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Klassenraum
in Klassenzimmer & Räume 18.07.2012 23:27von Lindsay Katelynn Crawford •


Ich blickte Chloe gespielt empört an, als sie meinte ich sei langsam. "Hey sei nachsichtig mit mir, immerhin habe ich eine akute Gehirnerschütterung. Woran meine - mehr als reizende - Sweety, beteildigt war", meinte ich schelmisch und übertieb extra. "Ein Wunder, dass ich keinen Schädelbasisbruch erlitten habe", sagte ich dann überlegend und zog dann einen Schmollmund, wie Chloe zuvor. "Das nächste Mal schubs mich bitte AUF dein Bett und nicht gegen die Kante", lachte ich schließlich und lauschte ihren Worten und seufzte leise. Stimmt ja, Chloe würde mächtig Ärger bekommen. Ihre Mum konnte ein richtiger Drache sein. "Hm, okay. Dann müssen wir wohl warten, bis beide mal ausgeflogen sind", murmelte ich und grinste anschließend, nachdem ich ihre Worte vernahm. Ich war natürlich sofort ganz Ohr, als sie meinte, wir könnten auch etwas anderes machen. Und ihr mehr als verführerisches Grinsen, ließ mich ahnen, an was sie dachte. "Hm, das könnte mir sehr gefallen", schnurrte ich, während sie mich in ein leeren Raum zog.
Leidenschaftlich küssten wir uns, nachdem sie mich an sich gezogen hatte und ich sie sanft an die Wand drückte, an welcher sie lehnte. Ihre Hände fuhren in mein Haar, sie wusste, dass ich es gerne mochte. Immerhin hatte sie viel Zeit gehabt, so etwas herauszufinden. Zärtlich wanderten meine Hände ihre Seite hinab, bevor sie auf ihrer Taille ruhen blieben. Chloe kicherte auf, als sie mir über die Brust strich und mich fragte, ob man die Tür abschließen kann. Innerlich schüttelte ich den Kopf, antwortete auch nicht sofort darauf, denn ich war einfach zu sehr benebelt.
Chloe brachte mich um den Verstand, schon vor ein paar Monaten war dies der Fall gewesen. Nur war es da anders, oder?
"Vergiss die blöde Tür", meinte ich sanft an ihren Lippen, ehe sie mir auch schon das Shirt über den Kopf zog. Kurz sah sie mich an, auch ich betrachtete Chloe, bevor ich neckend an ihrem Hals zu knabbern begann. Ich vernahm ihre Worte und lächelte leicht spitzbübisch. Es kam mir so bekannt vor. Die Situation, dieser Moment. Damals hatte ich ihr Nachhilfe gegeben, na ja wenn man es Nachhilfe nennen konnte.
Ich keuchte auf, als Chloe ihre Fingernägel in mein Rücken bohrte und anschließend über ihn kratzte. Meine Hände wanderten zu ihren Oberschenkel und hob sie hoch. Reflexartig schlang sie ihre Beine um meine Hüfte und biss mir leicht ins Ohrläppchen. Schmunzelnd fuhr ich mit den Fingern zu ihrem Oberteilende, ehe ich es nach oben schob. Kurzer Hand flog es ebenfalls zu Boden, aber dies kümmerte uns nicht.
"Du bist so wunderschön..", wisperte ich, während ich sie ansah und ihr dabei über das Dekolleté streichelte. Hinab wanderte und ihr über den Bauch strich. Wieso war mir dies nie so klar geworden? Warum hatte ich nicht von anfang an, gesehen, welch Schatz sich in meiner Nähe befand? Und wie konnte ich nur so dumm sein, und sie verlieren? Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, ehe ich zu ihr auf sah. In Chloe's wunderschönen Augen blickte und mich gänzlich in ihnen verlor. Wieder nährte ich mich ihr, legte meine Lippen verlangend auf die ihre und forderte sie auf.



