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Ein sanftes Lächeln legte sich auf meine Lippen, während ich Mandy schweigend ansah. Ihre Worte hallten in meinem Kopf wieder und ich konnte nicht anders, als ihr einen zarten Kuss auf die Stirn zugeben. "Na immerhin habe ich dich nicht enttäuscht", wisperte ich die Worte und strich dabei eine Haarstähne von ihr hinters Ohr. Eine plötzliche Melancholie ergriff mich, welche jedoch schnell wieder verschwand als ich sie beiseite schob.
Schmunzelnd beugte ich mich zu Honey runter und küsste sie sanft auf die Lippen. "Dann tut es mir leid", lächelte ich verschmitzt. Ich merkte, dass ich zu Honey ganz anders war. Liebevoller... ich zeigte ihr einfach eine ganz andere Seite von mir. Lauschend blickte ich Honey an, während sie sprach und sah sogleich ihr Zwinkern. Mir war bewusst, dass sie sowas sagen würde und irgendwie vernahm ich erneut ein eigenartiges Gefühl. Kaum merklich schüttelte ich den Kopf und grinste sie leicht an. "Tja, dass weißt nur du. Komisch... vor ein paar Monaten hätte ich noch einen totalen Machospruch abgelassen", murmelte ich und legte den Kopf zur Seite. Wie konnte ich mich denn nur so verändert haben? Und dann noch so, dass ich es überhaupt nicht bemerkt habe? Verwirrt darüber seufzte ich schwer auf, ehe ich Mandy zustimmend ansah.
Gemeinsam - Hand in Hand - verließen wir das Zimmer und anschließend auch das Hotel. Es war ein schönes Gefühl mit ihr an der Seite die Straße entlang zu laufen und den Abend zu genießen. Es versetzte mich in eine Zeit, in der ich glücklich war und das war ich in diesem Moment auch. Glücklich. Tief holte ich Luft, saugte die frische klare Luft ein und lächelte selig. "Wolltest du eigentlich Typen aufreißen gehen? Oder hast du dich wegen mir so in Scharle geworfen?", schelmisch grinste ich sie von der Seite her an, bis ich gespielt ernst drein blicke. "Schlepp aber keinen ab, denn ich will nachher dann in Ruhe schlafen", lachte ich dann schließlich, obwohl mir der Gedanke missfiel. Aber ich ließ es mir nicht anmerken und somit zog ich Honey mit mir in die Bar, an welcher wir nach einer Weile angekommen waren.
Natürlich war es proppen voll, was ja eigentlich auch nicht weiter verwunderlich war. Ohne Honey loszulassen bahnte ich mir einen Weg durch die Menge zur Theke. "Möchtest du was trinken?", fragte ich Honey und sah sie fragend an.



Leicht schüttelte ich mit meinem Kopf als ich seine Worte hörte und lächelte ihn an. "Nein das hast du mich in der tat nicht" stimmte ich ihn zu und schloß kurz meine Augen als er mir ein zarten Kuss auf die Strin gab. Dabei spürte ich wie er mir dabei eine Strähne hinter mein Ohr strich. Ich erwiederte sein sanften Kuss und winkte dann mit meiner Hand ab, denn es war ja nur ein scherz "Das muss dir nicht leid tun, denn du hast mir nicht weg getan" meinte ich und grinste ihn dabei etwas frech an. Mir gefiehl seine Liebvolle art, die er mir immer öffters zeigt, vor allem seit dem wir hier in Italien sind, seit dem ist sowieso einiges anders zwischen uns. Wieder nickte ich leicht mit meinem Kopf als ich seine Worte hörte und grinste ihn an "Ja das weiß nur ich. Ta kannst mal sehen was ich aus dir gemacht habe" scherzte ich und zwinkerte ihn wieder zu.
Hand in Hand verließen wrir das Hotel und gingen den Pfand entlang in richtung Bar. Dabei gingen wir die Straßen entlang und es fühlt sich echt großartig an so mit ihn druch die gegen zu laufen. Auf seiner frage hin hob ich meine Augenrbaue und blickte ihn leicht fragend an "Ist das jetzt ein Scherz oder meinst du die frage ernst?" stellte ich ihn eine gegen frage, eher ich mit meinem Kopf schüttelte. "Warum soll ich bitte einen Typen aufreisen wenn ich schon ein heißen Typen bei mir habe? Und ja ich habe mich für dich so in Scharle geworfen" meinte ich und lächelte ihn an, leicht legte ich mein Kopf zur Seite als ich sein gepielten ernsten Blick sah und seine nächsten Worte hörte. "Oh keine Angst du wirst nachher schon in Ruhe Schlafen können" meinte ich und lachte ebendfalls als ich ihn lachen hörte. Ich habe nicht vor mir einen anderen Typen zu suchen, warum denn auch wenn ich schon ein wundervollen Typen an meiner Hand habe? Ich bin mit Jay hier also werde ich mich ganz bestimmt nicht nach anderen Typen umsehen. "Und wie sieht es bei dir aus? Hast du vor andere Frauen aufzureißen?" fragte ich ihn und blickte ihn dabei mehr als fragend an, dabei hoffte ich das er es nicht vor hatte, denn wenn doch dann wüsste ich nicht wie ich reagieren würde. Mir gefällt einfach der Gedanke nicht das er heute mit ein anderes Mäddel ins Hotel geht. Ich ließ mich von Jay in die Bar ziehen und staunte nicht schlecht als ich sah wie porppen voll diese war. °Oh Shit° dachte ich und schluckte schwer, denn mit so vielen Menschen hatte ich nicht gerechnet, ich spielte mit den Gedanken mein Vorhaben doch lieber sein zu lassen, denn ich weiß nicht ob es packe. Noch immer hielt Jay mich an der Hand und bahnte sich mit mir ein Weg an die Theke, dort fragte er mich ob ich was Trinken möchte. "Ja gerne" meinte ich und nickte beid leicht mit meinem Kopf und schaute mich wierder etwas in der Bar um. "Wow, hier ist echt viel los" sagte ich feststellen und lächelte Jay freundlich an.







