Ein leises Seufzen entwich meinen Lippen, ehe er wieder begann meinen Hals zu liebkosen.

Erneut wanderten seine Finger unter mein Shirt, streichelte dabei sanft über meinen Bauch. Kurz ließ er von mir ab,jedoch nur um mir mein Oberteil auszuziehen. In seinen Augen loderte regelrecht ein Feuer als er auf mich herab sah und mich kurz darauf begierig küsste.
'Du bist so wunderschön', wisperte er mir ins Ohr, ehe er an diesem knabberte. Ich fuhr mit meinen Finger unter sein Hemd und zog es ihm rasch aus,was er nur zu gern zu ließ wie es schien. Denn sein Grinsen wurde immer breiter.
"Charmbolzen" stichelte ich ihn ein wenig und kicherte.

Grinsend sah ich auf sie herab, als ich ihre Worte vernahm und musste mir ein Auflachen verkneifen. Charmbolzen? Nun gut, dass war jetzt wieder etwas neues. Ich beugte mich zu ihr hinab und küsste sie neckend, ehe ich mich wieder einige Milimeter von ihr entfernte. "Dein Charmbolzen ist dir verfallen und hat hunger. Magst du diesen denn nicht stillen?", fragte ich sie, ebenso neckend wie zuvor mein Kuss es war.
Ich sah ihr an, wie sie kurz drauf und dran war, mich wieder unter sich zubefördern. Doch ich hielt sie an den Handgelenken fest, welche ich links und rechts neben ihren Kopf positionierte. "Na na na, wir wollen doch artig sein", kicherte ich, ehe meine Lippen wieder die ihren fanden. Diesmal hielt der Kuss länger. Und wieder spürte ich dieses Knistern in der Luft. Die Atmosphäre zwischen uns schien davon erfüllt zu sein.
Seufzend wanderte ich mit den Lippen hinab. Knabberte ab und an an ihrer weichen Haut oder saugte sachte an dieser, in dem wissen, dass ich sie verrückt machte. Kurzzeitig fuhr ich mit der Zunge über ihren Bauch, entlockte ihr ein wohliges Seufzen und schmunzelte leicht.
Ich hielt inne und sah zu ihr auf, als ihr Blick den meinen traf zwinkerte ich ihr schelmisch zu. Haha, das frustrierte sie sicherlich. Aber warum sollte ich ihr auch gleich das geben, was sie wollte? Das wäre ja mega langweilig. Ich küsste sie kurz auf den Bauch, ehe ich mich aufsetzte und sie mit schief gelegten Kopf an sah. Sie musternd überlegte ich, was ich als nächstes mit ihr anstellen könnte.
"Hm, was könnte ich mit dir machen.. irgendwelche Vorschläge?", gespielt nachdenklich blickte ich Jass an, dabei umspielte ein Lächeln meine Lippen.

