Sie sah Ethan an und ihr wurde ein wenig mulmig, wie sagte sie ihm den nun das sie seine halbschwester war. Und sie musste zugeben das es ihr unangenehm war das sie sie gestört hatte, weniger das sie sich geküsst hatten. Eigentlich fand sie es zimmlich cool einen schwulen großen Bruder zu haben. Sie sah ihn an und als er bestätigte das er es wirklich war sah sie ihn sich genauer an, er sah ganz anders aus als sie und doch ein wenig ähnlich. Seine Haut wat ein wenig dunkler, okay zu sie war auch zimmlich blass. Auserdem hatte sie Blonde haare und er schwarze. Nur ihre Augen waren beide Stahl Blau. Sie sah ihn an und legte dabei den kopf schief und ihr rutschte raus "du siehst aus wie mum" auch wenn sie ihre mum hasst stellte sie das zu ihrem verblüffen fest. Sie sah eher aus wie ihr dad. Dan schüttelte sie leicht den kopf und beiss sich auf der unterlippe rum "emm ja villeicht können sie das" sie suchte nach den richtigen worten "Ich bin Leila und ich hab sie gesucht ich" puh jetzt war ihr Mut grade wie weggeblasen "Ich glaube ich bin ihre Halbschwester" nein eigentlich wusste sie es doch sie brachte es nicht raus. Sie biss sich wieder auf der unterlippe rum und zupfte nervös an ihrem Hemd rum. Oh gott warum war sie nur her gekommen? Hätte sie nicht in russland bleiben können? da waren doch auch recht gute schulen, zumindest in st. petersburg.

Er hörte Matt fluchen und merkte wie er sich dann hinter ihm versteckte. Gott war dieser Mann süß, kein wunder das er dabei war sich in ihn zu verlieben. Da konnte man doch gar nicht anders. Er streckte eine Hand nach hinten um beruhigten die von Matt zu nehmen. Wenn er sie nahm war er sich zudem sicher das er den Kuss nicht bereute. Denn auch wenn er es nicht zeigte, die Angst hatte er gerade.
Das sie beide die gleichen Augen hatten bemerkte er gar nicht. Nun er suchte ja auch nicht nach Ähnlichkeiten. Darum bemerkte er es halt auch nicht. Bei ihren Worten fiel ihm fast der Unterkiefer runter, er konnte sich jedoch noch zurück halten. So das ihm der Mund nicht offen stand. Ich seh aus wie Mom? Was meint sie damit? Er war völlig verwirrt und wusste nicht was er machen sollte oder wie er darauf reagieren sollte. Er erstarrte irgendwie. Ihre Worte sickerten zu ihm durch und er sah sie an und musste sich dann setzten. „Sind sind sie sich sicher Miss?“ das sie glauben gesagt hatte bekam er gar nicht mit. Da wusste er absolut nicht was er sagen sollte oder reagieren sollte. Er wusste ja das er irgendwo noch eine Familie haben konnte, doch das ein Teil davon jetzt vor ihm stand. Mit so etwas hatte er nie gerechnet.
Mit der Hand fuhr er sich durchs Haar und sah dann wieder zu dem Mädchen das sich Leila nannte und wartete auf ihre Antwort.
Matt und das schöne Gefühl von eben waren vergessen, dafür stand er jetzt zusehr unter schock. schock weil er nie mit so einer Situation gerechnet hatte. Immerhin war er fast 30 Jahre alt und 30 Jahre waren eine ganz schöne Zeit. Da hatte er nicht mehr damit gerechnet noch irgenwann etwas von seiner leiblichen Familie zu hören.

