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"Dann ist es ja eine Premiere", kicherte ich ihr zu und legte im nächsten Moment den Kopf zur Seite. Ich dachte daran, als ich zum ersten Mal auf diesem Schiff war. Damals muss ich so ungefähr 10 Jahre alt gewesen sein. Chris, ganz der große Bruder, hatte besonders auf mich geachtet, nicht das ich noch ins Wasser falle, wie er damals meinte.
Schmunzelnd schloss ich für einen Moment die Augen, als ich auch schon Jass Worte vernahm und sie wieder genau ansah. "Ich muss bescheuert sein, um diesen Zickenfight beendet zu haben, ehe er richtig anfangen konnte", lachte ich und bekam sogleich einen Schlag gegen die Brust. Grinsend küsste ich Jass auf die Wange, ehe ich erneut auflachte.
"Weißt du eigentlich wie kitschig das gerade klang? Aber jetzt ohne Scheiß, einfach geradeaus", wisperte ich ihr ins Ohr und lächelte sogleich auf, als sie sich wieder an mich lehnte. Es gab kein schöneres Gefühl, als sie an meiner Seite zu wissen und ihr nahe zu sein.
Nachdem sie mir wieder das Steuer überlassen hatte, drehte sie sich zu mir um. Dabei sah sie mir in die Augen und strahlte richtig. So hatte ich sie noch nie zuvor gesehen und es freute mich wirklich, sie so zu sehen. Ich stimmte in ihr Lachen mit ein, als sie meinte ich sei zu groß und erwiderte ihren Kuss. "Vielleicht bist du auch einfach nur zu klein geraten", neckte ich sie, jaaa ich konnte es nicht lassen. Aber es machte ja auch Spaß.
Als wir weit genug draußen waren, ließ ich das Steuer los und legte die Arme um Jass. "Wie gehts deinem Kopf?", fragte ich sie und strich sanft über diesen, dabei blickte ich ihr in die Augen. Möchtest du Eis zum kühlen haben?", fügte ich noch hinzu, bevor ich mit ihr an der Hand unter Deck ging. Dort suchte ich als erstes die Kombüse auf und stellte die Einkaufstüte auf den Tisch, ehe ich anschließend einen Eisbeutel aus dem Gefrierschrank holte und dieses Jass reichte. Danach zog ich sie in eine der Kajüten, welche auch meine war. Jass sah sich um, ehe sie mich wieder ansah. "Mein Zimmer. Die Tür gegenüber ist das Bad", erklärte ich ihr trat aus dem Raum und öffnete zum Beweis die gegenüberliegende Tür. "Willkommen am Bord der 'Saphir', ich wünsche Ihnen einen erholsamen Aufenthalt", schmunzelte ich und brachte sie zum kichern. Das schönste, welches ich je gehört hatte.


'Weißt du eigentlich wie kitschig das gerade klang? Aber jetzt ohne Scheiß, einfach geradeaus', wisperte er mir ins Ohr. Ich lachte kurz auf.
Nachdem ich mich also zu Zac umgedreht hatte und ihn küsste war ich einfach nur vollkommen Glücklich.
'Vielleicht bist du auch einfach nur zu klein geraten', neckte er mich dann.
"Du kannst es nicht lassen,oder?" ich gab ihm einen kleinen Box an den Oberarm und lachte.
Als wir weit genug draußen waren, ließ Zac das Steuer los und legte die Arme um mich. 'Wie geht's deinem Kopf?', fragte er mich und strich sanft über meinen Kopf, dabei blickte er mir in die Augen. 'Möchtest du Eis zum kühlen haben?', fügte er noch hinzu, bevor er mich an die Hand nahm und wir unter Deck gingen. Dort suchte er als erstes die Kombüse auf und stellte die Einkaufstüte auf den Tisch, ehe er anschließend einen Eisbeutel aus dem Gefrierschrank holte und mir diesen gab.
"Danke,aber es geht schon wieder" meinte ich,aber legte mir das Eis trotzdem etwas auf den Hinterkopf,denn etwas weh tat er schon noch.
