#31

RE: Zimmer von Lindsay Crawford

in Studentinnen 15.09.2012 18:29
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

Schnurstracks hüpfte ich von meinem Bett runter um vor Jackson wegzulaufen. Ich wollte keineswegs das er mich fangen sollte und bewarf ihm stattdessen lieber mit noch einen meiner Kissen, die gerade wild verstreut in meinem Zimmer herumlagen. Wieder ein voller Treffer, aber ich musste mich in Acht nehmen, das Jackson mich nicht erwischte. Dabei lief ich einmal um mein Bett herum oder darauf. Dann aber nach nicht mal 5 min in denen wir herumalberten, kriegte er mich und nahm mich gefangen. Dann warf er mich mit Vorsicht auf mein Bett und beugte sich sogleich über mich, griff nach meinen Händen und fragte mich im neckischen Ton 'Hmmm und wenn nicht?' Es dauert kurz ehe ich wirklich reagierte, denn er war so voller Leben. Es war schön ihn so zu sehen. Wenn man bedenkt das wir uns vor einigen Stunden nicht sonderlich gut verstanden hatten und uns nun hier, mehrmals küssten und es wahrhaftig, etwas in mir auslöste, war es beinahe wie Ironie. Aber eine schöne. Ich war sowieso im ersten Moment von ihm fasziniert, er hatte einfach etwas, das mir das Gefühl gab, für ihn da sein zu müssen. Schon bevor er mir das mit seiner Schwester und seiner Eltern mit dem tragischen Unfall erzählte.
"Dann würde ich mich fragen, wieso du scheinbar wach geblieben bist und mich so angesehen hast. Verrat es mir", meinte ich neugierig und sah ihn dabei lächelnd an. Wir waren uns erneut so nahe, das nicht viel fehlte um uns zu küssen. Um ehrlich zu sein, wollte ich es auch. Jackson wohl aber auch, denn kurz darauf, legte er sanft seine Lippen auf meine. Spürte wieder dieses nicht zu beschreibende Gefühl, welches ich nicht in Worte fassen konnte. Ich wusste nur das es gut tat, ihn bei mir zu wissen und die Zeit zu verbringen.
Die Stimmung zwischen uns harmonierte so und es war jetzt wieder eine ganz andere Situation als zuvor. Trotz allem war sie schön. Wir lösten abermals den Kuss, wieder einmal entging mir nicht das ihm gedanklich etwas beschäftigte. "An was denkst du?", fragte ich ihn warmherzig lächelnd. Ich verlangte nicht zwingend eine Antwort, aber er war sehr Interessant und so geheimnisvoll. Ich wollte unbedingt mehr über ihn wissen. Egal, ob es dabei gute oder eher schlechte Dinge wären. Sicher, hatte ich auch schon einiges gemacht, was vielleicht nicht richtig war, was ich sogleich bereute. Dieses Erlebnis mit ihm, zählte jedenfalls nicht dazu. Leicht schmunzelte ich bei den Gedanken.
Meine Lippen fühlten sich erneut so angezogen von ihm, das ich sie wieder auf die seine legte. Kurz, und doch intensiv. Jetzt wo der nächste Tag angebrochen und die Sonne deutlich zu sehen und zu spüren war, überlegte ich David einen Besuch abzustatten, wie ich es eigentlich die ganze Zeit über schon tun wollte. Da aber erst dieser verrückte Abend mit Mr. Henderson und dann diese Nacht mit Jackson dazwischen kamen, hatte ich nicht die Chance, David zu sehen. Auch von Chloe hörte ich eine Weile nichts mehr, aber spätestens im Unterricht würden wir uns eh sehen. David allerdings, wollte ich schon eher treffen, noch vor dem Unterricht. Da das was ich ihm zu sagen hatte, unpassend war, wenn einer der Lehrer uns deren Stoff ins Hirn eintrichtern wollte.
