#16

RE: Zimmer von Lindsay Crawford & Chloe Blake

in Studentinnen 22.08.2012 18:03
von Jackson Summer | 181 Beiträge

Nachdem er aus dem Krankenzimmer sich losgerissen hatte geht er zum Mädchen tragt. So viele Lindsays wirds ja wohl nicht geben und an den türen staden die Namen der schüler die dort hinter schlafen. Als er um die ecke bog und schon fast aufgeben wollte weil er ihren Namen einfach nicht fand, sieht er sie an einer tür gelehnt da stehen. Sie war völlig in gedanken daher bemerkte sie ihn nicht. Er steht an der ecke und sieht sie eine Weile an wie sie an die Decke starrte. Was machte sie da? sagte sie nicht sie sei müde? Wie sie so da steht und ihre locken ihr leicht ins gesicht fallen, musste er dan seine ganzen träume in der letzten nach denken. Sie waren überseht von ihr und wie er sie küsste und noch viele andere unartige dinge anstellte. Er beist die zähne leicht zusammen den das war ihm noch nie passirt. Er suchte sich wenn er bedüfnisse hatte ein betrunkenes Mädchen auf den partys aus und vergisst diese sofort wieder. Doch bei ihr war es anders, es war als wenn sie unerreicht bar währe und so wunderschön wie kein anderes Mädchen hier, sie hatte eine anziehungskraft die unglaublich war und ihn nicht wieder los zu lassen schien. Es verstrichen erneut 5 minute als sein Blick zum zichsten mal über sie wanders als er die rötung an ihrem Handgelenk sieht. Er sieht einen moment drauf und wusste das es seine schuld war, hatte er sie so fest erwischt? Wie auf einen schlag tat es ihm schrecklich leid und ohne groß nachzudenken geht er auf sie zu legt seine hände an ihren unterarm und hebt ihr somit sanft hoch. Mit der anderen Hand streift er über die Rötung "das tut mir leid das wollte ich nicht" sagte er etwas abwesend und leise. Das war das erste mal das sie alleine waren und er bemerkte nicht das er ganz anders zu ihm war. Er war es gewohnt immer schroff und ein Arsch zu sein, den so liesen die leute ihn in ruhe. Doch bei ihr war es einfach anders, was auch immer es war.

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#17

RE: Zimmer von Lindsay Crawford & Chloe Blake

in Studentinnen 22.08.2012 20:44
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

Ich war so in meinen Gedanken vertieft, dass ich nicht einmal die doch fast unhörbaren Schritte kaum wahrnahm. Es schien so, als würden doch noch einige Schüler hier lang kommen, trotz der späten Uhrzeit. Wobei ich nicht wusste wie spät es jetzt war. Ich hatte weder mein Handy dabei noch meine Uhr um. Nur Mr. Henderson sagte mir vorhin wie spät es war, aber das musste bereits auch wieder einige Stunden zurückliegen. Wieder kamen mir Gedanken an Mr. Henderson in den Sinn. Wieso dachte ich nur so viel an ihn oder sein Wohlbefinden? War es doch die Schuldbewusst die mich dazu verleitete?
Ich dachte nicht daran der Person die hier herumschlenderte nur anzusehen. Eigentlich wollte ich nur für mich sein und mich auf die Nachhilfe vorbereiten. Schließlich sah ich ihn dann wieder. Meinen zuvorkommenden, gutaussehenden Lehrer. Wie sollte ich es schaffen nach dem Abend halbwegs ‚normal‘ mit ihm umzugehen? Es war doch mehr als komisch, dass wir uns ständig so nah gekommen waren. Zu nah. Doch das Schlimmste an der Sache war, das es sich auch noch gut und so wohltuend anfühlte. Als wäre es das Richtige, was es aber irgendwie auch nicht war. Nicht, zwischen einer Studentin und einem Lehrer.
Weiterhin schenkte ich demjenigen keine Aufmerksamkeit. Erst als mich die Person am Arm berührte und diesen leicht angehoben hat, sah ich auf. Von unten wanderte langsam mein Blick hinauf. Leicht weiteten sich meine Augen, ehe sich mein Blick auf seinen richtete und ich zuerst seine Stimme vernahm. °Jackson?°, dachte ich ungläubig. Abrupt schnellte mein Blick nun zu ihm. Meine Augen trafen die seine. Wieder schlich sich in mir ein merkwürdiges Gefühl ein, das ich keineswegs zuordnen konnte. Was war das und wieso fühlte es sich so unbeschreiblich gut an, wenn ich ihn in seine so schönen blauen Augen sah?
Nun realisierte ich erst seine Worte und reagierte. Mir fiel auf, das er irgendwie.. anders war. Seine Stimme klang viel weicher. Nicht so Grob wie die Male wo ich ihn schon traf. Er war –ich mochte es kaum denken- nett. Blinzelnd sah ich ihn an. „Du warst doch vorher nicht so besorgt..“, meinte ich etwas schroff und zog meinen Arm sachte von ihm weg. Musternd ruhte sein Blick auf mir, dies spürte ich. Darum sah ich ihm mit ernster Miene entgegen. „Hat dir unser Wortgefecht von eben nicht gereicht, oder wieso läufst du mir nach? Oder warte. Möchtest du meine Theorie bestätigen?“, ein grinsen legte sich auf meine Lippen, doch war es eher ein provokantes. Ich ließ mich darauf ein. Sicher würde er es nicht ein weiteres Mal wagen, mir wehzutun. Und ehrlich gesagt, traute ich ihm das eher weniger zu.
Allerdings wusste ich auch nicht, ob sein ‚Es-tut-mir-leid-und-ich-mach-auf-guten-Kerl-getue‘ ernsthaft gemeint ist. Kein bisschen wusste ich was über diesen Kerl, der mich verletzte und sogleich faszinierte. Und ob ich das überhaupt noch tun würde und wirklich wollte, war auch noch fraglich.



