Endlos lang war unser Kuss, fast zum wahnsinnig werden. Mein Herz schlug wild gegen meine Brust und drohte damit heraus zu springen. Ob er wohl wusste wie verrückt er mich mit all dem machte? Keuchend lösten wir uns voneinander, ließen aber nicht die Hände von dem anderen. 'Findest du reden, noch immer ganz interessant?", fragte er mich noch immer keuchend. Benebelt von dem Kuss wusste ich nicht recht was ich sagen sollte. "Reden können wir irgendwann anders", meinte ich mit funkelnden Augen. Energisch zog ich ihn wieder an mich, küsste ihn begierig und leidenschaftlich zugleich. David lächelte, hauchte mir einen Kuss auf die Wange bevor er meinen hals liebkoste. 'Ich liebe deinen Duft', wisperte er. Es schien so als hätte er es eher zu sich selbst als zu mir gesagt, doch ich hatte seine Worte mit einem breiten lächeln im Gesicht vernommen. 'Was könnten wir also solange hier oben machen?', fragte er mich herausfordernd, dabei zwinkerte er mir anzüglich und schelmisch zu. Lächelnd gab ich ihm einen kurzen Kuss, was David aus der Fassung brachte. "Oh wir könnten so einiges tun", sagte ich in einem verführerischen Ton. Langsam ließ ich meine hand unter sein Shirt gleiten so wie ich es heute schon einmal getan hatte um ihn daraufhin ungehemmt zu küssen. Langsam strich ich mit meiner hand über seine Muskeln was ihn zum aufkeuchen brachte. Ich lächelte in den Kuss hinein dachte aber im Traum nicht daran ihn zu beenden, im Gegenteil. David küsste meinen nacken wanderte immer tiefer was mir sichtlich gefiel da auch ich jetzt willig aufkeuchte. "Definitive besser als Reden", meinte ich kurz atmig. Auch ihm schien es zu gefallen wie meine hand seine Brust liebkoste denn jetzt strich er mir zärtlich mit seiner hand über die Seite und dabei küsste er mich überall wo er nur konnte.

'Reden können wir irgendwann anders', meinte Emi, während ihre Augen mich anfunkelten. Auf meinen Lippen legte sich ein schelmisches grinsen. Sie war aber wirklich ziemlich leicht aus der Fassung zu bringen. Der Gedanke amüsierte mich, doch ich konnte nicht lange weiter darüber nachdenken, denn sie zog mich auch schon an sich und küsste mich erneut verlangend. Leicht ließ ich mich fallen in den Kuss. Es war einfach viel zu schwer einen klaren Kopf zu behalten.
Schwer atmend saßen wir da, sahen uns mit erhitzen Gesichtern an.
'Oh wir könnten so einiges tun', antwortete sie verführerisch auf meine Frage. Ich schloss die Augen und keuchte auf, als sie mit ihrer Hand unter mein Shirt verschwand. So wie Emi vorhin auch getan hatte, so tastete sie erneut über meinen Oberkörper, währenddessen nahm sie mich wieder in einem langen ungehemmten Kuss gefangen. Es fiel mir immer schwieriger, bei Verstand zu bleiben.
Ich widerstand der Versuchung, sie tiefer in den Sitz der Gondel zu drücken, stattdessen liebkoste ich ihren Nacken. Biss ab und zu neckend hinein, bis ich langsam runter wanderte. Emilia keuchte auf, was mich mich leise kichern ließ. 'Definitive besser als Reden', hörte ich sie sagen und es gefiel mir. Ich keuchte erneut auf, als sie mir über die Brust strich. Was machte sie nur mit mir? Zärtlich wanderte meine Hand über ihre Seite, während ich ihr auf jede erdenkliche Stelle ein Kuss hinhauchte. Jedoch widmete ich mich schnell wieder ihren Lippen. Begierig küssten wir uns, als ob unser Leben daran hingen würde. Langsam schob ich ihr Oberteil hoch, streichelte sanft über ihren Bauch, was sie seufzen ließ. Sachte löste ich den Kuss, sah ihr abwartend in die Augen. Emilia sah mich mit dem selben Blick an, schließlich seufzte ich. "Du glaubst gar nicht, wie sehr du meinen Widerstand zum wanken bringst", schelmisch sah ich sie an, ehe ich sie an mich zog und mal zur Abwechslung sanft küsste. Jedoch war deutlich Sehnsucht zu spüren, was sie definitiv bemerkte.

