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RE: Klassenraum
in Klassenzimmer & Räume 21.11.2012 22:54von Leila Nickolajewitsch •

Sie zitterte am Ganzen körper und Jeder auf den Gängen starrten sie an. Sie rannte schon fast durch die flure und suchte nach etwas wo sie sich verstcken konnte. Sie wollte raus und wollte weg und wo war ihr Bruder? Gott wie konnte sie Denken hier würde es anders sein als in Russland? Dan stand sie vor einem Klassenzimmer, durch das kleine fester oben in der tür sah sie das es Dunkel darin war, zumindest ein wenig. Vorsichtig versuchte sie ob die tür offen war, verdammt sie war es. Sie viel förmlich durch die tür und schloss sie hinter sich schnell wieder. Sie sah sich nicht um also sah sie Noah nicht. SIe lies sich an der tür runter rutschen und immernoch zittere sie am ganzen körper. Sie zog die beine an und vergrab ihr gesicht in ihre Knie. Einen momen sahs sie da so stumm und dan auf einmal zuckte sie leicht zusammen, Kippte ihre Tasche plötzlich auf dem Boden aus und krammte in den ganzen sachen rum. Dan fand sie was sie suchte.... ein kleines tütchen mit ein paar Pilln drin. Sie schluckte gleich zwei und schloss einen moment die Augen. Erst dan sah sie sich in dem Zimmer um und stockte. Da sahs noch jemand... sie war nicht alleine. Sie erstarrt sahs sie auf dem Boden und starrte zu Noah rüber. Das war nicht gut, was hatte sie auch gedacht das man hier irgendwo alleine war, aber er schien auch alleine sein zu wolln. Sie biss sich auf die unterlippe und sah ihn an "oh ich ..." sie packte hastig ihre sachen wieder in ihre Tasche und wollte aufstehen, doch ihre pillen wirkten sehr schnell und ihre Beine gaben wieder nach.


Als auf einmal die Tür aufgerissen wird lasse ich fast die Flasche fallen. Ich hätte nicht gedacht, dass hier Jemand rein kommt, aber anscheinend ist man an dieser Schule nie alleine. Nicht mal in seinem eigenen Zimmer wie Chloe es mir vor ein paar Tagen bewiesen hat. Ein Mädchen stürmt fast in den Raum und schlägt die Tür hinter sich zu, zitternd sinke sie zu Boden. Wenigstens kein Lehrer der mich vertreibt und mir wahrscheinlich wegen des Wodkas noch einen Schulverweis geben würde. Glück im Unglück könnte man sagen. Kurz sitzt das Mädchen stumm da, dann kippt sie ihre Tasche aus und zieht aus dem Berg aus Sachen ein kleines Tütchen mit ein paar Pillen darin raus. Sie holt zwei der kleinen weißen Tabletten heraus und schluckt diese, dann blickt sie sich um und sieht mich. Sie starrt mich als hätte sie einen Geist gesehen, packt ihre Sachen zusammen und murmelt etwas unverständliches, dann springt sie auf, aber ihre Beine geben unter ihr nach.
Ich stelle die Flasche ab und stehe auf. Jetzt merke ich erst Richtig die Wirkung des Alkohols und der Pillen. War anscheinend doch kein so guter Mix. Leicht taumelnd gehe ich auf sie zu und halte ihr meinen Arm hin, damit sie sich daran hoch ziehen kann. "Du solltest nicht so starkes Zeug nehmen, wenn dein Körper nicht damit klar kommt", ich frage mich was sie genommen hat, hoffentlich nichts so starkes, dass sie gleich tot umkippt.


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RE: Klassenraum
in Klassenzimmer & Räume 22.11.2012 01:07von Leila Nickolajewitsch •

Sie lies ihren kopf an die tür sacken und sah das der Junge nun auf sie zu kam. Sie zog ihre Beine an und machte sich klein. Doch dan hielt er ihr nur den Arm hin und nach einem kurzen zögern ergiff sie diesen und lässt sich hoch ziehen. Sie hatte sein schwanken sehr wohl bemerkt. Das zittern ihres körpers lies langsam nach und wurde immer besser bis es schlisschlich verstummte. Bei seinen worten dan zupfte sie mit ihrer freien hand an dem Hemd was sie trug, sie wusste das ihr styl hier in London etwas ungerne gesehen wird aber das war ihr egal. Sie schüttelte leicht den kopf "Mein Körper kann eine Menge ab es ist immer nur der erste moment" sie sah auf die falsche die er abgestellt hatte "Du scheinst selber nicht ganz nüchtern zu sein" sagte sie leise und hob ihre tasche auf, immerhin waren darin ihre pillen und die würde sie nicht so schnell vergessen. Als ihre Beine ihren sinn wieder hatten sah sie Noah an "danke" und damit lies sie seinen Arm lieber wieder los "und was feierst du?" sie wusste ja nicht das es etwas war was villeicht wunden aufriss.