Zärtlich lächelte ich Honey an und war in diesem Moment froh, dass sie mich immer wieder aus meinen Gedanken reißen konnte. Egal wie tief ich in diesen versunken war. Nochmals hauchte ich ihr einen Kuss auf die Lippen, als Antwort auf ihre Worte. Denn ich wusste kein Wort zu sagen und eigentlich wollte ich in diesem Augenblick nichts erwidern, denn es war wieder einer dieser Momente die ich ganz allein genießen wollte mit ihr. "Du krämpelst mein Leben um würde ich mal sagen", wisperte ich dann schließlich doch, dabei erwiderte ich ihr Zwinkern und grinste dabei etwas.
Schweigend lauschte ich ihren Worten, als sie meinte, dass sie keinen Typen aufreißen wollte, weil sie mich an der Seite hatte. Irgendwie erleichtert war ich schon darüber, wieder solche Gefühle die ich nicht einordnen konnte. Sanft drückte ich ihre Hand, dabei lag mein Blick auf ihr. "Dann ist ja gut. Ich dachte schon ich müsste draußen auf dem Balkon schlafen", schmunzelte ich und vernahm sogleich ihre Frage. Leicht verwundert war ich schon darüber, denn ich hatte mir seit wir unsere Zeit miteinander verbrachten kein einziges Mal daran gedacht ein Mädel abzuschleppen. Nicht mal mit eines zu flirten und das wollte ja schon was heißen bei mir.
"Nein. Warum sollte ich? Die hübscheste Frau hier, ist doch schon die ganze Zeit bei mir", lächelnd legte ich den Kopf schief. Dabei musterte ich Honey genau, denn irgendwie hatte ich das Gefühl, als würde ihr etwas durch den Kopf gehen.
Nachdem Honey meinte, dass sie etwas trinken wollte, bestellte ich uns zwei Cocktails. Lächelnd reichte ich ihr das Glas und nickte ihr zustimmend zu. "Da hast du recht. Ist ja fast so wie in London", meinte ich zu ihr, bevor ich an meinem Drink nippte. Kurz ließ ich meinen Blick durch die Menge schweifen, ehe dieser wieder an Mandy hängen blieb. Ihre Augen glitzerten so wundervoll, dass ich fast alles um mich herum vergaß. Seltsam, dass mir das vorher nie aufgefallen war. "Wo waren wir stehen geblieben vorhin? Ah ja, du hast dich für mich so schick gemacht. Heißt das, du willst mich verführen?", frech grinste ich sie an, dabei hob ich eine Augenbraue. Es lag wieder so eine gewisse Spannung in der Luft, dass ich selbst langsam eine Gänsehaut bekam. Mein Blick auf ihren, nährte ich mich ihr. Dabei stellte ich mein Glas auf den Tresen um kurz darauf Honey an mich zu ziehen und sanft zu küssen. Ich war ja immer dafür gut, die Leute zu überrumpeln und gewiss hatte Honey nicht damit gerechnet. Ein kleines Schmunzeln legte sich auf meine Lippen, als ich mich nur wenige Millimeter von ihr entfernte und ihr in die Augen sah. "Was ist jetzt meine Überraschung?", fragte ich neugierig und sah sie dabei abwartend an.



Leicht nickte ich mit meinem Kopf als ich seine Worte vernahm "Das sieht wohl ganz so aus, aber du krämpelst mein Leben auch um" sagte ich mit sanfter Stimme und sah wie er mein Zwinkern erwiederte.
Nachdem ich zu ihn meinte das ich kein Typen aufreißen möchte spürte ich wie er Sanft meine Hand drückte. leicht fing ich an zu lächeln als ich hörte was er sagte. "Ach qutasch, wenn dann hätte ich dich in der Wanne Schlafen lassen und nicht auf den Balkon" scherzte ich und grinste ihn dann wieder frech an. Leicht zuckte ich auf seiner frage hin mit meinen Schultern, denn ich wusste selber nicht warum er das tun sollte. "Keine Ahnung, hätte ja sein können das du hier eine gesehen hast die du aufreißen möchtest" antwortete ich auf seiner frage hin und gab ihn dann ein Kuss auf seine Wange als ich sein kompliment hörte. "Danke schön" meinte ich mit sanfter stimme und schenkte ich ein zärtliches Lächeln.
