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Sein erstaunden Bilck nahm ich war als ich zu ihn sagte das Rosen und Orchideen meine Lieblingsblumen sein und grinst ihn leicht an. Auf meiner frage hin antwortete er mir nicht sonder schaute micht schräg gelegten Kopf an. Ich sahs nun in der Wanne und schaute jay leicht erstaunt an als er noch ein paar Teelichter raus holte und diese ringsherum auf der Badewanne verteilte. Ich war leicht gerührt und bekam kleine Tränne in den Augen, denn noch nie im Leben hatte das ein junge für mich gemacht. Schnell wischte ich mir die Tränen aus dem Augen so das er es nicht sah, denn ich wollte nicht das er es mit bekommt. Sanft lächelte ich ihn an als er in die Wanne stieg und sich hinter mir setzte, ich ließ mich von ihn an sich ziehen und spürte seine Brust an mein Rücken. Ich schloss meine Augen als er mir zärtlich über mein Kopf streichelte. Leicht nickte ich mit meinem Kopf als er mir zu stimmte und vernahm dann seine nächste frage. "Gerne doch" antwortete ich ihn und schaute in sein Gesicht, als er sich leicht nach vorne über meiner Schulter beugte. Als sich unsere Blicke trafen sich und hielten sich fest, wie angewurzelt starrte ich ihn seine Augen als er sich mir in Zeitlupen tempo näherte. Meine Augen schloß ich wieder als ich seine Lippen auf meinen Spürte, ebendso spürte ich seine eine Hand an meiner Wange und seine andere Hand an meiner Taile. Ich gab mich den Kuss voll und ganz hin und erwiederten ihn genauso zärtlich und liebevoll. Als er sich von meinen Lippen löste öffnete ich wieder meine Augen und schaute in seinen. Der Moment gerader ist einfach mehr als Wunderschön, er war perfekt. Ich konnte nicht glauben das ich hier mit ihn in der Wanne sitze wärend um uns heerum Teelichter brannten. Ich hätte nicht gedacht das er so Romantisch sein kann, in den Punkt habe ich mich wohl in ihn geirrt. Auch wenn es gerade einfach perfekt ist, weiß ich das wir bald miteinander Reden mussten um zu klären was da zwischen uns ist. Auch wenn ich davor eine menge Angst habe, doch um das Thema kommen wir einfach nicht drum rum.







Nachdem ich ihre Worte vernahm, lächelte ich Honey sanft an. Auch nach dem Kuss, legte sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen und ich konnte ahnen was sie dachte. Romantik und Jayden Winston? Ein unfassbar absurder Gedanke und doch hatte ich schon einen Sinn dafür. Zwar jetzt nicht so übertrieben, aber ich wusste schon was einem Mädchen gefiel und was nicht. Und anscheinend hatte ich bei Honey ins Schwarze getroffen.
Sanft lehnte ich meine Stirn seitlich an ihre und schloss für einen Moment die Augen. Noch nie saß ich mit einem Mädchen in der Badewanne, was würde Honey wohl darüber denken? Leise holte ich tief Luft, dabei atmete ich ihren Duft ein und lächelte leicht. "Du riechst nach Meer", grinste ich sie an, bevor ich das Duschgel nahm und mir eine handvoll auf die Hand drauf gab. Anschließend schob ich sanft ihre Haare über die linke Schulter. Dabei streichelte ich mit den Fingerspitzen sanft über ihre warme zarte Haut und hauchte einen Kuss auf den Nacken. Danach schäumte ich das Gel in meiner Hand auf, dann begann ich ihren Rücken einzuschäumen und hatte wirklich Spaß daran. Zärtlich fuhr ich von ihrer Schulter hinab zu ihrem Arm, dies wiederholte ich bei dem anderen. Es war ein viel intimerer Moment, als der Sex, den wir hatten. So empfand ich es.
Als ich über ihr Dekolette strich, spürte ich wie sie leicht erschauderte und sich näher an mich schmiegte. Lächelnd küsste ich sie sanft auf die Wange, während ich weiter machte. "Weißt du Honey.... vorhin, da hatte ich mir wirklich sorgen um dich gemacht. Eigentlich mache ich es mir noch immer. Ich habe mir so meine Gedanken drum gemacht, was mit dir sein könnte und da... da kam mir ein wirklich dummer Gedanke..", ich begann leise zu sprechen, jedoch musste ich leicht schmunzeln, als ich an den Gedanken denken musste. "Ich dachte, na ja...irgendwie hatte Chloe auch so reagiert als sie... also... schwanger war...", meine Worte waren wie ein Hauch, jedoch wusste ich, das Honey es vernommen hatte. Immerhin war ich ihrem Ohr so nah. Ich wusste nicht, wieso ich plötzlich so leise wurde. Ob es die Tatsache war, dass ich Chloe erwähnte oder ob es daran lag, dass ich für einen wirklich törichten Moment dachte, Honey könnte schwanger sein. Vielleicht war es auch beides, was wusste ich schon. Überhaupt das Mädchen, was sich nicht mehr an mich erinnern konnte, zu erwähnen schien mir falsch. Und selbst warum ich das Gefühl hatte, konnte ich nicht sagen.
Mein Blick suchte Honey ihren und fand ihn auch sogleich, dabei blickte ich ihr lange und tief in die Augen.



