Während wir uns immer fordernder küssten und ich dabei sanft über ihren Busen streichelte, vergaß ich immer mehr wo genau wir uns überhaupt befanden. Egal, was ich eben noch zu ihr sagen wollte. Es schien, als hätte ich selbst die Worte vergessen. Ich wanderte abermals mit meinen Lippen ihren Körper hinab. Übersähte diesen mit vielen wilden Küssen, welche sie um den Verstand brachten. Wieder legte sie Hand an und wieder stöhnte ich auf, als sie nun zärtlich ihre Hand auf und ab bewegte. Mit allen Mitteln versuchte ich an was anderes zu denken, versuchte es weiter hinaus zuzögern. Jedoch fiel es mir schwer, ruhig zu bleiben und nicht auf das Ziehen in meiner Lendengegend zu achten. Emilia sah mich an, ihr Blick sagte so viel aus. Lust und Erregung spiegelte sich in ihren Augen wider. Die selbe Erregung welche in meinem zu sehen war. Ich stöhnte erneut, worauf hin sie sich zu mir beugte und leidenschaftlich küsste. Ich erwiderte ihn, wie so oft ohne zu zögern und williger als zuvor.
Langsam wanderten meine Finger ihren Körper hinab. Streichelte zart über ihren Bauch, was sie erschaudern ließ. Anschließend fuhr ich über ihren Hosenbund und öffnete sachte den Knopf. Emilia ließ es einfach geschehen, schmiegte sich jedoch enger an mich. Schob mir dabei ihr Becken weiter entgegen. Für keinen Augenblick lösten wir den Kuss, unser Stöhnen versank in den diesen, welcher immer anregender wurde. Ihre Hände wanderten zu den meinen, welche mittlerweile ihren Hosenstall ebenfalls geöffnet hatten. Sie nahm meine und führte sie zurück zu ihren Busen, welche ich sogleich wieder zärtlich massierte. Stöhnend warf sie ihr Haar zurück, schmunzelnd blickte ich sie an, ehe ich mich wieder vorbeugte und sie küsste. Neugierig wanderte ich wieder mit den Händen abwärts, strich ihr dabei jedoch über den Rücken. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihre Haut, an ihrer Taille blieb ich schließlich hängen. Langsam legte ich meine Finger an ihre Hose, blickte ihr dabei in die Augen. Suchte etwas in ihrem Blick, jedoch fand ich nichts außer wohlige Lust und Sehnsucht auf mehr. Emi beugte sich vor, küsste mich, während ich sachte ihre Hose über die Hüfte zog.

David strich mir zart über meinen nackten bauch was mich sofort erschaudern ließ. Langsam glitt seine hand dann zu meiner Hose die er sachte aber geschickt öffnete. Ich schmiegte mich etwas näher an ihn und ließ es geschehen das er den reißverschluss meiner Hose öffnete. Sofort danach legte ich meine Hände auf seine um sie wieder auf meinen Brüste zu legen die er dann wieder massierte. Glücklich schloss ich meine Augen, warf stöhnend die haare zurück und genoss seine zarten Berührung die mich immer mehr erregten. Lustvoll wanderten seine Hände meinen rücken hinab zu meiner Taille wo sie dann verweilten, ehe er mir tief in meine Augen sah. Lange hielt ich seinen Blick nicht stand da ich ihn einfach wieder küssen musste. David erwiderte diesen Kuss mit zunehmender Lust, wobei er mir zugleich meine Hose über meine hüfte strich.
Kurz schloss ich meine Augen um nicht dabei ertappt zu werden wie verlegen es mich machte so entblößt auf ihm zu sitzen. Wahrscheinlich sollte ich mir eher Gedanken darüber machen wo wir uns grade befanden und was wir dort gerade taten, aber die Verlegenheit darüber wird vermutlich erst danach kommen.
Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich ihn, wie er mich mit funkelnden Augen betrachtete und dabei sein lächeln nicht verloren hatte. David hauchte mir liebe Worte ins Ohr wobei sich bei mir wieder ein lächeln auf die Lippen legte. Nun war es David der mich an sich zog um mich verlangend und wild zu küssen. Wir schafften es nicht einmal mehr uns zum atmen voneinander zu lösen so keuchten wir ungestühm in den Kuss hinein. Stürmisch legte er seine Hände auf meine hüfte, zog mich nun vollkommen aus. Genauso erregt wie er zog ich ihm seine Hose ein Stück hinunter sodass er mich dann endgültig auf sich ziehen konnte. Willig stöhnten wir beide auf als David das erste mal in mich eindrang, wobei wir ehe Augen nicht voneinander lösten.

