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"Jup Honey. Ist ein seltender Spitzname aber mir gefällt er" meinte ich auf seinen Worten hin und lächelt ihn immer noch freundlich an, den er war mir simphatisch obwohl ich ihn erst seit ein paar minuten kenne und eigentlich nichts über ihn weiß. Ich hörte seine frage und überlegte kurz. "Hmmm, ich wollte auf keiner Uni in Amerika gehen weil meine Mom mich sonst bestimmt jeden Tag besucht hätte um zu schauen ob ich auch ja mein Trainig einhalte. Weißt du meine Mom ist Tanzlerherin in New York und Trainiert mich seit dem ich vier Jahre alt bin. Es ist nicht leicht für mich gewesehen also dachte ich mir, such dir eine Uni in London und so kam ich auf die Eveyln-Blake Uni. Meine Mom war voll dagegen doch mein Daddy hat sie überredet" antwortete ich ihn und schaute ihn dann entschuldigend an. "Tut mir leid, aber manchmal rede ich einfach zu viel. Sag einfach Honey es ist gut jetzt und ich werde nicht mehr so viel reden" meinte ich und nahm noch ein Schluck von meinem Drink.
Ich hörte was Scarlett sagte undschaute sie mit einem lächeln an. "Danke schön" gab ich freundlich zurück und staunte nicht schlecht als ich hörte das ihr Bruder Schwul sei. "Jeder so wie er mag. Ist aber bestimmt ein schock so was zu erfahren oder?" fragte ich sie und blickte sie leicht fragend an. "Ok, man sieht sich bestimmt an der Uni" meinte ich als ich hörte das sie los musste. Ich bekam noch links und rechts ein Kuss auf meiner Wange bevor sie die Bar verließ.
Wieder schaute ich zu Kyle und blickte ihn fragend an. "Und wo gehen wir beide hin? Ich meine hier wird es einmählich echt voll, zu voll für mich muss ich zu geben" fügte ich meiner frage hinzu und leerte mein Glas. Während ich auf seine antwort wartete spielte ich wieder leicht mit einer Haarsträhne von mir rum.







"Kann ich verstehen, manchmal ist es auch echt besser von seinen Eltern weg zu kommen", sage ich lächelnd. "Vor allem, wenn sie einen so kontrollieren. Tanz du denn noch", frage ich interessiert und stehe auf. Ich weiß wieso ich sonst nicht in Bars gehe und auch, wenn Mandy nett ist und ich mich echt gut mit ihr unterhalten kann, will ich im Moment nur raus hier und eine rauchen gehen.
"Kein Problem, wie du vielleicht schon gemerkt hast bin ich kein Mann von großen Worten, da passt es gut, wenn du etwas mehr redest", erkläre ich lächelnd. Sie nimmt noch einen schluck von ihrem Drink und antwortet dann noch kurz Scarlett bevor diese sich verabschiedet und geht.
"Erstmal nach draußen?", schlage ich vor und beobachte wie sie ihr Glas leert und dann beginnt mit ihren langen blonden Haaren rum zu spielen. "Hast du noch eine Jacke?", frage ich und halte ihr meinen Arm hin damit sie sich daran fest halten kann und wir uns in der Menge nicht verlieren.



There are two types of tragedies in life. One is not getting what you want, the other is getting it.

Ich nickte leicht mit meinem Kopf "Ja ich Tanze immer noch, denn es macht mir eine menge Spaß" antwortete ich auf seiner frage hin und lächelt ihn an. Ein lächeln legte sich auf meinen Lippen als ich hörte das es ihn nicht stört das ich so viel am reden war. "Na dann werde ich für uns beide Reden" scherzte ich und grinste ihn dann leicht frech an. Ich hörte was Kyle sagte nachdem ich mich von Scarltett verbaschiedet hatte. "Gut idee, denn es wird langsam stickig hier im der Bar" meinte ich auf seinen Vorschlag hin . Auf seiner frage hin schüttelte ich mit mein Kopf "Nein die habe ich nicht. Die habe ich in mein ZImmer vergessen, tja das ist typsich Honey" meinte ich und grinste ihn an. Ich sah wie er mir sein Arm hin hielt und legte mein Arm um sein. "Ab nach drausen. Frische Luft wir kommen" sagte ich und fing leicht an zu lachen.








