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Mich amüsierte es wirklich, wie Honey arogant zu mir sprach und stubste ihr sogleich erneut gegen die Nase. Ihr Lachen ließ mich ebenfalls leise auflachen, bevor ich seufzte. Es tat so gut, sie um mich zu haben und während ich sie so ansah, legte sich ein warmes Lächeln auf meine Lippen. Ich fühlte mich so unglaublich wohl, was ich natürlich Honey zu verdanken hatte. Sie verstand es wirklich jemanden aufzuheitern. Und mich konnte sie besonders gut ablenken, was jedoch nicht nur an ihre weiblichen Reize lag.
"Ich wunder mich schon, warum du nicht schreiend weg rennst, immerhin kennst du einige Macken von mir", lachte ich erneut und lachte somit mit ihr zusammen. Selbst das war ein unbeschreibliches Erlebnis. Auch wenn wir schon oft zusammen gelacht hatten und gealbert, es war doch irgendwie anders. Mit funkelnden Augen, blickte ich in die ihre. In diesem Moment hatte ich wirklich mal den ganzen Scheiß vergessen, der mich quälte.
Sanft legte ich meine Hand an ihre Wange und streichelte über diese, während ich ihre Worte vernahm. Leicht nickte ich ihr zu, denn Worte waren gerade überflüssig. Jedenfalls für mich. Lachend schüttelte ich den Kopf und stimmte ihr nickend zu, ehe ich tief Luft holte. "Und wenn jemand klopft... ich würde eh nicht die Tür öffnen", meinte ich schmunzelnd und legte dabei den Kopf leicht zur Seite. Betrachte Honey eine Weile, während ich ihr zärtlich über das Haar strich. "Was es eben heißt, Honey-Maus. Ich bin beim Sex noch nie vom Bett gepurzelt. Aber du machst mich jetzt wirklich neugierig. Was für Dinge sind dir noch passiert?", schelmisch grinsend sah ich sie an. Ich wusste, ich müsste es aus ihr hinaus kitzeln. Aber das würde ich auf mich nehmen. Immerhin wusste ich ja, wo sie besonders kitzelig war. Das Grinsen verschwand kurz, als ich ihren Kuss erwiderte und beließ es erstmal, mit der Fragerei. Denn ich merkte, dass Honey den Moment genauso genoss wie ich und diesem wollte ich nicht kaputt machen.
Lächelnd schloss ich die Augen, als sie über meine Seite strich und seufzte leise auf. "Weißt du Honey... ich bin gerade sehr glücklich", meinte ich leise und doch schlich sich erneut ein dunkler Schatten über meine Seele. Durfte ich denn so empfinden, wenn in London meine Freundin, Ex-Freundin was auch immer, war und nicht wusste wer sie war und was passiert war? Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, ließ dies jedoch sofort sein und sah Honey lange an. Als würde sie die Antwort kennen, welche ich so verzweifelt suchte. "Ist es okay, glücklich zu sein?", fragend sah ich sie an und kam mir im selben Augenblick bescheuert vor. Auf mir lastet so viel Schuld und Probleme, dass ich drohte zu ersticken und eigentlich wollte ich hier entspannen und nicht darüber nachdenken. Das konnte ich in London machen. Seufzend fuhr ich mir durch das Haar und schüttelte dabei den Kopf.



