#1

Parkanlage

in London 21.11.2012 03:23
von Felix Johnson | 56 Beiträge
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#2

RE: Parkanlage

in London 21.11.2012 03:25
von Felix Johnson | 56 Beiträge

Schon wenig später gelangte er mit ihr in einem kleinen versteckten Park an, welcher fast schon verborgen zwischen all den Betonhäusern und Straßen lag und dennoch war es hier ruhig, sodass man sich in Ruhe unterhalten konnte. Sein Auto stellte er auf dem Parkplatz ab und nahm eine Decke aus dem Kofferraum sowie das Essen vom Rücksitz und nachdem auch sie ausgestiegen war, schloss er sein Auto noch ab und lief in den Park hinein. Die Decke breitete er auf dem Boden aus und nahm schließlich auf dieser Platz, um nach seiner Tüte zu greifen und neben sich zu klopfen damit sie sich zu ihm setzte.


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#3

RE: Parkanlage

in London 21.11.2012 03:35
von Stella Barton | 111 Beiträge

Er fuhr zu einem Park den sie nicht kannte. Als er hielt, stieg sie aus und lachte leise als er eine Decke aus dem kofferraum holte "eine Decke im Kofferraum, gut das ich das vorgeschlagen habe du bist für alles gewaffnet" sie grinst leicht und geht dan mit ihm in den Park. Sie sah sich ein wenig um und als er die decke ausbreitete setzte sie sich neben ihn und machte eine Tüte auf und gab ihm seine sachen rüber und nahm sich ihre raus. Sie grinste leicht und warf ihn dan mit einer Pommes ab und sagte leise "Hmm erstes Date und schon ein kuss was" okay er hatte sie auch schon auf BH gesehen aber das war doch was anderes. Sie biss in den ts Burger und kaute leicht, sie war kein mädchen die sich dabei um ihre figur sorgen machte den dafür machte sie zu viel sport das würde nicht ansetzten und sie liebte das essen zu sehr.


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#4

RE: Parkanlage

in London 18.12.2012 21:19
von Stella Barton | 111 Beiträge

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#5

RE: Parkanlage

in London 26.01.2013 22:35
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge




"Soso, der Herr beobachtet mich also intensiv während ich einen Film gucke. Ich glaub, ich hab dich erwischt, mein Lieber", zwinkerte ich ihm verschwörerisch zu, woraufhin ich ihm mit dem Ellbogen in die Seite boxte. Gemeinsam liefen wir beide weiter voraus, machten jedoch vor dem Kino halt und so recht wusste ich nicht, was wir jetzt machen konnten. Zwar war ich Lindsay, mir fiel immer etwas ein, aber so gemeinsam mit David..Das war anders als mit meinen vorherigen..Dates? War das tatsächlich ein Date? Irgendwie waren wir nun ein Paar, und wieder packten mich Gewissensbisse wegen Alexander. Seit vorhin hatte ich nichts mehr von ihm gehört. Das zu wollen, war die andere Frage, denn es hieß auch ihn wiederzusehen und ihn in meine Pläne einzuweihen und ihm..zu beichten was passiert war..
Bei dem Gedanken biss ich mir auf die Unterlippe, wohl zu stark, denn ich schmeckte den etwas Blut das aus meiner Lippe hervorkam. Augenblicklich ließ ich die Lippe wieder los, entspannte stattdessen mein Gesicht und widmete mich der eben gestellten Frage von David.
"Nein Quatsch. Ausnahmsweise liegst du mal falsch, jedenfalls was deine letzte Theorie angeht. Lass uns noch etwas rumgehen, es ist eine schöne, angenehme Nacht", sanft lächelte ich der sonst lästigen Nervensäge zu und irgendwie war das wieder einer dieser Momente in denen ich froh war, das er bei mir war.




Somit zog ich ihn in die Richtung der zu einem Park führte. Ohne zu wissen, ob David schon einmal hier war, entschloss ich mich dennoch mit ihm diesen Weg einzuschlagen. Eine Weile war es ruhig um uns, liefen nebeneinander her. Mittlerweile bekam ich das Gefühl als sei das ein Date, so wie wir empor den langen Weg entlang gingen, das nicht einmal ein Wort unserer Lippen verließ. "Es ist so ruhig und irgendwie..schön..", meinte ich knapp und richtete dabei den Blick weiter nach geradeaus. "Weißt du.. mir ist gerade eingefallen wie wir damals in so einer Nacht uns gegenüberstanden.." Langsam begann ich von dem einen Tag zu erzählen an dem wir -David, Chloe und Ich- feiern gehen wollten und uns in der Dunkelheit, nur mit dem Licht des Mondscheins erhellt, begegneten. Mit gemächlichen Schritten machten wir nicht ein einziges Mal halt, zeilstrebig und doch irgendwie ziellos dachten wir, weder ich noch er, diesen Gang und die wohltuende Atmosphäre zu unterbrechen. Als ich versuchte, mich genauestens an den Abend zurück zu versetzen, trat ein Lächeln auf, das kurzerhand wieder verschwand. Ein ernsterer Ausdruck zeichnete sich nun darauf ab. "Was wäre wohl damals noch passiert..?" Bei dieser Frage, musste ich ihn ansehen. Unwissend, wieso und weshalb. Dabei blickten wir uns direkt an, gebannt von den Blick des anderen.