Natürlich nahm ich Ethans Hand in meine als er sie mir hinhielt. Die beiden Mädchen hatten eh schon viel mehr gesehen, als mir lieb war. Ich hielt mich aus der Unterhaltung der beiden raus und hörte auch gar nicht groß zu, sondern überlegte, wohin ich Ethan heute Abend ausführen konnte. Doch ein Satz des Mädchens erregte meine Aufmerksamkeit. Seine Halbschwester... Ich sah schnell zu Matt und sah hilflos zu, wie dieser total geschockt war. Ich wusste wie er sich fühlte, als meine Pflegeeltern mir erzählt hatten, dass ich eine 4 jahre jüngere Schwester habe, stand meine Welt auch erst mal auf dem Kopf. Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter als er sich hinsetzte und wich nicht von seiner Seiten.

Sie sah wie geschockt er war und biss sich wieder auf die unterlippe. Es war wirklich eine doof idee gewesen, was hatte sie erwartet? das er sich freute? sicher nicht! Immerhin hatte er das glück gehabt in einer anderen Familie auf zu wachen. Auserdem wusste sie von iherer Mum das er nie nach ihnen gesucht hatte und er wusste nicht das es sie giebt, sie war immerhin über 10 jahre jünger als er. Sie biss sich auf der unterlippe rum und nickte leicht bei seiner frage "Ja Mum wusste wie du jetzt heißt und das du in England bist, war nicht so schwer dich zu finden" und sie hatte sich erst vergewissert ob er es wirklich war, doch es gab keinen zweifel. Sie sah ihn und den anderen Lehrer an und sah auf den Boden "es war wohl keine gute idee her zu kommen tut mir leid" sagte sie und nahm ihren gigantischen koffer in die Hand "ich werde lieber wieder gehen" sie wollte nicht das er nun irgendwie sich gezwungen fühlte sich um sie zu kümmern oder so. Ihre sonnst so lässige und gespielt coole art war weg und sie war nur das kleine wirklich verletzte Mädchen was sie war, den sie hatte genug erlebt in ihrem kurzen leben und all die gute laune und Mut redete sie sich nur ein damit sie es schaffte noch zu lächeln.

Er spürte Matts Hand auf seiner Schulter und legte seine darauf. Er brauchte einen Moment um das zu verarbeiten. Aber Matts Hand auf seiner Schulter half schon mal ein wenig, dabei kannte er ihn erst seit vielleicht mal ner halben Stunde. Erneut fuhr er sich mit der anderen Hand durchs Haar und Atmete tief durch. Bei ihren Worten nickte er leicht, als zeichen das er sie wahrgenommen hatte. Doch noch immer war er ein wenig in Schockzustand. Das war schon was was er verarbeiten musste, doch er war ein Familienmensch und auch gern für andere da. Weg schicken würde er sie sicher nicht, aber er würde sich auch nicht verpflichtet fühlen sich um sie zu kümmern. Bei ihren nächsten Worten wandte er ihr wieder den Kopf zu. „Nein. Ich mein, warte.“ Langsam fing er sich dann doch wieder und fuhr sich noch mal durch die schwarzen Haare. Tatsache sie hatten die gleichen Augen. „Du musst nicht das Gefühl zu haben unwillkommen zu sein. Aber du musst mir doch ein wenig zugestehen das das ein dicker Brocken für mich ist. Ich mein ich werd nächstes Jahr 30, nie hätte ich gedacht das mich noch wer aus meiner leiblichen Familie suchen würde.“ Seine Hand klammerte sich ein wenig an die von Matt die auf seiner Schulter lag.

Ich streichelte mit meinem Daumen über seine Schulter und hoffte, dass er verstand, das er nicht alleine war und er das nicht alleine durchstehen musste. Ich wusste wie er sich fühlte und deshalb wusste ich auch, das in dieser Situation nichts helfen würde, egal was ich sagte. Also blieb ich still und bot ihm Komfort an. Ich beugte mich leicht vor, so dass ich in sein Ohr flüstern konnte. "ich bin da, ok? Ich weiß das ist viel und verrückt und unreal - aber du bist nicht alleine."