Meine rechte Augenbraue hob ich an als er mir gegen meiner Nase stubste als ich arrogant sprach, ich hörte wie dann anfing leise zu lachen eher er seufzte. Ich hörte ihn echt gerne lachen, denn sein lachen war wunderschön, es freut mich immer wieder wenn ich ihn zu lachen bringe, denn dann weiß ich das er nicht grade an seinen Problemen dachte. Als er mich so ansah, sah ich wie sich ein warmes Lächeln auf seinen Lippen legte, diese warme Lächeln ließ mich fast dahin schmelzen, sein warmes Lächeln erwiederte ich nur zu gerne. Leicht lachte ich wieder auf als ich hörte was er sagte "Tja genau das frage ich mich auch. Hmm vielleicht liegt es ja daran weil ich dich sehr gerne habe" antworte ich und lachte dann mit ihn zusammen. Ich spürte seine wamre Hand auf meiner Wange als er sanft über diese streichelte und schenkte ihn dabei ein sanftes Lächeln. "Das ist eine sehr gute Idee" meinte ich auf seinen Worten hin, als er meinte das er die Tür nicht öffnen würde wnen jemand Klopfen würde. "Ich würde auch nicht auf machen" fügte ich meinen worten hinzu und lachte leise auf. Ich genoß es wieder als er mir zärtlich über meine Haare strich, dabei hörte ich was er zu mir sagte und schüttelte auf seiner frage hin mit meinem Kopf "Oh nein, ich werde dir nicht erzählen was mir noch so passiert es, denn sonst bin ich roter als eine Tomate" antwortete ich auf seiner frage hin. Leicht legte ich mein Kopf zur Seite und hoffte das er nicht anfangen würde es aus mich raus zu kitzeln, denn er wusste leider schon zu gut wie kitzelig ich war.
Sein leiser seufzer entgang mir nicht als ich ihn sanft über seine Seite strich, seine Worte zaberten mir wieder mal ein lächeln auf den Lippen. "Ich bin auch gerade sehr glücklich" meinte ich mit sanfter Stimme und blickte zu ihn hoch als er mich lange ansah eher er mir eine frage stellte. "Jay.... nartürlich ist es okay wenn du glücklich bist. Niemand verlangt von dir das du die ganze Zeit wie ein Trauerkloß durch die gegen rennst. Jeder geht nun mal anders mit so einer Situation um in der du dich grade befindest. Vielleicht helfen dir ja die paar Tage hier in Italien um mal richtig abzuschlaten, denn auch du musst dich von den Schrecken und den letzten Tagen erholen. Es bringt nichst wenn du dich kaputt machst, da hat niemand was von" antwortete ich ihn und strich ihn sanft über seine Wange. "Es ist vollkommen okay wenn du gerade Glücklich bist, also mach dir keine vorwürfe okay?" leicht fragend blickte ich ihn an eher ich ihn ein sanftes lächeln schenkte. Ich fand es völlig okay wenn er gerade glücklich war, denn er macht sich nur kaputt wenn er die ganze Zeit nur über Chloe und den Umfall nachdenken würde, denn es werden bestimmt noch genung Tage kommen an den er nicht so glücklich sein wird weil er nur über den Unfall und über seine Schuldgefühle nachdenken würde. Ich hoffe nur das es ihn bald wieder besser gehen würde und das er sich sicher ist was nun mit ihn und Chloe ist. Sie erinnert sich zwar nicht an ihn, doch er schon und er hatte noch immer Gefühle für sie, vielleicht sollte er zurück fahren und veruschen ihr Herz wieder zu erobern. Kurz schüttelte ich mit meinem Kopf, denn dieser Gedanken gefiehl mir ganz und gar nicht, ich wünsche ihn das er Glücklich ist das ist keine frage, dennoch schmerzt es sehr wenn ich nur dran denke das er mit Chloe wieder zusammen ist. Oh man ich brauchte jetzt echt eine abkühlung sonst wird mein Kopf bald platzen. "Ähm, entschuldigst du mich kurz?" entschuldigend schaute ich ihn an eher ich auf Stand, mit die andere Dcken vom Bett schnapte und sie mir um den Körper wickelte. "Ich bin gleich wieder da" meinte ich und verschwand kurz im Batdezimmer.







"Das wird es wohl sein", meinte ich grinsend und schüttelte sogleich den Kopf. Diese Blödelei miteinander war wohl das Markenzeichen von uns. Denn egal wie die Situation war, wir brachten uns immer gegenseitig zum Lachen. Leicht legte ich den Kopf zur Seite und hörte Honey zu und erneut grinste. "Röter als eine Tomate? Klingt sehr amüsant", lachte ich, denn das war es wirklich. Nur zu gerne würde ich sie mal so sehen, jedoch wusste ich, dass es ihr schrecklich peinlich sein würde und das wollte ich nicht. Schließlich wusste ich auch, wie die Mädels sein konnten, wenn sie so waren. Unausstehlich. Chloe hatte mir immer gegen die Brust geschlagen, wenn ich sie in so eine Situation gebracht hatte und auch Lindsay wurde regelrecht zur Furie. Aber am Ende hatten wir immer darüber gelacht, das war dann immer das beste an der Sache. Schmunzelnd schloss ich kurz die Augen und öffnete sie sogleich wieder, als ich Mandy's Worte vernahm. Lange blickte ich ihr in die Augen, als sie meinte, sie sei ebenfalls glücklich.
Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte, als sie weitersprach. Denn ihre Worte waren wie eine Welle und beinah hätte ich mit dem Kopf geschüttelt. Sicher, es verlangte niemand von mir wie Mandy sagte, aber dennoch fühlte es sich nicht besonderlich berauschend an, so zu tun als sei nichts. Wenn ich ehrlich war zu mir selbst, dann bin ich einfach vor meinen Problemen weggelaufen. Ich hatte Angst vor den Schmerz, welcher mich einholen würde. Aber ich gestand es mir nicht ein, ich durfte keine Schwäche zeigen.
"Diese Bilder... sie tauchen immer wieder vor meinem inneren Auge auf. Es ist schwer sie ruhen zu lassen, aber vielleicht brauche ich einfach nur Zeit", leise kamen die Worte über meine Lippen und schloss die Augen, als Mandy über meine Wange streichelte. Diese sanfte Berührung ließ mich leicht lächeln, doch wusste ich, dass sie nicht wirklich meine Augen erreichte. Wie schnell die Situation sich ändern konnte. Von jetzt auf gleich war alles ernst und bedrückend. Ein schreckliches Gefühl, welches ich überhaupt nicht mochte.
Langsam sah ich auf, als Mandy plötzlich aufstand und sich entschuldigte. Verwundert sah ich ihr nach, als sie ins Bad verschwand und blinzelte leicht. Was war plötzlich mit ihr? Hatte ich was falsches gesagt? Seufzend stand ich ebenfalls auf, zog mir meine Shorts und eine kurze Hose an und trat auf den Balkon. Warme Toscanaluft wehte mir entgegen und zerzauste meine Haare noch mehr. Für einen kurzen Moment holte ich tief Luft, schloss die Augen und ließ meine Gedanken einfach freien Lauf. Ich bereute es nicht hier her gekommen zu sein, nur vermisste ich etwas. Was es war, wollte ich nicht erkennen. Wollte es nicht wahr haben. Eine Weile blickte ich über die Landschaft, sah in der Ferne das Meer und dahinter die Sonne, welche langsam unterging. Unbewusst zog ich mein Handy aus der Hosentasche und blickte aufs Display. Ein Bild von Chloe und mir, blickte mir entgegen.
Ob ich ihr eine SMS schicken sollte? Immerhin müsste sie jetzt aus dem Krankenhaus sein und ich wollte wissen wie es ihr ging. Aber was sollte ich schreiben? Lange überlegte ich hin und her, rang regelrecht mit mir, bevor ich schließlich anfing zu tippen. Es viel mir schwer, aber war das verwunderlich? Als ich schließlich auf Senden drückte, war es besiegelt und ich fragte mich, ob sie überhaupt zurück schreiben würde. Schließlich kannte sie mich überhaupt nicht mehr. Ich war ein Fremder und genau das schmerzte so. Es war alles ausradiert und am liebsten würde ich mit Chloe tauschen. Alles einfach vergessen. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare, steckte das Handy zurück in die Hosentasche und betrat wieder das Zimmer. Noch immer war Mandy im Bad und solangsam fragte ich mich was los war. Leise trat ich an die Tür und hielt kurz inne, bevor ich an die Tür klopfte. "Ist alles okay, Honey?", fragte ich und wartete auf eine Antwort.



