#1

Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 02.09.2012 17:55
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge
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#2

RE: Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 02.09.2012 21:43
von Emilia Davonport | 389 Beiträge

"David Evans, ich kenne viele nervensägen und du gehörst definitive nicht dazu", meinte ich gespielt empört und stemmte dabei meine arme in meine hüfte. Leicht lachte ich als er kurz verwirrt schaute aber dann lachte auch er und sprach weiter. 'Das erfreut mich zu hören, Lady Davonport', meinte er charmant und lächelte schief. Kichernd vollführte ich ein Knicks vor ihm was uns nun endgültig zum lachen brachte. David und ich hatten wirklich viel Spaß miteinander und genau dies machte das zwischen uns noch besonderer.Unser Kuss, den ich wie in Trance angezettelt hatte wurde schnell intensiver so wie es unsere küsse waren bevor diese zicke hier aufgetaucht war. 'Deinen Worten kann ich mich nur anschließen. Ich wüsste auch gerne, wie du es geschafft hast, mich so aus der Fassung zu bringen', schmunzelte er wobei er die Konturen meiner Lippen nachzog. Ich strahlte ihn an, legte meine hand auf seine. 'Eigentlich ist es nicht mal meine Art, so schnell jemanden so nahe zu kommen, wie ich dir heute gekommen bin', meinte ich und lachte leise auf. 'Da sieht man wie besonders du bist', wisperte er, hauchte mir einen Kuss auf meine hand. "Du bist so anders als diese ganzen anderen Idioten. Ich spüre das du was ganz besonderes an dir hast, sonst hätte ich dich niemals so nahe an mich gelassen, das kannst du mir glauben", meinte ich mit einem leichten Glanz in meinen Augen.
Langsam liefen wir durch verschiedene Gassen in dieser Stadt und ich wusste schon lange nicht mehr wo wir waren. David beteuerte mir mit einem lachen das wir uns nicht verlaufen würden auch wenn er momentan nicht wusste wo wir waren. "Dann bin ich ja beruhigt, auch wenn du nichtmal weist wo wir grade sind.", lachte ich und zwinkerte ihm neckisch zu. Als wir eine weile gegangen waren kamen wir dem Internat schon ein wenig näher was mich schwermutig seufzen ließ. Mir gefiel der Gedanke überhaupt nicht David wieder los zulassen und ihm ging es anscheinend genauso. Mit seinen starken armen zog David mich zu einer Bank die hier an dem weg stand. Zusammen setzten wir uns hinauf, als seine Lippen wieder auf meine lagen. 'Irgendwie macht das süchtig', meinte er worauf ich ihn wieder an mich zog um ihn noch intensiver zu küssen. "Das kannst du laut sagen", sagte ich und lachte dabei. "David?..." meinte ich fragend, schaute ihm tief in seine blauen Augen. "Lass mich ja nicht so lange warten bis ich dich wieder sehe", sagte ich wobei ich garnicht genau wusste ob es wirklich das war was ich sagen wollte.


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#3

RE: Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 02.09.2012 22:34
von David Evans | 277 Beiträge

