'Guten Morgen, meine liebste Schnarchnase', kicherte Zac, und verdrehte auf meine Frage hin leicht die Augen. 'Na wer wohl... Miss Silikonimplantat. Ich frag mich wo die schon wieder meine Nummer her hat. Das ist schon das dritte Mal, und langsam habe ich kein Bock mehr die Nummer zu wechseln', seufzte er abermals schwer und suchte meinen Blick, wohl um abschätzen zu können wie ich es fand. Natürlich würde ich ihr am liebsten sofort einen Kopfgeldjäger auf den Hals hetzen,aber das verbarg ich gekonnt unter einem Grinsen. Denn so Ärgerlich sie war,es war auch durchaus amüsant. Hätte ich damals gewusst was ihre 'Spielchen' noch für Ausmaße annehmen würden,hätte ich sicher nicht so gedacht.
'Ich glaube wir müssen auswandern, damit sie uns in Ruhe lässt', meinte Zac dann an mich gewandt und ließ nun ebenfalls wieder tiefer in die Kissen sinken. Er drehte den Kopf zur Seite und lächelte mich warm an.
'Was hältst du davon, wenn ich Frühstück mache? Wir können aber auch ins Café gehen und dort frühstücken, was dir lieber ist', zärtlich streichelte er mir über die Wange, ehe er sich über mich beugte und verführerisch küsste. Schmunzelnd löste Zac sich von mir und sah mir fragend in die Augen.
"Mhh...da du ja eigentlich Gast hier bist,würde ich sagen wir gehen ins Café..." ich erwiderte seinen Kuss und stand schwungvoll auf.
In weniger als einer halben Stunde hatte ich mich fertig gemacht und saß auf meinem Purpurnen Sessel in meinem Zimmer,wartend auf Zac. Dabei fiel mir immer wieder eine Strähne ins Gesicht die ich entnervt wegpustete. Dass währenddessen Zac ins Zimmer kam und mich beobachtete fiel mir erst gar nicht auf,erst als er anfing zu lachen.
"Sieht das denn wirklich so Komisch aus?" Ein Grinsen konnte ich mir nun auch nicht verkneifen und stand auf.
"Willst du noch was frisches anziehen drüben bei dir?" fragte ich ihn dann und zupfte an seinem Hemd während ich ihn leicht schmunzelnd ansah.

Leicht legte ich den Kopf zur Seite, als ich Jass' Worte vernahm und grinste leicht. "Stimmt. Ich bin ja hier der Gast... das hatte ich ja ganz vergessen. Tja, da sieht man mal, wie schnell ich mich hier wie zu Hause fühle", lachte ich nachdem ich die letzten Worte ausgesprochen hatte und sah dabei zu, wie sie fast schon aus dem Bett sprang und sich in Windeseile anzog.
Amüsiert hob ich eine Augenbraue, denn anscheinend war ihre Müdigkeit mit einem Schlag verflogen. Gemütlich stand ich auf, streckte mich ausgiebig, ehe ich nach meinen Klamotten griff und mich ebenfalls anzog. Anschließend drehte ich mich zu Jass um und grinste mir einen ab, als ich sah, wie sie versuchte eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu pusten. Natürlich blieb dies nicht unbemerkt und kurz darauf fragte sie grinsend, ob es komisch aussehen würde.
"Hm, ein bisschen. Aber im Endeffekt sieht es auch irgendwie niedlich aus", lachte ich erneut und zog sie sogleich an mich, als sie von ihrem Sessel aufsprang und auf mich zukam. Jass zupfte an meinem Hemd und fragte, ob ich mich umziehen wolle bei mir, woraufhin ich leicht nickte. "Wäre wohl besser, ich kann dir ja einen heißen Strip vorführen", neckte ich sie und zwinkerte ihr dabei verführerisch zu. Ich musste mir das Lachen wirklich verkneifen, denn die Idee war irgendwie belustigend.
Sachte beugte ich mich zu ihr hinab und küsste sie kurz, ehe sie mich auch schon mit sich zog. Lächelnd folgte ich ihr ohne Widerstand, dabei vergaß ich die SMS von dieser blöden Bitch. Tja, dass hätte ich dann mal lieber nicht sollen. Aber wer konnte denn auch ahnen, dass Miss Stalkerin auch die Schule nach der ersten Stunde wieder verlassen würde und ihre krankhafte Stalkerlei nachging.
Wie ein frisch verliebtes Paar - was wir ja auch waren - verließen wir ihr Haus und für einen Moment blieben wir auf der Veranda stehen. Sogen die frische Luft ein und lächelten uns gegenseitig an, ehe wir Hand in Hand rüber gingen zu mir. Wie praktisch es war, gleich neben an zu wohnen. "Meine Tante müsste schon weg sein und auch mein Onkel steht recht früh auf, um auf der Ranch nach dem rechten zu sehen", erzählte ich ihr und blickte in ihre Richtung. Jass' Augen glitzerten im Schein der Sonne und verliehen ihr einen geheimnisvollen Touch. Man, wie ich das an ihr liebte. Sie verdrehte mir auch immer wieder den Kopf, egal was sie machte.
