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Das die Haustür ins Schloss fiel hatte ich überhaupt nicht mitbekommen, weshalb ich auch Jass für einen Moment irritiert ansah, nachdem sie den Kuss unterbrochen hatte. "Was-", ich brach sogleich den Satz ab, als ich ihre Worte vernahm und seufzte innerlich. War ja klar im schönsten Moment kommt immer wer, in diesem Fall die kleine Sis.
Langsam ließ ich Jass runter und blickte sie mit schief gelegten Kopf an, ich fragte mich was sie wohl jetzt machen würde. Ihre Schwester würde sicherlich hier reinplatzen und würde uns in Aktion sehen, wenn wir weiter machen würden. Diese Vorstellung amüsierte mich irgendwie, weshalb ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
Jass sah zu mir auf, dabei zog sie ein Schmollmund. Wie anziehend sie so aussah... leicht biss ich mir auf die Unterlippe, während ein Schmunzeln auf meinen Lippen lag. Ihre Worte jedoch brachten mich im nächsten Moment zum lachen. "Scheint so...", ich seufzte theatralisch, ehe ich sie in meine Arme zog. "Hält es meine kleine Naschkatze es denn aus?", schelmisch legte ich den Kopf zur Seite und grinste sie an. Jass erwiderte es sogleich, wand sich jedoch auch aus meiner Umarmung und drehte das Wasser ab. Das hatte ich vollkommen vergessen, anscheinend funktionierte mein Gehirn nicht richtig, wenn Jass bei mir war.
Amüsiert sah ich ihr hinterher, als sie die Dusche verließ. Dabei warf sie mir einen verführerischen Blick über die Schulter zu. Ich schnalzte mit der Zunge und folgte ihr im nächsten Augenblick. Ich würde lachen, wenn ihre Sis jetzt reinplatzen würde. Nackt wie wir waren, würde es ihr sicher ober peinlich sein. "Ob sie ein Herzinfarkt erleiden würde, wenn sie uns so sieht?", fragte ich an meiner Freundin gewandt und sah sie fragend an. "Hey, mir wäre es ja nicht peinlich. Du kennst mich ja, aber wie stehts mit dir? Ich glaube nicht das es dir recht wäre, wenn jemand anderes außer dir, mich nackt sieht, oder?", schief grinste ich, als sie mir auch schon ein Handtuch gegen den Kopf warf. Lachend band ich mir dies um die Hüfte, während ich Jass frech ansah.


Leicht biss er sich auf die Unterlippe, während ein Schmunzeln auf seinen Lippen lag. 'Scheint so...', er seufzte theatralisch, ehe er mich in seine Arme zog. 'Hält es meine kleine Naschkatze denn aus?', schelmisch legte er den Kopf zur Seite und grinste mich an. Ich erwiderte dieses sogleich, wand mich jedoch auch aus seiner Umarmung und drehte das Wasser ab.
Dann stieg ich flugs aus der Dusche. Dabei warf ich ihm einen verführerischen Blick über die Schulter zu. Zac schnalzte mit der Zunge und folgte mir im nächsten Augenblick. 'Ob sie ein Herzinfarkt erleiden würde, wenn sie uns so sieht?', fragte mich Zac. Ehe ich antworten konnte kam schon der nächste Satz von ihm,daraufhin musste ich schmunzeln
'Hey, mir wäre es ja nicht peinlich. Du kennst mich ja, aber wie stehts mit dir? Ich glaube nicht das es dir recht wäre, wenn jemand anderes außer dir, mich nackt sieht, oder?', schief grinste er, also nahm ich ein Handtuch und warf es ihm an den Kopf,meine Antwort sozusagen.
Er wickelte es sich um,während ich mir meines umband. "Ich geh zuerst raus...wir wollen ja keinen Herzinfarkt,ja?" also machte ich dir Türe einen Spalt auf und tapste vorsichtig in mein Zimmer,welches mittlerweile schon Stockdunkel war.
Prompt stieß ich mir doch auch schon einen Zeh. "Auuaaa" japste ich und hörte ein Kichern aus dem Bad.
Etwas unbeholfen humpelte ich zum Lichtschalter,oder zumindest dahin wo ich ihn vermutete und schaltete die Deckenlampe an.