Verdutzt blickte ich Emilia an, als sie mich gespielt empört und mit in die Hüften gestämmten Händen ansah. Ihre Worte waren ziemlich amüsant und als sie über mein Gesichtsausdruck lachte, fiel ich in ihrem Lachen mit ein.
Es war schön hier mit ihr durch die Straßen zu ziehen. Ihre Anwesenheit beruhigte mich und lösten Glücksgefühle in mir aus. Ich verstand es nicht, aber es fühlte sich gut an und nichts in der Welt könnte es ändern. So schien es in diesem Augenblick. Glücklich lächelten wir uns an, während wir die Straße überquerten. Ab und zu schenkten wir uns gegenseitig Küsse, welche mal sanft und mal intensiv waren. Es schien so, als wäre der kleine Zwischenfall mit Chloe nie geschehen und ich war froh, dass alles wieder in Ordnung war.
'Du bist so anders als diese ganzen anderen Idioten. Ich spüre das du was ganz besonderes an dir hast, sonst hätte ich dich niemals so nahe an mich gelassen, das kannst du mir glauben', erzählte sie mit glänzenden Augen, woraufhin ich schmunzelte. Zärtlich steichelte ich ihr über die Wange, fast schon verträumt blickte ich sie an. Ihre Worte bewegten etwas in mir. Ich wusste nur nicht was, jedenfalls erwärmte es mein Innerstes. "Das hast du süß gesagt, Sternchen", meinte ich lächelnd und zog sie an mich. Bei ihren nächsten Worten zwinkerte sie mir lachend zu, was mich ebenfalls zum kichern brachte. "Ein Talent von mir. Nicht zu wissen wo wir sind", lachte ich und schüttelte schließlich seufzend den Kopf.
Als die Schule in Sicht kam, spürte ich dass Emilia wehmütig wurde und auch ich verspürte eher den drang wieder umzukehren. Nachdem ich eine Bank entdeckte zog ich Emilia kurzer Hand auf diese zu und gemeinsam ließen wir uns dort nieder.
Wieder tauschten wir Zärtlichkeiten aus. Küssen uns intensiver und schienen die ganze Welt um uns herum zu vergessen. 'David?...', hörte ich Emilia's Stimme, woraufhin ich ihr in die Augen sah. Fragend blickte ich sie an, während meine Fingerspitzen über ihre Wange strichen.
'Lass mich ja nicht so lange warten bis ich dich wieder sehe', fügte sie hinzu, wobei ich sie anstrahlte. "Nein, das werde ich nicht", meinte ich und fing kurz darauf an zu grinsen. "Ich könnte mich auch in dein Zimmer mit ein niesten oder du bei mir", sagte ich spaßhaft, woraufhin Emilia lachte. Seufzend legte ich ein Arm um sie und zog sie näher an mich ran, während sie ihre Hand auf meine Brust legte. "Ich überrasch dich einfach, indem ich jeden Morgen vor deiner Zimmertür stehe", murmelte ich nachdenklich. Eine wirklich witzige Idee, jedoch würde ich dann Chloe über den Weg rennen und die hatte uns anscheinend auf den Kiecker.
Eine Weile schwiegen wir, sahen in den Nachthimmel und genoßen einfach die Nähe des jeweils anderen. Es war schön, sie in Arm zu halten. Sie zu wärmen. Es löste so vieles in mir aus. "Woran denkst du?", fragte ich in die Stille hinein, während ich zu ihr hin sah. Emilia's Blick schweifte zu mir, blickte mich fragend an, während sie zu überlegen schien.


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#4

RE: Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 03.09.2012 08:39
von Emilia Davonport | 389 Beiträge

Auch wenn ich nicht recht wusste ob es wirklich das war was ich sagen wollte so meinte ich meine aussage trotzdem ernst. Ich wollte wirklich nicht das wir uns erst im Unterricht wieder sahen und dann dieses peinliche stille zwischen uns herrschte. 'Nein, das werde ich nicht', meinte er und fing kurz darauf an zu grinsen. 'Ich könnte mich auch in dein Zimmer mit ein niesten oder du bei mir', sagte er spaßhaft, worauf ich zu lachen began. Seufzend legte er einen Arm um mich, zog mich näher an sich heran, während ich ihm meine Hand auf seine Brust legte. 'Ich überrasch dich einfach, indem ich jeden Morgen vor deiner Zimmertür stehe', murmelte er nachdenklich. "Spinner..", hauchte ich ihm lächelnd zu und gab ihm dann einen verlockenden Kuss. David zog mich näher an sich heran, wärmte mich dabei mit seinem ganzen Körper. Ich fühlte mich so wohl bei ihm da er nicht nur meinen Körper sondern auch mein innerstes erwärmte. Glücklich legte ich meinen Kopf an seine Schulter, schaute zum Himmel hinauf und bemerkte das jetzt viel mehr Sterne am Himmel zu sehen waren. 'Woran denkst du?', hörte ich ihm sagen wobei ich seinen Blick suchte. "Hmm..", sagte ich und grinste dabei. " Ich habe nur daran gedacht wie schön es heute war und das ich mich bei dir ... glücklich fühle", gab ich zu, lehnte mich wieder an ihn. Mein blick streifte wieder über den Himmel als ich weitersprach. "Ich dachte vorhin wirklich das dieses Chloe alles was heute war mit einem schlag vernichtet hat und jetzt sitzen wir hier. Du scheinst mich echt in deinen Bann gezogen zu haben", meinte ich wobei ich beim letztens satz leicht schmunzelte. Ich fragte mich kurz was wohl noch alles auf mich zu kommen würde wenn ich morgen früh aufwachte. Eigentlich war ich mir ziemlich sicher das es an keinem Tag mehr so schön sein würde wie heute denn da war ja noch diese Lindsay und ihre Freundin die uns anscheind auf ihrer *Blacklist* hatte. Seufzent schaute ich wieder zu David und stahl mir einen langen Kuss, indem ich alles an gefühlen die unausgeprochen blieben, hineinlegte.


zuletzt bearbeitet 03.09.2012 08:42 | nach oben springen

#5

RE: Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 03.09.2012 19:53
von David Evans | 277 Beiträge