Kopf schüttelnd liefen wir die paar Stufen zur Haustür hoch, ehe ich diese auch schon aufschloss und für einen Moment lauschte. Es war wirklich keiner mehr da. Chris war ja auch in der Schule, wenn er nicht wieder was bessere vor hatte. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, ehe ich Jass auch schon die Treppen zu meinem Zimmer hoch zog und mit ihr in meine vier Wände verschwand.

'Hm, ein bisschen. Aber im Endeffekt sieht es auch irgendwie niedlich aus', lachte Zac erneut und zog mich sogleich an sich. 'Wäre wohl besser, ich kann dir ja einen heißen Strip vorführen', er kam wohl nicht drum rum mich immer wieder zu necken. Er zwinkerte mir dabei Verführerisch zu und verkniff sich ein Lachen. "Gern doch,hab nichts dagegen einzuwenden" ebenso keck wie er grinste ich ihn an udn zwinkert ihm dabei zu.
Sachte beugte er sich zu mir hinab und küsste mich kurz, ehe ich ihn auch schon mit mir zog. Lächelnd folgte Zac mir ohne Widerstand.
Zusammen verließen wir das Haus und für einen Moment blieben wir auf der Veranda stehen. Sogen die frische Luft ein und lächelten uns gegenseitig an, ehe wir Hand in Hand zu Zac rüber gingen. "Praktisch so nah beieinander zu wohnen" meinte ich lächelnd und malte mir aus wie man die Häuser wohl am besten verbinden konnte,wieder mal so ein Hirngespinst von mir. Ich schüttelte innerlich den Kopf und Grinste.
'Meine Tante müsste schon weg sein und auch mein Onkel steht recht früh auf, um auf der Ranch nach dem rechten zu sehen', erzählte Zac mir und blickte in meine Richtung.
Als Zac lächelnd den Kopf schüttelte und mich die Treppe hinauf zog grinste ich "Was ist so komisch wenn ich fragen darf?" ich sah ihn abwartend an,ehe wir ins Haus und auf sein Zimmer gingen.
Ich kannte es ja schon von meinem Vorherigen 'Besuch' der etwas anders abgelaufen war,als geplant. Aber dennoch zu unseren Gunsten.
Grinsend setzte ich mich verkehrt herum auf seinen Schreibtischstuhl und blätterte in ein paar Anatomie Büchern. Bio...wie ich dieses Fach hasste. Buahh.
Währenddessen zog sich mein hinreißender Freund um,ich schielte in den Spiegel an der Wand und begutachtete ihn.
Wow. Gestern war irgendwie alles so rasend schnell an mir vorbei gezogen,das ich gar nicht mitbekommen hatte,wie toll er eigentlich gebaut war.
Grinsend registrierte ich jede seiner Bewegungen,bis er Plötzlich innehielt. 'Na,schöne Aussicht?" das lachen in seiner Stimme war kaum zu überhören. Ich zuckte zusammen und dabei fielen die Bücher runter.
Ich hob sie auf und stand dann auf. "Ich darf dich ja wohl noch beobachten...schließlich muss Bestandsaufnahme gemacht werden,aber so wie ich das sehe ist alles am rechten Fleck" neckte ich ihn mal wieder und kniff ihm in die Seite.

'Was ist so komisch wenn ich fragen darf?', fragte Jass, nachdem ich den Kopf geschüttelt hatte und sah sie mit schief gelegten Kopf an. "Nichts. Ich habe nur daran gedacht, wie sehr du mir den Kopf verdrehst", lächelnd sah ich ihr in die Augen, ehe ich mir mit der anderen Hand durch das Haar strich und in den Himmel sah. "Das hat bis jetzt nur eine Person geschafft und dass war meine erste Freundin. Aber... du hast einen viel größere Anziehungskraft, als sie", grinsend schloss ich für einen Moment die Augen, ehe ich seufzte und mich anschließend mit ihr in meinem Zimmer wieder fand.
Jass ließ meine Hand los und schlenderte zu meinem Schreibtischstuhl und ließ sich auf diesem nieder, während ich mir frische Klamotten raussuchte. Anschließend begann ich - natürlich mit dem Wissen, dass sie sehr wohl mich ansah - mich gaaaanz langsam auszuziehen. Immerhin hatte ich ihr einen Strip versprochen. Jedoch tat ich so, als würde ich erstmal nicht mitbekommen, wie genau sie mich betrachtete.
Ich hielt inne, als ich gerade mir mein neues Hemd anziehen wollte und sah über die Schulter und funkelte dabei Jass verführerisch an. "Na,schöne Aussicht?", zwinkernd grinste ich sie an und sah, wie sie leicht zusammen zuckte und dabei meine Schulbücher runter flogen. Ich verkniff mir ein lachen und legte lieber den Kopf zur Seite, während sie die Sachen aufhob und anschließend auf mich zu kam. Ihre Worte ließen meine Augenbraue in die Höhe wandern, ehe sie mir auch schon in die Seite kniff.
