'Hast du schon mal so etwas schönes gesehen?', fragte sie mich, wobei ich zu ihr auf schaute. Ihr Blick war auf die Aussicht gerichtet, wobei sich ein Glitzern in ihren Augen widerspiegelte. Lächelnd folgte ich ihrem Blick, betrachtete London's schönsten Ecken. Die Themse schlängelte sich durch die Stadt und in der Ferne war das Schloss Winsor zu sehen.
"Nur einmal", meinte ich und sah sie wieder an ehe ich sanft nach ihrer Hand griff und sie zu einem der Bänke zog.
Ihr Blick lag verwundert auf mir, kurz darauf hörte ich auch schon ihre Frage. Seufzend sah ich ihr wieder in die Augen. Musterte sie, wie ich es in den letzten Stunden schon oft getan hatte. Worüber dachte ich nach? Über vieles. Über uns, über diese Situation, über das was gestern Abend geschehen war und über die Blonde, die mich in eine Schublade steckte in der ich wirklich nicht gehörte. Und obwohl, sie so abweisend zu mir war, war da was. Da war auch so ein Moment. Leicht schüttelte ich den Kopf. Ich wusste nichts damit an zu fangen, es verwirrte mich ganz einfach.
Tief in meine Gedanken versunken, streichelte ich ihr über die Wange, lauschte ihren Worten und war froh, dass sie diese aussprach. Emi sprach mir geradezu von der Seele. 'Ich habe Angst den Tag enden zu lassen und dann sind wir nur noch einer von vielen auf dieser Schule.', sprach sie verwirrt und leise. Mein Blick lag noch immer ruhig auf ihr, jedoch senkte sie ihren. Wirkte traurig. Es tat mir weh, sie so zu sehen und so wie im Restaurant zog ich sie jetzt auch auf meinen Schoß. Schloss sie in eine Umarmung und streichelte ihr über den Rücken. "Wir werden nicht nur irgendwelche Studenten sein. Und ich werde gewiss nicht so tun, als seiest du für mich irgendwer. Denn das bist du nicht", wisperte ich nah an ihrem Ohr. Sanft legte ich meine Finger unter ihr Kinn und hob es an. Blickte ihr intensiv in die Augen, lächelte dabei. Abermals nährte ich mich ihr, wobei sie mir entgegen kam und ihre Lippen auf meine bettete.

David zog mich auf seinen schoss so wie er es schon im Restaurant getan hatte und schloss mich in eine feste umarmung. Sacht strich er mir mit seiner hand über den rücken aber dabei ließ er mich nicht los. 'Wir werden nicht nur irgendwelche Studenten sein. Und ich werde gewiss nicht so tun, als seiest du für mich irgendwer. Denn das bist du nicht', wisperte er mir zu.
Sanft legte er seinen Finger unter mein Kinn um es an zuheben. Dann blickte er mir intensiv in die Augen, lächelte dabei. Abermals nährte er sich mir, wobei ich ihm entgegen kam und meine Lippen auf seine legte.
Es war mal wieder ein Kuss der ein Herz zum schmelzen bringen konnte und doch wusste ich nicht was das alles zu bedeuten hatte.
Ich wollte die ganze Zeit etwas sagen und doch er viel mir so schwer. Lange überlegte ich, bis ich es schaffte etwas zu sagen. "Ich weiß nicht was das zwischen uns ist aber eins ist mir klar ich möchte nicht das wir uns aus den Augen verlieren", meinte ich ruhig. °Ein Tag im Glück.° schweifte es mir durch den kopf wobei ich lächelte. Auch wenn ich nichts wusste, eines war mir klar, wenn es einem von uns einmal schlecht ging, dann könnten wir bestimmt darauf zählen das wir von der Nähe des anderen profitieren. Nach so kurzer seit hat sich ein band zwischen uns aufgebaut das wir beide nicht zu definieren wissen aber auch nicht missen können. Es gab noch so viel Zeit in der alles erdenklichen passieren konnte.
Abermals lächelte ich David an denn ich hatte beschlossen die restliche Zeit zu genießen und mir noch so viel wie möglich von seinen Atemberatenden küssen zu holen. Als hätte er es geahnt zog er mich an sich um mir einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.

Lange saßen wir so, sahen uns an. Wie viel Zeit wohl schon vergangen war? Irgendwie war mir jegliches Zeitgefühl abhanden gekommen, seit wir zusammen unterwegs waren. Noch immer streichelte ich ihr über den Rücken, hielt sie dabei in meinen Armen. Genoss ihre Nähe, welche ich nicht mehr missen wollte. Mich graute es schon irgendwie davor, sie los lassen zu müssen, wenn wir wieder im Internat waren.