Langsam schob er mir mein Oberteil hoch, streichelte sanft über meinen Bauch, was mich seufzen ließ. Sachte löste er den Kuss, sah mir abwartend in die Augen. Auch ich schaute ihn abwartenden an, was ihn seufzen ließ. 'Du glaubst gar nicht, wie sehr du meinen Widerstand zum wanken bringst', meinte er mit einem schelmisch Blick, ehe er mich wieder an sich zog und zur Abwechslung mal sanft küsste. Es war zwar ein sanfter Kuss doch konnte ich tiefe Sehnsucht in ihm spüren. "David. . .", hauchte ich sehnsüchtig in in den Kuss hinein. Anscheinend war ihm nicht klar das er meinen wiedestand schon fast gebrochen hatte.
Davids blauen Augen und sein vermschmitztes lächeln zogen mich in seinen bann. Ich betrachtete ihn ein wenig, strich weiter mit meiner hand über seinen Athletischen Körper. Als ich ihn so ansah strich er mir eine strähne meines haares zurück, die mir in mein Gesicht gefallen war. Ich war wie elektrisiert von seinen sanften Berührungen und schob mich unwillkürlich näher an ihn heran, um seine Hitze und seinen duft in mich aufzunehmen. In dieser Situation musste ich mir eingestehen, dass er einfach toll aussah. David küsste mich wieder, er machte mich rasend und presste ich mich sofort noch fester an ihn. Langsam lehnte ich meinen hals zurück, während sein Mund zu dem wanderte um ihn zu küssen und an ihm zu saugen. Ich keuchte auf, presste meine Nägel in seinen rücken, was ihm zu gefallen schien. Seine Hände wanderten über meinen Körper. Vor verzückung über diese Berührung biss ich mir auf die Lippen. Er drückte mich ein wenig fester in den sitz der Gondel, wanderte wieder unter mein Shirt und küsste mich willig. "David. . .", keuchte ich noch einmal worauf er mir in die Augen sah. "Es gefällt mir deinen widerstand zum wanken zu bringen", sagte ich mit einem neckischen grinsen wobei er mich wieder an sich zog. Ich dachte momentan überhaupt nicht an widerstand, was David lächelnd zu bemerken schien.

Sehnsüchtig hauchte sie meinen Namen in den Kuss hinein, was mich verschmitzt lächeln ließ. Emilia musterte mich erneut ausgiebig, während ich ihr sanft das Haar zurück strich. Ihr fixierender Blick, welcher so begehrend auf mir lag, ließ mich leicht schmunzeln. Was sie wohl dachte?
Emilia schloss kurz bei meiner Berührung die Augen, ehe sie sich näher an mich schmiegte. Ihre Warme Haut berührte die meine, was mir ein Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich beugte mich wieder zu ihr, küsste sie hingabevoll. Unwillkürlich schob sie sich noch näher an mich, während sie ihren Kopf in den Nacken fallen ließ. Meine Lippen wanderten ihren Hals entlang. Saugte gelegentlich an diesem, was sie keuchen ließ. Ihre Hände waren auf mein Rücken gewandert, wo sie nun ihre Nägel in diesen krallte. Es schmerzte nicht all zu sehr und es machte mich eher rasend. Meine Hände erforschten jeden Millimeter ihres Körpers, ehe ich sie in den Sitz drückte und meine Hände wieder unter ihr Shirt verschwand. Willig und fordernd küsste ich sie wieder. Zeigte ihr, wie sehr ich sie in diesem Moment begehrte.
'David...', keuchte sie erneut, ich sah ihr in die Augen lächelte sie dabei an. Ihr Blick lag auf mir, ihr Atem ging stoßweise. 'Es gefällt mir deinen widerstand zum wanken zu bringen', meinte sie neckisch grinsend. Ebenfalls grinsend zog ich sie wieder zu mir, bemerkte dabei, dass sie ihren Widerstand vollkommen über Bord geworfen hatte.