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#18

RE: Zimmer von Lindsay Crawford & Chloe Blake

in Studentinnen 23.08.2012 13:56
von Jackson Summer | 181 Beiträge

Im ersten moment sah sie aus als hätte sie angst. Er beist die zähne zusammen bei der vorstellung doch dan traffen sich ihre blicke und es lag keine angst mehr in ihrem Blick, hatte sie angst vor ihm? Wie die anderen kleinen Mädchen auch? Wenn ja hatte er sie falsch eingeschätz. Doch für den moment in dem er in ihre augen blickt war da etwas ganz anderes in ihren Augen. Ihre worte reisen ihn aus seinen gedanken und er sieht sie an. Bei ihren worten lachte er leise auf „Ich habe nicht gemerkt das ich so doll zugegriffen habe, ich war nicht nüchtern also freu dich das ich mir jetzt sorgen machen okay“ gab er zurück und lässt los als sie ihren arm weg zieht. Für den moment verschrängt er seine arme vor der brust und sieht sie an. Bei ihren weiteren worten sieht sie ihn einfach nur an… Dieses provokante lächeln erinnerte ihn warum er ihr hinterher ist. Er geht noch ein schritt näher so das sie nicht ausweichen könnte auch wenn sie wollte. Er sieht die Panik für einen moment in ihren augen und er lachte leicht auf „Nein beides falsch“ sagte er und hebt ihr Kinn an das sie ihn anguckte den das tat sie nicht. Sie war kleiner und somit musste er ihr kinn etwas weiter anheben, doch so das er ihr nicht weh tat. Er sieht ihr ne weile einfach nur in die augen und versuchte aus ihr schlau zu werden und dem was er in ihrer nähe spürte. Sie konnte grade nicht weg, rechts und links von ihr waren die türrahmen und vor ihr er. Seine freie hand hatte er an die tür hinter sie abgesützt. Mit rauer stimme sagte er dan „ich muss da was versuchen dan kannst du mich wegschicken und ich gehe“ sagte er und hält ihr Kinn sanft fest so das sie sich nicht wegdrehen konnte und kommt ihrem gesicht näher. Für einen moment berührten sich ihre lippen wie ganz sachte, wie ein flügelschlag. Das hielt er ganz kurz ohne seine lippen zu bewegen um diese dan auf ihre zu drücken. Es war bestimmend und doch sanft. Er wollte einfach nur aufhören davon zu träumen, sich war machen das sie küsst wie jede andere und das sie ein ganz normalses Mädchen war. Doch das war sie nicht. Dieser Kuss brachte ihn nun aber völlig aus der fassung. Es war als wenn für einen moment jemand alles ausschlatet. All diese gedanken diese schrecklichen erinnerungen und die verdammten schmerzen waren weg. Es war als wenn sie alle von ihm nimmt und und er für den kleinen moment Freiden hatte. Er lösste sich nach einiger zeit den er wollte sie nicht bedrängen, doch musste er sich dazu zwingen auf zu hören. Es fühlte sich so richtig an und so verdammt gut. Was sollte das? Wer war sie das er so darauf reagirte.

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#19

RE: Zimmer von Lindsay Crawford & Chloe Blake

in Studentinnen 23.08.2012 22:09
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

„Es sollte beinahe ein Wunder sein das ich noch lebe..“, sprach ich leise, fast unhörbar. Dabei erinnerte ich mich an den Übergriff den Mr. Henderson widerfahren ist. Die Rötung an meinem Handgelenk war jetzt für mich das geringste Problem. Deswegen erschien es mir gerade wirklich nicht wichtig, wie es mir ging sondern viel mehr Alexander. Ein komisches Gefühl seinen Namen gedanklich auszusprechen. Nur kurz kamen mir wieder die Momente in den Sinn, die wir uns nahe waren. Abrupt schüttelte ich den Kopf um es für‘ s Erste, jedenfalls bis ich in meinem Zimmer bin, zu verdrängen.
Mein Blick ging wieder über zu Jackson, als auch er mir tief in die Augen sah, fühlte ich mich wieder so in seinen Bann gezogen, das es schwer war wieder wegzusehen. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht so sehr anfahren. Lieb, das du dich sorgst“, meinte ich und meine Worte waren aufrichtig. Weiterhin haftete beider unserer Blicke an dem des anderen. Er nahm mein Kinn zwischen seine Finger. Diesmal vorsichtiger, nicht grob. Es tat gut, ihm so nah zu sein. Es war kein bisschen unangenehm.
Leicht schluckte ich, als unsere Lippen sich so nahe standen. Gebannt sahen meine Augen zu seinen Lippen, ehe ich den Blick wieder an ihn wandte. „Was hast du vor..?“, fragte ich, obwohl ich ahnte was er vor hatte. Doch würde ich ihn aufhalten wollen? Ihm danach eine sachte Ohrfeige verpassen? Kurz dachte ich darüber nach. Nur war es nicht das was ich mir vorhin vorgestellt hatte, das was ich insgeheim wollte? Ein kleiner Windhauch trennte uns, wenige Zentimeter. Wobei mein heißer Atem, wie auch seiner, gegenseitig an unsere Lippen hauchte. Langsam und irgendwie auch zaghaft näherte er sich mir, bis unsere Lippen in Berührung kamen. Ein aufregender Moment für mich, seine Lippen auf die meine zu spüren. Ließ einfach den Kuss geschehen. Er wühlte alles in mir auf. Hinzu kam dieses wunderschöne Bauchgefühl. Alles um mich herum war vergessen.
Nach einer schier Unendlichkeit löste er den sinnlichen Kuss zwischen uns. Wie so oft, trafen sich unsere Blicke. Ich konnte direkt in seine unvergleichlichen Augen sehen. Seinen Seelenspiegel darin finden, wobei ich jetzt ein Gefühl sah. Ein so tiefgründiges, nicht das wie bei der ersten Begegnung. Sprachlos verweilte mein Blick auf seinen. „Warum hast du das gemacht..?“, fragte ich. Meine Stimme klang sanft und doch so fragwürdig.
Ohne dass es von ihm aus ging näherte ich mich ihm unweigerlich. Mein Gefühl, mein Herz, das mich dazu verleitete auf ihn zuzugehen, zog mich zu ihm. Erneut wollte ich seine Lippen berühren, sie spüren und fühlen. Er weigerte sich nicht, keineswegs. Erwidernd gab er sich dem Kuss hin, wie zuvor.



zuletzt bearbeitet 24.08.2012 13:29 | nach oben springen

#20

RE: Zimmer von Lindsay Crawford & Chloe Blake

in Studentinnen 24.08.2012 00:37
von Jackson Summer | 181 Beiträge

„nur wegen dem arm?“ fragte er nach und hebt eine augenbraue. Als sie aufrecht mit ihm sprach und kannte es nicht das man ihn so behandelte so das das alles noch komischer für ihn wurde und auch angenehmer. Er hatte schon lange keinen lieben worte mehr gehört auser von denen die es sagen mussten. Auf ihre frage was er vor hatte, das war dan ja nur halb so schön ^^ Er hatte eigentlich damit gerechnet das sie ihn wegschupen würde oder sich währen würde. Doch so war es nicht, nein sie erwiederte den kuss soger, leidenschaftlich und Intensiv war er und einfach nicht zu topen. Als sie sich lösen hört er ihre frage und wollte grade was sagen doch da kam sie ihm wieder näher. Ohne zu zögern erwiederte er den erneuten kuss und die hand die grade an ihrem Kinn lag legte er an ihren unteren rücken und zieht sie an sich ran. Er wollte das kein bisschen platz mehr zwischen ihnen war. Er küsste sie als wenn es keinmorgen mehr geben würde. Er war erstaunt darüber das sie ihn nochmal küsste doch es war einfach perfeckt. Es Kribbelte und verwirrte ihn ohne ende doch war es genau das was er brauchte…… Er brauchte sie und ohne dass er das schon wusste verliebte er sich in sie und das nicht nur ein wenig. Sie war einfach der helle wahnsinn. Noch nie hatte jemand sowas in ihm ausgelöst und er wusste auch nicht warum. Nur war es ihm grade sowas von egal. Als er nach einer weile den kuss sachte löst sieht er sie an und sagt dan „Eigentlich wollte ich mir weiß machen das du wie jedes andere Mädchen bist“ Er schüttelte leicht den kopf und beist sich einen moment auf die unterlippe, ihr geschmack klebte nach an ihnen und er schluckte leicht, langsam lässt er seine lippe wieder los, sie jedoch nicht. Dan fügt er hinzu „Doch das hatt nicht geklappt“ sagt er einfach und sieht sie an. Ihre augen wareni mmernoch so wunderschön und er lächelte, er lächelte das erste mal seit sehr langer zeit mal wieder. Es tat gut und er merkte das er das zu lange nicht gemacht hatte. Egal was er sonnst für ein Arsch war, bei ihr war es anders! Bei ihr war irgendwie alles anders. Und er brauchte nur dan den Dummen lehrer oder dem typen aus dem park denken und seine Kiefermuskeln zuckten. Doch ihre augen brachten ihn dazu an etwas anderes zu denken „Herr Gott wo hast du letztes jahr nur gesteckt“ sagte er dan den währe sie da gewesen als das alles passirt war und er so geworden ist, währe alles anders geworden! Er währe sicher nicht so wie er nun ist, den stoltz war er nicht darauf. Sie hätte ihn retten können.