Sie hält sich an meinem Arm fest und lässt sich von mir hoch ziehen. So doll wie vorher zittert sie schon nicht mehr und sie wirkt auch um einiges ruhiger, doch trotzdem zupft sie an ihrem Hemd rum als könnte sie es so noch weiter runter ziehen. Ihre langen blonden Haare hängen ihr etwas zerzaust über die Schulter und ihre Augen sind dunkel geschminkt außerdem trägt sie zu dem weißen Hemd Strapse und hat eine lange schwarze Kette um. Sie sieht echt gar nicht so schlecht aus, vor allem aber sieht sie anders aus, nicht so wie die ganzen anderen Mädchen die hier rumrennen und das mag ich. Langsam kann ich diesen Tussi-Einheitslook nicht mehr sehen.
"Das würde ich jetzt auch sagen", ich lehne mich gegen einen Tisch und ziehe erneut an meiner Zigarette, die schon fast wieder aufgeraucht ist. Meine Packung kippen ist fast alle, aber zum Glück habe ich noch Tabak, so muss ich zumindest nicht noch mal raus. Außer, wenn noch Jemand rein kommt.
Sie sieht sich um und blick die Wodkaflasche auf dem Lehrerpult an, die ich abgestellt habe bevor ich zu ihr gegangen bin. "Ich habe nicht gesagt, dass ich besser bin", sage ich emotionslos. Das liegt nicht an ihr, ich bin heute einfach wie weg getreten, nicht nur von den Pillen. Um ehrlich zu sein bin ich da auch ganz froh drüber, ich will nicht zu viel nachdenken und den Tag einfach hinter mich bringen.
Sie hebt ihre Tasche auf, sieht mich an und bedankt sich bevor sie meinen Arm wieder los lässt und mir die Frage stellt, die ich versucht habe zu vermeiden. Deswegen wollte ich heute auch niemandem begegnen. "Den Geburtstag meines Bruders", antworte ich ohne sie an zusehen und lasse meine Kippe auf dem Boden fallen bevor ich sie austrete. Ich ziehe die Packung Zigaretten aus meiner Hosentasche, in der ich auch meine Pillen habe - irgendwie scheinen wir etwas gemein zu haben- und stecke mir eine an. Kräftig inhaliere ich den Rauch und beobachte dann wie sich die bläulichen Rauchschwaden im Raum verteilen und langsam verblassen.
"Ich bin Noah", stelle ich mich vor und reiche ihr meine Hand bevor ich den Rauch auspuste und erneut an meiner Kippe ziehe.


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RE: Klassenraum
in Klassenzimmer & Räume 22.11.2012 02:36von Leila Nickolajewitsch •

Nun sah auch sie ihn genauer an, er war nicht der typische teeneboy den sie hier bissher die ganze zeit gesehen hatte und der anblick tat wirklich gut. Auserdem fand sie seine tattoos die sie sehen konnte wirklich toll. Sie sah ihn an und bei seinen worten lächelte sie halbherzig "Ich hab schon mehr geschluckt" sagte sie dazu nur und das es nicht nur ums schlucken ging sagte sie jedoch nicht. Er schien aber ebenso gut drauf zu sein wie sie. Er schien wie abgestellt zu sein was nicht nur der Alk machen konnte. Der Zigaretten rauch umgab sie und sie zog den rauch leicht ein. Wie schon Automatisch griff sie in ihre Handtasche und holte ihre Zgaretten raus, ihre packung war frisch und es fehlte erst eine ^^ Sie kramt nach ihrem feuer doch kann sie es nicht finden "hättest du villeicht?" sie sah ihn fragend an und dan sagte er ihr warum sie hier war. Sie sutzte einen moment den das war doch kein grund um so drauf zu sein und sie zählte eins und eins zusammen "Was ist passirt?" okay es ging sie eigtnlich nichts an und sagte dan schnell "du musst es aber nicht sagen" ihre stimme war eher monoton doch das machten die tabeltten. Als er sich ihr vorstellte nickte sie leicht "Leila Nickolajewitsch" sie wusste ihren Nachnahem konnte sich eh keiner merkten oder aussprechen. Auch konnte sie den ganz leichten akzent nicht los werden der aus ihrer herzkuft sprach. Sie lehnte sich an die wand ihm gegenüber und sah ihn an "ich dachte ich währe die einzigste hier die nicht nach den regeln lebt" sagte sie den die schule war wirklich sehr perfeckt sonnst.