Zärtlich streichelte ich Emilia über die Seiten, nachdem sie die Augen geschlossen hatte. Ich fragte mich was in ihr vor sich ging. An was sie gerade dachte, es würden stets ihre eigenen Gedanken sein, denn sie würde diese nicht aussprechen. Nicht jetzt in so einer Situation und später gewiss auch nicht. Ich betrachtete sie eine Weile fasziniert. Emilia war unbeschreiblich hübsch und ihre Haut so zart und weich. Noch immer fuhren meine Fingerspitzen über diese und gebannt sah ich dabei zu, wie sich eine zarte Gänsehaut sich breit machte.
Auf meinen Lippen lag ein liebevolles Lächeln, als sie ihre Augen wieder öffnete und geradewegs in die meine schaute. Unwillkürlich nährte ich mich ihrem Ohr, sanft streiften meine Lippen dieses, während ich ihr liebliche Worte zu flüsterte. "Weißt du eigentlich, wie schön du bist?", wisperte ich. Worte, die ihr ein wundervolles Lächeln auf die Lippen zauberten. Ich erwiderte es glücklich und zog sie sogleich wieder zu mir, küsste sie verlangend und wild. Mit jeder Sekunde die verstrich, wurde er intensiver, hemmungsloser. Wir beide keuchten in den Kuss hinein, da wir überhaupt nicht mehr in der Lage waren uns voneinander zu lösen.
Meine Hände, welche zunächst über ihren Körper gewandert waren, legten sich auf ihre Hüfte. Dabei zog ich ihr nun auch die restlichen Sachen aus, währenddessen schob Emi mir die Hose weiter runter. Während wir uns noch immer leidenschaftlich küssten, zog ich sie auf mich. Stöhnten beide ungehalten auf, als ich zärtlich in sie eindrang. Keuchend sahen wir uns in die Augen, wobei wir uns langsam rhythmisch zu bewegen anfingen.
Ich legte meine Arme um sie, griff ihr dabei ins volle Haar und küsste sie erneut fordernd. Emilia stöhnte auf, worauf hin sie ihre Hände in meine Haare grub und leicht dran zog. Schnell wurden wir intensiver, wilder, in beiden Dingen. Dabei wurde unser Stöhnen immer lauter und insgeheimen war ich froh, dass wir weit oben im London Eye waren.
"Emilia..", keuchte ich ihr ins Ohr, als sie begann mit ihren Lippen meinen Hals lang zu wandern. Gelegentlich knabberte sie an diesem, was mir unendlich viele Schauer über den Rücken laufen ließ.
Jedoch blieb sie nicht leer aus, auch ich liebkoste ihren Nacken. Übersäte ihn mit zarten Küssen, welche schnell intensiver wurden. Forschend wanderten meine Hände über ihren Körper, zog mit den Fingerspitzen verspielte Linien über ihren Rücken. Emi stöhnte erneut, dabei keuchte sie meinen Namen. Ich sah sie abermals hitzig und erregt an, bevor ich sie näher zog und dabei genussvoll die Augen schloss.

Ich spürte wie David seine arme um mich legte um dann mit seinen Händen in mein haar zu greifen. Beide bewegten wir uns im selben Rhythmus wobei ich hin und wieder stöhnte. Er grub seine Hände ein wenig fester in meine haare. Es dauerte nicht lange bis wir beide in unser treiben immer wilder wurden und somit wurde auch unser stöhnen immer lauter. 'Emilia..', keuchte David mir ins Ohr als ich mit meinen Lippen seinen hals entlang wanderte und dabei ab und zu daran knabberte. Ich merkte wie ihm viele kleine Schauer über den rücken jagten als ich mich ein wenig an seinem hals festsaugte. Auch ich blieb nicht von seinen zarten küssen auf meinem nacken verschont. Zärtlich glitten seine Hände über meinen Körper, liebkosten jeden Zentimeter von ihm. David zog mich erneut enger an sich um seine Lippen leidenschaftlich auf meine zu legen. Sofort gruben sich meine Hände wieder in sein kurzes haar. "Daaaviid...", keuchte ich voller hitziger Erregung. Kurz blickte er mir tief in die Augen bis er diese Genussvoll schloss. Seine Hände fingen wieder an meine brüste fordernd zu massieren was mich dazu veranlasste ein wenig schneller auf ihm zu werden. Seine Hände die zuvor noch meine brüste massierten wanderten langsam hinunter zu meinem hintern sodass er mich jetzt steuern konnte. Das er meinen Körper so auf seinem dirigierte machte meine Lust noch viel rasender. Wieder stöhnten wir beide laut auf ehe ich meine Lippen wieder auf seine legte.

