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>>Tresen
"Super, dass du das schon so lange machst und nicht aufgibst", ich finde es bewundernswert, wenn man eine Leidenschaft nach so lange Zeit noch immer aufrecht erhält. Ich gewisser weise muss ich zugeben, dass ich traurig bin meine große Leidenschaft nicht mehr ausüben zu können, schließlich habe ich das Ganze nicht nur des Geldes wegen getan sondern auch, weil ich es liebe. Aber ich habe mich schließlich selber dagegen entschieden. Ich habe meine größte Leidenschaft aufgegeben, aber nur um richtig leben zu können. Ich will nicht mein ganzes Leben in einem Büro und mit belanglosen Geschäften, Liebschaften und falschen Freunden zu verbringen und dann irgendwann verbittert und alleine zu sterben. Ich will mein Leben leben.
"Ich denke das ist eine gute Lösung", sage ich und muss ebenfalls grinsen, ihr Lächeln ist einfach ansteckend.
Ich nicke nur und lasse sie ihren Arm um meinen legen bevor ich los nach draußen gehe. Ich habe das Gefühl, dass noch mehr Leute gekommen sind und laufe immer schneller um hier raus zu kommen, ich halte diese Menschenmassen nicht aus. Wahrscheinlich bin ich wirklich für einen Schreibtisch gemacht und nicht für andere Menschen und ein Privatleben. Ich öffne die Tür und lasse Mandy vorgehen bevor ich selber nach draußen an die frische Luft trete und tief einatme. Es ist sehr viel kälter hier draußen und man kann den Atem in der Luft sehen, doch trotzdem finde ich es hier sehr viel angenehmer. Es ist nicht so voll und ruhiger und vor allem nicht so stickig wie drinnen. Ich ziehe meine Zigaretten aus meiner Jackentasche und zünde mir eine an bevor ich Mandy anlächele.
"Es ist echt sehr viel angenehmer hier", ich puste den Rauch aus und beobachte wie die Wolke in die Luft strömt und sich langsam auflöst.



There are two types of tragedies in life. One is not getting what you want, the other is getting it.

Ein breites grinsen machte sich auf meinen Lippen breit als ich hörte das er es super fand das ich meine Leidenschaft weiter auslebe. "Danke schön Kyle. Ich kann mir gar nicht vorstellen damit auf zu hören denn dafür macht es mir einfach zu viel Spaß und auserdem hält es den Körper fit" meinte ich und lächelte ihn wieder an.
"Hast du auch ein Hobby oder eine Leidenschaft die du schon seit einiger Zeit machst?" fragte ich ihn und blickte ihn auch leicht fragend an. Leicht nickte ich mit meinem Kopf. "Ja ich finde auch das es eine gute Lösung ist. Ich kann uns beide auch unterhalten" sagte ich auf seinen Worten hin und strich mir eine Stähne hinter mein Ohr.
Nachdem ich mein Arm um seinen gelegt hatte folgte ich ihn raus aus der stickigen Bar. Danken nickte ich ihn zu als er mir die Tür aufhielt eher er Raus ging. "Danke schön. Das ist sehr aufmerksam von dir" meinte ich und lächelte ihn wieder freundlich an. Drausen angekommen spürte ich die kalte Luft auf meinen Nacken Armen. Ich erwiederte sein Lächeln und holte einmal tief Luft, denn die Luft in der Bar wurde nach der Zeit ziemlich stickig.
"Oh ja das kannst du Laut sagen. Die Luft hier ist echt besser als die da drinn" stimmte ich ihn zu und deutete kurz mit meinem Kopf auf die Bar. "So und was machen wir nun? Ich mein die Nacht ist noch jung und ich habe noch keine Lust zurück zu Uni zu gehen" fragte ich ihn und legte mein Kopf leicht zur Seite.