Sie blickt mich an und lächelt halbherzig. "Was für eine Ausrede", antworte ich und ziehe erneut an meiner Zigarette. Sie wirkt nicht als würde sie nur gelegentlich etwas nehmen und wie eine wirkliche Pillenschluckerin wirkt sie auch nicht.
Mein Kopf hämmert, weswegen ich mir mit meinem Daumen und Zeigefinger über die Augen reibe. Ich wünschte das blöde Methadon würde nicht so lange brauchen bis es wirkt, denn besonders heute kann ich Kopfschmerzen echt gar nicht gebrauchen. Ich will einfach nur vergessen was heute für ein Tag ist.
Sie holt aus ihrer Handtasche ebenfalls eine Packung Kippen und fragt mich nach einem Feuer. Ich nicke nur und gebe ihr mein altes Zippo bevor ich erneut an meiner Zigarette ziehe. "Viel", antworte ich kurz. Ich will nicht darüber reden, vor allem nicht mit einer Fremden, schließlich geht sie das gar nichts an. Ich musste nach Nates' Tod mit genügend Seelenklempnern reden, die mich alle ausgefragt haben. Ich glaube ich habe was dieses Thema angeht in den letzten Jahren genug geredet, außerdem bin ich seitdem sowieso nicht sehr gesprächig, vor allem heute nicht.
"Bist du Russin?", frage ich nach als ich ihren Nachnamen höre, ich habe nämlich keine Ahnung was ich sonst fragen soll. Eigentlich will ich einfach nur, dass sie abhaut, aber ich kann sie ja schlecht rausschmeißen. Ich gehe zurück zum Lehrerpult und trinke einen Schluck aus der Flasche. Wie ich Wodka hasse, das Zeug schmeckt echt wie Benzin.
"Naja die Einzige bist du bestimmt", meine ich lächelnd und setze mich auf den Lehrerpult, weil das Valium langsam zu wirken beginnt.


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RE: Klassenraum
in Klassenzimmer & Räume 22.11.2012 20:41von Leila Nickolajewitsch •

Sie sagte dazu nichts den sie gehörte nicht wirklich zu dieser Schule aber wo sollte sie sonnst hin? Sie würde keine aufnehmen auch wenn ihr Notendurchschnitt besser als 1 war durch ihre Fotografisches gedächniss. Doch der resst passte nirgends so recht rein. Bei seiner kruzen antworte auf ihre frage nickte sie wieder leicht, er lebte also nicht mehr oder hatte etwas gemacht was nicht zu verziehen ist. Aber sie tippte eher auf das erste. Sie bekam das feuer und Zündete ihre kippe an. Himmel das tat gut den hier war es garnicht so einfach einen Ort zu finden wo man rauen konnte "danke" sagte sie und zog gleich wieder an der Kippe. Sie hörte seine frage und nickte leicht "ja genau" sie fuhr sich durch die langen, weißblonden haare und strich sie damit leicht nach hinten den sie sind wirklich lang gworden. Bei seinen worten dan sah sie ihn leich verwirrt an doch dan schüttelte sie leicht den kopf und sah wieder auf die Flasche "Wodka... eine gute wahl" hey sie war Russin und so zu sagen damit so zu sagen aufgewachsen. Sie sah das es ihm nicht wirklich gut ging und als die zigartte zu ende war, drückte sie diese an der Wand aus und nahm ihre Tasche wieder "Naja dan lass ich dich mal alleine"


Wenn man anders als die anderen rum läuft musst man immer damit rechnen nicht akzeptiert zu werden, vor allem, wenn man so aussieht wie Leila oder ich. Denn die meisten Leute haben Vorurteile auf Grund unseres Aussehens, die wir nur noch bestätigen.
Sie nickt nur und sagt nichts, weswegen ich ganz froh bin. Hätte sie mich ausgehorcht wäre ich sowieso nur abgehauen. Schnell zündet sie sich ihre Zigarette an und zieht daran wie eine Verrückte, wahrscheinlich hat sie schon ein paar Tage lang nicht geraucht, schließlich ist es auf dem Schulgelände fast überall verboten. Ich ziehe ebenfalls an meiner Zigarette und halte mich unauffällig am Rand des Tisches fest, weil sich durch den Mix aus Valium, Methadon und Alkohol alles zu drehen beginnt.
"Ich hasse Wodka", sage ich nüchtern, als sie meint, dass ich eine gute Wahl getroffen habe, und trinke noch einen Schluck. "Ich trinke es nur, weil man davon nicht so eine Fahne bekommt", sie drückt ihre Zigarette an der Wand aus und geht schnell zur Tür.
"Meinst du nicht, dass die Lehrer oder so mitbekommen, dass du etwas genommen hast?", schließlich sind ihre Pupillen klein wie Stecknadelköpfe und sie schwankt immer noch verdächtig.