Ein zärtliches streicheln meiner Wange, riss mich aus meinen Gedanken und widmete mich wieder ganz Jackson zu. Ein lächeln entwich meinen Lippen. Ich fühlte mich wohl und wollte gar nicht gehen, aber es musste sein. Und vielleicht könnten Jackson und ich uns später wiedersehen, wenn er dann Zeit hatte oder gegebenenfalls nicht auch bei mir etwas dazwischen kam.
Wir lagen wieder nur so da, keine Ahnung wie viel zeit dabei eigentlich verstrich. Für mich stand beinahe die Welt still, wenn ich ihm in seine viel stärker strahlenden Augen sah und darin versank. "Weißt du, ich könnte stundenlang mit dir hier nur so da liegen", gab ich ehrlich zu und sprach es mit so einer Aufrichtigkeit in meiner Stimme. Mehr wollte ich dann aber nun doch nicht sagen, ich traute mich einfach nicht und wusste nicht ob ihm meine kleinen Geständnisse nicht doch zu viel wurden. Wer wusste schon, ob er genauso empfand? Auch wenn ich es nicht aussprach oder weiter darüber nachdachte, so hoffte ich es, irgendwie.
Nun entschloss ich mich langsam, Jackson zu sagen, das ich noch eben zu David gehen wollte um mit ihm reden. Ich wusste nicht ob er es für gut heißen sollte, aber er konnte mir vertrauen. David tat mir nichts, stattdessen half er mir, als ich glaubte Jackson würde mir wehtun. Dafür wollte ich mich bei ihm bedanken, obwohl sich rausstellte das es nun überflüssig war. Jackson ist, wie ich ihn auch das erste Mal gesehen habe, tief im Inneren ein lieber Mensch. Also musste sich David keine weiteren Sorgen machen, wenn er das überhaupt tat. Wobei es ihn wirklich egal hätte sein können, wie es mir geht, wie zuvor auch. Kaum merklich schüttelte ich den Kopf. Ich sah auf die Uhr auf meinem Nachttisch und erschrak als ich sah wie spät es ist. °Toll, duschen muss ich dann wohl knicken°, dachte ich genervt und seufzte. Ich würde es gerade noch so schaffen mich umzuziehen und meine Haare zu richten. Etwas Mascara und das wars auch schon.
Fragend sah Jackson mich an, entgegnete seinen Blick. "Du Jackson.. Ich müsste mich eben schnell fertig machen und dann.. wollte ich noch zu David. Du weißt schon der Typ, der mit mir auch draußen war, wo wir uns begegnet sind", ich machte eine Pause ehe ich fortfuhr. "Ich muss nochmal mit ihm reden, bevor der Unterricht beginnt", meinte ich dann noch. Jackson sah nicht gerade erfreut darüber aus, wie ich es vorher vermutete, aber hielt er mich auch nicht ab. Beruhigend sah ich ihn an, legte abermals meine Lippen auf seine und ein langer Kuss folgte. Schwer atmend lösten wir ihn dann und es war gewiss nicht leicht. Mit einem Lächeln im Gesicht, stand ich vom Bett auf, bemerkte wie Jackson's Blick mir folgte. Ich ging hinüber zum Schrank, holte mir ein Outfit hervor und ging hinüber ins Bad um mich umzuziehen. Es dauert nicht lange, da kam ich wieder raus, dann führten meine Schritte mich zur Kommode, bürstete mir das Haar und legte etwas Mascara auf. Im Spiegel sah ich ein Stück von Jackson und wie fasziniert er mir zusah. Ich lächelte, packte meine Tasche anschließend und ging wieder zum Bett auf dem er noch immer so lag wie bevor ich ins Bad schlenderte. Noch einmal küsste ich ihn, dabei legte er seine Hand an meinen Hinterkopf um mich näher zu sich zu ziehen und den Kuss zu intensivieren. Lächelnd lösten wir diesen, bis ich aufstand und zur Tür ging. "Wir sehen uns gleich, ja?", meinte ich mit lieblicher Stimme, während ich die Tür öffnete und sie dann kurzerhand hinter mir schloss. Dann machte ich mich auf den Weg zu David und allmählich merkte ich das ich aufgeregt wurde. Warum, wusste ich nicht. Ich beachtete es nicht weiter und ging zu den Bereichen der Studenten.



