Ethans seufzen machte mich ganz verrückt. Ich ließ mich von ihm auf die Couch legen und spürte, das er direkt über mir war. Ich öffnete meine Augen als er seine Lippen von meinen löste und sah ihn an. Er war so wunderschön und so heiß. Ich seufzte erneut zufrieden als er mein Hals und dann mein Schlüsselbein küsste. Als er seine Hand unter mein Shirt gleiten ließ, stockte mir kurz der Atem. Ich ließ ihn los und hielt meine Arme über mein Kopf, so dass er mein Shirt ausziehen konnte. Überrascht stöhnte ich auf, als er seine Hand an meinem Schritt hatte und sanft zudrückte. Mein Verlangen nach ihm war unglaublich groß und doch wusste ich nicht, was ich genau tun sollte. Immerhin hatte ich sowas noch nie gemacht. "Ethan.. Ich will dich, unbedingt, aber... uhm... können wir vielleicht... uhm es langsam angehen?" fragte ich ihn stotternd, denn ich war nervös. Was wenn er auf einmal kein Interesse mehr hatte?

Er sah ihn an und sein Blick wurde bei seinen Worten etwas klarer und er löste auch seine Hand von seinem Schritt als ihm bewusst wurde was seine Worte zu bedeuten hatten. Sanft löste er sich von ihm und legte sich über ihn, stützte sich aber ab so das sein Gewicht nicht auf Matt lag und ihn zerquetschte. Mit einer Hand strich er über Matts wange und er sah ihm liebevoll in die Augen. "Du hast noch nie mit einem Mann oder?" sagte er leise und strich mit den Fingern durch sein Haar und küsste ihn kurz sanft und liebevoll. "Wie können so langsam machen wie du willst, auch wenn ich mich dafür sehr beherrschen muss. Denn Kerl du machst mich verrückt das ich kaum an mich halten kann!" murmelte er und nahm sein Ohrläppchen in den Mund, knabberte sanft daran und saugte auch leicht daran. Sich zu beherrschen war gerade wirklich schwer und seine Errektion drückte schon schmerzhaft gegen den Stoff seiner Hose.

Ich war ein wenig enttäuscht als Ethan sich von mir löste und seufzte. Doch als er mir über die Wange strich, sah ich in seine Augen und war überrascht. Er will immernoch? Dann schüttelte ich bei seiner Frage den Kopf. "Nein. Ich mein generell. Auch nicht mit nem Mädchen" Ich sah ihn nervös an und erwiderte dann sanft seinen Kuss. "Ich hab das bloß noch nie gemacht und ich hab keine Ahnung was ich tun soll..." Ich lachte nervös und sah ihn wieder in die Augen. "Erwarte bloß nicht zu viel von mir" murmelte ich leise. Ich seufzte, als er an meinem Ohr knabberte und zog ihn dann auf mich drauf, ich wollte ihn auf mir spüren.

Sicher wollte er ihn immer noch, warum auch nicht, er machte ihn wahnsinnig verückt und er liebte ihn wie er noch nie jemanden geliebt hatte. Bei seinen Worten fing er an zurgrinsen und küsste sich über seinen Kiefer um ihn dann an zu grinsen. "Also eine kleine Jungfrau." meinte er lächelnd und strich ihm über den Bauch mit den Fingerspitzen. "Was für eine Ehre!" hauchte er und küsste ihn erneut. "Keine Angst Schatz, ich bin ganz sanft!" hauchte er gegen seine Lippen und lag dann vollkommen auf ihm so das seine Erregung gegen die seine drückte und rieb was ihn keuchen ließ. "Ich hoffe nur das ich das auch schaffe." meinte er grinsend und bewegte seine hüfte etwas und rieb so sein Glied an dem seinen. Dann zog er sich zurück und zog Matt mit hoch, so das sie wieder saßen. Er zog ihn eng in seinen Arm und küsste ihn sanft, aber immer noch sinnlich. Dann löste er sich und sah ihn an, Liebe sprach aus seinen Augen. "Ich liebe dich so sehr, das es schon an wahnsinn grenzt. Und ich werde es ganz langsam angehen. Aber du musst auch bereit sein Süßer!" das vorher war ein wenig gespielt, doch viel es ihm wirklich schwer sich zurück zu halten und die Finger bei sich zu behalten. So lag auch jetzt wieder eine seiner Hände auf Matts flachen Bauch und er streichelte ihn sanft.