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RE: Klassenraum
in Klassenzimmer & Räume 22.11.2012 21:53von Leila Nickolajewitsch •

Ihr machten die blicke der anderen nichts aus, es sei den sie guckten mitleident den das hasste sie. Sie ging damit irgendwie um was ihr alles passirt war und keiner hatte das recht zu urteil über sie oder ihr leben. Immerhin kannte keiner ihre geschichte also sollten sie sich auch raus halten. Nichts war schlimmer als diese Gossip Girl verschnitte die meinten sie müssten auf sie einhacken weil sie anders war, doch bekamen die jedes mal ihre rechnung wenn sie das versuchten. Sie lachte leise auf bei seinen worten "Kann ich nicht verstehen" sagte sie erlich den sie mochte das zeug. Das er leicht schwankte, lag nicht am alk den dafür hatte er nicht genug getrunken. Sie fragte sich was ergenommen hatte, doch fragen würde sie sicher nicht. Als sie sich schon umgedreht hatte hörte sie seine worte und schüttelte den kopf. Sie drehte sich um und mit einem Mal hatte sie ein strahlen im gesicht, was jedoch ihre augen nicht erreichten doch das fiel selten jemand auf. Sie kicherte leise und legte den kopf schräg "wenn ich nicht will das es jemand merkt tut es auch keiner, das tun nur die Menschen die die selbe Maske tragen" sie spielte mir ihren haaren wie ein Junges Mädchen.


Mir etwas ausmachen tun die Blicke auch nicht. Ich interessiere mich nicht für die Meinung anderer, außer, wenn sie meine Freunde sind und ich echt was von ihnen halte. Ansonsten interessiert es mich kein bisschen was diese Idioten von sich geben, ich mag ihren Style schließlich auch nicht.
Bei ihren Worten lächele ich nur halbherzig und drücke meine Kippe aus bevor ich mir eine neue anstecke. Wir haben echt Glück, dass hier drinnen kein Rauchmelder ist -zumindest hat der noch nicht Alarm geschlagen- sonst wären wir echt aufgeschmissen. Erneut reibe ich mir über die Augen, denn obwohl die Pillen langsam wirken habe ich noch immer Kopfschmerzen. Wahrscheinlich braucht das Methadon einfach länger als das Valium.
Sie ist schon an der Tür, ihre Hand liegt auf dem Türknauf, aber sie dreht sich noch einmal um und schüttelt den Kopf. Sie lächelt, strahlt richtig, aber ihr Lächeln wirkt nicht echt. Es erreicht ihre Augen nicht und wirkt so sehr unehrlich, als würde sie gar nicht lächeln wollen, was wahrscheinlich auch der Fall ist. Leiche kichert sie, legt den Kopf dann schief und spielt wie ein kleines Kind mit ihren Haaren.
"Außer, wenn jemand deine Stecknadelkopf-großen Pupillen und dein Schwanken bemerkt und eins und eins zusammen zählt", erwidere ich und ziehe an meiner Zigarette, auf das mit der Maske gehe ich nicht ein. Ich denke es ist uns beiden klar, dass es uns nicht besonders gut geht, das muss ich ihr nicht noch bestätigen.


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Ich schnappe mir meine Wodka-Falsche und ziehe noch mal an meiner Zigarette bevor ich auf die Tür zu gehe neben der Leila noch immer steht. "Ich denke ich lasse dich jetzt alleine", sage ich und drücke den Türknauf runter ehe ich die Tür schwungvoll aufreiße. Auch, wenn sie ganz nett ist halte ich es heute einfach nicht mit anderen Leuten aus und das liegt gar nicht an ihr. Ich will einfach nur alleine sein, auch, wenn das vielleicht merkwürdig klingt. Ich brauche einfach meine Ruhe, außerdem will ich nicht, dass jemand merkt wie high ich bin oder sie doch noch muffensausen bekommt und irgendetwas Anderen erzählt. Ich habe keinen Bock wegen einem beschissenen Tag im Jahr von der Uni zu fliegen.
"Vielleicht sehen wir uns ja noch mal", meine ich noch kurz ehe ich noch einmal halbherzig lächele, die kippe ausdrücke und die Tür hinter mir zu ziehe.
>>Aussengelände