Danach zog er mich in eine der Kajüten.Ich sah mich ein wenig um,ehe ich wieder zu meinem Schatz blickte. 'Mein Zimmer. Die Tür gegenüber ist das Bad', erklärte er mir ihr und öffnete die Gegenüberliegende Türe "Woaw...nicht jeder hat den Luxus zwei Zimmer zu besitzen" meinte ich grinsend. 'Willkommen am Bord der 'Saphir', ich wünsche Ihnen einen erholsamen Aufenthalt', ich begann zu lachen "Den werde ich haben,Captain" erwiderte ich und sah mich weiter um.
Ich spürte die Blicke von Zac,wie er mich beobachtete als ich sein Zimmer unter die Lupe nahm.
"Bis jetzt noch nichts auffälliges gefunden..Inspector...suche weiter nach spuren" ich tat so als würde ich in ein Aufnahme Gerät sprechen,ehe ich mich an Zac wendete. "Oh,scheint so als hätte mich der Haus...ehm Booteigentümer überrascht...Ablenkungsmanöver starten" ich ging zu Zac und sah ihn grinsend an, bevor ich ihm einen Kuss gab. Meine Arme schlang ich um seinen Hals und drängte ihn zurück auf sein Bett.
Nicht das ich jetzt wieder mit ihm Schlafen wollte,aber ein wenig Kuscheln war ja wohl nie verkehrt.
There's just you and me...Forever



"Hm lass mich mal überlegen... nö, nicht wirklich", kichernd stupste ich ihr gegen die Nase, ehe ich sie warm anlächelte. "Wäre doch auch langweilig, wenn ich damit aufhören würde", fügte ich noch hinzu und war mir sicher, dass sie mir zustimmen würde. Eine langweilige Beziehung wollte doch auch keiner haben.
Nachdem ich ihr alles gezeigt hatte, beobachtete ich sie eine weile. Dies schien sie wohl zu merken. 'Bis jetzt noch nichts auffälliges gefunden..Inspector...suche weiter nach spuren', sagte sie, woraufhin ich lachen musste. "Du bist wirklich eine Marke", murmelte ich anschließend und sah dabei zu, wie sie auf mich zu lief. Auf ihren Lippen lag ein Grinsen, welches ich nur zu gerne erwiderte und hob dennoch zugleich eine Augenbraue.
"Na, wie möchte das Kätzchen mich denn ablenken?", fragte ich sie leise, als sie mich auch küsste. Dabei legte sie ihre Arme um meinen Nacken und drängte mich zum Bett. Auf diesem ließ ich mich nieder fallen, dabei zog ich Jass mit runter und lachte leise auf. "Dieses Ablenkungsmanöver gefällt mir, solltest du öfters machen", schmunzelte ich und strich ihr dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihr Blick ruhte auf mir, dabei umspielte ein Lächeln ihre Lippen.
Jeder hätte diese Situation ausgenutzt, doch nicht wir. Oder eher gesagt ich, auch wenn es seine Reize gerade hatte. Aber Kuscheln hatte ja auch was.
Ein leises Seufzen entwich meinen Lippen, ehe ich Jass näher an mich zog und sanft über ihren Rücken streichelte. "Ist schon ein seltsamer Morgen", murmelte ich, bevor ich zu meinem Schatz sah. Jass hatte sich an meine Brust geschmiegt und strich gedankenverloren über meinen Bauch. Lächelnd griff ich nach ihrer Hand und spielte in nächsten Moment mit ihren Fingern. "An was denkst du?", fragte ich sie und legte dabei den Kopf zur Seite. Ich hoffte, dass sie nicht über Maddy nachdachte. Aber auch wenn, ich würde ihr diese Gedanken schnell austreiben. In Ablenken war ich auch relativ gut drin.


'Dieses Ablenkungsmanöver gefällt mir, solltest du öfters machen', schmunzelte er und strich mir dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht.Sein Blick ruhte auf mir,während ein lächeln meine Lippen umspielte.