Sie muss breit Grinsen als ich ihr ein Kompliment mache und ich erwidere ihr Lächeln bevor ich noch einmal an meiner Zigarette ziehe. "Ich würde sagen das Rauchen, aber das wirst du wohl nicht gelten lassen", scherze ich und grinse sie an. "Ich spiele gerne Tennis", ich kann schließlich schlecht von meiner wirklichen Leidenschaft erzählen und ihr sagen, dass ich es liebe durch illegale Geschäfte viel Geld zu machen. Außerdem bin ich ein ganz passabler Tennisspieler und mag es auch recht gerne, also ist das noch nicht mal ganz gelogen.
Ich merke wie sie eine Gänsehaut bekommt, schließlich hat sie nur ein kurzes Kleid an, also nehme ich meine Zigarette in den Mund um beide Hände frei zu haben und ziehe meine Jacke aus. Vorsichtig lege ich sie ihr um die Schultern und ziehe erneut an meiner Zigarette bevor ich die Asche abklopfe. "Du solltest nächstes Mal an deine Jacke denken", schlage ich vor.
"Ich muss zugeben ich kenne mich noch nicht besonders gut in London aus, was kann man hier denn so machen?", frage ich.



There are two types of tragedies in life. One is not getting what you want, the other is getting it.

Ich nickte leicht mit meinem Kopf als ich hörte was er sagte. "Ganz genau das lasse ich nicht gelten. Hättest du was anderes gesagt wie, keine ahnung Eiscreme oder so gesagt dann hätte ich es gelten lassen" meinte ich und lächelte ihn wieder freundlich an. "Cool, ich schaffe es noch nicht mal den Tennisball" scherzte ich und fing leicht an zu lachen.
Kurz nachdem wie hier drausen waren, spürte ich wie ich eine kleichte Gänsehaut bekam, ist ja auch kein wunder immerhin hatte ich nur ein kurzes Kleid an. Mit einem dankenden lächeln blickte ihn an, als er mir vorsichtig seine Jacke über die Schultern legte. "Danke schön Kyle" bedankte ich mich bei ihn und gab ihn ein Kuss auf die Wange. "Versprochen, das nächste mal werde ich meine Jacke nicht vergessen" versprach ich ihn und lächelte ihn wieder freundlich an. Ich hörte seine Worte und überlegte kurz was wir machen könnten. "Wir könnten im Coffee-Shop ein Kaffee trinken gehen." schlug ich vor denn so gut kannte ich mich leider noch nicht aus hier in London.







"Eiscreme? Eiscreme ist ein Hobby aber Rauchen nicht?", frage ich belustigt nach und grinse Mandy an bevor ich an meiner Zigarette ziehe und den Rauch wieder auspuste. Ich rauche jetzt seid über zehn Jahren und ich muss zugeben mittlerweile kann man es als eine Art Hobby bezeichnen, schließlich tue ich es jetzt, da ich nicht mehr arbeite, mehr als alles andere.
"Es ist gar nicht so schwer wie man es sich vorstellt, man darf nur nicht zu sehr darüber nachdenken", sage ich, denn das war auch immer mein Problem. Ich hoffe, dass sie mir den Tennisspieler abkauft und nicht dahinter kommt, dass ich eigentlich voll der Stubenhocker bin. Ich bin zwar nicht unsportlich und halte mich auch fit, aber raus gehen tue ich dafür nie. Mal davon abgesehen, dass ich wegen meines Verfolgungswahns sowieso kaum das Haus verlasse.
"Kien Problem", sie gibt mir einen Kuss auf die Wange und ich bin erst etwas perplex, versuche dann aber mir nichts anmerken zu lassen.
"Bei dem Wetter ist das wohl besser so", meine ich und gucke kurz in den wolkenverhangenen Himmel. Es ist mittlerweile dunkel, doch trotzdem kann man noch wie Wolken am Himmel erkennen und es ist schrecklich kalt. Schließlich ist es ja auch schon Mitte November, da ist das kein Wunder und seine Jacke sollte man auf keinen Fall vergessen bei so einem Wetter.
Kurz überlegt sie was wir machen können, anscheinend kennt sie isch auch nicht so gut in London aus. Ist ja auch kein Wunder schließlich studiert sie und hat wahrscheinlich neben dem Studium kaum Zeit sich die Stadt an zusehen. "Klingt gut", ich nicke, denn einen Kaffee könnte ich jetzt echt gut gebrauchen. Ich bin schrecklich Müde, weil ich letzte Nacht kaum schlafen konnte, wahrscheinlich geht mir einfach zu viel durch den Kopf in letzer Zeit.



