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Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 29.07.2012 17:53von Lindsay Katelynn Crawford •


RE: Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 29.07.2012 18:15von Emilia Davonport •

Als ich endlich auf der Evelyn Blake Universität ankam suchte ich sofort mein Zimmer.
Ich öffnete die Tür zu meinen Raum und war begeistert.
°Es ist wirklich schöner als ich angenommen hatte.° ging es mir durch den kopf.
Das Zimmer hatte nicht den typischen universitäts style so wie man es aus dem Fernseh kannte, dieses Zimmer hatte ein großes bett mit einen fabelhaften Kleiderschrank davor.
Natürlich stand meinen Zimmer auch ein Schreibtisch schließlich war ich hier auf einer Universität.
Lächelnd stellte ich fest das es hier an Luxus nicht mangelte sodass ich mich fast fühlte wie zuhause.
Glücklich packte ich meinen Koffer aus und danach zog ich mir etwas anderes an um das Gelände zu erforschen. Als ich aus meinen Zimmer ging hoffte ich ein paar nette Leute kennenlerne.


RE: Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 06.08.2012 18:00von Emilia Davonport •

Erschöpft ging ich in mein Zimmer und schmiss mich auf mein bett.
°Was für ein beschissener Tag.° schoss es mir durch den Kopf.
Die Szenen spielten sich automatisch in meinen kopf ab. Ich nahm mir ein Kissen und drückte es mir Seufzent ins Gesicht. Ich kuschelte mich in meine decke und dachte zurück an den Tag als Leons bester Freund . . .
Ein paar tränen kullerten mir aus den Augen und mir war klar das ich etwas tun musste um die Gedanken los zu werden. Schnell sprang ich auf um duschen zu gehen.
Als ich dann nach einiger Zeit aus der duschen kam suchte ich mir etwas aus meinen Schrank aus das Sexy war aber nicht zu Sexy.


RE: Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 07.08.2012 21:40von Emilia Davonport •


RE: Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 11.09.2012 10:09von Emilia Davonport •

David küsste mich genauso zärtlich wie ich ich ihn, zog mich näher an sich, in einem schier unendlichen Kuss. 'Hm, wenn du möchtest bringe ich es dir bei', meinte er und sah mich fragend an. Ein grinsen legte sich mir auf die Lippen denn genau auf diese frage hatte ich gewartet. Es würde bestimmt ziemlich lustig werden und es wäre ein weiterer Grund sich zu treffen. 'Sei unbesorgt, wir werden uns doch jeden Tag sehen', hörte ich ihn zuversichtlich sagen als wir nun vor dem Eingang der Internates standen und mit diesen Worte entlockte er mir wieder ein Lächeln. °Ich hoffe es David Evans, denn ich weiß nicht mal wie ich es jetzt ohne dich aushalten soll°, dachte ich und schüttelte leicht meinen kopf. Noch einmal musterten wir das Gebäude von außen. Ich musste zugeben das es wirklich etwas Gespenstiges hatte. 'Ich mag solch gruselige Gebäude', gestand David und grinste mich an, als ich ihn erstaunt ansah. 'Ist wirklich so', meinte er ernst, jedoch noch immer mit einem lächeln auf seinen Lippen. "Wie kommt das?", fragte ich ihn, wobei meine Stirn in falten lag. Gespannt hörte ich ihm zu als wir das Gebäude betraten und in die Richtungen der Zimmer gingen. Wieder kam Wehmut in mir auf, der Gedanke ihn gehen so lassen war irgendwie schrecklich. 'Der Tag ging irgendwie schnell rum', sagte er, schaute mich dabei aber nicht an. "Zu schnell", nickte ich zustimmend und suchte seinen Blick. "Aber es war wirklich ein wundervoller Tag" °Einen den ich nie vergessen werde°, ergänzte ich in meinen Gedanken als ich von ihm an sich gezogen wurde. David Umarmte mich lange, brachte mein Herz dabei endgültig zur Kapitulation und als wir uns lösten da hielt er plötzlich mein Handy in der hand. Verwundert blickte ich ihn an wobei er nur Schelmisch grinste. Ohne meine Nummer wollte er nicht gehen erklärte er mir noch immer mit diesen himmlischen grinsen auf den Lippen. Ich sah zu wie er seine Nummer in mein Handy speichert um sich Sekunden danach anzuklingeln. 'Und jetzt noch...', meinte er, zog mich noch einmal an sich um ein Foto von uns zu machen. "David Evans du bist einfach unglaublich", hauchte ich ihm entgegen als sich unsere Lippen wieder zu einem langen leidenschaftlichen Kuss trafen.