Kichernd zog ich sie wieder auf mein Schoß, wobei sie schließlich rittlings auf mir saß. Sanft streichelte ich abermals ihrer Seite entlang, bis ich wieder an ihrer Taille ankam. Langsam schob ich wieder ihr Shirt hoch, streichelte ihre weiche Haut, währenddessen beanspruchte ich ihre Lippen für mich und neckte sie mit der Zunge. Keuchend legte sie ihre Arme um meinen Nacken, küsste mich begierig. "Emilia... weißt du überhaupt... was du da... mit mir machst...", keuchte ich, nachdem wir den Kuss lösten und uns schwer atmend ansahen. Sie grinste mich schelmisch an, ehe sie sich mir wieder nährte. Ich schloss die Augen, als sie begann meinen Hals zu küssen, dabei wanderte sie mit ihren Händen wieder unter mein Shirt. Leise keuchte ich ihr ins Ohr, während ich sie näher zog. Langsam konnte man meinen Widerstand wohl auch vergessen. Der Gedanke ließ mich leicht schmunzeln.

David kicherte wobei er mich wieder auf seinen schoss zurück zog, sodass ich jetzt auf ihm saß. Zärtlich strich er mir dann die Seite bis zur Taille entlang wo er dann erneut mein Shirt nach oben zog. Sanft streichelte er nun meine freigelegte Haut was mir eine unglaubliche Gänsehaut einbrachte. Ich genoss es seine zarten Finger auf meiner Haut zu spüren, wie er jeden Zentiemeter meines Körpers erkunderte und dabei fordernd und schüchtern zugleich war. Gleichzeitig legte er seine Lippen auf meine wobei ein neckisches Zungenspiel entstand. Keuchend legte ich meine arme um seinen Nacken, küsste ihn begierig wie er mich und krallte dabei eine Hand in seine Haare. 'Emilia... weißt du überhaupt... was du da... mit mir machst...', keuchte er, nachdem uns schwer atmend voneinander lösten und uns ansahen. Ich grinste ihn an und näherte mich ihm wieder. "Was mache ich den mit dir?", hauchte ich ihm verführerisch in sein Ohr. David schloss seine Augen, gab seinen Hals frei sodass diesen küssen konnte. Ich brachte ihn um den verstand, spürte wie sich die letzten blockarden lösten und wie er mich keuchend an sich zog. Meine Hand die immer noch unter seinem Shirt lag wanderte zielstrebig zu seinem nacken um ihn nun vollständig an mich zu reißen. Zärtlich küsste ich seinen Nacken wobei ich gierig zu seinem Oberkörper hinunter schreitete um auch ihn mit meinen Lippen zu liebkosen. David entfuhr ein leises stöhnen, was mich ein wenig zum Schmunzeln brachte. Ich fühlte wie seine Hand von meiner Taille aus hoch zu meinem Dekoltee fuhr, wie er zärtlich mit einem einzigen Finger darüber strich und mich damit vollkommen aus der Fassung brachte. "Oh David ...", keuchte ich schwer atmend. °Tue nichts was du hinterher bereuen würdest°. dachte ich wobei ich hoffte das er nichts von all dem hier bereut.

'Was mache ich den mit dir?', hörte ich ihre gehaucht verführerische Frage, welche mich erschaudern ließ. Keuchend sah ich sie an, während ich noch immer zaghaft ihren Bauch streichelte. "Mich einfach verrückt", murmelte ich und schloss abermals die Augen. Ihre Berührungen machten mich fertig. Jede einzelne Faser meines Körpers reagierte auf sie. Ob ich wollte oder nicht. Ich stöhnte leise, als sie mit ihren Lippen meinen Oberkörper liebkoste. Es machte mich eindeutig wahnsinnig und vernebelte mir immer mehr meinen Verstand. Obwohl dieser wohl, schon längst *Auf wiedersehen* gesagt hatte. Zärtlich streichelte ich mit den Fingerspitzen über ihr Dekoltée, was sie schwer meinen Namen keuchen ließ. Lächelnd nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie abermals verlangend.
Langsam schob Emilia mein Shirt hoch, ohne zu zögern zog sie es mir über den Kopf und ließ es neben uns auf den Sitz fallen. Ihre Augen wanderten von meinen zu meiner Brust, wo sie zärtlich über diese strich. Erneut schloss ich die Augen, genoss diese Berührungen. Dann wurde mir was bewusst, wir waren kurz davor etwas zu wagen, was wir bereuen könnten. Doch würde ich es? Würde sie es bereuen? Leichte Unsicherheit machte sich in mir breit. Ich wollte ihr auf keinen Fall weh tun. Emilia blickte zu mir auf, sie spürte mein zögern. Ich sah sie mit mein Blick fragend an. Sie beugte sich zu mir und küsste mich zärtlich, aber auch sehnsüchtig. Ich atmete ihren Duft ein, dabei zog ich sie wieder näher an mich. Küsste sie hingabevoll, selbstsicher wanderte ich wieder unter ihr Shirt, streichelte ihr dabei über den Rücken.

