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Schief grinste ich Honey an, nachdem ich ihre Worte vernommen hatte. Es war wirklich so, dass sie mir wichtig war. Das sie mir fehlte, wenn sie nicht bei mir war. Doch wusste ich nichts damit anzufangen, immerhin hatte ich so viel im die Ohren, dass ich mir darüber kaum Gedanken machen konnte. Aber jetzt hier in Italien war irgendwie alles anders. Sie war anders. Ich verstand es nicht und ich hoffte, dass ich bald einen klaren Blick bekommen würde. Doch bis dahin blieb ich im dunklen.
Ich hatte bemerkt, dass Mandy wieder in ihren Gedanken versunken zu sein schien und sie somit nicht wirklich zugehört hatte. Doch ich sah da drüber hinweg, immerhin kannte ich das von mir. Oft war ich selbst in Gedanken versunken, sodass ich nichts mitbekam. Lächelnd blickte ich in ihre Augen, ehe ich den Kopf zur Seite legte und ihre weiteren Worte vernahm. Unbewusst fuhr ich mit der Zunge über meine Lippen, während ich nachdachte. "Ich weiß nicht genau. Ich habe das zum ersten Mal gehört, dass ich sowas mache. Wahrscheinlich trauen sich die anderen nicht mir zu sagen, dass ich sie verzauber", lachte ich, bevor ich den Kopf schüttelte und seufzte. Honey's verlegender Blick, ließ mich schmunzeln. "Du musst doch nicht deswegen verlegen drein blicken. Und doch, ich muss mich bedanken. Es ist jedenfalls etwas, was ich zurück geben kann", meinte ich sanft und lächelte sie liebevoll an. "Du bist wirklich die einzigste, die ich kenne, die so ein großes Herz hat. Die Typen müssten dir eigentlich zu Füßen liegen", witzelte ich und knuffte sie dabei in die Seite.
Lachend schüttelte ich den Kopf, nachdem ich ihre Worte hörte und grinste sie anschließend schelmisch an. "So paranoid bin ich nicht, kleiner Frechdachs", ebenfalls neckend stubste ich gegen ihre Nase, als sie mir die Zunge rausstreckte und legte den Kopf zur Seite. Blinzelnd blickte ich fragend drein. "Mein Findetag?", fragwürdig blickte ich in ihre Augen, denn ich hatte gerade keine Ahnung von was sie da sprach. Das jedoch schien sie zu amüsieren, denn sie kicherte fröhlich vor sich hin. Gespielt schmollend verschränkte ich die Arme vor der Brust und sah wie ein bockiges Kind zur Seite. Ja, dass konnte ich wirklich gut. Hatte ja genügend Erfahrung sammeln können. Ich wusste aber auch, dass Honey mich gerne ärgerte. Zu ihrem Glück nahm ich es mit Humor hin, denn ich war ja da nicht anders. Ich neckte ja auch furchtbar gerne die anderen. Besonders Honey. Innerlich vor mich hingrinsend, horchte ich auf, als Mandy sich bedankte und schenkte ihr sogleich ein vielsagendes Lächeln. Sie wusste das sie sich nicht bedanken brauchte. Immerhin war es selbstverständlich für mich ihr das Handtuch umzulegen.
"Wusstest du schon, dass ich ziemlich ungeduldig werden kann?", fragte ich sie, nachdem ich ihre Worte vernommen hatte und grinste sie breit an. Dabei trat ich näher an sie heran und legte meine Arme um sie. Klar wollte ich wissen, was für eine Überraschung sie da hatte, doch wollte ich auch sie ein wenig aus der Fassung bringen. Das konnte ich ja so gut. Leicht beugte ich mich zu ihr hinab. Streifte mit den Lippen ihr Ohr, ehe ich ihr etwas hinein wisperte.
"Hm, vielleicht überlege ich mir auch was für dich. Als ausgleich dafür", schelmisch zwinkerte ich ihr zu, ließ sie los und drehte mich für meine Verhältnisse elegant um und verließ das Bad, in dem Wissen, dass Honey mir verwundert nach sah.