Ein leises Seufzen entwich seinen Lippen, ehe er mich näher an sich zog und sanft über meinen Rücken streichelte. 'Ist schon ein seltsamer Morgen', murmelte er, bevor er wieder zu mir sah. "Jap,aber mit mir wird es nie normal sein...darüber bist du dir im klare,oder?!" Lachend legte ich meinen Kopf ab.Ich hatte mich an seine Brust geschmiegt und strich gedankenverloren über seinen Bauch. Lächelnd griff er dann nach meiner Hand und spielte in nächsten Moment mit meinen Fingern. 'An was denkst du?', fragte er mich und legte dabei den Kopf zur Seite.
"Uns...einfach an die vergangenen 24 Stunden" ich hob meinen Kopf leicht an um ihn besser ansehen zu können.
"Und daran das alles so Wahnsinnig Verrückt ist..und so schnell ging und da sich nichts bereue,auch nicht mit dir geschlafen zu haben" fuhr ich fort und sah ihn weiterhin lächelnd an.
There's just you and me...Forever



Lachend schüttelte ich den Kopf und stupste ihr im selben Moment gegen ihre Nase. "Das ist mir vollkommen bewusst, Minchen. Aber gerade das, hat so seinen Reiz", gab ich ihr schließlich eine Antwort und lächelte sie schief an. Das alles wirklich nicht normal werden würde, war mir gestern schon bewusst geworden. Unsere Beziehung hatte ja auch schon unnormal angefangen. Immerhin wollten wir uns gegenseitig ans Leder. Hm, was ein einziger Kuss alles auslösen konnte.
Leicht befeuchtete ich meine Lippen, während ich Jass genau zuhörte. Dabei zierte sogleich ein kleines Lächeln meine Lippen. Das sie an uns dachte erstaunte mich dann doch irgendwie. Klar, ich dachte auch daran, aber dass wir oft das selbe dachten war wirklich erstaunlich. Anscheinend waren wir wirklich so etwas wie Seelenverwandte.
Nun war ich es, der nachdenklich wurde. Nebenbei streichelte ich ihr über die Seite, ehe ich sie wieder aufmerksam ansah. "Ich bereue auch nichts, außer vielleicht...", ich hielt inne und sah sie mit leicht geneigten Kopf leicht lächelnd an. Jass sah mich fragend und abwartend zugleich an. Sicherlich dachte sie sonst was. Schmunzelnd drehte ich mich so, sodass sie unter mir lag und nährte mich ihr. "Außer vielleicht, dass ich dich nicht gleich von Anfang an beachtet habe", wisperte ich ihr zu, bevor ich sie sanft küsste.
Ich fragte mich, ob es früher zwischen uns gefunkt hätte, wenn alles anders gewesen wäre. Diese Frage würde mich noch eine weile beschäftigen, dies wusste ich schon jetzt. So wie viele andere Fragen auch. Doch in diesem Moment würde ich keinen Gedanken mehr an diese verschwenden, dafür war dieser Augenblick viel zu schön. Keine nervigen Tussis, keine störenden Geschwister und Verwandte und Eltern. Nur wir beide, mitten auf dem Meer. Was man da alles anstellen konnte.
Ein Schmunzeln schlich sich auf meine Lippen, ehe ich mich von Jass löste und sie glücklich ansah.
"Hey, wenn wir die High School fertig haben... wollen wir dann nicht gemeinsam nach England gehen und dort studieren?", fragend sah ich auf sie herab und strich über ihre Wange. "Nie wieder Maddy sehen, dass wäre eine Erholung", kicherte ich und war dennoch unsicher, was sie dazu sagen würde. Vielleicht wollte sie ja auch hier bleiben, oder in die Staaten. In diesem Moment wurde mir bewusst, wie wenig wir eigentlich von einander wussten, auch wenn diese Lücke wahnsinnig klein war.


'Außer vielleicht, dass ich dich nicht gleich von Anfang an beachtet habe', wisperte er mir zu, bevor er mich sanft küsste.
"Mhh...Joa...das könnte ich dir in nächster Zeit auch noch übel nehmen" meinte ich kichernd.