Schmunzelnd ergriff ich ihre Hand und legte diese an auf meine Brust. "Hm, das ist gut zu wissen. Und wie ich das sehe, darfst du natürlich gucken. Gehört ja schließlich alles... dir", die letzten Worte hauchte ich ihr ins Ohr. Und während ihr neckend ins Ohrläppchen biss, wanderte ihre Hand hinab. Kichernd löste ich mich von ihr und trat zurück, leckte mir dabei leicht über die Lippen und knöpfte langsam das Hemd zu. "Ich bin fertig, wenn du nichts anderes vor hast noch, dann können wir jetzt frühstücken gehen", meinte ich zu ihr und wusste, dass ich total frech war. Aber hey, so war ich halt und noch dazu unersättlich. Mir fiel es schwer, die Finger von ihr zu lassen. Aber ihr ging es ja genauso, sicherlich würde der heutige Tag noch recht amüsant werden.
"Mylady? Dürfte ich bitten?", grinsend hielt ich meine Zimmertür auf und neigte leicht spaßhaft den Kopf, dabei sah ich leicht nach oben und sah, wie Jass grinste. Sie trat auf mich zu, doch bevor sie aus dem Raum verschwinden konnte, zog ich sie an mich. "Hmm, ich liebe dich...", schnurrte ich ihr entgegen, bevor ich meine Lippen auf die ihre legte und anschließend wohlig seufzte. Ich war definitiv der glücklichste Mann auf der Welt.

Ich schmunzelte bei dem Gedanken,dass ich in seinem Kopf umherspukte. Immerhin tat er es bei mir nicht anders,war ja nur Fair.
Nach meiner 'Bücher runter schmeiß'-Aktion stand ich nun also Grinsend vor meinem Schatz,der mich auch nur angrinste.
Schmunzelnd ergriff er meine Hand und legte diese an auf seine Brust. 'Hm, das ist gut zu wissen. Und wie ich das sehe, darfst du natürlich gucken. Gehört ja schließlich alles... dir', die letzten Worte hauchte er mir ins Ohr. Und während er mir neckend ins Ohrläppchen biss, wanderte meine Hand hinab. Plötzlich löste er sich kichernd von mir und trat zurück, leckte sich dabei leicht über die Lippen und knöpfte langsam sein Hemd zu. 'Ich bin fertig, wenn du nichts anderes vor hast noch, dann können wir jetzt frühstücken gehen', meinte er zu mir und nach seinem Gesicht zu urteilen,wusste er genau wie gemein das jetzt war. Ich seufzte kurz, ehe ich mich in Bewegung setzte.
'Mylady? Dürfte ich bitten?', grinsend hielt Zac mir die Zimmertür auf und neigte leicht spaßhaft den Kopf, dabei sah er leicht nach oben, ich fing an zu grinsen und nahm seine Hand. Noch bevor ich einen Schritt vor die Tür setzte,zog er mich auch schon an sich und vergrub sein Gesicht in meinem Haar 'Hmm, ich liebe dich...', schnurrte er mir regelrecht entgegen, bevor er seine Lippen auf meine legte und anschließend wohlig seufzte.
In diesem Moment bestätigte es sich wieder einmal,ich war Definitiv das Glücklichste Mädchen auf der Welt.
Ich kicherte leicht und küsste ihn etwas unterhalb seines Ohrläppchens "Ich ich auch" erwiderte ich leise, bevor ich ihm einen Kuss auf die Lippen hauchte.
"Also Sire Zacilein..wohin entführt ihr heute eure Holde Meid" ich sah zu ihm auf und lächelte etwas Schüchtern. Schließlich war mich eine Lady, nicht wahr?! Er hatte damit angefangen,also würde ich es so lange weiterführen bis mir der Spaß daran verging.
Wir zwei waren schon ein komisches Paar. Erst neckten wir uns so lang bis wir uns an die Gurgel springen könnten und dann fielen wir fast schon in aller Öffentlichkeit übereinander her. Ich Grinste abermals, ehe Zac mich aus dem Haus und Richtung Café zog.

Ich schloss die Augen, als ich ihre erwiderten Worte vernahm und lächelte selig in den nächsten Kuss hinein. Fast hätte ich vergessen, dass wir ins Cafè gehen wollten. Mensch, Jass verdrehte mir aber wirklich verdammt noch mal den Kopf mit ihrer süßen frechen Art.
Sachte legte ich den Kopf zur Seite, als ich ihre Worte vernahm und grinste schelmisch. Interessant, nun würden wir also mittelalterlich miteinander sprechen. Nun gut, langsam hatte wir ja Übung darin. Hey, vielleicht sollte ich in die Theater Ag gehen. Tantchen würde sich sicherlich darüber freuen. Amüsiert schloss ich für einen Moment die Augen, ehe ich sie wieder öffnete und Jass ein Kuss auf die Hand hauchte. "Du holde Maid, dein allein gehöriger Ritter entführt dich ins beste Cafè der Stadt. Dort gibs übrigens die besten Pancakes auf der gesamten Welt", lachte ich und zog sie auch schon sogleich mit mir mit.
Erneut draußen, holte ich tief Luft - mal wieder. Die Luft war aber auch frisch, hm anscheinend hatte es in der Nacht noch geregnet gehabt. Strahlend lächelnd blickte ich zu Jass, welche an meiner Seite war und zu mir auf sah. Unsere Blicke trafen sich und ich schwörte, die Atmosphäre zwischen uns knisterte.