Etwas unsicher betrat ich die Bar und mein Blick fiel direkt zum Tresen wo ich nach Mitarbeitern ausschau hielt. Nervös richtete ich nochmal mein Minikleid und probte das letzte mal mein wunderschönstes Lächeln ehe ich mich auf den Weg dorthin machte. Es ging ziemlich schnell denn anscheinend hatten sie im Moment Personalmangel also bekam ich sofort meinen Aushilfsjob. 'Klasse!' dachte ich, der Tag konnte für mich nicht besser laufen.


Mittlerweile hatte ich endlich mein Zimmer bezogen, aber meine Schwester hatte ich immer noch nicht gefunden. Vielleicht sollte ich ihr einfach mal eine SMS schreiben. Um mich ein bisschen abzulenken und Spaß zu haben, suchte ich eine Bar auf. Ich schlenderte durch die Straßen und mir fiel eine Bar ins Auge, wo ich auch sofort reinging.
Ich nickte leicht, denn es sah nicht schlecht aus. Wahrscheinlich würde ich noch öfetrs hierher kommen. Mein erstes Ziel war der Tresen, denn erstmal musste ich mir was zu Trinken bestellen, damit der Abend auch nur ansatzweise gut werden konnte. Die anderen im Raum nahm ich gar nicht wahr. So setzte ich mich lässig auf einen Hocker: Dabei holte ich mein Handy hervor, denn solange ich auf die Bedienung wartete konnte ich schnell Melia eine SMS schreiben.


Meine Mitarbeiterin, die gleichzeitig meine Vorgesetzte war, stieß mich leicht mit ihrer Schulter an um mich auf meine erste 'Kundin' aufmerksam zu machen und nickte wortlos zu ihr rüber. Es war noch nicht viel los in der Bar 'ein Glück!' dachte ich, da ich jetzt schon total überfordert war. Ich ging auf Jeamie zu "Hey!" grinste ich leicht gezwungen und etwas unsicher "was kann ich dir bringen?" normalerweise kannte ich Unsicherheit nicht und mir fiel alles immer super leicht aber ich war neu in der Stadt und der Uni und ich wollte so schnell wie möglich Leute kennenlernen also versuchte ich mich von der besten Seite zu zeigen.


Als ich eine Stimme vernahm, schaute ich auf und lächelte leicht. Kurz tippte ich die SMS noch zu Ende und widmete mich dann ganz Audrey zu.
"Hi. Ähm ich hätte gern ein Whisky-Cola." sagte ich nach kurzem Überlegen und legte dann mein Handy zur Seite. Kurz musterte ich sie. SIe arbeitete wohl noch nicht lange hier, denn sie sah unsicher aus. Oder sie war allgemein unsicher. Aufmunternd lächelte ich sie an und wartete auf mein Getränk. "Ist hier meistens biel los...also hier in der Bar?" fragte ich sie schließlich interessiert. Smalltalk konnte ja nie schaden.


Schnell mixte ich Jeamie einen Whisky-Cola und stellte ihn auf den Tresen vor ihr. 'Das ging ja schon mal recht einfach' dachte ich. Ich schmunzelte kurz bei ihrer Frage "Tja, das wüsste ich auch gern, dies ist mein erster Abend und du bist meine erste Kundin.. Ich bin neu hier, ich gehe auf die Evelyn-Blake Universität" ich reichte ihr meine Hand "Audrey" stellte ich mich vor und lächelte sie nun etwas sicherer an.


Breit grinste ich als sie das Glas vor mich hinstellte. "Danke schön" sagte ich lächelnd und nahm gleich mal einen Schluck. Das tat echt mal wieder gut. Ihr Schmunzeln bemerkte ich und hörte ihr zu. Also hatte ich richtig gedacht, es war ihr erster Arbeitstag. Aber dafür stellte sie sich echt nicht schlecht an. Als sie mir ihre Hand reichte, nehm ich sie lächelnd entgegen und lächelte sie an. "Freut mich...Ich bin Jeamie" erwiderte ich und ließ dann ihre Hand los. "Du gehst also auf die Evelyn-Blake?" was eher eine Feststellung war. "Seit wann bist du denn hier? Hast du schon neue Leute kennen gelernt?" fragte ich neugierig. Wer weiß, vielleicht hatte sie ja meine Schwester schon früher getroffen als ich.