Ein Schmunzeln schlich sich auf seine Lippen, ehe er sich von mir löste und mich glücklich ansah. Es war so schön,ein solches Glück ihn so strahlen zu sehen. Außerdem brachte es mich auch jedes mal wieder zum Grinsen.
'Hey, wenn wir die High School fertig haben... wollen wir dann nicht gemeinsam nach England gehen und dort studieren?', fragend sah er auf mich herab und strich über meine Wange. Ich war total Baff,sowas hätte ich nicht erwartet.Plante er als schon seine Zukunft...und das mit mir,Ich fing an zu grinsen 'Nie wieder Maddy sehen, dass wäre eine Erholung', kicherte er dann.
Nach einer Weile im Schockzustand begann ich dann doch zu Sprechen. "Wir beide?! zusammen nach England?" ich sah ihn etwas ungläubig an. Als ich seinen Enttäuschten Gesichtsausdruck sah, nahm ich sein Gesicht in meine beiden Hände und sah ihn an. "Das hört sich Super an" ich küsste ihn etwas überschwänglich und lachte als ich auf ihm landete.
"Nie mehr dieses Gekreische....toll" ich schloss kurz die Augen, ehe ich sie wieder öffnete,Zac liebevoll ansah und ihm ein paar Haare aus der Stirn strich.
"Du bist Wundervoll" wisperte ich geradezu und küsste ihn abermals.
There's just you and me...Forever



"Oh, sei nicht so fies. Du hast mich genauso wenig beachtet, außer wo du mir die Spagetti über den Schoß verschüttet hattest. Ohh da war ich sauer. Deswegen hatte ich dich auch hinterher in der Sporthalle eingeschlossen", mir rutschten die letzten Worte raus. Oh weh, jetzt wird sie sicher mich killen. Immerhin wusste sie es ja nicht. Als ich ihren Blick entgegnete, sah ich sie entschuldigend an. "Das ist lange her, Schatz... kein Grund mich jetzt zu foltern", meinte ich, jedoch konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Auch auf Jass' Lippen erschien eines, ob es jetzt gut oder schlecht war, konnte ich nicht mit Gewissheit sagen.
Auch ihren ungläubigen Blick, nachdem ich sie gefragt hatte, ob wir nicht zusammen nach England wollten, konnte ich nicht so wirklich deuten. Er verunsicherte mich gerade sehr. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, vielleicht hätte ich es doch nicht erwähnen sollen. Ich vernahm ihre Worte, nickte dabei etwas geknickt, als sie mein Gesicht auch schon in die Hände nahm und mich auch schon küsste.
Und wie sie es tat. Ich weiß nicht wie sie das gemacht hatte, doch irgendwie lag ich plötzlich unter ihr. Jass lachte als sie auf mir drauf landete und funkelte mich an. Und ich? Ich war zwar im ersten Moment verwirrt, doch legte es sich schnell. "Ja.. nur wir beide... ohne das ätzende Gekreische", wisperte ich ihr zu, während sie mir meine Haare aus der Stirn strich.
Ich liebte es, wenn sie dies tat. Deshalb schoss ich auch die Augen für einen Moment, genoss diese Berührungen und lächelte wieder. 'Du bist Wundervoll', vernahm ich ihre Worte und sah ihr in die Augen, ehe sie ihre Lippen wieder auf die meine legte und wir in einem süßen und zugleich vollkommenen Kuss verfielen.
Ich zog Jass näher, wanderte dabei mit meinen Händen ihre Seite entlang und seufzte leise. "Nichts ist wundervoller, als du. Und ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt", flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste sie sogleich sanft. Wie sehr ich sie doch liebte und es war ein unbeschreibliches Gefühl, zu wissen, dass sie mit nach England kommen würde. Ich hatte mir nichts sehnlicher gewünscht, als das.