Sanft massierte ich ihren Busen, woraufhin ihre rhythmischen Bewegungen schneller wurden. Unwillkürlich stöhnte ich auf, wanderte dabei mit den Händen über ihren makellosen Körper zu ihrem Hintern. Führte sie ein wenig, wobei ihre und zugleich auch meine Lust immer grenzenloser wurde.
Gemeinsam stöhnten wir erneut auf, bevor Emilia mir wieder näher kam und verlangend ihre Lippen auf die meine legte.
Neckend spielten unsere Zungen miteinander, während wir zwischen durch immer mal wieder aufkeuchten. Ich hatte vollkommen das Zeitgefühl vergessen und auch alles andere war für mich in den Hintergrund gerückt. Emilia hatte es geschaft, meinen ganzen Verstand zu vernebeln. Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen, während wir uns kurz voneinander lösten. Schwer keuchend sahen wir uns an, jedoch hielt wir in unserem Tun nicht inne. In Emilia's Augen blitzte es vor Wollust. Ein Blick, welcher mich noch viel mehr berauschte. Stöhnend schmiegten wir uns enger aneinander, spürte ihre Brust an die meine und ihr wild klopfendes Herz schlug im einklang mit dem meinem.
Ich bereute es nicht, was wir hier gerade taten. Das wir gerade miteinander schliefen. Nicht mal der Ort machte mir noch viel aus, obwohl dies vielleicht doch ein Gedanke wert gewesen wäre. Jedoch war es ein anregender Kick, welcher uns immer mehr in Fahrt brachte. Der Gedanke an das was danach geschah, verdrängte ich schnell wieder. Ich wollte einfach nicht darüber nachdenken, viel mehr diesen Moment mit ihr in vollen Zügen genießen.
Langsam bemerkte ich, dass wir beide uns unserem Höhepunkt nährten. Emilia's, sowohl mein Stöhnen wurden immer lauter, während unsere Atmung immer unregelmäßiger wurde. Ein schönes Gefühl durchlief mich, als Emilia sich noch enger an mich lehnte. Ihre Lippen wieder die meine berührten. Meine Hände wanderten wieder über ihren Körper, überließ ihr jetzt die Führung, während ich ihr wieder zärtlich über die Brüste streichelte.

Immer wieder trafen unsere Zungen neckisch aufeinander als wir uns ungehemmt küsste. Als wir uns dann kurz, noch immer keuchend, voneinander lösten sah ich das auf seinen Lippen ein unglaublich zufriedenes lächeln lag. Was ihm wohl grade durch den kopf ging? Fast unmerklich schüttelte ich den kopf, wollte nur noch an das hier und jetzt denken. Wie seine zarten Hände meinen Körper erkundeten und wie unglaublich berauschend das Gefühl von unserem *liebesspiel* war. Noch nie hatte ich so etwas an so einem außergewöhnlichen Ort gemacht und ich musste zugeben das es einfach aufregend war entdeckt zu werden. Wahrscheinlich war es genau das, was es zu dem besten Sex meines Lebens machte. °Oder es liegt einfachen an David..', dachte ich mit einem schelmischen grinsen im Gesicht wobei ich mich nun endgültig wieder auf das geschehen konzentrierte. David ließ seine Hände jetzt lockerer auf meiner hüfte liegen um mir jetzt die Oberhand zu lassen. Ungehemmt ließ ich nun alle meinen Gefühlen freien lauf um nun immer schneller auf ihm zu werden. Auch von ihm spürte ich nun das er ein wenig druck aufbaute um immer fester in mich einzudringen. "David... Mach weiter so... Jaaaa...", stöhnte ich wobei er sich gleichzeitig miteinbrachte. Unser gemeinsames stöhnen brachte uns immer mehr in fahrt sodass ich bald dieses angenehme ziehen in meinem unterleib spürte das mir signalisierte das ich bald meinen Höhepunkt erreichen würde. Auch David schien fast soweit zu sein denn er zog mich nun unglaublich eng an sich und dann strich er mit seinen Händen über meine brüste. Den letzten kick gab er mir als er fordernd an meiner Brust saugte. "Oh ja...", keuchte ich völlig Benebelt von dem was er gerade tat. Immer tiefer ließ ich ihn nun in mich um kurz darauf stöhnend zu meinem Höhepunkt zu kommen. Und auch David kam mit einem lauten stöhnen. Schwer atmend verharrten wir so aufeinander bis David mich noch einmal zärtlich mit einem Lippen auf den lächeln küsste. "Wow", sagte ich noch immer kurzatmig während sich auch auf meinen Lippen ein lächeln bildete.