Langsam schob ich sein Shirt hoch, zog es ihm ohne zu zögern über seinen Kopf und dann ließ ich es einfach neben uns auf den Sitz fallen. Entzückt von seinem Anblick lächelte ich, strich ihn mit mit meinen Händen über seine Bust wobei er seine Augen schloss. Nach einigen Sekunden öffnete er seine Augen wieder, schaute mich fast fragend an. Ich küsste ihn kurz zärtlich und sehnsüchtig zugleich, um ihn zu zeigen das wir nichts überstürzen müssten. Er sah die Sehnsucht in mir, atmete tief ein, zog mich wieder näher an sich im mich dann hingabevoll zu küssen. Fast schon selbstsicher wanderte seine Hand unter mein Shirt wobei er meinen Rücken streichelte.
Lasziv warf ich meine Haare zurück, zeigte ihn meinen ganzen Körper, musterte ihn dabei wie er mich begierig ansah. Ich wusste nicht genau ob wir das richtige tun aber eines war mir klar, ich fühlte mich einfach von ihm angezogen und bereuen würde ich nichts. Meine Hände fuhren wieder über seinen athletischen Körper und zeichneten seine Muskeln nach. "Du machst mich genauso verrückt", flüsterte ich ihm zügellos ins Ohr. David zog mich ungehemmt an sich, küsste meine nackte Haut unter meinem Shirt. Mein ganzer Körper erschauderte vor Lust. Er schien dies wahrgenommen zu haben den ich spürte wie sich bei seinen küssen ein lächeln bildete.
Ich zog ihn wieder hoch, bis wir uns in die Augen schauen konnten sodass ich ihn küssen konnte. David entfachte ein wildes Zungenspiel zwischen uns. Ich konnte an nichts anderes mehr denken als an ihn, an das was wir grade taten und an das war wir noch tuen würden.
David schien jegliche hemmungen verloren zu haben denn auch er zog mir mein Shirt über den Kopf und betrachtete mich dann eine gefühlte ewigkeit. Er biss sich leicht auf seine unterlippe, atmete schwer und funkelte mich dann hitzig an.

Fasziniert streichelte ich über Emilia's Seite, während ich sie musterte. Fast schon begierig, was mich schmunzeln ließ. Emilia streichelte abermals über meinen Oberkörper, während sie sich meinem Ohr nährte. 'Du machst mich genauso verrück', flüsterte sie mir ins Ohr. Ein kleines Grinsen schlich sich mir auf die Lippen, ehe ich sie ohne Hemmung an mich zog und küsste. Ich küsste sie auf jede erdenkliche Stelle ihres Körpers, dabei hauchte ich auch auf ihren Bauch zarte Küsse was sie erschaudern ließ. Ich spürte ihre Lust, welche in ihr aufloderte und lächelte leicht.
Emi zog mein Gesicht zu sich, sah mir lustvoll in die Augen, ehe sie mich küsste. Fordernt und doch zärtlich zugleich bat ich mit meiner Zunge um einlass, welchen sie sogleich gewährte. Wild und zügellos spielten unsere Zungen ihr Spiel, ich zog sie näher an mich. Sanft schob ich ihr Shirt hoch, bis ich es schließlich über ihr Kopf zog. Achtlos ließ ich es ebenfalls neben uns fallen. Mein Blick wanderte an ihr hinab, betrachtete sie lange ehe ich mir leicht auf die Unterlippe biss. Schwer atment blickte ich ihr wieder in die Augen. Ich wusste nicht, was ich gerade empfand. Was das für ein Gefühl war. Mein Herz schlug plötzlich doppelt so schnell und ich befürchtete erneut, dass es aus der Brust springt. Zärtlich streichelte ich ihr durch das Haar, wanderte ihren Hals hinab. Berührte fast schon ehrfürchtig ihr Dekoltèe. "Bist du wirklich sicher, dass du weiter gehen willst?", fragte ich sie leise. Wir mussten wirklich nichts überstürzen. Wir konnten es einfach langsam angehen lassen. Emi beugte sich erneut zu mir, dabei fielen ihre Haare über ihre Schulter. Ihre Lippen trafen wieder meine, als wolle sie mir damit sagen, dass ich endlich aufhören sollte weiter darüber nachzudenken. Leicht schmunzelte ich, ehe ich meine Arme um sie legte und an mich zog. Es war ein unglaubliches Gefühl, ihre Haut auf meiner zu spüren und ohne weiter darüber nachzudenken, fing ich an sie wieder leidenschaftlich zu küssen.