"Mach dich ja nicht lustig" sagte ich, musste aber selber grinsen. Wärme breitete sich in mir aus, als er mit den Fingerspitzen über meinen Bauch strich und ich erwiderte seinen Kuss. "ich hab keine Angst. Ich vertrau dir" murmelte ich gegen seinen Lippen. Ich versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, als seine Erregung gegen meine rieb. Ich schloss meine Augen kurz und genoss das Gefühl, bevor er sich aufsetzte und mich mitzog. Wir küssten uns erneut und als er sich wieder von mir löste, war ich atemlos. "Ich liebe dich auch... Und ich bin bereit. Ich hab mich noch nie so gefühlt und ich weiß das ich es will. Mit dir. Jetzt" Ich sah ihm in die Augen, um zu beweisen das ich es ernst meinte und lehnte mich dann vor um ihn erneut zu küssen. Ich nahm seine Hand und legte sie vorsichtig auf meine Erregung. "So sehr will ich dich Ethan" murmelte ich an seinen Lippen.

"Gut!" hauchte er und streichelte ihn sanft weiter über den Bauch. "Ich bin auch bereit!" hauchte er wieder und küsste ihn noch mal. Er wollte ihn so sehr das es schon fast schmerzte, und es schmerzte wirklich in seiner Hose so hart war er mitlerweile. Sein Blick fand den von Matt und er lächelte ihn an, vor allem als er unter seiner Hand die Erregung seines Liebsten spürte. "Hmm... das ist wirklich eine Menge!" grinste er und streichelte ihn sanft und drückte sanft zu und rieb über seine Erregung, während er ihn wieder küsste. Dann stand er auf und zog Matt an seiner Hand mit hoch und zog ihn erst in seine Arme und legte dabei die Hände auf seinen Hintern und drückte ihn gegen sich, gegen seinen Unterleib mit seiner eindeutigen Erregung. "Dann lass uns uns noch näher kennen lernen!" hauchte er und ging dann vor richtung Schlafzimmer. Unterwegs öffnete er seine Hose und ließ sie hinunter gleiten, so das er nur noch seine Boxer trug. In der Schlafzimmertür drehte er sich zu Matt um und grinste ihn an. "Kommst du sweetheart?" und schon war er im Schlafzimmer verschwunden und hatte sich aufs Bett gelegt, nachdem er an seinem Nachtschränkchen gewesen war. Schnell waren ein paar Teelichter aufgestellt und angezündet und gleitgel und Kondome waren auf das Nachtschränkchen gelegt. Dunkel war es eh schon draußen, so das er nichts abdunkeln musste das es hier eine sehr romantische Atmosphäre gab. Im Bett zog er dann auch noch die Boxer aus und legte sich anzüglich ins Bett, immer noch sehr erregt und steif.

Ich lächelte und stöhnte erneut leise, als er meine Erregung streichelte. Meine Augen schlossen sich wie von alleine und ich küsste ihn lustvoll. Plötzlich wurde ich hochgezogen und ich öffnete wieder meine Augen. Ich legte meine Arme um ihn und grinste ihn an. Lust durchströmte meinen Körper als ich seine Erregung spürte und seine Worte hatten die gleiche Wirkung auf mich. Als er Richtung Schlafzimmer ging und unterwegs seine Hose auszog, stand ich kurz wie angewurzelt an der selben Stelle und bewunderte seinen Körper. Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu sammeln, bevor ich ihm ins Schlafzimmer folgte. In der Tür blieb ich stehen und starrte ihn an. Ethan lag nackt auf dem Bett und er hatte ein paar Teelichter aufgestellt. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus, bevor ich auf das Bett zuging und leicht nervös meine Hose und Boxershorts auszog. Vor dem Bett blieb ich stehen und ließ meine Augen über ihn wandern. "Wow" murmelte ich dann.