Auf seiner frage hin nickte ich leicht mit meinem Kopf "Ohja röter als eine Tomate, das kannst du mir glauben" antwortete ich und fügte dann noch hinzu "Und amüsant klingt es auch nicht" scherzte ich und grinste ihn wieder frech an. Das er über mich lachte entging mir nicht, aber es war ja auch nicht schlimm also lachte ich mit ihn zusammen, denn sein lachen war echt anstecken. Am liebsten hätte ich die Zeit angehalten als er mir lange in die Augen schaute, nachdem ich ebendfalls meine das ich glücklich bin. Nachdem ich ihn auf seiner frage hin geanwortete hatte, blickte ich ihn leicht fragend an als er nichts sagte. Ich fragte mich ob ich was flasches gesagt habe oder ob ich ihn vielleicht verletzt habe mit meinen Worten, denn er sagte nichts für ein paar Minuten, dann sprach er doch mit mir und ich war etwas erleichtert. Leicht nickte ich mit meinen Kopf als ich hörte was er sagte, ich wusste nicht was ich ihn zu diesen Worten hin sagen sollte, denn ich wollte nichts flasches sagen. "Ganz bestimmt" sagte ich dann doch zu ihn und sah wie er seine Augen schloß als ich ihn über die Wange strich. Nachdem er mich entschuldigte verschwand ich ins Badezimmer um auf andere gedanken zu kommen. Im Badezimmer angekommen schloß ich die Tür und drehte das kalte Wasser an. Meine Hände hielt ich unter dem kalten Wasser strahl und ging mit mein Kopf etwas runter damit ich mir das kalte Wasser ins Gesicht spritzen konnte. Das kalte Wasser tat richtig gut auf meiner leicht überhizten Haut. Meine Hände legte ich neben den Wassbecken und stüzte mich etwas ab, dabei hob ich meine Kopf und blickte in den Spiegel. Ich fragte mich ob es richtig ist was ich hier mache und ob es richtig war das ich wieder mit Jay ins Bett gegangen bin. Wenn er wüsste was er in mir auslöst dann würde es bestimmt sofort zu enden sein und das wollte ich nicht. Ich hatte Angst ihn zu verlieren denn dafür mochte ich ihn einfach zu sehr. Als es an der Tür klopfte zuckte ich leicht zusammen und drehte das Wasser wieder ab, dann nahm ich ein Handtuch und trocknete mein Gesicht ab. "Ja es ist alles okay" antwortete ich ihn auf seiner frage hin. Ich atmete noch einmal tief ein und aus eher ich die Tür öffnete und ihn anlächelte. "Ich brauchte einfach nur eine kleine Abkühlung" meinte ich und ging an ihn vorbei auf dem direkten Weg zu mein Koffer. Dort holte ich meine Hot Pans, mein Top und meine Unterwäsche raus, diese zog ich auch gleich an und setzte mich dann auf das große Bett. "Und bei dir alles klar?" fragte ich ihn und blickte fragend zu ihn rüber.