"Du kannst raus kommen...." ich seufzte und setzte mich erstmal aufs Bett um meinen Zeh zu begutachten.
Zac's Blick war einmalig als er raus kam,gerade so verkniff er sich ein lachen.
Ich sah ihn Grimmig an und ging zu meinem Schrank. Aus diesem fischte ich eine alte Jogginghose und ein übergroßes Shirt zum Schlafen, denn ich hatte nicht mehr groß lust heute raus zu gehen.
Lieber verbrachte ich einen schönen Gemütlichen Abend mit Zac und sah Filme,naja wobei das ja eher nebensächlich geworden war. Zumindest hatte man ja gemerkt das unsere Aufmerksamkeit eher auf uns gerichtet war als auf den Film. Verständlich war es ja ^^.
Als mein Freund mich etwas irritiert ansah musste ich schmunzeln. "Naja,in sowas siehst du mich jetzt öfter...überrascht?" fragte ich ihn. Denn sonst achtete ich immer sehr darauf was ich anzog und in Schlabberhose - und Shirt hatte mich da draußen Garantiert noch niemand gesehen.Dafür hatte ich schon gesorgt.
There's just you and me...Forever



Schmunzelnd sah ich Jass an, als sie meinte, dass sie als erstes hinaus ginge. Okay, wenn sie in ihrem Zimmer war und dann ihre Sis kam, da würde sie kein Herzinfarkt bekommen? Immerhin hatte ich noch nie zuvor dieses Haus betreten, geschweige denn etwas mit Jass unternommen. Eher haben wir uns das Leben zur Hölle gemacht und das weiß ihre Sis genau.
Kaum merklich schüttelte ich den Kopf und sah meiner reizenden Freundin hinterher, als diese aus dem Bad verschwand. Kurz darauf vernahm ich ihr Gefluche und musste amüsiert kichern. Na, war sie etwa irgendwo gegen gerannt? Das wäre mal typisch. Sogar in der Schule lief sie öfters irgendwo gegen, das hatte mir jedenfalls eine Klassenkamerad von ihr erzählt. Sie war ja zwei Klassen unter mir, oder eine? Hm, war sie nicht eine Klasse übersprungen? Ach keine Ahnung, ist ja auch jetzt egal.
Als ich ihre Worte vernahm, dass ich ihr nun ins Zimmer folgen könne, stieß ich mich von der Wand ab, an welcher ich mich gelehnt hatte und schlich zu Jass ins Zimmer.
Mit einem belustigten Grinsen auf den Lippen schloss ich die Tür hinter mir und sah sie an. "Na? Wo ist mein Schatz wieder gegen gerannt?", ich legte den Kopf zur Seite und sah dabei zu, wie sie zu ihrem Schrank ging und sich Klamotten raussuchte. Aber was für welche... etwas irritiert sah ich sie an, denn Schlabberlook habe ich noch nie an ihr gesehen.
Schmunzelnd sah sie mich an, ehe sie mich auch schon fragte, ob ich überrascht sei. Oh ja und wie... aber irgendwie sah es auch verdammt sexy aus. "Du kannst eh alles tragen, aber ich hätte nicht gedacht das du... so schläfst", verlegen kratzte ich mir am Hinterkopf, ehe ich auf sie zu trat und in den Arm nahm. Sie protestierte, da ich ja noch nass war und sie nicht wollte, dass ihre Klamotten ebenfalls nass wurden. Lachend stupste ich ihr gegen die Nase, bevor ich sie sanft küsste. "Hm, dann musst du dich daran gewöhnen, dass ich nackt schlafe", grinste ich sie breit an, woraufhin sie mich mit gehobener Augenbraue ansah. Kichernd ließ ich sie los und schnappte mir meine Boxer. "Das war jetzt ein Scherz, aber dein Gesicht war Gold wert", lachte ich dann doch und zog mir nun ebenfalls meine Klamotten an. Na ja oder eher nur die Boxershorts. Anschließend ließ ich mich auf ihr Bett nieder und sah zu ihr auf. "Auf was hast du lust?", fragte ich sie und legte dabei den Kopf zur Seite.


Mit einem belustigten Grinsen auf den Lippen schloss Zac die Tür hinter sich und sah mich an. Natürlich konnte sich mein Liebling keinen 'Na? Wo ist mein Schatz wieder gegen gerannt?', er legte den Kopf zur Seite.