Mit einem Kopfnicken bedankte ich mich bei Jay als er mir ein Cocktail reichte, ich hörte wie er mir zustimmte und nickte ebendfalls mit meinem Kopf "Aber nur fast" scherzte ich und nippte kurz an mein Drink. "Mhhhh, du hast ein echt leckeren Cocktail bestellt, der Schmeckt fast so gut wie deine Küsse" meinte ich und zwinkerte ihn zu. Keine Ahnung warum ich wieder mit diesem Thema anfing, vielleicht weil es die Wahrheit ist? Seine Küsse schmeckten nun mal richtig gut und sie machen Süchtig. Ich schaute ihn die ganze Zeit an, als er sich in der Bar umschaute und blickte dann ebendfalls in seine Augen als er es bei mir tat. Auf seiner frage hin legte ich mein Kopf leicht zur Seite und schenkte ihn ein verführerischen Blick "Vieleicht habe ich das ja wircklich vor" antwortete ich ihn und lächelte ihn verführerisch an, denn vielleicht hat er ja recht und ich habe es wircklich vor. Magisch blickte ich ihn ebendso in die Augen wie er es machte. Ich ließ mich sanft zu ihn ziehen und war irgendwie überrumpelt als er seine Lippen auf meinen legte. Keine Ahnung warum ich von ihn überrumpelt war, vielleicht liegt es ja daran das ich damit irgendwie nicht gerechnet habe. Dennoch fand ich es wundervoll seine Lippen wieder auf meinen zu Spüren. Ich war noch leicht behnebelt von sein Kuss als ich seine frage hörte. "Ähm, ach ja deine Überraschung. Stimmt ja da war noch was" antwortete ich auf seiner Frage hin und grinste ihn mehr als frech an. "Warte hier" hauchte ich gegen seinen Lippen und bahnte mir mein Weg druch die Menschen masse. Endlich an mein Ziel angekommen Unterhielt ich mich eine ganze Zeit mit einem Jungen und mit seiner Band, denn ich brauchte sie für meine Überraschung. "Danke das ist nett von euch" sagte ich mit freundlicher Stimme als ich hörte das sie mir Helfen. Ich holte tief Luft und ging dann auf die Bühne, oben angekommen stand ich mit den Sänger der Band der meine gesagten Worten auf Italenisch übersetzte, für dich die mich nicht verstehen. "Hi Leute, erstmal ein großen Applaus für die tolle Band. Ja, also ich bin hier mit einem Wundervollen Mann, der mir sehr schnell ans Herz gewachsen ist und denn ich nie mehr aus mein Leben verlieren möchte. Nun er möchte wissen was in mir vor geht, alsob es so einfach ist. Deswegen dachte ich mir das ich für ihn Singe." sagte ich ihns Mikropfohn und spürte meine Nervosität die immer mehr in mir aufstieg. Ich hörte die Meldoy schloß kurz meine Augen. Falls die Leute finde das ich schlecht Singe ist es auch nicht schlimm, denn hier kennt mich keiner auser Jay. °Was mache ich wenn es ihn nicht gefällt?? Tja dann habe ich Pech, aber er weiß dann endlich was Sache ist° dachte ich mir, schloß kurz meine Augen und fing dann an zu Singen.







Schief lächelnd blickte ich Honey von der Seite her an. Ihre Worte verleihten mir ein seltsames Hochgefühl, welches ich nicht zu beschreiben vermochte. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich an und irgendwie fühlte ich mich immer mehr mit ihr verbunden. Bildete ich es mir nur ein, oder war es wirklich so?
Ohne recht zu wissen, was ich darüber denken sollte, beließ ich es erstmal und widmete meine Aufmerksamkeint Honey, als diese schließlich meinte, dass sie mich in der Badewanne schlafen lassen würde. Mit gehobener Augenbraue lachte ich auf und schüttelte sogleich den Kopf. "Sehr gnädig", gab ich von mir und stubste ihr sanft in die Seite. "Wenn du wüsstest...", murmelte ich, auf ihre nächsten Worte hin und schwieg anschließend wieder, dabei blickte ich sie lächelnd an. Mich interessierte keine andere, wenn sie in der Nähe war. Merkte sie es nicht? Aber wie sollte es ihr auch auffallen, wenn es mir selbst eben erst bewusst wurde.
Nachdem ich ihr den Cocktail gegeben hatte und sie dran nippte, hörte ich ihre Worte und sah sie blinzelnd an. "Ich nehme das mal als Kompliment an", meinte ich etwas durch den Wind, denn wer hätte damit gerechnet, dass sie plötzlich davon spricht, dass meine Küsse gut schmecken? Ich jedenfalls nicht. Schmunzelnd hob ich eine Augenbraue, als sie davon sprach, dass sie es vielleicht auch vor hatte, mich zuverführen. Sowas konnte auch wirklich nur von ihr kommen, ebenso wie dieser Blick, der mir wirklich sehr an ihr gefiel. "Hmm, da hätte ich nichts gegen einzuwenden", wisperte ich ihr ebenso verführerisch ins Ohr und kicherte anschließend neckisch. Ich war gut drauf, was in letzter Zeit ja nicht oft der Fall gewesen war. Aber wie konnte man denn nicht auch wirklich gute Laune bekommen, wenn man Mandy bei sich hatte? Sie war immer so ein Stimmungsmagnet und sie zog mich an.