"ich weiß das es dir gefallen wird " grinste ich ihn an und da waren wir auch schon fast dabei uns die Kleider von Leib zu reißen. Sein Shirt lag zumindest schon auf den Boden , als er meinte ich solle die Tür vergessen as ich auch tat , denn er war viel Interesanter als sie blöde Tür.
Ich kratze etwas mit meinen Nägel auf seinem Rücke als er mir Hals und Delkoteé küsste und mich hoch hob. Sofort schlang ich meine Beine um seine Hüpfte und küsste ihn leidenschaftlich.
Er war so Sexy, das war er schon immer , aber jetzt konnte ich es mit gutem gewissen sagen, da er nun wusste was ich für ihm entfand.
Ich knaberte für einge Sekunden an seinen Ohrläppchen, eher er mir mein Top auszog und es ebndfalls auf den Boden landete. "Ich nehme das mit den unsportlich zurück" grinste ich ihn frech an und begann ich erneut zu küssen, leidenschaftlicher und wilder als zuvor, während er mir meinen Bh öffnete und diesen zu Boden gleiten ließ.
Ich grinste innerlich, ob er lange keinen Sex hatte oder einfach nur scharf auf mich war? Aber das war gerade sowie so egal. Zu seinem Glück hatte ich einen Rock an , den er hoch schieben konnte und keine Hose, die er mir ausziehen musste. Ich streifte durch seine Haare, so wie er es gern mochte und machte mich mit einer hand an seinem Gürtel zu schaffen.



Ein leises kehliges Lachen entwich mir, nachdem ich ihre Worte vernahm und grinste leicht schelmisch. "Das ist auch besser so", erwiderte ich und biss ihr kurz darauf neckend in die Unterlippe. Chloe grinste nun ebenfalls, ehe sie mich auch schon wild küsste. Das liebte ich schon immer an ihr. Ihre wilde verführerische Art.
Forschend strich ich über ihren BH, wanderte mit den Händen über ihren Rücken und ließ gekonnt den Verschluss aufschnappen. So frech wie ich nun mal war, streifte ich ihn ihr auch sogleich ab und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Langsam wanderten meine Lippen ihren Hals hinab, übersäte diesen mal mit zärtlichen und mal mit leidenschaftlichen Küssen. Chloe streichelte mir, währenddessen mit einer Hand abermals durch das Haar, während die andere hinab wanderte und sich an meinen Gürtel zu schaffen machte. Ich ließ sie gewähren, auch wenn ich sonst immer alle bis zum Wahnsinn trieb, ehe ein Mädel bei mir Hand anlegen durfte. Aber bei Chloe war es eh anders, sie konnte sehr eigenwillig sein. Und schon oft hatte sie mir gezeigt wo es lang ging. Der Gedanke ließ mich schmunzeln, jedoch nur kurz, da ich mich wieder voll und ganz ihr widmete. Frech streichelte ich mit einer Hand über ihren Busen, während ich mit den Lippen weiter wanderte. Ich ließ keine Stelle aus, verwöhnte sie regelrecht.
Grinsend löste ich mich von ihr, während sie nun den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose öffnete. Kurz blickte ich ihr in die Augen, ehe ich sie wieder begehrend küsste. Zärtlich wanderte meine Hand ihren Oberschenkel nach oben, schob langsam ihren Rock hoch. Zog mit den Fingerspitzen Kreise auf ihrer Haut.
Frech grinste Chloe mich an, als sie sich von mir löste und kurz fragte ich mich warum sie so schaute. Und dann wurde es mir klar, ihre Finger befanden sich an meinem Hosenbund. Amüsiert hob ich eine Augenbraue, ehe ich sie wieder willig küsste, woraufhin sie die Hose samt Shorts runterzog. Wir keuchten beide auf, nachdem ich die Hände auf ihre Taille legte, sie zu mir zog und fast schon sanft in sie glitt. Chloe biss mir auf die Unterlippe, während wir uns enger aneinander schmiegten. Es war nichts neues mit ihr zu schlafen, dennoch war es neu für mich mit ihr zu schlafen und zu wissen, was sie für mich empfand. Und.. was ich fühlte.