Ich schüttelte den Kopf und lachte.
Schmunzelnd sah ich ihn an. 'Du kannst eh alles tragen, aber ich hätte nicht gedacht das du... so schläfst', verlegen kratzte er sich am Hinterkopf, ehe er auf mich zu trat und in den Arm nahm. Ich protestierte erst ein wenig und quikte,aber ließ es dann sein und sah zu ihm auf. Lachend stupste er mir gegen die Nase, bevor er mich sanft küsste. 'Hm, dann musst du dich daran gewöhnen, dass ich nackt schlafe', grinste er mich breit an, woraufhin ich ihn mit gehobener Augenbraue ansah. Kichernd ließ er mich los und schnappte sich seine Boxer. 'Das war jetzt ein Scherz, aber dein Gesicht war Gold wert', lachte er dann doch und zog sich nun seine Boxer an. Anschließend ließ er sich auf mein Bett nieder und sah zu mir auf. 'Auf was hast du lust?', fragte er mich und legte dabei den Kopf zur Seite.
Ich ging auf ihn zu und ließ mich neben ihm nieder. "Also 1. das mit dem Nackt schlafen...hört sich gar nicht so schlecht an...mhh ..und das andere" ich strich kurz über seine Brust,bevor ich ich einen schnellen Kuss auf die Lippen hauchte,ehe ich ich schnell unter die Decke kuschelte und auf Zac's Gesicht gespannt war.
Wie zu erwarten war sein Gesichtsausdruck mehr als nur verwirrt. Ich grinste und klopfte neben mich unter die Decke.
There's just you and me...Forever



Neugierig sah ich Jass an, als sie sich neben mich niederließ und mir sogleich eine Antwort gab. Das Grinsen, welches auf meinen Lippen lag wurde breiter, als ich die Worte vernahm und sah an mir hinab, nachdem sie über meine Brust streichelte. "Hm, das könnte man ja einrichten..", meinte ich, ehe ich ihre Lippen auch schon auf meinen spürte. Es war ein viel zu schneller Kuss, welchen sie auch noch so spitzbübisch beendete und es sich unter ihrer Decke gemütlich machte.
Perplex sah ich sie an, was Jass zu amüsieren schien. Ich schnalzte mit der Zunge, während ich den Kopf schief legte. "Du musst auch immer ein kleines böses Kätzchen sein, oder?", grinsend nährte ich mich ihr, nachdem sie neben sich unter die Decke klopfte und lag sogleich neben ihr. Jedoch beugte ich mich im selben Moment über sie und lächelte sie warm an. "Mein wunderschönes und zugleich böses Kätzchen.. du hast dir wohl zur Lebensaufgabe gemacht, mich zu necken, was?", noch immer schmunzelnd strich ich ihr über die Wange. Zeichnete dabei die Konturen ihres Gesichts nach, ehe ich mich zu ihr hinab beugte und sie neckend küsste. Jedoch ließ ich schnell von ihr ab, denn was sie konnte, konnte ich schon lange.
Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, ehe ich mich wieder neben sie niederließ und ein Arm ums sie legte. Wohlig seufzte ich auf, ehe ich die Augen schloss. "So kann der Tag immer enden", murmelte ich, ehe ich hinab sah zu Jass und ihr über den Arm streichelte.


Zac schnalzte mit der Zunge, während er den Kopf schief legte, 'Du musst auch immer ein kleines böses Kätzchen sein, oder?', grinsend nährte er sich mir, und kam auch sogleich zu mir unter die Decke. Jedoch beugte er sich im selben Moment über mich und lächelte mich süß an "So bin,werd' ich immer bleiben...kannst ja versuchen mich zu zähmen,wenn du meinst du hast ne Chance, ich zwinkerte ihm zu 'Mein wunderschönes und zugleich böses Kätzchen.. du hast dir wohl zur Lebensaufgabe gemacht, mich zu necken, was?', noch immer schmunzelnd strich er mir über die Wange. Zeichnete dabei die Konturen meines Gesichts nach, ehe er sich zu mir herab beugte un mich neckend küsste. Aber er löste sich auch schon gleich wieder von mir,nach dem Motto 'wie du mir,so ich dir'. Ich Grinste kurz, ehe ich antwortete 'Mhh...vielleicht' erwiderte ich schmunzelnd. "Es macht aber auch so einen Spaß dich zu ärgern,wenn es auch von nun an weniger werden wird" ich gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze.