//Soooorry :/...konnte Gestern nicht mehr,PN warum und so :P
'Oh, sei nicht so fies. Du hast mich genauso wenig beachtet, außer wo du mir die Spagetti über den Schoß verschüttet hattest. Ohh da war ich sauer. Deswegen hatte ich dich auch hinterher in der Sporthalle eingeschlossen', anscheinend rutschten ihm die letzten Worte raus. Langsam verengten sich meine Augen zu schlitzen und mein Grinsne wurd eimmer breiter. Stück für stück kroch ich regelrecht auf ihn zu, bis ich über ihn gebeugt war "Achja,Interessant ...Interessant...erzähl ruhig weiter,gibt's sonst noch was was du mir erzählen möchtest,Schatz?? Fast shon abwehrend hob er die Hände
'Das ist lange her, Schatz... kein Grund mich jetzt zu foltern', meinte er, jedoch konnte er sich anscheinend ein Grinsen nicht verkneifen.
"Bevor du armer Kerl,noch Todesangst bekommst..." meinte ich und gab ihm einen Kuss, ehe ich anfing zu lachen. Ich setzte mich wieder aufrecht hin und sah ihn grinsend an.
Nachdem ich zugestimmt hatte,dass ich mit nach England gehe würde küsste er mich,fast schon erleichtert.
Ich erwiderte den Kuss Leidenschaftlich und ehe er sich Versah lag er unter mir. Im ersten Moment war er wie in einer Art Schock starre,doch als er sich aus ihr löste grinste er mich nur an 'Ja.. nur wir beide... ohne das ätzende Gekreische', wisperte er mir zu.
Zac zog mich näher ans sich, wanderte dabei mit seinen Händen meine Seite entlang und seufzte leise. 'Nichts ist wundervoller, als du. Und ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt', flüsterte er mir ins Ohr und küsste mich sogleich sanft. " Nein,du bist wundervoller..." hauchte ich in den Kuss hinein "und bevor wir uns Streiten wer von uns beiden Wundervoller ist,Zacilein...einigen wir uns doch darauf das wir es beide sind,jah?" wisperte ich weiter in sein Ohr und kicherte leicht,ehe ich den Kuss fort führte.
There's just you and me...Forever



Ob es da noch mehr gab? Hm, da musste ich wirklich selbst mal nachdenken. Immerhin gab es immer Aktionen, die gegen sie waren. "Ich habe das Tafelwasser aus dem Fenster gekippt, als du gerade den Weg lang gelaufen warst", gab ich zu und grinste unschuldig. Wenn ich jetzt so darüber nachdachte, so waren wir doch recht kindisch gewesen. Na ja, eigentlich waren wir es noch immer, aber.. man konnte eine Gewohnheit nicht so leicht ablegen. Und ehrlich gesagt wollte ich es auch gar nicht, schließlich war es doch recht amüsant Jass auf die Palme zu bringen.
Und Jass konnte wirklich unheimlich drauf sein, so wie in diesem Moment. Zum Glück grinste sie mich an und küsste mich. Aber wer wusste schon, ob sie nicht ein Hintergedanke hatte. Zutrauen würde ich ihr dies locker.
Ich hob eine Augenbraue, als sie meinte, dass ich wundervoller sei als sie. Ich holte schon Luft um zu protestieren, doch ehe ich ein Ton raus brachte fügte sie noch hinzu, dass sie nicht streiten wolle und wir uns darauf einigen sollten, dass wir beide es waren. Schelmisch grinste ich sie an, ehe ich wieder zu mir zog und sie neckend in die Unterlippe biss.
"Hört hört, mal nicht nach einem Streit aus. Muss ich mir jetzt sorgen machen?", wisperte ich gegen ihre Lippen, ehe wir gegenseitig in den nächsten Kuss verfielen. Ich verlor mich in diesem und ich fragte mich, ob es jemals einen sinnlicheren Kuss gegeben hatte. Ich konnte mich jedenfalls nicht daran erinnern. Ein leises Seufzen entwich meinen Lippen, bevor den Kuss lösten um zum Atmen zu kommen. "Irgendwann sterben wir, wegen Sauerstoffmangels. Aber es wäre ein schöner Tod", lachte ich und streichelte Jass sanft über die Wange. Meine Freundin lächelte amüsiert, dabei sah sie so richtig zum anbeißen aus.