Sie drehte sich schon fast um und hatte ihren koffer in der hand als er sie aufhielt. Sie drehte sich wieder zu ihm und sah ihn an, er schien ihn wirklich mit zu nehmen und sie wollte ihm doch nicht an etwas erinnern was er villeicht schon garnicht mehr bedachte und... ach das war wieder einer ihrer blöden ideen gewesen. Sie sah zu dem Mann hoch der die hand auf seiner schulter hatte, er schien wirklich glücklich zu sein. Er sah wieder zu Ethan, keine ränder unter den augen, er sah nicht aus als wenn er trinken würde.... eben ganz normal und nett. Bei seinen worten nickte sie leicht und sagte nur leise "Ich wusste bis vor 3 wochen nicht das es dich giebt" und ein wenig hatte sie sich an den kleinen ast geklammert. Sie hatte gehofft das er ganz normal war wie es auch der fall ist. Sie hatte zum glück ein begabten förderung bekommen und konnte sich die schule leisten, den weder ihr dad noch ihrer mum hatten genug geld dafür. Doch hatte sie irgendwo aus der Familie die intiligenz bekommen, auch wenn sie noch nicht gefunden hatt von wem, doch er war arzt also hatte auch er davon etwas ab begkommen. Sie sah auf den boden und fragte sie was er wohl denken würde wenn er wüsste was er für eine familie eigentlich hatte. Sie war geflohen von da und das währe sie auch ohne das sie von ihm gewusst hätte. Sie hörte das der Mann ihm was zuflüsterte, nicht was da es zu leise war und doch hatte sie das gefühl das es sicher aufmunternd war. Wie gerne hätte sie auch so jemanden an ihrer seite. Doch bis sie das schaffen würde zu zu lassen würde einige zeit vergehen. Nun sah sie wieder hoch und sagte leise "ich bin hier an der schule angenommen worden doch wenn das zu viel für sie ist gehe ich wo anders hin" sie wollte ihn nicht irgendwie ausnehmen oder nicht das gefühl geben sie war nur da damit sie irgendwas hatte der ihr alles sprendirte oder so. Den das wollte sie wirklich nicht und allein auf die idee würde sie garnicht kommen. Sie konnte sehr gut auf eigenen füßen stehen das hatte sie früh genig gelernt.

Das streicheln beruhigte wirklich und er verstand die Bedeutung dessen. Obwohl sie sich erst so kurz kannten würde Matt für ihn da sein. Das rührte ihn und sprach für Matt und das kribbeln, das durch den Schock verdrängt worden war, kehrte allmählich zurück. Bei seinen Worten musste er sogar leicht lächeln und er sah zu ihm, drehte ihm den Kopf zu und küsste ihn als dank kurz auf die Wange. Es war einfach so eine Vertrautheit da, als hätten sie nur auf einander gewartet.
Ihre Worte erklärten ihm warum sie erst jetzt auftauchte, wenn sie erst vor 3 Wochen von ihm erfahren hatten. Über den ersten Schock hatte er inzwischen überwunden. „Wie hast du es rausgefunden?“ es interessierte ihn wirklich. Denn am allerwenigsten hatte er erwartet das ein Halbgeschwister ihn suchen würden, eher hatte er mit seiner Mutter gerechnet. Sicher er war normal, nur ein kleiner schwuler streber, wenn man auf seine ehemaligen Mitschüler hörte. Auch wenn er sich erst mit 20 geoutet hatte und seine Familie wusste immer noch nichts davon. Also hatte er Intelligenz geerbt, sonst wäre er nie in seinem Alter schon so weit.
Das sie ihren Kopf so hängen ließ gefiehl ihm gar nicht und sein Helferkomplex, der zwar nicht so immens stark ausgeprägt war, aber doch da war, hervor und er stand auf und ging zu ihr. Vor ihr blieb er stehen. Matts Hand hielt er weiter in der Hand, gerade brauchte er den halt auch wenn er es nicht zeigte. Denn er konnte es noch immer nicht ganz glauben. Bei ihren Worten fühlte er sich gleich ein wenig gekränkt, da sie annahm er würde schlecht von ihr denken. Er legte ein freundliches Lächeln auf seine Lippen. „Es ist wirklich eine überraschung dich kennen zu lernen, aber es freut mich auch.“ Das hieß zumindest das seine leibliche Familie ihn nicht vergessen hatte, auch wenn es ihm nie wichtig war sie kennen zu lernen. Immerhin wollte er ihr leben nicht durch einander bringen. „Aber ich kann es immer noch nicht glauben, nicht das ich dich anzweifle, aber es ist schwer zu begreifen.“ Meinte er und fuhr ihr dann kurz übers Haar mit der freien Hand.
Innerlich jedoch war er gerade nich ganz auf der höhe, nicht mehr. Der Schock saß ihm immer noch in den knochen und er musste sich noch von dem schrecken erholen.