Als ich David wieder näher kam berührten sich unsere fast nackten Oberkörper. Ich war wie elktrisiert davon wie sich seine Haut auf meiner anfühlte. Noch deutlicher konnte ich nun sein rasendes Herz an meiner Brust spüren und auch ich hatte das gefühl als würde mir meins aus der Brust springen. Mir war nicht genau klar was dieses Herzrasen auslöste aber es fühle sich besser an als jeder adrenalin kick der Welt. Zärtlich strich er mir durch meine Haare die mir über die Schulter gefallen waren, wanderte meinen Hals hinunter bis zu meinem Dekoltèe. Seine Hände brannten auf meiner Haut, brachten mein Herz fast zum kollabieren.
'Bist du wirklich sicher, dass du weiter gehen willst', fragte er mich leise. Ich konnte und wollte nihct über seine Worte nachdenken denn jetzt hatte ich einfach nur noch ihn im Kopf. Eigentlich kannte ich es selbst nicht von mir, noch nie bin ich mit einem Typ bei einem ersten treffen so weit gegangen. Naturlich waren da die ein oder anderen Küsse aber bei ihm war es anders, ich fühlte mich auf eine unglaubliche art und weise zu ihm hingezogen.
Ich legte meine Lippen wieder auf seine, ließ ihn durch dieses Kuss spüren was ich dachte. Er schmunzelte und legte dann seine Arme um meinen Körper um mich näher an sich zu ziehen. David erschauderte leicht als unsere Körper wieder aufeinader trafen. Er küsste mich leidenschaftlich, ließ seine Hände wieder zu meinem Dekoltee wandern um es dann leicht mit seinen Händen zu massieren. Leise stöhnte ich auf, was ihm ein schelmisches grinsen ins Gesicht zauberte. Es gefiel David mich so rasend zu machen. Ich schloss meine Augen krallte meine Hände in sein Haar und genoss das was er mit mir machte. Jetzt hauchte er mir zarte küsse dortin wo vorher seine Finger am werk waren. Das unterdrückte verlangen stieg in uns auf, ließ uns schwer atmen. Unbewusst wanderten meine Hände über seine Lenden hinab zu seinen Schenkeln und sie streichelte ich mit einem zarten druck. Jetzt geriet auch er immer mehr in fahrt worauf er mich wieder wild und dennoch leidenschaftlich küsste.

Während unseres leidenschaftlichen Kusses, dachte ich nicht mehr allzu viel nach. Ich konnte irgendwie nicht wirklich denken. Es schien, als ob alles hinter einem Nebel liegen würde. Dieser verdichtete sich immer mehr, je länger wir uns küssten. Zärtlich wanderten meine Hände wieder zu ihrem Dekoltèe. Sanft fing ich an sie dort zu massieren, was sie leise stöhnen ließ. Kurz löste ich mich von ihren Lippen und grinste sie schelmisch an.
Es gefiel mir, dass ich anscheinend so eine starke Wirkung auf sie hatte. Und doch fragte ich mich noch immer, ob es richtig war, was kurz bevor stand. Ob wir nicht vielleicht zu weit gingen. Ich war nun wirklich nicht der Typ, der es gleich beim ersten Treffen darauf anlegte und ich war mir sicher, dass sie es ebenfalls nicht war.
Doch so schnell der Gedanke daran auf kam, so schnell war er auch wieder verschwunden, als unsere Lippen sich wieder berührten. Jedoch nur kurz, da meine Lippen hinab wanderten, dort wo zuerst meine Hände waren, küsste ich sie nun hin. Es waren viele kleine zarte Küsse, welche sie verrückt zu machen schien. Emilia griff in mein Haar, zog leicht dran, während sie ihre Augen schloss.