Ich hörte ihr zu während ich nebenbei Gläser säuberte. "Ich bin erst seit knapp einer Woche hier und nein bisher kam ich leider noch nicht groß dazu Leute kennenzulernen, ich bin schon mal sehr froh, dass ich einen Nebenjob gefunden habe wo ich mir etwas Geld verdienen kann" stellte ich lächelnd fest. "Gehst du auch auf die Evelyn-Blake?" fragte ich interessiert. Ich hoffte es denn ich mochte sie jetzt schon auch wenn ich sie grade mal fünf Minuten kenne aber mein erster Eindruck von Menschen täuschte mich bisher eigentlich nie.


"Ja, klar. Es kommt auch erst mit der Zeit, dass man Leute kennenlernt." meinte ich schulterzuckend. Schließlich kannte ich bis jetzt auch nicht allzu viele auf dieser Schule. "Verstehe. Der Job scheint aber auch nicht schlecht zu sein..."sagte ich und schaute mich kurz um. Der Laden machte an sich einen guten Eindruck und Gäste gab es auch einige. Auf ihre Frage hin, nickte ich schmunzlend. "Ja...Aber ich bin auch ziemlich neu hier. Bin eigentlich nur wegen meiner großen Schwester hier." erzählte ich ihr und trank ein paar Schlücke. Mein erster Eindruck von ihr war auch gut, sie war nett und ihre Unsicherheit vom Anfang war ja auch irgendwie weg. Weswegen ich mich auch gerne mit ihr unterhielt. Wär sie mir auf die Nerven gegangen, hätte ich mich einfach stehen lassen und wo anders hingesetzt.
"Woher kommst du denn eigentlich? Aus London oder doch weiter weg?" erkundigte ich mich.


"Aufgewachsen bin ich in Amerika..New York. Aber mein Dad ist mit mir vor acht Jahren nach London gezogen und vor sechs Wochen sind wir hierher gekommen" erzählte ich ihr "naja wenn du auch noch nicht so lange hier bist, weißt du wohl auch noch nicht wo sich die ganzen süssen Typen aufhalten" leicht verzweifelt schaute ich mich in der Bar um dann grinste ich Jeamie an. "Wegen deiner Schwester?" fragte ich sie dann interessiert auch wenn es mich wohlmöglich nichts anginge. Ich bemerkte, dass ihr Glas leer war und befüllte es erneut, mein Blick suchte kurz meine Mitarbeiterin aber die war beschäftigt "geht auf's Haus!" sagte ich breitgrinsend.


Grinsend hörte ich ihr zu und schmunzelte leicht, als sie Amerika erwähnte. "Seit acht Jahren schon in London? Also kann man hier gut überleben, wie man sieht" ich lächelte leicht. Bei ihrer Frage und ihrem verzweifelten Blick schüttelte ich schmunzelnd den Kopf. "Nein, leider noch nicht. Aber das werd ich hoffentlich mit der Zeit rausfinden. " meinte ich und hob kurz die Schultern. "Ja, sie ist hier auch auf der Evelyn-Blake und irgendwie hab ich sie doch sehr vermisst" erklärte ich lächelnd, da sie interessiert schien. Als sie mein Glas nochmal füllte, schmunzelte ich und hob eine Braue. "Ey, du bist echt cool. Ab heute bist du hier meine Lieblingsbedienung" sagte ich lachend.


"Ja, dass verstehe ich" antwortete ich auf die Sache mit ihrer Schwester und schaute dabei auf den Tresen, ging aber nicht weiter drauf ein. Ich lachte bei ihren letzten Worten ebenfalls "ich glaube mit dir kann man gut trinken" ich zwinkerte ihr zu dann bemerkte ich den Blick meiner Vorgesetzten der mir sagte, dass ich nicht soviel quatschen sollte "hey wenn du Lust hast gehen wir demnächst mal zusammen auf Männersuche" ich lächelte sie an ehe mich wieder an die Arbeit machte und andere Gäste bediente.


Ich hob das Glas leicht hoch und lachte. "Natürlich kann man mit mir gut trinken. Cheers" sagte ich lächelnd und nahm einen großen Schluck. Den Blick von der Vorgesetzten nahm auch wahr und rollte mit den Augen. Typisch Chef. Aber ich wollte Audrey's ersten Arbeitstag nicht versauen. "Klar, wann immer du willst" sagte ich und schnappte mir eine Serviette, die auf dem Tresen lag und schrieb meine Handynr. drauf. "Hier meine Nr. Meld dich einfach mal" und schaute noch kurz wie sie die anderen Gäste bediente.

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