Im Zimmer sah ich mich kurz um, ehe ich mir frische Klamotten anzog und mich anschließend auf's Bett schmiss. Ich wusste ja, wie lange Mädels im Bad brauchten, also konnte ich noch ein wenig vor mich hin dösen.



Ich sah wie er sich anscheind Unbewusst über seine Lippen leckte eher er auf meinen Worten hin sprach. "Ja das kann möglich sein. Tja nur ich habe keine Angst es dir zu sagen" meinte ich mit einem breiten grinsen auf meinen Lippen. Leicht nickte ich mit meinem Kopf als ich hörte das ich nicht verlegen drein schauen muss. "Doch das muss ich, denn du machst mich leicht verlegen mit solchen Worten" sagte ich auf seinen Worten hin und schaute ihn weiterhin an, sein liebevolles Lächeln erwiederte ich nur zu gerne und vernahm seine nächsten Worten. "Danke schön, das hast du echt nett gesagt. Ja das müssten sie wohl, doch sie tun es nicht was eigentlich auch gut ist" meinte ich und machte große Augen als er mich in die Seite knuffte. "Aua, das hat voll weh getan Jayden" sagte ich und schaute ihn gespielt böse an und rieb mir über die Seite, eher ich dann anfing zu lachen. "Das war ein Scherz" meinte ich lachend und haute ihn leicht auf seine Schulter.
"Ne bist du nicht? Das habe ich aber Gedacht" neckte ich ihn und spürte wie er mir gegen meine Nase Stubste. "Ach ja, damit du es weißt ich bin kein Frechdachs" meinte ich dann und zwinkerte ihn frech zu. Als er fragend drein schaute nach meinen Worten hin und fing an zu Lachen. "Ach vergiss es, das war ein blöder Spruch." winkte ich dann ab und sah wie er mich gespielt Schmollend ansah. Ich musste mir mein lachen echt verkneifen als er dann auch noch seine Arme vor der Brust verschränkte wie ein kleines tröziges Kind. "Ohh schmollt der kleine Jayden jetzt etwar?" fragte ich ihn necken und kniff ihn leicht in seiner Wange, eher ich wieder anfing zu lachen.
Ich sah sein viel sagends Lächeln, nachdem ich mich bei ihn für das Handtuch bedank hatte und lächelte ihn an. Auf seiner Frage hin nickte ich leicht mit meinem Kopf, denn das wusste ich in der tat. "Ja das weiß ich, aber ich kann ein ziemlicher Dickkopf sein" meinte ich und erwiederte sein breites grinsen. Leicht hob ich eine Braue als er näher an mich trat und seine Arme um mich legte. Ich musste mir gerade voll Konzentieren sonst hätte ich ihn gesagt was seine Überraschung sein wird. Er machte es mir auch nicht gerade leichter als er sich zu mir Runter beugte und mit seinen Lippen mein Ohr streifte. Ich vernahm seine Worte und blickte ihn Fragend an nachdem er mir schelmisch zu zwinkert, doch eher ich was zu ihn sagen konnte drehte er sich auch schon um und verließ das Badezimmer. Leicht schüttelte ich mit meinem Kopf und fing leicht an zu lächeln. Da ich meine Kulturtasche schon im Badezimmer hatte, fing ich an mich zu schminken und machte mir dann meine Haare. Nachdem ich eine halbe Stunde im Badezimmer war, verließ ich diese und ging auf mein Koffer zu um mir neue Sachen raus zu hohlen. Dabei sah ich wie Jay auf dem Bett lan unf vor sich hin Döste. Ich zog mich um und legte das Handtuch zum Trocknen auf die Terrase, dann stellte ich mich vor ihn hin und schaute zu ihn runter. "Wenn du lieber Schlafen willst anstatt deine Überraschung zu bekommen dann musst du es nur sagen" meinte ich mit einem frechen grinsen auf den Lippen.