RE: Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 11.09.2012 23:16von David Evans •

Ich hörte ihre Frage und grinste leicht vor mich hin, ehe ich ihr antwortete. "Meine Großeltern wohnen in so einem alten Haus in Dartmoor. Sie leben ziemlich weit draußen in der Nähe eines Moores. Und dieses Moor hat auch so seine eigenen Gruselgeschichten. Na ja, auf jedenfall knarrt das Haus meiner Großeltern und nachts hört man immer seltsame Geräusche. Mein Großvater hatte mir immer Schauermärchen über das Haus erzählt", meinte ich und legte den Kopf zur Seite und grinste Emilia leicht an. "Mein Großvater hat also theoretisch Schuld dran, dass ich solche gruseligen Dinge mag", lachte ich, während wir den langen Korridor lang liefen. Stille kehrte ein, wobei es nicht einmal ganz ruhig war, denn unsere Schritte hallten den Gang entlang.
'Zu schnell', stimmte Emilia mir zu, auf meine Worte hin und suchte meinen Blick. Ich erwiderte ihren und lächelte sie sanft an, als sie meinte, dass es ein wundervoller Tag war.
An ihrer Zimmertür blieben wir stehen, sahen uns wieder an. Intensiv, sehnsüchtig und vertraut. Ich sah ihr in die Augen, bevor ich sie auch schon in meine Arme zog und sie fest umarmte. Dabei atmete ich tief ihren Geruch ein und lächelte glücklich. Ein leichtes Grinsen legte sich auf meine Lippen, als mir eine Idee kam und wanderte mit den Händen ein klein wenig abwärts. Ohne das Emilia es merkte nahm ich ihr Handy und löste mich eher widerwillig von ihr. Schelmisch grinste ich sie an, als sie verwundert zu mir sah und ich meine Handynummer in ihres tippte. Danach rief ich mich selbst an, damit ich ihre Nummer hatte. "Und jetzt noch...", sagte ich und zog Emi an mich und machte ein Foto von uns, bevor ich ihr das Handy wieder gab. Emilia sah mich mit funkelnden Augen an, während sie mir Worte entgegen hauchte und mich anschließend küsste.
Lächelnd erwiderte ich den Kuss und schob sie dabei leicht an ihre Zimmertür, ehe ich auch schon ihre Gesicht in meine Hände nahm. Lang und zärtlich war der Kuss und je länger er anhielt, desto fordernder wurde er. "Ich bin halt ein klein wenig verrückt", hauchte ich ihr kichernd ins Ohr, nachdem wir uns lösten. Emilia sah mich ebenfalls kichernd an und hauchte mir erneut ein Kuss auf die Lippen. "Hm, ich bezweifle das ich jetzt schlafen kann", lachte ich leise und streichelte ihr über die Wange. Sie schmiegte sich an meine Hand und lächelte mich zu mir auf. "Weißt du was auf der Hausordnung steht?", fragte ich sie grinsend, woraufhin sie mich fragend ansah. "Ab 23 Uhr ist es den Jungen untersagt in den Bereich der Mädchen sich aufzuhalten, dies gilt auch anders rum", meinte ich schmunzelnd und küsste sie erneut. "Wir haben schon nach elf", wisperte ich gegen ihren Lippen und blickte ihr in die Augen. Schelmisch blickte sie zurück und schmiegte sich an mich und seufzte wohlig. Lächelnd legte ich meine Arme um sie und atmete einfach ihren unverkennbaren Duft ein.


