#31

RE: Vor der Bar

in Bar 05.08.2012 21:38
von Lea Emily Stevenson (gelöscht)
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Ich lächelte und nickte. ,,Okay... es wäre ja schonmal was neues, wenn man einen Typen treffen würde, mit dem man nicht nur Spaß hat" ich schmunzelte und vernahm dann ihre Frage. ,,Ich habe genau wie hier auch Musik und Tanzen" sagte ich mit einem lächeln. ,,Und welche hast du?" fragte ich dann und lächelte weiter.

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#32

RE: Vor der Bar

in Bar 05.08.2012 21:50
von Emilia Davonport | 389 Beiträge

Ich lachte bei ihren Worten denn es kam mir so vor als wären wir uns ziemlich ähnlich.
"Du sagst es."
Ich hörte ihr weiter zu und nickte ab und an. "Dann werden wir uns bestimmt noch sehen. Ich bin in Musik und rhythmischer Gymnastik." Ich schaute zu ihr und hoffte das wir uns gut verstehen würden.


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#33

RE: Vor der Bar

in Bar 05.08.2012 21:56
von Lea Emily Stevenson (gelöscht)
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Ich stimmte in ihr lachen ein. Ja, es suchte wirklich allmählig einen Mann dem ich vertrauen kann, doch ob ich den je finde? Ich seufzte leicht und hörte ihr dann zu. Ich freute mich, dass ich noch jemanden aus dem Internat kannte und auch, dass sie auch Musik hatte. ,,Ich werde mich auf unser nächstes Zusammentreffen freuen" sagte ich mit einem leichten lachen.

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#34

RE: Vor der Bar

in Bar 05.08.2012 22:02
von Emilia Davonport | 389 Beiträge

"Hoffentlich kannst du mit deinem Fuß auch tanzen." sagte ich und deutete auf ihren Fuß.
Es ist der Wahnsinn wie viel Leute ich heute kennengelernt hatte.
"Ich freue mich auch schon."
Es war nicht mehr weit bis zum Internat denn ich sah schon das Gelände.


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#35

RE: Vor der Bar

in Bar 05.08.2012 22:33
von Liana Jane Carter (gelöscht)
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Sie lief mit dem Typen her, sie kannte ihn nicht, aber er würde sich wohl etwas hier auskennen, außerdem war es doch immer gut ein paar neue Leute kennen zu lernen. Sie war keine die mit jedem X- Beliebigen ins Bett sprang, wenn er darauf aus war konnte er sich das sofort abschminken.

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#36

RE: Vor der Bar

in Bar 05.08.2012 22:35
von Leon Davonport (gelöscht)
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Leon kam dann gleich mal auf den Punkt. "Falls ich i.wie aufdringlich werde nur sagen, ich hab schon gut intus und das Ergebniss sieht man hier." Meinte er und zeigte ihr seine hand und seinen Rücken. Er ging dann mit ihr rein und hoffte keinen zu sehen den er schon etwas kannte.

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#37

RE: Vor der Bar

in Bar 05.08.2012 22:43
von Liana Jane Carter (gelöscht)
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"Alles klar, mach dir keinen Kopf ich rücke dir deinen Kopf schon zurecht wenn mich etwas stört." sagte sie ihm dann auch gleich und ging ihm hinterher. Sie war gespannt wen sie noch so kennen lernen würde.

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#38

RE: Vor der Bar

in Bar 06.08.2012 15:01
von Lea Emily Stevenson (gelöscht)
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Ich nickte. ,,Ja, ich hoffe es auch" ich lächelte sie an. Dann sah ich auch schon das Internat. Also liefen wir weiter bis, wir entlich dort ankamen, da sich der Weg doch etwas in die Länge gezogen hat.

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#39

RE: Vor der Bar

in Bar 23.08.2012 12:52
von Alexander Henderson | 127 Beiträge


Schnell waren die beiden Männer ins Taxi eingestiegen und nachdem sein Begleiter einige Dinge von sich gegeben hatte, stellte auch er sich endlich mit Namen vor. Grinsend nickte er ihm zu und auch gegen seine "Drohung" ihn Alex zu nennen hatte er nichts einzuwenden. Das ließ sich bei dem Namen Alexander ohnehin nicht wirklich vermeiden, zumal es ihn wirklich schlimmer treffen könnte. So oft hatte er schon attraktive Männer getroffen, die dann so Namen wie "Albert" oder so etwas trugen.

