und links neben mir, sahen mich verwundert und auch irgendwie besorgt an. Zu dumm das ich ihnen nicht sagen konnte das es mir gut geht, aber vielleicht war es endlich mal etwas wo sie sich einer Meinung waren. Und zwar, das sie sich um mich Sorgen machten, wenn auch unbegründet.
Miss Barry erlaubte mir für einen Moment vor die Tür zu gehen und ich reinkommen konnte, sobald es wieder ging. Sie war merkwürdig, aber es muss wohl wirklich an Jackson liegen, das sie nett war. Ich sah den beiden eben noch kurz nach, bevor ich aufstand und den Raum verließ und begab mich dann zur Tür.
Ich stand nun auf dem Flur, holte mein Handy wieder hervor und wählte die Nummer von Jay. Ungeduldig wartete ich nun darauf das er endlich abnahm.


Lange blickten Lindsay und ich uns in die Augen. Es schien, als sei die Zeit stehen geblieben zu sein. Nichts in diesem Moment war mehr wichtig. So schien es jedenfalls. Was war das nur für ein seltsames angenehmes Gefühl? Verspürte sie es auch? Aber nein, gewiss tat sie dies nicht. Dennoch fragte ich mich, weshalb sie mich mit dem selben Blick ansah, wie ich sie.
Ich schrack aus meiner Trance, als ihr Handy klingelte. Blinzelnd sah ich ihr dabei zu, wie sie ihre Nachricht las. Ob sie doch einen Freund hatte? Leicht schüttelte ich kaum merklich den Kopf, als wolle ich mich zur Ordnung rufen. Was zum Geier war mit mir? Seufzend lehnte ich mich zurück, blickte aus dem Fenster, bevor meine Aufmerksamkeit wieder der Lehrerin galt. Jedoch hörte ich ihr nicht zu, ganz einfach, weil es mich nicht interessierte.
Ich horchte auf, als Lindsay sich meldete und meinte, dass es ihr nicht gut ginge. Besorgt sah ich zu ihr, am liebsten hätte ich sie nach draußen begleitet und im nächsten Moment fragte ich mich, warum ich das dachte. Mein Blick fiel auf Jackson, welcher ebenfalls besorgt zu sein schien. Jedenfalls etwas, was wir gemeinsam zu haben schien. Als sich unsere Blicke trafen, wendete ich mich ab. Zeigte ihm die kalte Schulter. Wir würden nie Freunde werden. Das war sicher, wie das Amen in der Kirche. Nachdem Lindsay den Raum verließ, schien es, als ob sie die Wärme mit sich genommen hätte. Der Raum fühlte sich plötzlich kalt und leer an.
Genervt seufzte ich, als die Olle meinte, dass wir zu zweit etwas bearbeiten sollten. Und zu meinem größten Pech, musste ich mit diesem Typen zusammen arbeiten. Diese Frau, würde ich bin an mein Lebensende hassen. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und blickte demostrativ in Jackson's Richtung. Keiner von uns beiden machte anstallten, aufzustehen. Eher bewarfen wir uns mit abschätzenden, ja schon gar feindseligen Blicken. Dieser Tag wird gewiss, der schlimmste in meinem Leben werden.


