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Leon genoss ihre Küsse und schnaufte nochmal durch. Lächelte in den Zungenkuss hinein. Und machte sich keine Sorgen mehr um etwas. Er fuhr mit seiner Hand ihren Oberschenkel auf und ab und legte seine Hand dann an ihren Innenoberschenkel. Dort verweilte er eine Weile. Mit seiner anderen hand hatte er sie nun im Arm. Damit sie einen besseren Halt hatte.


Ich fuhr mit meinen Lippen hinab und küsste ihn mehrmals am Hals. Dann fuhr ich wieder hinauf, bis meine Lippen wieder seine fanden. Ich musste lächeln, als er mit einer Hand über mein Bein fuhr, denn es fing an zu kitzeln. Ich küsste ihn noch internsiever, damit ich nicht anfangen muss zu Lachen. Dann lies er die Hand aber ruhen, und ich konnte mich wieder auf ihn konzentrieren.


Auch wenn es Leon gefiel konnte er nicht weiter machen. Es ging einfach nicht, es war so wie eine Plokade in ihm. Er küsste sie zwar noch ein Weilchen, löste sich aber dann von ihr und schnaufte kurz. "Hay, ich kann das nicht." Meinte er und sah sie an. Strich ihr aber noch über den Rücken. Er wusste, wenn er nun nicht aufhörte landeten die Beiden im Bett. Bzw. im Bad?! Er seufzte kurz und nahm dann sein Glas. Sein frisches, was er dann auch exte und wieder hinstellte. "Die Dinger sind schon recht schnell leer." Meinte Leon und bestellte gleich noch welche.


Ich sah ihn an, als er sich löste und vernahm dann seine Worte. Ich wusste nicht, ob es an mir liegt, oder ob ich was falsch gemacht habe, aber ich akzeptierte es. Ich stand von seinem Schoß auf und setzte mich neben ihn. Ich war nicht sauer und lächelte auch immernoch. Bei seinen Worten zu den Gläsern lachte ich dann wieder leicht und nickte. ,,Stimmt, normal ist das nicht" sagte ich dann nur lachend dazu.


Leon schaute kurz nochmal zu Lea, diese setzte sich aber dann neben ihn. Wobei Leon leicht die Augen verdrehte. "Ich hatte zwar gesagt das ich nicht weiter machen kann, aber nicht gesagt das du dich neben mich setzten sollst oder?" Er sah sie eindringlich an und seufzte dann. Die Dame kam dann mit den neuen Drinks und nahm die leeren Gläser mit. Leon lachte leicht als Lea das mit dem Normal sagte. "Nein, normal war das nicht." Er nahm wieder ein Glas und trank dies nun doch Schluck für Schluck.


Ich schmunzelte bei seinen Worten und lehnte mich dann an ihn. Ich hielt mein Glas in der Hand und drehte es zwischen den fingern. ,,Das ist mir jetzt aber eindeutig zu langweilig" ich grinste ihn an und stand dann auf. Ich nahm seine Hand und zog ihn hoch. Dann stellte ich mein Glas ab und grinste ihn an. ,,Na dann wollen wir mal gucken, ob du tanzen kannst" ich schmunzelte und deutet ihm an vor zu gehen.

Emilia bedankte sich mit einem zuckersüßen Unterton, den er noch nicht bei vielen Frauen gehört hatte. Um ehrlich zu sein noch bei gar keiner, sodass die attraktive Studentin nur noch interessanter auf ihn wirkte.
Da sie ihm die Auswahl der Unternehmung überließ, "entführte" er sie kurzerhand mit dem Taxi in die Innenstadt. Da sie heute keinen direkten Unterricht gehabt hatten, sondern nur die freiwilligen Fächer anstanden, wie bei Steve eben die Musik, hatten die Stunden sich auch etwas auf den Nachmittag verschoben, sodass es nun schon beinahe dunkel zu werden schien.
Vor seiner Lieblingsbar stiegen sie aus und ein lächelnd deutete er auf den Eingang. "Tada. Ich hoffe die Wahl passt Dir..auch wenn es noch etwas früh für ne Bar ist.. Aber was solls.", schulterzuckend ließ er die hübsche Brünette vorangehen, ehe auch er sich die Treppen hinaufwagte. Gentlenmanlike hielt er ihr die Tür auf und folgte dann in Richtung der Sitzecken. Die Musik war ganz nach seinem Geschmack und ließ ihn gleich den Alltagsstress vergessen.
"Was drinkst Du?", hakte er interessiert nach, ehe er zwei Getränke bestellte, die ihnen recht schnell gebracht wurden.
Charmant hob er sein Glas an, um mit ihr anzustoßen. Lässig legte er einen Arm auf der Lehne ab und musterte seine Begleitung. "Woher kanntest Du meinen Namen? Ich kenne deinen, weil Du wohl noch recht neu bist..was wohl erklärt, wieso ich Dich noch nicht oft gesehen habe..", fing er an zu sprechen. Einige Leute tanzten auf der Tanzfläche, wobei es sich da eher um die älteren handelte, die sich aus irgendwelchen Gründen hatten volllaufen lassen. Doch so war das eben in den Großstädten, von jeder Sorte gab es jemanden.
"Baby, I wanna get to know ya! Oh..if I get ya' oh..oh if I get ya."