Lachend stimmte ich Honey zu, nachdem ich ihre Worte vernommen hatte. Es stimmte wirklich, Honey nahm nie ein Blatt vor dem Mund. Jedenfalls bei mir nicht, aber sie wusste auch, dass sie bei mir eine große Klappe haben durfte. Schmunzelnd schloss ich für einen Augenblick die Augen und versuchte nicht in einem Lachanfall auszubrechen.
Seufzend fuhr ich mir durch die Haare, ehe ich fragend zu Mandy blickte und ihr wie immer aufmerksam zuhörte. "Du bekommst nicht oft so etwas gesagt, oder", es war keine Frage, eher eine Feststellung. Ich verstand auch nicht wirklich, warum Honey nie gesagt bekommt, wie wundervoll sie war. Denn das war sie wirklich. Lächelnd streichelte ich ihr über die Wange, versank in Gedanken wie so oft und wurde sogleich wieder aus diese geholt. Mandy konnte das wirklich gut, sicherlich würde sie mich auch wach bekommen, wenn ich im Tiefschlaf war. Leicht runzelte ich die Stirn, als ich ihre letzten Worte vernahm und blickte sie kurzerhand fragwürdig an. "Wieso ist das gut? Begehrt zu werden, als Frau, hat doch was", fragend legte ich den Kopf zur Seite. Ich sagte es ja, Mandy war ein RIESEN Rätsel. Ich blickte oft überhaupt nicht durch, aber gerade das war ja das faszinierende an ihr.
"Als ob das wehgetan hat. Das war doch gar nichts, ich werde immer geschlagen, das tut weh", lachte ich und versuchte vergeblich ihr auszuweichen, jedoch traf sie mich dann doch an der Schulter. "Was du alles von mir denkst, dass trifft mich schwer", gespielt schockiert fasst ich mir an die Brust, blitzte sie jedoch im selben Moment schelmisch an. "Kein Frechdachs? Ganz sicher? Hm, stimmt eigentlich", ebenso frech wie Mandy, grinste ich sie an und hob eine Augenbraue, als ich ihre Worte vernahm. Ah ja, musste ich wohl nicht verstehen. Frauenlogik war sowieso kompliziert, da sollte man sich als Mann raushalten.
Ich merkte, wie Honey versuchte sich das Lachen zu verkneifen, als ich schmollte. Doch glaubte ich nicht, dass sie wirklich das lange noch aushielt. Noch immer gespielt schmollend drehte ich den Kopf zur Seite und wurde sogleich von Honey in die Wange gekniffen. "Und wenn schon, da stehen viele drauf", grinste ich sie augenblicklich wieder an und merkte selber, dass ich entweder Stimmungsschwankungen hatte oder einfach in Spiellaune war. "Och einen Dickschädel habe ich auch oft und das du einen hast ist mir sehr wohl bewusst", zwinkerte ich ihr vrschwörerisch zu.
Nachdem ich ins Zimmer verschwunden war und mich auf's Bett geschmissen hatte. Träumte ich tatsächlich einwenig vor mich hin. Was genau es allerdings war, konnte ich nicht sagen. Meine Aufmerksamkeit lenkte sich jedoch schnell auf die Geräusche die aus dem Bad kamen und als die Tür sich öffnete, war ich schon der Versuchung nahe die Augen zu öffnen und Honey an mich zureißen. Dennoch konnte ich mich noch an mich halten und schmunzelte ein klein wenig vor mich hin, als ich ihre Worte vernahm. "Beides klingt verlockend. Aber schlafen kann ich noch später", meinte ich schließlich und setzte mich auf. Natürlich waren die Haare zerzaust, aber was solls? Mit einen Blick auf Honey entglitten mir regelrecht die Gesichtszüge. "Wow...", entwich es mir und stand dabei langsam auf. "Du siehst bezaubernd aus", lächelte ich und suchte dabei ihren Blick, welchen ich auch sogleich fand.



