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Als er sich wieder löste erwiederte er das lächeln von Matt und sah ihm in die Augen, in diese wieklich schönen Augen in die er den ganzen Tag sehen könnte. Bei seinen Worten begannen seine Augen zu strahlen und er genoss das Gefühl seines Daumens der über seine Wange strich. "So intensieve Gefühle hatte ich auch noch nie. Freunde hatte ich, aber noch keinen habe ich so geliebt wie dich!" Als er sich auf die Seite drehte, drehte er sich auch und sah ihn an. Dabei lächelte er weiterhin und legte seine Hand auf Matts Seite wo er ihn mit dem Daumen leicht streichelte. Bei seinen Worten legte er seine Hand an seine Wange und sah ihm in die Augen. "Das ist in Ordnung Süßer! Damit kann ich umgehen, wir richten uns nach dir. Wenn du soweit bist können wir unsere Beziehung öffentlich machen. Ich werde dich nicht drängen dich zu outen wenn du noch nicht soweit bist!" meinte er und küsste ihn dann sanft. "Ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren!"


Mein Lächeln wurde breiter und ich küsste ihn kurz und sanft. Dann nickte ich und sah ihn dankbar an. "Danke... Ich wünschte ich könnte einfach vergessen was passiert ist, aber das geht nicht. Es bedeutet mir viel, dass das für dich in Ordnung ist" lächelnd erwiderte ich seinen Kuss. Dann sah ich ihm wieder in die Augen. "Ich liebe dich auch, Ethan. Und du wirst mich nicht verlieren. Versprochen."


Er erwiederte seinen Kuss und lächelte ihn an. "Ich versteh das Matt! Also keine Sorge, es ist für mich in Ordnung. Hauptsache ist du fühlst dich gut!" Erneut küsste er ihn und zog ihn in seine Arme und streichelte ihn sanft. Dann verteilte er seine Küsse über Matts Kiefer und über seinen Hals und seine Schulterbeuge. "Solang du ganz offen bist wenn wir allein sind!" meinte er und sah wieder zu ihm auf und strich ihm über die Wange. Erneut trafen sich ihre Lippen und er küsste ihn leidenschaftlich.


Mein Lächeln wurde bei seinen Worten nur noch breiter und ich seufzte glücklich, als er mich in seine Arme zog. Dann nickte ich. "Natürlich. Und irgendwann wird die ganze Welt wissen, das wir zueinander gehören, gib mir bloß ein bisschen Zeit" Ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich und zog ihn enger an mich, bevor ich mich von ihm sanft löste und lachte. "Naja deine Schwestern wissens ja jedenfalls schon." sagte ich grinsend.


Er hielt ihm weiter im Arm und legte eine Hand auf seine Schulterblätter und die andere in seinen Rücken, so hielt er ihn fest und gab ihm einen Nasenstuber. "Du bekommst von mir alle Zeit der Welt!" hauchte er und küsste ihn dann sanft und zog ihn noch enger an sich, als er auch ihn enger an sich zog. Doch dann löste sich Matt wieder und lachte, auch er musste auf seine Worte schmunzeln und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar. "Joa, das stimmt. Aber es war ja auch ne überaschung für mich das ich zwei Schwestern habe." meinte er und ging dann zur Küchenzeile hinüber. "Möchtest du auch was zu trinken?" meinte er lächelnd zu ihm und holte sich ein Glas und eine Flasche Cola aus dem Schrank und Kühlschrank. Am liebsten würde er natürlich Matt vernaschen, doch wenn er sich noch nicht geoutet hatte, hatte er vielleicht noch keinen Sex mit Männern gehabt. Er wusste es nicht und er überließ es Matt ihm zu sagen ob er schon Männersex gehabt hatte oder nicht.


Ich sah Ethan dankbar an. "Wie gesagt, das bedeutet mir echt viel" Ich lächelte ihn an und wurde dann wieder ernst. "Wie geht es dir damit? Vorhin schienst du ziemlich geschockt zu sein... Willst du darüber reden?" Ich setzte mich auch und beobachtete ihn, wie er zur Küchenzeile hinüber lief. "Ja gerne" sagte ich dann lächelnd und konnte meine Augen nicht von ihm lassen. Ich hab mich noch nie so stark zu jemanden hingezogen gefühlt wie jetzt. Aber meine vorherige - und einzige - Beziehung war keine lange und wir haben nie mehr gemacht als uns geküsst, also hielt ich mich zurück. Ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte, also überließ ich Ethan die Führung.