Auch er glaubte, dass er sich mit seinem Kollegen noch bestens verstehen würde. Bereits jetzt stimmte die Chemie zwischen den Männern. "Ich glaube auch, dass wir eine menge Spaß haben könnten..vorausgesetzt du bist nicht verklemmt..", neckend biss er sich kurz auf die Unterlippe und klopfte ihm anschließend kurz auf die Schulter. "Aber davon gehe ich nicht aus, wenn Du so bescheuert wie ich bist und mitten in der Nacht weg willst, anstatt zu schlafen.."-
Schnell erreichten sie ihr Ziel und die Bar sah wirklich vielversprechend aus. Lässigen Schrittes stieg Alexander aus dem Wagen, nachdem sie sich den Betrag der Fahrt geteilt hatten. Anerkennend zog er die Mundwinkel nach unten und stieß einen leisen Pfiff zwischen den Zähnen hervor. "Nette Hütte, mal sehen ob es das hält, wonach es aussieht.."
Selbstbewusst krempelte sich der junge Mann die Enden des Hemdes ein wenig nach oben, welches er sich eben noch angezogen hatte, während sein männlicher Duft sogleich den Raum ein wenig erfüllte durch einen Windstoß, den die Tür verursachte. Schon lange war er nicht mehr feiern gewesen, viel zu sehr hatte er sich in dei Arbeit gestürzt, sodass es ein solcher Abend mehr als überfällig war. Chace dicht neben ihm laufend, machte ebenfalls eine ziemlich gute Figur.

Es war wohl kaum zu übersehen, dass sich die Aufmerksamkeit einiger Frauen gleich auf die attraktiven Männer fixierte.
Mit einem Grinsen zum Sunnyboy, deutete Alex' in Richtung der Bar, an dem sie sich sogleich einen freien Platz suchten. Herausfordernd warf er einen Blick in das volle Regal mit dem Alkohol und als er ein passendes Getränk erspäht hatte, verbreiterte sein Grinsen sich. Ein freudiges Funkeln trat in seine Augen und als die hübsche Barkeeperin sich näherte, begann diese gleich flirtend seinen Duft einzuatmen.

"Wir hätten gern zwei Whiskey und zwei Tequilla..",mit einem prüfendem Blick zu Chace, wollte er noch seine Bestätigung einholen, bevor er endgültig die Bestellung abgab. "Dann wollen wir doch mal sehen wie trinkfest Du bist, mein Guter..", mit einem tiefen Lachen, stieß er ihn kumpelhaft in die Seite und ließ sich von den Beats der Musik mitreißen, die die Stimmung deutlich anheizten.



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#40

RE: Vor der Bar

in Bar 10.09.2012 15:49
von Alexander Henderson | 127 Beiträge


Eine ganze Weile warfen Chace und Alexander sich herausfordernde, neckische Blicke zu und den beiden Frauen schien es wohl sehr zu gefallen. Immer wieder warfen auch sie sich verschwörerische Blicke zu, die eindeutig auf eine bestimmte Sache bezogen waren. Auch der Referendar hatte keinen Drink mehr und seine trockene Kehle schrie förmlich danach sich etwas neues zu besorgen. Als würde es sein Kollege ahnen, gab er ihm ein Zeichen mit zur Bar zu gehen. Mit einem charmanten Grinsen warf er Alica und ihrer Freundin einen entschuldigenden Blick zu, ehe er Chace folgte. "Wenn ihr uns einen Moment entschuldigen würdet.."- Schmachtend blickte seine Begleitung ihm hinterher und ihr verlangender Blick brannte sich beinahe in seinen Rücken hinein, das war eindeutig zu spüren.