Frech grinste sie mich an, als sie auf meine Frage antwortete und ließ mich sogleich stehen. Verwundert sah ich ihr nach, ehe ich schmunzelte, den Kopf schüttelte und mich zur Theke umdrehte und mir ein weiteres Getränk bestellte. Dabei dachte ich darüber nach, was Mandy wieder in Schilde führen könnte. Immerhin war sie immer für eine Überraschung gut. Während ich an mein Drink nippte, vernahm ich plötzlich Honey's Stimme, weshalb ich mich verwundert zur Bühne umdrehte und mit sprachloser Miene zu der blonden Maus blickte. °Was zum Kuckuck macht sie da?°, fragte ich mich selbst, bevor ihre Worte in mein Gehirn eindrangen. Unbewusst stellte ich mein Glas auf die Theke und trat in die Menge, während Mandy begann zu... singen. Und wie sie sang. Ein sanftes Lächeln legte sich auf meine Lippen, während ich ihrer wundervollen Stimme lauschte und schließlich zubegreifen begann, was Honey mir mit dem Song sagen wollte.
Ich stand mittlerweile genau vor der Bühne und reichte Honey meine Hand, als sie verstummte - ebenso der ganze Raum - und mich unsicher ansah und sachte meine Hand ergriff. Sanft zog ich sie von der Bühne und blickte sie eine Weile schweigend an, ehe sich ein kleines Lächeln auf meinen Lippen bildete. "Du bist wirklich verrückt, kleiner Engel", wisperte ich ihr zu, ehe ich mich zu ihr hinab beugte und meine Lippen auf ihre legte. Kurz daraufhin klatschten alle um uns herum, wie wild. Doch das nahm ich nicht wirklich war, denn ich versank vollkommen in den Kuss und zog Honey näher an mich. Denn ich wollte ihre Nähe nicht mehr missen.



Je mehr wir zusammen machte, desto mehr fühlte ich mich mit ihn Verbunden und desto mehr möchte mit ihn zusammen sein und meine Zeit verbringen.
Ich konnte mir mein lachen nicht verkneifen als ich sah wie er mich mit hochgezogener Augenbraue an blickte nachdem ich meinte das er in der Wanne schlafen würde. "Taja so bin ich nun mal, ich kann auch gnädig sein" meinte ich auf seinen Worten hin und spürte wie er mir sanft in die Seite stubste. Auf seinen nächsten Worten hin sagte ich nichts mehr und ließ es drauf beruhen, denn er hat in der tat kein intersse an einer anderen, das war mir auch klar, dennoch wollte ich es aus seinem Mund höre. Warum ich das hören wollte wussste ich nicht aber es bestätigte mir das wir uns wieder einig waren. Denn ich wollte jetzt auch kein anderen Typen aufreißen auser ihn.
Nachdem ich an mein Cocktial genippt hatte, vernahm ich seine Worte und lächelte ihn sanft an "Das sollst du auch als Kompliment nehmen, denn so habe ich es mir gedacht" meinte ich auf seinen Worten hin und zwinkerte ihn zu. Ich wusste selber nicht warum ich auf das Thema kam, aber nun war es raus und er wusste bescheid. Leicht legte ich mein Kopf zur Seite nachdem ich hörte das er nichts einzuwenden hat, das ich vor haben ihn zu Verführen. Wärend er mir das ins Ohr sagte, spürte ich sein Atem auf meiner Haut. "Das habe ich mir schon Gedacht das du da nichts gegen einzuwenden hast" sagte ich und nippte wieder an mein Cocktail, der echt lecker war.
Als ich auf den Weg zur Theke war, spürte ich wie mein Herz immer schneller anfing zu schlagen, denn das was ich vor hatte, habe ich davor noch nie gemacht. Doch für ihn würde ich es immer wieder machen, denn er ist einfach alles für mich.
Mit all meinen Gefühlen Sang ich für Jay und hoffte so sehr das es ihn gefällt. Ich sah wie er sich ein weg zur Bühne bahnte durch all die Menschen die zu mir hoch schauten und blickte zu ihn runter. Nachdem ich verstummte sah ich wie er mir seine Hand reichte, die ich nur zu gerne Nahm, dabei spürte ich die ganzen Augen die auf uns gerichte waren. Schon Komisch das das jeder hier in Raum zu uns schaute. Ich ließ mich Sanft von ihn von der Bühne ziehen und vernahm seine Worte. "Ja und zwar nach dir" meinte ich eher er sich zu mir hinab beugte und ich seine weichen Lippen auf meinen Spürte. Als sich unsere Lippen berührten hörten wir die Menge anfing zu klatschen was mir egal war, denn ich gab mich voll und ganz Jay hin, dabei spürte ich wie er mich noch enger an sich zog. Ich ließ den Kuss intensiver werden und legte meine Hände um sein Hals.







Schmunzelnd blickte ich Mandy an und nickte im nächsten Moment. Natürlich war sie total gnädig und wehe einer sagte das Gegenteil. Eine Weile schwiegen wir uns an, dabei lagen unsere Blicke aufeinander. Ich fragte mich, an was sie dachte. Doch ich fragte nicht nach. Kein Wort verließ meine Lippen, denn ich wollte die angenehme Ruhe nicht stören, welche uns umgab. Sie war so magisch, so anziehend und mit jeder Sekunde die verstrich wurde mir immer mehr bewusst, wie sehr ich sie brauchte.