Er lächelte bei meinen Worten und das zauberte ebenfalls ein lächeln auf meine Lippen. Als er meine Wange küsste, wurde mein Lächeln breiter und ich spürte wieder die Schmetterlinge. Ich beobachte Ethan genau, falls ich irgendwas tun konnte. Trotzdem überraschte es mich, als er plötzlich Aufstand zu ihr hinging, mich zog er einfach mit. Ich hielt einfach seine Hand, wollte mich aber nicht weiter einmischen.

Sie lächelte kurz als der Mann von ihrem Bruder auf die wange geküsst wird und dieser so grinsen musste. Sie spielt immernoch nervös an ihren Haaren herum. Bei seiner frage sagte sie dan „Es ist meiner Mum rausgerutscht bei einem streit“ sie hatte gedroht das auch sie Adoptiert werden würde und sie hatte es gehofft das sie es tut. Aber sie war schon zu alt. Dan stand er auf und ging auf sie zu, sie sah ihn verwundert an doch dan lächelte sie leicht. Er sagte das er sich auch doch freute und sie lächelte noch ein wenig mehr und nickte zu den worten leicht den sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie wusste das es eine Überraschung war und es kostete ihn sicher mehr kraft als man es ihm ansah. Bei seinen nächsten worten nickte sie erneut „ich weiß ich …. Ich hab auch ein wenig gebraucht“ immerhin hatte sie nun einen großen Bruder. Sie sah hoch als er ihr durch das Haar streicht, eine so sanfte berührung die sie von ihrer Familie nie bekommen hatte. Sie seufts leise und sie sah ihn an „Es tut mir leid das ich ihr leben nun so durcheinander würfel“ gestand sie leise und sah ihn schuldbewusst an „ich weiß nichtmal warum ich hier her bin ich hatte nur auf einmal das bedürfnis danach“

Er behielt Matts Hand in seiner und verschränkte seine Finger mit den Matts. Bei ihnen beiden konnte man wohl von liebe auf den ersten Blick reden. Denn er hatte sich gleich total in ihn verschossen, sich sofort in ihn verliebt.
Er hörte ihr zu und nickte langsam und lächelte sie an, auch wenn es immer noch schwer für ihn war das alles zu glauben, denn es war doch ein wenig unwirklich für ihn. „Wie ist sie denn so?“ meinte er und fuhr sich mit der Hand über den Hinterkopf, neugierig war er ja schon. Jetzt wo er die Gelegenheit hatte etwas zu erfahren wollte er schon gern was wissen. Was genau zwischen den Beiden vorgefallen war wusste er nicht, da würde er aber auch nicht nachfragen. Er kannte Leila nicht und wusste immer noch nicht wirklich damit um zu gehen.
Als sie seufzte und sich entschuldigte musste er sogar schon ein wenig wieder schmunzeln. Bei den Worten konnte er wirklich nicht verstehen warum sie so etwas sagte. „Hey, dir muss da gar nichts leid tun. Und mein Leben ist nicht durcheinander geworfen! Es ist nur sehr verwirrend und ich muss das halt erst verarbeiten, aber darum ist ja nichts durcheinander geworfen. Und du kannst mich ruhig dutzen!“ meinte er mit einem Lächeln. „Das ist doch auch voll verständlich!“ Mensch bei den Worten der kleinen konnte man sie fast nur in den Arm nehmen, aber das machte er nicht. Zumindest noch nicht, denn dazu kannte er sie noch zu wenig. Beziehungsweise er musste das alles erst mal verarbeiten.