zuletzt bearbeitet 26.01.2013 22:41 | nach oben springen

#6

RE: Parkanlage

in London 28.01.2013 20:15
von David Evans | 277 Beiträge

"Du bist ja auch viel unterhaltsamer, als der Film", gab ich verschmitzt lächelnd von mir, während ich mich von Lindsay in die Seite boxen ließ. Lachend verschränkte ich die Arme hinterm Kopf und lehnte diesen dabei leicht zurück. Mein Blick lag auf Lin, bevor dieser in den abendrötlichen Himmel schweifte. Es war ein seltsames und dennoch angenehmes Gefühl neben Lindsay her zulaufen und dabei zu schweigen. Vor ein paar Monaten wäre dies undenkbar gewesen, immerhin hatten wir uns von Anfang an auf dem Kieker gehabt. Ein kleines Schmunzeln konnte ich mir bei diesen Gedanken nicht verkneifen, jedoch verblasste es, als ich die Worte der Blonden neben mir vernahm. Mit gehobener Augenbraue nickte ich ihr zu. Ich war wirklich verwundert darüber und ich machte keinen hehl daraus es zu zeigen.
Lindsay zog mich also mit sich, was ich sogar bereitwillig zuließ. Über den ganzen Weg zum Park hin schwiegen wir uns an. Es war ein angenehmes Schweigen, welches ich nicht brechen wollte. Ich wusste auch nicht, was ich sagen sollte und anscheinend war Lindsay derselben Meinung, denn auch über ihre Lippen kam kein einziges Wort. Mein Blick schweifte durch den Park, welcher mir so bekannt war, welcher eine ganz eigene Geschichte in meinem Leben spielte. Eine schöne und doch zugleich Traurige. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich die alte Trauerweide sah, unter dessen Blätterdach ich früher oft gelegen hatte. Mal vor mich hindösend, mal komponierend. Noch immer lächelnd sah ich zu Lin rüber, nachdem ich ihre Worte vernommen hatte und nickte abermals. "Ja... das ist es in der Tat", stimmte ich ihr nun mit Worten zu und lauschte sogleich ihrer Erzählung. Natürlich war mir dieser Tag im Gedächtnis geblieben, schließlich war mir an diesem jenem Abend erstmals bewusst geworden, wie wichtig Lindsay mir eigentlich war. Nicht ohne Grund hätte ich mich sonst fast für sie geprügelt. Nicht ohne Grund kam mein Beschützerinstinkt zum Vorschein.
Leise seufzte ich vor mich hin, ehe mich Lindsay aus meinen Gedanken riss. Mein Blick traf ihren, als ich diesen wieder auf sie richtete. Die Stimmung hatte sich geändert, sie war ausgelassener als zuvor. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, als wäre es schon mal so gewesen. Vor Monaten, für eine kurze Zeit. Nachdenklich legte ich den Kopf zur Seite, jedoch entzog ich mich für keinen Moment ihrem Blick. Es schien, als würde ich in ihren Augen versinken. Jedoch widerstand ich der Versuchung mit Mühe.
"Wer weiß... wäre ich nicht gegangen dann hätte entweder Jackson oder ich auf der Krankenstation am Ende gelegen. Vermute ich mal oder wäre er nicht aufgetaucht...", ich brach den Satz ab, denn dieser kurze Gedanke irritierte mich. Kaum merklich schüttelte ich den Kopf und lachte dabei. "Jedenfalls wäre Chloe nicht aufgekreuzt", versuchte ich abzulenken, denn mir war durchaus bewusst, dass Lindsay nachharken würde. Und ich wusste nicht, ob ich ihr das wirklich sagen würde. Ihre Reaktion darauf, jedenfalls, ahnte ich.