Noch nie zu vor, nicht mal bei Chloe, hatte ich so etwas verspürt. Es war auf einer Seite vollkommen verwirrend und auf der anderen wiederrum nicht. Okay, ich konnte wirklich damit nichts anfangen. Zu gerne hätte ich sie gefragt, was sie mit mir machte. Weshalb ich mich so lebendig fühlte. Ich vernahm ihre Worte, nickte nochmals und schenkte ihr ein wundervolles Lächeln. "Und mir war bewusst, dass es dir klar ist", schmunzelte ich und strich ihr abermals eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Ich hörte ihre Antwort auf meine Worte und lächelte sie glücklich an, ehe ich sie abermals küsste. Dabei legte sie ihre Arme um mein Nacken und unser Kuss wurde intensiver. Das Klatschen der Menge schien kein Ende zunehmen und im nächsten Augenblick ließ ich Honey los. Umschloss ihr Gesicht mit meinen Händen und mussterte sie mit glitzernden Augen.
War es Liebe? War es das was ich empfand? Für sie? Honey zeigte mir immer wieder neue Gefühle, und doch hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht ob ich so etwas für sie empfand.
"Weißt du eigentlich wie verrückt ich nach dir bin?", wisperte ich ihr ins Ohr, nachdem ich mich zu ihr gebeugt hatte und küsste sie sogleich wieder. Ich konnte nicht anders, denn ich war mir sicher. Ich brauchte sie, mehr als je zuvor.



Ich sah wie er mir schmunzelt zu nickte, denn er wusste das ich total gnädig bin, zwar nicht zu jeden aber auf jedenfall zu ihn. Wir schwiegen und eine Weile an und blickte in seine wundervollen Augen, dabei fragte ich warum ich ihn nicht schon viel eher kennen gelernt habe, denn er ist ein echt toller Mensch. Egal was andere über ihn Sagen, ich kennen ganz andere Seite an ihn, die wohl kaum einer kennt. Wer weiß vielleicht wäre ja einiges anders gelaufen, wenn wir uns früher begenet wären, vielleicht wären wir dann jetzt ein Paar. Schnell schob ich den Gedanken bei Seite, denn ich weiß das er noch Gefühle für Chloe hat und ich habe nicht das Recht so was zu Denken oder doch?
Die Sekunden verstrichen und mir wurde immer mehr Bewusst das ich keine einzige Sekunde die ich mit ihn verbachte habe jemals bereuen würde, denn dafür is er nir einfach zu wichtig und das wird auch immer so bleiben, komme was wolle!
Leicht grinste ich als ich seine Worte, auf meinen Vernham, dabei sah ich wie er mir sein wundervolles Lächeln schenkte. Leicht hob ich eine braue "Ach echt? Das war dir echt Bewusst?" fragte ich scherzend nach und spürte wie er mir abermals eine Strähne aus mein Gesicht strich. Als er diese Tat, lächelte ich ihn Liebevoll und vertraut an. Zwischen uns ist so vieles Vertrau, jedendalls kommt es mir so vor, es wirkt fast so alls wären wir füreinader Geschaffen und nichts und niemand kann sich zwischen und drägen, oder doch??
Wir Küssten uns noch immer und die Menge hatte wohl noch keine Lust mit dem Geklatsche auf zu hören, denn sie klatschten noch immer. Als er mich los ließ, öffnete ich meine Augen und spürte wie er mit seinen Händen mein Gesicht umschloß. Ich blickte in seine Augen und mir wurde immer mehr klar was ich für ihn entfand und das obwohl ich vorhatte niemanden mehr so dicht an mich ran zu lassen. Doch er hat es Geschafft und ich bereue es nicht eine Minute das ich ihn so nahe an mich ran lasse. Ich vernahm seine Frage und musste leicht Schmunzeln, denn er war genauso verrückt nach mir wie ich nach ihn. "Nein das weiß ich nicht, aber du kannst nicht so sehr Verrückt nach mir sein wie ich nach dir" wisperte ich ihn in sein Ohr, eher er sich wieder zu mir runter beugte um mich wieder zu Küssen. Wieder schloß ich meine Augen und Spürte wie mein Herz nur so gegen meiner Brust hämmerte und das nur wegen ihn. Ein Leben ohn ihn kann und will ich mir nicht Vorstellen, denn dafür brauche ich ihn einfach zu sehr.







Ich nickte auf ihre Worte hin und grinste leicht. Sicher war es mir bewusst. Ich kannte Honey mittlerweile schon recht gut, dennoch gab es Momente, wo ich sie überhaupt nicht einschätzen konnte. Wo ich nicht wusste, was sie dachte und fühlte. Sie war ein Rätsel in vielerlei Hinsicht und gerade das war so faszinierend an ihr. Ich wurde davon praktisch angezogen.
Leicht hob ich eine Augenbraue, als ich erneut ihre Stimme nah an meinem Ohr vernahm. Eine wohlige Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus. Seit wann reagierte ich so extrem auf sie? War es schon die ganze Zeit so und ich hatte es nur nicht bemerkt, weil ich mit meinen Gedanken sonst wie weit entfernt war? Weil meine Gedanken immer bei Chloe waren? Mittlerweile war ich mir nicht mehr so sicher was ich überhaupt empfand. Liebte ich Chloe noch? Leicht verwirrt schüttelte ich den Kopf und sah Honey an, nachdem ich den Kuss erneut löste. Wir mussten reden. Ich brauchte Antworten und ich brauchte jemanden, der mir erklären konnte, was ich gerade fühlte. Und ich schuldete ihr auch eine Antwort. Vielleicht sogar mehrere.