There are two types of tragedies in life. One is not getting what you want, the other is getting it.

Ich nickte mit meinem Kopf auf seiner Frage hin. "Na klar ist Eiscreme ein Hobby. Man isst es im Sommer und wir Frauen essen es wenn wir LIebeskummer haben und das haben wir oft. Also ist Eiscreme ein Hobby" antwortete ich und fing leicht an zu lachen. Leicht zuckte ich leicht mit meinen Schultern als ich hörte das es nicht schwer sei. "Ja das sagst du so. Dann schau mir mal beim Tennisspielen zu und du bist nur am lachen. Und du wirst es zurück nehmen das es nicht schwer ist" sagte oich mit einem großen grinsen auf den Lippen. "Wenn es drum geht Bälle zu schlagen oder zu fangen dann bin ich eine niete. Doch wenn es um Tanzen oder um gelenkigkeit geht dann bin ich ein ass" meinte ich und strich mir eine stähne hinter mein Ohr.
"Dennoch bedanke ich mich" meinte ich auf sein kein problem und merkte ihn nicht an das er erst leicht perplex war. Wieder nickte ich mit meinem Kopf "Oh ja, ich habe auch keine Lust krank zu werden, sonst kommt meine Mom hier her, holt mich zu ihr nach Hause und lässt mich nicht mehr gehen" sagte ich und verdrehte leicht meine Augen als ich an meine Mom dachte. Ich war zwar froh sie zu haben, doch ich bin auch froh das ich sie jetzt nicht mehr jeden Tag sehen muss.
Ein lächeln legte sich auf meinen Lippen als ich hörte das er einverstanden ist mit meiner Idee. "Gut, dann lass uns gehen, es ist nicht weit von hier" meinte ich und lächelte ihn wieder an.







"Gutes Argument", ich lächele und ziehe erneut an meiner Zigarette bevor ich sie in eine Pfütze fallen lasse und beobachte wie sie aus geht. "Aber müsste dann nicht alles Essen auch gleichzeitig ein Hobby sein? Ich meine als Frau kann man ja bei Liebeskummer auch Schokolade oder so essen, es muss ja nicht umbringt Eis sein", wahrscheinlich ist das mal wieder so eine Frauen-Logik hinter die ich nie kommen werde. Ich sollte es wahrscheinlich einfach aufgeben.
"Ich habe es auch ewig nicht hingekommen, aber, wenn man erstmal ein Gefühl für den Ball hat ist es schon um einiges leichter", erkläre ich und muss ebenfalls grinsen. Ich kann mir vorstellen, dass ihr Tennisspiel, wenn sie ungeübt ist, sehr lustig aussieht. "Bei mir ist es genau anders herum. Mit Bällen kann ich was anfangen, aber Tanzen ist für mich ein Horror und Gelenkig bin ich auch kein bisschen", meine ich und lache leicht.
Es hat begonnen leicht zu regnen, doch zum Glück ist es noch nicht unerträglich kalt. Kleine Regentropfen regnen vom Himmel und lassen alles leicht nass werden, jedoch nicht sofort sondern mehr und mehr. Eigentlich ist es recht angenehm, weil der Regen nicht so herunter prasselt. "Klingt sehr...fürsorglich. Dann solltest du auf keinen Fall krank werden", erwidere ich lächelnd als sie mit den Augen rollt. Ich muss zugeben ich wäre froh über so eine Mutter gewesen. Vielleicht ist ein solches Verhalten leicht überfürsorglich, aber immerhin besser als die Keinen-Bock Haltung meiner Mutter.