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#21

RE: Zimmer von Lindsay Crawford & Chloe Blake

in Studentinnen 25.08.2012 16:46
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

Keine Sekunde lang bereute ich den Kuss zwischen uns. Nicht einmal, das ich diejenige war die sich ihm näherte und ihre Lippen auf seine drückte. Ich wollte diesem Gefühl welches sie tief in mir befand, näher kommen und wissen was es war. Dieses prickelnde Gefühl in mir, das mein Herz zu dem Moment unserer Kusses höher schlagen ließ. Aus einem mir unerfindlichen Grund, erwiderte er den Kuss und es machte auf mich den Eindruck als ginge es ihm genauso wohl wie mir gerade.
Dabei wollte ich nicht, dass wir den Kuss so schnell lösten. Es war zu schön.
Jackson zog mich nun auch näher zu sich, indem er seine Hand an den unteren Teil meines Rückens legte und damit den Kuss nur noch mehr intensivierte.
Es war alles so unbeschreiblich, denn irgendwie war etwas zwischen uns. Etwas, das mich veranlasste ihn nur für einen kurzen Moment, der nie zu enden schien, sehnsüchtiger zu küssen. Schließlich war er es, der sich widerwillig und trotz allem, sachte von mir löste. Meine Augen erblickten erneut die seine, dabei biss ich mir leicht auf die Unterlippe.
Was war das nur, das ich dies tat? Doch kam ich nicht dazu weiter darüber nachzudenken. Jackson sprach sogleich an mich gewandt und beantwortete mir meine Frage. Mit Erstaunen hörte ich mir seine Worte an, öffnete leicht meine Lippen, als ich ihm aufmerksam zugehört hatte. Verlegen sah ich zur Seite, denn diesmal konnte ich den Blick abwenden, obwohl ich das nicht wollte. Für mich gab es gerade nichts Schöneres als in seinen blauen Augen zu versinken. Lange herrschte die Stille über uns, bis seine darauffolgenden Worte aus ihm heraussprudelten. Einen Augenblick sah ich ihn irritiert an, bis ich schließlich verstand.
Während sein Blick also noch so Seelig auf meinen ruhte und er mir ein einzigartiges seichtes Lächeln schenkte, nahm ich seine andere Hand, die die nicht an meinen Rücken lag, in meine und verschränkte diese ineinander. Warum ich wieder etwas tat, ohne richtig darüber nachzudenken, wusste ich auch hier nicht. Einfach das Gefühl, das wusste es ist richtig, selbst wenn es dafür keine Garantie gab. Nicht ob er wieder grober wurde. Trotzdem lag etwas Vertrautes in der Luft.
„Was hat dich in so kurzer Zeit geändert, dass du nun so..“, brach ich kurz ab um das passende Wort zu finden „..anders bist? Du wirkst so aufrichtig und lieb. Nicht wie der Jackson vom Abend“, es sollte nicht wie ein Vorwurf klingen oder etwas dergleichen, darum sprach ich mit sanfter Stimme zu ihm und ein warmes Lächeln zierte nun vollkommen meine Lippen.
Durch diesen Kuss, ging er mir nicht mehr aus dem Kopf. Alles in mir war durcheinander, das pure Chaos.



zuletzt bearbeitet 25.08.2012 16:48 | nach oben springen

#22

RE: Zimmer von Lindsay Crawford & Chloe Blake

in Studentinnen 27.08.2012 23:32
von Jackson Summer | 181 Beiträge

Er sieht sie an, nur sie und nichts anderes. ZU gerne würde er nun einfach in ihren kopf gucken können, wissen was sie dachte und was sie über ihn denkt. Er wollte es wissen, das unwissen machte ihn fast wahnsinnig. Was hatte sie bei dem kuss gespürt? War es nur von seiner seite so? doch so sah sie ihn nicht an! Er sieht sie an und versuchte aus ihr schlau zu werden, doch nichts…. Wie beim ersten mal. Villeicht war es grade das was sie so anziehend machte, mal abgesehen von ihrer schönheit und ihrem kleinen drang leichtsinnig zu sein. Das gefühl sie vor allem Retten zu wollen war sehr ausgeprägt ihr gegenüber von ihm. Dan merkte er wie sie seine Hand von ihrem Rücken nahm und sie mit ihrer verschängt. Er sieht einen moment auf ihre verschärnkten Hände und hebt diese etwas hoch so das er sie besser sehen konnte und leicht fängt er an mit ihrer Hand und ihren fingern zu spielen. Etwas war an diesem Bild was ihm gefiel. Dan hört er ihre stimme und sieht ihr wieder in ihre so wunderbaren Augen. Bei seiner frage wurde sein blick etwas Leerer. Er blickte sie zwar auch aber auch wieder nicht, man sah das die erinnerung an der alles kam. Er war wieder still, sein blick war erneut auf ihre Hände gewandert und sahen sie jedoch mit dem selben Leeren blick an. Nur sehr sehr wenige wussten von dem was passirt war und daher zögerte er. Doch was konnte schon passiren? Das er verletzlich wurde weil er es ihr sagte? Doch als er wieder aufblicker erzählte er plötzlich, er erzählte obwohl er es grade nicht wollte, ihre augen hatten ihn umgestimmt „Es war ein Autounfall… Meine ganze familie wollte in die Normadie reisen um dort einige wochen Urlaub zu machen. Mein Dad hatte die Kranke Idee mit dem Auto zu fahren so währen wie unabhäniger……… Wir haben uns abgewächselt, ich war grade dran und war schon kapp eine stunde gefahren, meine mum, dad und meine kleine schwester sind eingeschlafen. Es war schon Dunkel und spät! Ein Lkw fahrer war zu lange gefahren und war am steuer eingenickt, er kam auf unsere fahrbahn und als er es merkte riss er das Lenkrad rum und sein hänger kam ins schleudern………“ er merkte kaum wie sie die tränen in seinen Augen blideten, er hatte noch alles so verdammt genau vor seinen augen „Ich war selber müde….. ich habe ihn zu spät gesehen…… hätte ich doch ….“ Er bricht ab und war einen moment still „wir haben uns einige male überschlagen und sind gegen einen Baum. Mein Dad und meine Mum waren sofort tot aber meine kleine schwester….. sie lebte noch sie schrie wie am spieß und zappelte was ihren sitzt immer weiter in ihre seite borte“ Er hebt sein shirt hoch und die lange narbe unterhalb seiner brustmuskeln war deutlich zu sehen, sie reichte einmal um die ganze zeite um bis auf seinen rücken „ich habe versucht sie zu beruhigen das sie still hält um sie da raus zu holen doch…….“ Nun rollte eine kleine träne über seine wange und er schüttelte den kopf. Er hatte die schreie seiner kleinen süßen schwester, die er so sehr geliebt hatte, in seinen ohren und kneift seine augen leicht zu um die bilder los zu werden und dan sagte er schon fast verzweifelt „Es war meine verdammte schuld“ Er wurde ungewollt etwas lauter „Hätte ich mehr aufgepasst hätte ich noch ausweichen können oder hätte ich mit meinem dad einfach nochmal getauscht weil ich zu müde war ich…..“ er beist seine zähne fest zusammen und seine kiefermuskeln traten sichtbar hervor. Er wollte am liebsten schreien und weglaufen und irgendwas tun um die bilder grade wieder los zu werden. Doch das hieß er würde sie hier zurück lassen….. Er sieht ihr wieder in die augen und diese waren voller schmerz gefüllt „Ich hätte sterben sollen nicht sie…. Sie war erst 7 sie war schlau, viel zu schlau für ihr alter, sie hätte studiren können und noch viel mehr …. Und ich ? ich bin ein verdammtees Dummes kind was einfach nur glück hatte“