Ich legte meinen Kopf schief, als ihr Blick sich veränderte. Emilia schien erneut mit den Gedanken woanders zu sein. Zärtlich streichelte ich ihr über das Haar, während sie ruhig zu sprechen begann. 'Ich weiß nicht was das zwischen uns ist aber eins ist mir klar ich möchte nicht das wir uns aus den Augen verlieren'. Worte die mich liebevoll lächeln ließen, die mir Gewissheit gaben, dass sie ebenso fühlte. Sanft zog ich sie zu mir, schenkte ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss, welchen sie ohne zu zögern erwiderte. Abermals streichelte sie mir durchs Haar was mich leise seufzen ließ. Sachte wanderte meine Hand über ihre Wange, zeichnete ihre Gesichtskonturen nach und lächelte.
"Wir werden uns nicht aus den Augen verlieren und weißt du warum? Wir haben gemeinsam Musik! Ich hab dir doch gesagt, dass du mich nicht mehr so schnell los wirst", lachte ich leise ihr ins Ohr, bevor ich neckend mit den Lippen über ihren Hals wanderte. Emilia erschauderte leicht, während sie ihre Finger in mein Haar krallte. Die Stimmung zwischen uns lockerte sich wieder auf, der bedrückende Moment wich immer mehr. Grinsend ließ ich von ihr ab, blickte ihr schelmisch ins Gesicht dabei sah ich ihr lächeln. Dieses Lächeln, was mich so an sie zog. "Hm, so gefällst du mir besser", hauchte ich ihr ins Ohr, worauf sie mir in die Seite piekste. Lachend sah ich sie an, bevor sie mich grinsend an sich zog und ihre Lippen wieder auf die meinen legte. Ein erneuter verlangender Kuss zwischen uns, welcher wieder so anders war.

Sachte wanderte seine Hand über meine Wange, er zeichnete meine Gesichtskonturen nach und lächelte.
'Wir werden uns nicht aus den Augen verlieren und weißt du warum? Wir haben gemeinsam Musik! Ich hab dir doch gesagt, dass du mich nicht mehr so schnell los wirst', lachte er mir ins Ohr, bevor er mir nekisch mit seinem Lippen über meinen Hals fuhr. Das mein Körper bei dieser leichten berührung erschauderte brachte David zum lächeln und auch ich konnte mein lächeln nicht zurück halten. 'Hm, so gefällst du mir besser', hauchte er mir ins Ohr. Lachen piekste ich ihn in die Seite wobei er mit in mein lachen einstimmte.
"Was hat dich vorhin eigentlich zu mir getrieben, als ich da so alleine auf der Bank saß?", fragte ich ihn. Lachend erinnerte ich mich daran wie David mich vor den Ball rette. Wahrscheinlich hatte ich da angefangen ihm zu vertrauen. David schmunzelte leich bei meiner frage aber er wich mir dabei keines wegs aus.
Auf einmal sprudelten die fragen nur so aus mir herraus. "Was ist das Aufregendste, was du jemals getan hast?", grinste ich frech. David zog amüsiert eine Augenbraue hoch und schüttelte leich lachend seinen Kopf. "Sag schon", meinte ich wobei ich ihm nekisch in die Seite piekste. Als ich ich dann meine *heißersehnte* antwort bekam folgte auch schon eine neue fragen. "Und was würdest du dir wünschen wenn du drei Wünsche frei hättest?", fragte ich ihn wobei ich meinen Kopf leicht schräg legte.
David zog mich an sich und blickte mir tief in die Augen bevor er mir begirieg einen ungehemmten kuss gab. Ich keuchte leich als er mich endlich freigab und dann hörte ich ihm gebannt zu was er mir zu erzählen hatte.

Ich lauschte ihrer Frage und legte nachdenklich den Kopf zur Seite. Weshalb ich zu ihr gegangen war? Schmunzelnd blickte ich ihr in die Augen, während sie auf meine Antwort wartete. "Ich habe dich da sitzen sehen, so nachdenklich und ich weiß nicht... irgendwie hast du meine Aufmerksamheit erregt", erzählte ich ihr, lächelte sie dabei sanft an. Der Gedanke an diesen Moment war wirklich schön. Wäre ich nicht dort gewesen, um meinen Kopf frei zu bekommen wäre ich ihr nicht so schnell begegnet. Wahrscheinlich wäre auch alles andere anders gelaufen, wir wären uns nie so nahe gekommen wie in diesem Augenblick. Leicht verträumt streichelte ich ihr über die Wange. So schöne weiche Haut.
'Was ist das Aufregendste, was du jemals getan hast?', leicht musste ich grinsen, als ich ihre nächste Frage vernahm. Amüsiert hob ich eine Augenbraue, während ich lachend den Kopf schüttelte. 'Sag schon', meinte sie fordernd, wobei sie mir wieder in die Seite piekste. Ergeben seufzte ich, ehe ich ihr fest in die Augen sah. "Das Aufregendste? Bungee-Jumping im Grand Canyon", erzählte ich ihr. Fast schon entgeistert sah sie mich an, worauf ich leise kicherte. "Würd ich aber nicht empfehlen", meinte ich schief grinsend. Emilia fing sich schnell wieder, ehe sie mir auch schon ihre nächte Frage stellte.