Jayden wusste was er tat und er tat es unglaublich gut, nachdem ich ihm abermals durch sein Haar fuhr und er meine Bruste liebkoste, stöhnte ich leicht auf. Wie er einen verwöhnen konnte, war unbeschreiblich.
Das ich ihm aber auch zeigte wo es langging, merkte er als ich seinen Gürtel aus seiner Hose zog und diesen fallen ließ, gleich danach machte ich wieder mit einer Hand daran seinen Knopf zu öffnen. Wie gut , das ich das so gut konnte, sonst bräuchten wir sicher noch Stunden, wo gegen nichts einzuwenden wäre, aber er war so in fahrt , das ich es nicht hinaus zögern wollte und sicher hatten wir nun wieder die Chance und öfter zu verwöhnen und uns um den Verstand zu bringen.
Jayden zog leicht meinen Rock nach oben und formte mit seinen Fingerspitzen kreise auf meinen Oberschänkel. Wie machte er das nur immer? Leicht biss ich mir auf meine Lippe und kratze über seinen Rücken. Das hatte er davon wenn er meinte , meiner kleinen Freundin so nahe kommen zu müssen mit seinen weichen Fingern, den zaghaften berührungen.
Nun hatte ich es auch endlich geschaft seine Hose zu Boden gleiten zu lassen , wie seine Shorts, ich musste auf stöhnen als er in mich eindrang und wir uns liebten.
Ich krallte mich weiter in seinen Rücken, als wir uns leidenschaftlich küssten und er immer wieder meien Brüste und meinen Hals verwöhnte.
Gott, hatte ich das vermisst, noch immer wusste ich nicht woher er so gut im Bett war , jedesmal brachte er mich um den Verstand, wenn wir miteinander schliefen.
Nach einer schönen Zeit , kamen ir beide zum Höhepunkt, den ich sehr genoß und auch Jay schien hin sehr zu genießen. Langsam ließ er meine Beine nach unten sinken und ich stand wieder auf meinen Füßen, doch noch immer umklammert ich ihn mit meinen Armen. "Woow " lachte ich noch immer etwas außer Athem.



Immer wieder küssten wir uns leidenschaftlich, wild. Mit aller Begierde, welche wir aufbringen konnten. Unsere Atmung war unregelmäßig, dafür jedoch unsere wild schlagenden Herzen, welche im Einklang schlugen. Chloe krallte sich in meinem Rücken fest. Kratzte über diesen, als wir schließlich zu unserem Höhepunkt kamen. Ein unglaubliches Hochgefühl durchströmte mich, während ich sie vorsichtig absetzte. Keuchtend nach Luft schnappend sahen wir uns an. Chloe hatte noch immer ihre Arme um mich, während ich ihr zärtlich über die Wange streichelte. Ihr Lachen entzückte mich und ließ mich schmunzeln. Es war schön gewesen, wieder mit ihr eins zu sein. Ihre Nähe vernebelte stets mein Verstand, jedoch wusste ich gut wie ich auf sie reagierte.
Sachte beugte ich mich zu ihr hinab und küsste sie hingabevoll, ehe ich mich wieder von ihr löste und sie anlächelte. Ich brauchte ihr nur in die Augen zu sehen, um zu wissen, dass sie glücklich war und dies erfreute mich sehr. Vor wenigen Stunden hätte ich es nicht gewagt zu sagen, dass wir uns wieder so nahe kommen würden. Schließlich sah es eher so aus, als würde ich sie für immer verlieren. Ein schmerzlicher Gedanke, welchen ich schnell beiseite schob. "Wow, ist gar kein Ausdruck", meinte ich schelmisch grinsend, während ich ihr neckend über die Seite streichelte. Anschließend zog ich sie nah an mich, wobei ich meine Hand in ihr Haar vergrub und sie abermals fordernd und zugleich sehnsüchtig küsste. Ihre warme Haut an meiner zu spüren, ließ mich wohlig erschaudern was sie zu merken schien. Jedoch machte ich mir nichts draus.



Ich lachte auf seine Worte hin. "Zieh dir deine Hose an " grinste ich kurz, worauf hin er seine Shorts uns Hose wieder hochzog. "Aber hier bleiben" fügte ich schnell an und zog ihn wieder zu mir als er die anderen Sachen holen woltle, die auf dem Boden lagen.
"Der Rest ist nicht so eilig , oder?" biss ich mir auf die Lippen und vergrub meine Hand in seinem Haar, worauf hin ich ihn küsste. Ich spürte gern seine Nähe auf meiner Haut, er war warm und es fühlte sich nun endlich richtig an.
Meine anderen Hand lag auf seiner Brust "Und nun?" fragte ich ihn grinsent , während ich mir seinen Body anschaute, er hatte doch wirklich noch mehr Musklen bekommen , seit wir uns das letzte mal gesehen hatten. Wie schaffte er das du immer wieder? Kurz lößte ich mich von ihm um meinen Bh zu holen und zog ihn wieder an. Mit einer Hand hilet ich meine Haare hoch und schaute zu meinen süßen Jay. "Einmal zu machen, was du auf machst machst auch du wieder zu" schmunzelte ich uns spürte seine Hand an meinem Rücken, wie er meinen Bh schloß und anschließen meinen Nacken küsste. Dabei schloß ich die Augen und genoß jeden seiner Küsse. "Hör auf mich immer in versuchung zu bringen " hauchte ich und drehte mich im gleichem Moment zu ihm um. "Böser jayden " lachte ich nun etwas und sprang auf seine Arme, umklammerte seine Hüpfte erneut mit meinen Beinen und ließ mich von ihm auf einen Tisch setzten. Langsam fuhr ich mit meinen Finger spitzen seine Muskeln nach.