Auf seinen Worten hin schüttelte ich mit meinem Kopf, denn er hatte voll und ganz recht "Nein, das bekomme ich in der tat nicht. Mein Ex hat nie so was zu mir gesgat aber er war auch ein riesen Arsch" meinte ich abwerten und zuckte leicht mit meinem Schultern. Ich schmiegte mein Gesicht an seiner Hand als er mir mit meinem Lächeln auf den Lippen über meine Wange strich. Mir entging nicht wie er seine Strin runzelt als ich meine das es gut ist das ich nicht von den Männern begerht zu werden. "Weil es gut ist. Ich wurde ganze 4 Jahre verarscht. Klar hat es was aber ich wollte das einfach nicht mehr nach der Trennung, ich wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden von den ganzen Männern. Was prima geklappt hat bis ich dich kennen gelernt habe" meinte ich und lächelte ihn sanft an. Denn er hatt es geschafft das ich meine Meinung Männern gegenüber geändert habe und dafür bin ich ihn dankbar.
Leicht nickte ich mit meinem Kopf als ich hörte was er zu mir sagte "Doch das hat voll wehgetan du hast voll doll gehauen" meinte ich noch immer gespielt schmollend und merkte wie er veruschte mir auszuweichen als ich ihn gegen seine Schulter hauen wollte, doch ich traf in dennoch. "Du weißt doch, ich denke nur gutes über dich" sagte ich ihn und grinsste ihn grinste ihn noch immer frech an. Leicht lachte ich auf als er sich schockiert an seine Brust fasste und nickte auf seinen frage hin mit meinem Kopf. "Ganz genau ich bin kein Frechdachs und da bin ich mir ganz sicher" antwortete ich ihn und grinste weiter frech. Ich sah wie er seine Augenbraue hob als ich meinet das es ein blöder Spruch gewesen war, ja Frauenlogik ist in der tat kompliziert. Noch immer versuchte ich mir mein Lachen zu verkenifen doch das konnte ich nicht mehr als er sein Kopf drehte und etwas zur Seite legte. Ich fing an zu lachen und vernahm seine Worte. "Ach echt? Hmm also ich stehe da nicht drauf" neckte ich ihn und fing wieder an zu Lachen, eher ich seine nächsten Worten hörte. "Das glaub ich dir aufs Wort das du ein Dickschädel hast. Dann ist ja gut wenn es dir Bewusst ist, das ich ein Dickschädel habe" meinte ich und zwinkerte ihn ebendso verschwörerisch zu wie er es tat.
Nachdem ich endlich Fertig war und nun vor Jay am Bett stand sah ich wie er leicht schmunzelt als ich ihn meine Frage stellte. "Ja das stimmt, schlafen kannst du später immer noch" stimmte ich ihn zu und fing an zu grisen als er sich auf setzte und sah wie seine Haare zerzaust waren. "Schicke Firsur, steht dir" meinte ich und zwinkerte ihn frech zu. Leicht biss ich mir auf meine Unterlippe als seine ganzen Gesichtzüge ihn entwichen als er mich anschaute. "Danke schön" meinte ich mit einem liebevollen lächeln und schaute in seine Augen als er mein Blick suchte. "Wollen wir los oder möchtest du noch ein Foto machen?" scherzte ich und drehte mich einmal vor ihn, eher ich in wieder anschaute und ein freches Grinsen auf den Lippen hatte.







Nachdenklich legte ich den Kopf zur Seite, während ich mir nochmals Mandy's Worte ins Gedächtnis rief. Sie hatte mir schon mal von ihrem Ex erzählt und ehrlich gesagt verstand ich diesen Typen überhaupt nicht. Er musste doch komplett blind gewesen zu sein, so eine wunderschöne, kluge und witzige Frau wie es Honey nun mal war zu verarschen und ihr nicht die Liebe zu geben, die sie brauchte. Zuneigung war gleichstellend mit Vertrauen und Treue, doch anscheinden war es ihm überhaupt nicht wichtig gewesen. Für's Bett war sie wohl gut genug. Diese Erkenntnis ließ mich wütend werden, auch wenn ich selbst nicht besser gewesen war oder noch bin. Schließlich war ich nicht der perfekte Typ für Beziehungen, jedenfalls glaubte ich das. Immerhin war die Beziehung zu Chloe durch mich zerbrochen. Leise seufzte ich, während ich den Kopf kaum merklich schüttelte und Honey's weiteren Worten Gehör schenkte. Ein kleines Lächeln schlich sich mir auf die Lippen, als ich vernahm das ich sie anscheinden wieder umgekrämpelt hatte. Tja, wie auch immer ich das hinbekommen hatte, es war besser so. Denn Honey konnte doch nicht bis an ihr Lebensende single bleiben. Das ging doch nicht, dafür war sie einfach viel zu schade für. "Ich muss einen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen haben", grinste ich leicht, auch wenn ich nicht ganz verstand warum ausgerechnet ich.