Wieder einmal konnte sein heutiger "Spielkamerad" es nicht unterlassen zu sticheln und als sie grinsend ihre Gläser anhoben nahm Alex erstmal einen Schluck, bevor er etwas erwiderte. "Sei dir mal nicht zu sicher, mein Guter. Ich vertrag so einiges..in jeglicher Hinsicht..", selbstbewusst zog er die Augenbrauen nach oben, doch ein Grinsen ließ sich nicht unterbinden, schließlich war es ja doch alles nur Spaß. Das der Alkohol in ihm längst bemerkbar machte, gab er bisher nicht zu. Wenn man ihm jedoch direkt und intensiv in die Augen sah, konnte man das durchaus leicht erkennen. Gerade wollten sie zurück zu den Mädels kehren, als diese sich stattdessen zu ihnen gesellten. Scheinbar war ihnen die Lust auf Billiard vergangen und wie miteinander abgesprochen stellten sie sich direkt neben ihre Zielobjekte. Alexander spürte wie die Hand der Brünetten kaum merklich seinen Rücken hinabstrich, bis sie an den Lendenwirbeln ankam.

Zwar zuckte er nicht zusammen, aber würde er behaupten dieses Gefühl löse nichts bei ihm aus, dann wäre das eine glatte Lüge. Angespannt presste er die Zähne kurz zusammen, ehe er Alica direkt in die Augen sah und den Drink langsam auf der Theke abstellte. Keinen Zentimeter wich sie zurück, als der junge Mann sich ihr ein wenig näherte.
Als wäre das ein Zeichen für sie gewesen, nahm sie entschlossen seine Hand und zog Alexander hinter sich her, in Richtung der Toiletten. Amüsiert über ihr Verlangen und zugleich neugierig und leicht angetrunken, zwinkerte er Chace triumphierend zu und verdeutlichte ihm wohl gleich wieder da zu sein.


Als sei es das Normalste auf der Welt, zog sie ihn mit auf die Frauentoilette und promt hatte sie die Beiden in eine der Kabinen eingeschlossen. Nach seiner Nähe lechzend, dauerte es nicht lange bis ihre Lippen sich trafen und sie hemmungslos mit der Hand unter sein Hemd fuhr. Kurzerhand hob Alexander sie schließlich hoch, um sie leidenschaftlich gegen die geschlossene Tür drücken zu können. Ohne groß darüber nachzudenken, was er da eigentlich tat, drang seine Zunge in ihren Mund ein und unwillkürlich beschleunigte sein Atem sich. Seine Hände fuhren durch ihr Haar und schoben automatisch mit der anderen Hand das Kleid ein wenig nach oben.

Sich ihm völlig hingebend, schloss sie die Augen und seufzte immer mal wieder auf. Ihre Gefühle schienen unkontrollierbar zu sein, denn ihr Kopf fuhr von einer zur anderen Seite und drückte sich gegen die harte Tür. Nach nur wenigen Minuten hatte Alica es geschafft seine Hose zu öffnen, die beinahe geräuschlos auf den Boden rutschte. Heißer Atem drang ihm entgegen und verlangend pressten ihre Körper sich schließlich gegeneinander, als er ihrem flehenden Blick nachkam und in sie eindrang. Das Ganze dauerte nicht lang, da war es auch schon wieder vorbei. Viel zu viel Lust hatte sie dem Referendar gemacht, der sich somit nicht mehr zügeln konnte. Trotz allem schien auch sie auf ihre Kosten gekommen zu sein, denn überglücklich strahlte sie ihm entgegen. Noch einen heißen Kuss tauschten sie aus, ehe sie sich wieder anzogen und die Brünette ihm noch etwas zuflüsterte. "Das war das Heißeste, was ich je erlebt hab..danke."
Verführerisch lächelnd zwinkerte Alexander ihr zu, erwiderte darauf jedoch nichts. Was sollte man dazu auch noch sagen?
Zuerst verließ er die Toilette, denn sie wollte sich wohl noch etwas frisch machen und mit einem unschuldigen Blick, als sei nie etwas gewesen, widmete er sich mit einem Grinsen wieder seinem Drink.