Er holte noch ein Glas raus und füllte beide mit Cola, mit ihnen ging er dann zu ihm zurück und reichte ihm ein Glas ehe er sich neben ihn auf die Couch. "Ich war auch ziemlich geschockt. Ich hatte damit abgeschlossen meine Leibliche Familie nie kennen zu lernen und war damit auch zufrieden, immerhin hatte ich eine gute Kindheit und Eltern die vor allem finanziel immer für mich da waren. Ich werd nächstes Jahr 30, da rechnet man nicht mehr damit das da noch jemand auftaucht und einen sucht." meinte er und lächelte ihn an. "Es gibt ja nicht viel zu reden, ich mein sie scheint ja nett zu sein. Doch ihr scheint eine Bezugsperson zu feheln und so wie ich bin werd ich das von nun an übernehmen. Vor allem weil sie meine Schwester ist..." er lehnte sich zurück und lies ein seufzen vernehmen bevor er noch einen Schluck von seiner Cola trank. Seine Beziehungen waren schon weiter gegangen als zu küssen und Sex hatte er auch schon eine Menge gehabt und zwar mit Männern. Er hatte sogar alles da für eine heiße Nacht. Kondome, Gleitgel und sogar Spielzeug.


Ich nahm das Glas entgegen und trank einen kleinen Schluck. "Verständlich. Ich weiß nicht wirklich ob ich sie überhaupt kennen lernen will. Ich meine Rick und Carla waren immer meine Familie... Ich war zwar schon 6 als ich zu ihnen kam, aber trotzdem sind sie die einzige Familie, die ich kenne. Die letzten 21 Jahre meines Lebens hab ich bei ihnen verbracht. Ich bin mir nicht sicher ob ich eine andere Familie haben will. Es gibt immerhin einen Grund warum ich nicht bei ihnen geblieben bin" Ich konnte ihn verstehen, sehr gut sogar. "Lern sie erst mal besser kennen und dann wird das schon" versuchte ich ihn aufzumuntern und griff nach seiner freien Hand, um seine Finger mit meinen zu verschränken.


Er drückte seine Finger leicht als er ihre Hände miteinander verschränkte und lächelte ihn an. "Eben, es gab einen Grund und ich weiß gar nicht ob ich den wissen will. Wenn es etwas war wie das sie nicht die möglichkeiten hatten oder mir einfach ein besseres Leben ermöglichen wollten hätten sie irgendwann mal nach mir gesucht, haben sie aber nicht. Ich werd für sie da sein wenn sie jemanden brauch, ganz einfach. Sie ist Familie!" meinte er und stellte dann sein Glas auf den Couchtisch und legte eine Hand auf den Oberschenkel von Matt und streichelte diesen sanft. "Aber erzähl mal was von dir! Du bist also auch adoptiert, so viel hab ich nun schon rausbekommen. Aber was ist zum Beispiel deine Lieblingsfarbe oder was machst du am liebsten in deiner Freizeit, so wenn du nicht gerade den Männern den Kopf verdrehst." dabei strich er mit seinen Fingern weiter über den Oberschenkel.


"Genau das sagt Rick auch immer. Wenn sie mich hätten finden wollen, hätten sie die Möglichkeit dazu. Sie habens nicht gemacht, also sollte ich auch nicht nach ihnen suchen" Dann lächelte ich ihn an. Ich wusste nicht ob ich eine Schwester, von der ich nichts wusste und die zu der Familie gehört, die mich einfach so aufgebenhat, sofort akzeptieren könnte. Ich hielt kurz die Luft an, als er seine Hand auf meinen Oberschenkel legte, weil - wow. Das Gefühl war einfach unglaublich, auch wenn die Berührung so simpel war. "Genau. Ich war 6 als ich zu Rick und Carla kam, an alles davor kann ich mich nicht erinnern. Meine Lieblingsfarbe ist rot. Und in meiner Freizeit... lese ich oder ich schreib kurzgeschichten oder ich spiel Klavier. Ich bin eigentlich ziemlich langweilig" Dann musste ich lachen. "Und du? Was machst du wenn du nicht grad Männer in den Wahnsinn treibst?" fragte ich ihn grinsend.