'Dein Charmbolzen ist dir verfallen und hat Hunger. Magst du diesen denn nicht stillen?', fragte er mich.
er sah mich an,und ich spielte mit dem Gedanken,mal wieder die Führung zu übernehmen. Ich wiegte meinen Kopf etwas hin und her "Mal sehn...vielleicht,vielleicht auch nicht?!" ich sah ihn herausfordernd an.
Doch Zac schienn mir das anscheinend vom Gesicht ablesen zu können und hielt mich an den Handgelenken fest, welche er links und rechts neben meinem Kopf positionierte. 'Na na na, wir wollen doch artig sein', kicherte er dann, ehe seine Lippen wieder meine fanden. Diesmal hielt der Kuss länger.
Ich lächelte leicht in den Kuss hineine,ehe ich ihn Beendete. "Ich? Pff...ich bin doch immer artig" meinte ich grinsend.
Fast schon Qualvoll langsam wanderte Zac dann mit seinen Lippen hinab bis hin zu meinem Bauch. Ab und zu Knabberte oder saugte leicht an meiner Haut,was mir einen wohligen Schauer nach dem anderen über den Rücken Jagte.
Ich seufzte etwas und biss mir auf die Unterlippe,während er mich weiter verwöhnte. Genau in dem Augenblick als Zac zu mir sah,öffnete ich die Augen und sah gerade noch sein Schelmisches Grinsen.
Dieser kleine Sadistisch veranlagte...
Aber es war ja auch langweilig wenn jeder gleich das bekam was er wollte,aber ich würde es nicht anders machen,bei dem Gedanken schlich sich ein fast schon Diabolisches Grinsen auf meine Lippen.
Zac küsste mich kurz auf den Bauch, ehe er sich aufsetzte und mich mit schief gelegten Kopf ansah.
'Hm, was könnte ich mit dir machen.. irgendwelche Vorschläge?', gespielt nachdenklich blickte er mich an, dabei umspielte ein Lächeln seine Lippen.
Ich stütze mich auf meine Ellenbogen und blickte seinen wohl durchtrainierten Oberkörper an,ehe ich mir etwas auf die Lippe bis und ihn weiter dabei musterte.
"Mir würde da schon einiges einfallen..." jetzt war der richtige Moment gekommen,für meinen Part.
Zac war so Konzentriert auf unseren Blickaustausch,das ich ihn schnell in die Kissen bugsierte und mich auf ihn setzte.
"So schnell kann's gehn,was?" ich lächelte verschmitzt, ehe ich anfing seinen Bauch zu küssen.
Ich wanderte von unten nach oben und sah dann grinsend zu ihm hoch.

Kichernd sah ich zu ihr auf, als sie meinte, sie sei immer artig. Ja sicher und ich war auch ein unschuldiges Lamm. Noch immer grinsend hob ich eine Augenbraue, als sie sich auf die Unterlippe biss.
Wie sehr sie mich damit anmachte. Unweigerlich breitete sich eine wohlige Wärme in mir aus und ließ mich leise seufzen. Wenn ich gewusst hätte, welch Gefühle sie in mir auslöste.. dann hätte ich sie viel früher geküsst. Viel früher hätte mir bewusst sein müssen, dass ich etwas für sie empfand. Das meine Welt sich nun um sie drehte, wie die Planeten um die Sonne. Und das war sie. Meine Sonne.
Ich spürte, wie Jass mich musterte und vernahm ihre Worte, dennoch konnte ich nicht so schnell handeln. Ehe ich mich versah, lag ich unter ihr. Schmunzelnd sah ich sie an und kicherte leise, als ich ihre Worte vernahm. "Hm, da magst du recht haben", stimmte ich ihr zu und schloss im nächsten Moment die Augen. Ich genoss es, was Jass mit mir machte und seufzte erneut.
Immer wieder überkamen mich kleine Schauer, die mich dazu verleiteten immer mehr sie zu wollen. Zärtlich und doch zugleich forschend wanderte ich ihre Seite entlang. Zeichnete kleine Kreise auf ihre so zarte Haut, ehe meine Hände auf ihrer Hüfte zum liegen kamen. Wie so oft vergaß ich alles um mich herum, wenn wir uns gegenseitig verwöhnten.
"Wie lange willst du mich eigentlich noch foltern?", fragte ich sie grinsend, als sie erneut über mein Oberkörper ihre heißen Küsse verteilte und mich dabei ansah. Ihr Blick war so berauschend, dass ich für einen Moment vollkommen aus dem Konzept kam. Sie war einfach nur... wow.