Ich schloß ebendfalls kurz meine Augen als er seine Strin gegen die mein lehnte. Kurz dachte ich nach und mir fiel ein das ich mit Jay schon eine menge gemacht hatte, was ich sonst noch nie mit einem Jungen gemacht habe, noch nicht mal mit mein Ex. Leicht fing ich an zu lächeln als er meinte das ich nach Meer rieche. "Das nehem ich jetzt mal als kompliment" meinte ich und grinste ihn ebendfalls an. Ich schloß meine Augen als er sanft meine Haare über mein linke Schulter schob, dabei spürte ich wie er mit seinen Fingerspitzen sanft über meine Haut fuhr, eher er mir ein Kuss in den Nacken hauchte. Ein kleines lächeln legte sich auf meine Lippen und ich genoß es von ihn den Rücken gewaschen zu bekommen. Als er zärtlich über meine Schulter fuhr hinab zu mein Arm und diese auf der anderen Seite wiederholte legte sich eine leichte Gänsehaut auf meinen Haut. Der Moment ist sehr viel Intimer als den Sex denn wir miteinadern hatten und das obwohl wir nur Freunde sind.
Leicht erschauderte ich als er über mein Dekolette strich, ich schmiegte mich dichter an ihn und spürte sein sanften Kuss auf meiner Wange wärend er weiter machte. Aufmerksam hörte ich ihn zu als er anfing zu Sprechen und biss mir auf meine Unterlippe, denn ich wollte nicht das er sich wegen mir Sorgen machte. Ich hörte wie er anfing leiser zu Sprechen bis seine letzten Worte fast nur noch gehaucht waren. Schwer schluckte ich, denn ich hatte das Gefühl als hätte ich ein dicken fetten Kloß im Hals. "Du.... du musst dir keine Sorgen um mich machen, mir geht es gut und keine Angst ich bin nicht Schwanger" meinte ich mit sanfter Stimme und schaute über meine linke Schulter zu ihn rüber, dabei trafen sich unsere Blicke und ich schaute ihn genauso lange und tief in die Augen wie er es bei mir machte. "Du brauchst dir also kein Kopf machen. Glaub mir ich hätte es dir gesagt wenn ich Schwanger wäre" sagte ich zu ihn und schenkete ihn ein sanftes lächeln.







"Das kannst du", meinte ich sanft zu Honey und lächelte sie ebenso sanft an. Es war schon so viel passiert, dass es schon unwirklich schien. Jedoch wollte ich keinen dieser Momente mit Honey missen. Ganz einfach weil sie mir immer dieses Gefühl gab, gebraucht zuwerden. In jeder Hinsicht. Und wie sie mir dieses Gefühl schenkte, so wollte ich ihr dieses zurück geben, indem ich bei ihr war. Ich konnte es nicht genau beschreiben, was ich gerade empfand. Jetzt, wo wir wieder so nahe beieinander waren. Es schien, als würde meine Welt sich ganz anders drehen, seid wir uns kannten. Und so war es eigentlich auch. Immerhin betrachtete ich die Dinge mittlerweile ganz anders, als früher. Honey hatte mir Stoff zum nachdenken gegeben und dies tat sie noch immer, obwohl ihr das nicht mal bewusst war. Oft war es mir selbst nicht bewusst und obwohl ich es wirklich versuchte besser zu machen, gelang es mir nicht immer. Noch immer machte ich schwerwiegende Fehler von denen mich einige ziemlich runterzogen, doch Honey war immer da und baute mich auf. Es reichte nur ein Blick in ihre Augen, ein Lächeln von ihr und schon schien alles wieder gut zu sein. Sie war wirklich ein Engel.
Ganz in meine Gedanken versunken schreckte ich leicht auf, als Honey sich bewegte. Mein Blick traf ihren, als sie über ihre Schulter hinweg mich ansah. Ihre Worte vernahm ich wie durch Watte, da ich noch nicht ganz auf der Höhe war, doch schon ihr erster Satz ließ mich schlagartig hellwach werden. "Honey, ich mache mir aber sorgen! Weil... weil du mir sehr wichtig bist", meine Stimme war ruhig, wobei es in meinem Innern ganz anders aussah. Ich hatte sie kurzerhand zu mir umgedreht und blickte ihr ernst in die Augen, während meine Hände ihr hübsches Gesicht umfassten. Ich konnte nicht sagen, warum ich so empfindlich auf ihre Worte reagierte. Vielleicht weil ich Angst davor hatte, sie zu verlieren. Ein dummer Gedanke, aber ich hatte in meinem Leben schon genug verloren, da wollte ich Honey nicht auch noch verlieren.
Honey blickte mir lange in die Augen, so wie ich es schon zuvor bei ihr getan hatte. Dabei sprach sie Worte aus, die mich lächeln ließen und doch irgendwie... ich weiß auch nicht. Ich konnte es nicht beschreiben, es war alles so seltsam. "Wenn du es wärst... dann wäre es für mich okay. Nicht das du irgendwie denkst, dass ich... also das ich ein riesen Bogen machen würde um dich", meinte ich leise, dabei lächelte ich sie sanft an. "Das würde ich nie, Honey. Egal bei welcher Sache, ich werde immer hinter dir stehen", zärtlich streichelte ich ihr über die Wange, bevor ich sie in meine Arme schloss.