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#7

RE: Parkanlage

in London 29.01.2013 21:28
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge




Mir fiel deutlich auf, das David ziemlich ruhig und schweigsam geworden ist. Mal wieder wirkte er nachdenklich und ich fragte mich, warum? Waren es meine Worte, der doch noch so angenehm verlaufende Abend, die schöne Atmosphöre die uns umgab. Wer wusste das schon? Vielleicht wusste er es nicht einmal selbst.. Jedenfalls ging es mir seit langem mal wieder gut, die Ablenkung und dieses irgendwie Date, ließen mich wieder Spaß am Leben haben, die Sorgen weichen. Für alles was David für mich tat, würde ich ihm noch angemessen danken. Der Gedanke daran zauberte ein Lächeln auf meine Lippen, wobei ich automatisch zu ihm aufsehen musste.
Kurz darauf sprach er auch schon. Seine Worte musste ich erst begreifen, ehe ich sie selbst so wirklich verstand. Wenn auch nur kurz, trat die Minute des Schweigens wieder ein.
"Ich war froh, das du da warst. Ebenso wie jetzt.. Es war Zufall das Jackson, als mir damals noch Fremder, nichts angetan hat. Aber wäre es so gekommen..wer weiß ob ich noch jetzt hier vor dir stehen würde", sprach ich schließlich nach einer Weile zu ihm. Schluckend stellte ich mir augenblicklich vor was geschehen wäre.. Zumal es noch einen weiteren Angreifer im Verlauf der Nacht gab, als ich mit Alexander alleine war. Ein anderer, viel schöner Gedanke kam mir in den Sinn. Ab da an, fing alles zwischen uns an.. Da war alles noch unkompliziert, jedenfalls weniger kompliziert als jetzt. Und eben, wer weiß was gewesen wäre, wenn das Schicksal nicht entschieden hätte, das wir uns treffen. Es sind immer diese 'was-wäre-wenn..'-Fragen die ich mir häufig stellte. Aber niemals würde ich wissen was wirklich jemals gewesen wäre. Ich glaube, so recht wollte ich es lieber nicht wissen. Denn irgendwie, ist es schön so wie es jetzt ist, außer das ich hoffte einige Dinge wieder umkehren zu können. Eine Fähigkeit, die mir leider nicht geschenkt werden kann, aber auch sie waren vom Schicksal geplant und so gewollt.
Leicht zuckte ich zusammen, als David's Stimme abrupt, erneut ertönte. "Hätte es dir was ausgemacht, länger mit mir in dem so hellen Mondlicht zu stehen. Ich meine..was hat dich dazu gebracht zu gehen als Jackson mich angerempelt hat. Es war dunkel, ich war alleine.."



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#8

RE: Parkanlage

in London 29.01.2013 22:47
von David Evans | 277 Beiträge



Aufmerksam hörte ich Lindsay zu, während sie von Jackson sprach und schüttelte leicht den Kopf. "Er hätte dir nichts angetan. Klar, er war vollkommen dicht, aber ich glaube nicht, dass er dir an den Kragen gegangen wäre", sprach ich die Gedanken aus, die mir in den Sinn gekommen waren. Das ich somit irgendwie ihn verteidigte, nahm ich mal so hin. Er war kein schlechter Kerl und hätten wir uns unteranderen Umständen kennengelernt... wer weiß, vielleicht wären wir sogar Freunde geworden. Mein Blick traf für einen Moment den von Lindsay, ehe ich wieder in die Ferne blickte. Meine Gedanken schweiften ab, wie so oft. Jedoch anders als sonst, herrschte Lin in diesen. Es gab so vieles was ich nicht verstand, sie jedoch betraf.
Tief holte ich Luft, während ich die Hände tiefer in die Hosentaschen schob und gleichzeitig Lindsay's Worte vernahm. Ich hatte gewusst, dass sie das fragen würde und doch hatte ich nicht so schnell eine Antwort darauf. Schweigend fiel mein Blick in den klaren Abendhimmel, welcher vom Vollmond erhellt wurde. Genauso wie an dem Tag vor vielen Monaten.
Sachte schloss ich meine Augen und lächelte zaghaft, bevor ich begann zu sprechen. "Es hätte mir nichts ausgemacht. Im Gegenteil, ich mochte es, mit dir dort zu sein und den Moment zugenießen", meine Stimme war ruhig und hatte dennoch einen gewissen Unterton, den ich nicht zuordnen konnte. Seufzend legte ich den Kopf in den Nacken, während ich über ihre anderen Worte nachdachte. Warum war ich an diesem einen Abend gegangen? Hätte es was geändert, wenn ich geblieben wäre? "Ich.. ich hatte deine Blicke gesehen, die du ihm gewidmet hattest und fühlte mich fehl am Platz... ich schätze, deswegen bin ich gegangen", gab ich schließlich ehrlich zu, denn so war es auch. "Es war dumm von mir, dich allein zu lassen und dafür habe ich mich entschuldigt", ein kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen. Wenn auch ein scheues Lächeln, wer wusste schon wie Lindsay das aufnehmen würde? Immerhin war ich für sie immer die kaltherzige und egoistische Nervensäge. Dafür das ich das in ihren Augen war, zeigte ich ihr gerade eine andere Seite. "Wieso bist du nicht einfach mir hinterher gekommen? Schließlich hasst du es doch stehen gelassen zu werden, besonders von einem Idioten wie mir", schmunzelnd warf ich ihr ein Blick zu.


