Wofür man sowas gebrauchen konnte? Hmmm..." Hey vielleicht willstvdu irgendwann mal ungeliebte anrufer los werden...dann kann ich dir dabei helfen."es war ein dummes Beispiel, da er auch ganz einfach auflegen könnte. Es war aber die erste dir Ihr durch den Kopf schoss. "Hmm wenn du Dad nachmachen könntest...wäre das für mich vielleicht ganz nützlich." Lächeln. Was hieß jung...jung war eine relative zeitspanne. "Achso...nein das glaube ich kaum das du es so tun wirst...du bist jung und wie heißt es doch? 'Prüfe sich wer bindet'." sie rieb sich kurz die Augen. " Ein wenig...war ein langer Tag." wieder gähnte sie. Wie gerne würde sie doch die Nacht hier bleiben. " Du weißt das wir dann noch eine Schulregel brechen oder?" die frage war rhetorisch...er wusste es und sie auch. "Allerdings würde ich jetzt ungerne gehen." schmunzelte sie.

// schreibst du Jay bitte ins Bett...pb ist nur mit Handy da und ist Todmüde. Danke :*

|| mach ich ^^ schlaf gut ;*

Leicht zog er eine Augenbraue nach oben als er ihre Worte vernahm und ein kurzes Lachen drang über seine Lippen ehe er seinen Kopf leicht schüttelte. "Und was machst du dann, wenn mal meine Mutter dran ist? Sie hält dich dann sicher für einen Doppelgänger von sich selbst und legt vor Schreck auf", gab er mit einem leisen Lachen von sich und zog schließlich eine Braue nach oben. "Was soll daran nützlich sein?" Fragte er und konnte sich echt nicht erklären, was ihr daran von Nutzen sein sollte O.o Verehrer konnte er ihr auch ohne die Stimme ihres Vaters vom Hals halten xD Bei ihren Worten zuckte er leicht mit seinen Schultern und schenkte ihr ein leichtes Lächeln. Ihm war es so ziemlich egal wie viele Regeln sie noch brachen - er wollte sie bei sich haben und nicht mehr los lassen. "Ich jag dich bestimmt nicht weg", erwiderte er schmunzelnd und nickte ihr kurz zu als sie meinte, ihre Sachen holen zu wollen. In der Zwischenzeit zog er sich seine Schlafsachen an, welche wie immer aus Boxershorts und einem einfachen Shirt bestanden, ehe er sich im Bad noch fertig machte und sich dann in sein Bett legte. Kaum dass sie wieder bei ihm war und sich fertig gemacht hatte, schlug er seine Decke zurück damit sie sich neben ihn legen konnte. Sanft schlang er seine Arme um sie und hauchte ihr noch einen Kuss auf die Stirn, ehe sie beide schließlich einschliefen.

7 Uhr. Ihr Innerlicher Wecker ließ sie aufwachen. Allerdings hielt sie die Augen geschlossen. Leisen und gleichmäßig ruhigen Atem hörte sie neben sich und langsam drehte sie den Kopf und öffnete die Augen. Liam. Er schien noch tief und fest zu schlafen. Sie drehte sich auf die Seite und sah ihn an. Träumte er? Wenn ja, über was. Er schlief so friedlich, wie ein kleiner Junge. Je länger sie ihn betrachtete desto größer wurde Ihr lächeln, desto schneller schlug Ihr Herz. Vorsichtig um Ihn ja nicht zuwecken fuhr sie mit der Hand durch sein, vom Schlaf zerzaustes, Haar. Sie hatte keine Ahnung wie lange sie dort lag und ihn schweigend beobachtete doch irgendwann stand sie auf. Auf leisen Sohlen schlich sie Barfuß durch sein Zimmer. Das Notebook stand immer noch vor den Bett, so schnappte sie es sich und ging zum Schreibtisch rüber. So leise wie möglich schloss sie das Ladekabel an. Nur mit Slip und T-Shirt bekleidet sah sie sich in seinem Zimmer um. An einer der Wände hingen Bilder, Ausschnitte aus Zeitungen. Sie ging dort rüber und betrachtete dieses Sammelsorieum. Zeitungsartikel übers Rugby, Kricket, Fußball. Bilder seiner Familie, seiner Freunde. Sie schmunzelte. Zwischen all diesen Bildern befanden sich vereinzelt Bilder von Ihr, zusammen mit Ihm, mit der Gitarre in der Hand oder in seinem Trikot des Schul Rugbyteams. Es war ihr geschätzte 2 Nummern zu groß und doch, so erinnerte sie sich, war sie den ganzen Tag darin rumgelaufen.

Tief und fest schlief er die ganze Nacht durch und bekam somit auch nicht wirklich mit, wie Jay wach wurde. Er drehte sich leicht auf die Seite und zog die Decke noch ein Stück höher. Erst eine halbe Stunde später erwachte er gänzlich aus seinem Schlaf und sah sich verschlafen um ehe er sich mit einer Hand über seine Augen fuhr und sich leicht aufsetzte. "Morgen", murmelte er verschlafen und streckte sich leicht. "Wie lange bist du schon wach?"