Steve führte mich zu einem Taxi das uns direkt in die innen Stadt von London fuhr. Nach einer nicht all zu langer Fahrt hielten wir vor einer Bar. 'Tada. Ich hoffe die Wahl passt Dir..auch wenn es noch etwas früh für ne Bar ist.. Aber was solls', meinte er lässig und zuckte mit der Schulter. Ich stieß die Tür vom Wagen zu und begutachtet seine auswahl. Es war eine wirkliche gute ecke hier, was den Vorteil hatte das die Bar überhaupt nicht schäbig wirkte. Bei seinen Worten lachte ich leicht. "Ja könnte mir gefallen", erwiderte ich lächelnd. Zusammen gingen wir hinein, wobei er mir Gentelman like die Tür aufhielt. Bei den sitzecken angekommen bestellte er auch schon zwei drinks ohne das ich ihm auch nur antworten konnte. Wieder huschte ein lächeln über meine Lippen. Dieser Steve war wirklich äußerst Charmant.
'Woher kanntest Du meinen Namen? Ich kenne deinen, weil Du wohl noch recht neu bist..was wohl erklärt, wieso ich Dich noch nicht oft gesehen habe..', meinte er wobei er zur Tanzfläche blickte. "Naja, man hört viel über dich auch wenn man noch RECHT neu ist", sagte ich wobei ich seine Aufmerksamkeit wieder erlangte. Ich prostete ihm wie er mir zu, lächelte und nahm dann einem schluck. "Aber eigentlich weiß ich ja immer noch nicht ob du wirklich Steve bist ... du hast mir ja nicht geantwortet", gab ich mit einem zwinkern zurück.


Das seine Auswahl ihr offensichtlich ganz gut gefiel, stimmte den Charmeu zufrieden. Genießerisch nahm er einen weiteren Schluck seines Getränkes und stellte das Glas anschließend wieder auf den stylischen Tisch.
Mit der Hand drehte er die Flüssigkeit ein wenig im Kreis, sodass sie sich im Glas zu bewegen begann.
Aufmerksam folgte er jedem ihrer Worte und wie automatisch klebte sein Blick an ihren vollen Lippen. Die Musik drängte dazu noch aufmerksamer zu sein, denn diese übertönte jegliches Gespräch hier.
Es erstaunte ihn zwar nicht direkt, dass man wohl "viel von ihm hörte", wie sie sagte, doch was genau die Leute sagten, das wusste er überhaupt nicht.
Interessiert hob er die Augenbrauen an und legte zwei Finger ans Kinn, ehe er leicht zu Grinsen begann. "Mal angenommen..ich wäre dieser Steve,ja? - Was sagen die Leute denn über ihn?", natürlich beantwortete sich ihre Frage indirekt somit schon, sodass er dazu nichts mehr sagen brauchte.
Dennoch bestätigte er diese, denn man wusste ja nie, ob jemand seinen Humor verstand. "Also, ja. Steve Ginsani, freut mich, Emilia. Und ich nehme an Du wirst täglich von den hirnlosen Idioten angegraben, ist das richtig?", amüsiert wich sein Grinsen kein Stück aus dem Gesicht, denn er kannte seine Mitschüler schließlich zu gut. Wie könnte man bei so einer Schönheit auch ruhig bleiben?
"Baby, I wanna get to know ya! Oh..if I get ya' oh..oh if I get ya."