RE: Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 12.09.2012 13:52von Emilia Davonport •

David grinste und befriedigte meine neugierde dann mit seiner Antwort. Ich hätte nicht gedacht das er auf gruselgeschichten steht doch konnte ich es nachvollziehen alles mir das Haus seiner Großeltern beschrieb und über die Geschichten die ihm sein Großvater immer erzählte. Ich stellte mir einen kleinen David vor der bei einem älteren Herrn auf dem schoss saß und ihn gespannt anfunkelte, als der wieder eine Geschichte erzählte. Verzückt lächelte ich als mir die Bilder bei seinen Erzählungen durch den kopf schossen. 'Mein Großvater hat also theoretisch Schuld dran, dass ich solche gruseligen Dinge mag', lachte er wobei sein lachen in den leeren Fluren schallte. "Dann weiß ich ja bei wem ich mich verstecken kann wenn der Geist von Evelyn Blake mich heimsucht", sagte ich und stimmte in sein lachen mit ein. So leise wie möglich liefen wir die Fluren entlang bis der weg vor meiner Tür endete. 'Hm, ich bezweifle das ich jetzt schlafen kann', lachte er erneut, leise. "Das solltest du aber, sonst bin ich schuld wenn du morgen nicht im Unterricht erscheinst", meinte ich gespielt theatralisch und lächelte dann. David streichelte mir zärtlich die Wange und ich schmiegte mich genussvoll hinein. 'Weißt du was auf der Hausordnung steht?', fragte er grinsend, worauf ich ein fragendes Gesicht auflegte. 'Ab 23 Uhr ist es den Jungen untersagt in den Bereich der Mädchen sich aufzuhalten, dies gilt auch anders rum', meinte er schmunzelnd und küsste mich erneut. 'Wir haben schon nach elf' wisperte er, blickte mir dabei direkt in die Augen. Wieder war er mir so nahe gekommen obwohl ich vor zehn Minuten noch am zweifeln war ob ich das richtige tue. "Wir werden noch von der Schule geschmissen, weil wir so böse sind", meinte ich mit einem schelmischen grinsen, schmiegte mich an ihn und seufzte wohlig da ich mich bei ihm einfach geborgen fühlte. "Dann musst du ...", fing ich meinen Satz an, konnte ihn aber nicht beenden da David mich wieder küsste. Es war ein unglaublich leidenschaftlicher und zugleich sehnsüchtiger Kuss der mich verstummen ließ. Wieder drückte er mein Körper fordernd gegen die Tür meines Zimmers, als dachte er nicht daran mich jemals loszulassen. Nach Luft ringen lösten wir unsere Lippen voneinander und ich wünschte ich könnte den uns bevorstehenden abschied in weiter ferne rücken lassen. Wenn uns jetzt jemand sehen würde dann hätten wir vermutlich wirklich keine guten Karten beim Schuldirektor, aber da weit und breit keiner zu sehen war legte ich meine Lippen wieder fordernd auf seine, schelmisch grinsenden Lippen.


RE: Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 12.09.2012 14:46von David Evans •

'Dann weiß ich ja bei wem ich mich verstecken kann wenn der Geist von Evelyn Blake mich heimsucht', sagte Emilia, woraufhin ich sie grinsend ansah. "Hm, das ist eine sehr gute Idee. Ich beschütze dich mit meinem Leben, versprochen", kicherte ich neckisch und erntete von ihr einen stupser in die Seite. Lachend blickte ich ihr in die Augen, ehe ich leise seufzte. "Ich werd im Unterricht sein. Aber das ich im wachen Zustand sein werde, kann ich nicht versprechen", meinte ich schelmisch und entlockte Emilia ein leises kichern.
'Wir werden noch von der Schule geschmissen, weil wir so böse sind', meinte sie, woraufhin ich breiter grinste. Wenn sie wüsste, dass ich damit schon Erfahrungen hatte. Leicht schüttelte ich den Kopf und blickte ihr in die Augen. Lächelnd spielte ich mit einer ihrer Haarsträhnen, bevor ich mich zu ihr beugte und leicht küsste, um so ihre Worte, welche sie aussprechen wollte zuersticken.
Ich hatte nicht wirklich Lust, sie allein hier zu lassen und in mein Zimmer zuverschwinden. Aber irgendwann, mussten wir uns trennen, spätenstens dann, wenn man uns erwischte. "Warum fällt es mir so schwer, zu gehen?", fragte ich mich selbst und blickte sie neckisch an. "Ich glaube... ich schlafe vor deiner Zimmertür", lachte ich, woraufhin Emilia mich wieder ansich zog und fordernd küsste. Sofort erwiderte ich ihren Kuss, dabei verdrängte ich einfach mal, dass jemand vorbei kommen könnte. Plötzlich gab ihre Tür nach, wobei wir stolpernd in ihr Zimmer traten und dabei zu Boden fielen.
Perplex lösten wir den Kuss und sahen uns in die Augen, ehe wir anfingen zulachen. "Hat du die Tür aufgemacht?", fragte ich sie, woraufhin sie verneinend den Kopf schüttelte. Verwundert sah ich ihr ins Gesicht, bevor mein Blick zur Tür schnellte. "Seltsam, sie war doch zu... oder nicht?", murmelte ich nachdenklich. Jedoch konnte ich nicht lange darüber nachdenken, denn Emilia legte ihre Hand an mein Gesicht und zog mich zu sich. Lange sahen wir uns an, ehe wir wieder unsere Lippen zu einem Kuss versiegelten.