Dann sah mich Zac wieder so Verführerisch an,ehe er seinen Arm um mich legte.
Wohlig seufzte er schließlich auf und die Augen schloss. 'So kann der Tag immer enden', murmelte er, ehe er zu mir hinab sah un über meinen Arm strich.
Ich lächelte zu ihm auf und gab ihm einen Kuss. So langsam übermannte mich dann doch die Müdigkeit,obwohl ich gar nicht schlafen wollte.
Ich sah auf die Uhr,kurz vor 12 und Morgen hatten wir Schule. Ich seufzte. "Ich bin ja eigentlich keine Schulschwänzerin,aber wenn ich so auf die Uhr gucke...." abermals stöhnte ich auf. Nein,ich wollte morgen nicht in die Schule,auch nicht um Maddy zu Präsentieren das ich nun mit 'ihrem' Zac zusammen war. Das hatte ich nun echt nicht nötig.
"...Also,was hältst du davon das wir die Schule Morgen einfach mal ausfallen lassen?"ich sah ihn mit meinem Typischen Hundeblick an,dem er unmöglich widerstehen konnte. Ein Grinsen schlich sich auf Zac's Lippen und ich wusste,ich hatte gewonnen. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und strich über sein Haar.
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"Wer spricht denn davon, dass ich dich zähmen will?", grinste ich Jass an und legte dabei den Kopf zur Seite. Sicher würde ich sie nicht ändern wollen, immerhin liebte ich sie gerade deswegen. Mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen, sah ich sie unbeirrt weiterhin an, während ich ihre Worte vernahm. Leichte Verwunderung schlich sich in meine Züge, denn ich wüsste nicht warum diese Neckereien weniger werden sollten. Okay, wir konnten uns nicht mehr gegenseitig ersaufen und uns die Pest dem anderen wünschen. Doch so kleine süße Sticheleien waren immer drin. "Hm, ich bin mir sicher, unsere Beziehung wird nie langweilig werden", schmunzelte ich sie an und schloss kurz die Augen, als Jass mir einen Kuss auf die Nasenspitze hauchte.
Anschließend lächelte sie mich an, ehe ihre Lippen auch schon auf den meinen lagen. Dabei zog ich sie näher an mich und streichelte ihr über den Rücken.
Für eine Weile sah ich sie nachdenklich an, während ihr Blick zu ihrer Uhr schweifte und anschließend seufzte. Ein Grinsen schlich sich mal wieder auf meine Lippen, während ich ihr aufmerksam zu hörte. Dabei sah sie mich mit diesem unglaublich süßen Hundeblick an. Verdammt, sie kriegte mich mit diesem Blick verdammt gut um den Finger gewickelt. Und das schien sie zu wissen, denn sie sah mich so wissend an, ehe sie mich auch schon küsste. Wohlig seufzte ich auf, als sie durch mein Haar strich und nahm ihr Gesicht in die Hände. Musternd sah ich sie an, wobei ein Lächeln auf meinen Lippen lag.
"Klingt wahnsinnig verlockend. Lass uns morgen einen wundervollen Tag verbringen", meinte ich zu ihr und streichelte sanft mit dem Daumen über ihre Wange. Eigentlich war es wirklich keine schlechte Idee die Schule zu schwänzen, so mussten wir nicht Miss Ich-krieg-alle-um-den Finger sehen.
"Wir sollten jetzt schlafen, du siehst ziemlich müde aus und ich möchte nicht, dass du morgen eine wandelnde Leiche bist", lachte ich und wurde sogleich von Jass gegen die Schulter geboxt.


'Klingt wahnsinnig verlockend. Lass uns morgen einen wundervollen Tag verbringen', meinte Zac zu mir und streichelte sanft mit dem Daumen über meine Wange. "Wenigstens können wir somit Miss Silikon für einen weiteren Tag entfliehen..." ,grinste ich ihn an. Man könnte denken wir flüchteten vor ihr,doch ganz im gegenteil wir wollten einfach nur unsere Ruhe vor ihr. Bevor sie anfing unsere Beziehung zu sabotieren. Zähneknirschend dachte ich an ihre vermutlich gut durchgeplanten widerwärtigen Versuche.