"Langsam gewöhne ich mich daran, dass du auf mir liegst. Hat was anziehendes", kicherte ich ihr entgegen und kitzelte sie sogleich, was sie so gar nicht schön fand. Aber dafür fand ich es um so lustiger.


'Ich habe das Tafelwasser aus dem Fenster gekippt, als du gerade den Weg lang gelaufen warst', gab er dann zu und grinste unschuldig. Ich öffnete empört den Mund und ließ seine Handgelenke los. Stemmte meine Hände in die Hüften und funkelte ihn an. "Gut,da wir ja jetzt anscheinend beim Geständnisse machen angekommen sind..." ich grinste schief und hielt seine Handgelenke wieder fest. "...dann kann ich dir ja auch sagen,wer damals Milch in deine Turnschuhe geschüttet hat,kurz vor deinem wichtigen Spiel" sein Gesichtsausdruck wechselte so schnell da sich lachen musste. "Tja..." ich zuckte mit den Schultern. Zugegeben,ich war kein Unschuldslamm was das anging, aber jetzt würde ich sowas nie wieder machen,denn dazu war ich mittlerweile viel zu alt. Außerdem wollte ich meinen Schatz so etwas nicht nochmal antun,naja es sei denn er schreckte auch nicht davor zurück.
'Hört hört, mal nicht nach einem Streit aus. Muss ich mir jetzt sorgen machen?', wisperte er dann gegen meine Lippen, ehe wir gegenseitig in den nächsten Kuss verfielen.
Ein leises Seufzen entwich seinen Lippen, bevor wir den Kuss lösten um Atmen zu können. "Was soll das denn jetzt heißen...Zacilein??" ich zog fragend eine Augenbraue in die Höhe.
'Irgendwann sterben wir, wegen Sauerstoffmangels. Aber es wäre ein schöner Tod', lachte Zac und streichelte mir sanft über die Wange. Ich Grinste ihn an. "Jap,da muss ich dir wieder mal zustimmen" ich strich weiterhin lächelnd über sein Kinn,hinauf zu seiner Stirn und fasste in sein Haar,wieder einmal. Ach,ich liebte seine Haare einfach so Abgöttisch,naja okay nicht ganz so Abgöttisch wie ihn. Dieser Gedanke ließ mich Schmunzeln.
'Langsam gewöhne ich mich daran, dass du auf mir liegst. Hat was anziehendes', Zac lachte etwas und fing dann an mich zu Kitzeln. "Zaaaac....." sagte ich etwas entnervt,aber konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und dass nicht nur weil er mich Kitzelte. Ich pickste ihn in die Seite,und oh Wunder er hörte Schlagartig auf. "Daran solltest du dich auch gewöhnen...also daran dass du ab jetzt ein etwas Dominante Freundin hast" ich Stupste ihn an die Nase, ehe ich mich wieder zu ihm runterbeugte und ihn küsste.
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Ungläubig sah ich Jass an, als sie mir erzählte, was sie mal getan hatte. Meine Gesichtszüge entglitten mir regelrecht. Wenn ich vorher ein total festes Grinsen auf den Lippen hatte, dann war es jetzt wie weggeputzt. "Das Spiel war total wichtig und ich musste mit solchen komischen ausgelatschten Schuhe aufs Feld", erinnerte ich mich zurück und musterte kurz darauf Jass genau. "Du freches Biest... wir hätten fast verloren", grinste ich sie an und hätte sie am liebsten gnadenlos durchgekitzelt, doch sie hielt mich an den Handgelenken fest und irgendwie gefiel es mir sehr.
Leicht blinzelte ich sie an, als ich ihre Worte vernahm und grinste sogleich. "Nichts.. du bist süß, wenn du so guckst", meinte ich und streichelte ihr dabei über das Haar. Kurz daraufhin lachte ich auf und blickte sie mit gehobener Augenbraue an. Also das sie mir jetzt öfters recht gab, musste ich auch erst mal verdauen. Denn Jass gab mir sonst nie, wirklich nie recht. Ich leckte mir leicht über die Unterlippe und sah sie im nächsten Moment liebevoll an. Kurz schloss ich die Augen, als sie über meine Haare strich und lächelte selig. Ich liebte es so sehr wenn sie es tat. Normalerweise durfte ja keiner da ran, aber Jass war sowieso schon immer eine Ausnahme, bei allem.