'Mal angenommen..ich wäre dieser Steve,ja? - Was sagen die Leute denn über ihn?', fragte er mich mit einem schelmischen unterton. "Also angenommen du wärst dieser Steve, dann würden die Frauen darüber reden wie gutaussehend du bist, wie schwer es ist an dich heranzukommen. Man sagt sich das du ein totaler charmeur bist der ganz genau darauf bedacht ist mit welcher Frau er sich einlässt", meinte ich wobei ich ihn ganz genau musterte. "Und trotzdem laufen dir die Frauen in scharen hinterher", fügte ich dann noch mit einem schmunzeln hinzu. Steve nickte dann und stellte sich vor. "Okay und wie komm ich zu dir ehre das du meinen Namen weist?", fragte ich ihn. Bei seinen nächsten Worten kicherte ich leicht. "Es lässt sich ertragen. Es gibt auch ab und an ein paar Charmante Typen die mit mir sprechen", gab ich mit einem verführerischen lächeln zurück.
Mein Gedanke schweifte kurz zu David der grade mit seiner Lindsay oder wer auch immer das war unterm Baum saß. Also wieso durfte ich dann nicht ein bisschen flirten, es scheint ihn ja nicht zu stören etwas für mehrere Menschen zu empfinden.
"Und was studierst du auf der Uni?", fragte ich ihn wobei ich neugierig auf seine Antwort war und versuchte die aufkeimenden Gedanken schnell wieder zu vergessen.


Es war Emilia förmlich anzusehen, wie sie jedes einzelne Wort von ihm nochmal durchging und genaustens darauf bedacht war, sich darauf zu konzentrieren, was sie antwortete. Steve mochte solche Frauen, die nicht wild drauflosquatschten und anfingen in jedem zweiten Satz zu erwähnen wie gutaussehend er doch war. Denn genau das war es, was 90% der Mädchen dachten. Doch was konnte er damit anfangen, wenn sie seine Persönlichkeit nicht kannten oder zu schätzen wussten. Somit hatte er heute die Chance ergriffen jemanden kennen zu lernen, der vielleicht nicht voreingenommen war von all dem Gerede, was man über ihn verbreitete.
"Ach, das sagen sie? Na ob das so stimmt..", sein Grinsen wurde breiter, denn soeben machte er seinem Namen wohl wieder einmal allen Ruf. "Wieso ich deinen Namen kenne? Nun..sagen wir Mal, dass es schnell an meine Ohren gelangt, sobald sich neue Schüler auf dem Kampus befinden. Ob ich es will oder nicht, die Namen und alle weiteren Informationen werden aus ihnen herausgesaugt ohne, dass sie es bemerken.", geheimnisvoll senkte er einen Blick auf sein Glas, um daraufhin noch etwas zu trinken. Nur langsam sah er wieder auf, um ihre schönen Augen zu begutachten. Das ihr noch ein anderer Junge durch den Kopf ging, das ahnte Steve nicht. "Ich weiß, dass Du aus San Franciso stammst ursprünglich und erst hierher gezogen bist. Und ich weiß, dass Du Emilia Davonport heißt und Du bist 20 Jahre alt. Schon reichlich Informationen dafür, dass ich Dich überhaupt nicht kenne oder?"
Amüsiert zog er die Augenbrauen hoch und lehnte sich wieder entspannt zurück, als sie die Frage nach seinem Studium stellte, die er natürlich oft hörte. Was traute man einem Schönling wie ihm schon zu?
"Ich studiere Medizin und freiwillig ein wenig Musik, wobei das nur der Belustigung dient. Hauptsächlich konzentriere ich mich auf das Medizinische natürlich, denn da gibt es genug zu lernen. Und wie sieht es bei Dir aus? Erzähl mir..wohin willst Du mal, was willst Du werden?", gespannt lehnte sich Steve wieder vor und legte die Ellenbogen auf den Tischkanten auf, um sich völlig auf ihre Worte konzentrieren zu können, denn die Musik machte es ihnen wirklich nicht sehr leicht.
"Baby, I wanna get to know ya! Oh..if I get ya' oh..oh if I get ya."