"An was denkst du, mein Herz?", wisperte ich nach einer weile des stummen betrachtens und legte nebenbei den Arm um ihre Schulter. Somit konnte sie sich besser an mich lehnen, während wir die Straße zum Cafe liefen. Das wir ein ziemlich seltsames Paar waren, lag auf der Hand. Immerhin.. wer neckte sich so dermaßen, dass man sich schon gegenseitig an die Kehle gehen wollte und im nächsten Moment nicht mal mehr die Finger voneinander lassen konnte? Es gab kein Paar, dass so war wie wir. Aber gerade diese Einzigartigkeit war das beste an unserer Beziehung, welche gerade anfing zu erblühen.
Jass und ich betrat nach einem kurzen Fußmarsch das Cafè und ließen uns sogleich an einem Tisch in der Nähe der Fenster nieder und besahen uns die Karte. "Hm, ich denke wir machen ein ausgiebiges Frühstück mit allem drum und dran. Was meinst du?", ich blickte auf zu ihr und sah geradewegs in ihre schönen Augen. Und wieder schien ich diese Welt um mich herum zu vergessen.

'Du holde Maid, dein allein gehöriger Ritter entführt dich ins beste Cafè der Stadt. Dort gibt's übrigens die besten Pancakes auf der gesamten Welt', lachte er und zog mich auch schon sogleich mit sich mit.

'An was denkst du, mein Herz?', wisperte Zac nach einigen Augenblicken und legte seinen Arm meine Schulter
"Mhh...ich denke daran wie einzigartig verrückt wir doch sind" kicherte ich sogleich und schloss meinen Arm um seine Taille.
Nach einer kleinen Weile kamen wir am Café an und ließen uns sogleich an einem Tisch in der Nähe der Fenster nieder und besahen uns die Karte. 'Hm, ich denke wir machen ein ausgiebiges Frühstück mit allem drum und dran. Was meinst du?'
"Klar doch...außer Englisches ...buaahh" einmal hatte ich ein Englisches Frühstück 'Genossen' danach war mir wirklich Speiübel gewesen.
Zac Grinste belustigt und ich bestellte mir ein richtiges Deftiges Frühstück,denn Frühstück war bekanntlich die wichtigste Mahlzeit am Tag. Oh mein Gott,jetzt dachte ich schon wie meine Mutter.

Schmunzelnd legte ich den Kopf in den Nacken und sah in den Himmel. Tja, dass nannte ich dann mal Seelenverwandtschaft. "Oh ja, verrückt sind wir wirklich. Verrückt nacheinander", kicherte ich ihr ins Ohr, ehe ich ein sanften Kuss auf ihren Scheitel gab.
Ich fragte mich, ob es immer so zwischen uns sein würde. Klar, sicher würden Streitereien auch mal kommen. Immerhin hatte sie einen Sturkopf und ich hatte ebenso einen. Aber im Moment konnte es wirklich nicht besser laufen. Ich brauchte sie nur ansehen und wusste, dass sie glücklich war. Ihre Augen verrieten es.
Leicht hob ich eine Augenbraue, als sie meinte, dass sie kein englisches Frühstück wollte. Lachend schüttelte ich den Kopf und lächelte sie anschließend warm an. "Keine Panik, so etwas wird nicht auf dem Tisch kommen", belustigt bestellte ich mir mein Frühstück, ebenso wie Jass. Während wir warteten, sahen wir uns gegenseitig an. Irgendwie kam es mir wie so ein schräges Date vor. Nur das wir im Begriff waren zu frühstücken. "Diesmal bezahle ich aber", meinte ich, dabei sah ich sie ernst an. Lieber sagte ich das vorher, als wenn es später erwähnt wird. Denn dann würde sie wieder bezahlen und mich frech angrinsen.
Auch jetzt lag wieder ein Grinsen auf ihren Lippen, und dies sagte mir, dass sie wieder was ausheckte.
Ich seufzte, während uns das Frühstück gebracht wurde. Wir bedankten uns und begann anschließend zu essen. Hm, Pancakes... ich liebte sie. Ich nahm ein Schluck meines Orangensafts und sah auf zu Jass, welche genüsslich in ihr Brötchen biss.
"Und Schönheit, schon überlegt wohin wir nach unserer Speise gehen wollen?", grinsend legte ich den Kopf zur Seite und musterte sie eine weile.
Hm, ich könnte ihr das Surfen beibringen. Der Wind war perfekt und auch sonst war das Wetter gut, oder wir gingen Segeln. Aber egal, was wir machen werden, es wird ein unbeschreibliches Erlebnis werden.

Vor mich hin grinsend schob ich mir eine Ladung Rührei in den Mund. Jaja, alles durcheinander in sich hinein zu schaufeln war zwar auch nicht wirklich gesund, aber hey, ich trainierte eh viel. Schon allein wegen der Fußballmannschaft an unserer Schule, in welcher ich als Mittelstürmer tätig war. Deshalb konnte ich auch so viel spachteln.
Jass sah mich ebenfalls grinsend an, als sie meinte, dass ich heute bezahlen durfte. Ein kleiner Sieg für mich, auch wenn ich wusste, dass sie sowieso die nächsten Tage wieder ihr Geld auf die Theke schmeißen würde. Seufzend wanderte mein Blick aus dem Fenster. Die Sonne schien herein und ließ Jass' wundervolles Haar glänzen. Mir blieb nicht lange beim Schwärmen, denn mein wundervoller Schatz holte mich schnell aus meinen Gedanken, als sie auf meine Frage antwortete.