Ich besah mir eine ganze Zeit lang die Fotos und immer mehr erinnerungen wurden in ihr wach. Kindheit.Jugend so vieles hatten sie zusammen geteilt. So sehr vertieft in meine Gedanken das ich nicht mal mitbekam wie Liam erwachte. Erst als ich seine Stimme hörte drehte ich mich um. " Guten Morgen." ich lächelte. " Nein,noch nicht lange...vielleicht eine halbe Stunde oder Stunde." ich deutete hinter mich auf das Foto von mir in seinem Triko vom Rugbyteam. "Ich wusste nicht das du es aufgehoben hast." schmunzelnd ging ich zu ihm rüber und kniete mich auf sein Bett. Lächelnd sah ich ihn an,beugte mich zu ihm runter und küsste ihn.

Mit einer Hand fuhr er sich leicht durch sein Haar und gähnte auf, ehe er sich ein wenig aufsetzte und seinen Blick in ihre Richtung wandte. Noch immer lag ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen und er neigte seinen Kopf ein wenig zur Seite bevor er merkte wie sie auf das Bild hinter sich zeigte und er zog eine Augenbraue nach oben. "Warum sollte ich es nicht aufheben? Du siehst toll darin aus", gab er schmunzelnd von sich ehe er seine Arme sanft an ihre Seiten legte als sie zu ihm kam und unter einem wohligen Seufzen erwiderte er ihren Kuss. "Mhh, so kannst du mich jeden Morgen begrüßen", murmelte er leise in diesen hinein und seine Mundwinkel hoben sich zu einem Grinsen.

Sie zog eine Augenbraue hoch grinste dann aber doch. "Wenn man bedenkt das mir das Trikot geschätzte zwei Nummer zu groß ist, hast du durchaus recht. Ich sehe verdammt gut drin aus." sie schmunzelte und sprühte heute nur so von Selbstbewusstsein. Verschwunden war das schüchterne Mädchen. Gott an das Gefühl seine Haut an Ihrer zu spüren wollte sie sich nie gewöhnen, zu gut fühlte es sich an. Wenige cm löste sie sich von ihm, so das Ihre Lippen seine nur noch streiften. "Hmmm.... da kann man durchaus drüber reden." sie grinste und fuhr mit den Händen unter sein T-Shirt, vorsichtig über seine Brust.

"Es steht dir bestens und ich hab es sogar noch", erwiderte er mit einem kurzen Grinsen und zwinkerte ihr leicht zu. Er hatte es nie weggeworfen, auch wenn er es nicht mehr brauchte und ihm mittlerweile wieder ein paar Nummern zu klein geworden war aber dennoch hatte er es behalten - als Erinnerungsstück, weil dieses Trikot sie dennoch irgendwie verband. Niemand kannte sie wohl besser als er, weswegen es ihn ein wenig wunderte wie offen sie bei ihm war - ganz anders als bei fremden Menschen und genau das machte sie zu etwas besonderem. Leicht grinste er in den Kuss hinein als er ihre Worte vernahm und er nickte ihr leicht zu. "Ich würde mich sogar revanchieren", schmunzelte er und schloss seine Augen schließlich wieder während ein wohliger Schauer über seinen Rücken lief und ihre Berührungen lösten eine leichte Gänsehaut bei ihm aus.

Er hatte es noch? Sie grinste innerlich. Manchmal war er wirklich süß. Niemand hätte es behalten alle anderen hätten es weg geworfen wenn es zu klein geworden wäre. Nur Liam hob es natürlich auf. Süß. Sie gehörte schon immer zu den Menschen die sich Unbekannten gegenüber ein wenig verschlossen und zurückhaltend zeigten. Wer sie genau kannte wusste das sie eigentlich weder zurückhaltend noch schüchtern war. Schon als Kind wusste sie ziemlich schnell wem sie trauen konnte und wem nicht. Sie spürte sein grinsen an Ihren Lippen. "Mhmm... wie wäre es mit einer Kostprobe? Immerhin gab es auch eine von mir." sie schmunzelte als sie seine geschlossenen Augen sah. Mit zarten Fingerspitzen fuhr sie weiter über seine Brust. Irgendwie macht es Ihr Spaß.

Die Sachen, welche ihm wichtig waren, hatte er schon immer aufgehoben - Erinnerungsstücke eben, egal ob man sie noch gebrauchen konnte oder nicht. Ja, er kannte sie bestens und wusste genau, wie sie eigentlich war - offen und für jeden Spaß zu haben und er fand es gut, dass sie nicht jeder Person gegenüber so war, denn dann müsste er genauso auf sie achten wie auf seine Schwestern, welche sich bekanntlich nur zu gern den falschen Menschen an den Hals warfen. Bei ihren Worten hoben sich seine Mundwinkel zu einem leichten Schmunzeln und sanft küsste er sie noch einen Moment, ehe er sich mit ihr drehte und seine Arme neben ihrem Körper abstützte. "Die kannst du gern haben", raunte er leise und strich mit seinen Fingerspitzen sanft über ihre Wange bis hinab an ihr Schlüsselbein ehe er seine Lippen erneut zu einem zärtlichen Kuss mit den ihren verschmelzen ließ.