'Ach, das sagen sie? Na ob das so stimmt..', meinte er wobei das grinsen in seinem Gesicht immer breiter wurde. "Ich werde es herausfinden", gab ich lächelnd zurück und beobachtete dabei jede regung in seinem Gesicht. Bei seinen nächsten Worten grinste ich leicht auch wenn es schon ein wenig gruselig war, was er alles über mich wusste.
"Ja das stimmt. Schon gruselig was du alles weißt", sagte ich und zog dabei eine Augenbraue hoch. "Aber ein Stalker bist du nicht oder? Das wäre wirklich zu schade.", fragte ich ihn scherzhaft und lachte dann.
'Ich studiere Medizin und freiwillig ein wenig Musik, wobei das nur der Belustigung dient. Hauptsächlich konzentriere ich mich auf das Medizinische natürlich, denn da gibt es genug zu lernen. Und wie sieht es bei Dir aus? Erzähl mir..wohin willst Du mal, was willst Du werden?'
Noch einmal musterte ich ihn, beeindruckt von seinen Worten. Es ist nicht so das ich ihn nicht zutrauen würde das er Medizin studiert aber davon hatte keiner der Mädchen etwas erzählt. "Wow...", gab ich beeindruckt von mir. "Und welche Richtung?", fragte ich ihn.
Kurz dachte ich über meine Worte nach ehe ich sie aussprach denn viele Männer mit denen ich geredet hatte belächelten mich wenn ich über mein Studienfach sprach.
"Ich studiere Sozialpädagogik.", meinte ich lächelnd. "Später möchte ich mit Kindern arbeiten die im Heim leben. Ich finde Weisenhäuser haben einem so schlechten Ruf und irgendjemand muss etwas dagegen tun und den Kindern helfen", sagte ich dann noch. Mir war nicht klar was er über meine Antwort dachte aber ich würde es sicherlich gleich erfahren.


Auflachend winkte Steve ab, als sie ihre scherzhaften Bedenken eines Stalkers äußerte. "Ich bitte Dich, wirke ich wie ein Stalker? Das hoffe ich doch nicht, aber falls es Dich beruhigt, wenn ich es Dir nochmal bestätige. Ich bin keiner.", noch immer mit erhelltem Gesichtsausdruck leerte er das erste Glas und orderte gleich noch einmal zwei Getränke, denn auch Emilia würde wohl nicht mehr lange brauchen bis sie die Flüssigkeit verzehrt hatte.
Das jemand erstaunt darüber wirkte, was er studierte, wunderte den jungen Studenten gar nicht. Nickend tippelte er leicht mit den Fingern über die Tischplatte und ein Lächeln schlich sich in sein Gesicht. "War ja klar, dass man es mir nicht zutraut..die Meisten spkulieren und denken natürlich, dass ich Sport studiere oder sowas in der Richtung. Aber wer hilft dann den verletzten Sportlern? Ich schätze, dass werde ich dann sein..", mit dem Finger zeigte er scherzhaft auf sich selbst und nickte erneut wissend, auch wenn das wohl nicht seine Richtung sein würde.
"Ich studiere erstmal Allgemeinmedizin, möchte mich dann aber auf die Kardiologie spezialisieren.", ein leicht fragender Ausdruck war in ihrem Ausruck abzulesen, woher sollte man auch unbedingt wissen, was ein Kardiologe tat. Auch er konnte mit dem Begriff lange Zeit nichts anfangen. Entschuldigend lachte er auf. "Also..alles was mit dem Herzen und rundherum zu tun hat.", erklärte er noch schnell hinterher und dankte nebenbei der Kellnerin, die ihm schmachtend das Glas hinstellte.
"Sozialpädagogik klingt doch interessant! Ich find es schön, dass es solche Menschen gibt, die sich für sowas einsetzen wollen. Es wird Zeit, dass sich in den Kinderheimen etwas ändert, da hast Du recht..", vielleicht mochte der aus gutem Haus stammende Mann nicht wirken, als wäre er so gut gebildet, doch genau so war es. Umso erstaunter waren die meisten Leute, wenn er zu sprechen anfing und man deutlich heraushören konnte wie viel er wusste.
"Aber jetzt mal weg von dem ganzen Alltagskram. Was magst Du in der Freizeit gern? Erzähl mir ein bisschen was über Dich..", lenkte er schließlich das Thema um, denn wenn er einmal von Medizin anfing, dann sprach er manchmal viel zu lange darüber, das wollte er nun wirklich nicht riskieren.
"Baby, I wanna get to know ya! Oh..if I get ya' oh..oh if I get ya."