'Hm, da magst du recht haben', stimmte er zu und schloss im nächsten Moment die Augen.
Zärtlich und doch zugleich forschend wanderte Zac meine Seite entlang. Zeichnete kleine Kreise auf meine Haut, ehe seine Hände auf meiner Hüfte zum liegen kamen.
'Wie lange willst du mich eigentlich noch foltern?', fragte er mich grinsend, als ich erneut über seinen Oberkörper Küsse verteilte und ihn dabei ansah.
"Mhh...nicht mehr lange" meinte ich lächelnd und setzte das Fort was ich begonnen hatte.
Langsam öffnete ich seine Hose und streifte sie von seiner Hüfte, ehe sie achtlos auf dem Boden landete.Nun küsste ich ihn entlang dem Rand seiner Boxershort und ich spürte langsam das er immer erregte wurde. Schlussendlich auch an der Beule die sich in seiner Boxershort aufrichtete.
Ich Schmunzelte ein wenig,diesmal hatte ich nicht solche Angst Beziehungsweise war schon sicherer in dem was ich tat.
Und davon sollte er nur Profitieren. Sanft strich ich über seine Erregung und achtete auf seine Reaktion,die mehr als Positiv ausfiel.
Mhh... wie weit konnte ich gehen?! Ich sah zu ihm und merkte wie er langsam Wahnsinnig wurde. Ich richtete mich ein wenig auf und mein Kopf war nun wieder auf einer Höhe mit seinem. Fast schon Ehrfurchtsvoll fing ich an seinen Hals zu Liebkosen und meine Hände wanderten wieder zu seiner Erregung. Etwas zögerlich zog ich ihm die Boxershorts aus und strich nun über sein bestes Stück. Wow,so groß hatte ich es gar nicht in Erinnerung. Aber nun gut,diesmal war ich auch etwas Aufmerksamer.
Ein Lächeln zeichnete sich auf meinem Gesicht ab,als Zac ein etwas zu lautes Stöhnen entfuhr und nutzte dies gleich. Ich küsste ihn und presste mich an ihn. Ich wollte ihn spüren. Ich seufzte leise als Zac mich nun auch meiner restlichen Kleider entledigte. Ruckartig setzte er sich dann auf und hielt mich am Rücken. Seine eine Hand streichelte diesen und fuhr in meinem Nacken um mich gleich darauf fordernd zu sich zu ziehen und zu Küssen.
Seine Haut an meiner. Unsere Körper verschmolzen zu einer Einheit. Nichts und niemand vermochte es uns jetzt oder ins Zukunft zu trennen, dass wusste ich nun.
Dann wanderten Zac's Küsse hinab zu meinem Schlüsselbein bis hin zu meiner Brust. Ich legte Genussvoll den Kopf in den Nacken und schloss für einen Moment Genießerisch die Augen.
Ehe ich wieder zu ihm sah leckte ich mir kurz über die Lippen. Nun dauert es nicht mehr lange. Zac's Erregung war zur vollen Größe angewachsen und auch ich konnte kaum mehr an mich halten.
Als er in mich drang,war es anders als letztes mal. Denn diesmal war das erste was ich spürte freudige Erregung statt Schmerz. Nunja,nun war ich ja auch keine Jungfrau mehr.

Gespannt sah ich dabei zu, wie Jass mir langsam die Hose abstreifte. Ein amüsiertes Grinsen legte sich auf meine Züge, während sie am Rand meiner Boxer entlang kleine Küsse verteilte. Ich konnte ein wohliges Seufzen nicht verhindern, ebenso das ich immer errgter wurde. Sie machte mich aber auch an und es wurde noch schlimmer, als sie über die Boxer strich. Ich biss mir auf die Unterlippe, dabei kniff ich unweigerlich die Augen zusammen. Oh man..
Keuchend sah ich sie an, als sie sich zu mir runter beugte und begann mich am Hals zu liebkosen. Dabei wanderten ihre Hände wieder hinab zu meiner Erregung. Woher kam ihre Selbstsicherheit? Sie war wirklich beachtlich.
Stöhnend biss ich mir erneut auf die Lippen, als sie mir die Boxer nun ebenfalls auszog und beherzt nach meinem kleinen Freund griff. Sofort erwiderte ich ihren Kuss, welcher auch zugleich mein Stöhnen abdämpfte. Ich schlang meine Arme um sie, griff in ihr volles Haar, ehe ich ihr ebenfalls die Klamotten ablegte. Na ja.. eher vom Leib riss.
Ehe Jass sich versah, richtete ich mich auf zog sie näher dabei an mich und küsste sie mit solcher Leidenschaft, dass uns regelrecht der Atem weg blieb. Sanft streichelte ich über ihren Rücken, während meine Lippen auf Wanderschaft gingen. Sanft saugte ich an ihrer Brust und entlockte ihr dabei ein keuchen. Grinsend sah ich aus den Augenwinkel heraus, wie sie ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte.
Ich liebte es, sie zu verwöhnen. Und umso mehr, erfüllte es mich mit Freude, wie sie auf meine Berührungen reagierte.
Als sich unsere Lippen wieder trafen, verschmolzen sie sogleich zu einem lagen leidenschaftlichen und wilden Kuss. Der unser gemeinsames Stöhnen erstickte, als ich in sie glitt. Jass krallte sich in mein Haar, während ich mich langsam rhythmisch in ihr bewegte. Sogleich folgte sie den Bewegungen und drückte mich zugleich in die Kissen. Ohne widerwillen ließ ich es zu und überließ ihr ganz die Führung. Sie schien überhaupt nicht unsicher zu sein, ein Zeichen dafür, dass sie schnell lernte.
Ich umfasste ihre Hüfte, massierte dabei ab und an ihren wohlgeformten Hintern und stöhnte gelegentlich. Zu mehr war ich auch irgendwie nicht fähig.