RE: Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 12.09.2012 16:47von Emilia Davonport •

'Hm, das ist eine sehr gute Idee. Ich beschütze dich mit meinem Leben, versprochen', kicherte er. Leicht stupste ich ihn in seine Seite und kicherte. "Werde bloß nicht frech David, ich weiß wo du kitzelig bist", drohte ich ihm mit einem grinsen im Gesicht. 'Warum fällt es mir so schwer, zu gehen?', fragte er und blickte mich neckisch an. 'Ich glaube... ich schlafe vor deiner Zimmertür', meinte er noch immer grinsend. "Dann wirst du aber ganz schön Aufmerksamkeit erregen", lachte ich als wir uns wieder küssten. Ich spürte wie hinter mir etwas ruckte, die Tür gab hinter mir nach und wir beide vielen in mein Zimmer. Wir lösten den Kuss und schauten uns lachend an. 'Hast du die Tür aufgemacht?', fragte er mich wobei ich noch immer lachend den kopf schüttelte. Es war schon komisch das die Tür sich aufeinmal öffnete den eigentlich war ich mir ziemlich sicher gewesen das ich sie zugeschlossen hatte. War vielleicht jemand hier gewesen? Oder war vielleicht etwas an den Geschichten mit dem Geist dran? Nein... Ich schüttelte den Gedanken ab und blickte zu David der noch immer auf mir lag. 'Seltsam, sie war doch zu... oder nicht?', murmelte er nachdenklich. Zärtlich legte ich ihn meine Hand ins Gesicht und zog ihn näher an mich, ehe unsere Lippen sich wieder trafen. "Also mit dir passieren mir sachen", stellte ich fest als ich wieder zur Tür blickte. "Es ist so komisch. Als wollte jemand das wir erwischt werden", sagte ich ein wenig nachdenklich.


RE: Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 12.09.2012 19:20von David Evans •

'Werde bloß nicht frech David, ich weiß wo du kitzelig bist', drohte Emilia mir spaßhaft, woraufhin ich sie gespielt geschockt ansah. "Jetzt habe ich aber Angst", meinte ich neckend, während ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Lächelnd sah sie zu mir auf, ehe ich ihr ein Kuss stahl.
'Also mit dir passieren mir sachen', stellte sie fest, während ihr Blick auf der Tür lag. Ein Schmunzeln legte sich mir auf die Lippen, während ich mit einer ihrer Haarsträhnen spielte. "Tja, kannst du mal sehen. Man ist immer in Action, wenn man mit mir zusammen ist", lachte ich leise und seufzte schließlich, als ich ihre weiteren Worte vernahm. Leicht runzelte ich die Stirn und legte den Kopf zur Seite. "Hm, irgendwie hast du recht", murmelte ich und setzte mich langsam auf und zog Emilia gleich mit. Aufrecht sitzend saßen wir auf den Boden und blickten zur Tür, ehe mein Blick zu ihr wanderte und anschließend durch ihr Zimmer streifte. "Schön hast du es", stellte ich fest, wobei sie mich verwundert ansah. Schelmisch grinste ich sie an, bevor ich mir durch das Haar strich. Überlegend blickte ich sie an, dabei lag ihr Blick auf mir. "Und was jetzt?", fragte ich sie, wobei sie leicht grinste und mir näher kam. Kurz küsste sie mich auf die Lippen, ehe sie aufstand.
Fragend legte ich den Kopf schief und sah ihr dabei zu, wie sie in ihrem Zimmer umher lief. Langsam rappelte ich mich auch auf und streckte mich leicht, bevor ich mich auf ihr Bett setzte und seufzte. "Viel bequemer, als der Boden", meinte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. "Meinst du, dass da was wahres dran ist. An diesen Gerüchten, wegen dem Geist?", fragend sah ich zu Emi, welche sich neben mich setzte und sich leicht an mich lehnte. Sie atmete tief ein und überlegte.