Ich stöhnte leise, als sie über meine Lenden und dann über meine Schenkeln streichelte. Der letzte Stück Widerstand fiel zusammen und ehe Emi überhaupt wusste wie ihr geschah, zog ich sie wieder an mich. Küsste sie wild, verlangend und leidenschaftlich zugleich. Meine Hände strichen über ihren Rücken, was sie erschaudern ließ. Leicht keuchte wir beide, als sie sich näher schob. "Emilia...", keuchte ich, als sie erneut begann an meinem Hals zu knabbern. Sie hielt kurz inne, sah mich an, während ich sie schwer atmend ansah. "Hör nicht auf..", meinte ich bittend. Auf ihren Lippen legte sich ein kleines grinsen, ehe sie über meine Brust streichelte und mich weiter küsste. Ich schloss die Augen, versuchte nicht vollkommen den Verstand zu verlieren und griff ihr kurzer Hand mit einer Hand ihr ins Haar am Hinterkopf. Die andere fuhr über ihre nackte Haut am Rücken. Strich verspielt an dem Rand ihres BH's entlang, was sie dazu veranlasste zu keuchen. Fiebrig sahen wir uns an, bevor wir wieder in einem längeren Zungenkuss verfielen. Ihre zarten Finger erforschten meinen Körper, wanderten langsam hinab. Ich biss ihr zärtlich in die Unterlippe, als sie neckend über eine meiner wenigen kitzeligen Stellen strich. Leise kicherte sie, was mich leicht schmunzeln ließ. Ich setzte mich wieder gerade hin, da ich zuvor an der Lehne des Sitzes gelehnt hatte, dies veranlasste Emi dazu erneut näher zu rutschen. Ich sog scharf die Luft ein, als mir in diesem Moment bewusst wurde, wie sehr ich auf sie reagierte. Emi schien dies nun ebenfalls zu bemerkten, denn sie grinste mich spitzbübisch an. Ich nahm es locker hin und grinste sie herausfordernd an. "Na sieh mal an, was du mit mir machst", meinte ich neckisch, worauf hin ich sie wieder verlangend küsste.

Er strich mir sanft mit seinen Händen über den Rücken, ließ mich durch so eine kleinigkeit enorm erschaudern. Ich schob mich näher an ihn, was uns beide zum keuchen brachte. 'Emilia...', hörte ich ihn meinem Namen keuchen als ich anfing erneut an seinem Hals zu knabbern. Kurz hörte ich auf um ihn schwer antmend anzuschauen. 'Hör nicht auf..', bat er. Seine worte brachten mich zum lächeln ehe ich ihm seine bitte erfüllte. Meine Hände strichen wieder über seine Brust und meine Lippen küssten seine. David schloss sein Augen, ließ sein Hände über meinen nackten Rücken gleiten, wo sie zugleich verspielt an dem Rand meines meines BH's strichen. Begierig schauten wir uns an was uns dazu veranlasste wieder in einem langen Zungenkuss zu versinken.
Gott, wie sehr es mir gefiel seine Zunge an meiner zu spüren, wie seine Hände über meine nackte Haut fuhren. Meine Hände machten sich auf um seinen muskulösen Körper zu erkunden, sie strichen dabei über eine seiner kitzeligen stellen. David rutschte ein wenig höher um sich gerade hinzusetzen, was mich dazu brachte noch näher an ihn zu rutschen. Ich hörte wie er die Luft scharf einsog und was ich dann bemerkte ließ mich Spitzbübisch grinsen. David schien es eindeutig zu gefallen wie ich so über ihm saß denn ich konnte spüren wie es in seiner Hose leicht eng wurde. 'Na sieh mal an, was du mit mir machst', grinste er herrausfordernd worauf er mich wieder verlangend küsste. Als wir den Kuss wieder lösten hatte ich immer noch ein grinsen auf meinen Lippen. "Ich kann noch so viel mehr mit dir machen...", hauchte ich ihm grinsend ins Ohr.
Langsam ließ ich meine Hand hinunter zu seinem besten stück wandern um saft darüber zu streichen. Nekisch schaute ich ihm dabei direkt ins Gesicht wurde dabei immer fordernder in meinen berührungen. David biss sich auf die Lippen aber er schaffte es nicht ein stöhnen zu unterdrücken, was mich noch breiter grinsen ließ. "Siehst du..", flüsterte ich verführerisch als ich noch mehr druck aus seiner lendengegend vernahm. Er zog mich nun endgültig begierig an sich worauf ich ihn nun fordernd ansah. Unerwartet schlüpften einer seiner Hände vorsichtig unter meinen BH was mich völlig aus der Fassung brachte. Ich schloss meine Augen und keuchte seinen Namen. "Daviiid..."