"Dann bin ich ja beruhigt. Und nein du wirkst nicht wie ein stalker", erwiderte ich auf seine Antwort. Steve hob seine Hand und bestellte noch zwei Drinks.
'War ja klar, dass man es mir nicht zutraut..die Meisten spkulieren und denken natürlich, dass ich Sport studiere oder sowas in der Richtung. Aber wer hilft dann den verletzten Sportlern? Ich schätze, dass werde ich dann sein..', sagte er. Leicht schüttelte ich meinen Kopf. "Nein, nein. Ich traue es dir schon zu du wirst bestimmt ein guter Arzt.", lächelte ich und hörte ihm weiter zu. Er schien wirklich gebildet zu sein und ich war entzückt darüber was er über meine Vorstellung zu sagen hatte.
'Aber jetzt mal weg von dem ganzen Alltagskram. Was magst Du in der Freizeit gern? Erzähl mir ein bisschen was über Dich..', meinte er. Ich lächelte leicht über sein Themenwechsel aber trotzdem stieg ich mit ein. "Ich singe, fotografiere und tanze sehr gerne. Früher habe ich Ballett getanzt aber jetzt fixiere ich mich erstmal auf rhythmische Gymnastik. Naja und dann noch das übliche was man so macht, Partys und so.", erwiderte ich. "Und du?..", fragte ich ihn mit einem lächeln.
Grade als ich den letzten schluck meines Getränks zu mir nahm da kam auch schon ein neues. Die Kellnerin, welche lange blonde Haare hatte blieb bei uns stehen und starrte den hübschen Medizinstudent neben mir an. 'Wollen sie noch etwas?', fragte die Kellnerin und fixierte ihn dann mit ihrem Blick. Ihre Hand wanderte in ihr Haar, wo sie begann einzelnde locken um den Finger zu wickeln. Amüsiert folgte ich dem geschehen vor mir wobei ich ab und an einen schluck meines Drinks nahm.


Steve ließ das Thema mit dem Stalker und der Medizin nun erstmal ao stehen, denn er wollte keine große Anerkennung dafür. Erst, wenn er wirklich etwas geschafft hatte..dann konnte man ihm diese zuteil werden lassen. Bisher war er jedoch noch ein unbedeutsamer Student, der sich all das theoretische draufziehen musste. Das gehörte aber leider dazu, so gern er auch sofort im Praktischen loslegen würde.
Ihre Hobbies beeindruckten den Studenten sichtlich und grade bei dem Thema singen spitzten die Ohren sich.
"Du singst? Das trifft sich gut, denn das tue ich auch..wir sollten unbedingt mal zusammen was starten..gibt es hier keine Karaokebar in der Nähe?", laut dachte er nach und in Gedanken strich er sich über das Kinn, lachte dennoch danach auf. "Nein, das würdest du wohlmöglich albern finden, vergessen wir das.", schob er schnell hinterher und widmete sich seinem gebrachten Drink. Gerade wollte er von seinen Hobbies erzählen, als die Kellnerin erneut auftauchte und offensichtlich versuchte zu flirten. Ihre Anspielungen mit dem Haar sprangen ihn beinahe an und ein wenig überfordert blickte er zu ihr hinauf. "Ehh..nein danke, wir haben doch gerade erst bestellt..",gab er verwundert zurück und hob sein noch recht volles Glas an. Leicht errötend stammelte sie eine Entschuldigung und damit sie sich nicht ganz so bescheuert vorkam, lächelte Steve ihr freundlich entgegen.
"Ist wirklich amüsant manchmal..was denkt sie denn, dass wir Geschwister sind?", sprach er mit einem belustigten Unterton, wenn er auch keine Besitzansprüche damit stellen wollte. "Also..nicht, dass ich Dich ab nun als mein Eigentum sehe, aber es ist wohl offensichtlich, dass meine Aufmerksamkeit Dir gilt oder?", fügte er eilig hinzu, damit sie es auch wirklich nicht falsch auffasste.
"Meine Hobbies entsprechen also so ziemlich den Selben, wie deine. Party machen, Musik, Sport..aber das Du tanzt, das sieht man Dir an. Du hast wirklich einen tollen Körper.", gab er zu und musterte sie unauffällig von oben bis unten, wenn der Tisch die Sicht auch ein wenig einschränkte.
"Wie wärs, wenn wir ne Runde tanzen?", schlug er völlig ungehemmt vor und erhob sich von seinem Platz. Wenn sie gern tanzte, dann würde sie jetzt wohl kaum ablehnen.
"Baby, I wanna get to know ya! Oh..if I get ya' oh..oh if I get ya."

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