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"Ja finde ich auch" stimmte ich seinen Worten zu und sah wie er seine Fluppe in die Pfütze warf. Auf seinen Worten hin hebte ich leicht meine Braue und überlegte kurz, denn er hatte ja irgendwie recht. "Hmm, das ist ein gute frage Kyle. Das war ja auch nur als beispiel gedacht" scherzte ich und fing leicht an zu lachen. "Also ich Esse immer EIs und Schokolade wenn ich Liebeskummer habe, eigentlich müsste ich jetzt auch beides Essen aber egal." meinte ich und strich mir eine Strähne hinter mein Ohr. Ich hörte ihn zu als er weiter sprach und fing leicht an zu lächeln. "Ich denke nicht das es bei mir was bringen wird, ich bin ich solchen sachen einfach nur schlecht" sagte ich auf seinen Worten hin und sah ihn weiterhin an. "Tja und ich kann mit Tanzen viel mehr anfangen als mit Bällen. So hat jeder sein Talent oder halt etwas was er gut kann." meinte ich und lachte ebendfalls leicht auf. Ich spürte wie es leicht anfing zu regnen und schaute kurz hoch in den pech schwarzen Himmel. Auf seinen nächsten Worten hin schüttelte ich sofort mit meinem Kopf "Oh nein das sollte ich in der tat nicht. Glaub mir ich habe es früher gehasst krank zu sein. Ich habe immer aufgepasst das ich nicht krank werde" meinte ich und fing leicht an zu lächeln. "Wollen wir los gehen bevor wir bald ganz nass sind vom Regen?" fragte ich ihn und blickte ihn leicht fragend an.







"Wieso, hast du im Moment Liebeskummer?", harke ich nach. Wenn sie nicht darüber reden wollen würde hätte sie das Thema schließlich nicht angeschnitten, as wird es wohl nicht so schlimm sein, wenn ich auch auf die eingehe und nachfrage. "Und Schokolade und Eiscreme helfen einem dann mit dem Liebeskummer besser klar zu kommen", frage ich grinsend, weil ich mir das nicht vorstellen kann. Wenn ich Liebeskummer hatte - und das ist noch nicht oft passiert, weil ich kaum eine Frau so nahe an mich ran lasse, dass ich Liebeskummer bekommen könnte- habe ich mich immer Hals über Kopf in meine Arbeit gesteckt oder Sport gemacht. Ein mal bin ich auch ein paar Tage weg gefahren, nicht weit weg, ich bin lediglich ein paar Tage mit dem Auto in der Gegend rum gefahren. Eiscreme und Schokolade als Problembewältiger erscheinen mir nicht besonders plausibel weswegen ich auch das nächste Mal wohl eher zu einer meiner Methoden greifen werde.
"Stimmt und das ist auch ganz gut so...Ich glaube nicht, dass du mich beim Tanzen würdest sehen wollen", erwidere ich grinsend. Der Himmel ist mittlerweile zugezogen und komplett dunkel, wahrscheinlich wird es gleich ein Gewitter geben und obwohl ich Regen und vor allem Gewitter liebe würde ich lieber im Trockenen bleiben. Ich will nämlich auch nur ungern krank werden.
"Naja, wer mag es schon krank zu werden?...Ja lass uns gehen, ich mag es nämlich auch nicht krank zu werden", antworte ich und setze mich genauso wie sie in Bewegung um noch vor dem Ausbruch des Gewitters im Café an zu kommen.
>>Café



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"Ähm ,ja das kann man so sagen. Ich habe mich in mein Kumpel verliebt und kann es ihn nicht sagen. Das ist eine lange Geschichte " antwortete ich auf seiner frage hin und nickte auf seinen nächsten Worten mit ihrem Kopf. "Jap bei mir hilft es auf jeden fall" sagte ich mit einem grinsen auf meinen Lippen. Auf seinen Worten hin legte ich leicht mein Kopf zur Seite. "Das sehe ich auch so.... Ne das lassen wir mal lieder nicht das ich mich vor lachen nicht mehr halten kann" scherzte ich und fing leicht an zu lachen. Als er immer dunkler wurder schaute ich hoch in den Himmel und hoffte das es jetzt nicht schlimmer würde mit dem Regen. Ich zuckte auf seinen frage hin mit meinem Schulter. "Das ist eine gute frage, also ich kannte ein paar die es geliebt haben krank zu sein. Denn dann musst du ja nicht zur Schule sonder liegst den ganzen Tag im Bett" meinte ich und strich mir wieder eine strähne aus dem Gesicht. Auf seinen nächsten Worten hin nickte ich mit meinem Kopf. "Dann haben wir ja was gemeimsam. Ich hoffe das das Gewitter erst los geht wenn wir im Café sind" meinte ich und ging mit ihn zusammen in richtung Café.
>> Café