Langsam legte ich den Kopf schief, leckte mir den Sirup - welchen ich auf die Pancakes gestrichen hatte - von den Lippen, während ich aufmerksam Jass zuhörte.
"Wir können beides machen, hm ich denke wir gehen aber erst Segeln", grinste ich sie an und lehnte mich mit vollen Bauch zurück. Ich war pappsatt. "Es kommt auch nicht gut, wenn wir mit vollen Magen surfen. Bei den Wellen könnte es passieren, dass dein Essen wieder hoch kommt", lachte ich und bekam sogleich eine Idee. "Saßt du schon mal Jet-Ski gefahren?", fragend legte ich den Kopf zur Seite und musterte sie eine Weile. Sicher war sie schon mal mit einem gefahren, es gab kaum jemanden der dies noch nie hat.
Nachdem auch Jass fertig war mit essen, saßen wir noch eine kleine weile so dar. Blickten uns an, wir mussten nicht unbedingt reden. Wir verstanden uns sogar ohne Worte, was mich irgendwie freute. "Wollen wir gehen?", brach ich schließlich die Stille zwischen uns und lächelte sie liebevoll an. Als sie nickte, winkte ich eine Kellnerin zu uns und bezahlte. Anschließend verließen Jass und ich Hand in Hand das Cafè. Ich zog sie mit mir mit, immerhin mussten wir zum Hafen. Ich überlegte, ob wir noch vorher was besorgen mussten und sah kurz daraufhin zu Jass. "Ich denke wir sollten noch schnell in den Supermarkt. Ich bin mir nicht sicher, ob wir auf dem Boot noch was zu Essen haben", meinte ich schließlich und und lächelte sie sanft an.

Langsam legte erden Kopf schief, leckte sich den Sirup von den Lippen, während er micch aufmerksam ansah. Man bei diesem Blick und ...da verlor ich da komplett den Faden.
'Wir können beides machen, hm ich denke wir gehen aber erst Segeln', meinte er dann, grinste mich an und lehnte sich mit vollen Bauch zurück. Ich lachte kurz ,jetzt sah er einfach nur zum knuddeln aus,so wie er da saß.
'Es kommt auch nicht gut, wenn wir mit vollen Magen surfen. Bei den Wellen könnte es passieren, dass dein Essen wieder hoch kommt', lachte er "Ja,ne dass muss nicht unbedingt sein" ich verzog etwas das Gesicht,weil mir schon allein bei dem Gedanken schlecht wurde.
'Warst du schon mal Jet-Ski gefahren?', fragte er mich dann und musterte mich eine Weile.
"Ja,ich hab sogar so ne Art Führerschein für diese Teile...auch wnen man eigentlich gar keinen braucht,ist ja einfach die zu bedienen" erwiderte ich sogleich und Grinste stolz. Das hatte ich letzten Sommer gemacht,aus purer Langeweile,weil alle meine Freund weggefahren waren und ich keinen Bock hatte die ganze Zeit am Strand rum zugammeln.
Nachdem auch ich fertig war mit Essen, saßen wir noch eine kleine einfach so da,man könnte auch sagen eine Art 'Verdauungssitzung',ich grinste.
Wir verstanden uns anscheinend sogar ohne worte,da in dem Moment wo ich es dachte Zac es aussprach. 'Wollen wir gehen?',Ich nickte und Zac's Lippen Umschmeichelte mal wieder dieses Charmante lächeln in das ich mich immer wieder auf's neue Verlieben könnte,wäre ich nicht schon bis über beide Ohren in ihn Verknallt.
Als wir das Café verließen,nahm Zac meine Hand und zog mich auch schon Richtung Hafen. Doch dann stoppte er kurz 'Ich denke wir sollten noch schnell in den Supermarkt. Ich bin mir nicht sicher, ob wir auf dem Boot noch was zu Essen haben', meinte er schließlich und lächelte mich abermals sanft an.
"Ok" meinte ich nur und zusammen gingen wir also in den Supermarkt. "Ich bin dann grade mal in meiner Abteilung...wir treffen uns dann an der Kasse?!" zwinkerte ich Zac zu,der nur nickte und ging Schnurstracks Richtung Süßigkeiten Abteilung. Grinsend stand er noch kurz da, ehe auch er sich in Bewegung setzte.
Einige Minuten später machte ich mich dann auf den Weg zur Kasse. Meine Arme beladen mit allerlei Schokoladensorten sowie aber auch Gummibärchen. Ich war nun mal eine Naschkatze,was ich aber Gott sei dank mit viel Sport ausglich.
Ansonsten wäre ich vermutlich schon wie ein Hefeteig aufgegangen. Innerlich Grinste ich und stieß fast mit jemanden zusammen. Ich wollte gerade ein Entschuldigung runterhaspeln als ich sah, WER es war. Nämlich niemand anderes als Maddy.
Die mich im nächsten Moment auch schon nieder machte,ob ich den keien Augen im Kopf hätte und was mir einfiele ihr IHREN Zac wegzuschnappen.