'David... Mach weiter so... Jaaaa...', stöhnte Emilia, wobei ich mit einfiel. Immer wieder fanden sich unsere Lippen und während wir uns der Wollust hingaben, wurden Emilia's Bewegungen immer intensiver. Langsam wanderte ich mit meinen Lippen ihren Hals entlang. Liebkoste diesen, bis ich sanft und doch fordernd an ihren Busen saugte.
Erneut keuchte Emi auf, schien total benebelt zu sein. Sachte schloss ich die Augen, spürte und hörte wie sie zum Höhepunkt kam und kurz darauf überkam mich das selbe schöne Gefühl. Laut stöhnte ich auf, biss mir dabei kurz auf die Unterlippe und keuchte leise, als das Gefühl langsam abebbte.
Emilia sah mich schwer atmend an, ein Blick welchen ich lächelnd erwiderte. Zärtlich zog ich sie zu mir und küsste sie, ebenso zärtlich. 'Wow', brachte sie hervor, dabei legte sich ein schönes Lächeln auf ihre Lippen. Sanft streichelte ich ihr eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, während ich sie musterte. Ihre Wangen waren gerötet, was irgendwie niedlich aussah. Ihre Augen fixierten die meine und während ich noch immer lächelte zog ich sie an meine Brust, dabei legte ich die Arme um sie. Wohlig seufzte Emi, als sie ihren Kopf an meine Schulter bettete.
"Jetzt hat dein Bruder ein Grund mich umzubringen", lachte ich, wobei Emilia auf sah. Amüsiert sah ich sie an, ehe ich sie erneut küsste. "Ich geh mal davon aus, dass dies nicht auf eurer Liste der *10 Dinge die man in sein Leben tun sollte.* steht", meinte ich und sah sie mit schief gelegten Kopf an. Grinsend stupste ich leicht gegen ihre Nase, dabei sah ich sie liebevoll an. So etwas verrücktes hatte ich noch nie in meinem Leben getan, Bunggie Jumping war da echt ein Witz gegen.
"Woran denkst du?", hauchte ich ihr ins Ohr, als sie kurz abwesend schien. Emilia blickte auf zu mir, auf ihren Lippen lag ein zartes Lächeln.

Ich genoss es als David mir zärtlich eine haarsträhne aus dem Gesicht strich und mich kurz danach an seine Brust zog. 'Jetzt hat dein Bruder ein Grund mich umzubringen', lachte er wobei ich ihn kurz anschaute. 'Ich geh mal davon aus, dass dies nicht auf eurer Liste der *10 Dinge die man in sein Leben tun sollte.* steht', fügte er hinzu und sah mich mit schief gelegten Kopf an. Ein wenig lachte ich auf als ich seine Worte hörte denn ich hatte jetzt mit allem gerechnet aber damit sicher nicht. Wie konnte er denn ausgerechnet jetzt an Leon denken, dachte ich schmunzelnd. "Also wenn du es ihm erzählen würdest dann würde er das wohl tun", lachte ich leicht. Vermutlich würde er ziemlich ausrasten und ich wollte mir garnicht vorstellen was er mit mir machen würde. "Und Nein, das stand definitive nicht auf unserer Liste, aber wenn du mich fragst, es gehört aufjedenfall da drauf", erwiderte ich noch immer leicht lachend. David stupste mir gegen die Nase und schaute mich dabei liebevoll an. 'Woran denkst du?', hauchte er mir ins Ohr als ich kurz über all das hier nachdachte. "Ich denke grade nur daran das mir das hier sehr gefallen hat", flüsterte ich mit einem lächeln auf den Lippen und strich ihm dabei liebevoll über die Brust. "Das war echt ... Der Wahnsinn...", fügte ich noch hinzu.