RE: Geschichtsraum
in Klassenzimmer & Räume 24.09.2012 23:00von Jackson Summer •

Er könnte dieses blöde Handy von ihr grade knutschen den keiner der beiden machte die anstalten weg zu sehen. Er beist die zähne fest zusammen und sieht starr an die Tafel. Doch als lindsay die sms liest schien sie irgendwie nach zu denken. Mit wem sie wohl geschireben hatte? Er atmete einmal durch den es passte eigentlich nicht zu ihm das es ihn so sehr interesirte. Doch war das alles hier sowieso neu und was sie mit ihm machte wusste er nicht, nur das er es genist und es nicht mehr missen will. Lindsay löste in ihm gefühle aus die er lange nicht mehr gefühlt hatte und so intensiev auch nicht gefühlt hatte. Er lehnt sich zurück und sieht zu Lindsay rüber als sie sich meldet und sagte das es ihr nicht so gut gehen würde und sie mal raus wollte. Er hebt leicht eine augenbraue und war verwundert. Doch war er gleich auch besogt, er hatte nicht gemerkt das es ihr nicht gut geht und die sorge überwiegte grade. Er sieht ihr nach und sein blick geht zu David, okay er gab zu das sie nun einer meinung waren den er schien sich auch sorgen zu machen. Doch sein blick geht wieder zur tür und er überlegte ihr nach zu gehen. Doch Miss Barry verhinderte das indem sie sagte sie sollen zu zweit arbeiten und das mit David. Er hebt erneut eine augenbraue nur diesmal sah er abschätzend aus. Na super das hatte grade noch gefehlt. Er sieht zu ihm rüber und hatte darauf nun ja wirklich garnkeine lust. Keiner der beiden machte auch nur die anstalt sich zu regen oder auch nur etwas zu sagen. Wieso sollte er auch mit dem Kerl hier etwas zusammen arbeiten, es würde nur schlecht ausgehen und er hatte eh schon die ganze zeit das verlangen den kerl welche zu verpassen einfach weil er ihn nicht mochte doch war er sich sicher das Lindsay das nicht gut finden würde.

Ich explodierte gleich. Nicht nur, dass mich der gesamte Tag gerade mächtig nervte, nein mich kotzte auch noch diese Lehrerin an. Nachdem sie uns anzischte hinne zu machen, stand ich mehr oder weniger freiwillig auf, schob Lindsay's Stuhl an Jackson's Tisch und ließ mich mit großen Abstand nieder. Seufzend verschränkte ich die Arme vor der Brust und blickte ihn lustlos an. Ich hatte überhaupt keine Lust mit ihm zu arbeiten, geschweigedenn mit ihm zu reden.
Sein Blick sprach auch nichts anderes, es schien sogar eher so, als würde er nur mit Mühe sich zurückhalten. Langsam hob ich eine Augenbraue und musterte ihn kurz ehe ich finster zur Tafel sah.
"Ich hasse diese Leherin", meinte ich und sah dann wieder zu Jackson und blickte ihn monoton an. "Und ich habe keinerlei Bock hier son scheiß zu machen, aber da müssen wir durch. Also lass uns anfangen. Je schneller wir sind, desto schneller müssen wir nicht mehr zusammen hängen", meinte ich und deutete ihm an seinen Block rauszuholen.
Eine Weile arbeiteten wir schweigend, ein Wunder. Jedoch bemerkte ich die Anspannung, aber ich versuchte sie so gut es ging zu ignorieren. Ja, was sollte ich denn auch sonst machen?
Meine Gedanken schweiften kurz ab, ehe ich schwer seufzte und weiter schrieb. "Du magst sie sehr, oder?", fragte ich beiläufig, schrieb jedoch dabei weiter. Leicht schmunzelte ich und schüttelte den Kopf. "Mich wundert es, dass sie nicht kratzbürstig ist zu dir. Obwohl du ihr das Handgelenk verdreht hattest", sprach ich desinteressiert weiter und hob den Blick. "An dem Abend... da hätte ich dich am liebsten verprügelt und ich habe noch immer das Bedürfnis dazu", meinte ich und sah dann zum Fenster. Regen. Es regnete und irgendwie fühlte ich mich alleine. Wo Lindsay gerade war? Ob sie wieder kam? Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, ehe ich abermals seufzte. Und wo war Emilia? Weshalb meldete sie sich nicht? Erwartete sie, dass ich mich meldete? Oder dachte sie erst gar nicht an mich?
Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, ehe ich mich zurück lehnte und den Kopf in den Nacken legte. Alles war so verdammt kompliziert.