Als er das Lächeln seines Liebstens sah während er ihn so betrachtete und erwiederte sein Lächeln. Als er sich dann auch auszog und nackt beim Bett stehen blieb ließ er den Blick über ihn wandern und grinste. "Das kann ich nur erwiedern!" raunte er und lächelte ihn an, reckte sich dann hoch und nahm seine Hand. Sanft zog er ihn zu sich aufs Bett und drückte ihn neben sich auf die Kissen. Mit den Fingern strich er sanft über Matts Oberkörper und er sah ihm in die Augen. "Das unter der Kleidung so ein schöner Mann steckt, der wahnsinn!" hauchte er und küsste ihn sanft auf die Wange. Seine Hand wanderte weiter über Matts Körper, ganz sanft und dabei wanderte er immer tiefer und ließ seine Finger über seine Errektion gleiten. "Du bist so wunderschön!" meinte er sanft und lag inzwischen auf der Seite und streichelte ihn sanft weiter. Über den Bauch und über seine Errektion, immer und immer wieder.

Ohne meinen Blick von Ethan abzuwenden grinste ich bei seinen Worten und ließ mich dann von ihm aufs Bett ziehen. Seine Berührung raubte mir erneut den Atem. "Sagst gerade du. Weißt du eigentlich, wie umwerfend du aussiehst?" Ein Lächeln umspielte meine Lippen und ich sah ihm direkt in die Augen. Ich seufzte als er sanft über meine Erregung strich und legte meine Hand an seine Hüfte um ihn näher zu mir zu ziehen. Als er immer wieder über meinen Bauch und über meine Erregung strich, schloss ich die Augen und ließ ein Stöhnen raus, was ich zuerst zurück gehalten hatte. Ich war schmerzhaft steif und seine Berührungen waren unglaublich, jedoch steigerten sie meine Lust und mein Verlangen nur.

Er ließ sich näher an ihn ran ziehen und grinste ihn an. "Ich liebe dich sweetheart!" säuselte er und küsste ihn erneut und nahm ihn dann in die Hand und fing an ihn zu massieren. "Lass es ruhig raus süßer, das hört sich wundervoll an!" er liebte es wenn er stöhnte und massierte ihn weiter um ihn mehr zum stöhnen zu bringen. Er küsste ihn auf die Wange und dann auf die Lippen und küsste ihn sinnlich und voller Leidenschaft. Er wollte diesen Mann so sehr das es schon schmerzte, und er wollte von ihm berührt werden. "Berühre mich Matt, erforsche meinen Körper so wie ich deinen kennen lernen will." hauchte er und ließ seinen Schwanz los und fuhr mit den Fingern wieder über seinen Bauch nach oben und über seinen Brustkorb und umspielte seine Brustwarzen. Die Hand wanderte wieder nach unten und dabei strich er nur mit den Fingerspitzen über seine Haut und fuhr an seinem Hintern entlang und griff sanft hinein.

Ich erwiderte leidenschaftlich seinen Kuss und sah ihn dann lächelnd an. "Ich liebe dich auch Ethan" murmelte ich leise und stöhnte dann erneut leise. "Oh Gott" mein stöhnen wurde lauter, als er meine Erregung weiter massierte und ich klammerte mich an seinen Schultern fest. Wir küssten uns erneut leidenschaftlich und ich nickte bei seinen Worten. Langsam ließ ich meine Hände seinen Rücken runter gleiten und streichelte dabei sanft mit meinen Fingerspitzen darüber. Eine Hand ließ ich an seiner Hüfte, wo ich mit meinem Damen seinen Hüftknochen streichelte und mit der anderen fuhr ich zwischen uns und sanft über seine Erregung. Ich seufzte als er meine Brustwarzen umspielte und stöhnte dann erneut, als er in meinen Hintern griff. "Ethan... Ich will dich jetzt sofort. Ich will nicht länger warten" murmelte ich dann.

Er spürte seine Finger auf seiner Haut und an seiner Erregung und keuchte dabei auf und lächelte ihn bei seinen Worten an. "So ungeduldig mein Schatz?" säuselte er grinsend und löste sich dann von ihm. Dabei strich er ihm noch mal über den Körper, ihm war das ja auch ganz recht. Denn er liebte diesen Mann und konnte es nicht mehr erwarten ihn um sich spüren, in seinen Schatz ein zu dringen und sich mit ihm zu vereinigen.
Er nahm das Gleitgel und das Kondom vom Nachtisch und sah dann zu seinem Liebsten der auf dem Bett lag. Die Sachen legte er neben Matts Beine und kniete sich dann dazwischen. Die Nervosität konnte er Matt ansehen und strich ihm über die Seiten und seinen Hintern, dann die Beine entlang und legte sie sich über die Schultern. Er benutzte das Gleitgel und drang dann mit einem Finger, eingeschmiert mit Gleitgel, in Matt ein und sah ihn an. "Entspann dich süßer und genieß es!" sagte er leise und fing an seinen Finger in ihm zu bewegen, ließ ihn kreisen, fuhr raus und drang wieder tiefer ein.