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#23

RE: Zimmer von Lindsay Crawford & Chloe Blake

in Studentinnen 28.08.2012 21:24
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

Ich bemerkte wie Jackson auf unsere verschränkten Hände starrte, auch wie sein Blick war. Ich konnte diesen deuten. Ein kleines bisschen Freude lag darin, ebenso wie bei mir. Es war ein so schönes, wohltuendes Gefühl seine Hand in meine zu halten. Fast war es so, als wären wir ein Paar, so kam es mir für diesen kurzen Moment auch vor. Doch warum freute mich dieser Gedanke? Nur wegen dem Gefühl welchen ich mich willig hingab oder weil ich von Anfang an etwas Besonderes in ihm sah? Keine Antwort gab es auf meine Frage und wer weiß ob ich diese auch noch bekam. Ich wollte nicht einmal weiter darüber nachdenken, denn genoss ich diesen Moment viel zu sehr. Behutsam und sanft strich Jackson mit seinem Daumen über meinen Handrücken, es durchfuhr mich leicht am Körper, wenn er mich so sinnlich berührte, es war toll.
Während ich ihm mein Lächeln zeigte, wurde sein Blick auf einmal so nachdenklich. Er schien über etwas nachzudenken, was er mir nicht direkt sagen konnte und sogleich fragte ich mich was es wohl war, das ihn so beschäftigt. Mich ging es nichts an, darum fragte ich nicht. Würde er es mir erzählen wollen, dann würde er es tun. Mein Lächeln verschwand keinen Augenblick aus meinem Gesicht. Es war eher so, dass wenn ich ihn sah, ich nichts anderes als Lächeln konnte. Es war immer noch etwas da, was mich an ihm faszinierte. Und als sich wieder unsere Blicke trafen, waren diese so intensiv. Nicht gezwungen und auch konnten wir den Blick nicht voneinander. Abermals schluckte ich, kaum merklich.
Plötzlich begann er mir eine Geschichte zu erzählen. Jene, die selbst ihn betraf und weitere Menschen die er geliebt hat. Seiner Familie. Davon, wie sie bei einem Autounfall starben, das er sich die Schuld gab. Für einen Moment war er sogar lauter geworden. Er war völlig grundlos wütend auf sich selbst. Mir tat es so Leid ihn so zu sehen. Das Leid welches er empfand aus seiner Seele heraus sprechen zu hören. Nun wusste ich, was es war. Was ich am Abend in seinen Augen sah. Diese Leere. Es waren die Vorwürfe die er sich machte. Und der Alkohol, war so etwas das sein Kummer hinunter gespült wurde. Doch stets wenn er aufwachte und nüchterner wurde, fiel ihm auf das man damit seine Probleme nicht loswurde. Es musste schrecklich für ihn sein, sich solche Gedanken darüber zu machen. Sich sogar lieber vorzustellen an deren Stelle gewesen zu sein und zu sterben.
Ich fiel ihm Hals über Kopf um die Arme, schenkte ihm meinen Trost. Dabei streichelte ich erst über seinen Rücken, bis meine Hand zu seinen Haaren fuhr. Zärtlich und sogleich beruhigend streichelte ich ihn. „Du bist nicht schuld, Jackson. Es ist tragisch was passiert war und du hast mein Mitgefühl.. aber du konntest nichts dafür dass der LKW-Fahrer müde war und am Steuer einnickte. Nicht einmal wenn du es rechtzeitig bemerkt hättest, es hätte nichts geändert. Der Fahrer des Wagens war schuld. Er war unachtsam, nicht du“, meine Stimme klang bei den Worten leise und zugleich sanft. Ihm war kein Vorwurf zu machen, er tat was er konnte.
Langsam zogen wir uns voneinander weg, unsere Gesichter streiften aneinander und wieder war das einer der Momente, die mein Herz wie verrückt zum schlagen brachte. „Es hat seine Gründe, dass man dich am Leben ließ. Und ich bin froh darüber, dass ich dich getroffen habe, Jackson“, ich strich ihm seine Haare die in seinem Gesicht lagen zur Seite. Ein Trommelwirbel des Augenblicks, bevor unsere Lippen sich so nah waren. Selbst mein Atem wurde kurz etwas unregelmäßiger, sah ihn berührt in seine Augen. Wie zwei Magnete die sich anzogen, näherten wir uns beide, zumindest das kleine Stück das uns trennte. Hauchend berührten sich unsere Lippen. Alles in mir kribbelte.
„Ich bin für dich da“, wisperte ich ihm zu, dabei sah ich ihn weiterhin an. Ich spürte einfach nur dass Jackson diese Nähe mit mir guttat und um ehrlich zu sein, war es bei mir auch so. Er brauchte jemanden und ich wollte diejenige sein die es war.