'Spinner..', hauchte sie mir lächelnd zu, bevor sie mir einen wirklich sehr verlockenden Kuss gab. Leicht schmunzelte ich in den Kuss hinein, zog sie dabei näher um sie zu wärmen. "Hm, aber ein liebenswerter Spinner", bestand ich drauf, woraufhin wir wieder lachten. Noch immer war ich fasziniert davon, wie glockenhell ihr Lachen klang. Lächelnd legte ich den Kopf in den Nacken, während mein Blick in den Nachthimmel fiel. Zwar konnte man ihn nicht mit dem in Italien vergleichen, jedoch war er wunderschön. Zumal jetzt mehr Sterne am Himmel erstrahlten.
Ich horchte auf, als Emilia meine Frage beantwortete und war einerseits erstaunt und andererseits brachten ihre Worte mein Herz dazu abermals schneller zu schlagen. Sie fühlte sich wirklich glücklich bei mir? Zärtlich sah ich sie an, während sie sich an mich lehnte und in den Himmel schaute. 'Ich dachte vorhin wirklich das diese Chloe alles was heute war mit einem schlag vernichtet hat und jetzt sitzen wir hier. Du scheinst mich echt in deinen Bann gezogen zu haben', erzählte sie und schmunzelte bei ihren letzten Worten. Auch ich blicke leicht amüsiert drein, ich hätte mit diesen Worten jetzt nicht gerechnet. "Dann habe ich wohl... einen ziemlichen Einfluss auf dich", meinte ich leise, dabei sah ich sie ohne Unterbrechung an. Seufzend blickte Emilia zu mir auf und kam mir sogleich auch näher um mir einen langen Kuss abzuluchsen. Dabei bemerkte ich sofort, dass er ganz anders war, als die davor. Viele Gefühle, welche wir nicht zum aussprechen wagten, lagen in diesem gefühlsvollen Kuss. Sanft legte ich meine Hand an ihre Wange, streichelte ebenso sanft über diese, während wir den Kuss immer weiter vertieften.
Chloe und ihre arroganten Worte wurden auf einen Schlag verdrängt, es schien alles still zu stehen und abermals fragte ich mich, was das zwischen uns war. Was bedeuteten diese wärmenden Gefühle? Ich wüsste nicht, so etwas schon einmal empfunden zu haben. Leicht seufzte ich, als wir den Kuss mehr oder weniger willig lösten. Unsere Augen trafen sich und langsam bekam ich das Gefühl in ihren zu versinken.
"Emilia Davonport, du machst mich verrückt und ich bin froh in diesem Augenblick mit dir hier zu sein", meinte ich und lachte leise auf, als ich ihren verwunderten Blick sah. "Du faszinierst mich so..", fügte ich leise mit dazu, während ich mit den Fingerspitzen über ihre kühle zarte Wange wanderte. Kein einziges Mal ließ ich sie aus den Augen, beobachtete jede so kleinste Regung in ihrem hübschen Gesicht. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, bevor sie nach meinem Shirt griff und mich an sich zog. Liebevoll legte sie ihre Lippen auf die meine, wobei ich mich voll und ganz diesem Kuss hingab.
"Hm... sag mal Sternchen, kannst du eigentlich den Walzer tanzen?", fragte ich sie, wobei Emilia leicht blinzelte. Kichernd stand ich auf und verneigte mich spaßeshalber vor ihr, dabei hielt ich ihr die Hand hin. "MyLady, dürfte ich bitten?", lachte ich, woraufhin Emilia ebenfalls lachte.


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#6

RE: Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 03.09.2012 21:58
von Emilia Davonport | 389 Beiträge

'Hm, aber ein liebenswerter Spinner', meinte er lachend wobei ich mit einstieg. Natürlich war David liebswert, hätte ich irgendwas anderes behauptet so hätte ich lügen müssen. Ich spürte seine Hand die sich auf meine Wange legte, sie zärtlich streichelte. Niemals wieder wollte ich aus diesem Traum erwachen denn dies war der schönste Kuss den ich jemals hatte und somit musste dies ein Traum sein. Widerwillig ließ ich es zu das wir uns voneinander lösten, schnappte dabei gierig nach Luft. "Doch kein Traum..", stellte ich fest als David seine Stirn an meine legte. Verwirrt blickte er mich an, verstand meine worte zuerst nicht. Beschämt schüttelte ich meinen Kopf als ich merkte das ich meine Worte laut ausgespochen hatte.
'Emilia Davonport, du machst mich verrückt und ich bin froh in diesem Augenblick mit dir hier zu sein', meinte er und lachte leise auf, als ich ihn verwundert ansah. 'Du faszinierst mich so..', fügte er leise hinzu und strich mir erneut über die wange. Lächelnd griff ich nach seinem Shirt zog ihn glücklich an mich sodass unsere Lippen miteinader verschmelzen konnten. 'Hm... sag mal Sternchen, kannst du eigentlich den Walzer tanzen', fragte er mich worauf ich sehr verwundert blinzelte denn ich wusste momentan nichts mit dieser frage anzufangen. Man mag es kaum glauben aber ja ich kann Walzer tanzen", sagte ich nickend wobei ich an die vielen stunden dachte bei der ich die einzige war die mit ihrem Bruder üben musste. David stand auf und streckte mir seine Hand entgegen. 'MyLady, dürfte ich bitten?', fragte er mich lachend. Ich hielt in meine Hand entgegen, lachte mit ihm und dann zog er mich auch schon an sich. "Wie Romantisch", hauchte ich wobei ich ihn mit meinem blick fixierte. "Ein Tanz im Mondschein", fügte ich hinzu und kicherte leicht. Ich musste zugeben das David wirklich etwas vom tanzen verstand denn er trat mich nicht einmal auf die füße und beherrschte jeden schritt perfekt. "Wo hast du das gelernt?", fragte ich ihn neugierig. Er grinste mich an, vollführte seine perfekten schritte und zog mich dabei mit so wie es der Partner tun sollte. Lächelnd neigte er seinen Kopf zu meinem, küsste mich ohne dabei die schritte außer acht zu lassen. "Jetzt hast du mcih in deinen Bann gezogen", flüsterte ich als ich ihn mit funkelden Augen anstrahlte.