RE: Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 12.09.2012 20:47von Emilia Davonport •

'Tja, kannst du mal sehen. Man ist immer in Action, wenn man mit mir zusammen ist', lachte er leise und seufzte, ehe er sich in meinen Zimmer umsah. 'Schön hast du es', meinte er wobei er nun in mein verwundertes Gesicht blickte. "Oh ... Danke aber es ist noch lange nicht fertig. Viel zu unpersönlich", stellte ich fest. Kurz küsste ich ihn als er mich fragte was wir jetzt machten und stand mit einem grinsen im Gesicht auf. Mein lächeln verblasste als ich einen stechenden schmerz in meiner schulter spürte. Verwundert blickte ich über meine Schulter zu der stelle an der David und ich gestürzt waren. Kurz legte ich meine hand auf meine Schulter aber dann versuchte ich den schmerz so Gut es ging zu ignorieren. David setzte sich auf und ging dann hinüber zu meinen bett das wie er fand viel bequemer war. 'Meinst du, dass da was wahres dran ist. An diesen Gerüchten, wegen dem Geist?', fragte er mich wobei ich immer noch an meinem Schrank zu schaffen war. °Irgendwo muss ich doch noch den Alkohol haben den Leon hier reingeschmuggelt hat° dachte ich und fand dann ein paar kurze. Recht zufrieden mit dem was ich gefunden hatte ging ich zu David zurück, setzte mich neben ihn und dachte über seine frage nach. "Ich weiß nicht.. Also das grade war echt gespenstisch", stellte ich fest, faste mir Gedankenverloren an die Schulter. "Aber eigentlich glaube ich ja nicht an sowas. Was denkst du?", fragte ich David, gab ihn einem von den kurzen und dachte kurz nach. "Auf die letzten Minuten von diesen schönen Abend", meinte ich und küsste ihn liebevoll.


RE: Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 13.09.2012 17:29von David Evans •