RE: Geschichtsraum
in Klassenzimmer & Räume 25.09.2012 00:03von Jackson Summer •

Als Miss Barry sie anzischte sah er sie nur missbilligend an. Klar war das sie das zurück bekommen würde und er wusste auch schon wie. Naja es blieb ihm wohl nichts anderes übrig als das nun mit David zu machen. Als David dich dan ran setzte holte er doch seine sachen raus und bei seinen worten lachte er auf „Sie kann auch anders“ sagte er nur und sieht auf die aufgabe die sie machen musste. Zum glück war sie nicht sonderlich schwer und erforderte keine große komonikation. Als David dan seuftse sieht er zu ihm rüber und mit seinenw orten dan hatte ernicht gerechnet. Er sieht wieder auf sein Papier und sagte dan ohne ihn an zu sehen aber mit etwas besänftigter stimme „ja“ mehr brauchte er nicht sagen den es ging ja eigentlich keinen etwas an aber es war ja auch zu sehen. Bei seinenw orten dan nickte er leicht, ihn hatte es genauso gewundert das sie immernoch mit ihm geredet hatte „Das war nicht mit absicht gewesen“ sagte er und das war ernst gemeint. Er hatte wirklich nicht vor gehabt ihr so weh zu tun. Er war betrunken gewesen und nicht nur das. Er lachte auf als er sagte er hätte ihn gerne verprügelt „glaub mir das kann ich nachvollziehen“ doch er war froh das er das nicht gemacht hatte den er wusste wenn er betrunken und bekifft war oft nicht wann er aufhören musste und auf eine anziege hatte er nun wirklich keine lust. Er sieht zur tür in der Lindsay grde verschwunden war und hoffte das sie wieder rein kommen würde, einerseits machte er sich wirklich sorgen um sie und anderer seits war es wesentlich angenehemr mit ihr an seiner seite hier zu sitzten. Er sieht zu David rüber „was ist mir dir? Wie sehr magst du sie?“ er musste das einfach fragen den sein blick grade zu Lindsay hätte ihn fast anspringen lassen.

RE: Geschichtsraum
in Klassenzimmer & Räume 25.09.2012 06:46von Lindsay Katelynn Crawford •

Langsam beschloss ich mich vom Boden wieder zu erheben und die letzten Minuten in denen wir Geschichtsunterricht hatten, wieder ins Klassenzimmer zurückkehren. Sicher machten sich Jackson und David noch immer Sorgen und dies war eigentlich kaum nötig, auch wenn die Kopfschmerzen meinen Kopf wieder stärker angriffen. Ich versuchte so gut es ging diese zu unterdrücken, sie zu überspielen, ebenso wie meine Gedanken die ich mir ständig und in letzter Zeit einfach viel zu oft machte.
Ohne groß darüber nachzudenken, nahm ich die Türklinke ich meine Hand und öffnete diese. Als ich den Raum betrat zog ich die Blicke von David und Jackson auf mich. Beide sahen gerade so aus als würden sie aufspringen und mich in ihre Arme schließen wollen. Wahrscheinlich musste ich schlimm aussehen, wenn ich den Eindruck hatte es würde ihnen beiden so gehen. Aber vermutlich ließen sie es auch nur, damit es für den jeweils anderen nicht allzu komisch herüber kam. Mittlerweile war es kindisch wie sie sich benahmen. Ich meine, ich war von keinen der beiden deren Eigentum. Ein Pokal oder eine Trophäe die man hätte gewinnen wollen. Wenn sie wüssten, das sie beide irgendwie etwas in mir bewegten, wäre der Machtkampf um einiges größer als wie er es jetzt schon war. Nur wenn es so weiter ging, vielleicht musste ich dann Abstand zu beiden halten, wobei dies wahrscheinlich eine große Zerreißprobe werden könnte, da sie mir wichtig sind. Komisch, das ich dies bei David zugab. Bei ihm wusste ich noch gar nichts. Ob er nur ein guter Freund war, mit dem ich reden konnte oder jemand in den ich.. Doch diesen Gedanken schüttete ich gleich von mir ab. Unmöglich, dem war nicht so. Wir würden uns immer streiten, uns necken oder etwas dergleichen. So wird es immer sein.
Mrs. Barry's sah nun auch mich an. Eher mit einem so gleichgültigen Blick, trotz das sie Lehrerin ist und sich wenigstens etwas sorgen machen könnte, was mir allerdings ohnehin egal war. Selbst bei den beiden. Niemand musste oder sollte sich wegen mir sorgen machen, das würde ich nie wollen.
"Entschuldigen Sie, es dauerte etwas", sagte ich knapp an die Lehrerin gerichtet und erst jetzt wo ich tiefer in den viel dunkleren Raum stand, bemerkte ich das Jackson und David zusammen saßen. Arbeiteten sie wirklich gerade zusammen? Wohl mehr oder weniger Oder weil sie es mussten, aber es schien halbwegs zu funktionieren. "Mir geht es gut, keine Sorge. Ich hab nur ziemliche Kopfschmerzen, das ist alles..", sprach ich an die beiden gerichtet, wobei mein Blick erst lächelnd zu David und dann Jackson glitt. David räumte seinen Platz, um mir meinen freizumachen. Ich ließ mich also auf dem Stuhl nieder und fragte "Was solltet ihr machen?" Ich versuchte mich und auch die beiden abzulenken, hoffte es klappte ohne das sie sich weiter Gedanken um etwas machten.
Ich schaute auf David's Block und sah ein paar Stichpunkte aufgeschrieben. Immer noch fragend sah ich die beiden an, von denen ich noch auf eine Antwort wartete. Schließlich wollte ich den Anschluss nicht um eine weitere Stunde und die paar Minuten die ich draußen verbracht hatte, verpassen. Mir entging sogar das es regnet. Hörte jetzt zum ersten Mal an diesem Tag die Regentropfen an die Fensterscheibe prasseln.
Dann, ganz plötzlich, ertönte der Klang der den Unterricht beendete.