Bei der Sache mit seinen Schwestern hätte sie Ihm nur zustimmen können. Solange sie die beiden kannte hatten sie es noch immer geschafft an irgendwelche komischen, nicht koscheren Typen zu geraten und wie oft war Liam derjenige gewesen der sie dort wieder rausgeholt hatte. Sie ließ ein kurzes halblautes quietschen hören als er sich plötzlich mit Ihr umdrehte, gerechnet hatte sie damit nämlich nicht. Noch ehe sie die weiche Matratze unter Ihrem Rücken spürte griff sie halt suchen nach seinem Shirt. Ihr Blick glitt an seinen Armen entlang zu seinem Gesicht. Sie lächelte glücklich und schloss genüsslich die Augen als sie seine Fingerspitzen wandern spürte. Liebevoll und zärtlich begann sie den Kuss zu erwidern. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an. Automatisch zog sie ihn am Shirt noch ein Stück weiter zu sich hinunter.

Auch wenn er es gern tat, so käme es ihm doch manchmal gelegen wenn seine Schwestern besser auf sich aufpassen würden, aber das würde sich wohl nie ändern, mal davon abgesehen dass er dann seinen Job als Beschützer los wäre :D Ein leises Lachen drang über seine Lippen als er ihr Quietschen vernahm, doch verstummte dieses schnell wieder kaum dass seine Lippen auf den ihren lagen. Seine Lider senkten sich und wohlig seufzte er auf, während er seine Hand ein wenig tiefer gleiten ließ ehe diese an ihrem Bein innehielt und dieses sanft an sich drückte. Es tat ihm unendlich gut, ihre Nähe so spüren zu können und um nichts in der Welt würde er diesen Moment wieder eintauschen wollen, dem war er sich sicher. Sein Herz schlug einen Takt schneller und nur zu gern ließ er sich weiter nach unten ziehen und seufzte wohlig in den Kuss hinein.

Sie hielt für wenige Sekunden die Luft an. °Lass es ihn nicht gemerkt haben....bitte° schoss es Ihr durch den Kopf. Denn auch wenn sie wusste das es Ihr keines Wegs unangenehm sein musste, so war es doch so. Hatte er überhaupt eine Ahnung was er da in Ihr Auslöste, mit jeder seiner einzelnen Berührungen? Aber gut was er konnte, konnte sie auch. Ihre Finger ließen den Stoff seines Shirts los aber auch nur um weiter runter zu wandern und dort nach dem Saum zugreifen und es ein Stück nach Oben zuschieben, natürlich nicht ohne ganz beiläufig seine Haut zu berühren. Irgendwas in Ihrem Inneren trieb sie dazu dem Kuss ein hauch mehr Leidenschaft zu verpassen.

Im Moment war er zu sehr damit beschäftigt sie zu küssen als dass er merken würde wie ihr einen Moment die Luft weg blieb. Leicht rutschte er ein wenig mehr nach oben und drückte ihr Bein leicht gegen seine Hüften während er es in vollen Zügen genoss ihre Lippen auf seinen zu spüren und sie zu küssen; seine neue Lieblingsbeschäftigung. Leicht spannten sich seine Muskeln an und als er ihre Fingerspitzen auf seiner Haut spürte, jagte ihm das einen wohligen Schauer über den Rücken während sein Herz einen Takt schneller schlug und ganz leicht biss er ihr auf die Unterlippe. Nichts um ihn herum spielte mehr eine Rolle; erst recht nicht als sie den Kuss vertiefte und wohlig drang sein Seufzen über seine Lippen während er sich seinen Gefühlen vollkommen hingab. Besser konnte der Tag wirklich nicht starten.

Sie beide fanden anscheinend immer mehr gefallen daran den anderen zuküssen. Innerlich schickte sie kurz ein Stoß Gebet zum Himmel. Denn wenn jetzt jemand durch die Tür kommen würde...nun ja man konnte im ersten Moment durchaus was falsches Denken wenn man sie so sehen würde. Zufrieden spürte sie wie sich jeder Muskeln an seinem Körper anspannte. Ihre Finger schoben sich langsam seinen Rücken hinauf. Sie seufzte kurz auf als sie seine Zähne an Ihrer Unterlippe spürte. Mit jeder Minute die Sie hier mit Ihm lag wurde Ihr mehr und mehr bewusst wie sehr sie ihn überhaupt brauchte. Das es eigentlich schon immer Offensichtlich war das nur er Ihr wirklich das geben konnte was sie brauchte. Ohne genau drüber nachzudenken löste sie sich von seinen Lippen. Küsste sein Mundwinkel, seine Wange und sein Hals.