'Ich weiß nicht.. Also das grade war echt gespenstisch', meinte Emi auf meine Worte hin, worauf ich zustimmend nickte. Es war wirklich mega seltsam und ich fragte mich wirklich, ob es nur ein Zufall war. Abermals fiel mein Blick auf die Tür und seufzte anschließend. Alles war so verrückt an diesem Internat.
Ich horchte auf, als Emilia fortfuhr mit dem sprechen und sah sie verwundert an, als sie mir einen kurzen gab. 'Auf die letzten Minuten von diesen schönen Abend', sagte sie, bevor sie mich liebevoll küsste. Lächelnd erwiderte ich es und löste mich kurz darauf von ihr. "Ich weiß nicht, was ich von diesen Gerüchten hier halten soll. Aber eigentlich sind sie mir egal", meinte ich und stieß mit dem kurzen an ihren und trank ihn in einem Zug leer. "Du weißt, dass du einen ziemlichen Anschiss bekommst, wenn man die bei dir findet?", grinsend sah ich sie an, woraufhin Emilia ebenfalls grinste.
Ich sah mich abermals in ihrem Zimmer um, ehe ich wieder zu Emilia sah und leicht die Stirn runzelte. "Hast du dich verletzt?", fragte ich sie, als ich sah, wie sie in den Gedanken verloren an ihre Schulter faste. Emilia verneinte rasch, was mich stutzte. Langsam hob ich eine Augenbraue und musterte sie ernst. "Bist du sicher?", fragte ich sie, woraufhin sie mich lächelnd ansah. Sie hatte gewiss etwas, jedoch wollte sie mir, warum auch immer, es nicht sagen. Seufzend ließ ich das Thema fallen und widmete mich andere Dingen. Emilia reichte mir erneut einen kurzen, wobei ich schmunzelte. "Willst du mich abfüllen? Dann musst du viel mehr Flaschen besorgen", neckte ich sie und lachte anschließend. Emi kicherte, während sie ihren trank. "Ich weiß gar nicht, was ich morgen für'n Unterricht habe", murmelte ich nachdenklich und schüttelte schließlich den Kopf. Mein Blick fiel erneut auf Emi, welche meinen Blick erwiderte. Lange schwiegen wir, bevor wir wieder miteinander sprachen und über einige Dinge herzlich lachten.
Irgendwann, ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, blickte ich auf die Uhr und stellte fest, dass es schon recht spät war. "Ich sollte doch so langsam gehen und dich schlafen lassen. Nicht, dass du morgen früh nicht aus den Federn kommst", meinte ich und grinste sie schlemisch an. Emilia blickte mich gespielt empört an, ehe sie dann doch lachte. Schmunzelnd zog ich sie sanft zu mir und gab ihr einen zärtlichen Kuss, dabei umarmte ich sie. Lächelnd erwiderte sie die Umarmung und schmiegte ich an mich, ehe sie mich widerwillig los ließ. Langsam stand ich auf und blickte sie mit schief gelegten Kopf an. "Schlaf gut, Emilia", wisperte ich ihr zu, als ich mich zu ihr beugte, um sie nochmals zu küssen.
Anschließend lief ich zur Tür und drehte mich nochmals um, dabei lächelte ich sie sanft an. "Gute Nacht", meinte ich ebenfalls sanft und zog schließlich die Tür hinter mir zu.
Für einen Moment stand ich noch vor ihrer Zimmertür und lauschte den Geräuschen aus ihrem Zimmer, bevor ich mich in Bewegung setzte und den Korridor entlang schlenderte, um in den Trakt der Jungen zu gehen. Erst jetzt bemerkte ich, wie müde ich überhaupt war. Emilia hielt einen echt wach, stellte ich schmunzelnd fest und verschwand ins dunkle des Flures.


RE: Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 14.09.2012 13:09von Emilia Davonport •