'Und was würdest du dir wünschen wenn du drei Wünsche frei hättest?', fragte sie, dabei legte sie ihren Kopf schief. Lange blickte ich ihr intensiv in die Augen, ehe ich sie an mich zog und sie begierig ohne Hemmung küsste. Es geschah alles aus einem inneren Impuls heraus, welcher mich sie so sehnsüchtig und begehrend küssen ließ. Ich ließ erst ab von ihr, als uns langsam die Luft knapp wurde. Keuchend sah sie mich an, während ich ebenfalls nach Atem rang. Mein Herz schlug so heftig in der Brust, dass ich schon befürchtete, dass es zersprang.
Ich wartete einen Moment, bis ich ihr antwortete. Dabei sah ich ihr mitten ins Gesicht. "Drei Wünsche? Hm, beim ersten würde ich mir wünschen, dass es noch weitere schöne Tage, wie diesen gibt", begann ich. Grinsend spielte ich mit einer ihrer Haarsträhnen, während sie leicht schmunzelte. "Beim zweiten, dass dieser Tag nicht so schnell endet und beim letzten...", leise kicherte ich, worauf sie mich neugierig an sah. "Dass dies hier niemals endet", fuhr ich fort, anschließend nährte ich mich ihr erneut. Küsste sie zärtlich, bis er immer intensiver wurde.
Nach mehreren Minuten, so schien es, lösten wir uns. Sahen uns einfach an, während ihre Stirn an meiner lehnte. "Und du? Erzähl, was hast du so verrücktes gemacht?", fragte ich sie nach einer Weile, des schweigens. Emilia atmete tief durch, sah mich leicht grinsend an. Neugier lag in meinem Blick, ehe ich ihr einen Kuss auf die Stirn gab.
"Was würdest du dir wünschen?", fragte ich sie sanft, lächelte dabei warm. Nun war ich wirklich gespannt, was da nun kam.

'Das Aufregendste? Bungee-Jumping im Grand Canyon', erzählte er mir.
Entgeistert sah ich ihn an. 'Würd ich aber nicht empfehlen', meinte er schief grinsend.
Es musste echt schlimm gewesen sein wenn er das niemanden empfehlen würde, dachte ich schmunzelnd und hörte zu was er noch zu sagen hatte. 'Drei Wünsche? Hm, beim ersten würde ich mir wünschen, dass es noch weitere schöne Tage, wie diesen gibt', begann er auf meine frage zu antworten. Grinsend spielte ich mit einer meiner Haarsträhnen. 'Beim zweiten, dass dieser Tag nicht so schnell endet und beim letzten...', leise kicherte er. 'Dass dies hier niemals endet', fuhr er fort, anschließend nährte er sich mir noch einmal. Er küsste mich zärtlich und wurde immer Intensiver. Seine worte hatten ein gewissen reiz auf mich, es war süß von ihm so etwas zu sagen und doch fragte ich mich was er sich wirklich wünschen würde. David legte seine Stirn an meine und fragte was ich verrücktes gemacht hatte. Ich überlegte kurz denn etwas wirklich verrücktes hatte ich eigentlich noch nie getan. "Leon und ich hatten als Kinder mal ein Liste. *10 Dinge die man in sein Leben tun sollte.* Eine sache auf der Liste war zum beispiel ohne ziel zu Verreisen." Ich verdrehte leicht die Augen da meine Geschichte werder interessant noch verrückt war, aber David hörte mich gespannt zu. "Wir haben unseren Eltern Geld geklaut und sind mitten in de nacht zum Flughafen gefahren. Es war an unserem Achtzehnten Geburtstag. Wir haben einfach irgendein Ticket gekauft und dann gings los. Am ende sind wir dann in Italien gelandet." Bei meinem letzten satz kicherte ich leicht denn ich hatte ihm schon erzählt das ich mit meinem Bruder schon einmal in Italien war, aber wie wir dahin gekommen waren wusste er bis dahin nicht. "Wir sind eine Woche im Land herumgefahren. Wir waren in Pisa bei dem Schiefen Turm, beim Kolosseum und bei der Spanische Treppe in Rom und beim Trevi-Brunnen natürlich." ich lächelte ihm leicht zu denn übermäßig stolz war ich nicht auf unsere Aktion. "Unsere Eltern sind ausgerastet als wir wieder kamen, das glaubst du nicht. Mein Vater hat mich zwei wochen nicht aus dem Haus gelassen, ich durfte nich mal zur Schule." ich seufzte aber mein lächeln verebbte nicht.David schmunzelte und mir kam es so vor als würde er die ganze Gesichte nicht so wild nehemen.