Leicht lächelt ich als er meinte das ich das als Kompliment nehmen kann. Ich hörte nachdem ich zu ihn meinte das er sich keine Sorgen machen sollte, das er es dennoch noch tat. Ein warmes Gefühl legte sich um mein Herz als ich hörte das ich ihn sehr wichtig bin bin. Jay war mir in der kurzen Zeit auch sehr wichtig geworden und ich bin so froh das er in mein Leben getretten ist und das ich meine Zeit mit ihn verbringen kann. Noch nie habe ich so schnell vertrauen bei einem fremden gefunden wie bei ihn. In seiner nähe fühle ich mich einfach wohl und er bringt mich zum lachen und ist für mich da wenn ich ihn brauche. Ich bereuhe es nicht mit ihn nach Italien gegangen zu sein, denn hier können wir beide von den Stress abschalten und uns erholen. "Du bist mir auch sehr wichtig Jay" meinte ich mit sanfter Stimmte und schenkte ihn ein kleines Lächeln. Nur zu gerne hätte ich ihn mehr gesagt, ihn gesagt was mich bedrückt doch ich bekam kein weiteren Ton mehr raus. Leicht verwunderte schaute ich ihn an, als er mich zu ihn umdrehte, ich fühlte mich gerade wie eine Puppe, denn er packte mich und drehte mich zu ihn um als würde ich nichts wiegen. Okay an mir iat ja auch nicht viel drann und Jay kann bestimmt ein paar Kilos stemmen. Ich sah wie er mir ernst in die Augen schaute und schluckte schwer, denn ich fragte mich warum er mich so ernst ansah, hatte ich etwar was flasches gesagt? Seine Hände spürte ich um mein Gesicht und blickte ihn in seine Augen, ich sah wie sich ein lächeln auf seinen Lippen legte als ich zu ihn sagte das ich nicht Schwanger sei. Aufmerksam hörte ich ihn zu als er nach meinen Worten sprach und nickte leicht mit meinem Kopf. "So was würde ich nie über dich denken Jay. Ich weiß das du dann für mich da wärst. Ich werde auch immer hinter die stehen, egal was für ein mist du baust, ich werde immer hinter dir stehen und dir den Rücken stärken" sagte ich mit sanfter Stimme, dabei spürte ich wie er sanft über meine Wange strich eher er mich in seine Arme schloss.







Das ich Honey ebenfalls sehr wichtig war, freute mich wirklich sehr. Denn es gab nur wenige, die es wirklich ehrlich meinten und ich vertraute ihr. Es fiel mir vom Anfang an leicht ihr zu vertrauen. Ich weiß nicht, ob es an ihrer Art lag oder ganz einfach, dass ich mich wohl bei ihr fühlte. Denn das tat ich vollkommen. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich ihr in die Augen blickte und vernahm ihre Worte, dabei legte ich den Kopf leicht zur Seite. Es stimmte, Honey würde wirklich nie so von mir denken. Sie hatte schon immer ein anderes Bild von mir, was mich immer wieder wunderte. Denn sie schien stets zu wissen, wie ich wirklich bin.
"Das weiß ich, Honey. Und das bedeutet mir viel", wisperte ich ihr zu, während ich sie umarmte. Ihre Nähe und Wärme taten mir unglaublich gut und ich war wirklich froh, sie hier zu haben. Das ich sie gefragt hatte, ob sie mit hier her möchte. Immerhin war es doch recht spontan gewesen. Langsam löste ich die Umarmung und blickte ihr abermals in die Augen. Ich wollte ihr somit zeigen, wie glücklich ich in diesem Moment war und das war ich wirklich. "Ich fange immer Gesprächsthemen an, die dich sicherlich verwirren. Tut mir leid. Aber du sollst wirklich wissen, dass du nicht befürchten musst, dass ich dich von mir schiebe. Das könnte ich auch gar nicht", zärtlich strich ich ihr über die Wange. Dabei schon ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ein kleines Schmunzeln legte sich auf meine Lippen, als mir ein Gedanke kam. "Ich sehe es als riesen Fortschritt, dass ich mich nicht auf dich stürze", mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen, blickte ich sie an, während ich, wie so oft, mit einer ihrer Haarsträhnen spielte. "Lindsay meinte ja, ich hätte eine Hypersexualität. Dabei bin ich doch ziemlich erträglich, findest du nicht auch?", mir lag der Schalk gerade im Nacken. Außerdem wollte ich Honey ablenken, nicht das sie wieder zu viel negative Gedanken bekam.



Ich meine es auf jedenfall ersnt mit ihn und ich wusste das er es ebendfalls ernst mit mir meint, denn wenn nicht dann hätte er mich nicht bei sich haben wollen, als es ihn schlecht ging. Mir entging nicht das sich ein lächeln auf seinen Lippen legte als ich meinte das ich nicht so von ihn denken würde. Warum sollte ich auch? Nur weil er mir erzählt hat das er ein Bad Boy ist? Na und dann ist er es aber auch er hatt andere Seiten an sich die ich gesehen und gefunden habe an ihn. Vielleicht habe ich ja deswegen ein anderes Bild von ihn, als all die anderen hier an der Schule. Ein lächeln legte sich nun auf meine Lippen als ich seine Worte hörte, nur zu gerne ließ ich mich von ihn Umarmen und strich ihn sanft über sein Rücken. Als er sich wieder von mir löste blickte ich ihn abermals in die Augen, genauso wie er es bei mir tat. In seinen Augen konnte ich sehen das er glücklich war in diesen Moment und genau das war ich auch. Leicht nickte ich mit meinem Kopf, denn in der tat fing er ab und an mit Gesprächsthemen an die mich verwirrten. "Ja das stimmt, aber das ist ja nicht immer so. Das ist gut zu wissen das du mich nicht von dir schiebst, denn damit könnte ich nicht Leben" meinte ich mit sanfter Stimme und schenkte ihn ein zärtliches Lächeln, als er mir zärtlich über meine Wange strich und mir dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht schob. Mir gefällt es sehr wenn er das tat und anscheind machte er es gerne, denn schon so oft hatte er es bei mir gemacht. Sein kleines schmunzeln auf seinen Lippen entging mir nicht als er sprach und nebenbei mit einer meiner Haarsträhnen spielte. Ich musste mir ein grinsen echt verkneifen als ich hörte was Lindsay über ihn dachte. "Ja meint sie das? Also ich muss sagen das es nicht so ist. Okay ab und an kommt es mir auch so vor als würdest du nur an Sex denken aber jetzt gerade in moment bist du ziemlich erträglich" meinte ich mit einem leicht frechen grinsen auf den Lippen. Jay hat es geschafft mich auf andere Gedanken gebracht und hat dafür gesorgt das meine negativen Gedanken verschwanden. In moment dachte ich nur an ihn und an mich, ich genoß einfach nur unsere zweisamkeit.