Immer noch fühlte ich mich sehr zu ihm hingezogen, eigentlich noch mehr als ich es zuvor schon tat. °Ich mag dich David°, dachte ich was mich leicht verwirrte. "Was schwirrt dir durch den kopf?", fragte ich ihn wobei ich ihn einen Kuss auf die Lippen hauchte.

'Also wenn du es ihm erzählen würdest dann würde er das wohl tun', meinte Emilia leicht lachend, wobei ich schelmisch grinste. "Och du, ich wüsste nicht warum ich ihm was erzählen sollte", erwiderte ich neckisch. Aber es war auch was wahres dran, wieso sollte ich ihrem Bruder so was unter die Nase halten? Einerseits kannte ich ihn überhaupt nicht und andererseits würde er sicherlich ziemlich durchdrehen. Ich wusste nicht viel über ihn, aber eines war mir sicher, er würde seine Schwester beschützen. Ich schüttelte leicht den Kopf und sah Emi neugierig an, als sie meine Frage beantwortete und mein Grinsen wurde breiter. "Interessant, dann sind es wohl 11 Dinge die du unbedingt tun musst", meinte ich lachend.
Emilia kicherte amüsiert, bevor sie lächelte und meine nächste Frage beantwortete.
'Ich denke grade nur daran das mir das hier sehr gefallen hat', flüsterte sie, dabei streichelte sie mir liebevoll über die Brust. Eine leichte Gänsehaut legte sich auf meine Haut und ein mir nun mittlerweile bekanntes wohliges Gefühl kam in mir auf. Emi blickte mir in die Augen, sie glitzerten fasziniert und wunderschön. 'Das war echt ... Der Wahnsinn...', fügte sie noch hinzu. Lächelnd küsste ich sie sanft auf die Stirn, ehe ich nun ihre Frage vernahm. Kurz erwiderte ich ihren Kuss, welchen sie mir auf hauchte.
Verträumt streichelte ich über ihre Wange, zeichnete die Konturen ihrer Lippen nach und dachte kurz nach. "Vieles. Aber irgendwie... nimmst du den meisten Platz ein, in meinen Gedanken", meinte ich und sah sie dann fragend an. "Was machst du nur mit mir, dass ich mich so sehr zu dir hingezogen fühle?", wisperte ich. Es war gewiss eine Frage, welche sie sicherlich nicht beantworten konnte. Wahrscheinlich würde diese sie ebenfalls verwirren, so wie mich.
Seufzend schüttelte ich kaum merklich den Kopf und strahlte sie dann an. "Ich bin froh, dich kennengelernt zu haben", meinte ich, kurz darauf zog ich sie wieder an mich und küsste sie lang und zärtlich.

'Interessant, dann sind es wohl 11 Dinge die du unbedingt tun musst', meinte er lachend worauf ich amüsiert kicherte. "Naja wenn man es genau nimmt kann ich bei Nummer 11 gleich ein haken hinter machen", lachte ich.
David drückte mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn und strich dann verträumt über meine Wange.
'Vieles. Aber irgendwie... nimmst du den meisten Platz ein, in meinen Gedanken', antwortete er und sah mich dann fragend an. 'Was machst du nur mit mir, dass ich mich so sehr zu dir hingezogen fühle?', wisperte er. Seine Antwort ließ mein Herz ein wenig höher schlagen aber eine wirkliche Antwort hatte ich nicht, denn mir ging genau das selbe durch den kopf. Verwirrt schaute ich zur Seite überlegte kurz was ich sagen konnte, doch irgendwie blieben mir die Worte im hals stecken. David strahlte mich an als ich wieder zu ihm schaute. 'Ich bin froh, dich kennengelernt zu haben', meinte er und kurz darauf zog er mich wieder an sich um mich lang und zärtlich zu küssen.
"Ich bin auch froh. Die ganze Sache ist irgendwie so kompliziert und irgendwie auch nicht", erwiderte ich worauf ich ihn einen zärtlichen Kuss gab. Wir fühlten uns beide zueinander hingezogen und wussten nicht wie wir damit umgehen sollten, das war das komplizierte. Gleichzeitig küssten wir uns und hatten Sex miteinander, was die Sache noch um einiges komplizierter machte, aber wir konnten nicht anders und das war wiederum das leichte. Leicht seufzte ich als ich so darüber nachdachte, wobei ich leicht meinen kopf schüttelte.