'Was würdest du dir wünschen?', fragte er mich sanft und dabei lächelte er warm. "Hmm also, als erstes würde ich mir wünschen, dass es noch weitere schöne Tage, wie diesen gibt", sagte ich ihm nach und kicherte dabei. "Mit meinem zweiten wunsch würde ich einmal die Zeit zurück drehen, zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt. Und weil das leider eh nicht klappt wünsche ich mir jetzt noch einen von deinen Wahnsinnig machenden küssen", erwiederte ich. David zog mich an sich und gab mir das nach was es mir dürstete. Nach diesem Kuss fühlte ich mich als würde ich ohnmachtig werde. Aber dieses gefühl entstand nicht weil mir die luft weg blieb sondern weil der Kuss einfach unglaublich war.

'Leon und ich hatten als Kinder mal ein Liste. *10 Dinge die man in sein Leben tun sollte.* Eine sache auf der Liste war zum beispiel ohne ziel zu Verreisen.', begann Emilia schließlich zu erzählen. Gespannt hing ich ihr an den Lippen. Lauschte ihrer Erzählung und grinste sie amüsiert an. War schon extrem krass, ohne ein Ziel irgendwo hin zu reisen.
Ich lachte auf, als sie erzählte, dass sie das Geld ihrer Eltern geklaut hatten. Klar, hatte ich auch schon mal getan, aber davon war ich nirgendwo hingereist. Emilia lächelte leicht, während sie erzählte, dass sie in Italien gelandet waren, was mich abermals schmunzeln ließ. Dann war das also der Moment gewesen, wo sie dort war mit ihrem Bruder. Grinsend schüttelte ich den Kopf, während sie mir berichtete, wo sie überall waren und das ihre Eltern sehr wütend gewesen waren.
'"Unsere Eltern sind ausgerastet als wir wieder kamen, das glaubst du nicht. Mein Vater hat mich zwei wochen nicht aus dem Haus gelassen, ich durfte nich mal zur Schule.', erzählte sie, dabei endete sich auch sogleich ihre Geschichte. Schmunzelnd sah ich sie an, dabei streichelte ich ihr zärtlich über das Haar. "Ziemlicher Spießer, dein Dad. Kenn ich aber leider zu gut von meinem Alten", lachte ich. Emilia lächelte mich süß an, als sie schließlich begann meine Zweite Frage zu beantworten.
'Hmm also, als erstes würde ich mir wünschen, dass es noch weitere schöne Tage, wie diesen gibt', begann sie dabei kicherte sie mich an, worauf ich ihr ein schelmisches Grinsen schenkte. 'Mit meinem zweiten wunsch würde ich einmal die Zeit zurück drehen, zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt. Und weil das leider eh nicht klappt wünsche ich mir jetzt noch einen von deinen Wahnsinnig machenden küssen', berichtete sie mir weiter, was mich einerseits verdutzte andererseits aber auch grinsen ließ. Kurz biss ich mir auf die Unterlippe, bevor ich sie auch schon zu mir zog und ihren Wunsch erfüllte.
Eigentlich hatte ich ja auch was davon, immerhin konnte ich somit weiter ihre weichen Lippen kosten und gleichzeitig sie damit verrückt machen. Grinsend löste ich mich von ihr, wobei sie mich leicht benebelt ansah. Kichernd hauchte ich ihr mehrere kleinere Küsse ins Gesicht, wobei sie ebenfalls leise kicherte. "Hm, wenn ich dich damit so aus der Fassung bringe, sollte ich das wohl öfter machen", meinte ich schelmisch, wobei ich sie erneut zu mir zog.
Neckend stupste ich meine Zunge gegen ihre, als wir einen wilden und zu gleich heißen Zungenkuss begannen. Leicht keuchten wir beide in den Kuss hinein, welcher immer leidenschaftlicher und begieriger wurde. Jedoch lösten wir ihn schließlich, wenn auch widerwillig, da ich nicht wollte, dass sie erstickte.
"Du machst mich süchtig nach dir, weißt du das eigentlich?", fragte ich nach Atem ringend. Emilia sah mich kurz erstaunt an, ehe sie mich spitzbübisch angrinste. Ihre Hand wanderte über meine Brust, wobei sie über mein wild klopfendes Herz liegen blieb. Ihr Blick wurde verführerisch und ehe ich mich versah lagen ihre Lippen wieder auf meine.
Aber nur kurz, sie wollte mich doch tatsächlich ärgern. Leicht schmollend sah ich sie an, worauf sie leise lachte.

Schmunzelnd sah er mich an, dabei streichelte er mir zärtlich über das Haar. "Ziemlicher Spießer, dein Dad. Kenn ich aber leider zu gut von meinem Alten', lachte er. "Spießer ist garkein Ausdruck", stimmte ich in sein lachen ein. "Wenn du wüsstest was der schon alles abgezogen hat."