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#7

RE: Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 03.09.2012 22:54
von David Evans | 277 Beiträge

Verwundert blickte ich Emilia an, als ich ihre Worte hörte. Doch kein Traum? Was meinte sie damit? Schmunzelnd lehnte ich meine Stirn gegen die ihre und blickte ihr dabei tief in die Augen. "Nein, kein Traum", wisperte ich und hauchte ihr ein Kuss auf die Stirn, ehe ich tief ein atmete. Ihr Duft war genauso faszinierend wie sie selbst. Einfach einzigartig.
'Man mag es kaum glauben aber ja ich kann Walzer tanzen', meinte sie nickte dabei, anerkennend grinste ich sie an. "Das trifft sich sehr gut", meinte ich und zog sie zu mir auf die Beine. Lange blickten wir uns an, ehe wir die gewohnten Schritte des Tanzes hinlegten. Ich hörte Emilia's gehauchte Worte und lächelte sie charmant an. "Siehst du mal, sogar ein Romantiker steht vor dir", zwinkerte ich ihr schelmisch zu und zog sie ein Stück näher. 'Wo hast du das gelernt?', fragte Emi neugierig, woraufhin ich geheimnisvoll lächelte. "Ich wurde gehorsam und streng erzogen. Es gehörte dazu, um auf solchen langweiligen Veranstaltungen nicht wie der letzte Depp rum zu stehen", grinste ich sie schief an, wobei sie verstehend nickte.
Lächelnd beugte ich mich zu ihr und küsste sie, dabei achtete ich stets auf meine Schritte. Mit funkelnden Augen blickte Emilia mich an, während sie Worte flüsterte, die mich noch mehr lächeln ließen. "Hab ich das? Gut zu wissen", wisperte ich und zog sie nun entgültig zu mir. Emilia legte ihre Arme um mein Hals, während meine Hände auf ihrer Taille lagen. Sanft wiegten wir uns hin und her, während wir uns abermals tief und intensiv in die Augen schauten.
"Ich habe das noch nie gemacht. Im Mondschein getanzt", meinte ich schmunzelnd, ehe ich mich zu ihr beugte und leidenschaftlich küsste. Wie lange wir da standen und uns küssten, wusste ich nicht, dennoch war es ein unbeschreibliches Gefühl. Es erwärmte alles in mir und gab mir ein Glücksgefühl, welches ich nur selten verspürt hatte. Selten war ich so glücklich wie jetzt und sie... sie löste es aus. Ich konnte nicht in Worte fassen, was in mir vor sich ging. Aber ich versuchte alles in diesen Kuss zu stecken. Diese ganzen Gefühle.
Lachend löste ich mich von ihr und atmete schwer, als ich sie fest in meine Arme schloss. Emilia schien verwirrt über meine Reaktion zu sein, so schaute sie jedenfalls drein. "Sternchen, was auch immer du mit mir machst. Es fühlt sich gut an", meinte ich und strahlte sie glücklich an. "Du stellst mein Leben ganz schon auf den Kopf", sagte ich grinsend und lehnte wieder meine Stirn an ihre. Sah ihr liebevoll in die Augen, bevor ich sie hoch hob und mich mit ihr auf dem Schoß wieder auf die Bank setzte. "Schon seltsam, dass wir uns so sehr zueinander gezogen fühlen und uns erst seit heute kennen. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dich schon ewig zu kennen", lachte ich leise und lehnte mich leicht zurück. Emilia schmiegte sich an mich, während ich die Arme um sie legte, um sie zu wärmen.