Nachdem ich meine Hose wieder angezogen hatte, und gerade dabei war, die anderen Klamotten aufzuheben, hielt Chloe mich schnell auf. Grinsend zog sie mich zu sich und biss sich auf die Lippen, nachdem ich ihre Worte vernommen hatte. EIn schelmisches Lächeln legte sich mir auf die Lippen, bevor ich mich ihr nährte. "Nein, es hat wirklich keine Eile", stimmte ich ihr zu und erwiderte kurz darauf ihren Kuss. Ich erschauderte, als sie ihre Hand auf meine Brust legte und blickte ihr in die wunderschönen Augen. Die reinste Schokolade.
Amüsiert sah ich sie an, als sie mich betrachtete und konnte von ihren Augen ablesen, was sie dachte. "Viel Training", meinte ich und schmollte leicht, als sie sich ihren BH überstreifte und sich mit dem Rücken zu mir drehte und mich bat ihn zu schließen. "Du bist gemein", murmelte ich, legte jedoch Hand an und schloss ihren BH, jedoch küsste ich ihren Nacken, da sie ihre Haare ja hoch gehoben hatte. Tja, man sollte mir kein Spielraum lassen für verführerische Küsse. Innerlich kicherte ich, als ich ihre Worte vernahm und Chloe sich umdrehte.
"Hm, vielleicht möchte ich dich ja in Versuchung bringen", wisperte ich ihr nah ans Ohr und begann leicht daran zu knabbern. 'Böser Jayden', lachte Chloe, ehe sie auf meine Arme sprang und ich sie kurzer Hand auf einen der Tische setzte. Kurz schloss ich die Augen, als sie mit den Fingerspitzen meine Muskeln nachzeichnete und seufzte wohlig. "Du machst mich verrückt, Chloe", meinte ich und blickte wieder auf in ihr schelmisches Gesicht. Lächelnd strich ich ihr durch das Haar, welches leicht wirr war. Es gab so vieles, was wir nachholen mussten. So vieles..
Es war seltsam für mich, nun ganz anders zu denken. Gefühle zu zulassen, welche ich vor ein paar Jahren noch ganz tief im Innern vergraben hatte. Viele hatten so oft versucht diese hervor zu locken, doch niemand hatte es geschaft und dann kam Chloe. Chloe, meine Kleine und warf alles um. Drehte alles auf dem Kopf und knallte mir alles dagegen. Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf, ehe ich dieses wertvolle Geschöpf vor mir liebevoll küsste.
"Danke... Schatz", wisperte ich ihr zu, während ich sie sanft streichelte.



"Bist du jetzt einer dieser Vampire , die Gedanken lesen können oder wie?" fragte ich als er auf meinen Blick hin mit `Viel Training ´antwortete.
"Ich bin nicht gemein, ich will nur nicht das ein anderer Mann meine Brüste sieht und du ihn deswegen K.O schlägst" grinst eich ihn frch an , nachdem ich mich zu ihm umgedreht hatte. "Ich bin jetzt dein, vergess das nicht " schmunzelte ich ihn leicht an.
"Ach ja? Mach ich das oder ist das noch vom deiner Platzwunde?" stichelte ich etwas und legte den Kopf schräg. "Und was machst du mit mir? Du bringst mich auch um den Verstand mit deinen Muskeln und deinen berührungen. Also würde ich sagen das wir Quit sind " frech blickte ich ihn an eher ich mir auf die Unterlippe bis und er mir durch mein wirres Haar fuhr. Ich liebte es wenn er dies tat und lehnte meinen Kopf leich an seine Brust.
Doch nach wenigen Minuten sahich ihn verwirrt an. "Danke für den tollen Quikie oder wie?" lachte ich kurz , doch er sah ernst aus, ein kleines grinsen konnte ich ihm doch entlocken.