'Wir sollten jetzt schlafen, du siehst ziemlich müde aus und ich möchte nicht, dass du morgen eine wandelnde Leiche bist', holte mich mein Schatz aus meinen Gedanken und kassierte auch sogleich einen Box.
"Jah...ich meine würde zwar zu Frankenstein passen...ich als deine Braut...Frankensteins Braut...aber nein,so will ich nicht rumlaufen" ich kicherte und kuschelte mich an seine Seite.
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"Hm, am liebsten würde ich der nie wieder begegnen. Ich ahne schon, was sie vor hat und mir gefällt das überhaupt nicht", murmelte ich auf Jass' Worte hin und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. Sicher stimmte sie mir im Stillen zu, vielleicht gingen sogar ihre Gedanken in die selbe Richtung. Ich war mir sicher, dass Maddy und ihre Schlampenfreundinnen Pläne schmiedeten. Schon jetzt. Eines war sicher, ich musste besonders gut auf meinen Schatz achten. Maddy ging über Leichen und würde sonst was mit Jass machen.
Ich schüttelte kaum merklich den Kopf, ehe ich leise seufzte. Diese Stalkerbraut wusste zu viel über mich und würde es gegen mich verwenden um somit Jass von mir wegzubekommen. Auf keinen Fall durfte das passieren, denn ich brauchte Jasmin. Ich liebte sie, mehr als mir bewusst zu sein schien.
Für einen Moment schloss ich die Augen, ehe ich sie wieder öffnete und Jass ansah, nachdem ich ihre Worte vernahm. Perplex sah ich sie an, hob dabei eine Augenbraue und verzog das Gesicht. "Frankenstein? Findest du mich denn so hässlich?", gespielt geschockt sah ich sie an, während sie sich kichernd an mich kuschelte.
Lächelnd strich ich ihr über die Nase, ehe ich ihr ein Kuss auf die Stirn hauchte. "Deine Mum kommt aber hier nicht morgens reingeplatzt oder? Nicht das sie mich noch killt, weil ich im Bett ihrer bezaubernden Tochter liege", schmunzelnd legte ich meine Hand auf die ihre, welche auf meiner Brust ruhte und sah diese eine weile an. Es fühlte sich unbeschreiblich an, so neben ihr zu liegen und dabei zu zusehen, wie sie langsam einschlief. Der Gedanke, sie am nächsten Morgen beim schlafen zu beobachten hatte etwas. Eine Welle der Vorfreude packte mich, auch wenn ich nicht genau wusste warum. Vielleicht wollte ich einfach das engelsgleiche Lächeln auf ihren Lippen sehen, während sie noch im Land der Träume war.


Perplex sah mich Zac an, hob dabei eine Augenbraue und verzog das Gesicht. 'Frankenstein? Findest du mich denn so hässlich?', gespielt geschockt sah er mich an.
Lächelnd strich er mir über die Nase, eheer mir einen Kuss auf die Stirn hauchte. 'Deine Mum kommt aber hier nicht morgens reingeplatzt oder? Nicht das sie mich noch killt, weil ich im Bett ihrer bezaubernden Tochter liege', ich sehe wie er schmunzelnd seine Hand auf meine legt, welche auf seiner Brust ruht.
"Nein,denke nicht..und wenn dann foltert sie dich zu tode und erschießt dich nicht einfach" ich dachte,zu vernehmen wie sein Herz kurz ausetzte und kicherte wieder leise. Meine Augen nun noch offen zu halten fiel mir schwer,so geborgen fühlte ich mich bei meinem Schatz.
Ein Gähnen übermannte mich nun doch und ich gab nach. "..und außer dem ist abgschlossen,selbst wenn sie es versuchen würde,du hast doch immer noch dein Kätzchen was dich beschützt" murmelte ich schon halb schlafend und rutschte näher zu ihm heran,wenn dies überhaupt ging.
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"Na das beruhigt mich ja jetzt total..", murmelte ich und schwörte, mir rutschte doch schon irgendwie das Herz in die Hose. Mit ihrer Mum war wohl wirklich nicht zu spaßen, dass meinte selbst Chris. Woher er das jetzt wieder wusste konnte ich nun wirklich nicht sagen. Vielleicht hatte er wieder irgend so ein Mist verbrochen gehabt, dass würde jedenfalls ihm ähnlich sehen.