ich lächelte Ethan an, als er unsere Finger miteinander verschränkte. Ja, vielleicht konnte man bei uns wirklich von Liebe auf den ersten Blick sprechen. Denn in wenigen Minuten hatte er mein Vetrauen gewonne, was ich sonst so schwer vergab. Und auch die tausenden von Schmetterlingen, die in meinem Körper umherschwirrten, waren ein Gefühl, was ich sonst auch noch nie hatte. Ich drückte seine Hand, als er nach seiner Mutter fragte, wie sie denn so sei. Ich wusste, das das nicht einfach war. Dann hörte ich den beiden einfach weiter zu.

Sie hatte geahnt das er diese frage stellte und beist sich auf die unterlippe. Sie sieht ihn einen moment stumm an und schüttelt den kopf "sei einfach froh das du weg gegeben wurdest.....Sie ist keine gute Mutter" und das war noch untertrieben. Sie weitet dan die augen als ihr ein gedanke in den kopf schießt und schnell sagt sie "Such sie bitte nicht und wenn sie dich findet sag ihr nicht das ich hier bin" sie schüttetel dabei ihre langen haare hin und her. Sie war von zuhause abgehauen, zwar von ihrem Dad doch ihre Mum würde das bald wissen. Bei seinen worten lächelte sie leicht und nickte wieder. Er schien sich wirklich ein wenig zu freuen und sie konnte verstehen das es schwer für ihn war "ja das ist es.... wie waren deine Adoptiv Eltern Ethan?" fragte sie nach und strich sich durch die haare. Sie fragte sich wie sein leben verlaufen war.

Bei ihren Worten musste er leicht auf seine Unterlippe rumkauen und wusste nicht was er sagen sollte, also ließ er es einfach erst mal so stehen. Er würde einfach nachher noch mal mit ihr darüber reden, wenn sie sich etwas besser kannten. "Das hatte ich nicht vor, ich hab sie in fast 30 Jahren nicht gesucht, warum sollte ich es jetzt machen!" meinte er mit einem Lächeln. "Ich werde ihr nichts sagen, ich wüsste nicht mal wie sie aussieht!" meinte er mit einem leisen lachen. Langsam ging es wieder, auch wenn er es immer noch nicht ganz glauben konnte.
Er wusste nicht was los war oder ob sie abgehauen war, aber wenn sie es war würde er sie nicht verpfeifen so einer war er einfach nicht. "Die sind eigentlich ganz in Ordnung!" meinte er lächelnd. "Sie sind beide Chirogen und haben daher nicht immer sehr viel Zeit für mich oder Scarlett, aber das macht nichts da sie dennoch für uns gesorgt haben." meinte er und sah dann zu Matt. "Da fällt mir ein. Das ist mein Kollege Matt!"

Lächelnd sah ich auf, als Ethan mich vorstellte. "Hey!" Ich lächelte Leila an und stellte mich dann richtig vor. "Oder auch Matt Thomson. Falls du Englisch belegt hast, wirst du mich bestimmt öfter sehen" Es fühlte sich irgendwie merkwürdig an, von Ethan als Kollege vorgestellt worden zu sein, obwohl er immer noch meine Hand hielt und wir uns geküsst hatten, aber es war nur logisch. Schließlich kannten wir uns noch nicht mal wirklich.