Es sprach reine Ehrlichkeit aus Honey und ihre Worte waren es, die mich wirklich zum nachdenken anregten. Sie gingen doch schon etwas tiefer, aber konnte ich es verdenken? Immerhin wusste ich wie es sich anfühlte allein gelassen zu werden, von einer Person die man gern hatte. Und das uns etwas verband lag ja auf der Hand. Schließlich sind wir uns von Anfang an näher, als es für normale Freunde üblich war. Und schon kam wieder die alt bekannte Frage, was war das zwischen uns? War es mehr, als es vielleicht sollte? Konnte es das sein? Aber warum sollte Honey auch mehr... und ich? Ratlos schloss ich die Augen, um diese Verwirrung vor ihr zuverbergen. Ob diese Gedanken auch Honey durch den Kopf gingen? So viele Fragen, ich sollte damit aufhören, sonst bekam ich noch Kopfschmerzen davon. Seufzend öffnete ich wieder die Augen, blickte Honey unverwandt an und bemerkte ihren intensiven Blick. Natürlich war ihr mein Verhalten nicht verborgen geblieben, bei so was war sie immer sehr genau. Honey hatte nun mal eine sehr gute Beobachtungsgabe, von der sich viele eine Scheibe von abschneiden könnten.
Ich bemerkte, dass Honey sich das Grinsen verkneifen musste, nachdem ich ihr die Sache mit Lindsay erzählt hatte und vernahm sogleich ihre Antwort. Gespielt empört blickte ich in ihr frech grinsendes Gesicht und kam nicht drum herum sie mit dem Badewasser nass zu spritzen. "Im Moment erträglich, ja? Das kann ich auch schnell ändern, kleiner Frechdachs", lachte ich und streckte ihr sogleich die Zunge raus. In diesem Moment fühlte ich mich wieder wie ein 17- jähriger Teenager. Jedoch war diese Zeit bei mir alles andere, als vorzeigbar und wirklich nicht zu erwähnen. Dennoch würde ich Honey davon erzählen, wenn sie fragen würde. Bei ihr hatte ich einfach das Gefühl mich mit allem fallen lassen zu können.
"Außerdem bin ich ein Kerl und wir Kerle denken nun mal öfters daran. Das liegt in unserer Natur", zwinkerte ich ihr verschwörerisch zu und grinste schief. Anschließend lächelte ich sie warm an und hauchte ihr ein Kuss auf die Wange. "Aber im Moment denke ich wirklich gar nicht dran. Hm, du machst aus mir einen Schmusekater, schäm dich", gespielt schmollend schob ich die Unterlippe vor und legte den Kopf zur Seite.



Mir fällt es nicht leicht vertrauen in anderen Menschen zu finden und schon gar nicht in Männern, doch bei Jayden fiehl es mir mehr als leicht. Irgendwie fühlte ich mich von anfang an mit ihn Verbunden, als ob wir uns Gesucht und Gefunden hätten. Eigentlich springe ich nicht mit jeden Typen inst Bett denn ich kennen Lerne doch bei ihn war einfach alles anders. Als ich kurz an unsere treffen dachte, kam mir wieder die frage Was ist da zwischen uns? Kaum sichtbar schüttelte ich mein Kopf, denn ich wollte daran nicht denken. Leicht fragend ob ich meine rechte Augenbraue als Jay seine Augen schloß und diesen dann seuftzend wieder öffnete, mit einem intensiven Blickt schaute ich ihn an und fragte ihn "Ist alles okay?" Leicht fragend legte ich mein Kopf zur Seite und blickte ihn noch immer intensiv in seine wunderschönen Augen.
Als ich sein gespielt empörtes Gesicht sah, konnte ich mir mein Lachen nicht mehr verkneifen und lachte auf. Oh man dieser Gesicht ausdruck ist einfach ein Bild für die Götter. Ich wischte mir das Wasser aus mein Gesicht nach dem er mich Nassgespritzt hatte und nickte auf seiner Frage hin mit meinem Blonden Kopf. "Ja ganz genau in Moment, soll ich dir das vielleicht Schriftlich geben?" scherzte ich und blickte ihn dann empört an, als er mir seine Zunge raus Streckte. "Also ganz Ehrlich an dein Benehmen müssen wir aber noch Arbeiten" meinte ich gespielt ein Gebieldet und fuhr mir durch mein langes Blondes Haar. Leicht winkte ich mit meiner Hand ab als ich hörte was er noch sagte "Ach das ist eine dumme Ausrede, die ihr Männer gerne mal benutzt" meinte ich mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, als er mir verschwörerisch zu zwinkerte. Sein warmes lächeln erwiederte ich nur zu gerne und spürte dann seine weichen Lippen auf meiner Wange, als er mir dort ein Kuss hin hauchte. Mein Kopf legte ich leicht zur Seite als ich hörte das ich ihn zu einem Schmusekater mache. Oh man er sieht echt süß aus wenn er schmollt und seine Unterlippe vor schob. "Ich denke auch nicht dran. Ja mach ich das? Dabei mache ich doch gar nicht, also wie kann ich dich dann bitte zum Schmusekater machen?" fragte ich ihn und schaute ihn gespannt an, denn ich war mehr als gespannt was er mir darauf hin antworten würde.