Auch David hielt nicht viel von den Gerüchten rund um dieser Schule, was mich ein wenig verwundete da ich dachte das man grade ihn für sowas begeistern konnte. Ich hielt ihn nicht für verrückt aber nachdem was er mir erzählt hatte würde es passen. 'Du weißt, dass du einen ziemlichen Anschiss bekommst, wenn man die bei dir findet?', grinste er. "Also dazu müssten Sie sie erstmal finden", erwiderte ich lächelnt und trank einen davon aus. David schaute skeptisch zu meiner Schulter und fragte mich ob ich mich verletzt hatte. "Nein, nein alles okay", meinte ich denn schließlich sollte er sich nicht um mich sorgen. Noch immer skeptisch blickte er mich an, widmete sich aber dann wieder einen anderen Thema. 'Willst du mich abfüllen?...', fragte er lachend als ich ihn noch einen von den kurzen reichte. Leicht schüttelte ich meinen kopf, piekste ihn lachend in seine kitzelige Seite. Wir redeten lange über viele Dinge, lachten und bemerkten garnicht wie spät es schon war. 'Ich sollte doch so langsam gehen und dich schlafen lassen. Nicht, dass du morgen früh nicht aus den Federn kommst', sagte er sodass mein Blick auf die Uhr viel. David zog mich zu einem langen Kuss zu sich, umarmte mich. 'Schlaf gut, Emilia', wisperte er mir zu, als er sich zu mir beugte, um mich nochmals zu küssen. "Du auch David...", sagte ich ein wenig wehmütig aber lächelte trotzdem. "Gute Nacht", meinte ich noch als er mein Zimmer verließ. Müde legte ich mich in meine Kissen, zog meine Decke bis zu meinem Kinn hoch und dachte nochmal an diesen Tag. Mit einem glücklichen lächeln im Gesicht schlief ich ein.
Müde drehte ich mich im bett herum als mein Handy nicht aufhörte zu klingeln. "Ahhhh...", stöhnte ich müde und zugleich genervt. Mit geschlossenen Augen tastete ich meinen Nachttisch nach meinem Handy ab, das noch immer Ohrenbetäubend klingelte. °Dieser scheiß Wecker°, dachte ich und schaltete ihn aus. Ruhig blieb ich im bett liegen und dachte an gestern. °David...°, schoss es mir durch den kopf was mich unwillkürlich lächeln ließ. Als ich auf das Display meines Handys blinzelte sah ich eine sms, sie war von Jake.
~SMS von Jake~
Hey Emilia!
Jennifer hat Schluss gemacht. Bin gerade im Park mit einer Stella.Ich weiß nicht ob du sie kennst. Aber komm mal bitte ich brauch dich!
Jake
Noch immer verwundert starrte ich auf mein Handy aber stand dann schnell auf. "Oh Nein...", sagte zu mir selbst als ich über seine sms nachdachte. Schnell flitzte ich ins Bad, duschte, zog mir etwas an und machte mich noch zurecht. Mein Blick viel noch einmal in den Spiegel als ich mich anzog um auf meinen rücken zu starren. Auf meiner Schulter hatte sich ein großer blauer fleck gebildet. Seufzent nahm ich mir meine schultasche und ging schnell zu Jake.


RE: Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 16.09.2012 21:35von Emilia Davonport •

Genervt vom Unterricht kam ich wieder in mein Zimmer zurück das ich heute morgen so schnell verlassen hatte. Seufzent ließ ich meine Tasche in die ecke gleiten und schmiss mich aufs Bett. Ein schmerz durchzog meine Schulter was mich erneut seufzen ließ. Ich überlegte kurz bei der krankenschwester vorbei zu schauen doch diesen Gedanken schüttelte ich schnell wieder ab. Zum ersten mal an diesen Tag ließ ich es zu das meine Gedanken zu David wanderten. Unwillkürlich legte sich mir ein lächeln auf die Lippen als sein Gesicht vor meinen inneren Auge erschien. Ein wenig traurig darüber heute noch nichts von ihn gehört zu haben starrte ich auf mein Handy in das er seine Nummer gespeichert hatte. Lächelnd nahm ich es von meinen Nachttisch schaute mir das Foto an das er von uns gemacht hatte. °Was er wohl grade macht?°, fragte ich mich und unterdrückte dabei das Gefühl ihn anrufen zu wollen. Was ist wenn er grade bei dieser Lindsay war die er anscheinend mochte. Verunsichert legte ich mein Handy wieder auf sein platz und verschwand im Badezimmer.


RE: Zimmer von Emilia Davonport
in Studentinnen 24.09.2012 19:08von Emilia Davonport •

Frisch geduscht und nur mit einem Handtuch bekleidet verließ ich mein Bad, lief gradewegs auf meinen Schrank zu. Es war heute wirklich ziemlich kühl und so entschied ich mich für eine enge Jeans, Stiefel und ein langes Oberteil das Sexy geschnitten war. Zufrieden blickte ich in meinen Spiegel, lief dann hinüber zu meinem bett auf dem mein Handy noch immer lag. Gespannt schaute ich hinauf musste aber feststellen das David sich noch immer nicht gemeldet hatte. Was war das bloß mit uns? Seufzent blickte ich aus dem Fenster, sah das es schon dämmerte und trotzdem beschloss ich hinaus zu gehen um ein wenig nachzudenken. Kurz Überlegte ich mein Handy hier zu lassen aber die Hoffnung das er sich doch noch meldete war einfach größer. Schnell ging ich zu meinem schminktisch machte mir meine haare und mein Make up um kurz danach mein Zimmer zu verlassen.


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