Langsam wanderte meine Augenbraue nach oben, kaum vorstellbar, dass diese Furie anders konnte. Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf und blickte Jackson kurz fragend an. "Kennst sie wohl ziemlich gut", war meine Antwort auf seine Worte, ehe ich mich wieder meinem Block widmete. Die Aufgabe war leicht und ich fragte mich, warum wir zusammen dies bearbeiten mussten. Immerhin würde jeder Idiot diese lösen können.
Mich erstaunte Jackson's Antwort auf meine Frage, ob er Lindsay mochte nicht. Mir war dies klar gewesen, immerhin habe ich seinen Blick gesehen. Ich nickte leicht, auf seine Worte hin und sah ihn gelassender an. "Das glaub ich dir. Du warst ganz schön dicht gewesen", meinte ich und legte den Kopf zur Seite. Auf meinen Lippen lag ein kleines Grinsen und obwohl ich ihn nicht abkonnte, war es doch recht interessant mit ihm zu reden. Wer hätte das denn gedacht? Ich sicher nicht.
"Hm, wir scheinen uns in ein paar Dingen wohl einig zu sein", sagte ich nachdenklich und blickte an die Decke. Ich wusste nicht genau an was ich dachte, jedoch zuckte ich leicht zusammen, als ich seine Frage hörte und blickte gedankenverloren zum Fenster. Wie sehr ich sie mochte? Ich wusste nicht mal, was dass überhaupt mit Emilia war. Wie sollte ich dann wissen, was mir Lindsay bedeutete? Seufzend blickte ich ihn an. Schwieg einen Moment, ehe ich ihm antwortete.
"Ich kenne sie noch nicht so lange, aber ich denke, ich mag sie sehr", meinte ich und blickte zur Tür, als diese sich öffnete und Lindsay wieder herein kam. Fragend und besorgt zugleich sah ich sie an, doch sie lächelte uns nur an meinte ihr ginge es gut. Ich räumte den Platz und ließ mich wieder auf meinem nieder, während uns fragend ansah. Ich schob ihr meinen Block zu und deutete ihr an es sich durch zu lesen. "Den Rest kann dir Jackson erklären", murmelte ich und blickte wieder zum Fenster. Was fühlte ich gerade? Hm, schwer zu sagen. Ich hatte wirklich keine Ahnung.
Ich sah auf, als es zum Unterrichtsende klingelte und seufzte erleichtert. Endlich war ich erstmal erlöst, das dachte ich jedenfalls. Ich verstaute extra langsam meine Sachen in die Tasche und stand schließlich auf. Mein Blick fiel auf Lindsay und Jackson, welche ebenfalls noch im Raum waren und sah sie fragend an. "Was habt ihr jetzt?", fragte ich, wobei mein Blick wieder auf mein Handy fiel. °Noch immer nichts.. ob ich ihr schreiben sollte?°, leicht biss ich mir auf die Unterlippe, schob die Entscheidung jedoch erst einmal beiseite und widmete mich wieder Lindsay und wartete auf ihre Antwort.