Jass kicherte, was mich aus meinen Gedanken riss und sie mit schief gelegten Kopf ansehen ließ. "Was ist wieder so lustig?", fragte ich sie leise. Dabei war meine Stimme so samtweich, dass ich selbst erstaund darüber war. Hm, ich entdeckte auch neue Seiten an mir, seitdem wir zusammen waren. Wer hätte das gedacht?
Jass gähnte, während sie meinte, dass sie mich beschützen würde. Nun war ich es, der kicherte. "Das müsste aber eigentlich anders herum sein, mein Schatz", wisperte ich, nachdem sie sich noch enger an mich kuschelte. Das dies überhaupt möglich war, erstaunte mich nun wirklich irgendwie. Ich schlang wie von selbst meine Arme enger um sie und strich sanft über ihren Rücken.
Jass würde jeden Moment einschlafen, auch mich übermannte langsam die Müdigkeit, welche ich jetzt erst so richtig bemerkte.
Es fiel zunehmend schwerer die Augen offen zu halten.
"Wir können morgen ja... wieder zum Strand gehen... ", nuschelte ich vor mich hin, während ich immer weiter abdriftete. Ich unterdrückte ein Gähnen, und schmiegte mich an Jass. Morgen früh sind wir sicher so ein einziger Knäuel. Ein Schmunzeln legte sich auf meine Lippen. Ein leichtes, seliges Lächeln.


Auf seine Fesstellung,das er doch normalerweise derjenige sein müsste de rmich beschützte regaierte ich nur mit einem müden Lächeln,zu antworten war ich zu schläfrig.
Ich wusste auch nicht warum mich auf einma jetzt die Müdigkeit so packte. Aber der Tag war lang gewesen und nicht zu vergessen viel aufregender als ich zu Anfang gedacht hatte.
"Mhh...können wir machen...Schatz" erwiderte ich seelig schmunzelnd und in den nächsten Augenblicken war ich auch schon im Land der Träume versunken.
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Lächelnd schloss ich die Augen, als ich ihre schläfrigen Worte vernahm und schlief im selben Moment ein.
Für gewöhnlich träumte ich nicht oft, desto verwunderte war ich, als ich mich in einem Traum wieder fand. Ich saß am Strand, vor mir zwischen meinen Beinen saß Jass und schmiegte sich an mich. Dabei blickte sie auf das Meer hinaus, an dessen Horizont die Sonne auf ging. Sanft wehte der Wind durch ihre wundervollen Haare. Umschmeichelten ihr Gesicht, auf welchem ein Lächeln lag. Auch auf meinen Lippen erschien ein ebenso seliges Lächeln, während ich mein Kopf auf ihren bettete. Meine Arme umschlangen ihre Mitte und streichelte sanft über ihren Bauch. Alles fühlte sich so entspannend an, So vollkommen und einzigartig...
Ich schlug die Augen auf und blinzelte im selben Moment, als die Sonne mich blendete. Zunächst wusste ich überhaupt nicht wo ich war. Doch schnell kehrten die Erinnerungen an den vergangenden Tag zurück und sah an mir hinab. Schmunzelnd sah ich zu Jass, welche sich über Nacht schon halb auf mich drauf gelegt hatte. Sie schlief noch seelenruhig, dabei lag ein glückliches Lächeln auf ihren Lippen.
Zärtlich streichelte ich über ihren Kopf, dabei achtete ich darauf, dass sie nicht wach wurde. Erstens, weil ich sie noch eine weile so betrachten wollte und zweitens... wer wusste schon wie sie reagiert? Ich hatte ja schließlich keine Ahnung, ob sie ein Morgenmuffel war. Ich schweifte ab mit meinen Gedanken, spielte dabei mit einer ihrer Haarsträhnen und lauschte dabei in die Stille hinein. Ihre Mum schien wohl schon zur Arbeit gegangen zu sein und ihre Sis würde in der Schule schon sein, denn die Uhr zeigte kurz nach neun an.