zuletzt bearbeitet 10.09.2012 15:56 | nach oben springen

#41

RE: Vor der Bar

in Bar 10.09.2012 16:39
von Chace Wellington (gelöscht)
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Bei Alex' Worten, grinste ich nur selbstsicher denn für mich war klar, das ich ihm überlegen war. Aber dies würde er ja noch früh genug sehen. Also erhob ich nur mein Glas und trank nun auch einen größeren Schluck meines Getränks.
Gerade als wir schon vor hatten wieder zu den Billardtischen zu gehen, kamen die zwei hübschen Ladys zu uns hinüber und stellten sich jeweils an die Seite des dazugehörigen Mannes. Mir blieb nicht verborgen wie sehr mich Madison anschmachtete und mittlerweile auf etwas bestimmtes aus war. Aber auch Alica, die Begleitung von Alex ließ nun nichts mehr anbrennen und im Handumdrehen verschwanden die beiden auch schon. Mir war klar was sie jetzt wohl gerade treiben wollten. Im wahrsten Sinne. Ein triumphierender Blick, den Alex mir noch zuwarf und ein Zeichen das er gleich wieder da war, zeigten sich und schon war er nicht mehr zu sehen. °Der wird wohl sicher jetzt seinen Spaß haben..°, dachte ich und grinste, denn sogleich kam mir in den Sinn, das auch meine hübsche Blondine die mich verführerisch ansah, wohl auf den Trichter kam das gleiche zu tun. Ich nutzte meine Chance. Und da der Alkohol eh schon überhand in mir ergriffen hatte, war mir egal was ich in dem nächsten Moment tun würde. Bereuen würde ich es jedenfalls nicht.
Ich grinste Madison zu, die mir gerade zärtlich mit ihre Finger über meine Brust strich. "Ich weiß was du willst..", begann ich und auf meinen Lippen bildete sich ein schelmisches Grinsen. "Jedoch lieber nicht hier", sprach ich weiter und nahm sanft und Gentleman-like ihre Hand. "Komm mit, ich kenne einen guten Ort für unseren kleinen Akt". Sofort verstand sie und folgte mir ohne ein Wort zu verlieren. Ein vielsagender Blick ihrerseits reichte mir und ich ahnte, das sie wusste worauf sie sich nun einließ.
Kurzerhand verschwand ich mit ihr an irgendeiner dunklen Ecke der Bar. Da ich mich bei dieser bestens auskannte und wusste, wo die besten Gelegenheiten zum 'rummachen' sein konnten, weil ich selbst oft genug hier war, brachte ich sie genau an diesen und es dauerte nicht lange da fiel sie Hals über Kopf über mich. Liebkoste ihr Dekolleté. Mein Verlangen nach ihr stieg und ließ es mir nicht nehmen ihre Bluse ihr über den Kopf zu ziehen und dessen Rock leicht hochrutschen zu lassen. Jetzt erst bemerkte ich das die junge Frau wohl keinen Slip anhatte und es betörte mich nur noch mehr. Allmählich öffnete sie mir nun auch meine Hose. Sie war ziemlich geschickt und hatte wirklich Ahnung, wie mir schien. Schließlich legte sie sich auf den Rücken an irgendeiner Stelle, die man kaum erkennen konnte. Auf jeden Fall hatte sie genug halt, das ich auch sogleich in ihr eindringen konnte. Das ganze dauerte nicht lange, denn viel zu erregt war ich von ihr und ihrer verführerischen Art. Leise stöhnte sie auf, bis auch ich zum Abschuss kam und ein Keuchen das meine Lippen verließ.
Grinsend schaute ich in ihr Gesicht und machte auch jetzt noch auf Charmeur als wir uns dann anzogen. Strich ihr eine wirre Haarsträhne aus ihrem Gesicht und meinte im fast wispernden Ton "Es war wirklich schön mit dir", daraufhin grinste sie mich ebenfalls an, drückte mir einen Kuss auf die Wange und ließ sie dann alleine in dem ich wieder zur Bar zurückging auf der ich hoffte Alex wieder dort anzutreffen. Ich fragte gar nicht erst nach ihrer Nummer, denn für mich war sie gerade eher eine art Betthäschen, das ich schnell wieder vergessen mochte. Es gab dafür einfach genug andere hübsche und gut aussehende Frauen, denen ich mich noch freizustehen lassen wollte. Mit einem stolzen Gang stolzierte ich zur Bar, wo ich vom weiten bereits Alex sah und ihn amüsiert angrinste. "Na, auch schon fertig?", sagte ich neckisch in seine Richtung, genehmigte mir noch einen Schluck meines Getränks und erfreute mich nebenbei darüber das wir beide unseren Spaß hatten. Ohne vieler Worte sahen wir uns an und mir kam wieder in den Sinn was er sagte noch bevor die zwei Freundinnen zu uns gekommen waren. Natürlich wollte ich nun wissen was er vorhatte und was genau er mit seinen Worten vorhin meinte. Ich war so neugierig, das ich es für richtig hielt, ihn jetzt danach zu fragen. "Erzähl mir von deinem Plan, Alex. Wo wolltest du mit mir hin? Ich meine, die zwei Frauen können wir ja nun abhängen. Schließlich haben sie bekommen was sie wollten", sagte ich dann und mein rechter Mundwinkel zog sich dabei leicht in die Höhe.