"Ich mag dich", hauchte ich so leise das ich es fast selbst nicht hörte. Ich betrachtete David kurz und entdeckte ein paar spuren von unserer kleinen liaison an seinem Körper. Wieder zog David mich für einem langen Kuss an sich was mir sichtlich gefiel. "Vielleicht sollten wir uns langsam mal anziehen", kicherte ich leicht als wir uns voneinander lösten.

Lächelnd lauschte ich ihren Worten und nickte zustimmend. Sie hatte recht, es war kompliziert zwischen uns aber irgendwie auch nicht und das war gerade das verwirrende. Ohne zu zögern erwiderte ich ihren zärtlichen Kuss, schloss dabei meine Arme fester um sie, als wolle ich sie beschützen. Egal wie surreal das alles war, ich war mir dennoch sicher, dass wir beide es noch herausfinden würden, was diese Sache zwischen uns war. Warum wir uns so sehr zueinander gezogen fühlten.
Eine Weile blieb es still zwischen uns, es war keine unangenehme Ruhe, im Gegenteil. Während Emilia nachdachte, streichelte ich ihr über das Haar. Spielte damit und musterte sie zärtlich. Was auch immer sie gerade dachte, es brachte sie zum seufzen. Ihr Blick richtete sich auf mich, ihre Lippen bewegten sich und leise gehauchte Worte verließen ihre Lippen. Worte, welche ich kaum verstand und doch vernahm. Emi musterte mich nun ebenfalls, strich dabei mit den Fingerspitzen über meinen Hals. Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, bevor ich sie wieder lange küsste. Langsam wanderte ich zu ihrem Ohr, wo ich ihr, für mich sehr bedeutungsvolle Worte zu flüsterte. "Ich mag dich auch, Sternchen", sanft blickte ich sie an, wobei sie mir über die Wange streichelte. Eine Berührung, die vieles in mir auslöste. Ich ließ es mir nicht nehmen, um sie erneut zu küssen. Es war schon fast zur Routine geworden, sie zu küssen auch wenn ich nicht so wirklich verstand warum. °Alles zu seiner Zeit°, dachte ich und ließ mich abermals in den Kuss fallen, welcher so zaghaft war.
'Vielleicht sollten wir uns langsam mal anziehen', kicherte Emilia, als wir uns lösten. Leicht amüsiert hob ich eine Augenbraue, nickte jedoch leicht. "Sollten wir vielleicht wirklich", erwiderte ich, dachte jedoch nicht daran die Umarmung zu lösen. Lachend piekste sie mir in die Seite, wie so oft an diesem Tag, wobei ich auflachte und schließlich widerwillig die Arme um sie lockerte.
Langsam machten wir uns daran uns anzuziehen, dabei blickten wir uns immer mal wieder an. Mal nachdenklich und mal sehnsüchtig. Als wir schließlich angekleidet waren, trat Emi an die Scheibe und sah hinaus. Auf ihren Lippen lag ein glückliches Lächeln, leise trat ich an sie heran und umarmte sie von hinten. Sachte lehnte sie sich an mich, dabei sahen wir beide hinaus. "Sieh mal, da ist ja ein Rummelplatz", meinte ich erstaunt und deutete auf den Platz, welcher mit bunten Lichtern gesäumt war. Ich wusste gar nicht, dass doch Rummel war. Schmunzenlnd streichelte ich über Emilia's Bauch, während ich nachdachte.

Vorsichtig streichelte ich mit meinen fingern über seinen hals als ich sah wie er mir näher kam um mir etwas in mein Ohr zu flüstern. 'Ich mag dich auch, Sternchen', sagte er wobei er mich sanft anblickte. Langsam wanderte meine hand zu seinem Gesicht, wobei ich ihm zärtlich über die Wange strich und erneut einen seiner leidenschaftlichen küsse zu spüren bekam. Als ich erwähnte das wir uns vielleicht mal anziehen sollten stimmte David mir zu aber trotzdem ließ er mich nicht aus der Umarmung frei. Schelmisch grinste er als ich ihn lachend in die Seite piekste, sodass er mich nun doch freigab. Ich nahm mir meine Sachen um mich langsam anzuziehen wobei ich ihn hin und wieder Muster und sehnsüchtig hoffte das es nicht das letzte mal war das ich ihn so gesehen hatte. Mit einem glücklichen lächeln stellte ich mich an das Fenster und blickte weit hinaus in die ferne. David stellte sich hinter mich um dann seine arme um mich herum zu schlingen. Genussvoll legte ich mich in seine starken arme, fühlte mich einfach wohl bei ihm. 'Sieh mal, da ist ja ein Rummelplatz', meinte er erstaunt und deutete auf den Platz der vor vielen bunten lichtern nur so funkelte. Kurz dachte ich daran wie David mir erzählt hatte wie sehr er Rummelplätze mochte, was mich leicht schmunzeln ließ. Es war schon irgendwie schön, ja schon fast romantisch hier zu stehen und auf die lichter der Stadt zu blicken. Ich drehte mich zu David um, legte meine Hände auf seinen Brustkorb und schaute ihm in sein leicht nachdenkliches Gesicht. "Möchtest du das wir da hin gehen?", fragte ich ihn wobei ich lächelnd mein kopf schräg legte. Immer noch lagen seine arme um mich, beschützen mich, was dazu führt das ich mich einfach nur wohl fühlte. Zärtlich kraulte ic seinen nacken und wartete noch immer auf seine Worte.

