Ich hörte ihr zu, nickte ab und an. "Mr. Blake ist immoment nicht da, vielleicht weiß seine Frau deswegen nicht , das sie kommen würden. " meinte ich zu ihr und legte den Kopf leicht schräg.
"Schade, ich hätte ein Frau wie sie gern früher kennengelernt " chmunzelte ich charmant und nickte. "Sicher , ich geh schnell nach Oben und ziehe mir etwas frisches an " und so war ich für 10 Minuten im haus verschwunden um mir ein neues Hemd anzuziehen. "Da bin ich wieder. Kennen sie denn ein gutes Resturant hier in der Nähe?" fragte ich sie und zugleich fragte ich mich , voher sie kam. Doch ollte ich nicht zu aufdringlich sein am Anfang, man könnte sich im Resturant sicher besser Unterhalten als hie auf dem Parkplatz der Schule. "Ihr Fahrer ist weg, nehmen wir meinen Wagen." schlug ich vor und ging mit ihr zu meinen Auto. Gentlemanlike hielt ich ihr die Beifahrertür auf und schloß diese als se eingestigen war. Selbst stieg ich ein und fuhr uns in die Stadt London´s um zu einem schönen Resturant zu gelangen.

"Danke für die nformation, aber mit meinem Bruder würde ich ungern gleich zusammen treffen, denn wir waren schon immer grundverschieden" Lächelte kurz und als er dies aussprach, dass er so jemand wie sie gerne früher angetroffen hätte, dabei musste sie unweigerlich rot werden. Männer hatten Angst vor ihr in New York, sie war ein Drachen, so sprach man von ihr. Aber er war ganz unbeeindruckt. °Es ist nie zu spät neu anzufangen° dachte sie, denn jetzt nach der Scheidung war sie dafür bereit.
Nach einiger Zeit kam er wieder und sie stiegen in das Gefährt, welches er sein Eigen nannte. Es war ein eher schlichteres Modell aber es passte zu ihm. Sein Lächeln dabei, als sie galant einstieg, brachte sie gänzlich durcheinander.
"Kennen Sie das in der Kensingtonstreet? Es ist ein sehr gediegenes Lokal, mit traditionell britischer aber auch teilweiser mediterraner Küche. Aber wir können auch in mein Hotel fahren,...das wäre das in der Straße, welche am Buckingham Palast endet. Wie Sie wollen" Kurz schüttelte sie ihre Mähne aus und fragte sich ernsthaft, warum sie ihn die Wahl überließ. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr, eine weitere Nebenwirkung vom Jetlag anscheinend.

Sie lief die kleine Treppe zum Parkplatz hinunter. Während Jayda über die Asphaltfläche schritt kramte sie auf der Suche nach Ihrem Autoschlüssel in der Handtasche. Wo ist das verdammte Ding?! so klein das er verschwinden konnte war der Audi Schlüssel nun auch nicht. Ahhh... Klimpern und Rascheln und....dort war er. Mit einem kleinen Triumphierenden Lächeln zog sie ihn doch endlich aus der Tasche. Ihr Weg führte sie an Liams Auto vorbei und einen kleinen Moment ärgerte sie sich das sie keinen Schlüssel dafür besaß. Zu gerne hätte sie sein Schätzchen mal gefahren, wobei er ihr wahrscheinlich ne Standpauke halten würde wenn sie damit ankommen würde. An Ihrem Auto angekommen zog sie Ihr Handy aus der Hosentasche. Schnell flogen Ihre Finger über die Tasten. Dann lehnte sie sich wartend an die Motorhaube des Q7. Beeil dich Dalia. Bitte.

Sie hatte die sms von Jayda bekommen, und war blitzschnell hinaus gerannt. hatte noch nicht einmal ihre Schuhe an, sondern trug sie in der Hand. Sie sah shcon von weitem wo Jayda stand und grinste ein wenig. Aus der Puste war sie ganz und gar nicht, also stand sie mit einem breitem grinsen vor ihr mit ihrer Jacke in der einen und den Schuhen, in der anderen Hand. "hier bin ich !"; grinste sie und zog dann geschwind ihre Ballerinas an. "Von mir aus können wir los!"

Von weitem sah sie eine etwas kleinere Person über den Parkplatz gerannt kommen. Was..?! sie versuchte herauszufinden was Dalia in der Hand hatte und beim näher kommen erkannte sie es und musste lachen. Wie süß war das denn, da hatte sie sich nicht mal mehr die zeit gelassen die Schuhe anzuziehen. "Dalia...was?!" immer noch lachte sie. Schnell schlüpfte sie in die Schuhe, während Jayda sich langsam beruhigte. Hatte sie Angst gehabt Jay würde ohne sie fahren oder konnte sie es einfach nicht abwarten ihren Bruder zu sehen?
Als Dalia angezogen war, drückte Jayda auf den Knopf und die Autotüren entriegelten sich. "Na dann. Wollen wir mal." Jayda öffnete die Fahrertür und `kletterte´förmlich in das Auto. Sie liebte ihr großes Auto abgöttisch. Lächelnd sah sie Dalia an als die neben Ihr Platz nahm. "Liam wird sich sicher tierisch freuen dich zu sehen." der Motor summte auf, sie legte den Gang ein, fuhr aus der Parklücke und fuhr Richtung London. Ziel, Flughafen.