Ich lächelte, als Ethan aufkeuchte, denn zu wissen, dass meine Berührung sowas auslöste, war ein gutes Gefühl. "Ja. Ich hab lange genug gewartet und jetzt hab ich endlich den richtigen gefunden und du bist so unglaublich atemberaubend" gab ich grinsend zu und beobachtete, wie er Gleitgel und Kondom vom Nachttisch nahm. Als Ethan sich zwischen meine Beine kniete, kam die Nervosität wieder hoch, aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Mein Atem wurde schneller als er über meine Seiten und meinen Hintern streichelte und dann meine Beine über seine Schultern legte. Ich sah ihm in die Augen und keuchte deßhalb kurz überrascht auf, als ich seinen Finger in mir spürte. Im ersten Moment zogen sich meine Muskeln zusammen und es schmerzte ein bisschen, aber seine Worte beruhigten mich. Sobald ich etwas entspannter war und er anfing, seinen Finger zu bewegen, verwandelte sich der Schmerz in Vergnügen und Lust. Als er ihn kurz rauszog und wieder tiefer eindrang, stöhnte ich auf. Und dabei war das bis jetzt nur sein Finger. Ich wusste gleich, dass es zu meinem Orgasmus nicht lange dauern würde.

Nach einiger Zeit nahm er seinen Finger heraus und einen zweiten dazu. "Entspann dich süßer, ich bin auch ganz sanft." mit beiden Fingern drang er wieder in ihn ein und bewegte seine Finger in ihm, spreitze sie und bereitete ihn so darauf vor wenn er in ihn eindringen würde. auch wenn das noch mal eine ganze ecke mehr war und auch leicht schmerzen würde.
Er zog seine Finger zurück und zog sich das Kondom über das er zuvor auspackte. Dann nahm er Matts Hüfte und stützte ihn ein wenig, brachte sich in stellung und sah seinen Liebsten direkt in die Augen. "Ich liebe dich!" und mit diesen Worten drang er in Matt ein, langsam und bis zum anschlag. Dabei keuchte er auf und packte Matts Hüfte fester, er war so eng und unberührt. Noch nie hatte jemand Matt ausgefüllt und wenn es nach ihm ging würde es auch nie ein anderer als er tun. Denn er würde Matt nicht wieder hergeben. Sein Atem ging schwer und ein schweißfilm bildete sich langsam auf seiner Haut. Lächelnd sah er Matt an. "Alles in Ordung, süßer?" meinte er immer noch lächelnd und streichelte sanft Matts Hüfte und fuhr mit den Fingern über sein Glied.

Es dauerte nicht lange, bis ich ganz enspannt war. Als er seinen zweiten Finger dazu nahm, stöhnte ich erneut auf und mein Verlangen, ihn endlich in mir zu spüren würde nur noch größer. Mein Atem ging immer schneller und auch mein Herz schlug immer schneller und höher. Ich beobachtete, wie er seine Finger aus mir raus zog und sich dann das Kondom überzog. Als er seine Stellung einnahm und mich ansah, erwiderte ich seinen Blick. "Ich liebe dich auch" sagte ich und dann drang er in mich ein. Es raubte mir den Atem und in den ersten paar Sekunden dominierte der Schmerz. Ethans Erregung war groß und seine Finger reichten zur Vorbereiung nicht aus. Ich holte ein paar mal zitternd Luft und gewöhnte mich langsam an das Gefühl von seiner Erregung in mir. Bei seiner Frage nickte ich dann und sah ihn an, lächelnd. "Ja. Ich brauchte nur ein paar Sekunden" Ich stöhnte leise auf, als er über mein Glied für und nickte ihm dann zu, als zeichen, das er sich bewegen konnte. Und auch sollte.