Sanft zog ich das blonde Mädchen, welches mir so viel bedeutete und mir so viele Rätsel hinterließ mit mir mit. Verwundert sah sie mich an doch ich schüttelte nur lächelnd den Kopf. "Ich möchte mit dir in ruhe reden", meinte ich zu ihr und trat mit ihr sogleich raus in die kühle Luft der Nacht. Eine Weile liefen wir einfach so nebeneinander her, bis ich merkte, dass sie fror. Sofort zog ich meine Jacke aus und legte diese über sie. Lächelnd sah sie mich an, jedoch lag auch eine gewisse Sorge in ihrem Blick.
Ich senkte meinen Blick, denn ich hatte keine Ahnung wie und wo ich anfangen sollte. Seufzend fuhr ich mir durch das Haar, ehe ich wieder zu ihr aufsah. Ihr genau in die Augen blickte und sanft lächelte. "Dieses Lied... wow, du machst mich echt sprachlos", noch recht perplex schob ich die Hände in die Hosentaschen. "Honey ich... ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich weiß nicht... was ich empfinde. Es ist viel intensiver, ich kann es nicht beschreiben", versuchte ich zu erklären und merkte das ich total wirres Zeug redete.



Ich sah wie er nach meinen Wort leicht seine Augenbraue hoch zog, was ich irgendwie gut verstehen konnte, denn ich selber konnte nicht glaube was da zwischen uns die ganze Zeit ist. Als ich versucht habe mich von ihn fern zu halten, hat es nicht geklappt und so näherte ich mich ihn wieder an. Doch wie wird es in London sein? Wie wird es mit uns weiter gehen? Wird sich alles verändern wenn wir wieder in London sind? Wiedereinmal hatte ich so viele Frage in mein Kopf aud den ich keine Antwort wusste und ich wusste auch nicht ob Jay mir die Fragen beantworten könnte.
Ich spürte wie er sich von mir löste und wie er mich dann Sanft hinter sich her Zog und ich fragte mich was denn nun Los war. Leicht verwundert blickte ich zu ihn, doch er lächelt mich an und schüttelt leicht mit seinem Kopf eher er meinte das er mit mir in ruh Reden möchte. Auf seinen Worten hin nickte ich leicht mit meinem Kopf und ließ mich von ihn mitziehen. Drausen angekommen Spürte ich die Kühle Nacht und merkte wie sich eine Gänsehaut auf meiner Haut ausbreitete, als wir etwas druch die Nacht gingen. Sanft lächelte ich Jay an, als er mir seine Jacke gab "Danke schön" meinte ich mit sanfter Stimmte und zog mir seine Jacke an und schon wurde mir etwas Wärmer. Fragend hob ich leicht meine Augenbraue als er sein Blick senkte, eher er seufzte und sich druch sein Haar fuhr. Jay hob sein Blick und schaute zu mir als er anfing zu Sprechen, ich hörte ihn aufmerksam zu und wusste genau wie er sich Fühlt, denn mir geht es einfach nicht anders. "Danke schön, es freut mich das es dir gefallen hatt" meinte ich und holte einmal tief Luft, schloß kurz meine Augen eher ich diese wieder öffnete und in seine Augen blickte. "Ich weiß genau wie du dich Fühlst. Seit dem wir das erste mal miteinader Geschlafen hatten, bekomme ich dich nicht mehr aus mein Kopf. Ich habe so viele Fragen auf die ich mir selber keine antwort geben kann......" kurz Stoppte ich und blieb stehen. "Meine Gefühle fahren Achterbahn wenn du in meiner Nähe bist, wir haben schon oft miteinader Geschlafen obwohl wir beide wussten das es nicht richtig ist......." fügte ich meinen Worten hinzu und fuhr mir mit meiner Hand leicht druch mein Haar. Ich wusste nicht was ich nich zu ihn sagen sollte, klar war da noch eine menge doch sollte ich es ihn sagen?







Schweigend und zugleich abwartend lauschte ich Honey's Worte. Sie verstand mich und erklärte mir, dass sie es ebenso verspürte. Diese Worte hatten etwas tröstliches. Sie zeigten mir, dass ich nicht alleine mit solchen wirren Gefühlen war. Doch fragte ich mich, weshalb sie mir dass nicht schon eher gesagt hatte. Seit wir das erste Mal miteinander geschlafen hatten, lagen schon Monate dazwischen. Aber vielleicht hatte sie auch einfach die Befürchtung, dass ich sie von mir stoßen würde. So wie es irgendwie alle von mir dachten. Kurz dachte ich an Chloe. Ich dachte an den Tag zurück, an dem sie mir sagte, dass sie mich liebte, die ganze Zeit schon und es mir nicht gesagt hatte weil sie Angst hatte. Angst das ich sie fallen lassen würde.
Kaum merklich schüttelte ich den Kopf und sah Honey ernst und doch irgendwie unsicher an. Ich wusste wirklich nicht wie ich reagieren sollte. Ich sah ihr an, dass sie Fragen hatte. Doch konnte ich sie darauf ansprechen? Ich wollte mehr wissen. Die wichtigste Frage war, was nun zwischen uns war. Diese Unwissenheit machte mich noch verrückt.