Nachdem sie mir in die Seite pikste, zuckte ich zusammen, dabei ließ ich automatisch von ihr ab und blickte zu ihr auf. Auf ihren Lippen lag ein Grinsen, welches so vieles aussagte. Mit schief gelegten Kopf lauschte ihren Worten und grinste unvermittelt. "Irgendwie stehe ich ja drauf, aber das war dir sicher bewusst", kicherte ich und zog sie wieder an mich, als sie sich auch schon zu mir runterbeugte und küsste mich erneut.
Hm, ja wir waren wirklich süchtig nacheinander. Aber kann man das verübeln? Jass war so eine tolle Frau und ich war mächtig stolz darauf, dass sie meine Jass war. "Du verleitest mich regelrecht dazu, dir die Klamotten vom Leib zu reißen.. hm, sei froh, dass ich so anständig bin und nicht so wie Chris", hauchte ich ihr atemlos in den Kuss hinein. Es war nur ein kurzes Luft holen, ehe unsere Lippen in die nächste Runde gingen. Sanft strich ich ihr über den Rücken, wanderte dabei unter ihr Oberteil und zog Kreise auf ihrer bloßen Haut. Ich liebte es sie zu berühren und sie zu verwöhnen und dabei zu sehen, wie es ihr gefiel.


Mit schief gelegten Kopf lauschte er meinen Worten und grinste unvermittelt. 'Irgendwie stehe ich ja drauf, aber das war dir sicher bewusst', kicherte er und zog mich wieder an sich.
'Du verleitest mich regelrecht dazu, dir die Klamotten vom Leib zu reißen.. hm, sei froh, dass ich so anständig bin und nicht so wie Chris', hauchte er mir dann atemlos entgegen. Es war nur ein kurzes Luft holen, ehe unsere Lippen in die nächste Runde gingen. Sanft strich er mir über den Rücken, wanderte dabei unter mein Oberteil und zog Kreise auf meiner bloßen Haut. Ich seufzte leise als er über meine Haut strich.
"Sag mal,wir Kolidieren jetzt aber nicht mit irgendeinem Dampfer...nur weil wir uns hier vergnügen uns das Deck unbewacht ist,oder?" Lachend überließ ich wieder ihm die Führung und ehe ich mich versah war er über mich gebeugt und lächelte mich an.
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Jass' leises seufzen vernahm ich sehr genau und irgendwie gefiel es mir, wenn sie dies tat. Lächelnd sah ich sie an, ehe ich den Kopf schief legte und sie eingehend musterte. Ihre Worte ließen mich schmunzeln. "Du machst dir echt Gedanken", kicherte ich, bevor ich mich so drehte, dass sie wieder unter mir lag. Lächelnd blickte ich in ihre Augen, währenddessen wanderten meine Finger über ihre Seite. Natürlich passte ich auf, dass ich sie nicht kitzelte. Immerhin wollte ich ja die schöne Stimmung nicht kaputt machen. "Aber wenn es dich beruhigt, geht der Käpt'n ans Deck und passt auf", grinste ich sie schelmisch an und machte anstalten aufzustehen. Jass sah mich an und hielt mich sogleich am Kragen fest, was mich belustigt drein blicken ließ.
"Anscheinend möcht das Kätzchen das nicht gerne", wisperte ich ihr entgegen und küsste sie sogleich wieder. Ein langer leidenschaftlicher Kuss, den Jass sogleich auch erwiderte.
Schnell vergaß ich ihre Worte, obwohl sie sich wirklich keine Gedanken machen brauchte. Die Segel waren nicht angespannt und soglange würde das Boot ruhig auf dem Wasser liegen. Seufzend liebkoste ich ihren Hals, ehe ich inne hielt und leicht die Stirn runzelte. Fragend sah Jass mich an, ehe ich sie nochmals küsste.