Als sie schmollend meinte, dass ich zu doll gehauen hatte, lachte ich leise auf. "Das sind doch nur Phantomschmerzen", kicherte ich und streichelte sanft über ihre Seite, die ihren Angaben nach schmerzte. Dabei blickte ich ihr intensiv in die Augen, egal wie oft ich in diese Augen schaute. Immer wieder wurde mir bewusst, dass sie mir mehr als wichtig war. Auch das sie nur gutes von mir dachte, stimmte in der Tat, immerhin hatte sie mich noch nie mich als Arschloch bezeichnet. Honey sah immer das Gute an mir, nie das Schlechte. Schmunzelnd schloss ich die Augen, als ich ihre Worte vernahm. Sie war wirklich kein Frechdachs, dennoch betitelte ich sie gerne als eines. Ganz einfach weil es Spaß machte.
Mit gehobener Augebraue blickte ich sie an, als sie meinte sie würde nicht darauf stehen, wenn ich schmollte. Ein kleines Grinsen schlich sich mir auf die Lippen und legte den Kopf schief. "Na ja, du meintest ja eh mal, dass ich so gar nicht dein Typ bin", grinste ich noch immer und seufzte anschließend. Mir kam der Tat in den Sinn, als sie dies mir sagte. Es war sehr viel Zeit vergangen und somit ist auch sehr viel geschehen und ich fragte mich, ob es wirklich stimmte, was sie damals mir beteuerte. Ich zweifelte daran, obwohl ich nicht wusste warum. Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, ehe ich auf ihre nächsten Worte hin nickte. Ich war ein Dickschädel und würde es immer sein, genauso wie sie es immer sein würde.
"Ja, das finde ich auch, dass sie mir steht", grinste ich Honey an, nachdem sie meinte das mir die zerzausten Haare stehen würden. Geschmeidig trat ich auf sie zu, während sie sich bedankte. "Ich denke, wir können los", wisperte ich, als sie sich einmal drehte und mich frech angrinste. Ich gerade mehr als konfus. Ich meine, Honey sah atemberaubend aus und ich spürte wie alles in mir wärmer wurde. Ein seltenes Gefühl, wie mir bewusst wurde. Lächelnd hielt ich ihr meine Hand hin. "Na dann komm".



Leicht nickte ich mit meinem Kopf als ich hörte was er meinte, denn es stimmte. Jay hat ein bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. "Ja das hast du in der tat" stimmte ich ihn zu und lächelte ihn freundlich an.
Leicht hob ich eine Braue als ich seine Worte hörte und spürte wie er dann sanft über meine Seite strich "Ne das sind keine Phantomschmerzen, das sind echt Schmerzen" scherzte ich und streckte ihn die Zunge raus, eher ich ihn ebendfalls in die Augen schaute und lächelte ihn dann ganz Automatisch sanft an. Mir ist es egal das ich von den meinsten Mädchen höre das Jay ein Arsch ist, denn für mich ist er es nicht. Im gegenteil ich finde das er ein Wundervoller Menschen ist der mir mehr als wichtig geworden ist und das merke ich jetzt nur noch mehr.