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#24

RE: Zimmer von Lindsay Crawford

in Studentinnen 29.08.2012 01:14
von Jackson Summer | 181 Beiträge

Er sieht das sie die ganze zeit lächelte, einerseits irritierte es ihn den er kannte sowas nicht. Doch andererseits beruhigte es ihn auf eine ganz verdrehte art und weiße. Er wusste das sie nun das kannte was keiner von ihm kannte und wusste, er war nun verletztlich ihr gegenüber…. War das gut oder schlecht? Das wusste er noch nicht doch grade fühlte es sich richtig an und nun wo er es gesagt hatte wollte er nichts anderes mehr. Auch wenn es weh tat, war es gut darüber zu reden. Er sieht sie nicht an und hörte nur ihre worte. Er musste sich die weiteren tränen zurückhalten den das war nicht sein ding gewesen,…. Weinen. Nach einer weile sieht er sie an und hörte ihren worten immernoch zu. Sie sagte das selbe wie die terapeutin alle sagten. Doch in einem innerin hatte sich das eingeprägt. Er vergräbt sein gesicht in ihren Harren als sie ihm um den hals fällt und zieht ihren duft ein. Sie roch nach Lavendel und ein wenig mischte sich das mit dem Rauch gerucht der aus seinem Mund kam. Es war eine verrückte mischung und doch roch es gut. Er hebt seinen kopf bei seinen worten und leicht schüttelt er diesen, sie sagte nur etwas was er zu oft gehört hatte um es zu glauben. In seinem inneren war es eingebrannt und würde so schnell nicht wieder verlöschen. Doch bei ihren letzten worten hebt er seinen blick und sieht ihr direckt in ihre Blauen Grauen augen und das hatte er bei keinem gehört. Sein atem ging nun unregelmässig den diese worte traffen ihn an stellen die er nicht kannte, es machte etwas mit ihm was er seit einem jahr nicht mehr gehofft hatte zu fühlen. Er freute sich und er es berührte ihn auf eine art die nicht zu erklären war. Er sieht sie an und war ihr so nahe. Sein blick lag auf ihren lippen und er konzentrite sich auf ihren Atem. Immernoch hatte er die Bilder im kopf von dem was passirt war, erste die scheinwerfer…. Dan war alles verschwommen doch alles wurde durch die schreie von Lilly wieder so real und scharf das es ihn halb umbrachte daran zu denken. Er wollte das nicht denken und wollte die schrei in seinen gedanken nicht mehr hören. Und er wusste nun wie er vergessen konnte. Überbrückte den rest zwischen ihnen und legte seine lippen wieder auf ihre. Es war für den moment wieder vollkommen still in ihm und er schlisst Dankend seine Augen. Er spürte ihre lippen auf seinen die wie weiche seide war, seide die schnell reisen konnte wenn man nicht aufpasste, die jedoch aber auch sehr stark war wenn man sie pflegte. Niemals würde er diese Seide zum reisen bringen wollen. Er wollte nicht das es aufhöre, er wollte nicht wieder daran denken müssen! Es war einfach nur befreiend sie zu küssen und ein die gefühle die diese zum vorschein brachten waren einfach nur richtig und genau das was er brauchte….. Liebe. Sollte es sein Schicksaal doch gut mit ihm meinen? Sollte er nach einem endlosen jahr ohne wirkich schalf oder einen moment der freude…. Sollte es da nun einen ausweg geben? War sie der ausweg? War sie dieser eine Mensch der ihn retten würde? Konnte sie ihn aus diesem tiefen loch holen welches er sich gegraben hatte? Wenn sie so weiter machte wie sie es grade tat…. Dan ja. Mit einer schnellen und für ihn leichen bewegung drehte er die beiden rum so das er an der wand stand, ohn den kuss zu lösen, und nimmt ihr den boden unter den füßen weg. Er hob sie leicht an um sich an der Tür runter rutschen zu lassen und in seinen Armen zu halten. Als er den kuss löste, lies er seinen kopf auf ihren Brustkorb sinken und schlisst seine augen. Ihre Haare waren vor seinem gesicht und er hörte nur ihrem Herzschlag zu…. Er sagte nichts….. Garnichts. Er hörte nur wie ihr Herzschlag die schreie übertraf und diese erneut verstummten. Dan sagte er etwas ganz leise…. Fast kaum zu hören und doch war es da „Danke“ er wusste das sie es hören konnte und nur ganz langsam hebt er seinen kopf wieder. Er hatten ihren Herzschlag noch immer in seinem Ohr und es lag ein gewisser frieden in seinem blick. Er dreht eine ihrer haarstränen in seinen fingern und hatt sie immernoch fest im arm. Sie war so wunderschön in dem nur leichten licht der von einer Lampe im flur kam. Er sieht sie an und sagte dan leise „Du bist Wunderschön weißt du das?“

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#25

RE: Zimmer von Lindsay Crawford

in Studentinnen 02.09.2012 23:51
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

Ich schaute in Jacksons bedrücktes Gesicht, auch wenn wir uns so nahe waren, so spürte ich seine Trauer die er noch so ausgeprägt fühlte. Als ob er Schuld an diesem Unfall gewesen wäre. Ich verstand einfach nicht, wieso er soetwas absurdes dachte. Er müsste doch wissen, dass es einzig und allein die Schludrigkeit des Fahrers war. Trotz allem kam ich nicht weiter dazu, darüber nachzudenken, denn mich ließ dieser Anblick von Jacksons Lippen nicht mehr los der mich so fesselte. Unsere Lippen waren sich so hauchend nah, das ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Überhaupt, jedes Mal wenn Jackson in meiner Nähe war, war stets alles anders. Als er sich dem letzten Stück das uns trennten näherte und nun ganz seine Lippen mit meinen verschloss, wie wir es bereits vorhin getan hatten. Und wieder war es ein überwältigendes Gefühl. Es brachte mich sehr zu grübeln, wieso ich so etwas Schönes bei ihm fühlte. War er jemand Besonderes für mich? Jemand bei dem es mir jetzt so vorkam, dass ich mich in ihn hineinversetzen konnte, für den ich einfach da sein wollte. Es war etwa so, dass ich mich für ihn Verantwortlich fühlte. So als müsste ich ihn beschützen vor den Schmerz und nur zu gern wollte ich ihn diesen nehmen. Das Leid was er zu lange mit sich rumtrug auf mich nehmen. Seine Schmerzen waren jetzt meine. Dieses Gefühl, es machte mich stark. Stark auch um ihm zu helfen. Ein seichtes Lächeln zeichnete sich abermals auf meine Lippen als wir noch immer den Kuss anhielten. Schließlich fand ich mich gemeinsam mit Jackson auf dem Boden wieder, saß auf seinem Schoß, während er seinen Kopf an meine Brust bettete. Ob er meinem Herzschlag lauschte? Dieses lange Schweigen welches zwischen uns herrschte, brach er mit seinen Worten. Verlegen schaute ich zur Seite, bis er seine ersten drei Finger an mein Kinn legte und mein Gesicht wieder zu sich zog, dabei schenkte er mir ein aufrichtiges Lächeln. „Danke“, sprach ich es nur knapp heraus. Die Worte sprudelten nicht ganz so schnell wie zuvor aus meinem Mund. Seitdem Kuss veränderte sich gerade einiges und vor allem das ich normal mit ihm reden konnte. Er war toll und ich mochte ihn vom ersten Augenblick an, doch jetzt war es als steckte in meinem Hals ein dicker, immer breitwerdender Kloß. Ich fasste mich und überlegte genau was ich ihm sagen könnte. Alleine schon in seine strahlend blauen Augen zu sehen, nahm mir meine Konzentration. Das erste Mal das ich nun den Blick von ihm abwendete um mich enger an ihn zu schmiegen und diese wohltuende Nähe zu genießen, die mich und alles in mir erwärmte. Doch dachte ich, dass die Worte die ich versuchen will ihm zu gestehen, nicht ohne diesen Blickkontakt stattfinden sollte. „Ich fühle mich irgendwie.. wohl bei dir.. Und ich kann nicht beschreiben wieso das so ist“, sprach ich gefühlvoll zu ihm, während ich nicht eine Sekunde daran dachte den Blick nur einen Moment von ihm abzuwenden. Gab mich lieber diesem so wundervollen Gefühl hin, welches uns völlig umgab und uns alles um uns herum vergessen ließ. „Jackson“, sprach ich, wobei ich selber hörte wie schön ich seinen Namen dabei aussprach. „Ich möchte nicht das du gehst..“ Aufrichtig war das, was ich eben sagte, dennoch hoffte ich er würde es nicht falsch verstehen. Ich hatte ihn gerne bei mir und ich wusste nicht ob ich jetzt selbst alleine sein wollte, so wie er es die ganze Zeit war. Meine Hand legte sich auf seine Brust, zeichnete leichte Striche darauf nach und schenkte ihm ein warmherziges Lächeln.