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#8

RE: Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 05.09.2012 20:23
von Emilia Davonport | 389 Beiträge

Lächelnd stellte ich fest das David und ich wirklich im Mondschein tanzten. Soetwas hatte ich vorher wirklich noch nie getan aber irgendwie gefiel es mir. 'Siehst du mal, sogar ein Romantiker steht vor dir', zwinkerte er mir schelmisch zu und zog mich dann ein Stück näher. Schmunzelnd erzählte er mir auf meine frage hin das er von seinen Eltern streng erzogen wurde und tanzen zu lernen gehörte wohl dazu. Verständnisvoll nickte ich denn ich konnte Gut nachvollziehen wie es war wenn man streng erzogen wurde. Es war wirklich ein Vorteil das Dad, mich und Leon hier hergeschickt hatte aber ich wollte mir garnicht ausmalen wo ich hinkommen würde wenn der Schulleiter ihm erzählen würde was ich hier so trieb. Wenn diese Cloeh ihrem Vater davon erzählen würde dann hätte ich wirklich ein Problem.
'Ich habe das noch nie gemacht. Im Mondschein getanzt', meinte er schmunzelnd, ehe er sich zu mir beugte und mich leidenschaftlich küsste."Ich auch nicht aber es gefällt mir", erwiderte ich grinsend, zog ihn dabei wieder an mich. Lachend löste er sich von mir, schloss mich fest in seine arme, was mich leicht verwirrte. 'Sternchen, was auch immer du mit mir machst. Es fühlt sich gut an', meinte er dann und strahlte mich glücklich an. 'Du stellst mein Leben ganz schon auf den Kopf', sagte er grinsend und lehnte seine Stirn wieder an meine. David sah mir liebevoll in die Augen, hob mich hoch damit wir uns zusammen auf die Bank setzten konnten. Irgendwie machte er mich wirklich glücklich was mich selbst verwundete. Wie konnte ich glücklich sein wenn ich wusste das er eine andere mochte? Er hatte mir zwar gesagt das er mich auch mochte aber ich verstand das alles einfach nicht. 'Schon seltsam, dass wir uns so sehr zueinander gezogen fühlen und uns erst seit heute kennen. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dich schon ewig zu kennen', lachte er leise und lehnte sich dabei zurück. Ich schmiegte mich an ihn noch immer in Gedanken während David seine arme um mich legte. "Ich verstehe das alles auch nicht. Es geht mir genauso wie dir aber wie kannst du dich zu mir hingezogen fühlen wenn da ... Wenn da noch diese Lindsay ist?", fragte ich ihn leise, spürte dabei wie mir die tränen in die Augen schossen. Ich wagte es nicht David jetzt anzuschauen deshalb ließ ich mein kopf auf seiner Brust liegen, lauschte den klang seines Herzens. Wie konnten mir jetzt die tränen in die Augen treten? Ich verstand einfach garnichts mehr, was war nur mit mir los das ich einem stich von Eifersucht empfand? David und ich hatten heute so viel erlebt das ich wahrscheinlich schon besitzergreifen wurde, ja das musste es sein und nichts anderes. Ich atmete tief durch, blinzelte dabei die tränen weg und hoffte das David nichts davon mitbekam.


zuletzt bearbeitet 05.09.2012 20:27 | nach oben springen

#9

RE: Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 05.09.2012 22:25
von David Evans | 277 Beiträge

Ich lauschte Emilia's Worten und blickte nachdenklich in den Himmel. In ihren Worten lag etwas unsicheres, dies spürte ich. Meine Gedanken schweiften ab, ließ das Bild der Blonden vor meinem inneren Auge erscheinen, wobei ich leise seufzte. Emilia hatte recht. Wie konnte ich mich so geborgen bei ihr fühlen, wenn es da noch jemanden gab, die mich so anzog. °Lindsay...°, dachte ich und schluckte leicht. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Vielleicht lag es an meinem Schicksal, welches mir vor ein paar Monaten widerfahren ist. Vielleicht war ich deswegen so, wie ich jetzt bin. So unsicher in allem. Leicht schüttelte ich den Kopf, ehe ich zu Emilia sah, welche das Gesicht von mir abgewandt hatte. Ich fragte mich was in ihrem Kopf vor sich ging. Wagte es jedoch nicht zu fragen. Noch immer streichelte ich ihr sanft über den Rücken, hörte wie sie tief ein atmete und runzelte die Stirn. Etwas war anders, als zuvor. Dies spürte ich instinktiv.
"Emilia?", fragte ich sie und als sie sich nicht rührte hob ich sachte ihr Kinn an. Auch wenn sie versuchte meinem Blick auszuweichen, sah ich dennoch, dass sie Tränen in den Augen hatte. Sanft streichelte ich mit dem Daumen über ihre Wange, während ich sie unentwegt ansah.
"Was ist los?", fragte ich sanft und doch besorgt zugleich. Wieso hatte sie Tränen in den Augen? Was bedrückte sie so? Leichte Unsicherheit machte sich in mir bemerkbar, bereute sie es vielleicht doch? Unwillkürlich schüttelte ich den Kopf, wollte nicht an so etwas denken. Immerhin hatte sie mir gesagt, dass sie nichts was heute geschehen war, bereute. Sanft streichelte ich abermals über Emilia's Wange, sah sie leicht lächelnd an.
"Du kannst mir alles sagen, Sternchen", meinte ich leise, dabei zog ich sie näher. Zaghaft hauchte ich ihr ein Kuss auf die Stirn, wobei sie die Augen schloss. Ich ließ ihr Zeit. Sie musste nicht darüber sprechen, jedoch wenn sie es wollte, so konnte sie es jeder Zeit tun. "Egal was ist, ich bin bei dir. Ich lass dich nicht allein", wisperte ich, fuhr ihr dabei sachte über das Haar.