David zog mich an sich um mich zu küssen, was mich total benommen machte. 'Wenn ich dich damit so aus der Fassung bringe, sollte ich das wohl öfter machen', meinte er schelmisch, wobei er mich erneut zu sich zog. Neckisch stupste er seine Zunge gegen meine, als wir einen wilden und zu gleich heißen Zungenkuss begannen. Leicht keuchten wir beide auf und auch der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und begieriger. 'Du machst mich süchtig nach dir, weißt du das eigentlich?', fragte er schwer atmend. Ich wanderte mit meiner hand über seine Brust und ließ sie über seinem wild klopfenden Herz liegen. Verführerisch schaute ich ihn an ehe ich ihn kurz küsste. Es machte mir Spaß David aus der Reserve zu locken, was ihm ein wenig zum schmollen brachte. Leise lachte ich als ich ihn noch einen zaghaften Kuss auf die Lippen hauchte. David schien es sehr verrückt zu machen, er drückte mich von seinen schoss in den sitz der Gondel um mich dann wild zu küssen. Seine rechte hand strich zärtlich über meinen Körper und kam nicht zum ruhen. Vorsichtig lächelte ich in den Kuss hinein, zog ihn näher an mich und dabei stieg ich voll in das wilde Zungen spiel ein. David war mir so nah das ich fühlen konnte wie sein Herz stark an meiner Brust schlug. Ich wollte mich nicht mehr von ihn lösen wollte mehr, mehr von diesen küssen. Als sich unsere Lippen Atemsuchend von einander trennten blieben wir uns immer noch ziemlich nahe. Wir schauten uns beide in unsere funkelnden Augen, brachten kein Wort heraus. °Wenn du wüsstest wie verrückt du mich macht...°

Sanft streichelte ich über das Haar, während Emilia meinte, dass ihr Dad schon einiges abgezogen hatte. Ihre Worte weckten erneut meine Neugier, jedoch fragte ich erstmal nicht nach. Ich konnte noch später darauf zurück kommen, wenn wir gerade mal nicht damit beschäftigt waren uns gegenseitig die Luft zu rauben.
Ich blickte ihr sehnsüchtig in die Augen, sah in ihren den Schalk sitzen. Es machte ihr sichtlich Spaß, mich damit zu ärgern, dass sie mich so verrückt machen konnte. Auf ihren Lippen erschien ein kleines Grinsen, ehe sie mich wieder kurz küsste. Es war eher ein Hauch, doch der genügte mir, um mich vollkommen zu berauschen. Ehe Emilia wusste was mit ihr geschah, schob ich sie von meinem Schoß, drückte sie sanft in den Sitz und begann sie wieder voll einzunehmen. Während unsere Zungen wieder miteinander wild spielten, wanderte meine rechte Hand ihre Seite entlang. Emilia schlang ihre Arme um meinen Hals und zog mich dabei näher an sich. Wir waren uns so nah, dass zwischen uns kein Blatt mehr passte. Ihre Brust hob und senkte sich an meiner, während ihr Herz ebenfalls wie meines schneller schlug.
Wieder spielte sie mit meinen Haaren im Nacken, was mich dazu brachte leise zu keuchen. Sie wusste, dass sie mich damit nur noch mehr aus der Reserve lockte. Leicht grinste ich in den Kuss hinein, bevor wir ihn schwer atmend lösten. Auch wenn wir uns trennten, waren wir uns noch so unendlich nach und ich hatte nicht vor dies zu ändern. Im Gegenteil, ich liebte ihre Nähe. Das Gefühl ihr so nahe zu sein, gab mir eine Sicherheit, welche ich nicht beschreiben konnte. Es war genauso verwirrend, wie alles andere zwischen uns und doch war es einfach nur ein schönes Gefühl. Unsere Augen funkelten sich gegenseitig an und ich fragte mich, an was sie im Moment dachte. Lächelnd streichelte ich ihr über die Wange, wobei sie die Augen schloss. °Sie ist wunderschön°, schoss es mir durch den Kopf, dabei lächelte ich zärtlicher. Meine Hand wanderte ihren Hals entlang streichelte sachte über ihr Schlüsselbein, wobei sie wieder die Augen öffnete, mich wieder geradewegs ansah. "Emilia...", begann ich, brach jedoch ab. Ich wusste nicht genau, was ich ihr überhaupt sagen wollte, doch irgendwie war da was. Sie sah mich fragend an, doch ich schüttelte nur den Kopf und küsste sie kurz. Egal was sie mit mir machte, ich wollte mehr davon. Der Gedanke verschreckte mich nicht, im Moment dachte ich überhaupt nicht nach.
"An was denkst du?", fragte ich sie nach einer Weile, da ich bemerkte, dass sie wieder mit den Gedanken woanders war. Sie blickte zu mir auf, streichelte dabei durch mein Haar. Mein Blick war auf ihren fixiert, musterte jede Mimik ihres Gesichtes und wartete.