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#9

RE: Parkanlage

in London 03.02.2013 20:17
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge




Erwartungsvoll, auf eine endlich aussprechende Antwort seinerseits blickte ich ihm unentwegt an um den Grund zu erfahren weshalb er mich in der Dunkelheit der Nacht hatte stehen gelassen. Zwar hatte er sich damals dafür entschuldigt, vergessen habe ich diese Nacht jedoch nie. Es trat vor meinem Inneren Auge auf, als wäre es erst kürzlich passiert obwohl es schon einige Monate zurückliegt, jede Erinnerung war wieder da. Wie ich David in der Nacht getroffen hatte, sowohl Jackson als auch Alexander zum ersten Mal begegnet bin. Ja, es war einer der schönsten Nächte meines Lebens, abgesehen von meinen Party-Eskapaden die ich hin und wieder früher hatte, auf die ich bis heute noch nicht recht Stolz war. Eine ältere Vergangenheit die ich nicht aufleben lassen wollte, drum widmete ich mich David als dieser erneut sprach.
"David..ich wusste nicht was das für dich bedeutet.. Ich meine..", augenblicklich schwieg ich. Warum? -Weil ich selbst nicht wusste, was ich darauf hätte sagen können. Es stimmt. Das zwischen mir und Jackson war vom ersten Augenblick an etwas besonderes, aber es war Alexander der zum gleichen Zeitpunkt wie auch David etwas in mir auslösten. Das alles war nicht so gewollt, niemals wollte ich jemanden verletzten und ich wusste ganz genau, das ich dies bei Jackson tat. Was David lediglich für mich empfand, verspürte ich eher als wäre ich eine Freundin, vielleicht auch sogar nur eine Bekannte. Schließlich war es bald alltäglich -wenn wir uns mal gesehen haben- das wir uns streiten mussten, es gehörte dazu. Zugegebener maßen jedoch gab es immer so ein merkwürdiges Gefühl das sich zwischen uns abgebahnt hatte, ebenso wie es jetzt der Fall war.
"Ich wollte wirklich zu dir.. Aber ich dachte du hast deine Phase wo du lieber alleine sein willst, zumal ich nicht einmal direkt wusste was mit dir los ist.. Ansonsten wäre es wohl anders gekommen. Tut mir leid.." bei diesen Worten, wendete ich den Blick von ihm ab, sah ziellos in eine andere Richtung. "Ach David.. Du bist manchmal so ein Blödmann, weißt du das?" Mit einem Stoß in die Seite, musste ich ihn wieder ansehen. Dabei fielen mir seine blauen Augen auf, die ich damals schon schön fand, die in dem Mondlicht noch ebenso mehr zur Geltung kamen. "Vielleicht sollten wir weitergehen, mir wird etwas frisch." Mit diesen Worten, ging ich die Schritte voraus bei denen David mir dicht folgte. Ich riskierte unmerklich einen Blick auf die Uhr, um zu sehen wie spät es ist. Es waren nur noch wenige Minuten vor 12 Uhr Mitternacht. Augenblicklich ließ ich den Arm wieder sinken, als ich sogleich anfing etwas in meiner Tasche herauszuholen. Eine schwarze Schachtel mit einer Schleife kam zum Vorschein, die ich allerdings noch etwas verdeckt vor David hielt. Zum Glück bemerkte er nicht, das ich etwas hervor geholt hatte und lief die steinigen Wege des Park mit ihm entlang.
Nach einer Weile, machten wir an einer Parkbank halt. Ich beschloss diese anzusteuern um mich darauf zu setzen. So konnte ich die kleine Schachtel auch viel besser her reichen. Kurz darauf setzte sich David zu mir, argwöhnisch musterte er mich, während ich ein geheimnisvolles Lächeln auf den Lippen trug. Die Hand in der ich das Geschenk hielt, hielt ich nun David entgegen. "Alles Gute zum Geburtstag", ertönte sanft meine Stimme und der hoffnungsvolle Blick das David gefiel was ich für ihn gekauft hatte.