"Erstens einmal,hab ich sehr wohl Augen im Kopf nur sind sie nicht darauf eingestellt auf dumme Puten zu achten...und zweitens wie bitte?? du hast sie wohl nicht mehr alle...und jetzt geh mir aus dem Weg Silikon-Titte" Zischte ich sie an und drückte mich an ihr vorbei.
Ein Fehler, denn schon im nächsten Moment flog ich im hohen Bogen und knallte mit voller Wucht mit dem Kopf auf ein Geländer. Ich sah nur noch wie Zac angerannt kam und dann war alles Schwarz.
Das erste was ich mitbekam waren die Hysterischen Schreie von Silikon-Kuh und die von Zac?!
Langsam öffnete ich die Augen und blickte in das Besorgte Gesicht von meinem Schatz.
"Was? ich meine wie?" ich fasste mir an den Kopf,Gott sei dank kein Blut. Jedoch hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen.
Ich wollte mich aufsetzen,doch Zac drückte mich sachte zurück.
Dann erinnerte ich mich an die vergangenen Minuten. Maddy hatte mir doch Tatsächlich ein Bein gestellt und ich war hingefallen. Zu meinem Verdruss voll auf den Kopf. Ich seufzte und legte meinen Kopf vorsichtig wieder zurück auf den Boden,wo mittlerweile eine Jacke lag.
Für einen Moment schloss ich die Augen. Wie konnte in einem Augenblick alles noch so toll und so schön sein und im nächsten schon alles so verdammt scheiße??? Und das alles nur wegen dieser Bescheuerten Tunte.
Dann merkte ich wie langsam Wut in mir Hoch stieg. Wäre sie nicht gewesen,würde ich jetzt mit meinen Zac auf dem Segelboot sitzen und Glücklich sein und nicht hier liegen!!!
Als ich meine Augen wieder öffnete,musste ich anscheinend schon bedrohlich genug geguckt haben,denn Maddy machte gleich ein-zwei Setze zurück. "Duuuuu..." mehr bekam ich allerdings nicht hervor,denn meine Kehle war wie zugeschnürt. Ausgetrocknet. "Zac,bring mich von dieser Kuh weg bevor ich mich vergesse" meinte ich dann zu ihm und sah ihn an.
Hatte ich da grade ein Grinsen gesehen?! Ich lächelte ihn an und er half mir beim aufstehen.
Jetzt erst bemerkte ich die umstehenden Leute und merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg.

Wie ich erwartet hatte, konnte Jass mit einem Jet-Ski umgehen. Das war doch schon mal sehr gut, so wusste ich schon mal, was wir noch so alles machen konnten. Abgesehen davon, dass wir uns gechillt in die Hängematte im Garten hinterm Haus meiner Tante legen konnten. Ein wundervoller Gedanke, welchen ich sogleich weiter denken wollte, wenn Jass mich nicht aus meinen Gedanken gerissen hätte.
Wir hatten den Supermarkt betreten und sie fragte, ob wir uns an der Kasse dann treffen, da sie noch in ihre Abteilung wollte. Grinsend beugte ich mich zu ihr und küsste sie liebevoll, ehe ich sie ganz los ließ. Wenn auch widerwillig. "Bis gleich, mein Schatz", meinte ich zu ihr, als sie auch schon um die nächste Ecke bog. Hm, war das nicht die Süßigkeitenabteilung? Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf, ehe ich mich selbst in Bewegung setzte. Meine kleine Naschkatze, sicher besorgte sie ein Haufen von Schokolade und anderem süßen Dingen. Schlagartig kam mir der gestrige Tag in den Sinn, als wir uns gegenseitig mit Eis und Sahne verwöhnt hatten. Unwillkürlich wurde mein Grinsen breiter, das könnte man ja eigentlich bei Gelegenheit wiederholen.
Ich schlenderte durch die Regale und suchte mir einige Dinge zusammen. Obst zum Beispiel, dabei überlegte ich auch, was ich uns am Mittag kochen könnte. Ja, ich konnte kochen. Da Chris nicht dazu in der Lage war musste ich diesen Part übernehmen, denn sonst würden wir verhungern oder nur von Tiefkühlkost leben, wenn meine Tante und mein Onkel mal ne längere Zeit nicht da waren. Erneut schmunzelte ich, ehe ich den Kopf schüttelte und nach den Nudeln griff. Pasta klang doch recht gut, und ich konnte das wirklich gut kochen. Ich besorgte noch andere Dinge, die ich dazu benötigte und lief anschließend zur Kasse. Schon vom weiten sah UND hörte ich Miss Obersilikontussi und seufzte genervt. Die hat doch jetzt echt noch gefehlt. Wie schön der Tag war und jetzt kam diese blöde Schlampe auch noch an und vermieste diesen.. aber nicht mit mir.
Mein Blick wanderte zu meiner Jass, als diese auch schon unglücklich hinfiel und sich den Kopf anstieß. In diesem Moment, setzte mein Herzschlag für eine Nanosekunde aus, ehe ich auch schon auf sie zu lief. Nein, ich rannte. Das ich Maddy dabei zur Seite stieß und diese einige Zentimeter rückwärts stolperte, war mir scheiß egal. "Jass!", rief ich aus, ehe ich auch schon über ihr war. Sie hatte die Augen geschlossen und ich hatte eine Heidenangst, dass ihr etwas ernsthaftes passiert war.