Schmunzelnd sah ich Honey an. Natürlich glaubte ich ihr, warum auch nicht? Immerhin hatte ich schon mal gesehen, wie rot sie wurde. Also war es vorstellbar. Noch immer belustigt über diese Tatsache, musste ich schließlich doch kichern. Ich lachte nicht direkt über sie, eher über diese Situation. Denn diese war wirklich amüsant und der Gedanke, war einfach nur zu komisch. Seufzend legte ich den Kopf zur Seite, musterte Mandy eine Weile und sah, wie sie mich fragend ansah. Klar, ich hatte nicht auf ihre Worte reagiert zunächst. Aber nur, weil ich erstmal darüber nachdenken musste. Jedes Wort verbarg eine Wahrheit, welche mir nach und nach bewusst wurde. Es schmerzte nicht direkt, aber es fühlte sich seltsam an. Sich selbst zu bemitleiden war nicht bei mir drin, dass hatte ich auch nie und doch fühle ich mich so, als hätte mich ein Elefant überrannt.
Diese Gedanken plagte mich selbst dann noch, als ich vor der Badezimmertür stand und auf ein Zeichen von Mandy wartete. Jedoch verdrängte ich diese, ich hatte keine Kraft mir darüber jetzt weiter den Kopf zuzerbrechen, wenn ich ahnte, dass etwas mit Honey war. Als sie schließlich meinte, dass alles okay war, nahm ich es hin. Was sollte ich auch großartig sagen oder tun? Ich konnte schließlich nicht sagen, sie solle mit der Sprache herausrücken. Seufzend fuhr ich mir durch das Haar, ehe sich die Tür öffnete und Honey mich lächelnd ansah, ehe sie an mir vorbei ging und sich anzog. Mein Blick folgte ihr. Musterte sie fragend und misstraurisch zugleich. Doch ich beließ es einfach für den Moment. Ich wollte keinen Streit anfangen, wenn die Stimmung im Raum gerade seltsam war. Und das war sie wirklich. Bei ihrer Frage, sah ich zum Fenster und sah kurz hinaus, ehe mein Blick wieder zu ihr schweifte. "Ja... ja, alles okay. Wollen wir an den Strand gehen?", leicht legte ich den Kopf zur Seite. Sah ihr in die Augen und wartete auf eine Antwort von ihr. Ich hoffte sie bemerkte meine Unsicherheit nicht, welche mich erfasst hatte, als sie ins Bad verschwunden war.



Im Badezimmer überlegte ich was ich machen sollte, denn ich hatte grade keine Ahnung warum ich jetzt so ein schlechtes Gewissen hatte. Nur wuste ich nicht wie ich es ihn sagen sollte, denn ich hatte angst ihn auch als Freund zu verlieren. Schnell schüttelte ich meinem Kopf und ging dann aus dem Badezimmer wo Jay schon vor der Tür stand. Nachdem ich mich angezogen hatte, setzte ich mich ja aufs Bett und vernahm seine antwort auf meiner frage hin. Ich sah wie er erst aus dem Fenster schaute eher er mir antwortete. Leicht nickte ich mit dem Kopf "Klar können wir machen" antwortete ich ihn und merkte seine Unsicherheit die sich in seinen Augen rexlexieren, als er mir in die Augen sah wärend er auf meine antwort wartete. "Ist wircklich alles klar bei dir? Du wirkst irgendwie anders. Denn du warst bevor ich ins Bad gegangen bin anders drauf" meinte ich zu ihn und sah ihn weiter hin an. Ich war echt gespannt ob er mir sagen wir was los ist oder ob er einfach ab blocken würde. Einerseits wollte ich wissen was ihn bedrückt doch andererseits hatte ich etwas Angst davor es zu erfahren, nur wusste ich nicht wieso. Wieder überlegte ich ob ich ihn sagen sollte was Sache war, oder ob ich es einfach so lassen sollte. Klar war das keine dauerlösung doch meine Angst ihn auch als Freund zu verlieren war einfach zu groß. Ich stand vom Bett auf und ging auf die Terrassen Tür zu, davor blieb ich stehen und schaute raus. "Es ist echt schön hier" meinte ich dann und schaute noch immer nach drausen. Ich wollte ihn nicht ansehen, denn ich hatte Angst davor das er sehen könnte das mich was bedrückt, denn ich war mir sicher das er was merken würde.







Ich vernahm Mandy's Worte und blickte wieder zu ihr. Sah ihr in die Augen und wusste sofort, dass sie meine Unsicherheit bemerkt hatte. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, ließ es jedoch sofort sein und fuhr mir durch die Haare. Warum musste auch alles immer so verdammt schwer sein? Strin runzelnd legte ich den Kopf zur Seite, als ich ihre weiteren Worte vernahm und lächelte dabei sie sachte an. Sollte ich ihr sagen was mir durch den Kopf ging? Aber dann müsste ich zugeben, dass mir Chloe fehlte und ich mir Sorgen um sie machte. Und dann war da die Sache mit Honey und diesem Gefühl, welches sie mir gab. Ich konnte es nicht beschreiben, es fühlte sich jedoch gut an. Vielleicht sogar zu gut.
"Es ist nur... ich weiß auch nicht. Es ist alles ein bisschen viel", meinte ich und sah sie entschuldigend an. Ich wusste, dass diese Information spärlich war und das Mandy sicherlich mehr erwahrtet hätte. Mein Blick haftete auf ihr, als sie vom Bett aufstand und zur Terrassentür lief und vor dieser stehen blieb. Ein sanftes Lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich ihre Worte vernahm. "Ja, das ist es", gerade als ich noch etwas hinzufügen wollte, vibrierte mein Handy. Mit gemischten Gefühlen las ich die SMS, welche von Chloe kam und schluckte schwer. Sie wusste, dass ich ihr Freund war, durch ihr Tagebuch. Aber sie wusste nicht, ob wir noch ein Paar waren. Tja, diese Frage konnte ich ihr nicht beantworten. Denn ich war genauso ratlos wie sie. Mein Blick schweifte zu Mandy und fing ihren Blick ein.
"Chloe hat mir auf meine SMS geantwortet. Ihr gehts soweit gut", meinte ich leise zu ihr und schrieb schnell zurück, ehe ich das Handy ausschaltete und in die Hosentasche verschwinden ließ. Anschließend zog ich mir ein Shirt an und blickte Mandy auffordernd an. "Dann lass uns mal zum Strand. Ich spendier dir sogar ein Eis", leicht grinste ich sie an, als sei es das normalste auf der Welt, eine SMS von der Freundin - Ex, wie auch immer zubekommen. Noch immer lächelnd hielt ich meine Hand Honey entgegen.