Leicht hob ich den Blick, als Honey mich fragte ob alles okay war. Lächelnd nickte ich leicht, dabei hob ich meine Hand und streichelte ihr sanft über die Wange. "Ich denke schon", antwortete ich ihr schließlich und blickte ihr in die Augen. Sollte ich ihr das sagen? Leicht biss ich mir auf die Unterlippe und überlegte. "Eigentlich... ich frage mich was ich empfinde, wenn du bei mir bist. Es ist schwer, dass zu begreifen und es verwirrt mich immer auf's Neue und irgendwie finde ich keine richtige Antwort", ehrlich sprach ich die sonst unausgesprochenden Worte aus. Es fiel mir nicht leicht, denn ich sprach nicht gerne über meine Empfindungen, aber bei Honey war es eh schon immer anders gewesen. Und doch überkam mich die Nervosität, als ich ihr die Worte sagte, die mich beschäftigten. Auch wenn es nicht alles war.
Sachte legte ich den Kopf schief und musterte Honey, während sie über mein Gesichtsausdruck lachte. War ja typisch von ihr, aber ich mochte es, wenn sie lachte. "Werd nicht frech, sonst muss ich leider gaaaanz böse Dinge mit dir machen. Außerdem hatte ich noch nie ein gutes Benehmen und es hat keinen gestört", neckend grinste ich sie geheimnisvoll an. Es war immer wieder belustigend mit ihr rumzualbern, denn mit ihr konnte man es jedenfalls. Die anderen auf dem Internat waren immer so zickig und eingebildet. Sie verstanden nie Spaß und motzten rum, wenn man ihnen die Frisur 'zerstört', aber Mandy war da anders und das bedeutete mir viel. Leicht legte ich den Kopf zur Seite, als ich ihre Worte vernahm und blickte sie gespielt entsetzt an. Jedoch konnte ich nicht verhindern, dass sich ein kleines Grinsen sich auf meine Lippen schlich. "Wir sind nie einer Ausrede verlegen. Aber wirklich erstaunlich, dass du mich da durchschaust", lachte ich schließlich und schüttelte anschließend den Kopf. "Keine Ahnung wie du das machst, vielleicht ja unbewusst. Du... verzauberst mich", wisperte ich die letzten Worte und wusste im selben Moment nicht mal, warum ich das sagte. Es kam einfach so über meine Lippen. Intensiv blickte ich ihr in die wunderschönen Augen, während ich mich ihr nährte und obwohl küssen zwischen uns nichts neues war, fühlte ich eine gewisse Anspannung in mir. Wie so oft legten sich unsere Lippen aufeinander. Sanft und doch zugleich fordernd neckten wir uns gegenseitig, ehe wir den Kuss lösten und uns erneut ansahen. Dabei versank ich buchstäblich in ihren Augen. "Du bist wirklich ein süßer Traum und aus dem will ich nicht aufwachen", murmelte ich und zeigte dabei wieder eine Seite an mir, welche kaum einer kannte.



Ich sah wie er sein Blickt hob als ich ihn fragte ob alles okay sein, dabei sah ich auch wie er leicht mit seinem Kopf nickte. Ein kleines Lächeln legte sicha auf meinen Lippen als ich spürte wie er mir sanft über meine Wange strich. Mir entging nicht das er sich auf seiner Unterlippe biss eher er dann weiter Sprich. Ich musste einmal schwer schluckt als ich da hörte was er sagte, es ging ihn also wie mir. Denn ich weiß selber nicht was ich empfinde wenn ich in seiner nähe bin. "Dann geht es dir genauso wie mir.........Jedes mal suche ich nach einer Antwort doch ich finde nie eine, egal wie lange ich überlege" sprach ich genauso ehrlich zu ihn wie er zu mir war. Am Liebsten hätte ich ihn noch mehr erzählt, doch kein weiteres Wort verließ meine Lippen zu diesen Thema. Ich weiß nicht wieso ich es nicht schaffte, immerhin war er gerade sehr erhlich zu mir und ich schafftet es nicht ihn zu sagen was mich noch bedrückt.
Als ich über sein Gesichtausdruck lachte sah ich wie er sein sachte sein Kopf schief legte und mich musterte. Ich hob meine beiden Arme als ich hörte was er sagte und machte große Augen "Uhhh..........Soll ich jetzt etwar Angst bekommen`" fragte ich ihn mit einem frechen Grinsne auf den Lippen. "Hmm, ja das stimmt wohl, du hast in der tat kein gutes Benehmen" fügte ich meinten Worten hinzu und fing wieder lelicht an zu lachen. Es macht mir immer wieder ein großen Spaß mit ihn rumzualbern und zu lachen, denn das konnte man nicht mit jeden. Was ich schade finde, denn ich lache für mein Leben gerne.
Stolz lächelte ich ihn an als er meinte das es erstaunlich ist das ich ihn druchschaut habe. "Tja, ich bin halt gut und ich kenne dich. Alos fihel es mir nicht schwer dich zu druchschauen" meinte ich und fing dann ebendfalls an zu lachen als er es tat. Ich vernahm seine Antwort die er Wisperte auf meiner frage hin und zuckte leicht mit meinen Schultern, denn ich wusste echt nicht wie ich das machte. "Hmm, das kann sein. Vielleicht mache ich es ja in der tat Unbewusst." meinte ich und schaute ihn an, ein lächeln legte sich auf meinen Lippen als ich hörte das ich ihn Verzauber. "Du..... du verzauberst mich auch und das jeden Tag aufs neue" fügte ich meinen Worten hinzu und erwiederte sein Intensiven blick denn er mir schenkte. Wie Hyhptnosiert schaute ich in seine Augen als er sich mir nähert, eher er seine weichen sinnlichen Lippen auf meinen legte. Ich fand das dieser Kuss anders war als die anderen dei wir hatten bevor wir so erhlich zu einander waren. Wir neckten uns fordern eher wir uns wieder von einander lösten und uns wieder in die Augen sahen. Oh man seine Augen wurde auch von Sekunde zu Sekunde immer schöner gernau wie er. Ein zärtliches Lächeln legte sich auf meinen Lippen als ich hörte das ich ein wircklich süßer Traum bin, aus den er nicht aufwachen möchte. "Danke schön........... das hat noch nie jemand zu mir gesagt.....Ich habe dich echt gerne Jay und ich bin mehr als froh drüber das du in mein Leben getretten bist. Denn du bist ein echt netter und Liebenswerter Mensch." meinte ich mit sanfter Stimme und schenkte ihn ein zärtliches Lächeln. wärend ich ihn sanft über seine Wange strich.