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#42

RE: Vor der Bar

in Bar 10.09.2012 16:56
von Alexander Henderson | 127 Beiträge


Das auch Chace sich mit der Blondine verzogen hatte, bemerkte er als die Bar wie leergefegt wirkte. Die Meisten Leuten waren inzwischen verschwunden, denn die Uhr zeigte bereits 3 Uhr an. Daran, dass er morgen früh aufstehen musste, dachte Alexander jedoch überhaupt nicht. Dafür sorgte der Alkohol, den er sich hinunterstürzte. In den fünf Minuten, die er allein an der Bar verbracht hatte, hatte er 2 weitere Drinks zu sich genommen und als Chace auf ihn zusteuerte mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, wusste auch er, dass er auf seine Kosten gekommen war. "So schnell sieht man sich wieder und um deine Frage zu beantworten..ich bin noch lange nicht fertig..", geheimnisvoll zog auch er einen Mundwinkel nach oben und mit einer lässigen Handbewegung zog er Geld aus der Tasche, um die Drinks zu zahlen.
Sein junger Kollege sprach seinen Plan an, woraufhin ihm einfiel, dass er ja vorhin so etwas erwähnt hatte.
"Gut, dass du mich erinnerst..es ist wohl genau der richtige Zeitpunkt, um zu gehen nun..", sprach er und erhob sich von seinem Barhocker, als Alica auf ihn zukam und ihm ungewollt ihre Nummer zusteckte. "Ruf mich an..Tiger.", schnurrte sie an seinem Ohr und verschwand in Richtung ihrer Freundin, die kichernd auf sie zulief. Zuerst tat er noch höflich ihr gegenüber und auch wenn er sonst ein Gentleman war, so ließ er heute ein wenig den Macho raushängen und steckte die Nummer ein wenig desinteressiert in die Hosentasche. "Aber sicher doch..", murmelte er ironisch zu sich selbst, als sie verschwunden war und grinste amüsiert.

Aufmerksam sah er wieder zu Chace und rieb seine Hände. Mit einem Griff zu seiner Lederjacke deutete er mit dem Kopf in Richtung Ausgang und ging somit voraus. "Komm schon, ich will hier nicht übernachten..und du wolltest ja wissen was ich vor habe..", mit diesen Worten traten sie in die kühle Nacht hinaus, wo Alexander gradewegs auf einen Stripclub ganz in der Nähe zusteuerte, den er bei der Ankunft im Vorbeifahren schon bemerkt hatte.
Gespannt auf seine Reakion klopfte Alex ihm auf die Schulter und zog die Brauen nach oben. "Here we come, Ladies..", und selbstbewusst betrat er die schummerige Bar.