Ich sah wie er sich auf seine Unterlippe biss, als er merkte das ich seine Unsicherheit bemerkt hatte, ich sah auch das er diese schnell nach ließ und sich durch sein Haar fuhr. Leicht entäauscht seuftze ich als ich sein antwort vernham, eigentlich hätte ich es mir auch denken können das er es mir nicht sagen würde. Ich ließ mir meine enttäuschung nicht anmerkten und nickte leicht mit meinem Kopf "Kann ich mir vorstellen" meinte ich kurz und kanpp eher ich dann aufstand und zur Terrassentür ging. Ich hörte das er mir zu stimmte als ich meinte das es schön hier ist und hörte dann was er mir noch erzählte. Keine ahnung wieso aber ich verspürte ein leichtes Stechen als ich hörte das er mit Chloe am schreiben war. "Das freut mich" brachte ich mit leichter Stimme raus und fuhr mir druch mein Haar. Da die Terrassentür auf war, spürte ich eine leichte brise die druch mein Gesicht fuhr. Ich wollte ihn erst fragen ob er zu ihr fahren möchte oder ob er hier bleiben möchte, doch ich traute mich nicht diese frage aus zu sprechen, denn ich hatte Angst davor das er zu ihr fahren würde. Als ich seine Stimme hörte holte er mich aus meinen Gedanken und ich nickte leicht mit meinem Kopf "Okay, lass uns zum Strand" stimmte ich ihn zu, drehte mich zu ihn um und lächelte leicht. Ich ging schnell zu mein Koffer und holte mein Bikini raus "Ich zieh mich ebend um und dann können wir los" meinte ich und verschwand wieder im Bad um mich dort umzu ziehen. Ich zog mein Bikini unter meinen Klamotten und verließ dann das Badezimmer wieder. "So wir können gehen" sagte ich und setzte ein lächeln auf meinen Lippen, dabei ließ ich mir nicht anmerken das mich was bedrückte. Ich sah das er mir seine Hand hin hielt, ich überlegte ob ich sie nehmen sollte oder ob ich etwas auf abstand gehen sollte. Nachdem ich mich dafür entschieden hatte etwas abstand zu nehem bis ich mir sicher war was mit mir los ist, ging ich zur Zimmertür und öffnete diese "Kommst du?" fragte ich ihn und setzte meine Sonnenbrille auf die ich auch aus mein Koffer geholt hatte.







Knapp antwortete Mandy mir auf meine Worte, und ließ mich dabei die Stirn runzeln. Irgendetwas war anders, nur was? Ich verstand im Moment überhaupt nichts mehr und so sah ich sie auch an. Ratlos, verwirrt. Wie konnte diese unkomplizierte und wirklich schöne Stimmung nur so schnell sich wenden? Von jetzt auf gleich fühlte sich alles so seltsam an. So ungemüdlich. Leise vernahm ich ihre weiteren Worte, war noch immer verwirrt über ihre Reaktion. Was hatte Honey nur? Leicht nickte ich, als sie meinte sie würde sich schnell umziehen. Ohne wirklich mit zubekommen, dass sie ins Bad verschwand, lehnte ich mich an die Wand. Oder eher ließ ich mich gegen diese sinken. Was auch immer plötzlich zwischen uns war, es fühlte sich unangenehm an und gerne würde ich wissen, was es war.
Leicht kaute ich auf meine Unterlippe rum und dachte nach. Vielleicht hätte ich ihr nicht erzählen sollen, dass sich Chloe gemeldet hatte. Aber warum sollte Mandy sich deswegen so seltsam benehmen? Kaum merklich schüttelte ich den Kopf und sah auf, als sie aus dem Bad kam. Sie lächelte mich an, doch ich merkte sofort, dass dieses ihre Augen nicht erreichte. Egal was sie hatte, es passte so gar nicht zu ihr. Auch das sie meine Hand nicht ergriff versetzte mir einen Schlag. Doch ließ ich mir dies nicht anmerken und nickte ihr leicht zu.
Langsam setzte ich mich in Bewegung und schob nebenbei meine Hände in die Hosentasche. "Ist wirklich mit dir alles in Ordnung? Du wirkst so... anders", leise kam die Frage über meine Lippen, während wir das Zimmer verließen und den Hotelflur entlang liefen. Nicht zu wissen was mit ihr war, machte mich verrückt, weshalb ich versuchte an etwas anderes zu denken. Jedoch klappte dies so gar nicht.