Ich zog ihn an mich, küsste ihn willig und stöhnte. Wenn noch irgendwo ein kleiner funken unsicherheit war dann war er jetzt wie weggeblasen.

Emilia löste den Kuss, was mich leicht protestieren ließ, doch ihr grinsen veranlasste mich leicht den Kopf schief zu legen. Sie nährte sich meinem Ohr, ihr warmer Atem strich zart an meine Haut, was mich erschaudern ließ. 'Ich kann noch so viel mehr mit dir machen...', hauchte sie mir noch immer grinsend ins Ohr. Zuerst wollte ich sie fragen, was sie genau damit meinte. Ich war wirklich neugierig, obwohl ich es mir auch irgendwie denken konnte. Grinsend sah ich sie an, hob dabei eine Augenbraue. Langsam wanderte ihre Hand, welche zuerst über meine Brust gestreichelt hatte hinunter. Erneut sog ich die Luft scharf ein, als sie über meine Hose strich und somit über meine Männlichkeit. Neckisch blickte sie mir in die Augen, während ihre Berührungen fordernder wurden. Ich biss mir auf die Unterlippe, versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, doch ich konnte es nicht. Emilia grinste mich breit an, während sie sich wieder vorbeugte. 'Siehst du..', wisperte sie verführerisch, ich kam ihr entgegen. Willig und voller Begierde zog ich sie an mich, worauf sie mich fordernd ansah. Ein kleines verwegenes Lächeln stahl sich mir auf die Lippen, ehe ich mit den Fingerspitzen unter ihr BH schlüpfte. Emilia schloss die Augen, schien zuversuchen bei Verstand zu bleiben, während sie meinen Namen keuchte. Noch immer lag das Lächeln auf meinen Lippen, welche sogleich wieder von ihren berührt wurden. Ihr Stöhnen machte mich langsam wirklich verrückt. Ich grinste spitzbübisch in den Kuss hinein, während ich wieder mit den Händen über ihren Rücken wanderte. Zielstrebig strich ich über den Verschluss ihres BH's und öffnete ihn gekonnt und kurzer Hand. Jetzt war es Emi, die die Luft scharf ein sog. Ihr Blick lag auf mir, während ich sie mit gespielter Unschuldsmiene angrinste. "Ups", sagte ich schelmisch, während ich ihr langsam die Träger abstreifte. Kurz darauf lag dieses Kleidungsstück ebenfalls neben uns, doch darauf achtete ich nicht. Mein Blick lag wie gefangen auf ihren wohlgeformten Busen. Zaghaft streichelte ich über diesen, was sie leise auf stöhnen ließ. Na da hab ich ja was gefunden, was sie noch mehr in Ekstase brachte. Leise kicherte ich in mich hinein, ehe ich mein Kopf senkte und leicht an ihrer Brust saugte. Emilia zuckte leicht zusammen, während sie auch sogleich ihre Fingernägel in meine Haare grub. Ein erneutes Stöhnen konnte sie nicht verhindern und ich mein aufkeuchen nicht.

Scharf sog ich die Luft ein als David mir mit seinen fingern über den rücken strich um meinen BH mit einem gekonnten griff zu öffnen. Er schaute mich mit einer gespielten unschuldsmiene an wobei er langsam die Träger meines BHs abstreifte. 'Ups...', sagte er schelmisch und ließ den BH nun direkt neben uns zu den anderen Sachen fallen. Wie gebannt starrte er nun auf meine brüste, strich zaghaft über sie, was mich leise stöhnen ließ. David neigte seinen kopf meinen brüsten entgegen um leicht an ihnen zu saugen. Ich zuckte leicht zusammen, vergrub meine Finger in seinem haar und stöhnte erneut, aber diesmal vor Erregung. Ich hörte wie David keuchte als er mitbekam wie sehr er mich damit erregte. °Hör bloß nicht auf...°, schoss es mir durch den kopf. Jetzt küsste er mich wieder, leidenschaftlicher denn je um kurz darauf wieder mit seinen Lippen hinunter zu wandern. Zärtlich liebkoste er meinen hals, wanderte weiter runter zu meinen brüste um nun noch fordernder an ihnen zu saugen. Gekonnt spielte er mit seiner Zunge an ihnen, was mich ganz und gar aus der Fassung brachte. Ich warf meinen kopf in den nacken und genoss das was er mit mir machte in vollen Zügen. Meine hand wanderte entschlossen zu seiner Hose, um sie dann ganz langsam zu öffnen. Beherzt griff ich nun hinein und umfasste sein bestes Stück mit meiner hand. David hörte auf an meinen brüsten zu saugen um laut aufzustöhnen. "Ups, gefällt dir das etwa?", fragte ich ihn nun in einem genauso neckischen Ton wobei ich anfing ihn dort zart zu massieren. Wieder und wieder keuchte er auf bis er mich an sich zog um mich dann wie berauscht zu küssen. David zog mich nun an sich drückte seinen nackten Oberkörper an meinen und intensivierte den Kuss dabei noch mehr.