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#10

RE: Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 05.09.2012 23:00
von Emilia Davonport | 389 Beiträge

Davids blick schweifte nachdenklich zum Himmel. Als mir bewusst wurde was ich grade gesagt hatte, bereute ich es auch schon wieder. Er sollte auf keinen fall denken das ich etwas von dem was heute passiert war bereute denn dies tat ich nicht. Ich hörte ihn meinen Namen sagen ehe er mein Kinn leicht anhob um mich anzuschauen. 'Was ist los?', fragte er mich wobei ich ein wenig besorgnis heraus hören konnte. Abermals strich er mir über die Wange, blickte mir tief in die Augen. 'Du kannst mir alles sagen, Sternchen', meinte er leise, dabei zog er mich näher an sich heran. Ich spürte wie er mich zaghaft auf die Stirn küsste, wobei ich meine Augen schloss. Was sollte ich jetzt bloß sagen? Mir lag so vieles auf der Seele und trotzdem brachte ich kein Wort heraus. Ich öffnete meine Augen, schaute ihn direkt an und biss mir dann leicht auf die unterlippe. "Ich weiß nicht...", begann ich und brach gleich wieder ab. "Es ist heute so viel passiert und ich weiß nicht wie ich mit all den Dingen umgehen soll", meinte ich und schaute dann zum Himmel. David streichelte mir immer noch über meinen rücken, hörte mir zu und versuchte dabei meine Worte zu verstehen. "Ich bereuen das mit uns nicht, ich verstehe es bloß einfach nicht." beteuerte ich ihm und sprach dann auch schon weiter. "Vergiss einfach was ich gesagt habe", fügte ich dann seufzend hinzu und schüttelte leicht meinen kopf.


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#11

RE: Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 05.09.2012 23:27
von David Evans | 277 Beiträge

Lange blieb es ruhig zwischen uns, nur das Rascheln der Blätter welches der Wind verursachte war zu hören. Jeder von uns hing seinen Gedanken nach und doch irgendwie auch nicht. Mein Blick, welcher noch immer auf dem Mädchen - welches so viel in mir bewegte - lag, wurde liebevoller, als sie zu mir auf schaute.
'Ich weiß nicht...', begann Emilia, brach jedoch sofort wieder ab. Ich sah ihr an, dass so vieles auf ihrer Seele lag und sie nicht wusste, wie sie mit alledem umgehen sollte. Schweigend hörte ich ihr weiter zu, versuchte zu verstehen was sie mir damit sagen wollte. Und langsam begann ich zu begreifen. Sie war verwirrt, ohne Frage. Und ich... ich war genauso verwirrt über das alles. 'Vergiss einfach was ich gesagt habe', seufzte sie und schüttelte dabei den Kopf. Lächelnd strich ich ihr über die Wange, wobei ihr Blick noch immer auf mir lag.
Ihre Augen verfingen sich in die meine und während wir so da saßen, vergaß ich abermals alles um mich herum. "Es ist schon gut. Du kannst wie gesagt, mir alles sagen", meinte ich und lächelte nun breiter. "Ich versteh deine wirren Gefühle und Gedanken. Mir geht es ja nicht anders", erwiderte ich und atmete tief die Luft ein.
"Wir brauchen vielleicht einfach nur Zeit, um es zu verstehen. Und sei dir sicher, ich halte meine Versprechen. Ich werde dich nicht allein lassen", sagte ich und entlockte Emilia ein kleines zartes Lächeln. Schon dieses reichte mir, um mich wieder einigermaßen zu beruhigen. "Wollen wir langsam reingehen? Ich möchte nicht, dass du dich erkältest", meinte ich sanft und küsste sie nun auf die zarten weichen Lippen, welche ich an diesem Tag, schon so oft gekostet hatte.