Ich hörte seine frage ob auch wircklich allles in Ordnung sei und nickte wieder mit meinem Kopf "Ja es ist wircklich alles in Ordnung, du brauchst dir allso keine Sorgen machen" antwortete ich ihn und sah mit einem lächeln auf den Lippen zu ihn rüber. Mir fiehl es nicht leicht mich von ihn zu entfernen und ich überlegte hin und her ob ich es lassen soll oder ob ich es so lassen sollte. "Ich glaube ich habe einfach nur ein Jedlak, oder vielleicht liegt es ja an der Wärme immerhin waren wir bis vor kurzen noch in London, dort ist es ja nicht so warm wie hier." meinte ich dann, zwinkerte ihn zu, dann ging ich dicht neben ihn und gab ihn ein Kuss auf die Wange. "Lass uns den Tag genißen und ein bisschen Sonne tanken." sagte ich und hackte mich bei ihn ein. Ich kann mich einfach nicht von ihn fern halten denn dafür mochte ich ihn einfach zu sehr. Also besloß ich mich nicht mehr von ihn zu distanzieren. "Ich werde mir das Eis schmecken lassen, welches du mir ausgibst." meinte ich und grinste ihn wieder an, es ist echt schön mit ihn Zeit zu verbringen. Ich finde es richtig süß das er immer wieder nach gefragt hat ob alles okay ist, denn das hätte nicht jeder gemacht. Doch er ist ja nicht jeder, er ist Jay und einzigartig. Mit ihn zusammen ging ich den Flur weiter entlang und schaute immer wieder zu ihn rüber mit einem lächeln auf den Lippen. Es tat echt gut ihn in der Näher zu haben und mit ihn was zu unternehmen.







Honey's erwiderten Worte, ließen mich leicht lächeln. Es war ein gutes Gefühl zu hören, dass sie ebenfalls froh war mich zu haben. Seid der Trennung meiner Eltern, hörte ich es nur selten und oft fühlte ich mich einfach nur fehl am Platz. Vielleicht war das auch eines der Gründe, weshalb ich nun so war, wie ich war. Ein Arschloch und unfähig richtig zu lieben, wie es mir Chloe vor Monaten gegen den Kopf geworfen hatte. Vielleicht hatte sie damit auch recht, wer wusste das schon.
Lächelnd streichelte ich nochmals über Honey's Wange, ehe wir uns auf den Weg machten zum Strand. Dort zogen wir uns unsere Klamotten über unsere nassen Körper. Zum Glück war es selbst Abends noch recht warm in Italien, somit brauchten wir uns keine Gedanken darum machen, dass wir uns erkälten würden. Wie selbstverständlich ergriffen wir gegenseitig die Hand des jeweils anderen und liefen gemeinsam los Richtung Hotel. Mein Blick fiel auf Mandy und runzelte leicht die Stirn, als ich ihr geheimnisvolles Grinsen bemerkte. Heckte sie etwas aus? Langsam wanderte meine Augenbraue nach oben, musterte sie fragwürdig und schüttelte im selben Moment den Kopf.
Mandy ist und bleibt ein Rätsel. Ich würde sie nie wirklich durchschauen können, aber eigentlich wollte ich das auch gar nicht. Denn so, wie sie jetzt war, war sie mir lieber. Tief atmete ich die Luft ein, während wir über den Sand liefen und anschließend den kleinen Weg betraten, der zum Hotel führte. "Hattest du an etwas bestimmtes gedacht, als dir die Idee mit dem 'ins Nachtleben stürzen' kam?", fragend blickte ich zu Honey und brach somit das angenehme Schweigen, welches zwischen uns geherrscht hatte.
Wir betraten das Hotel und begaben uns sogleich auf unser Zimmer. Da ich nicht wusste, ob sie zuerst duschen wollte oder nicht. Beschloss ich einfach mal, dass wir gemeinsam duschten. Darin hatten wir ja schon Erfahrung. Nein, ich hatte keine zweideutigen Gedanken. Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, ehe ich Honey auch schon mit ins Bad zog. Hm, wir könnten auch ein Bad nehmen. Fragend blickte ich zu Honey, welche ein wenig verpeilt aussah. Na ja, das konnte ich eigentlich verstehen. Ich hoffte, sie dachte nicht ich würde mit ihr jetzt schlafen wollen. "Also, soll ich für uns ein Schaumbad einlassen, oder soll es eine Dusche sein? Du hast die Wahl", lächelnd sah ich sie an, dabei setzte ich mich auf die Kante der Badewanne und wartete geduldig auf ihre Antwort.