Als sich unsere Lippen wieder trafen, verschmolzen sie sogleich zu einem lagen leidenschaftlichen und wilden Kuss. .Ich krallte mich in sein Haar, während er sich langsam rhythmisch in mir bewegte. Sogleich folgte ich den Bewegungen und drückte ihn zugleich in die Kissen. Ohne Widerwillen ließ er es zu und überließ mir ganz die Führung. Etwas verwundert grinste ich,dass er dies zuließ ehe ich begann mich auf ihm zu bewegen.

Zac umfasste meine Hüfte und seine Hände massierten ab und zu meinen Po. Während er Genüsslich die Augen schloss und ich mich nach vorne beugte um seine Brust zu küssen. Langsam zog ich ihn mit mir nach oben und schlang meine Beine fest um seine Lenden. Innig umschlungen trieben wir beide langsam aber sich dem Höhepunkt entgegen.
Einen Augenblick später fand ich mich wieder unter Zac und er drückte mich etwas in die Kissen. Seine Bewegungen wurden etwas schneller ehe wir beide kamen und er sich dann kurz erschöpft auf meiner Brust niederließ.
Mein Herz schlug so schnell,das ich dachte er müsste es hören. Dann legte sich Zac neben mich und ich mich in seine Arme.
Ich kuschelte mich an ihn und zog die Decke etwas über uns.
"Ich liebe dich" hauchte ich ihm entgegen und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. Dann legte ich meinen Kopf auf seiner Brust ab und schloss die Augen, während Zac mir übers Haar strich.
"Wir sind schon verrückt" murmelte ich bevor ich immer müder wurde. Anscheinend hatten die Salzluft und der gute Sex mich so ausgelaugt, dass mein Körper nun diesen Schlaf benötigte.
Als ich wieder aufwachte, war Zac schon aufgestanden. Ich stieg vorsichtig aus dem Bett und zog mir meine Panty sowie Zac's Hemd über. Lustig sah es aus,es ging mir über die Knie und die Ärmel warne auch viel zu lang.
Ich knöpfte es achtlos zu und schlüpfte in meine Flip Flops.
Dann stieg ich langsam die Treppen zum Deck hoch und sah Zac am Rande des Bootes sitzen. Er sah etwas Nachdenklich aus
und guckte aufs Meer.
Um ihn nicht zu erschrecken kam ich nicht von hinten angesprungen sondern von der Seite und so sah er mich auch schon aus den Augenwinkeln.
"Hey" ich gab ihm einen kurzen Kuss und legte meine Arme von unten um ihn.
"So Nachdenklich?" fragte ich und legte mein Kinn auf seiner Schulter ab, während ich seinen Nacken etwas kraulte.