Sollte es wirklich dazu kommen, dass wir mitten auf dem Meer miteinander schlafen würden, hätten wir nur ein kleines Problem. Ich hatte keine Gummis hier. Die Erkenntnis brachte mich schließlich zum grinsen, wenn auch es ziemlich dämlich war.
"Sex fällt wohl aus, Kätzchen", wisperte ich ihr zu und kicherte, als ich ihren Blick sah. "Hey, guck nicht so. Ich geh nur sicher, dass wir nicht in neun Monaten Eltern sind", lachte ich schließlich und wurde sogleich von ihr gegen die Brust geboxt.


'Aber wenn es dich beruhigt, geht der Käpt'n ans Deck und passt auf', grinste er mich dann schelmisch an und machte Anstalten aufzustehen. Ich sah ihn leicht empört an und hielt ihn sogleich am Kragen fest, was ihn etwas belustigt drein blicken ließ.
'Anscheinend möchte das Kätzchen das nicht gerne', wisperte er mir entgegen und küsste mich sogleich wieder. Ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Schnell vergaß er anscheinend meine Worte,denn nun waren wir viel zu sehr im Kuss vertieft. Seufzend liebkoste er meinen Hals, ehe er inne hielt und leicht die Stirn runzelte. Fragend sah Zac mich an, ehe er mich nochmals küsste.
"Was ist?" fragte ich ihn und runzelte ebenfalls die Stirn.
Auf einmal fing Zac etwas Dämlich zu Grinsen an, was mich umso mehr Verwirrter gucken ließ.
'Sex fällt wohl aus, Kätzchen', wisperte er mir dann zu und kicherte, als ich ihn etwas verblüfft ansah.
'Hey, guck nicht so. Ich geh nur sicher, dass wir nicht in neun Monaten Eltern sind', lachte er schließlich,was ihm von mir einen Box gegen seine Brust einfing.
Dann fing ich vielsagend an zu Grinsen. "Ohh...mal sehen" ich kramte in meiner Hosen Tasche und ließ zwei,drei kleine knisternde Päckchen zum Vorschein kommen.
"Aber klar,ich versteh wenn du nic...-" weiter kam ich nicht,da unterbrach er mich auch schon wieder,indem er mich küsste. Leise in den Kuss hinein lachend,legte ich meine Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss ebenso Stürmisch wie er ihn begonnen hatte.
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Leicht verwundert sah ich Jass an, als sie plötzlich in ihrer Hosentasche rumwühlte und anschließend drei kleine knisternde Päckchen hervor holte. Etwas erstaunt sah ich auf die Päckchen, ehe ich in ihre Augen blickte. Damit hätte ich jetzt wirklich nicht gerechnet. Wann hatte sie denn die geholt? Hm, egal.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich Jass' Worte vernahm und unterbrach sie sogleich. Indem ich sie stürmisch küsste. Sie lachte leise in diesem hinein, ehe sie ihn ebenso rasant erwiderte. Dabei legte sie die Arme um meinen Nacken und zog mich weiter zu sich ran. Nun war ich es der in den Kuss hinein lachte und anfing, leicht an ihre Unterlippe zu knabbern.
Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen, ehe ich wieder begann ihren Hals zu liebkosen. Dabei wechselte ich stets ab mit küssen und saugen. Ich wusste nur zu gut, dass ich sie damit verrückt machte und war mir genauso bewusst, dass sie schnell die Führung übernehmen würde. Doch im Moment war ich noch nicht gewillt, dies zuzulassen.
Erneut wanderten meine Finger unter ihr Shirt, streichelte dabei sanft über ihren Bauch. In mir loderte das Begehren für Jass, ich war einfach verrückt nach ihr. Kurz ließ ich ab von ihr, zog ihr langsam das Oberteil aus und lächelte sie besonnen an.
"Du bist so wunderschön", wisperte ich ihr ins Ohr, ehe ich an diesem knabberte. Kaum das ich ihr das Oberteil ausgezogen hatte, entledigte sie mir mein Hemd, was ich willig zuließ und grinste im nächsten Moment. Hm, das wird doch noch ein interessanter Vormittag werden.


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