Langsam wanderten meine Hände zu seinem nacken, dort spielte ich mit seinen härchen was ihn zum keuchen brachte. Ich spürte wie er lächelte und sich dann Atemlos von mir löste. Immer noch lächelnd streichelte er mir über die Wange, wobei ich die Augen schloss. Seine Hand wanderte gradewegs meinen Hals entlang, streichelte sachte über mein Schlüsselbein. Ich öffnete meine Augen und schaute ihn direkt an. "Emilia...", begann er, jedoch brach er den Satz wieder ab. Leicht legte ich meinen kopf schräg um ihn kurz darauf verwirrt über den abgebrochenen Satz an zu schauen. David schüttelte leicht den kopf und gab mir dann einen kurzen Kuss. 'An was denkst du?', fragte er mich nach einer Weile. Kurz biss ich mir auf die Lippe und überlegte ob ich ihn die Wahrheit sagte. "Ich würde auch gerne wissen was du denkst", meinte ich wobei ich ihn genau beobachtete. Wieder wich er der frage aus indem er mich verführerisch küsste. Lange lagen seine Lippen auf meinen, wollten etwas sagen, doch zuerst küsste er mich sehnsüchtig. "Du machst mich verrückt David, ich will mehr von all dem", fügte ich ehrlich hinzu, biss mir wieder auf meine Lippe, gespannt was er zu sagen hatte. Der wunderschöne junge, mit den stahlblauen Augen, der vor mir war lächelte warm und herzlich. Ich konnte in seinen Augen eine gewisse Erleichterung und Sehnsucht sehen die in seinen Augen aufloderten. Kurz entschlossen legte ich meine hand auf seine, streichelte zaghaft darüber und beobachtete ihn wieder. David legte seine Stirn auf meine um mir nahe zu sein wobei ich ehe Augen schloss um seinen süßen duft ein zu atmen.
Benebelt von seiner nähe öffnete ich meine Augen wieder, lauschte seinen süßen Worten.

Kurz biss Emilia sich auf ihre Unterlippe, überlegte. Zärtlich lächelte ich sie an, wollte gerade ansetzen zu sprechen, wollte ihr sagen, dass sie es mir nicht sagen brauchte, wenn es ihr unangenehm war. Doch ehe ich ihr dies sagen konnte, begann sie zu sprechen. 'Ich würde auch gerne wissen was du denkst', meinte Emilia, worauf ich sie leicht erstaunt ansah. Sie beobachtete mich genau, suchte etwas in meinem Blick. Ich sah sie kurz an, bevor ich mich zu ihr beugte und sie verführerisch küsste. Lange und voller Sehnsucht liebkoste ich ihre Lippen, wollte mich nicht lösen, doch ich bemerkte das sie etwas sagen wollte. Langsam wie in Zeitlupe löste ich mich von ihr, blickte ihr in die Augen. 'Du machst mich verrückt David, ich will mehr von all dem', meinte sie, dabei biss sie sich wieder auf die Unterlippe. Ein Lächeln stahl sich mir auf die Lippen, welches so warm und herzlich und nur für sie bestimmt war. Ihre Worte waren wie eine Erlösung für mich. Eine Welle der Erleichterung durch lief mich und mein Blick welcher auf ihr lag, war voller Sehnsucht. In diesem Augenblick änderte sich erneut etwas, ich konnte es nur nicht zu ordnen. Ob sie das selbe fühlte?
Lange lag mein Blick auf ihr, während sie ihre Hand auf die meine legte und zaghaft über diese streichelte. Ein warmer Schauer durchlief mich und ich sah, dass sie mich beobachtete. Kurz entschlossen lehnte ich meine Stirn an ihre, sah dabei zu wie sie ihre Augen schloss. Tief atmete sie ein, was ich ebenfalls tat. Ihr wohliger Duft stieg mir in die Nase, wie so oft in den letzten Stunden. Ein unglaublicher Duft, welcher mich ebenso benebelte, wie ihre Küsse. Leicht lächelte ich, während ich überlegte, wie ich auf ihrer Frage antworten konnte. So viele Gedanken schwirrten in meinem Kopf rum. Einige von ihnen waren wirr und unklar andere wiederum so klar wie das Meer. Ich atmete erneut tief ein, schloss nun ebenfalls kurz die Augen, ehe ich sie wieder öffnete und schließlich begann zu antworten.
"Ich habe daran gedacht, wie wunderschön du bist und das ich Sehnsucht habe. Sehnsucht nach dir, nach deiner Nähe, deinen Küssen. Ich kann nicht genau beschreiben, was dass ist aber ich möchte mehr davon", erzählte ich, wurde gegen ende jedoch leiser. Nicht das es mir irgendwie unangenehm war oder gar peinlich. Mein Blick wurde liebevoll, zärtlich lächelte ich sie an. Emilia sah mich an, konnte anscheinend nicht so wirklich glauben, was ich da gerade gesagt habe. Doch es entsprach alles seiner Richtigkeit. Sanft nahm ich ihre Hand in meine, welche zuvor meine gestreichelt hatte und führte sie zu meinen Lippen. Zärtlich hauchte ich ihr einen Kuss auf ihre Fingerspitzen, ehe ich sie miteinander verschrenkte. Ihre Augen lagen noch immer auf mir, ehe sie sich zu mir beugte und mir einen leidenschaftlichen Kuss schenkte.