"Honey... ich bereue es nicht, mit dir geschlafen zu haben, obwohl das mit Chloe... das die Trennung noch nicht lange zurück liegt. Ich fühle mich zum ersten Mal richtig wohl und das liegt ganz allein an dir. Du nimmst mir meine Sorgen, aber im Gegenzug bekomme ich immer wieder neue Rätsel auf die ich nicht lösen kann. Als du dich so komisch benommen hast.... es hat so furchtbar wehgetan. Ich fühlte mich alleine...", ich wusste nicht genau, was ich da sagte. Es kam so einfach über mich, direkt aus meinem Herzen. Und da wurde es mir bewusst, ich fühlte mehr, als ich mir eingestehen wollte.
Ich trat näher an Honey heran, nahm ihr Gesicht in meine Hände und blickte ihr tief in die Augen. "Wovor fürchtest du dich? Hast du Angst, dass ich nicht so empfinde wie du?", sanft verließen die Worte meine Lippen und schüttelte leicht den Kopf. "Du musst dich nicht fürchten, Kleines...", langsam lehnte ich meine Stirn an ihre und schloss die Augen.



Nachdem ich fertig war mit dem Sprechen sah ich wie er mich ernst und doch irgendwie unsicher anschaute, was mir leicht Angst machte. Dennoch ließ ich es mir nicht anmerken und blickte kurz auf den Boden, denn ich konnte ihn gerade nicht anschauen aus Angst ich würde anfangen zu Heulen, warum auch immer.....
Als ich seine Worte hörte hebte ich mein Blick und schaute wieder in seine Augen, die einfach der Hammer waren genau wie er. Ich hörte das ich ihn wehgetan hatte als ich mich komisch benommen hatte, mit einem Traurigen Blick schaute ich auf den Boden, holte tief Luft und schaute ihn dann mit leichten Tränen in den Augen an, denn ich wollte ihn nicht wehtun. "Jay, ich hatte nie vor dir wehzutun, denn dafür mag ich dich einfach zu sehr. Es ist auch keine Absicht das ich dir immer wieder neue Rätsel gebe, was auch immer du damit meinst...... Es freut mich sehr das ich der Grund bin das du dich das erste mal richtig wohl fühlst, das freut mich echt zu hören..........." ich brach ab und musste schlucken denn ich merkte das ich kurz davor war los zu heulen. Wärend ich meine Tränen runterschluckte sah ich wie er näher an mich trat und spürte dann wie er mein Gesicht mit seinen Händen nahm. Ich vernahm seine frage und biss mir leicht auf meine Unterlippe. Dabei spürte ich wie er seine Strin gegen die meine lehnte. "Ich habe Angst davor meine Gefühle frei zu lassen, denn mir wurde schon mal das Herz gebrochen...... Seitdem habe ich mir geschworen niemanden wieder so nahe an mich zu lassen, doch dann kammst du und brachtest alles drucheinander........ Lange lag ich Wach in mein Bett und habe überlegt was ich machen soll und als ich beschloß meine Gefühle für dich zu ignorieren, sehe ich dich wieder und du erzählst mir das du deine Freundin hast, weißt du wie weh es mir getan hat?.... Ich weiß das du dafür nichts kannst immerhin wusstets du nicht das ich Gefühle für dich habe...." wieder machte ich eine Paus und spürte wir mir eine Träne über die Wange lief. Schwer schluckte ich eher ich weiter sprach. "Du hast mir gezeigt das es nicht nur Arschlöcher gibt, denn du hattest nicht vor mich gleich ins Bett zu bekommen, nein du wolltest mich kennen lernen und mich nicht nur ins Bett bekommen. Je mehr Zeit ich mit dir verbrachte desto mehr mochte ich dich..... Hier mit dir hinzu Fliegen war das beste was ich hätte machen können, denn es tut so gut mit dir hier alleine zu sein, dennoch habe ich Angst das sich das zwischen uns ändert wenn wir wieder in London sind, denn ich möchte nicht das sich was zwischen uns ändert Jay, denn..........denn ich denke das ich mich in dich Verliebt habedie letzten Worte flüsterte ich und schloß meine Augen denn ich merkte das nun noch mehr Tränen über meine Wange liefen.







Erschrocken blickte ich Honey an, als plötzlich Tränen in ihren wunderschönen Augen traten. Ich mochte es nicht, wenn jemand weinte, es.. es schmerzte das zu sehen. "Honey..", wisperte ich, dabei schloss ich sie in meine Arme. Streichelte ihr sanft über den Kopf und den Rücken. Gab ihr Halt. "Es ist schon okay... bitte... weine nicht", flüsterte ich ihr ins Ohr und drückte sie unwillkürlich näher an mich. Es gab so viele Dinge, die mir durch den Kopf gingen. Und einige davon betrafen sie. Honey war mir so wichtig, dass ich es mir überhaupt nicht mehr vorstellen konnte sie gehen zu lassen. Ich fürchtete mich davor, mit ihr zurück nach England zu müssen. Anfangs dachte ich, es würde daran liegen, dass ich dann wieder in die Realität des Alltags geraten würde. Das meine Sorgen und Probleme mit einer riesigen Welle mich zu ertrinken drohen würde, aber es war nicht so. Es war, weil ich sie nicht wieder gehen lassen wollte.
