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Er sah wie er zitterte beim Luftholen und streichelte weiter seine Errektion auch um ihn vom Schmerz ab zu lenken, aber auch um seine Lust zu vergrößern. Er wartete und packte dann wieder seine Hüfte und fing an sich in ihm zu bewegen, erst noch langsam und vorsichtig. Er zog sich zurück und drang dann wieder tief in ihn ein, sein keuchen wurde zu seinem stöhnen und seine bewegungen wurden schneller und kräftiger. Dabei hielt er Matts Hüften weiter fest und sah ihn an. Sein stöhnen kam mit jedem stoß und wurde auch lauter. "Oh Matt, du bist so eng..." keuchte er und fuhr mit den Daumen über Matts Hüften. Lange würde er sicher nicht mehr durchhalten.


Als er anfing, sich zu bewegen, verschwand der Schmerz vollkommen und eine Welle von Lust überkam mich. Ich stöhnte und vergrub meine Finger im Laken. Ich hätte nie gedacht, das mein erstes mal so atemberaubend sein würde. Mein Stöhnen wurde immer lauter und öfter je schneller und kräftiger Ethan in mich hineinstieß. Sein Blick borte sich intensiv in meinem und ich stöhnte erneut auf, als er über meine Hüfte strich. "Oh Gott Ethan, du fühlst dich so gut an in mir drin" seufzte ich und klammerte mich fester an das Laken. "Ich... ich bin so nah..." murmelte ich, denn ich konnte mich nicht viel länger zurückhalten.


Seine Stöße wurden kräftiger und schneller und ein dünner schweißfilm bedeckte seinen gesamten Körper. Dann kam er mit einem lauten stöhnen in ihm und beugte dabei den Rücken durch. Nachdem er gekommen war zog er sich aus Matt zurück und legte sich schwer atmend neben ihn. Matt Sperma klebte ihm an der Brust, da sie zeitgleich gekommen waren, doch das machte ihm nichts. Er würde gleich einfach duschen gehen, doch jetzt musste er erst mal ausruhen und wollte bei seinem Schatz liegen bleiben. Er zog Matt in seinen Arm und küsste ihn sanft. "Du bist der Wahnsinn süßer, mein sweetheart!" sagte er mit sanfter liebevoller Stimme zu ihm, sein atem ging schwer und sein Herz schlug schneller.


Er wurde immer schneller und wir kamen gleichzeitig, beide laut stöhnend. Ethan zog sich aus mir zurück und legte sich neben mich und ich versuchte, meine Atmung wieder unter Kontrolle zu kriegen. Mein Herz schlug immer noch wie wild und ich drehte meinen Kopf um ihn anzulächeln. "Das war... wow. Ich bin sprachlos" Ich grinste ihn an und seufzte zufrieden, als er mich in seine Arme zog. Sanft erwiderte ich seinen Kuss und legte meinen Kopf dann auf seiner Brust ab. "Ich bin grad so froh das ich gewartet habe - auf dich gewartet habe. Das war unglaublich" Ich streckte meinen Arm aus und streichelte ihm liebevoll über die Wange. "Ich liebe dich Ethan" flüsterte ich dann überglücklich und schwer atmend.


"Dafür redest du aber echt viel!" meinte er schmunzelnd und musst dann lachen als Matt seinen Kopf auf seine Brust legte. "Ich bin auch froh das mit dir erleben zu dürfen." meinte er immer noch lachen. "Aber schatz, du hast dich grade direkt in dein Sperma gelegt!" meinte er immer noch lachend und grinste ihn an. "Ich liebe dich auch süßer." doch konnte er immer noch nicht zu lachen aufhören, das war so süß wie er sich einfach in die Klebrige weiße masse gelegt hatte ohne es mit zu bekommen. "Komm wir machen und sauber sweety!" meinte er, küsste ihn auf die Strin und stand dann auf ihn mit sich ziehend. Sein Herz schlug immer noch schneller und auch sein Atem ging schwer, doch eine Dusche hatten sie beide nötig. Er zog das Kondom ab und warf es in den Mülleimer neben dem Nachtschränkchen.


Ja das hatte ich dann auch gemerkt. Ich stimmte in sein Lachen ein und sah hoch, um ihm in die Augen zu sehen. "Na dann müssen wir wohl zusammen duschen gehen" murmelte ich und grinste ihn breit an. Ich war einfach zu glücklich um irgendwas negativ zu finden. Ich ließ mich von ihm hochziehen und steckte ihm dann die zunge raus. "Und jetzt hör auf zu lachen!" sagte ich, musste aber selber lachen. Ich wartete, bis er das Kondom in den Mülleimer geschmissen hatte, nahm dann seine Hand und zog ihn ins Bad. Dann stellte ich mich unter die Dusche, zog Ethan mit mir und sobald das Wasser auf uns runter rieselte, zog ich ihn wieder an mich ran und küsste ihn leidenschaftlich.


Sein Schatz fing auch an zu lachen und ermahnte ihn dann auf zu hören obwohl er selber lachte. "Du lachst doch auch!" meinte er grinsend und ging mit ihm ins Bad wo sie gemeinsam unter die Dusche traten. eR stellte das Wasser an und gleich hatte er wieder Matts Lippen auf den Seinen und er legte die Arme um ihn und erwiederte den Leidenschaftlichen Kuss. dabei schloss er die Augen und lehnte Matt gegen die geflieste Duschwand. Mit der Zunge glitt er über Matts Lippen und drang dann mit der Zunge dazwischen. Seine Hände legten sich an Matts hüften bei dem Kuss.