Küssend, ließ ich mich von Jass hochziehen. Dabei schlang sie ihre Beine um meine Lenden, schmiegte sich enger an mich. Immer mal wieder keuchten und stöhnten wir auf. Wir waren wie im Rausch. Ja, man konnte wirklich meinen, dass wir uns unseren angestauten Gefühlen hingaben.
Ich spürte, dass wir uns unsrem Höhepunkt nährten und drückte mein Kätzchen im nächsten Moment in die Kissen. Verlangend lagen meine Lippen auf die ihren, während ich noch ein paar mal mich in sie verlor, ehe wir beide im selben Augenblick kamen. Schwer atmend legte ich mich für eine weile auf sie. Betete meinen Kopf auf ihre Brust und genoss einfach ihre Nähe. Dabei lauschte ich ihrem wild schlagenden Herzen und schmunzelte leicht. Sanft küsste ich sie, bevor ich mich neben sie niederließ und Jass sogleich in den Armen hielt.
Noch immer lächelnd streichelte ich über ihren Arm und sah sie dabei liebevoll an. "Ich liebe dich auch", erwiderte ich ihre Worte und lachte im nächsten Moment leise auf. Ja, wir waren wirklich verrückt. Aber gerade das, war das spannendste an unsere Beziehung. Ich zog sie noch näher an mich und sah dabei zu, wie sie langsam einschlief. Anscheinend hatte sie das alles ziemlich ausgelaugt. Schmunzelnd spielte ich mit einer ihrer Haarsträhnen, ehe auch ich langsam einschlief.
Jedoch hielt dieser Schlaf nicht lange an, nach kurzer Zeit war ich schon wieder munter und sah mich für einen Moment um. Wie viel Zeit war wohl vergangen? Mein Blick fiel auf Jass, welche noch immer an meiner Seite gekuschelt lag und schlief. Sanft streichelte ich über ihre Wange, ehe ich mich vorsichtig aus ihren Armen wand und leise aufstand. Ich zog mir die Shorts an und bevor ich mich hinaus schlich, küsste ich sie zärtlich auf die Stirn.
Leise fiel die Tür hinter mir zu, während ich mich streckte und langsam aufs Deck lief. Noch immer stand die Sonne am Himmel. Keine einzige Wolke war zu sehen. Kurz sah ich in den Himmel, ehe ich den Kurs überprüfte und mich anschließend am Rand niederließ. Ich nahm das Rauschen der Wellen war und auch leise Pfeifen des Windes. Nachdenklich blickte ich in die Ferne. An was ich genau nachdachte, wusste ich nicht. Es war alles so wirr und vieles zog so einfach vorbei. Doch der Hauptgedanke galt Jass. Ich wusste, dass Maddy noch schlimmere Dinge machen würde, als das, was sie sich heute schon im Laden geleistet hat. Und das machte mir ehrlich gesagt Angst. Ich machte mir sorgen um das Wohlergehen meiner Freundin.
Ich sah auf, als ich im Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm und lächelte Jass entgegen, als sie zu mir kam. Mich wunderte es, dass sie sich nicht an schlich. So kannte ich es nämlich normalerweise von ihr.
"Hey..", erwiderte ich ihren Kuss. Zärtlich strich ich ihr eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und sah sie schmunzelnd an. "Na ja, was soll ich auch sonst machen, wenn mein Kätzchen wie ein Murmeltier schläft", neckte ich sie, ehe ich ein Arm um sie legte. "Hast du gut geschlafen?", erkundigte ich mich bei ihr und legte im nächsten Moment den Kopf leicht schief.

'Hey..' meinte Zac und erwiderte meinen Kuss Zärtlich. Vorsichtig strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah mich schmunzelnd an. 'Na ja, was soll ich auch sonst machen, wenn mein Kätzchen wie ein Murmeltier schläft', neckte er mich schon wieder, ehe er einen Arm um mich legte. 'Hast du gut geschlafen?', erkundigte er sich dann bei mir und legte im nächsten Moment den Kopf leicht schief.
"Ja,ich hatte aber einen fürchterlichen Albtraum..." meinte ich dann und sah auf meine Hände. Zac sah mich besorgt an.
"Darüber das wir für immer und ewig zusammen bleiben" ich sah zu ihm auf und grinste ihn breit an.
Zac packte mich auch schon im nächsten Moment und schmiss mich über seine Schulter. Ich lachte wie wild und Strampelte.
"Ok .....lass mich wieder runter,Schatz" meinte ich dann,doch er schien gar nicht daran zu denken.
Als ich dann merkte worauf er zu ging und was seine Absicht war wurden meine Augen groß. "Neeeein...Zaac nicht ins Wasser" Jammerte ich dann,doch Zac lachte nur. "Baby...bitteeee" ich trommelte auf seinen Rücken ein,doch er ging einfach unbeirrt weiter auf den Rand des Bootes zu.