Sachte ließ ich sie los. Hielt sie auf Arm länge von mir entfernt und sah sie aufmerksam an. Lauschte ihren Worten, welche so plötzlich aus ihr herausgesprudelt kamen. Mit geweiteten Augen sah ich sie an, konnte nichts anderes, als sie starr anzusehen. Ich hatte ihr wehgetan... wie ein geschlagender Hund senkte ich leicht den Blick. Biss mir auf die Unterlippe und schüttelte kaum merklich den Kopf. Ich wollte ihr niemals wehtun...
Mit einem Ruck sah ich auf, als ich ihren letzten Satz vernahm und blickte sie ungläubig und mit wild klopfenden Herzen an. Sie.. sie liebte mich? Sanft streichelte ich ihr die Tränen aus dem Gesicht, während ich alles verarbeiten musste. So viele ungesagten Worte, welche sie so lange mit sich herum geschleppt hatte. Gefühle... °Oh, Honey...°.
"Warum... wieso...", ich wusste nicht wie ich es sagen sollte. Wieso hat sie so eine Angst gehabt, es mir schon eher zu erzählen? Aber ich konnte es ihr nicht verübeln, ich wusste nicht, wie ich reagiert hätte.. vor ein paar Monaten. "Ich hab auch Angst. Ich hab Angst davor, dass du mich allein lässt sobald wir in England wieder sind. Ich fürchte mich vor diesen Tag. Erst dachte ich, es würde daran liegen, weil dann wieder all der Scheiß auf mich einpreschen würde. Aber dem ist nicht so. Mir wurde in der Zeit, seid wir hier sind so einiges bewusst. Du bedeutest mir mehr, Honey. Viel mehr", sachte nahm ich erneut ihr Gesicht in meine Hände und blickte ihr intensiv in die Augen.
"Ich liebe dich..", wispernd kamen mir die Worte über die Lippen, während ich ihr langsam näher kam. Kurz vor ihren Lippen hielt ich inne, sah sie abwartend an, ehe ich auch die letzten Zentimeter überwand und Honey liebevoll küsste.



Sein erschrockenden Blick entging mir nicht, den er mir zu warf als er meine Worte hörte. Ich ließ mich von ihn in seine Arme ziehen und spürte wie er mir sanft über mein Kopf und Rücken streichelte. Seine Worte vernahm ich und versuchte meine Tränen unter Kontrolle zu bekommen, doch es klappte nicht, denn all meine Gefühle kamen gerade in mir hoch. Jay war mir echt sehr wichtig, den Gedanken ihn zu verlieren zerreißt mir förmlich das Herz. Ich merkte wie er mich sachte los ließ und mich eine Arm länge von ihn entfernt lief wärend ich Sprach. Es tat irgendwie gut ihn endlich zu sagen was mich schon so lange bedrückt, aber dennoch habe ich Angst davor was er dazu sagen würde. Mir entging nicht als er mich mit geweiteten Augen ansah als ich meinte das er mir wehgetan hatte, wie gesagt ich wusste das er es nicht mit absicht gemacht hat und so war ich auch nicht Sauer auf ihn. Das er wie erin geschlagender Hund sein Blick senkte, sich auf die Unterlippe biss und kaum merklich mit sein Kopf schüttelte bekam ich nicht mit, denn in den Moment schaute ich selber zu Boden. Als ich ihn sagte das ich ihn Liebte, sah ich wie er mit einem Ruck aufsah was mich leicht zusamen zuckte, denn mit der Reaktion habe ich nicht gerechnet. Ich schloß kurz meine Augen als er mir sanft meine Tränen aus dem Gesicht strich, dabei hörte ich was er zu mir sagte. Erschrocken über seine Worte blickte ich ihn leicht entsetzt an, denn ich fragte mich wie er so was von mir Denken konnte. "Wie kommst du aus solche Gedanken Jay? Nie im Leben würde ich dich in London alleine lassen. Niemals mehr werde ich dich alleine lassen, denn dafür bist du mir zu wichtig. Mir ist es egal wie viel scheiße du gebaut hast und was die anderen sagen werden über dich und mich. Ich werde immer an deiner Seite sein und für dich da sein! Egal was kommt! Denn du bedeutest mir auch viel mehr als ich je gedacht hätte" meinte ich und blickte sanft in seine Augen, dabei hoffte ich das er nach meinen Worten seine Angst verlieren würde, denn ich meine das vollkommen ernst was ich zu ihn gesagt habe. Wieder spürte ich seine Hände mit der er mein Gesicht umfasste und erwiederte sein intensiven Blick. Seine nächsten Worte ließen mir das Blut in den Ader gefrieren und sorgte dasfür das ich Herzrassen bekam wie noch nie zu vor in meinem Leben. Denn er ist der erste Mensch der ich Liebe dich zu mir gesagt hat. Völlig Sprachlos und überwältig von den drei Worten blickte ich in seine Augen und sah wie er sich meinen Lippen näherte, doch kurz bevor er diese berührte hielt er inne. "Ich Liebe dich auch Jayden Blaise Winston" wisperte ich gegen seinen Lippen eher er endlich seine auf meinen legte. Sein Liebevollen kuss erwiederte ich nur zu gerne und legte sanft meine Hände um sein Hals.







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