Lachend schüttelte ich den Kopf und blickte ihr neckisch in die Augen. "Hm, wer weiß. Aber vergiss nicht, dass ich dich lange genug kenne um deine Blicke zu deuten, jedenfalls ein paar von ihnen", meinte ich und lächelte sie warm an. Währenddessen legte ich meine Hand an ihre Wange, strich ihr eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und leckte mir leicht über die Lippen. Leicht legte ich den Kopf schief und lauschte ihren Worten. Zustimmend nickte ich ihr zu und grinste breit. "Und ich bin deins", hauchte ich ihr ins Ohr, küsste sie sanft auf die Wange und lehnte kurz daraufhin meine Stirn an ihre.
Schmunzelnd zog ich sie an mich und legte meine Lippen auf ihre. Küsste sie jedoch nur kurz, da ich ihr in die wunderschönen Augen schauen wollte. "Scheint wirklich so, dass wir Quit sind", meinte ich auf ihre Worte hin und legte meine Arme schützend um sie, nachdem sie ihren Kopf an meine Brust legte.
Ich blickte sie ernst an, auch wenn ich mir ein kleines amüsiertes lächeln nicht verhindern konnte. Natürlich war mir klar, dass Chloe so etwas antworten würde, immerhin brachte sie sowas öfters. "Das auch. Aber das meinte ich nicht", meinte ich grinsend. Zärtlich nahm ich ihr Gesicht in meine Hände, streichelte zart mit dem Daumen über ihre Wange und sah sie eine Weile schweigend an. "Danke, dass du mich wach gerüttelt hast", wisperte ich, senkte meinen Kopf und legte meine Lippen auf die ihre.



"Meinst du ja?" fragte ich lachent und schaute ihn schräg von der Seite an. "Einige neue Blicke sind aber dazu gekommen und auch einige haben sich verändert.." meinte ich zu ihm und grinste noch immer etwas.
"Das hoffe ich doch " lächelnte ich nun zurück und strich über seine Brust. Nun musste ich wirklich lachen. "Das glaube ich auch" und legte meinen Kopf wieder an seine Brust, gleich danach legte er seine Arme um mich. ich genoß jede Sekunde.
Ich vernahm seine Worte und sah ich verwirrt an. "Ich glaube das an deinem Kopf wirklich etwas kaputt gegangen ist " meinte ich zu ihm. Das ich mich sicher war, das er es nicht lange durchhalten ürde mir wirklich treu zu bleiben , behielt ich für nmich und woltle den Gedanken so schnell es ging loswerden. Ich wollte nicht daran denken , das er mit einer anderen wieder etwas habn könnte und ich wieder verletzt in der Ecke saß.
"Und nun? fragte ich und schaute zu ihm hoch , nachdem wir uns erneut kurz geküsste hatten.



Lachend hob ich eine Augenbraue und blickte Chloe lange an. "Neue Blicke? Hm, werd ich sie auch noch kennenlernen?", fragte ich neckend und stubste ihr leicht in die Seite, wobei sie leicht zusammen zuckte. Ja, ich wusste wo sie kitzlig war und ich nutzte es gerne. Frech grinste ich sie an, ehe ich ihr abermals einen Kuss stahl und anschließend den Kopf schief legte. "Wem habe ich diesen Wackelkontakt zu verdanken? Hm?", stichelte ich gegen Chloe und lachte leise auf. Anschließend seufzte ich und lächelte meine Chloe liebevoll an. Ich bemerkte, dass sie nachdenklich war und ich fragte mich, an was sie dachte. Jedoch fragte ich nicht nach, denn irgendwie ahnte ich es. Und auch ich fragte mich, wie es weiter gehen würde. Es würde ein mega Krampf werden, den Versuchungen zu widerstehen. Doch ich würde versuchen standhaft zu bleiben. Chloe lag mir sehr am Herzen und ich wollte ihr nicht noch einmal weh tun.
Ich legte den Kopf schief, als ich ihre Frage hörte und biss mir nachdenklich auf die Unterlippe. "Hm, was möchtest du denn noch so machen?", fragend sah ich sie an. "Ich bin für alles zu haben... außer Shoppen", meinte ich und fügte schnell das mit dem Shoppen hinzu. Obwohl ich ihr dies wohl auch nicht abschlagen würde, wenn sie mich ganz lieb drum bitten würde.



"Sicher wirst du sie noch kennenlernen , wenn sie Situation passt grinste ich ihn an , dann zuckte ich etwas, da er mich in die Seite stieß , wo ich kitzelig war. "Hey..lass das " meinte ich gespielt geschmollt und gab ihn seinen Kuss.
"Ich will was lustiges machen.." meinte ich und dachte kurz nach. "Wir ziehen uns um und gehen Feiern " grinste ich ihn an, schon viel zu lange war ich nicht mehr mit ihm feiern. Und es hatte immer Spaß gemacht.
"Bittteee " schmunzelte ich lieblich , so das es es mir nicht abschlagen konnte, strif über seine Muskel und gab ihn ein paar kleine Kuss auf seinen schönen Wangen.