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#10

RE: Parkanlage

in London 04.02.2013 19:52
von David Evans | 277 Beiträge

Nachdem ich Lindsay's Worte vernahm, welche sie auch sogleich wieder abbrach wollte ich abwinken, doch ich tat es nicht. Ich wusste, dass sie nichts darauf erwidern konnte und ehrlich gesagt wollte ich das auch nicht, dass sie es tat. Was würde es auch bringen? Ändern konnte man es nicht und was sollte ich groß darauf sagen? Das es jetzt eh egal war? Kaum merklich schüttelte ich den Kopf und hörte sogleich erneut Lindsay's klangvolle Stimme. Ihre nächsten Worte hinterließen einen bitteren Nachgeschmack bei mir, was ich mir jedoch nicht anmerken ließ. Wie vieles andere auch. Ich schwieg, erwiderte darauf nichts, denn für mich war es eine Sache, die vergangen war. Wie sagt Grandpa immer? 'Lass die Vergangenheit hinter dir. Du darfst nicht stehen bleiben, du musst nach vorne gehen...', ja ich denke so ähnlich sagte er es immer und eigentlich hatte er damit recht.
Lindsay holte mich aus meinen Gedanken, als sie mir einen Stoß in die Seite gab. Leicht verwundert blinzelte ich sie an, ehe ich den Kopf zur Seite legte und schelmisch grinste. "Aber ein liebenswürdiger Blödmann", sagte ich neckend und sah ihr sogleich intensiv in die Augen. Lindsay meinte schließlich das es frisch sei und sie weiter laufen wollte. Ohne ein Wort zu sagen folgte ich ihr.
Wieder schweifte ich mir meinen Gedanken ab, als mir Cat in den Sinn kam. Etwas wehmütig wurde mir, als ich an unseren letzten Zusammentreffen dachte und blickte langsam zu Boden. Sie war so aufgelöst, so hatte ich sie noch nie erlebt und irgendwie tat es mir weh. Seufzend fuhr ich mir durch das Haar und sah auf, als Lindsay sich auf eine Parkbank niederließ. Argwöhnisch musterte ich sie, während ich mich ebenfalls nieder ließ und hob eine Augenbraue, als sie mir plötzlich eine kleine schwarze Schachtel vor die Nase hielt. Verwundert nahm ich sie entgegen und hörte zugleich ihre Worte. "Wo- woher weißt du das ich Geburtstag habe?", murmelte ich, denn ich konnte mich nicht daran erinnern, es ihr jemals gesagt zuhaben. Aber vielleicht wusste sie es durch Chloe, immerhin war sie ja die Tochter vom Rektor und kam somit an meine Akte. Sachte begann ich die kleine edle Schachtel zu öffnen und hielt kurz daraufhin eine noch viel edlere und sicherlich arschteure Uhr in den Händen. Musternd hielt ich sie ins Mondlicht, ehe mein Blick zu Lin schweifte und sie sanft anlächelte. "Du hättest mir nichts schenken brauchen... aber trotzdem... vielen Dank", ehe Lindsay sich versah, hatte ich sie auch schon an mich gezogen. Ein seltsames und doch wohliges Gefühl überkam mich, als ich sie so in Arm hielt und ließ sie schließlich langsam los. Dabei streiften meine Lippen sachte ihre Wange und blickte ihr in die Augen. Fast schon liebevoll streichelte ich ihr über die Wange, bevor ich mir meine Lederjacke auszog und sie ihr über die Schultern legte. Natürlich war mir nicht entgangen, dass sie fror. "Wir wollen ja nicht, dass du dich erkältest", neckend zwinkerte ich ihr zu, ehe ich die Uhr anlegte und eine Weile auf diese sah. "Die Nacht ist wunderschön", murmelte ich, nachdem mein Blick zu dem Himmel schweifte und an ihm hängen blieb. Es lag etwas magisches in der Luft, was fast schon greifbar war.