David lächelte kurz um dann seine Augen zu schließen und tief durch zu atmen. 'Ich habe daran gedacht, wie wunderschön du bist und das ich Sehnsucht habe. Sehnsucht nach dir, nach deiner Nähe, deinen Küssen. Ich kann nicht genau beschreiben, was dass ist aber ich möchte mehr davon', sagte er wobei er zum ende des Satzes immer leise wurde. Ich schaute ihn ungläubig an, doch schnell wich meine Skepsis einem lächeln. Sanft nahm er meine Hand in seine und führte sie zu seinen Lippen. Zärtlich hauchte er mir einen Kuss auf meine Fingerspitzen und verschrenkte sie miteinander. Ich wusste nicht recht wie ich seine Worte deuten sollte, ich war so unglaublich verwirrt. Es hatte sich etwas zwischen uns verändert aber auch er konnte nicht genau beschreiben was es war. Jetzt grade aber, wollte ich nichts anderes als seine Lippen auf meinen zu schmecken. Ich zog ihn an mich und küsste ihn so unglaublich leidenschaftlich wie mein Herz es von mir verlangte. Warum konnte mir nur keiner sagen was das zwischen uns war?
Mein verstand begann sich allmählich abzuschalten als er genauso viel wie ich in den Kuss legte. Es schien mir als hätten wir schon stunden in dieser Gondel verbracht dabei waren es erst wenige Minuten. Ich legte meinen kopf an seinen hals, umarmte ihn, schloss meine Augen und hauchte ihn dann einen Kuss dahin wo zuvor mein kopf lag. "Was machen wir nun?", fragte ich ihn sehnsüchtig, legte dann aber einen verführerischen Blick auf. Ich näherte mich ihm wieder und strich mit meinen Finger über seine schläfe und zog ihn dann wieder an mich um ihn zu küssen.

Nach einer viel zu kurzen Zeit, lösten wir uns voneinander. Emilia legte ihren Kopf an meinen Hals, während sie mich umarmte. Lächelnd legte ich ebenfalls meine Arme um sie, streichelte ihr über den Rücken. Mein Blick viel zu der Scheibe der Gondel. Es waren noch nicht all zu viele Minuten vergangen, obwohl sie mir wie Stunden vorkamen. Ich hatte eindeutig kein Zeitgefühl mehr. Schmunzelnd schloss ich die Augen, als ich ihre Lippen an meinem Hals spürte. Eine Gänsehaut legte sich auf meine Haut, als ihr warmer Atem diese berührte. 'Was machen wir nun?', fragte sie mich sehnsüchtig, dabei löste sie leicht die Umarmung um mir in die Augen zu schauen. Ihr Blick war mehr als verführerisch und ließ mich eindeutig und sichtbar schwach werden. Wie machte sie das nur? Wie konnte sie mich nur so aus der Bahn werfen?
Ich seufzte wohlig, als sie mir über die Schläfe strich. Ihre Berührungen waren einfach so zärtlich und luden auf mehr ein, so wie ihre Lippen, welche sie auf meine legte. Erneut hatte sie mich an sich gezogen und küsste mich verlangend. Fast schon herausfordernd biss sie mir auf die Unterlippe, was mich kurz scharf die Luft einatmen ließ.
Grinsend löste ich mich von ihr, wobei sie mich fragend und leicht irretiert ansah. "Hm, bei 135m Höhe kann man nicht sehr viel machen", meinte ich lachend, strich ihr dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Es gibt drei Optionen zur Auswahl. Erstens, wir fragen uns gegenseitig aus...", ich kicherte, wobei Emilia ebenfalls leicht grinste. "...zweitens, wir sehen uns den Sonnenuntergang an oder drittens, wir machen da weiter, wo wir aufgehört haben. Unser Vorteil ist, das wir allein sind und niemanden stören, wenn wir wild rumknutschen", amüsiert sah ich sie an, während ich ihr wieder näher kam. "Hm, oder du hast noch eine Idee", schnurrte ich ihr ins Ohr, bevor ich leicht dran knabberte. Emilia kicherte, während sie mit ihrer Hand über mein Rücken strich.
Langsam fuhr ich mit den Lippen hinab. Liebkoste ihren Hals, was sie seufzen ließ. Es gefiel mir, sie zu verwöhnen und lächelte schelmisch, als ich abrupt aufhörte und in ihr empörtes Gesicht sah. "Vielleicht bekommst du davon mehr, wenn du ganz lieb bittest", meinte ich neckisch, worauf sie mir wieder in die Seite piekste und mich schmollend ansah.