Erstaunt blickte ich auf, als ich Honey's Worte vernahm und war regelrecht platt. Mit solchen Worten hätte ich nicht gerechnet, aber jedenfalls beantwortete es eine meiner unzähligen Fragen, ob sie sich auch Gedanken darüber machte, was sie empfand. Zärtlich lächelte ich sie an, wusste nicht was ich ich darauf sagen sollte. Und somit schwieg ich, für diesen einen Moment. Ich hatte jedoch das Gefühl, als seien wir uns nun nur noch näher, als zuvor. Und ich glaubte, dass Honey für mich mehr war, als ich ahnte. Als das ich es in diesem Augenblick für möglich hielt.
Amüsiert hob ich eine Augenbraue, als Honey die Arme hob und ich ihre Worte vernahm. Beinah hätte ich sie wirklich durchgekitzelt, jedoch konnte ich mich noch gerade so zurück halten. Ich wollte ja nicht, dass sie vom vielen Lachen keine Luft mehr bekam. "Du hättest eh nie Angst vor mir, selbst dann nicht wenn ich ein Serienmörder wäre", meinte ich schließlich und seufzte theatralisch, dabei blickte ich sie dennoch schelmisch an. Es stimmte aber wirklich. Honey ließ sich nicht so schnell abschrecken, jedenfalls bei mir nicht. Ich hatte ihr schon so vieles erzählt und sie war noch immer bei mir. Als mir dieser Gedanke kam wurde mir bewusst, wie wichtig ich ihr war. Auch wenn sie es mir schon mal gesagt hatte, hatte ich es nicht so richtig realisiert. Aber jetzt war es anders und deshalb sah ich sie nun mit ganz anderen Augen. "Wer braucht schon benehmen? Ich kam auch so gut davon", grinste ich sie an, während Honey lachte. Es war wieder eines dieser, welches mich sie lächelnd ansehen ließ. Honey verzauberte mich wirklich, das stand fest. Die Frage blieb, warum ich es erst jetzt bemerkte. Was war anders, als zuvor? Das konnte doch nicht daran liegen, weil wir nicht im Internat waren und somit die Sorgen in England gelassen hatten. Seufzend lehnte ich mich zurück, dabei legte ich den Kopf in den Nacken und lauschte mit geschlossenden Augen Honey's Worten. Ich mochte es, wenn sie sprach. Ihre Stimme klang immer, egal was sie erzählte, verführerisch. Ich glaube, dass wusste sie gar nicht. Ich nickte ihr zu, ehe ich die Augen wieder öffnete und ihr einen kurzen Blick schenkte, bevor ich die Augen wieder schloss. Ich genoss es, mit ihr in der Badewanne zu sitzen, auch wenn so langsam das Wasser kühler wurde. Doch würde sie anfangen zu frieren, so würde ich sie in meine Arme schließen, oder mit ihr aus der Wanne steigen.
Leicht schweifte ich mit meinen Gedanken ab, als ich plötzlich Honey hellwach anstarrte. Ich verzauberte sie? Verwundert legte ich den Kopf schief, bevor ich mich ihr nährte und dabei ihr Gesicht in meine Hände nahm. "Dein ernst?", fragte ich leise nach, dabei blickten wir uns gegenseitig intensiv an. Kurz daraufhin erschien ein sanftes Lächeln auf meine Lippen und ehe Honey sich versah, lagen meine Lippen wieder auf ihren. Nicht lange, dennoch merkte ich, dass unsere Küsse sich verändert hatten. Schon beim letzten war es anders und ich wusste, dass Mandy es auch bemerkte.
"Es hat noch nie jemand zu mir gesagt, dass ich ein liebenswerter Mensch bin", wisperte ich, nachdem ich ihre weiteren Worte vernommen hatte und schmiegte mich instinkiv an ihre Hand, welche sie über meine Wange streicheln ließ. Ich liebte das Gefühl, diese Geborgenheit die Honey mir gab.
Sanft legte ich meine Hand auf ihre, umschloss diese und hauchte ihr sogleich ein zarten Kuss auf diese. "Wenn wir in die Bar wollen, sollten wir uns so langsam fertig machen", murmelte ich, denn eigentlich wollte ich diese Zweisamkeit weiterhin genießen. Eine Sekunde ohne Honey an meiner Seite, war so unvorstellbar geworden, dass ich regelrecht verblüfft über meine Reaktion war.