Grinsend blickte ich zu Chloe und legte dabei den Kopf schief, als ich ihre Worte hörte. "Wenn die Situation passt? Muss ich jetzt in bestimmten Situationen Angst haben?", fragte ich schelmisch und zwinkerte ihr zu, ehe ich leise lachte. "Hm und wenn ich es nicht lasse?", fragte ich sie herausfordernd, zog sie jedoch zu mir und küsste sie abermals. Jeden einzelnen Kuss genoss ich in vollen Zügen, ebenso ihre Anwesenheit und Wärme. Jede Sekunde und jede Minute, welche ich mit ihr verbrachte, war die wertvollste für mich. Lächelnd streichelte ich ihr über die Wange, strich ihr mit den Fingerspitzen ein wirres Haar hinters Ohr und sah ihr erneut tief und intensiv in die Augen.
Amüsiert hörte ich ihr zu und legte dabei den Kopf zur Seite. Ihre Bitte und ihren süßen Blick konnte ich nun wirklich nicht widerstehen, und dass wusste Chloe nur zu gut.
"Feiern? Hm, eine ausgesprochen verlockende Idee. Das haben wir schon so lange nicht mehr gemacht", meinte ich ebenfalls grinsend und nahm ihre Hand in meine, welche sie zuvor über meine Muskeln strich. Ich nährte mich ihrem Ohr und biss leicht ins Ohrläppchen, ehe ich ihr etwas ins Ohr flüsterte. "Umziehen klingt auch verlockend, aber was hältst du vom gemeinsamen baden davor?", schelmisch blickte ich ihr in die Augen und grinste innerlich. Der Spruch musste einfach sein, der lag mir regelrecht auf der Zunge. Noch immer schelmisch grinsend hauchte ich ihr einen zarten Kuss auf die Lippen, ehe ich mich von ihr löste und ihr Top aufhob. Neckend schmiss ich es ihr an den Kopf und lachte leise auf, als ich ihren Blick sah.



Ich hab keine Ahnung wo ich hin gehen soll, ich mein Zimmer will ich nicht, was soll ich da auch machen? Und wirklich anderen Leuten begegnen will ich auch nicht. Ich bin heute einfach so lustlos, als hätte Jemand alle Energie aus mir raus gesaugt. Heute ist Nates Geburtstag, 21 wäre er heute geworden. Schon als wir klein waren hat er mir immer erzählt was er an seinem 21. Geburtstag machen will. Er wollte sich betrinken, feiern, dass er das jetzt endlich legal durfte, und in ein Casino gehen. Er hat immer davon erzählt nach Las Vegas zu fahren und davon geschwärmt wie toll es da ist, dabei war er noch nie da und es war ihm auch klar, dass er da wahrscheinlich nie hin kommen würde.
Eine Weile laufe ich einfach auf dem Schulgelände rum, niemand spricht mich an, was wahrscheinlich daran liegt, dass man meine Musik auch von außen durch die Kopfhörer deutlich hört, und ich bin froh darüber. Als ich bei den Klassenräumen ankomme und eine offene Tür finde beschließe ich hinein zu gehen. Hier begegne ich bestimmt niemandem. Mit einer Zigarette in der einen und einer Flasche Wodka -ich hasse Wodka, aber zur 'Feier des Tages' habe ich beschlossen etwas zu trinken und von Wodka hat man wenigstens nicht so eine Fahne- in der anderen Hand betrete ich den Klassenraum und schließe die Tür hinter mir. Es ist recht dunkel, die Jalousien sind runter gelassen und lediglich zwischen einzelnen Lamellen tritt etwas Licht hervor und fällt auf den Boden. In den Sonnenstrahlen kann man einzelne Staubflocken herum tanzen sehen. Ich mache meine Musik aus, ich brauche jetzt erstmal etwas Ruhe, und setze mich auf den Boden neben den Lehrerpult. Ich sitze gegenüber der Fenster, von hier aus habe ich den ganzen Raum im Blick, und nehme einen kräftigen Schluck aus der Flasche. Langsam spüre ich die Wirkung des Alkohols und auch die Pillen, die ich heute Morgen genommen habe wirken langsam. Heute ist echt ein beschissener Tag.


if i were to die murdered in cold blood tomorrow,
would you feel sorrow,
show love
or would it matter?


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