Ich horchte auf, als mein Handy vibrierte. Vorsichtig streckte ich mich, um Jass nicht zu wecken und nahm mein Handy vom Nachttisch. Verwundert sah ich auf's Display und las die SMS durch. Ich unterdrückte ein genervtes Stöhnen. Woher hatte diese Tussi meine Nummer? Da fiel mir wieder ein, dass sie Miss Stalkerin war. Ohne die SMS weiter zu beachten legte ich das Handy weg und blickte anschließend zu Jass und hob im nächsten Moment eine Augenbraue, als mich ihre Augen musterten.
"Morgen Liebling, habe ich dich geweckt?", fragte ich sie sanft und blickte sie entschuldigend an, obwohl ich nicht mal wusste, ob ich sie geweckt hatte.


Wach wurde ich erst durch das Summen eines Handys,doch schon viel früher nahm ich war das jemand mit einer Haarsträhne von mir spielte.Jedoch war es eher so im Halbschlaf,ich träumte noch halb.
Dann vernahm ich ein summen und schlug die Augen auf,Zac sah auf sein Handy und ich hatte Zeit ihn ein wenig zu beobachten. Die Sonne schen auf seinen Perfekten Rücken und verlieh ihm einen fast schon goldenen Glanz.
Als er etwas genervt murrte,wollte ich natürlich wissen was los war,wartete aber ab bis Zac sich wieder mir widmete.
Er sah mich leicht verwundert an,als er sich zu mir herum drehte.
'Morgen Liebling, habe ich dich geweckt?', fragte er sanft und blickte mich etwas entschuldigend an.
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein,dein Handy" schmunzelte ich und begann mit meinen Allmorgendlichen Streck Übungen,oder sollte man eher sagen Verrenkungen?! auf alle fälle Quitschte ich dabei wie ein Meerschweinchen was sich wohl sehr lustig anhören musste,denn Zac's Grinsen wurde immer breiter.
Ich erwiderte es und gab ihm einen Guten Morgen Kuss. Ließ mich dann aber wieder zurück in die Kissen fallen,weil ich einfach noch zu müde war.
"Wer oder was regt denn meinen Schatz am frühen Morgen schon so auf?" fragte ich dann und dachte vielleicht an seine Tante oder Bruder ,aber ganz gewiss nicht an das was er mir dann sagte.
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Nachdem Jass den Kopf schüttelte und verneinte, dass ich sie nicht geweckt hatte sondern mein Handy, seufzte ich schwer. War ja klar, auf irgendeiner Weise musste ja diese Plastiktussi uns stören. Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, ehe ich meiner Freundin dabei zusah, wie sie sich streckte und dabei quietschte.
Ein Grinsen stahl sich auf meine Lippen, als ich sie so musterte und sah, dass sie ebenso grinste. Anscheinend fand sie es genauso lustig wie ich. Nachdem sie ihr Ritual beendet hatte, küsste sie mich kurz ehe sie sich wieder in ihre Kissen fallen ließ.
"Guten Morgen, meine liebste Schnarchnase", kicherte ich, ehe ich ihre Frage vernahm und die Augen verdrehte. "Na wer wohl... Miss Silikonimplantat. Ich frag mich wo die schon wieder meine Nummer her hat. Das ist schon das dritte Mal, und langsam habe ich kein Bock mehr die Nummer zu wechseln", seufzte ich abermals schwer und suchte Jass' Blick, welcher auf mir ruhte. Sie schien ganz und gar nicht begeistert zu sein, und doch musste sie sich ein Grinsen verkneifen.
"Ich glaube wir müssen auswandern, damit sie uns in Ruhe lässt", meinte ich an sie gewandt und ließ mich nun ebenfalls wieder tiefer in die Kissen sinken. Zwar war ich noch müde, dennoch könnte ich wohl möglich nicht mehr einschlafen. Ich legte den Kopf zur Seite und sah meine wundervolle Freundin von der Seite her an und lächelte warm.
"Was hältst du davon, wenn ich Frühstück mache? Wir können aber auch ins Cafè gehen und dort frühstücken, was dir lieber ist", zärtlich streichelte ich ihr über die Wange, ehe ich mich über sie beugte und verführerisch küsste. Hm, Frühstück könnten wir auch ausfallen lassen... aber nö ich denke, diese Leckerei hoben wir für später auf. Schmunzelnd löste ich mich von Jass und sah ihr fragend in die Augen und wartete auf ihre Antwort.


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