Ich heftete mein Blick auf diese blöde Schlampe Maddy, als diese zu kreischen anfing. "Halt deine beschissene Botoxfresse und verpiss dich!", fauchte ich sie an und blickte sie mehr als finster an. Das sich um uns herum Leute versammelten, war mir gerade vollkommen egal. Alles was zählte war, dass es Jass gut ging. Besorgt wendete ich mich ihr wieder zu, und zog nebenbei meine Jacke aus, welche ich vorsichtig unter ihrem Kopf legte. Dabei öffnete sie langsam die Augen. "Jass... zum Glück!", stieß ich erleichtert aus und drückte sie wieder zurück auf den Boden, als sie sich aufsetzen wollte. "Bleib liegen", wisperte ich sanft ihr zu und hatte nur noch Augen für sie. Zärtlich streichelte ich ihr über die Wange, währenddessen schloss sie die Augen, jedoch nur kurz, als sie diese auch schon ruckartig öffnete und Maddy wie eine wilde Raubkatze anfauchte.
Ich kam nicht drum herum amüsiert zu schmunzeln, denn mit Jass war wirklich zu spaßen, wenn sie sauer war. Sie wendete sich an mich und ich grinste sie leicht an, als ich ihr auch schon auf hilf. Dabei legte ich den Arm um ihre Taille und ihren Arm um meine Schulter. Nichts in der Welt würde mich jetzt von ihr weg bekommen. Mein Blick musterte meine Freundin genau und sah, dass sie leicht rot wurde. Da wurde mir auch wieder bewusst, dass eine kleine Menge sich um uns gebildet hatte. Eine der Verkäuferinnen kam auf uns zu. Als ich sie genau ansah, bemerkte ich, dass es April war, eine Freundin von meiner Tante. Ihr besorgter Blick fiel auf Jass, ehe sie sich auch schon an mich wendete und mit ihrer freundlichen und zugleich fürsorglichen Blick mir sagte, dass sie die Sachen die Jass und ich holen wollten schnell in eine Tüte packen würde. Ich nickte ihr dankbar zu und holte mein Geld aus der Hosentasche, klar gab ich viel zu viel ihr hin, aber ich wollte so schnell wie möglich hier weg mit Jass und nachdem ich die Einkaufstüte und meine Jacke von April in die Hand gedrückt bekam verließen Jass und ich den Markt. Dabei warf ich Maddy noch einen vernichtenden Blick zu.
Vor dem Laden, sah ich Jass wieder sorgenvoll an. Sie sah ziemlich mitgenommen aus und sicher hatte sie höllische Kopfschmerzen. "Wollen wir trotzdem zum Segelboot gehen? Dort kannst du dich auch ausruhen", fragend sah ich sie an, während ich sie enger an mich zog. Nicht das sie noch einen Satz nach unten machte.

Zac musterte mich genau, dass merkte ich. Eine der Verkäuferinnen kam auf uns zu. Anscheinend kannte Zac sie . Ihr besorgter Blick fiel auf mich, ehe sie sich auch schon an Zac wendete und sich daran machte unsere Sachen in Tüten zu packen.
Zac gab ihr Geld,wahrscheinlich zu viel aber das schien ihm egal zu sein.Während wir den Markt mit unseren Sachen verließen warf Zac Maddy noch einen vernichtenden Blick zu.
Vor dem Laden, sah er mich wieder sorgenvoll an. 'Wollen wir trotzdem zum Segelboot gehen? Dort kannst du dich auch ausruhen', fragend sah er mich an, während er mich enger an sich zog. Anscheinend hatte er Angst,dass ich noch einmal umkippen würde. Diesmal aber von alleine und nicht mit Nachhilfe von Maddy.
"Ja,von der lass ich mir doch nicht den Tag versauen" meinte ich und lächelte Zac an,ich musste ihn etwas beruhigen.
Zusammen gingen wir also langsam Richtung Hafen.
"Wow" das war das einzige was ich herausbekam, als ich das Segelboot von Zac's Tante und Onkel sah.
Ein grinsen schlich sich auf seine Lippen und er half mir aufs Boot.

Noch immer besorgt sah ich Jass an, als sie schließlich meinte, dass sie sich den Tag nicht versauen lassen würde. Ein kleines amüsiertes Lächeln legte sich auf meine Lippen, ehe ich nickte. So kannte ich sie, so war Jass schon immer gewesen. Auch als ich sie immer runter gemacht hatte, ließ sie sich nicht beirren. Ein Grund, warum ich eigentlich schon immer ziemlich beeindruckt von ihr war. Klar hatte ich es mir nie anmerken lassen, immerhin wäre dies ziemlich bescheuert rüber gekommen. Aber ich hatte sie schon öfters beobachtet, schon allein weil ja Chris diese Wette machen wollte.
"Na dann komm", meinte ich sanft zu ihr und lief mit ihr zum Hafen. Dabei achtete ich genau darauf, dass ich ihr nicht zu schnell ging. Sie schmiegte sich an mich, während ich ihr über den Arm streichelte.