Irgendwie fühlte es sich gut an, Emilia in den Armen zu halten. Sie wissen zulassen, dass ihr nichts geschehen würde. Dass ich ihr Geborgenheit schenkte. Noch immer streichelte ich ihr über den Bauch und bemerkte wie sie ihre zarten Hände auf die meine legte. Ein Lächeln bildete sich mir auf den Lippen, als ich spürte, wie ausgelassen sie war. Ein Zeichen, dass sie sich wirklich wohl fühlte. Augenblicklich drehte Emi sich in meinen Armen zu mir um, blickte mich freudestrahlend an, dabei legte sie ihre Hände auf meine Brust. 'Möchtest du das wir da hin gehen?', hörte ich ihre Frage, sah dabei zu wie sie ihren Kopf fragend zur Seite legte. Ich schloss kurz die Augen, als sie ihre Hand in mein Nacken wanderte und dieses leicht kraulte. Ein zufriedenes und wohliges Seufzen konnte ich nicht unterdrücken, woraufhin Emilia leise kicherte. Es machte ihr sichtlich Spaß mich zu necken, egal mit welcher Methode. Grinsend beugte ich mich zu ihr runter, küsste sie liebevoll ehe ich meine Stirn an ihre legte.
"Wenn du möchtest, kleiner Stern", erwiderte ich mit mit einem erfreuten Glitzern in den Augen. Es war seltsam, dass ich ihr solch Spitznamen gab, aber irgendwie verspürte ich es, sie so zu nennen. Zärtlich streichelte ich ihr über die Wange, bevor ich sie erneut sanft küsste. Dieses Gefühl der Geborgenheit und Zärtlichkeit war noch immer so stark und es schien, als sei es sogar noch intensiver geworden. °Ich fühl mich so wohl bei ihr°, dachte ich lächelnd und nahm kurz darauf ihre Hand in die meine. Sachte führte ich diese zu meinen Lippen, hauchte ihr einen zarten Kuss drauf. Auf Emilia's Gesicht spiegelte sich nun ebenfalls ein Lächeln wieder, als sie diese Geste genau beobachtete.
"Bist du... glücklich?", fragte ich sie leise, dabei betrachtete ich jede einzelne Mimik von ihr. Emi funkelte mich an, ehe sie sich an mich lehnte, woraufhin ich wieder meine Arme um sie legte. Wieder einmal standen wir für kurze Zeit schweigend da, genossen für diesen Moment die Ruhe und Zweisamkeit. °Ich bin es°, dachte ich und schloss kurz die Augen.