Besorgt sah ich Jass an, als sie mir erzählte, dass sie einen Albtraum gehabt hatte. Doch schnell verflog diese Besorgtheit, als ich ihre weiteren Worte vernahm und sah sie gespielt empört an. "Du freches Kätzchen", grinste ich und hatte sie im nächsten Moment auch schon über die Schulter geschmissen. Kreischend wollte sie das ich sie runter ließ. Doch ich achtete nicht auf ihr Betteln und lief mit einem Grinsen auf den Lippen zum Rand des Boots.
Jass wusste sofort was ich vorhatte und strampelte noch mehr und flehte schon fast, das ich es nicht machen sollte. Kichernd gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern und seufzte theatralisch. "Du brauchst nicht betteln, und um Hilfe brauchst du auch nicht rufen. Dich hört hier eh niemand, außer vielleicht die lieben Fischis im Wasser, welche du einen Besuch abstatten wirst", meinte ich frech grinsend von mir, ehe ich sie an die Hüfte Griff und im Begriff war sie ins kühle Nass zu befördern. Jedoch hielt ich inne und setzte sie vor mir ab. Erleichtert sah sie mich an, während ich sie süß angrinste. "Ich liebe dich, Schatz", meinte ich noch, ehe ich sie auch schon ins Wasser schubste. Kreischend fiel sie hinein und ich? Ich lachte mich kaputt.
Jass tauchte auf und funkelte mich an. Schmunzelnd hockte ich mich hin und zwinkerte ihr zu. "Du wolltest doch runter. Hättest du gesagt es nicht gesagt, hätte ich es vielleicht auch nicht gemacht", grinste ich frech und hielt ihr die Hand hin. Klar wusste ich, dass sie mich hinein ziehen würde, doch eine kühle Abwechslung war doch immer gut.
Und wie ich es erwartet hatte, kurz nachdem sie meine Hand ergriff zog sie an meiner Hand und da ich in der Hocke saß verlor ich das Gleichgewicht und fiel neben ihr ins Wasser. Nun war sie es die lachte und ich spritzte ihr eine Ladung Wasser ins Gesicht. "Frechdachs", lachte ich und sah sie dabei neckend an.

Als ich auftauchte funkelte ich ihn nicht gerade lieb an. Schmunzelnd hockte er sich hin und zwinkerte mir zu. 'Du wolltest doch runter. Hättest du gesagt es nicht gesagt, hätte ich es vielleicht auch nicht gemacht', grinste er nun frech und hielt mir die Hand hin. Natürlich wusste er das ich ihn reinziehen würde.
Mit einem kurzen kräftigen zog ich an seiner Hand und wer landete mit einem Platschen neben mir im Wasser. Nun war ich es die lachte und Zac spritzte mir eine Ladung Wasser ins Gesicht. 'Frechdachs', lachte er und sah mich dabei neckend an.
"Ich??" Ich sah Zac empört an und tauchte ihn im nächsten Moment unter. Seine Arme schlossen sich unter Wasser um meine Taille und zogen mich nun mit herunter. Als wir beide schließlich wieder auftauchten,schnappte ich schnell nach Luft. Ich sah Zac an. "Quitt?" fragte ich und lachte,ehe ich mir die Haare aus dem Gesicht strich. Er nickte.