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#26

RE: Zimmer von Lindsay Crawford

in Studentinnen 13.09.2012 17:50
von Jackson Summer | 181 Beiträge

Sie war einfach unglaublich. Das war ihm schon aufgefallen als sie ihm nach ist damit er sich entschuldigen solle. Sie hatte dieses funkeln in den Augen was ihn faszieniert hatte. Noch nie hatte er von etwas anderes geträumt als von dem Unfall vor einen jahr und doch war der schlaf den er dan hatte erfüllt von ihr gewesen. Es hatte ihn erst so durcheinander gebracht das es nicht besser als der unfall war. Er war übervordert gewesen, den eigentlich hatte er sich geschworen nie wieder etwas für jemanden zu empfinden … überhaubt etwas zu empfinden. Und doch sahs sie nun auf seinem shoß und sie küssten sich, und verdammt dieser kuss war wie der erste, er brachte ihn dazu zu vergessen und für einen kurzen moment war es ganz still. Sie lächelte unter dem kuss was ihn seinen kopf leicht fragend zur seite neigen lässt. Was dachte diese Mädchen? Normal war es seite stärke die leute einzuschätzen und zu durchschauen doch bei ihr war es anders. Er wollte wissen was sie dachte und was sie fühlte den er hatte keine ahung. Er sieht wie sie zur seite blick und somit ihre wunderschönen augen ihm verborgen bleiben. Sanft legte er seine finger an ihr Kinn und zieht es zu ihm zurück, um nichts in der Welt wollte er den anblick mehr lösen wollten. Ihre augen waren klar und so entschlossen wie es seine lange nicht mehr gewesen sind. Ihr blick zu ihm war warm und weich und nicht wie er es von den meisten frauen gewohnt war. Doch grade deswegen wollte er das sie ihn ansieht. Als sie danke sagte konnte er nicht anders als erneut kurz zu lächeln. Es war ein ungewohntes gefühl das zu tun und doch tat es gut. Dan merkte er das sie etwas anders wurde, sie sah kurz weg und an ihn wieder an. Er sah sie voller neugierde an den er wusste nicht was sie vor hatte oder was sie ihm sagen wollte. Doch letztenldich sah sie ihn wieder an und sprach mit einer so liebevollen stimme das es ihn fast in zwei riss. Ihre worte schienen gut gewähnt und doch spontan. Er sah sie immernoch an und war etwas überrascht, was er sich nicht anmerken lies. Niemals hätte er gedacht das es ihr ähnlich ginge wie ihm. Sie brachte ihn dazu völlig anders zu sein als er es eigentlich immer vor hatte. Bei ihr war er ein wenig wie früher und bei ihr konnte er entspannen und los lassen. Was das alles wirklich bedeutet wusste er noch nicht doch eins war ihm klar er wieder sie nie wieder von seiner seite lassen. Als sie dan seinen namen sagte war seine aufmerksamkeit wieder ganz bei ihr und ihre nächsten worte liesen ihn wohlig erschaudern. Ohne etwas dazu zu sagen stand er auf, wobei er ihr nicht die changse lies den boden zu berühren sondern er hatte sie nun auf seinem arm. Mit einer hand öffnete er die tür die eigentlich abgeschlossen war, doch waren diese türen nicht wirklich gut verschlossen und mit einem kleinen trick auf zu bekommen, das hatte er schnell entdeckt vor einem jahr. Er betritt ihr zimmer und für einen moemnt sieht er sich um. Es war schon dabei hell zu werden als schien ein leichter schimmer in das zimmer so das er alles sehen konnte. Er lächelte erneut leicht den es war so wie er es sich vorgestellt hatte. Ohne zu zögern trägt er sie zu ihrem bett, zieht sich seine schuhe davor aus und setzt sich mit ihr darauf. Er setzte sie nicht neben sich nein er hatte sie weiter in seinen armen und auf seinem schoß. Er wollte nicht das sie weiter von ihr weg ist als es nötig war „willst du noch etwas schlafen?“ fragte er mit leiser stimme und sieht ihr nun wieder in ihre augen.

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#27

RE: Zimmer von Lindsay Crawford

in Studentinnen 13.09.2012 21:28
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