Er konnte es weil er ein so wahnsinnig großes Herz hatte, er musste einfach für andere da sein. Darum hatte er auch zunächst Arzt werden wollen, doch er konnte anderen auch als Lehrer helfen das hatte er verstanden. Außerdem waren die Arbeitszeiten besser und er hatte mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben. Wie zum Beispiel über Matts Oberschenkel streichen, das fühlte sich wirklich gut an. "Ich wurde adoptiert als ich noch ein Baby war, doch sie haben es mir gesagt sobald ich es auch verstehen konnte." meinte er und strich weiter über seinen Oberschenkel und fuhr dabei ein wenig höher auf seinem Bein. "Kurzgeschichten, bekomme ich mal eine zu lesen?" meinte er und kam ihm näher. "Ich? Ich lese gerne, gehe spazieren, doch am liebsten verführe ich den heißesten Mann auf Erden!" meinte er und hauchte die Worte dabei immer mehr und kam ihm auch näher um ihm anschließend seine Lippen auf die seinen zu legen und ihn zärtlich zu küssen.


Ich konnte an gar nichts mehr anderes denken als an seine Hand die auf meinem Oberschenkel immer höher wanderte. "Wenn du das willst, natürlich. Uhm... ich weiß nicht, ob sie so gut sind." Meine Augen blickten in seine und ich konnte und wollte meinen Blick nicht abwenden. Bevor ich noch was sagen konnte, lagen seine Lippen auf meinen und ich schloss die Augen. Ohne den Kuss zu brechen legte ich meine Hand an seine Wange und wollte gar nicht mehr aufhören ihn zu küssen. Vorsichtig ließ ich meine Zunge über seine Unterlippe gleiten und zog ihn mit meiner anderen Hand ein bisschen enger an mich ran.


"Hmm..." meinte er schmunzelnd und nahm ihm das Glas aus der Hand und stellte es zu seinem. Dann beugte er sich über ihn und küsste ihn weiterhin. Auch er schloss die Augen und genoss die Berührung an seiner Wange, seine Hand legte sich an Matts Taile und die andere legte sich auch an Matts Wange. Als er seine Zunge spürte öffnete er leicht seine Lippen und fuhr mit der Zung zwischen seine Lippen und fuhr mit der Zunge über die seine. Sein Bein schob er zwischen Matts Beine und beugte sich weiter über Matt und küsste ihn immer Leidenschaftlicher. Eng zog er Matt an sich und drückte sein Bein ein wenig in seinen Schritt, sein eigener Schritt war bereits dabei sich zu regen und an zu schwellen.


Ethan raubte mir den Verstand. Auf einmal existierten nur noch er und ich und alles andere war unwichtig. Seine Berührungen machten mich wahnsinnig und ich fuhr mit meiner Hand über seinen Rücken, bis ich an seiner Hüfte ankam. Ich seufzte, als er mit seiner Zunge gegen meine stieß und verwickelte unsere Zungen dann in ein leidenschaftliches Zungenspiel. Ich zog ihn zu mir runter, als er sich weiter über mich beugte und stöhnte leise in den Kuss, als ich sein Bein in meinem Schritt spürte. Sicherlich konnte er meine Erregung spüren. Meine eine Hand vergrub sich in seinem Haar während ich versuchte, ihn noch enger an mich ran zu ziehen.


Matt raubte ihm geradzu den letzten Funken Klarheit, er war so berauschend und er liebte diesen Mann schon fast abgöttisch. Er seufzte leise in den Kuss als er mit der Hand über seinen Rücken strich und sie an der Hüfte liegen ließ. Das Zungenspiel erregte ihn noch mehr und er seufzte erneut leise in den Kuss hinein. Der Kuss war so heiß, Matt war so heiß das es ein wunder war das er sich nicht an ihm verbrannte. Bei seinem Stöhnen musste er in den Kuss lächeln, denn es war ein wundervolles Geräusch was er da vernahm. Noch enger ließ er sich an Matt ziehen und legte ihn dann auf die Couch und hockte ihn küssend über ihn. Sanft löste er sich von diesen süßen Lippen und küsste sich über seine Wange und seinen Kiefer und seinen Hals hinunter. Seine küsse wanderten über sein Schlüsselbein und seine Hände fuhren über seinen Bauch bis er unter Matts Shirt schlüpfen konnte und es langsam hochschob. Er küsste sein Schlüsselbein und fuhr mit einer Hand über Matt Schritt und drückte sanft zu. Dabei sah er zu ihm auf, der Blick schon leicht vor Lust verschleiert. "Du machst mich Wahnsinnig Matt, ich will dich vernaschen und dich ausfüllen!" raunte er und bewegte seine Hand an Matts Schritt ein wenig. Er wusste ja nicht das Matt noch nie hatte.

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