Wir gingen die Straßen entlang richtung Coffee Shop als mir einfiel das ich noch was vor hatte. Ich schaute kurz auf mein Handydisplay und sah dann entschuldigend rüber zu Kyle. "Du Kyle, tut mir leid aber ich muss zurück ins Internat. Ich muss noch was fertig machen für Morgen, sonst bekomme ich eine schlechte Note. Das tut mir echt leid, wir können das ja ein anderes mal wiederholen." sagte ich entschudligend und schrieb ihn meine Handynummer auf. "HIer ruf mich an wenn du Zeit hast und dann gehen wir ein Kaffee trinken. Gute Nacht" Ich reichte ihn den Zettel und gab ihn ein Kuss auf die Wange eher ich mich umdrehte und mich auch den weg machte ins Internat. Das ich seine Jacke noch anhate merkte ich gar nicht. Als ich ein Taxi sah, hielt ich es an und stieg ein, ich erzhälte den Taxifaher wo ich ihn wollte und ließ mich dann ins Internat bringen.







Zusammen schlenderten wir zum parkplatz wo Dereks Auto stand. Langsam fuhr ich mit meiner hand über die Motorhaube und dachte daran wie stolz mein Bruder war als er sich diesen Wagen gekauft hatte. Wie Nick und ich uns der Auto »ausgeliehen« hatten um damit zum See zu fahren und wie sauer Derek auf uns war. Ich schmunzelte leicht und stieg dann in den Wagen ein.
"Du kennst dich auch überall aus", lachte ich und verdrehte dabei die Augen denn mein Bruder steuerte natürlich die nächst beste Bar an. Natürlich fragte ich mich woher er das wusste aber wahrscheinlich hatte er sich vorher schonmal erkundigt. "Trinkst du auch? Ich meine wie sollen wir zurück kommen?", fragte ich ihn denn ich wusste das Derek betrunken nicht mehr fahren würde aber ich glaubte kaum das es seinen Wagen hier stehen lassen würde um ein Taxi zu nehmen. "Alleine trinke ich nicht das war deine Idee", meinte ich als wir uns der Bar hielten und hinein gingen.


Ich sah wie sie mit ihrer Hand auf die Motorhaube lang fuhr und da wusste ich auch schon an was sie dachte früher war ich echt sauer deswegen ich bekam den Wagen grade frisch mit 16 Jahren und ich wollte erst garnicht wissen was sie darin alles getan hatten^^. "Naja überall ich hab die nur gesehen als ich vorbei gefahren bin um hierher zu kommen". schaute sie dabei an und fuhr auf dem Parkplatz der Bar und hörte ihre Fragen ach ich werde einfach n Taxifahrer 200 Euro geben wenn er mit meinem Wagen uns nach Hause fährt und dann zufuß zurück geht oder sich halt selber n Taxi rufen lässt das geht schon". nie im leben würde ich mein Baby hier stehen lassen .

"Du bist so ein Idiot", meinte ich lachend. "Wir hätten auch ein Taxi nehmen können dann würdest du nicht auf solche komischen Ideen kommen".
Als wir in die Bar gingen kam mir schon der Zigaretten und Alkohol Gestank entgegen und ich hielt einen Moment die Luft an.
Angeeckelt verzog ich das Gesicht und Schritt mit meinem Bruder Richtung Bar. "Na schon jemand gefunden die du abschleppen willst", fragte ich belustig und setzte mich an nie Bar. Mein Blick wanderte über die Menschenmenge, erkundete ob jemand spannendes dabei war. Seufzent drehte ich dich zu den Mann hinter der Theke Tod hörte wie Derek neben mir etwas bestellte.


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