Lange sahen wir beide uns einfach nur an. Sah in seine Augen und sah einen Jungen, der wirklich eine schlimme Vergangenheit hinter sich hatte, aber bei dem ich dennoch sah, das er jemand war der es verdient hatte das Glück von neuem zu entdecken. Ich wollte ihm beistehen, für ihn da sein. Wenn auch als gute Freundin, aber ich wusste wir würden mit Sicherheit die besten werden, die es je gab. Dies sah ich in seinen Augen und ich glaubte fest daran. Er brauchte einfach eine gute Freundin, die für ihn da ist.
Lächelnd sah ich ihn unentwegt an, wich nur ein paar Mal seinen Blick aus, wenn ich in Verlegenheit geriet. Es war eine kleine Schwäche meinerseits, das ich dem Blick nicht lange standhalten konnte, denn irgendwann fing ich an zu lächeln und verfiel in ein angenehmes Schweigen, in der ich viel über einiges nachdachte. Es störte ihn aber nicht, denn hob er mein Kinn leicht an, zwang mich dazu ihn tiefgründiger als bereits zuvor anzusehen. Irgendwie bemerkte ich ein unglaubliches Strahlen in seinen Augen. Soetwas wie Glück, das er scheinbar empfand und es rührte mich, das ich der Grund war, das dieses Gefühl womöglich in ihm auslöste.
Lächelnd sah ich ihn an, bis er plötzlich aufstand und mich auf seine starken Arme nahm. Wie von selbst, schlangen sich meine Arme um seinen Hals um den nötigen halt zu gewinnen. Ließ mich davon überraschen was er wohl als nächstes mit mir vorhatte, als er dann gekonnt meine Tür öffnete. Verwundert war ich allemal, aber weiter nachfragen wollte ich jedoch nicht. Zu schön war es was er gerade mit mir vorhatte und dachte nicht weiter an mein gegebenes Umfeld.
Zusammen gingen wir in mein Zimmer, bemerkte das Jackson sich genau in meinem Zimmer umsah und sein Blick durch den Raum schweifen lies. "Was ist?", fragte ich ihn mit noch immer den gleichen Lächeln auf den Lippen, doch lächelte er stumm und es sah unbeschreiblich aus, wenn ihn ein solches Lächeln auf den Lippen lag. Viel schöner, als zu dem Mal wo wir uns zum ersten mal gesehen hatten und begegnet sind. Es machte ihn unwiderstehlich für mich und dies machte sich deutlich bei mir bemerkbar, wie auch die ganze zeit, zog er mich damit in seinen Bann.
Schließlich setzte er mich aufs Bett, nachdem er gesittet seine Schuhe auszog, sich dann auch mit auf mein Bett setzte. Sogleich fragte er mich ob ich noch etwas schlafen wollte. Kurz schaute ich nach draußen zu einem meiner Fenster und bemerkte wie das grelle Sonnenlicht mir aufs Gesicht schien und mich leicht erwärmte. Wieder sah ich zu ihm. "Ich denke etwas Schlaf würde mir sehr gut tun. Aber.. Bitte geh noch nicht", meinte ich dann und legte meine Hand auf die seine. Indem ich seine Hand und sich mit nach hinten zog, so das wir auf den Kissen und der weichen Federung des Bettes lagen, schmiegte ich mich abermals eng an seine Brust, sog den Duft seines Parfüms in mir auf und schloss träumend die Augen. Doch öffnete ich diese wieder um ihn anzusehen. Beugte mich zu ihm vor und küsste ihn sinnlich. Ein langer Kuss folgte, der niemals zu enden schien und es war schön. Jeder Kuss mit ihm war schön und einzigartig auf seine Weise.
"Es muss das Schicksal gewesen sein, das uns zueinander führte..", murmelte ich halb im Schlaf, ob er es überhaupt hörte, war mir in dem Moment nicht bewusst. Auch nicht, was ich da gerade eigentlich sagte.
Ermüdend und erschöpft von dem ganzen wirren Tag, fielen mir langsam die Augen zu. Ich wollte es nicht, aber die Müdigkeit machte mir schwer zu schaffen, das es mir von Minute zu Minute schwerer fiel. Allerdings fühlte es sich gut an, auf seiner Brust zu ruhen und zu spüren wie sie sich im gleichmäßigen Takt erhob und wieder senkte. Ich legte meine Hand unter meinen Kopf, ließ sie ebenso auf seiner Brust verweilen. Das war das letzte was ich tat, bevor meine Augen sich ganz geschlossen hatten und ich in meinen Schlaf fiel. Alles wurde Schwarz und ein Bild tauchte auf. Eine Szenerie.
Ich träumte. Ich träumte von Jackson. Wie er mich in seinen Armen hielt in einer innigen Umarmung, wie er mich dabei berührte und anschließend sanft seine Lippen mit meinen versiegelte. Nichts war um uns herum. Es herrschte weder Zeit, noch gab es irgendwen, der diesen Moment störte. Nur wir zwei.
Mehr wusste ich nicht, denn schlief ich seelenruhig weiter, ohne mitzubekommen was geschah. Was Jackson tat und ob er auch bereits eingeschlafen war.



zuletzt bearbeitet 13.09.2012 21:29 | nach oben springen

#28

RE: Zimmer von Lindsay Crawford

in Studentinnen 13.09.2012 22:27
von Jackson Summer | 181 Beiträge

Bei ihrer frage lächelte er nur. Er sah sich immernoch in ihrem zimmer um den er wollte alles über sie erfahren. Und ein zimmer verrieht meistens mehr als man zugeben wollte. So wie seins…. Es war fast Leer nur eine Matratze war darin und ein kaputter schrank wo er seine klamotten drin hatte. Alles andere hatte er rausgeräumt den er wollte es nicht haben, ihm reichte das das einzigste was in dem zimmer persönlich war, war die beiden fotos neben der matratze von seinen Eltern und seiner schwester. Sie hatte auch bilder hier stehen, er vermutete mal es waren Freunde und familie. Das eine Mädchen mit den braunen haaren musste hier zur schule gehen den sie kam ihm bekannt vor. Doch als er bei ihr auf dem bett war war das zimmer egal und er konnte nur noch sie ansehen. Sie mit ihren wunderschönen Blaunen augen und den so seidig blonden haaren. Ihr gesicht war so perfeckt das es fast zu schön war. Als sie nun auch bemerkte das es langsam hell wurde lächelte er wieder leicht und sieht sie gespannt auf seine frage an. Er hatte ihr angesehen das sie schon etwas müde war und hatte schon erwartet das sie das sagte. Doch egal was sie danach gesagt hätte, gegangen währe er nicht. Um nichts auf dieser welt währe er weiter als bis vor ihrer zimmer tür gegangen. Er entwikelte den drang sie beschützen zu wollen und das nicht ohne grund. Sie lies ihn aufatmen und stellte dinge mit seiner gefühlswelt an die er nicht kannte. Er hatte die verloren die er in seinem leben geliebt hatte. Die angst das könnte nochmal passiren war zu groß. Und bei ihr war dieser instinkt unheimlich schnell gekommen. Warum war ihm noch nicht ganz klar. Er sieht sie an und als er seine hand nimmt und sie mit nach unten drückt lässt er es zu und zieht sie dicht zu sich rann. Alles hier roch nach ihr und ihrem lieblichen duft. Er kannte das Parfüm nicht doch roch es ein wenig nach kirsche, wenn er richtig lag. Es lies ihn jedes mal schmunzeln wenn sie den blickkontackt kurz abbrach, das war süß und sie musste es wegen ihm nicht ablegen. Als sie ihm näher kommt und ihre lippen seine berührten, legte er eine hand auf ihren rücken und zog sie dicht zu sich ran. Sie lag somit schon halb auf ihm und mit vollen zügen geniest er den sinnlichen kuss. Es könnte ewig so gehen den nun hatte sie ihn geküsst und er wusste das es ihr auch gefällt. Doch merkte er das sie müde wurde und somit löste er langsam und sachte den kuss und zieht sie wieder an sich. Nach nur wenigen minuten war sie schon halb am schlafen und bei dem satz den sie nun murmelte lies ihn lächeln. Er streicht sanft über ihre haar und sagte nur leise „ja scheint so“ und dan schlief sie ein. Sie legte ihre hand auf seine brust und er streicht sanft über ihren rücken. Als er merkte wie teif ihr atem geht lächelte er und sieht sie dabei an. Als sie wirklich tief schläft murmelt sie ab und an vor sich hin was er nicht verstehen konnte. Doch schlafen tat er nicht, nicht einen moment. Er schlief eh nicht viel und war oft einige tage am stück war. Er hasste das schlafen und er wollte nicht das sie mitbekommen was er für albträume hatte und davon wach wurde. Villeicht würde er aber auch keine albträume haben. Doch traute er sich nicht dies aus zu probieren. Er sieht sie an und wusste das sie noch nicht ansatzweiße wusste was er in dem letzten jahr alles gemacht hatte und beist sich leicht auf die Zunge. Er hatte angst das sie ihn hassen würde wenn sie es wusste. Die ganze nacht oder eher den angehenden tag dachte er darüber nach das es villeicht nicht gut für sie war wenn sie mit ihm zusammen war. Wenn sie bei ihm war. Er hatte keinen guten ruf und machte oft sachen die nicht gut waren. Doch schon allein der gedanke das er sich von ihr fern halten sollte war für ihn kaum möglich. Sie war so gut und er war so schlecht. Er betrachtet sie und seufts leise „was machst du nur mit mir kleine Lindsay?“ sagte er leise und giebt ihr einen sanften kuss auf die stirn.