Ich sah sein erstaunten Blick als ich ihn das selbe sagte wie er es zuvor bei mir gesagt hatte. Anscheind hatte er genauso wenig damit Gerechnet wie ich, das wir beide nicht wissen was wir Fühlen sollen wenn wir auf einander hocken. Nun ja ein parr fragen verschwanden aus mein Kopf, dennoch blieben eine menge frage auf den ich noch immer keine Antwort hatte und ich fragte mich ob ich jemals auf die Fragen eine Antworte finden würde. Als er mich Zärtlich an lächelte erwiederte ich diese nur zu gerne und schaute ihn ohne auch nur ein musk zu sagen in seine Augen, das er auf meinen Worten hin nichts sagte fand ich nicht schlimm, denn ich selber wüsste auch nicht was ich jetzt sagen sollte wenn er zu mir das gleiches gesagt hätte wie ich zu ihn. Ich merkte immer mehr das Jay mehr für mich war als nur ein Freund, eins ist er auf jeden fall und das wird sich auch nie ändern er ist mein Bester Freund geworden, ein wichtiger Teil in mein Leben.
Als ich meine Arme hob, sah ich wie er Amüsiert seine Augenbraue hob, was mir ein freches Grinsen auf den Lippen zauberte. Ich nickte mit meinem Kopf als er meinte das ich eh keine Angst vor ihn hätte, denn das stimmte auch, selbst wenn er ein Serienmörder wäre würde ich keine Angst vor ihn haben. "Ja das stimmt. Wenn du ein Serienkiller wärst, dann wäre ich die einzige die keine Angst vor dir hätte." stimmte ich ihn zu und grinste ihn etwas frech an. Jay hat mir schon vieles erzählt und hat mir auch gleich am ersten Tag erzählt das er ein Bad Boy ist, doch all das was er zu mir gesagt hatt, hat mich nicht abgeschreckt, warum denn auch? Immerhin hat er mehr als nur eine Seite in sich und ich sehe halt nicht nur das Schlechte in einen Menschen sonder auch das Gute. Leicht lachte ich auf als ich seine Frage hörte und zuckte leicht mit meinen Schultern "Hmm das ist eine gute frage, warum man benehmen brauch. Meinet wegen kann man das auch abschaffen, denn du bist das beste Beispiel das man auch ohne davon kommt" neckte ich ihn und streckte ihn frech meine Zunge raus, eher ich anfing zu lachen. Jedesmal wenn wir zusammen sind bin ich fast nur am Lachen und er auch, was ich toll finde denn er hat ein wundervolles Lachen. MIr entging nicht wie er seufzte und sein Kopf in den Nacken legte und seine Augen schloß als ich sprach, eher er mir mit sein Kopf zu nickte, mir ein kurzen Blick schenkte und seine Augen dann wieder schloß. Ich musste mir ein lachen verkenifen als er mich hellwach anstarrte als ich zu ihn meinte das er mich ebendfalls Verzaubrt, ich sah wie er sich mir näherte und spürte wie er mein Gesicht in seinen Händen nahm. "Ja das ist mein voller ernst. Glaubst du mir etwar nicht?" fragte ich ihn mit ebendfalls leiser Stimme und blickte ihn auch intensiv an. Als ich seine Lippen auf meinen Spürte schloß ich meine Augen und erwiederte den kurzen Kuss, dabei spürte ich das er sich verändert hatte. Genau wie der Kuss davor und ich wusste das Jay es auch gemerkt hat, keine Ahnung woher ich es wusste, vielleicht konnte ich es ja spüren. Ich lauschte seinen Worten und spürte wie er sich an meiner Hand schmiegte als ich sanft über seine Wange strich. "Vielleicht liegt es daran weil jeder Jayden das Arschloch sieht und nicht den Lieben, Nette und wundervollen Jayden. Weil niemand dich so sieht wie ich dich sehe" meinte ich auf seinen Worten hin und lächelte ihn Zärtlich an. Ich habe seit dem ersten Tag nie in Jayden das Arschloch gesehen, nein ich habe in ihn eine Liebenswerten Menschen gesehen. Als er seine Hand auf die meine legte und mit dort ein Kuss rauf hauchte lächelte ich ihn wieder mal an und schloß kurz meine Augen. Doch diese öffnete ich wieder als ich seine Worte hörte, leicht nickte ich mit meinem Kopf und blickte in seine Augen. "Ja das sollten wir, denn ich habe noch eine Überraschung für dich" sagte ich mit sanfter Stimme, gerne würde ich unsere Zweisamkeit genießen doch am meisten wollte ich ihn jetzt meine Überraschung geben, denn ich musste es endlich los werden sonst würde ich noch platzen.