Lachend versuchte ich Jass auszuweichen, was jedoch gründlich schief ging. Meine kleine Katze war im Wasser recht flink und stürzte sich regelrecht auf mich. Im nächsten Moment fand ich mich unter Wasser wieder, jedoch ließ ich mir es nicht nehmen und zog sie mit hinab. Dabei schlang ich meine Arme um ihre Taille. Ich fragte mich, wie lange sie wohl die Luft anhalten konnte, doch diese Gedanken wurden unterbrochen als wir nach Luft rangen und auftauchten.
Mein Blick lag schelmisch grinsend auf meine Süße, während sie sich ihre Haare aus dem Gesicht strich und dabei mich fragte, ob wir quitt waren. Noch immer grinsend nickte ich ihr zu, ehe ich sie an mich zog und zärtlich küsste. "Ich liebe dich, mein heißes Kätzchen", kicherte ich ihr ins Ohr, ehe ich ihr über die Wange strich.
"Hast du hunger?", fragte ich sie, während ich Jass zu zum Boot führte. Ich kletterte hinauf und half ihr anschließend ebenso rauf. Klitsch nass standen wir uns gegenüber, wobei ich eine Augenbraue hob. "Du siehst wirklich heiß in dem Hemd aus", grinste ich schelmisch und hob sie im nächsten Moment wieder auf meine Arme. Doch diesmal würde ich sie nicht ins Wasser werfen. Ich stahl ihr ein Kuss, während ich sie Unterdeck trug. Mein Weg führte uns in die Kombüse, wo ich Jass auch sogleich absetzte.
"Na dann zauber ich uns mal ein feines Mittagessen", grinste ich sie breit an, ehe ich mich dran machte Gemüse zu schnippeln. Meine Tante meinte mal, ich sollte Koch werden. Haha, ja sicher. Nein nein, es würde nur mein Hobby bleiben. Jeden Tag hinter dem Herd stehen war wirklich nichts für mich.

"Heißes Kätzchen" ich lachte. Zusammen gingen wir wieder an Bord und ehe ich mich versah hob mich Zac wieder hoch.
"ich dich auch" kurz küsste ich Zac.
"Jah,ist ja auch deines" erwiderte ich und genoss den Kuss. Diesmal schmiss er mich nicht ins Wasser sondern trug mich unter Deck,wo er mich in der Kombüse runter ließ.
Ich lachte und sah ihm eine Weile dabei zu,wie er Kochte. "Ich zieh mir mal was trockenes an..soll ich dir auch Sachen mitbringen?" er konnte ja wohl unmöglich so bleiben,auch wenn es warm war hieß es ja noch lange nicht dass man sich keine Erkältung zuziehen konnte. Vor allem auf einem Schiff.
Als ich zurück kam legte ich die Kleidung von meinem Schatz auf einen Stuhl "Kann ich dir Behilflich sein?" ich legte fragend den Kopf schief und lächelte.

Lächelnd blickte ich Jass an, als sie meine Worte erwiderte und lehnte leicht meine Stirn gegen ihre, nachdem wir uns geküsst hatten. Leicht leckte ich über meine Lippen, während ich ihr intensiv in die Augen blickte.
"Dann solltest du wohl öfters Sachen von mir tragen", meinte ich schelmisch und küsste sie abermals. Hm.. ich könnte Stunden an ihren Lippen hängen und alles andere vergessen. Doch leider meldete sich mein Magen. Lachend blickte ich ihr ins Gesicht und legte leicht den Kopf schief, als ich ihre Frage vernahm und nickte leicht.
"Ja, wäre ganz gut", stimmte ich ihr zu und sah dabei zu, wie sie den Raum verließ. Schmunzelnd schnippelte ich das Gemüse weiter, ehe ich die Nudeln aufsetzte. Vor mich hin summend, blickte ich auf, als Jass die Kombüse wieder betrat und lächelte sie leicht an. "So siehst du natürlich auch zum anbeißen aus", zwinkerte ich ihr frech zu und legte den Kopf zur Seite, ehe ich nickte.
"Wenn du magst kannst du die Tomaten schneiden", grinste ich sie an, zog sie dabei zu mir und küsste sie innig.
"Hm.. ich sollte mich von dir lösen, sonst können wir die Nudeln vergessen. Aber es fällt mir so schwer", wisperte ich gegen ihre Lippen und biss ihr neckend in diese, ehe ich von ihr abließ und die Nudeln umrührte damit sie nicht verklebten.
"Was wollen wir eigentlich die nächsten Tage machen? Maddy wird sicher noch mal versuchen dir eins auszuwischen", murmelte ich die letzten Worte und sah sie anschließend fragend an. Ich hoffte, dass die Hexe es lassen würde, aber ich kannte sie und wusste, dass sie niemanden etwas gönnte, was sie nicht haben konnte.