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#32

RE: Zimmer von Lindsay Crawford

in Studentinnen 15.09.2012 19:48
von Jackson Summer | 181 Beiträge

Sie war so unglaublich das es ihm ab und an den atem stiel. Sie war so fröhlich und das auf eine natürliche art und weiße ohne das sie sich verstellen musste. Das mochte er besonders an ihr, mal von ihrer schönheit abgesehen. Auserdem hatte er das gefühl das auch sie nicht richtig wusste was da zwischen ihnen war aber es klar war das da etwas war was nicht grade wenig war. Bei ihren worten dan lächelte er und sagte erst wie immer garnichts, er war eigentlich auch kein mann vieler worte. Doch nach dem Kuss sieht er sie an und sagte dan „Ich habe nicht geschalfen…. Ich schlafe aber nie viel musste du wissen“ dan grinste er leicht „auserdem sieht es sehr süß aus wenn du schläfst“ sagte er dan und dreht eine locke von ihr in seinen fingern. Das sie sich grade so gut währen konnte und mit den kissen jedes mal getroffen hatte zeigte ihm das sie stark war, stärker als er beim ersten treffen dachte! Und das mochte er, er konnte sie also auch mal ein paar stunden oder so alleine lassen ohne das sie gleich in gefahr rennt. Obwohl wenn er sich das genauer überlegt rannte sie ja auch färmlich in gefahren wenn man daran dachte was sie gemacht hatte als er sie angerempelt hatte. Bei dem gedanken schüttelte er innerlich seinen kopf und überlegte es sich nochmal sie länger als nötig alleine zu lassen. Er sieht sie an und als sie sich wieder aus dem kuss lösten hört er ihre frage und seuftse leise „ich denke das ich angst davor habe das du alles über mich erfahren könntest Blondi“ er nannte sie nun mit absicht so und diesmal war es liebt gemeint und eher etwas neckend. Er sah einen moment ganz ernst aus doch dan lächetle er und hoffte das sie das thema nicht weiter anschneidet. Das tat sie auch nicht… sie küsste ihn erneut und auch wenn es nur kurz war war es intensiv gewesen. Er musste zugeben das er sich von kuss zu kuss immer mehr zügeln musste. Er war es nicht gewohnt mit frauen etwas anders als eine afähre zu haben die nicht länger als einen tag oder eine nacht ging, und er war es gewohnt sich das zu holen was er wollte. Doch nicht bei ihr… das wollte er nicht und er musste sich zügeln. Was sich als schwiriger erwies als er dachte. Den sie schaffte es echt in jeder bewegung wirklich ungleichlich zu wirken. Als sie nun aber einen blick auf die uhr wirft sieht er sie prüfend an. Diesmal geisterte etwas durch ihren kopf und er sieht zur uhr. Etwas zeit hatten sich noch zum unterricht und er war sich fast sicher er könnte sie nicht überreden nicht hin zu gehen. Er sieht sie wieder an und merkte das sie in gedanken versunken war. Er streicht ihr leicht über die wange und sagt dan „nun bin ich dran…. An was denkst du grade?“ doch nun antwortete sie erst nicht wie er grade doch dan sagte sie seinen namen und diesmal war es anders als grade noch als sie etwas liebevolles gesagt hatte. Er hatte zwar zu ihren worten das ihn ewig so angucken könnte nichts gesagt aber er hatte es in sein herz geschlossen. Und dan sagte sie sie müsse sich fertig machen und er dachte erst das sie sicher noch duschen wollte daher etwas früher doch dan sagte sie das sie zu diesem David wollte. Er beist leicht die zähne zusammen und ohne etwas zu sagen lies er sie aus seinem griff frei und lies sie ins bad gehen. Er konnte den kerl nicht leiden. Wie er sie angesehen hatte….. er kannte diesen blick und es lies ihn mit den zähnen knirschen. Sie war immernoch im bad und er ballte kurz seine händen zu fäusten doch dan kam sie wieder raus. Er lächelte wie er es immer tat wen sie da war…. Zumindest seit heute. Und sah ihr dabei zu wie sie sich fertig machte. Von ihm aus hätte sie das ganze auch weg lassen können, den der gedanke kam ihm das sie sich für ihn so schick machte. Er schüttelte leicht den kopf bei den gedanken als sie es nicht sieht. Als sie wieder zu ihm kommt setzte er sich grade hin und mit beiden händen greift er nach ihrer hüfte und zieht sie rittlinks auf seinen schoß. Bei dem kuss greift er in ihr haar. Er wollte sie nicht los lassen und daher lies er den kuss länger und intensiver gehen als sie zuvor. Leicht fährt er mit der anderen Hand unter ihr shirt was sie an hatte. Er berührte nur leicht ihre haut und auch nur am bund ihrer hose doch musste er innerlich an etwas anderes denken um sie hier wieder gehen lassen zu können. Er nickte nur bei ihrer frage ob sie sich sehen würden. Tja das hieß dan wohl das er zum unterricht gehen musste. Dan war sie weg. Er sieht einen moment auf die tür die nun zu war und beist die zähne fest zusammen. War ja kaum zu ertragen das er eifersüchtig war. Das kannte er nicht von sich und es frisst ihn förmlich auf. Auserdem war da das verdammte verlangen in ihrem. Er dreht seinen kopf ins kissen und schreit leicht rein. Dan war er wieder ernst. Er steht auf, zieht sich die kaputze über den kopf und verlässt ihr zimmer und schlisst mit dem selben trick ab mit dem er es aufgeschlossen hatte.

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