"Du wärst aber auch die einzige, die ich nicht killen würde", meinte ich gespielt nachdenklich und sah Honey dabei mit schief gelegten Kopf an. Dabei umspielte meinen Lippen ein Grinsen, welches ich ebenfalls auf ihren wunderschönen sinnlichen Lippen wieder fand. Diese zogen mich immer wieder an. Ich hatte schon viele Mädels geküsst, aber Honey ist bis jetzt die einzige, die die meisten Küsse bekommen hatte. Na ja, ich hing ja praktisch an ihr, aus vielen Gründen und einige die ich nicht mal begriff. Beste Freunde küssten sich nicht so, beste Freunde schliefen nicht miteinander. Affären, Bettgeschichten machten das, Freunde mit besonderem Bonus, aber Honey war so etwas nicht für mich. Sie war mehr.
Tief atmete ich ein, während ich an unsere erste Begegnung dachte. Normalerweise zog ich meine übliche Masche ab, wickelte die Mädels um die Finger. Doch bei Honey war es anders, klar hatte sie von Anfang an ihre Reize auf mich gehabt. Jedoch kam mir nie in den Sinn zu spielen, auch wenn es danach aussah. Immerhin waren wir am Ende im Bett gelandet, aber wie das passierte habe ich bis heute nicht richtig verstanden. Es hatte... einfach geknistert. Dieses wunderbare Knistern, welches noch immer ab und zu zwischen uns herrschte.
Ich horchte auf, als Mandy lachte und schließlich auf meine Worte hin antwortete. Auch ich fing leise an zu lachen. "Ich bin ein Überlebenskünstler. Mit einem Lächeln ist die Sache gegessen", grinste ich vor mich hin, denn es stimmte, oft brauchte ich nur charmant und unschuldig Lächeln. Sachte legte ich den Kopf zur Seite, als ich Mandy's Frage vernahm und lächelte sogleich liebevoll. "Doch, ich glaube dir. Ich war nur überrascht", gab ich zu, dabei kratzte ich mir leicht am Hinterkopf. Mandy's nächsten Worte berührten mich, denn so hatte wirklich noch nie jemand mich gesehen, außer vielleicht Chloe. Aber selbst für sie war ich immer das Arschloch, das alles nur vorspielte. Das zärtliche Lächeln erwidernd, streichelte ich nun meinerseits über Honey's Wange. "Du zeigst mir immer wieder, dass ich dir sehr wichtig bin. Danke dafür, Honey. Das bedeutet mir viel", schief lächelnd lehnte ich meine Stirn an ihre, nur für einen Moment, ehe ich ihre weiteren Worte vernahm und fragend drein schaute. "Überraschung? Für mich?", noch immer verwundert darüber sah ich sie eine Weile an, ehe ich mich faste und breit grinste. "Ich hatte aber schon Geburtstag, kleine Maus", meinte ich und stubste ihr gegen die Nase. Anschließend zog ich Honey mit aus der Badewanne und wickelte sie mit einem der flauschigen Handtücher ein, danach wickelte ich mir eines um die Hüfte. "Du hast mich jetzt neugierig gemacht, du weißt ja wie ich dann bin", grinste ich sie breit an. Oh ja, das wusste sie in der tat.



Auf seinen Worten hin musste ich leicht schmunzeln. "Na dann bin ich beruhigt das du mich als einzige nicht Killen würdest" meinte ich und erwiedert sein Grinsen welches er mir schenkte und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich schaute in seine Augen und verlor mich mal wieder in ihnen, was ja auch kein Wunder ist denn seine Augen sind wundervoll genau wie er. Als ich ihn ne Zeit lang nicht gesehen habe, habe ich erst gemerkt wie viel er mir eigentlich bedeutet und das obwohl wir uns noch nicht so lange kannten. Jeder Tag ohne ihn hat sich angefühlt wie ein Jahr ohne Regen, ich weiß das ist ein komischer verlgiech, doch ich merkte jetzt immer mehr das ich ihn in mein Leben brauche. Ich brauche ihn wie die Blumen die Sonne und den Regen brauchen um zu Wachsen und genauso brauche ich ihn in mein Leben. Mir wurde gerade bewusst das er in der tat mehr für mich war als nur ein guter Freund.
Als ich seine Stimme hörte, brach ich aus meinen Gedanken und nickte leicht mit meinem Kopf "Ja das bist du in der tat" stimmte ich ihn zu und lächelt ihn leicht an, denn ich hatte nicht so ganz mit bekommen was er zu mir gesagt hatte. Mein lächeln wurde größer als ich hörte das er mir glaubte "Schön zu hören das du mir glaubst. Doch warum warst du überrascht?" fragte ich ihn und blickte ihn mit einem fragend blick an, wärend ich mein Kopf etwas zur Seite legte. Leicht verlegend schaute ich ihn an als er sich dafür bedankte das ich ihn immer wieder zeige wie wichtig er mir ist, dabei spürte ich wie er mir zärtlich über meine Wange strich.Kurz schloß ich meine Augen als er seine Strin gegen die meine lehnte und holte einmal tief Luft eher ich sprach. "Du musst dich dafür nicht bedanken Jay, denn ich zeige es gerne den Menschen wie wichtig sie mir sind, damit sie wissen woran sie bei mir sind. Weißt du, in der Zeit als ich mit mein Ex zusammen war habe ich gerlernt, das man den Menschen es zeigen sollte wenn sie ein wichtig sind und genau das mache" meinte ich mit sanfter Stimme und lächelt ihn zärtlich an.
Auf seiner Frage hin nickte ich leicht mit meinem Kopf "Jap eine Überraschung. Für wenn den sonst? Oder siehst du hier auser dich und mich noch jemanden den ich meinen könnte?" fragte ich ihn neckend und streckte ihn meine Zunge raus. "Du hast nicht Geburtstag, du feierst höchsten dein Findetag aber mehr auch nicht" ärgerte ich ihn und fing wieder an zu lachen, denn es macht mir echt eine menge Spaß ihn zu Ärger, vorallem weil ich weiß das er es abkann. Ich ließ mich von ihn aus der Wanne ziehen und mich in ein flauschiges Handtuch ein wicklen. "Danke schön" meinte ich mit sanfter Stimme und lächelte ihn sanft an. Leicht zwinkerte ich ihn zu als ich hörte das ich ihn ganz schön neugierig gemacht haben "Tja noch musst du dich gedulden, denn um dir eine Überraschung zu geben müssen wir in die Bar. Also mach dich schnell fertig dann bekommst du auch deine Überrschung" meinte ich und grinste ihn mit einem breiten grinsen an, denn ich weiß in der tat wie er ist.







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