Ein wenig herausfordernd biss ich ihm auf die Unterlippe, was ihm kurz scharf die Luft einatmen ließ. Grinsend löste er sich von mir, wobei er mich fragend und leicht irretiert ansah. 'Hm, bei 135m Höhe kann man nicht sehr viel machen', meinte er lachend und dabei strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. 'Es gibt drei Optionen zur Auswahl. Erstens, wir fragen uns gegenseitig aus...', er kicherte, was mich ebenfalls grinsen ließ.'zweitens, wir sehen uns den Sonnenuntergang an oder drittens, wir machen da weiter, wo wir aufgehört haben. Unser Vorteil ist, das wir allein sind und niemanden stören, wenn wir wild rumknutschen', sagte er amüsiert wobei er mir wieder näher kam. 'Hm, oder du hast noch eine Idee", schnurrte er mir grade zu ins Ohr, bevor er leicht daran knabberte. Wollig keuchte ich auf als er anfing mir am Ohr zu knabbern, langsam glitten seine küssen meinen hals hinab. Doch auf einmal hörte er abrupt auf worauf ich ihm empörte in sein Gesicht sah. 'Vielleicht bekommst du davon mehr, wenn du ganz lieb bittest', meinte ich neckisch. Schmollend sah ich ihn an und piekste ihn dann genauso neckisch in die Seite. "Nein... David...", bettelte ich fast wobei er grinsend bei meinen annäherungen zurück wich. Genauso wie er grinste ich nun auch, wobei ich ich ihn wieder in die Seite piekste. "Das ist nicht dein ernst", lachte ich und David stieg nickend ein.
Langsam näherte ich mich ihm, setzte einen verführerischen Blick auf. Meine Hände wanderten in seinen nacken, klammerten sich in sein haar. "Bitte...", hauchte ich ihm leise auf die Lippen und küsste dann wollig seinen nacken. "Wobei, reden ist vielleicht auch ganz interessant...", meinte ich eben so neckisch zu ihm wie er zu mir. David lachte, zog mich dann energisch zu ihm und küsste mich so wild wie nie zuvor.

Ich hörte ihre bettelnden Worte und grinste breiter, als zuvor. Sie nährte sich mir, worauf ich kichernd zurück wich. So leicht würde ich es ihr nicht machen und außerdem machte es extrem viel Spaß sie zu necken. Emilia grinste mich nun ebenfalls an, piekste mir dabei erneut in die Seite. 'Das ist nicht dein ernst', lachte sie. Amüsiert nickte ich vollkommen ernst. "Aber so was von", erwiderte ich und ließ sie schließlich einwenig näher kommen. Verführerisch sah sie mir in die Augen, während ihre Hände in mein Nacken wanderten und sich fest in meine Haare krallte. 'Bitte...', ein Hauch, welcher mir eine Gänsehaut einbrachte. Kurz berührte sie dabei meine Lippen, ehe sie sich meinem Hals widmete. Ein leises Seufzen entfuhr mir, sie machte es mir so verdammt schwer.
'Wobei, reden ist vielleicht auch ganz interessant...', meinte sie neckend, als sie plötzlich von mir abließ. Mit schief gelegten Kopf sah ich sie lachend an, ehe ich sie auch schon energisch zu mir zog und sie küsste. Und wie ich sie küsste, wilder und verlangender als zuvor. Es war fast so, als würde es nicht mehr enden und um ehrlich zu sein, ich wollte es auch gar nicht, dass es aufhörte.
Sachte nahm ich ihr Gesicht in meine Hände, zog sie somit noch viel näher als sie schon war. Wieder passte kein Blatt zwischen uns. Wieder hörte ich ihr wild klopfendes Herz nah an meiner Brust. Nach endlos scheinenden Minuten lösten wir den Kuss. Sahen uns schwer atmend an, dabei lag ein spitzbübisches Grinsen auf meinen Lippen.
"Findest du reden, noch immer ganz interessant?", fragte ich sie keuchend, Emi sah mich leicht benebelt an, während sie nicht zu wissen schien, was sie antworten sollte.
Lachend legte ich meine Arme um sie, hauchte ihr dabei in Kuss auf die Wange bevor ich wieder ihren Hals liebkoste. Kurz hielt ich inne, atmete tief ein und lächelte leicht. Ihr Duft war so berauschend. "Ich liebe deinen Duft", wisperte ich, eher zu mir selbst als zu ihr, doch ich wusste, dass sie es sehr wohl vernommen hatte. Zärtlich streichelte ich ihr über die Seite.
"Was könnten wir also solange hier oben machen?", fragte ich sie herausfordernd, dabei zwinkerte ich ihr anzüglich und schelmisch zu. Emilia grinste mich breit an, ehe sie mir ein Kuss auf die Lippen gab. Nur ein kurzer sanfter Kuss, doch er reichte schon aus, um mich leicht aus der Fassung zu bringen.