Nach einigen Abkürzungen die ich kannte, kamen wir am Hafen an. Die Möwen kreischten über uns, während wir den Steg entlang liefen und anschließend am Boot ankamen. Sachte ließ ich Jass los, wartete einen Moment, ob sie alleine stehen konnte und ging anschließend an Bord um die Tüten abzuladen. Als ich mich zu Jass umdrehte, und ihr 'Wow', vernahm grinste ich sie breit an. "Du guckst so, als hättest du noch nie ein Schiff gesehen", kicherte ich, als ich die Hände nach ihr ausstreckte und ihr schließlich aufs Boot half. Ich stahl mir einen kurzen Kuss von ihr, ehe ich ihr andeutete sich hinzusetzen. Währenddessen prüfte ich die Segel, bevor ich die Leinen los machte. Ich zwinkerte Jass zu, als ich die Taue einholte und anschließend das Boot aus dem Hafen steuerte.
Mein Blick fiel wieder zu Jass, welche langsam auf mich zu kam. Lächelnd zog ich sie zwischen mir und dem Steuerrad und küsste sie abermals sanft, diesmal auf die Wange. "Alles okay? Möchtest du dich Unterdeck ausruhen?", fragte ich sie. Jass lehnte sich an mich, ließ dabei ihren Kopf an meine Brust sinken und ich kam nicht drum herum, sie sachte in Arm zu schließen.
"Maddy ist eine hinterhältige mist Tussi, ich hätte ihr am liebsten an die Gurgel springen können. Hm, aber ihr Blick war amüsant, als du sie angefaucht hast", kicherte ich nach einer Weile und spürte, wie sich ein grinsen auf Jass' Lippen bildete.
"Möchtest du mal ans Steuer?", fragte ich sie schließlich, wobei sie den Kopf hob und mich verwundert aber auch gleichzeitig begeistert ansah. Ein Grinsen legte sich auf meine Lippen, als ich sie auch schon umdrehte und ihre Hände nahm und diese aufs Steuerrad legte. "Jetzt bist du sogar meine Piratenbraut", kicherte ich und hauchte sogleich einen vorsichtigen Kuss auf ihren Hinterkopf.

'Du guckst so, als hättest du noch nie ein Schiff gesehen', kicherte er. Zac stahl sich einen kurzen Kuss von mir, ehe er mir andeutete mich hinzusetzen. Währenddessen prüfte Zac die Segel, bevor er die Leinen los machte.Er zwinkerte mir zu, als er die Taue einholte und anschließend das Boot aus dem Hafen steuerte. "Ich hab nur noch nie so ein schönes gesehen ...und ich war auch noch nie auf so einem schönen" meinte ich Grinsend und das stimmte ja auch.
Zac's Blick fiel wieder zu mir, als ich langsam auf ihn zu ging. Lächelnd zog er mich zwischen sich und das Steuerrad und küsste mich abermals sanft, diesmal auf die Wange. 'Alles okay? Möchtest du dich Unterdeck ausruhen?', fragte er mich. Ich lehnte mich an ihn, ließ dabei meinen Kopf an seine Brust sinken, während Zac mich in seine Arme nahm.
'Maddy ist eine hinterhältige mist Tussi, ich hätte ihr am liebsten an die Gurgel springen können. Hm, aber ihr Blick war amüsant, als du sie angefaucht hast', meinte er nach einer Weile und ich grinste. "Glaub mir,Ich wäre ihr 100% an die Gurgel gesprungen hättest du mich nicht da weg gebracht" erwiderte ich lächelnd und sah zu ihm auf.
'Möchtest du mal ans Steuer?', fragte er dann,woraufhin ich ihn nur verwundert ansah. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen, als ich mich umdrehte und die Hände aufs Steuer legte. 'Jetzt bist du sogar meine Piratenbraut', kicherte Zac und hauchte sogleich einen vorsichtigen Kuss auf meinen Hinterkopf.
"Ahja.na dann Captain,wohin soll's gehn?" ich kam mir gerade vor wie in einer dieser Kitschigen Filme,beziehungsweise wie auf deren Abspann. Lächelnd lehnte ich mich etwas an Zac's Brust und konnte mein Glück kaum fassen.
Aber leider vermieste mir ein Gedanke den Moment,was wenn Maddy sich noch schlimmere Sachen einfallen ließ als das was Heute passiert war?! Ich malte mir schon Bildlich aus,wie ich...Okay,Stop.
Jass,du bist im hier und jetzt mit Zac. Glücklich,was Morgen ist hat dich nicht zu Interessieren,zumindest bei allem was mit ihr zutun hat.
Ich atmete tief ein und aus und drehte mich zu Zac um,nachdem ich mich vergewissert hatte,dass er das Steuer fest in den Händen hatte.
Eine Weile sah ich einfach nur zu ihm auf und strahlte ihn regelrecht an. Dann stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und küsste sein Kinn,etwas schwieriger wurde es dann schon seinen Mund zu erreichen, lachend küsste ich ihn.
"Du bist einfach zu groß..." meinte ich und strich über seine Muskulösen Arme. "...Aber genau darauf steh ich ja so" schmunzelnd lehnte ich meinen Kopf abermals gegen seine Brust und schloss für einen Augenblick die Augen.