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#11

RE: Parkanlage

in London 10.02.2013 18:35
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

Schon als ich seine Worte hörte, musste ich unwillkürlich schmunzeln. Woher ich wusste das er Geburtstag hatte? Nun ja, die kleine Lindsay hat eben ihre Hausaufgaben gemacht und sich bestens über ihren 'Freund' informiert. Schließlich musste ich das auch, denn es gab nichts besseres als zu wissen was man seinen liebsten schenken könnte. Mit beinahe großen Augen sah ich David entgegen, immer noch in der Hoffnung das Geschenk würde ihm gefallen, dabei war es mir ziemlich egal wie viel sie gekostet hat, denn für David Tat ich es irgendwie gerne. Erneut schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen und ich erwischte mich dabei wie viel Vorfreude ich selbst besaß als er langsam begann die kleine,edle Schachtel zu öffnen. Schließlich hielt er die silberne Uhr hervor, woraufhin er sich herzlich bei mir bedankte. "Ich hab's wirklich gern gemacht. Außerdem seh es als Wiedergutmachung und dank für alles was du bisher getan hast.. Für mich.." Sein Lächeln erwärmte mich, ebenso wie die Jacke die er mir zuvor auf die Schultern gelegt hatte. Es war wieder einer dieser Abende an denen man gerne viel nachdachte, David gehörte zu solchen Menschen, ebenso wie ich.
Eine kleine Brise des Windes zog zu uns heran, welcher meine Haare leicht aufwehen ließ. Ich schwang meinen Kopf, so das die Haare aus meinen Gesicht in die andere Richtung flogen. Nun da saßen wir, in der dunklen Nacht, auf einer Bank. Keine Menschenseele war zu sehen, die Stille umgab und dieses allzu bekannte, merkwürdige Gefühl breitete sich aus. Ich fand in diesen Augenblick keine Worte. Es war als wäre plötzlich, von einer Minute zur nächsten etwas anders geworden, etwas undefinierbares. Nervös schloss ich meine Hände ineinander. "Darf ich dich etwas fragen, David?" Ich legte eine kurze Pause ein ehe ich weiter sprach, unangenehm die Frage auszusprechen, auch wenn sie nichts schlimmes deutete. "Was ist das mit dieser Emilia? Ich meine..ich habe bereits einiges gehört. Läuft da was, also was ernstes?" Voller Beschämung, aus Angst bereits rot angelaufen zu sein, wandte ich den Blick nicht von ihm ab. Diese Frage interessierte mich schon eine Weile. Aber das war nicht das Einzige, auch das mit seiner besten Freundin was er mir vorhin noch erzählt hatte. Wieso schlief er mit ihr, empfand scheinbar etwas für dieses andere Mädchen und spielte aber meinen Freund? Das brachte mich durcheinander, das war einfach etwas was ich bei David nicht verstand und nicht verstehen konnte. Jedenfalls im Augenblick nicht. Ob ich eine Antwort auf all das bekommen würde?



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#12

RE: Parkanlage

in London 11.02.2013 19:25
von David Evans | 277 Beiträge

Lächelnd blickte ich Lindsay an und schüttelte sogleich den Kopf. "Freunde helfen sich, auch wenn diese Bitte doch recht crazy ist", meinte ich leise und legte die Arme auf die Lehne der Bank und sah in den Sternenhimmel. Ich bemerkte diese seltsame Spannung zwischen uns, schon einmal hatte ich sie verspürt. Doch wusste ich nicht, was ich davon halten sollte.
Tief holte ich Luft, schloss für mehrere Minuten die Augen und genoß einfach die Nähe von Lindsay. Eine schier Ewigkeit schien zuvergehen, in der keiner von uns ein Wort sagte. Aber dies brauchten wir auch nicht. Die Stille war angenehm und doch brach Lin sie. Etwas unsicher vernahm ich ihre Frage und blickte sie mit schief gelegten Kopf von der Seite her an. Es war eine Mischung aus Verwunderung und peinlicher Ratlosigkeit. Ohne den Blick von ihr abzuwenden überlegte ich. Machte mir, nach einer vollkommen langen Zeit, Gedanken über Emilia und mich. Wie lange war es her, dass ich etwas von ihr gehört hatte? Ich wusste es nicht mehr, aber ich wusste, dass es zum Teil auch meine Schuld war.
Leise räusperte ich mich, ehe ich meinen Blick wieder in den Himmel schweifen ließ. "Ich frage mich, ob die Leute keine Hobbys haben...", murmelte ich vor mich hin und schüttelte kaum merklich den Kopf. "Das mit Emilia... ich kann es nicht genau beschreiben, ich weiß ja auch nicht, was du gehört hast. Aber sie ist mir wichtig, auch wenn ich es ihr in letzter Zeit nicht gezeigt habe...", sachte senkte ich den Kopf und schloss die Augen. Dabei seufzte ich leise. Ich fragte mich, weshalb Lindsay nachfragte. War es reine Neugier oder hatte sie Angst, ich würde ein Rückzieher machen? Aber was war das überhaupt mit Emi? Ich vermisste sie und ich fragte mich, wie es ihr ging. Mit gerunzelter Stirn blickte ich erneut zu Lindsay und musterte sie eine Weile, ehe ich leicht schief lächelte. "In deinem Kopf schwirren noch mehr Fragen rum, oder? Nur zu, frag", meinte ich schließlich und ließ dabei den Kopf in den Nacken fallen. Was war auch schon dabei? Sie würde ja schon nicht Fragen, wann ich Sex hatte, obwohl dies würde ich ihr auch noch zutrauen.
Schmunzelnd starrte ich in den Himmel. Wartete geduldig auf Fragen, auf die ich antworten würde. Egal was kam. Nur auf eine Frage wüsste ich nichts zu antworten... Cat... ich wusste wirklich nicht, was ich da groß sagen sollte. Ich verstand ja nicht mal, warum sie so plötzlich emotionsgeladen war. Die Welt war einfach zu kompliziert und das Schicksal war beschissen.