RE: Geschichtsraum
in Klassenzimmer & Räume 25.09.2012 21:41von Jackson Summer •

Er sieht zu David rüber bei seinen worten und schmunzelte nur „Könnte man so sagen ja“ auch wenn sie villeicht ein Biest war, so war sie doch die heißeste Lehrerin hier und der kurz war nicht ohne grund von so vielen Jungs besucht. Er schreibt etwas gedanken verloren ein paar dringe auf und sieht kurz zu David rüber. Hätten sie sich anders kennen gelernt würden sie sich verscheinlich gut verstehen. Bei seinen worten dan zuckte er leicht mit den schultern „Kann sein kann mich nicht mehr viel an den abend erinnern“ gab er zu, doch an eines konnte er sich noch sehr gut erinnern. An die kleine Blonde die leichtsinnig gewesen ist. Der rest war wie ausgebrannt, wie eigentlich immer. Aber es war ihm egal wie so vieles in seinem leben auch. Als David sagte sie scheinen sich in einigen dingen einig zu sein sah er nach vorne an die tarfel und nickte leicht „scheint so was“ sagte er nur und hatte aber denselben gedanken. Doch war er wirklich auf die antwort auf seiner frage gespannt. Als er fertig überlegt hatte kam auch bei ihm die antwort die Jackson sich gedacht hatte. Er nickte wirder leicht und sieht kurz zur tür hinter der Lindsay sahs. Sie hatten die aufgabe nun schon fertig, sie war ja nun auch kene herausforderung gewesen, als sich die tür wieder öffnete und Lindsay wieder rein kam. Irgendwie hatte er das gefühl das nun etwas anders war. Sie war sah sie anders an und ganz leicht verängte er seine augen, da er nicht wusste was den nun kaputt war. Als sie sagte sie hätte kopfschmerzen nickte er leicht „die krankenschwester hatt da was gutes“ immerhin hatte er das auch genommen bevor er zu ihr ist. Als David sagte er könne ihr den rest erklären schiebt er ihr das buch mit der richtigen seite dazu auf „lies das…. Ist ganz einfach“ sagte er und da klingelt es schon. Nachdem Lindsay sich die seite durchgelesen hatte packte er seine bücher ein. Auf Davids frage zuckte er nur mit den schultern, seinen stundenplan hatte er nicht im kopf er ging ja nicht sonderlich oft hin, eigentlich nur zu den sachen die ihm spaß machten. Langsam lehnt er sich zurück und sieht zu Lindsay und war auf ihre antwort gespannt.

Es war viel zu früh am Morgen, jedenfalls empfand ich es so, als imein Wecker klingelte. Seufzend war ich aufgestanden und hatte mich eher langsam und gemüdlich für den Unterricht fertig gemacht. Warum auch sich beeilen, wenn es alles auch chilliger sein kann.
Nachdem ich soweit fertig war, zog ich auch schon durch die Korridore und fand mich alsbald im Geschichtsraum wieder. Wenn ich schon daran dachte, dass gleich diese Schreckschraube von Lehrerin auftauchen würde, könnte ich wieder rückwärts aus dem Raum gehen. Doch zu meinem Unglück würde sie in diesem Moment, in der ich wieder hinaus gehen würde herein kommen. Und dann würde es mega Stress geben. Deswegen ließ ich mich seufzend an meinem Platz am Fenster nieder und sah mich im Klassenraum um. Es waren noch nicht alle da und ich war mir sicher, dass die Hälfte eh nicht aufkreuzen würde. Immerhin mussten viele ihren Rausch ausschlafen und einige waren sicherlich nicht mehr zum Campus zurück gekommen und hatten die Nacht außerhalb verbracht.
Ich lehnte mich zurück und sah dabei gelangweil aus dem Fenster, während sich die Tür öffnete und sich wieder schloss. Nur aus Neugier richtete ich meinen Blick zur Seite und sah dieses blonde Mädchen. Emily Crawford. Ich kannte sie nur flüchtig, aber so großartig hatten wir auch noch nie miteinander geredet. Die alte Schreckschraube ließ uns jedoch öfters zusammen arbeiten. Ob uns zu quälen oder nicht war dahin gesagt, aber wer wusste schon, was in dem Kopf eines Lehrers vor sich ging?
"Einen schönen guten Morgen", grüßte ich Emily, dabei lag ein schiefes Lächeln auf meinen Lippen. Mal sehen ob sie dieses Mal reagierte.


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