Wir gingen stillt schweigen nebeneinander in richtung Hotel, als wir den kleinen Weg betraten der zum Hotel führt stellte mir Jay eine frage. Ich schaute zu ihn rüber und nickte leicht mit meinem Kopf "Ja das habe ich. Als wir mit dem Taxi zum Hotel gefahren sind, habe ich eine kleine Bar gesehen in der heute Abend eine Live Band spielt. Ich dachte mir das wir dort hin gehen könnten" antwortete ich ihn und lächelte ihn freundlich an.
Am Hotel angekommen machten wir uns gleich auf den Weg zu unserem Zimmer. Dort angekommennzog Jay mich ins Badezimmer und ich sah ihn leicht fragend an, denn ich ich fragte mich was er vor hatte. Leicht verpeielt schaute ich ihn an und strich mir meine Haare hinter mein Ohr. Ein kleines lächeln legte sich auf meinen Lippen als ich seine frage vernahm. Wärend ich überlegte ob ich Duschen oder Baden möchte, ging ich auf Jay zu der auf der Kante der Badewanne sah und blieb vor ihn stehen. "Hmm, als gegen ein Schaumbad habe ich nichts." antwortete ich ihn dann schließlich und hauchte ihn ein Kuss auf seine Stirn.
Obwohl wir kein Paar sind, ist es für uns schon fast selbstverständlich das wir uns Küssen und uns nahe sind. So viel zum Thema wir sind nur Freunde, ja klar so wie es aussieht sind wir Freunde mit Bounsleistungen. Das hat doch auch was oder? Nein das ist nicht das was ich wollte, doch was wollte ich eigentlich? Wusste ich denn zu 100 prozent was ich wollte? Oder glaube ich es nur zu wissen? Schon wieder hatte ich so viele Fragen in mein Kopf und keine passenden antwort drauf. Jay ist einfach eine klasse Typ und gibt mir das Gefühl einzigartig und besonders zu sein. Schon seit langen habe ich mich nicht mehr so wohl Gefühlt bei einem Jungen, okay eine aussnahme gibt es und die heißt Dean, denn bein fühle ich mich auch wohl. Doch Dean und Jay kann ich nicht vergleichen, denn noch nie hatte ich Gefühl für Dean. Da ich Dean als mein Bruder ansehe und das seit dem ersten Tag an denn wir uns kennen lernte. Ganz anders war das bei Jay, denn er hat mir von anfang an den Kopf verdreht was ich mir aber nicht eingestehen wollte. Nun bin ich mit ihn in Italien und werde die Tage mit ihn genießen und aufbauen wenn es ihn mal wieder schlecht gehen sollte. Denn er ist mir echt wichtig geworden und das seit dem ersten Tag.
Ich merkte das ich schon wieder leicht abwesend war mit meinem Gedanken und schüttelte kaum sichtbar mit meinem Kopf eher ich mich umdreht und ein paar Schritte ging. Dann blieb ich stehen und zog meine Nasse sachen aus, wärend Jay das Wasser in die Wanne ein ließ. "Ich freu mich schon auf das schaumbad mit dir" sagte ich mit einem sanften Lächeln auf meinen Lippen zu ihn und zwinkerte ihn dann zu.







Aufmerksam hörte ich Mandy zu, als sie mir auf meine Frage antwortete. Dabei umspielte ein kleines Lächeln meine Lippen, welches wohl nicht mehr so schnell verschwinden würde. Die Idee mit der Bar klang wirklich gut, also war es eine beschlossene Sache und wir würden heute Abend dort diese Liveband hören. Mir fiel auf, dass ich schon länger nicht mehr in einer Bar war. Ich glaubte, dass letzte Mal war mit Sophia, als anschließend Catrinel aufgekreuzt war. So genau konnte ich mich nicht mehr daran erinnern, schlicht weg weil anschließend noch so viel geschehen war. Seufzend fuhr ich mir durch das Haar, bevor mein Augenmerk wieder auf Honey fiel. Sie war wirklich eine der wenigen, der ich wirklich vertraute. Und ich würde es sehr vermissen, sie nicht in meiner Nähe zu wissen. Ganz einfach, weil sie mir so wichtig geworden war.
Während ich noch immer auf der Badewannenkante saß und Honey fragend ansah, kam sie auf mich zu. Nachdem ich ihre Worte vernommen hatte, schloss ich instinktiv meine meine Augen, als sie mir ein Kuss auf die Stirn hauchte. "Okay, dann lasse ich eines ein", wisperte ich, noch immer mit geschlossenden Augen. Noch immer spürte ich ihre Lippen, an meiner Haut und diesmal kam mir eine Frage in den Sinn, welche mich wirklich beschäftigte. Was war das zwischen uns? Waren wir noch immer Freunde? Wenn ja, was hatten dann diese immer wieder auftretenden Annährungen zu bedeuten? Fragend legte ich den Kopf kurz zu Seite, ehe ich die Augen öffnete und geradewegs zu Honey blickte, welche ebenfalls in Gedanken zu sein schien. Leicht lächelnd stand ich auf und begann schließlich Wasser in die Wanne laufen zu lassen. Dabei griff ich wahllos nach einer Flasche und roch dran. "Magst du Rosenduft?", fragend drehte ich mich zu ihr um und sah, dass sie sich gerade ihrer Klamotten entledigte. Obwohl ich sie wirklich schon oft genug ohne gesehen hatte, musste ich diesmal schlucken. Ich konnte nicht sagen, weshalb ich plötzlich so reagierte. Vielleicht weil es diesmal eher so war, dass ich so viele Gedanken im Kopf hatte, die sich um unsere Freundschaft drehten. Ich vernahm ihre Worte, ebenso wie ihr Lächeln und das Zwinkern und konnte nicht anders als schelmisch zu grinsen. "Eine Premiere, für uns beide", schmunzelte ich, bevor ich das Rosenschaumbad ins Wasser gab. Anschließend zog ich mir ebenfalls die Klamotten aus und hielt Honey die Hand hin. Dabei lag ein warmes Lächeln auf meinen Lippen.