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#13

RE: Parkanlage

in London 16.02.2013 17:47
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge




Schwer und auch nur langsam kamen die Wörter über David's Lippen, hatte aber gespannt auf seine Antwort den Blick auf ihn gerichtet um bestens zu hören, was er mir dazu zu sagen hatte. Mir war immer noch bewusst das es mich wahrlich nichts anging, aber mein Interesse war einfach schon von dem Tag an geweckt, als ich Wind davon bekam. Es ergab sich nie David danach zu fragen. Entweder waren wir wieder voll dabei uns zu zanken oder anderer Stress, Erlebnisse an die ich noch jetzt nicht denken wollte, mir aber zu schaffen machten und mich abhielten überhaupt wieder mit jemanden richtig zu reden, geschweige denn sich zu verabreden. Das jetzt mit David war so gesehen eine Ausnahme, aber auch ich merkte das ihm Ablenkung mehr als guttun würde. Und dem war auch so. Ich merkte wie entspannter er wurde, je länger wir an dem heutigen Tag Zeit miteinander verbrachten. Er war irgendwie.. zutraulicher, mir gegenüber.
"Wenn dem so ist, das sie dir wichtig ist..Wieso dann dieses andere Mädchen, deine beste Freundin? Du siehst auch nicht gerade aus, als würde es laufen zwischen dir und dieser Emilia. Hast du dich nochmal bei ihr gemeldet?" Als ich ihm meine Worte stellte, sah er mich mit leicht aufgerissenen Augen an, als hätte ich das ausgesprochen was er dachte, sicher war ich mir jedoch nicht.
Gerade wendete David den Kopf in Himmelsrichtung, und folgte diesem Blick. In dieser Sternenklaren Nacht hinein, dachte ich kurz an Alexander. Kurzerhand beschloss ich, ihm erneut eine SMS zu schicken. Nur etwas kurzes, was so viel aussagte. Fertig mit dem tippen auf meinem Display, steckte ich das Handy wieder weg. Entschuldigend sah ich zu David. "Nur 'ne Freundin..", meinte ich knapp. "War wohl wichtig. Also. Erzähl mir von deinen weiblichen Eskapaden, vielleicht ist sogar was spannendes dran", scherzte ich, um die Stimmung etwas anzuheben. Aber eigentlich, war ich fast mit meinen Gedanken wieder woanders. Unverschämt war ich allerdings nicht, konzentrierte mich somit wieder vollends auf David.
"Mal im Ernst, David. Wieso machst du das alles? Du verbringst Zeit mit mir, gehst das Risiko ein das die anderen über uns reden werden. Und was Emilia erstmal dazu denken würde, wenn sie uns zusammen sieht. Ich mein, ich glaube nicht das es klug wäre, sie einzuweihen. Naja und..",aber da brach ich auch schon ab. Es war seine Angelegenheit. Eigentlich unsere, aber er kannte dieses Mädchen besser und musste wissen, was er lieber tat. Sicher wollte ich mich da nicht einmischen..



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#14

RE: Parkanlage

in London 16.02.2013 19:57
von David Evans | 277 Beiträge

Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, sah dabei zu Boden und hörte dabei Lindsays Fragen. Ich wusste, dass sie kommen würden und doch ließen sie mich schwer schlucken. Ohne mir dessen bewusst zu sein, zog ich die Schultern an. Überlegte mir eine Antwort, obwohl diese schon bereits fest stand. "Ich weiß selber nicht was mich da geritten hat. Ich meine... wer schläft schon mit seiner besten Freundin, die man seit Teenagertagen kennt? Und was Emilia betrifft... nein, ich habe mich noch nicht bei ihr gemeldet und doch, ich wollte es. Aber es kam immer irgendwas dazwischen, erst der ganze Schulstress und jetzt der Scheiß mit Cat...", sprach ich leise aus und kickte dabei einen Stein beiseite. Es fiel mir, zu meinem Erstaunen, schwer überhaupt von Cat zu sprechen und auch von Emilia. Nicht das es mir unangenehm war, es war nur seltsam mit Lindsay darüber zu reden. Immerhin war da auch was bei ihr, was ich empfand. Natürlich keine tiefer gehenden Gefühle, wie denn auch, schließlich sahen wir uns selten und wenn, dann stritten wir uns und richtig gut kennen tun wir uns auch nicht.
Seufzend fuhr ich mir durch das Haar, ehe ich meinen Blick hob und sah, dass Lin ihr Handy in der Hand hielt und tippte. Ich sagte nichts dazu, als sie meinte das es eine Freundin sei. Erstens, weil es mich nichts anging und zweitens ich das Gefühl hatte, dass es an ihren Freund ging und nicht an eine x-beliebige Freundin.
"Ich denke nicht, dass da was spannendes dranne ist. Was soll ich auch großartig erzählen? Ich denke nicht, dass es dich interessiert was ich alles getrieben habe mit den beiden und ehrlich, ich habe keine Lust das alles jetzt detailiert zu schildern", meinte ich schief Lächelnd und war mir sehr wohl bewusst, dass meine Worte zweideutig klangen. Meiner Stimme hörte man auch an, dass ich meinen Humor nicht verloren hatte, trotz des Themas. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass ich mir nicht allzu viel Kopf drum machte und alles auf später schob. Später konnte ich mich mit allem befassen.
Mit gehobener Augenbraue sah ich Lindsay an, legte dabei den Kopf in den Nacken und schmunzelte leicht. "Was interessiert es mich, was andere über mich denken und sagen? Sollen sie doch Gerüchte verbreiten über uns und falls du es nicht bemerkt haben solltest, diese komischen Weiber vorhin haben getuschelt und ihre Handy's gezückt. Sicherlich werden spätenstens morgen alle von uns wissen, einschließlich Emilia", murmelte ich die letzten Worte und hätte mir am liebsten die Haare gerauft. Emilia war ein Punkt wo ich in der Tat nicht wusste, was ich machen sollte. Ich habe Lindsay das Versprechen gegeben ihren Scheinfreund zu spielen, aber zu welchem Preis? Hieß das automatisch, dass ich der brünetten aus dem Weg gehen musste? Wer wusste schon, ob wir nicht wieder in so einer Situation geraten würden wie im Riesenrad. Oh man, dass würden Gerüchte ohne Ende in die Umlaufbahn bringen. Ich sah schon die Schlagzeilen in der Studentenzeitung. 'Betrügt David Evans Lindsay Crawford mit Emilia Davonport?'. Energisch schüttelte ich den Kopf und sah Lin ernst an. "Ich überlege mir was. Aber wenn es nicht anders geht, dann werde ich es ihr sagen müssen. Natürlich werde ich es dir vorher sagen", gab ich schließlich von mir.