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#29

RE: Zimmer von Lindsay Crawford

in Studentinnen 14.09.2012 19:07
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

Die grelleren Sonnenstrahlen, welche viel intensiver waren als wie bevor ich einschlief, ließen mich blinzelnd die Augen leicht öffnen. Es schien später zu sein, es mussten einige Stunden vergangen sein, wenn auch nicht viele. Aber das bisschen was ich geschlafen hatte, tat gut. Es war tausendmal besser als gar nicht geschlafen zu haben, allerdings war ich doch recht platt. Wusste aber, das sich dies im Laufe des Tages legen würde.
Langsam gelang es mir meine Augen ganz zu öffnen und irgendwie war ich irritiert und doch irgendwie zeichnete sich ein Lächeln auf meinen Lippen ab, als ich ihn sah. Er lag immer noch hier, sein Blick auf mich gerichtet. Süß lächelte er mich an, gab mir anschließend einen Kuss. Perplex erwiderte ich ihn, so als wäre ich noch nicht ganz da. Es war komisch in hier bei mir zu haben. Es war also kein Traum, das wir vor meiner Tür eng umschlungen saßen und er mich liebevoll in mein Bett trug und ich in seinen Armen einschlief. Er war leibhaftig hier und schlich sich nicht unbemerkt davon, was ich eh nicht von ihm erwartete.
Eine ganze Weile schwiegen wir uns einfach nur an, keiner verlor ein Wort. Eine beruhigende Atmosphäre. Dann hob ich leicht meine Hand und bemerkte das, auch wenn er sich kaum bewegt zu haben schien, sein Haar etwas wirr war. Sanft strich ich ihm diese etwas zurecht und wendete meinen Blick nicht einen Moment von ihm ab. Die Sonnenstrahlen fielen direkt auf uns, seine Augen leuchteten. Sie waren wieder mit Leben gefüllt. Ganz anders als am Abend, die zur Nacht angebrochen war, dort wo ich ihn das erste Mal sah. In so kurzer Zeit schien sich etwas in ihm verändert zu haben. Ob ich der Grund war? ^Das kann nicht sein..°, dachte ich schließlich und schob diesen Gedanken vorerst beiseite. Viel eher bemerkte ich, selbst wenn er mich so süß anlächelte, das er an irgendetwas dachte. Sein Blick verriet mehr als nur ein wohliges Gefühl. Er dachte nach, fragte mich dabei an was, wollte allerdings auch nicht weiter nachfragen. Manchmal wollte man auch eben nicht reden, sondern nur ansehen und man las viel mehr Dinge in nur einen Blick als es tausend andere Worte jemals beschreiben könnten.
Jedoch war ich es, die die Stille nun brach. "Hast du gar nicht geschlafen?", fragte ich mit warmherziger, lieblicher Stimme. "Oder beobachtest du mich einfach nur gerne", fügte ich kurz darauf mit an und lachte leise auf. Sein Lächeln wurde breiter, sagte aber scheinbar mit Absicht nichts. "Los sag schon", drängelte ich, zückte dabei ein Kissen das ich auf dem Boden hinter mir bemerkte und griff es ohne das er es merkte. Ich richtete mich etwas auf, schlug ihm das Kopfkissen gegen seinen Oberkörper" "Loooos", sagte ich erneut und lachte nun etwas lauter, während er versuchte mich zu erwischen, um mir spaßhaft eins auszuwischen.



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#30

RE: Zimmer von Lindsay Crawford

in Studentinnen 15.09.2012 16:16
von Jackson Summer | 181 Beiträge

Als sie langsam auf wachte streicht er ihr sanft über den rücken. Als er ihr gesicht sieht musste er schmunzeln. Es sah doch etwas unerwartet aus. Sanft legte er seine lippen auf ihre und merket das sie noch nicht richtig wach war. Er lachte ganz ganz leise und für einen kurzen moment und streicht ihr leicht durchs haar. Als sie nach einer weile nur ansehen ihre hand hebt, wusste er erst nicht was sie vor hatte doch dan fuhr er durch sein haar und richtete es etwas. Er lächelte und sah ihr Haar an. Ihrs war etwas sturppelieger und er schmunzelte nur. Mit den lippen formte er ein lautloses „danke“. Diese paar stunden hier neben ihr waren so wohltuend für ihn gewesen das es ihm wirklich gut ging. Er war zwar noch nicht wieder der alte aber in ihrer gegenwart schien dieses alte wesen von ihm immer mehr und mehr zum vorschein zu kommen. Sie sahen sich eineige zeit lang wieder nur an und es war nicht unangenehm, diese stille. Nein es war viel mehr recht intesiev dadruch was die beiden hier erlebten. Was auch immer das war. Und dan durchbrach ihre liebliche stimme die stille. Bei ihrer frage lächelte er nur und wollte nicht das sie sich sorgen machte. Er sagte nichts sondern grinste nur etwas da er merkte wie es sie wurmte. Er lachte erneut leise auf und als er das Kissen sah konnte er garnicht schnell genug reagieren und bekommt es gleich ab. Er grinste und wollte sie grade schnappen für eine rache, als sie vom Bett hüpft und vor ihm weg hechtet. Er wusste das sie keine changse hatte gegen ihn und doch brachte es ihn zum lachen. Er steht schnell auf und geht ihr hinterner. Nach nur wenigen schritten hatte er sie erwischt. Von hinten hatte er sie vorsichtige geschneppt und wirft sie auf das bett, immer dabei bedacht das sie sich nicht weh tut. Er grinste sie nur frech an und mit einem sprung war er mit auf dem wett und stützte sich über sie ab und hielt sie mit seinem körper gefangen „hmmm und wenn nicht?“ fragte er nur neckisch und greift nach ihren hände. Er legt sie neben ihrem kopf ab und verschänkt ihre mit seinen so das sie sich nicht wähen konnte. Ihre haare waren auf dem bett von dem schwung aufgefächert und sie sah wunderschön aus. Sie strahlte und ihre augen taten das mit. Es war ein wunderschöner anblick und somit küsste er sie einfach. Er legte seine lippen Innig und doch zährtlich auf ihre und versiegelte sie damit. Ihre lippen waren warm und weiche, wie bei den küssen davor auf. Langsam gewöhnte er sich an das überwältigende gefühl was ihre lippen auf seinen auslösten. Nein besser ausgedrückt gewöhnen würde er sich daran nie….. doch süchtig machte es ihn schon jetzt. Dieses gefühl von leere aber doch war da so unendlich viel was er nicht greifen konnte. Doch all das negative war für den moment völlig verschwunden.

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