Ich verdrehte nur grinsend die Augen. Immerhin lachte ich über mich selber. Ethan erwiderte meinen Kuss sofort und ich seufzte leise. Die Fliesen der Dusche waren kalt, aber das warme Wasser und die Hitze zwischen Ethan und mir reichten aus, damit es nicht unkomfortabel ist. Als ich seine Zunge gegen meinen Lippen spürte, gewährte ich ihr sofort Einlass in meinen Mund. Unsere Zungen stießen gegeneinander und ich legte meine Arme um Ethan um seinen Körper flach gegen meinen zu pressen. Dann fuhr ich mit einer Hand durch sein Haar, löste meine Lippen von seinen und küsste seinen Hals und seine Schultern.


Er spürte wie er küsse auf seinem hals hinterließ und seufzte leise. Doch dann löste er sich von Matt und lächelte ihn an, mit den Fingerspitzen strich er ihm über die Wange und sah ihm in die Augen. "Komm ich seif dich ein Schatz!" meinte er lächelnd und griff nach dem Duschgel und fing an Matt ein zu seifen, angefangen bei den Schultern über die Brust und den Bauch, bis zu den Hüften und die Beine hinunter. Auch sein glied seifte er ordentlich ein und lächelte ihn an. "So umdrehen mein schatz!" meinte er und wartete das er sich umgedreht hatte und seifte ihm dann massierend den rücken ein.


Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl, als Ethan mich einseifte. Als er fertig war, öffnete ich wieder die Augen, drehte mich wieder um und gab ihm einen sanften Kuss, bevor ich ebenfalls nach dem Duschgel griff. Genauso sanft wie er seifte ich ihm überall ein und stellte dann die Dusche wieder an, damit wir den Schaum abwaschen konnten. Während das Wasser erneut auf uns runter rieselte zog ich ihn ein Stückchen näher zu mir und küsste ihn erneut. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen.


Da erging es ihnen ähnlich ihm viel es auch nicht leicht die Finger von Matt zu lassen und zog ihn eng an sich um seinen Kuss zu erwiedern. Er öffnete die Lippen leicht und sog seine Unterlippe zwischen seine Lippen und biss leicht hinein. Dann küsste er ihn einfach leidenschaftlich weiter und fuhr mit den Händen von Matts Taile auf seinen Rücken hinunter zu seinem 1A knackhintern und küsste ihn sinnlich und fuhr mit der Zunge über seine Lippen und fuhr dann mit ihr dazwischen. "Ich liebe dich Matt!" hauchte er gegen seine Lippen und küsste ihn weiter.


Ethan erwiderte meinen Kuss und sofort stand ich wieder eng an ihm. Ich stöhnte leise in den Kuss, als er auf meine Unterlippe bis und festigte meinen Griff um ihn, während ich versuchte, ihn enger an mich zu ziehen. Als ich seine Hände an meinem Hintern spürte, vergrub ich eine Hand in seinem Haar und küsste ihn leidenschaftlich weiter. "Ich liebe dich auch" murmelte ich und wir küssten uns noch weiter. Doch nach ein paar Minuten löste ich mich von ihm und grinste ihn an. "Wenn wir jetzt nicht aufhören, dann hören wir nie auf." ich zwinkerte ihm zu und zog zwei Handtücher vom Handtuchständer. Eins reichte ich ihm und das andere wickelte ich um meine Hüfte, als ich aus der Dusche trat.


Er lächelte ihn an als sie sich lösten und musste dann richtig schmunzeln. "Da hast du wohl recht, aber du bist selber Schuld wenn du so heiß bist das ich meine Finger nicht bei mir behalten kann." dabei zwinkerte er und grinste und schlang sich das Handtuch was er ihm reichte um die Hüfte. Er trat ebenfalls aus der Dusche und fuhr sich erst mal durchs Haar mit einer Hand und lächelte ihn an. "Was hälst du von was zu essen, und dann kuscheln?" fragte er und ging erst mal ins Schlafzimmer und zog sich ne Boxer an. Dann ging er in die Küche und sah nach was er zu essen überhaupt da hatte.


Ich lachte bei seinen Worten und wuschelte mit meinem Handtuch durch meine Haare um sie etwas zu trocknen. "Natürlich, weil du daran auch keine Schuld trägst." erwiderte ich grinsend und zwinkerte ihm ebenfalls zu. "Ich erinnere mich daran, dich heute zu einem Date eingeladen zu haben. Und ich weiß auch noch, das du ja gesagt hast. Also brauchst du gar nicht erst in die Küche gehen" rief ich ihm hinterher, als ich im Schlafzimmer stand und meine Boxershorts anzog und nach meiner Hose griff. "Danach würde ich liebend gern ganz nah mit dir hier irgendwo liegen"


Als er es sagte fiel es ihm auch wieder ein und er schlug die Küchenschränke wieder zu. "Stimmt, hatte ich ganz vergessen!" meinte er lachend und kam dann zurück zum Schlafzimmer und lehnte sich gegen die Tür und sah zu Matt. "Und wohin willst du mich ausführen? Liebster!" meinte er lächelnd und verschränkte die arme vor der Brust, ganz locker. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und er sah zu ihm und sah ihm beim Anziehen zu. "Du bist so heiß, ein wunder das ich mich nicht verbrannt habe." meinte er und zwinkerte ihm zu. Er ging zu ihm und zog ihn an der Hüfte an sich und sah ihm in die Augen. "Und Süßer? Wohin? Dann weiß ich auch was ich anziehen muss."

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