Leicht nickte ich mit meinem Kopf als ich hörte was er zu mir sagte, denn ich hatte wircklich gesagt das er nicht mein Typ ist, doch das hat sich schon lange geändert. "Ja das habe ich gesagt, doch wer weiß vielleicht meinte ich es ja garnicht so" meinte ich und zwinkerte ihn zu, eher ich mein Kopf leicht zur Seite legte und ich ein sanftes lächeln schenkte. "Na dann sind wir ja schon zwei die das finden" meinte ich zu stimmend auf seinen Worten hin und sah wie er Geschmeidig auf mich zu trat. Ich lächelte ihn an als ich hörte das wir los können und nickte wieder einmal mit meinem Kopf. Als er mir seine Hand hinheilt, nahm ich diese und spürte wir eine Wärme sich in mein Körper ausbreitete. "Aber gerne doch" meinte ich mit einem frechen grinsen auf den Lippen und verließ mit Jay an der Hand das Hotel Zimmer und dann schließlich das Hotel.







Ich hob Mandy auf meine Arme und trug sie wie versprochen zurück zum Hotel. Der Weg dorthin verbrachten wir damit und ab und an mal heiße Küsse zu schenken. Hm, am liebsten hätte ich das fortgeführt, was wir am Strand angefangen hatten. Doch wir beließen es. Es viel mir jedoch schwer die Finger von Honey zu lassen.
Der Typ an der Rezeption sah uns verwundert an, doch war mir der so was von egal. Honey kicherte, als ich ihr einen Kuss auf die Nasenspitze hauchte und dabei die Treppen hoch lief, die zu unserem Zimmer führte.
Kaum eine Sekunde später fanden wir uns in diesem wieder. "So da wären wir", grinste ich Honey an und ließ sie widerwillig runter, ehe ich ihr noch einen Kuss stahl. Kurz darauf war sie im Bad verschwunden und ich überlegte, wie der nächste Morgen sein würde.
Klar, er würde stressig sein. Und so richtig lust zurück hatte ich auch nicht. Aber ich machte mir sorgen um Chloe. Wenn sie schon so etwas schrieb, dann war was geschehen. Ich sah auf, als Mandy aus dem Bad wieder kam und pfiff anerkennend, als sie in einem leichten Nachthemdchen vor mir stand. "Du machst es mir echt schwer", wisperte ich, ehe ich auf sie zutrat und ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Kurz küsste ich sie, bevor ich ein kleines Grinsen auf den Lippen legte und ihr gegen die Nase stupste. Nun war ich es der ins Bad verschwand. Ich entledigte mich meiner Klamotten und putzte mir die Zähne, ehe ich wieder zurück ins Zimmer ging.
Mandy lag schon im Bett, weshalb ich mich zu ihr legte. Ungewohnt, da wir zum ersten Mal als Paar in einem Bett schlafen würden. Aber irgendwie war es auch ein schöner Gedanke.
Ich legte den Arm um sie, dabei schmiegte sie sich sogleich an mich. "Schlaf gut, meine Schöne", wisperte ich ihr ins Ohr. Küsste sie dabei zärtlich und schloss sogleich die Augen und fiel in einen traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen erwachte ich, irgendwie durch das Gefühl allein zu sein. Etwas verschlafen blinzelte ich gegen die Sonne, ehe ich neben mich tastete und merkte, dass Honey nicht da war. Langsam setzte ich mich auf und sah mich um, ich vernahm das Rauschen der Dusche und wusste, dass Honey im Bad war.
Schmunzelnd stand ich auf und folgte dem Geräusch. Ich hörte wie Mandy vor sich hin summte und schmunzelte. Ich entledigte mir meine Shorts und trat hinter sie in die Dusche, dabei legte ich die Arme um ihre Hüfte und küsste sie sanft auf die Wange. "Morgen, Maus", schmunzelte ich noch immer, als sie zusammen zuckte. Kichernd küsste ich sie erneut, sozusagen als entschuldigung.
Nachdem wir fertig waren mit duschen und gefrühstückt hatten, nahmen wir unser Gepäck und machten uns auf den Weg zum Flughafen. Und somit sagten wir Ciao Italia. Wann wir wohl zurück kamen? Hm, mal sehen. EIn Lächeln legte sich auf meine Lippen, während ich Honey ansah und ihr einen zärtlichen Kuss gab.



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