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#43

RE: Vor der Bar

in Bar 12.11.2012 18:53
von Kyle Rawen | 32 Beiträge

Schon seid langem habe ich keine Bar mehr betreten, denn meistens scheue ich öffentliche Plätze. Da gibt es zu viele Leute, zu viel Publikum und die Gefahr, dass mich Jemand wiedererkennt, ist zu groß. Schließlich war mein Bild schon in den Nachrichten, zwar nicht in denen in Europa, aber in den USA bin ich kein Unbekannter mehr. Deswegen kann ich auch hier nie sicher sein, dass mich Niemand erkennt. Schließlich hat London eine große Anzahl von Einwanderern, auch aus den USA, die mich erkennen könnten. Vielleicht bin ich aber auch ein bisschen paranoid. Wenn man jahrelang auf der Flucht ist, aus einem Koffer lebt und sich immer umsehen muss wird man das wahrscheinlich auch.
Doch trotz alledem habe ich als ich an der Bar vorbei gehe das Gefühl rein gehen zu müssen. Wieso weiß ich nicht genau. Vielleicht sehne ich mich mal wieder nach einem menschlichen Kontakt, einer richtigen Unterhaltung. Wenn ich mit anderen rede, dann sind es meistens Geschäftspartner oder korrupte Bullen, die ich bestechen muss, vielleicht mal Jemand, der für mich arbeitet. Diese Gespräche haben immer einen Hintergedanken, es geht immer ums Geschäft und ist immer 'wichtig'. Auf Belanglosigkeiten und Höflichkeitsfloskeln wird dabei völlig verzichtet, man achtet nicht auf den Menschen, der einem gegenüber steht, sondern nur auf das, was derjenige einem zu sagen hat.
In Gedanken versunken rauche ich meine Zigarette, erst bemerke ich gar nicht, dass ich sie längst aufgeraucht habe, aber dann merke ich wie es an meinen Fingern heiß wird. Das Papier um den Filter herum hat Feuer gefangen, also lasse ich die Zigarette auf den Boden fallen und trete sie mit meinen 200$ Schuhen aus.




There are two types of tragedies in life. One is not getting what you want, the other is getting it.
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#44

RE: Vor der Bar

in Bar 12.11.2012 19:10
von Mandy-Sophy Backer | 172 Beiträge

Nachdem ich den größten schrecken meines Lebens erlebt hatte brauchte ich abweschlung und ein paar Drinks. Da ich keine Lust hatte das mich ein Lehrer erwischen zog ich mich in mein Zimmer um und verlies dann die Uni. Ich stieg in ein Taxi und ließ mich nach London rein fahren, als das Taxi vor der Bar hielt bezahlte ich den Taxifahrer eher ich austieg und mein Kleind zu recht rückte, denn vom Sitzen war es leicht nach oben gerutscht. Ich sah die Bar leicht von oben bis Unten an und war leicht erstaund so eine Bar hier zu finden. Leicht zuckte ich mit meinen Schultern und machte mich auf den Weg zum Eingang, dabei ging ich an ein echt gut aussehened jungen Mann vorbei der vor der Tür stand. Freundlich lächelte ich ihn an und zwinkerte ihn noch frech zu eher ich die Bar betrat.




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#45

RE: Vor der Bar

in Bar 12.11.2012 19:37
von Kyle Rawen | 32 Beiträge

Mit quietschenden Reifen hält ein Taxi vor meiner Nase. Ich will gerade rein gehen und habe mich schon zur Tür gedreht, drehe mich aber noch einmal um, um zu gucken wer denn da ankommt.
Eine hübsche Blondine in einem dunkelblauen schimmernden Cocktailkleid steigt aus dem mehr als runter gekommenen Wagen und richtet ihren Rock zurecht bevor sie sich die Bar anguckt. Ihre Haare leuchten fast, weil sie im Gegensatz zu der restlichen Umgebung nicht dreckig sind. Nicht, dass das hier eine schlechte Gegend wäre oder die Bar eine Spelunke, nein. Wir befinden uns eher im genauen Gegenteil, einem der reichsten Bezirke Londons und auch die Bar ist erste Klasse, aber es hat vor kurzem geregnet, weswegen die Straßen noch nass, die Autos dreckig und der Himmel dunkel sind.
Die junge Frau zuckt kurz mit den Schultern und kommt dann direkt auf mich zu, schließlich stehe ich direkt neben der Tür. Sie lächelt mich an und zwinkert dann kurz bevor sie die Bar betritt und die Tür hinter sich zufallen lässt. Etwas perplex bleibe ich stehen, komme dann aber doch zur Besinnung und betrete ebenfalls die kleine Bar.




There are two types of tragedies in life. One is not getting what you want, the other is getting it.
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