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#12

RE: Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 06.09.2012 14:05
von Emilia Davonport | 389 Beiträge

Sein blick lag auf mir, liebevoll musterte er mich. 'Es ist schon gut. Du kannst wie gesagt, mir alles sagen', meinte er und lächelte nun breiter. 'Ich versteh deine wirren Gefühle und Gedanken. Mir geht es ja nicht anders', erwiderte er. Erleichtert seufzte ich, wusste immer noch nicht so recht was ich sagen sollte aber ich wusste das ich damit nicht allein war. 'Wir brauchen vielleicht einfach nur Zeit, um es zu verstehen. Und sei dir sicher, ich halte meine Versprechen. Ich werde dich nicht allein lassen', hörte ich ihn sagen was mein Herz gleich wieder zum rasen brachte. Glücklich lächelte ich ihn an, war einfach froh das er da war. "Danke David...", sagte ich noch immer lächelnd. 'Wollen wir langsam reingehen? Ich möchte nicht, dass du dich erkältest', sagte er dann was mich leicht zum schmunzeln brachte. Es war wirklich süß von ihm das er sich um mich sorgte. Grade als ich aufstehen wollte hielt er mich zurück um seine Lippen nocheinmal auf meine zu legen. "Ich hoffe das war nicht das letzte mal", hauchte ich als wir aufstanden. David legte mir seinen arm um als wir zum Internat zurück gingen. "Danke für diesen schön Tag", meinte ich und stahl mir noch einen Kuss.


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#13

RE: Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 06.09.2012 17:47
von David Evans | 277 Beiträge

Leicht schüttelte ich den Kopf, als Emilia sich bedankte. Sanft erwiderte ich ihr Lächeln und streichelte ihr dabei über die Wange. "Du musst dich nicht bedanken", meinte ich leise und lehnte meine Stirn an ihre. Atmete tief ein und somit auch ihren unvergleichlichen Duft. Selig lächelte ich, als ich ihr in die Augen sah. "Du hast wunderschöne Augen", sagte ich und sah dabei zu, wie Emilia mich leicht verlegen ansah.
Kichernd streichelte ich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie abermals sanft auf die Stirn. 'Ich hoffe das war nicht das letzte mal', meinte sie, nachdem wir aufstanden. Schmunzelnd legte ich mein Arm um sie, zog Emilia dabei etwas näher an mich. "Wird es nicht", erwiderte ich, während wir langsam den Weg entlang liefen, welcher zum Internat führte.
Emilia sah mich glücklich lächelnd an, bevor sie mich zu sich runter zog und mir ein Kuss stahl. 'Danke für diesen schön Tag', wisperte sie mir zu, woraufhin ich ihr ein leichtes Grinsen schenkte. "Immer wieder gerne", wisperte ich ebenfalls zurück.
"Ich denke, ich werde mal öfters bei der rhythmischen Gymnastik vorbei schauen", grinste ich sie nun breiter an, wobei Emilia leise kicherte. Für einen Moment hatte ich ganz vergessen, dass Lindsay dort ebenfalls war. Als sie mir dann schließlich den Sinn kam, biss ich mir unwillkürlich auf die Unterlippe. Ich wusste selbst nicht wieso ich ausgerechnet jetzt an sie denken musste. Aber anscheinend, würde ich in der nächsten Zeit noch oft in Gedanken sein.
Seufzend schob ich den Gedanken beiseite und blickte in die Ferne. Das Internat kam mit jedem Schritt näher und somit auch der vorläufige Abschied von Emilia. Wehmütig sah ich diesem entgegen. Ich fürchtete mich davor, allein in meinem Zimmer zu sein. Im Bett zu liegen und alle Gedanken, welche ich die letzten Stunden verdrängt hatte, würden in mir einstürzen. Gedanken, welche ich eigentlich gar nicht haben wollte.
"Hm, fangen wir mal wieder an uns besser kennen zu lernen", meinte ich und grinste sie an. Emilia sah auf, legte dabei den Kopf zur Seite. "Warum machst du eigentlich kein Cheerleading?"fragte ich sogleich. Emilia sah mich nachdenklich an, während ich sie neugierig von der Seite ansah. Die Frage lag schon eine Weile in meinem Hinterkopf, jedoch war nie der richtige Moment dafür dagewesen um diese zu stellen. Und es war ein Anfang, sie besser kennen zu lernen.