Als ich ihn auf seiner frage hin antwortete, sah ich wie sich ein lächeln auf seinen Lippen legte, was wohl heißen mag das er damit ein verstanden ist. Ich Liebe es in einer Bar zu sein wenn dort Live Musik gespielt wird und wenn andere ihr Talent zeigen. Selber Singe ich auch aber nur wenn ich alleine bin, denn ich trau mich nicht vor fremden Menschen zu Singen, denn das ist überhaupt nichts für mich. Meine Lippen waren noch immer an seiner Strin als ich hörte das er eins einllasen würde. Sanft fuhr ich mit meiner Hand über sein Haar und schloß kurz meine Augen. Eher ich mich dann von ihn löste um mir meine Klamotten aus zu ziehen. Auf seiner frage hin ob ich Rosenduft mag, nickte ich mit meinem Kopf "Ja ich liebe Rosenduft. Rosen sind neben Orcideen meine Lieblingsblumen" antwortete ich ihn und lächelte ihn freundlich an. Leicht fragend schaute ich ihn an, als er sich zu mir umdrehte und schluckte als ich ohne Klamotteen vor ihn Stand. "Pass auf das du nicht anfängst du Sabbern" neckte ich ihn und streckte ihn meine Zunge raus. Als ich ihn an lächelte und ihn zu zwinkerte, sah ich wie er mir sein schelmisches grinsen zu warf. "Ja das stimmt, aber eine schöne Premiere" stimmte ich ihn zu und sah wie er das Rosenschaumbad ins Wasser gab. Als er dann anfing sich aus zu ziehen biss ich mir leicht auf meine Unterlippe. Klar ich hatte ihn schon mehr als einmal Nackt gesehen, doch jedesmal wenn ich ihn wieder Nackt sehen bin ich hin und weg, denn einfach alles an ihn ist Perfekt und er ist oben drauf noch wunderschön. Ich nahm seine Hand als er mir diese reichte und erwiederte sein warme Lächeln welches er mir schenkte. Ich stieg in die Wanne und setzte mich erstmal rein, dann wartete ich drauf das auch er in die Wanne kam. "Das Wasser hat die perfekte Temperatur, nicht zu warm und nicht zu kalt" meinte ich zu ihn und lächelt noch immer.







Erstaund hob ich eine Augenbraue, als ich ihre Worte bezüglich des Rosenduftes vernahm und lächelte kurz darauf. Rosen und Orchideen, hm okay. Vielleicht sollte ich das mal im Hinterkopf behalten. Nur für den Fall, das mir mal eine Idee kommen sollte. Mein Blick lag noch immer auf Honey und so entging mir ihr fragender Blick nicht, den sie mir zuwarf. Selbst ihre Worte, welche sie sogleich aussprach und ihr neckisches Zunge rausstrecken, bekam ich genau mit. Amüsiert blickte ich sie mit schief gelegten Kopf an und grinste leicht. Egal welche Gedanken in meinem Kopf herumschwirrten, Honey brachte immer das zustande, was andere nicht konnten. Ich fragte mich, ob sie auch dann noch so neckend drauf wäre, wenn es eine romantische Stimmung wäre. Über diesen Gedanken dachte ich noch lange nach, ehe Honey mich wieder ins hier und jetzt riss. Leicht blinzelte ich, bevor ich ihr zustimmend zu nickte. Da hatte sie wirklich recht.
Nachdem Honey meine Hand lächelnd ergriff stieg sie in die Badewanne, während ich noch schnell ein paar Teelichter aus dem Schränkchen kramte uns sie einen nach dem anderen anzündete und ringsherum auf der Badewanne verteilte. Währenddessen vernahm ich ihre Worte und erwiderte sogleich ihr Lächeln, bevor ich nun ebenfalls in die Badewanne stieg. Dabei ließ ich mich hinter Honey nieder, lehnte mich zurück und zog Honey sogleich an mich, sodass sie mit ihrem Rücken an meiner Brust lehnte. Zärtlich streichelte ich ihr über das Haar, bevor ich leise seufzte.
"Du hast recht, das Wasser ist wirklich perfekt", murmelte ich, bevor ich nach einem Waschlappen griff und diesen ins Wasser tauchte. "Soll ich dich einschäumen?", fragte ich Honey, dabei beugte ich mich leicht nach vorne, um über ihre Schulter zu ihrem Gesicht zublicken. Unsere Blicke trafen sich sogleich und hielten sich fest. Wie in Zeitlupe nährte ich mich ihren Lippen und küsste sie im nächsten Moment. Dabei legte ich die eine Hand an ihrer Wange, während ich die andere um ihre Taille legte. Wie lange der Kuss anhielt vermochte ich nicht zu sagen, jedoch war er zärtlich und liebevoll zugleich. Widerwillig löste ich mich von ihr, blickte ihr in die Augen und merkte jetzt erst, das ich die Luft anhielt. Leise stieß ich diese aus und lächelte Honey wie so viele male davor an. Dieser Augenblick mit ihr war wunderschön und doch wusste ich, dass wir sehr bald mal reden mussten. Denn so ewig konnte es nicht weiter gehen. Unser Verhalten warf immer mehr Fragen auf und es war besser, wenn es geregelt war. Jedenfalls dachte ich so.



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