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Wütend ging ich in mein Zimmer, stellte mich erstmal unter die kalte dusche und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Wieso musste ich mich auch immer wieder in solche dummen lagen versetzten?
Als mein Körper schon langsam zu zittern begann und meine Lippen blau wurden verließ ich die Dusche um mich anzuziehen und ein wenig make up aufzulegen. Man sah mir die durchzechte Nacht zwar noch immer an aber ich sah definitive frischer aus. Zurück in meinem Zimmer schnappte ich mir meine Schultasche und meine Sachen zum Tanzen die ich später brauchte und ging zum Unterricht.
Ich beeilte mich aber natürlich schaffte ich es mal wieder nicht rechtzeitig. 'Ms Davonport, mal wieder zu spät. Das wievielte mal ist das jetzt?", fragte die Lehrerin genervt und fuhr mit ihren Finger über ihre Unterlagen. Ich biss mir auf die unterlippe und verfluchte mich innerlich. "Es tut mir leid MRs Smith", sagte ich nur und setzte mich schnell auf den einzigen freien Platz in diesem Raum. Neben mir saß ein hübsches blondes Mädchen das ich hier zuvor noch nicht gesehen hatte, also musste sie wohl neu sein. "Hey, ich bin Emilia", flüsterte ich ihr zu und dabei lächelte ich.



Nachdem ich meine ganzen Koffer ausgeräumt hatte, erfuhr ich auch schon, dass ich Unterricht hatte. Na super... Das fängt ja schon gut an. Noch keine fünf MInuten angekommen und schon Unterricht, dachte ich murrend, während ich nochmal kurz meine Haare durchkämmte. Dann machte ich mich auf den Weg zu meinem Klassenraum, wich allen Menschen aus, die ich umrennen könnte - ich war nämlich ziemlich tollpatschig- und schaffte es, mich nicht zu verlaufen. Erleichter, dass ich noch pünktlich angekommen war, setzte ich mich in die hinterste Reihe ans Fenster und wartete darauf, dass er Unterricht begann.
Die Lehrerin wollte gerade mit dem Unterricht beginnen, als ein hübsches Mädchen in den Raum stürmte- Sie schien verärgert zu sein, dass sie zu spät war, was laut der Lehrerin häufiger vorkam, und ließ sich auf den Stuhl neben mich fallen. Ich lächelte sie freundlich an, als sie mich begrüßte, und stellte mich dann ebenfalls vor: "Hey und freut mich dich kennenzulernen. Ich heiße Cassandra, aber nenn mich ruhig Cassie." Etwas schüchtern strich ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und musterte sie kurz, ehe ich meine Aufmerksamkeit wieder nach vorne lenkte.

"Okay Cassie klingt gut", meinte ich freundlich und blickte auch wieder nach vorne.
Ich verdrehte die Augen als MRs Smith wieder mit ihrer üblichen Rede über Disziplin anfing. Wenn sie damit fertig war dann blieben ihr nie mehr als 10 Minuten für den Unterricht. Uninteressiert wendete ich mich von ihr ab und widmete mich wieder Cassie. "Du bist neu oder? Wo kommst du her?" fragte neugierig und hoffte sie nicht zu nerven.
Sie war anscheinend genauso interessiert daran was unsere Lehrerin erzählte wie ich denn sie antwortete mir mit einem lächeln. "Und welche AGs hast du gewählt? Vielleicht haben wir ja eine zusammen. Ich bin in Musik und rhythmische Gymnastik", erzählte ich dem blonden Mädchen das mir auf Anhieb sympathisch war.



Ich lächelte leicht und verdrehte die AUgen, als die Lehrerin irgendwelche Vorträge über Disziplin oder so hielt. Als ob ihr irgendjemand darüber zu hören würde. Es interessierte eh niemanden. Wir waren eifnach nur hier, weil wir usneren Abschluss bekommen mussten und nicht, weil wir zu gesitteten Schülern werden wollte oder so. "Ja, ich bin neu hier", antwortete ich lächelnd. "Ich komme aus Monaco und bin meinem Bruder hier hergefolgt." Ich lächelte sie an und spielte mit einer Haarsträhne, die in mein Gesicht fiel. Als sie ihre Ags aufzählte schüttelte ich meinen Kopf und entgegente: "Wir sind leider in keiner gemeinsam. Ich habe Cheerleading und Balett-"

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