David küsste mich liebevoll ehe er seine Stirn an meine legte. 'Wenn du möchtest, kleiner Stern', erwiderte er mit mit einem erfreuten Glitzern in seinen blauen Augen. Ich lächelte leicht als ich hörte das er mir wieder einem spitznamen gab. "Kleiner Stern, hmm?" erwiderte ich immer noch mit einem lächeln auf den Lippen. "Ich habe aber dich gefragt du Charmeur", fügte ich hinzu ehe er mich an sich zog um mich zu küssen. Glücklich legte ich meine Wange an sein Schlüsselbein und vernahm an ihm einem ganz anderen duft zuvor. Nun roch ich eine Mischung aus seinem und meinem Parfüm, als wären wir jetzt eins. David nahm meine hand in seine, führte sie zu seinen Lippen und hauchte mir einem zarten Kuss darauf. Mit einem lächeln auf meinen Lippen beobachtete ich diese Szene, fühlte mich jetzt noch geborgener bei ihm. 'Bist du... glücklich?', fragte er mich leise wobei er mich genau beobachtete. Diese frage beantwortete ich schon fast mit meinem überglücklichen lächeln. "Wie könnte ich nicht?", fragte ich ihn. °Ich bin mehr als glücklich, hier, bei dir.°, schoss es mir zugleich durch den kopf. Wieder legte ich meinen kopf an seine Brust und spürte wie ich dann von ihm umarmt wurde. "Uuund, du?", fragte ich ihn wobei ich mich über meine Worte wunderte. Wieso wollte ich wissen ob er glücklich war? Und wieso wollte ich das er es war? Eine leichte gänsehaut legte sich über meinen Körper als er mir zärtlich mit seinen fingern über meinen rücken strich. Zufrieden seufzte ich wobei mein Blick noch einmal aus dem Fenstern viel und von den vielen lichtern der Stadt nichts mehr viel zu sehen war. Nicht mehr lange dann würde die Gondel wieder unten ankommen und jemand anderes würde dann hier einsteigen. Kurz dachte ich über den heutigen Tag nach, ein Tag der mir vorkam wie mehrere schöne Tage. So viel war passiert. Ich habe ihn kennengelernt, mit ihm unterm Baum *geknutscht*, wir waren essen, spazieren und dann das, in dieser Gondel. Wieder legte sich ein glückliches lächeln auf meinen Lippen als wir dann letztendlich wieder unten ankamen. David und ich lösten uns aus der Umarmung und so nahm er meine hand lächelnd in seine und zog mich aus der Gondel heraus.

'Kleiner Stern, hmm?', hörte ich ihre Worte, welche mich zum schmunzeln brachten. "Ja, mein kleiner Stern", nickte ich zustimmend und war zugleich verwirrt über meine Worte. Ein ungewöhnliches Gefühl durchlief mich, ein wunderschönes welches mich erneut glücklich lächeln ließ. "Na dann gehen wir auf den Rummelplatz", meinte ich leise lachend, bevor ich ihr ein sanften Kuss gab.
'Wie könnte ich nicht?', antwortete Emilia auf meine Frage, dabei strahlte sie mich glücklich an. Liebevoll blickte ich sie an, während ich ihr über den Rücken streichelte. "Das freut mich", erwiderte ich, dabei blickte ich ihr tief in die Augen. 'Uuund, du?', fragte sie neugierig. Ich nährte mich ihr wieder, währenddessen nahm ich ihr Gesicht in meine Hände. "Ich bin glücklich, sehr sogar", meinte ich sanft und hauchte ihr einen zarten Kuss auf ihre wundervollen Lippen.
Als wir den Kuss lösten, blickte Emi aus dem Fenster, schien mit ihren Gedanken gerade woanders zu sein. Auch ich schweifte ab, dachte an alles nach. Wie schön der Tag bis jetzt war, ob noch viele weitere folgen würden? Mit Emilia? Mein Blick ruhte auf ihr, währenddessen senkte sich immer weiter die Gondel. "Sternchen?", wisperte ich ihren neuen Kosenamen, worauf sie mich fragend ansah. Lächelnd nahm ich ihre Hand, verschrenkte unsere Finger ineinander und zog sie zur Gondeltür, als die Gondel unten ankam.
"Was hältst du von Zuckerwatte?", fragte ich sie, als ich sie vom Riesenrad fort zog in Richtung Rummel. Kurz irretiert sah sie mich an, ob sie ahnte, dass ich etwas anderes sagen wollte? Die Worte waren mir im Hals stecken geblieben und ich wusste auch nicht wirklich, wie ich es ihr sagen sollte. Ich war so verwirrt über alles und doch wieder nicht. °Du bist mir irgendwie wichtig, Emilia°, dachte ich, Worte, welche ich ihr sagen wollte und welche doch irgendwie nicht über meine Lippen kamen. °Vielleicht brauchen wir einfach mehr Zeit?°, vermutete ich und lächelte Emi an, als ich bemerkte das sie mich fragend ansah. "Was ist los?", fragte ich sie, bevor ich ihr meinen Arm um ihre Schulter legte. Es war doch recht frisch geworden und ich wollte nicht, dass sie fror. Zufrieden lehnte sie sich an mich und liefen Arm in Arm zum Rummelplatz.