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#15

RE: Parkanlage

in London 16.02.2013 21:54
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge





Es entging mir kein weiteres Mal, das es David sichtlich schwer fallen musste mit mir zu reden. So über diese persönlichen Dinge die ihn und die anderen zwei Mädchen betraf. Jedenfalls wirkte er deswegen etwas vorsichtig, mit den Informationen die er herausrückte. Als ob er nicht sicher wäre sie mir zu sagen. Obwohl ich sie nicht einmal für etwas missbrauchen würde, es war reines Interesse. Oder? Eine Frage an mich selbst, bei der ich mir unwillkürlich auf die Unterlippe biss. Versteckte Gefühle die mal ein wenig für David vorhanden waren, tauchten wieder hervor und schlugen ein wie eine gewaltige Bombe. Es war nicht nur diese eine Nacht wo wir uns mal draußen begegnet waren.. Auch diese vielen anderen Momente, schienen vor meinem inneren Augen zu treten. All diese Momente, waren auf irgendeine Weise anziehend, das merkte ich schon als er mich das erste mal angefasst hatte, als er meine Hand nahm. Es war wie elektrisiert. Man stand stumm da, sah sich an und nichts geschah. Bis ich die Flucht ergriff, wie so oft in meinem kläglichen Leben. Für einen ziemlich langen Moment, machte mich diese Grübelei an das bisher geschehene, stumm und ließ mich so daher träumen, das ich blinzeln musste als ich wieder aufmerksamer zu David sah.
"Hab ich sehr wohl bemerkt, Sherlock Holmes. Mich interessiert es auch nicht. Nur für mich stellt sich die Frage wieso du das in Kauf nimmst. Willst du Emilia denn nicht als Freundin?" Irgendwie kamen mir meine Fragen sehr persönlich vor, so drängend obwohl ich sie nicht so meinte. Es waren die Gedanken, die meine Worte beeinflussten. Gerade hielt ich es für richtig, zu gehen. Wie sonst, als ich fortlief. Die Situation zwischen uns, schien nur merkwürdig, als hätte sich etwas verändert seit wir hier draußen herumliefen. Außerdem hatte ich Angst etwas dummes zutun. Alexander tat ich bereits genug weh, ohne das er davon eigentlich etwas wusste. Noch nicht. Und das machte alles nur schwerlich. "Ich denke es sollte keiner wissen. Niemand. Wir müssen das wirklich durchziehen David! Dieses Geheimnis wird jedenfalls an keinen über meine Lippen kommen. Ich schwör's", beendete ich mit einer Ernsthaftigkeit den Satz, woraufhin ich ihn länger als nötig ansah. Sieh bloß weg, Lindsay.., sprach ich mir gedanklich selbst zu, als ich auch sogleich den Kopf wendete. "Es ist schon spät, ich sollte gehen.." Hastig sprang ich auf, stand mit beiden Beinen aufrecht und wandte mich bereits zu gehen. Jetzt kam es mir eher dämlich vor, das ich es so eilig hatte. Wahrscheinlich hielt er mich jetzt vollkommen für verrückt..



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