Sie sah wie jay lachte, und wusste auch genau warum, weswegen sie selber auch ein wenig kicherte. Doch sah sie sich um. "Warum fahren wir nicht mit Liams Wagen?", fragte sie und holte aus ihrer Jackentasche den Schüssel. Aber da war Jay schon eingestiegen. "Okay los gehts!", nickte sie und schnallte sich an, nachdem sie sich ins aut gesetzt hatte.

Schon nach einer kurzen Fahrt kamen sie wieder am Internat an und er stieg aus, nahm seine Tasche dieses Mal allerdings selbst :D und warf sich diese über die Schulter. Kaum dass Jayda ausgestiegen war, nahm er ihre Hand in seine und verschränkte seine Finger sanft mit ihren und lief schließlich Lia voran auf sein Zimmer.

Immer noch mit gemischten Gefühlen, parkte Jayda Ihr Auto auf dem Parkplatz des Internates. Liam und Dalia schienen die Fahrt über viel Spaß gehabt zu haben. Ab und an stimmte Jay in das Lachen mitein, doch zu Mute war ihr immer noch nicht. Ein kurzer Druck auf den Autoschlüssel und die Türen verriegelten sich. Sie hatte sich noch nicht mal ganz vom Auto weg gedreht als sie schon Liams warme Hand spürte, wie er nach ihrer griff. Ein warmer, angenehmer Schauer lief ihr über den Rücken und sie konnte nicht anders als für einen Moment glücklich zu lächeln. Für einen Moment Ihre Angst beiseite zuschieben. Die Finger nur all zu gerne mit seinen verschränkt folgten sie Dalia auf sein Zimmer.

Jayda hatte den Wagen geparkt, und Dalia sah ihren Bruder mit einem Grinsen an. "Wir sehen uns später? Kommst du dann zu mir? Ich glaube ihr wollt bestimmt erst mal alleine sein!"; nickte sie und gab ihrem bruder einen Kuss, bevor sie aufstand und die Tür wieder hinter sich zu machte. Natürlich gefiel es ihr nicht das ihr Bruder zuerst mit seiner Freundin sprechen würde, aber naja. Sie würde wahrscheinlich erst mal zu ihrer Zwillingsschwester gehen, und so lief sie schnell über den Parkplatz, da es regnete.

Zusammen mit Stella kam er wenig später schon auf dem Parkplatz an, zog seinen Schlüssel aus seiner Tasche und drückte auf den Knopf, woraufhin in der äußersten und schwer erkennbaren Ecke des Parkplatzes die Lichter eines teuren Sportwagens aufleuchteten - selbstverständlich seiner. Ein kurzes Grinsen huschte über seine Lippen und ganz Gentlemen öffnete er die Beifahrertür damit sie sich in den Wagen setzen konnte. "Anschnallen nicht vergessen, ich krieche nicht gern", schmunzelte er und sah zu ihr.

Das Grinsen auf seinen Lippen wurde ausdrucksvoller als er ihre erstaunte Reaktion vernahm und leicht nickte er daraufhin. "Natürlich. Den hab ich mir hart verdient", gab er mit einem kurzen Grinsen von sich und schlug die Tür zu, nachdem sie im Wagen saß. Schnell lief er um diesen herum und setzte sich auf die Fahrerseite um sich anzuschnallen und die Tür zu schließen. Kurz folgte ein Druck auf den Anschaltknopf seiner Anlage und bei ihren Worten hoben sich seine Mundwinkel leicht. "Dann habt ihr beide ja schon etwas gemeinsam", murmelte er leise und doch verständlich ehe er den Motor aufbrummen ließ und in Richtung Stadt fuhr.

Er kam mit Davin auf dem arm an und steuerte auf seinen wagen zu den das würden sie nicht zu fuß erreichen können. Er steuerte das einziege gute auto auf dem platz an ^^ einen Impala ^^. Er öffnete die tür und setzte Davin auf den beifahrer sitzt. Er ging auf die andere seite und setzte sich auf den fahrer sitzt "okay immernoch pfanndkuchen oder meinung geändert?" er sah fragend zu ihm rüber.

Er ließ sich von Jackson über den Parkplatz tragen und hielt sich an dessen Schultern fest. Sein Blick schweifte über den Parkplatz und er fragte sich wirklich wo Jackson mit ihm hin wollte. Im nächsten Moment saß er dann schon in dem Wagen und schnallte sich auch an. "Wo fahren wir hin Jackson?" meinte er mit fragendem Blick zu ihm. Ein wenig furcht schwang schon in seiner Stimme mit, doch er vertraute Jackson und er vertraute nicht vielen. Darum hatte er nicht wirklich Angst.

Er lächelte und sagte leise "Keine angst vertrau mir" damit fuhr er los.