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#14

RE: Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 06.09.2012 18:46
von Emilia Davonport | 389 Beiträge

'Du musst dich nicht bedanken', meinte er leise und lehnte seine Stirn an meine. Natürlich musste ich es denn es war einfach wundervoll von ihm mir sowas zu sagen. Mit einem unglaublich süßen lächeln blickte er mir direkt in die Augen, zog mich dabei in seinen bann. 'Du hast wunderschöne Augen', sagte er, was mich wieder leicht verlegen machte. David brachte Seiten an mir zum Vorschein die ich selbst nicht von mir kannte oder teilweise sehr gut verdrängt hatte. Es hatte seinen grund das ich diese seite von mir für andere verborgen hielt denn ich konnte es nicht zulassen verletzbar zu sein. Es störte mich das ich es nicht schaffte mein verletzbares ich vor ihm zu verbergen. 'Ich denke, ich werde mal öfters bei der rhythmischen Gymnastik vorbei schauen', hörte ich ihn sagen als er mich aus meinen gedanken riss. David grinste mich nun breiter an, brachte mich zum kichern. "Dann muss ich mir wohl besonders mühe geben", kicherte ich noch immer. 'Hm, fangen wir mal wieder an uns besser kennen zu lernen', meinte er und grinste. Ich sah zu ihm auf, legte dabei den Kopf zur Seite. Noch besser konnte man sich wohl kaum kennenlernen, schossen mir schmutzige Gedanken durch den kopf die mich leicht schmunzeln ließen. 'Warum machst du eigentlich kein Cheerleading?', fragte er mich neugierig worauf ich anfing zu überlegen. "Ich hatte mal drüber nachgedacht aber irgendwie ist das nichts für mich, die ganzen Mädels mit ihren perfekten Figuren und dann diese zickenkriege andauernd", meinte ich wobei ich ihn musterte. "Wobei wenn du Rugby spieltst dann sollte ich mir das vielleicht noch mal überlegen", sagte ich scherzhaft und lachte. "Ich habe früher viel Ballett getanzt aber da ich das aufgegeben habe dachte ich mir, ich versuche es mal mit rhythmischer Gymnastik. Aber jetzt wieder zu dir. Wie kommst du zu Musik? Singst du oder spielst du ein Instrument? Komponierst du auch?", fragte ich ihn wobei sich meine Worte fast überschlugen.


zuletzt bearbeitet 06.09.2012 18:46 | nach oben springen

#15

RE: Weg zum Internatsgelände

in Außengelände 06.09.2012 19:26
von David Evans | 277 Beiträge

'Dann muss ich mir wohl besonders mühe geben', kicherte Emilia, was mich schmunzeln ließ. "Ich bin mir sicher, dass du es hervorragend machst", meinte ich und streichelte ihr über die Wange. Kurz dachte ich an diese Verrenkungen, welche sie in dieser AG machen müsste und schüttelte leicht den Kopf. Schon beim zu schauen hatte ich Rückenschmerzen bekommen. Der Gedanke ließ mich leise kichern, woraufhin Emilia mich fragend ansah. Ein strahlendes Lächeln schenkte ich ihr, ebenso wie ein kurzen zärtlichen Kuss.
Ich lauschte ihren Worten, als sie meine Frage beantwortete und blickte sie leicht empört an. "Perfekten Figuren? Na hör mal, die meisten sind doch keine Konkurenz", meinte ich ernst und sah sie dennoch liebevoll an. "Du bist so, wie du bist, perfekt", meinte ich leise, fast schon verlegen. Wieder einmal eine Seite, welche ich noch gar nicht an mir kannte. Ich war wirklich selten verlegen. Leise räusperte ich mich und lächelte verschmitzt, während Emilia mich leicht grinsend an sah.
Lachend nickte ich auf ihre Worte hin, welche sie aussprach. "Von dir würde ich mich wirklich gerne anfeuern lassen", zwinkerte ich ihr schelmisch zu, woraufhin sie mir in die Seite boxte. Gespielt blickte ich sie schmerzerfüllt an. "K.O. in der ersten Runde", meinte ich spaßhaft, wobei Emilia anfing amüsiert zu lachen.
Breit grinsend legte ich den Kopf schief, während sie erzählte und schließlich ihre Frage stellte. Amüsiert legte ich den Kopf in den Nacken und sah in den Himmel. "Meine Mum wollte das ich Klavierunterricht nehme, dass war mir aber irgendwann zu langweilig woraufhin ich angefang habe mir selbst Gitarre beizubringen. Singen tue ich ab und zu auch und ich hatte auch Songs komponiert", leicht lächelte ich ihr zu, während ich kurz nachdachte. "Aber das mache ich schon länger nicht mehr", meinte ich leise und schüttelte seufzend den Kopf. "Ich konzentrier mich im Moment nur auf meine Instrumente", lachte ich "Und du? Spielst du ein Instrument? Du hattest ja erwähnt, dass du singst", sagte ich schmunzelnd und blickte Emilia abermals neugierig an. Emi kicherte, wahrscheinlich über meine Neugier.
Unsere Schritte wurden langsamer, je näher wir dem Gebäude kamen. Ich sah mir das Internat an und runzelte leicht die Stirn. "Findest du nicht auch, dass das Internat bei Nacht wie ein Geisterschloss aussieht?", fragend sah ich zu Emilia, welche verwundert von mir zum Gebäude sah.


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