Ich bemerkte, wie Emilia es sichtlich genoss von mir berührt zu werden. Schon allein, weil sie mittlerweile mir die Haare verwuschelte. Leicht schmunzelte ich, als ich von ihren Busen abließ, um sie wieder direkt auf die Lippen zu küssen. Intensiv und leidenschaftlich, ein Kuss, den sie nur zu gerne willig erwiderte.
Zärtlich wanderte ich ihren Hals abwärts. Sanft liebkoste ich ihr Schlüsselbein, bis ich abermals an ihren Brüsten ankam. Diesmal war das Saugen fordernder, bevor ich doch leicht und gekonnt mit der Zunge an ihnen spielte. Ich spürte, wie sie dadurch leicht aus der Fassung geriet und beobachtete, wie sie ihr Haar zurück warf und die Augen genüsslich schloss.
Sanft streichelte ich mit der Hand über ihren Bauch, umfasste mit dieser ihre andere Brust um diese leicht zu massieren. Emilia biss sich leicht auf die Unterlippe, während sie zielstrebig mit ihren Fingern zu meiner Hose wanderte und diese schließlich langsam öffnete. Ein lautes Stöhnen entwich meinen Lippen, als sie in die Hose griff und mein bestes Stück umfasste. Gott, wollte sie mich umbringen?
'Ups, gefällt dir das etwa?', fragte sie nun genauso wie ich zuvor neckisch, dabei begann sie leicht meine Errektion zu massieren. Unweigelich keuchte ich auf, blickte sie schwer atmend an. Sie schien es zu genießen, mich vollkommen fertig zu machen. Ich stöhnte erneut auf, zog sie dabei auch sogleich an mich um sie wie im Rausch zu küssen. Eng schmiegten sich unsere Körper aneinander, ich spürte wie ihr Herz an meiner Brust wild schlug. Es schlug fast im einklang mit dem meinen, nur das meines fast ein Marathon bestritt. Emilia ließ ab von meinem erigierten Glied, um ihre Arme um mich zu legen, dabei vertieften wir den Kuss noch mehr.
Kurz löste ich mich von ihr, um ein Blick nach draußen zu werfen. Versuchte abzuschätzen, wie lange die Gondel noch oben war. Es wäre mehr als unangenehm, wenn plötzlich hier Leute einstiegen und uns voll in Fahrt sahen. Emilia sah mich keuchend an, rutschte dabei ungeduldig auf meinem Schoß rum, was mir nicht gerade beim denken half. Ich unterdrückte ein Stöhnen, als sie neckisch über meine Erektion strich. "Emilia...", keuchte ich und wendete mich wieder an sie. Mit einer Unschuldsmiene blickte sie mich grinsend an, hörte jedoch nicht in ihrem Tun auf. "...wir sollten... oh man..", ich biss mir auf die Unterlippe, dabei schloss ich die Augen. Emi nährte sie meinem Ohr, knabberte zärtlich an diesem, was mich erschaudern ließ. Unwillkürlich nahm ich ihr Gesicht in die Hände und küsste sie wilder als je zuvor. Forderte sie regelrecht auf, wobei sie sofort drauf ansprang.

Zärtlich legte ich David meine arme um den hals, sodass der Kuss zwischen uns noch intensiver wurde. Nach einiges Zeit löste er sich dann von mir und schaute mit gespitzten Lippen nach draußen. Es schien grade so als würde er etwas abschätzen, aber was es genau war konnte ich nur ahnen. Ungeduldig rutschte ich auf seinen schoss herum und strich ihn dann neckisch über seine Erektion. 'Emilia...', keuchte er wobei ich ihn mit einer Unschuldsmiene anschaute. 'wir sollten... oh man..', er biss sich auf die Unterlippe, dabei schloss er die Augen. Still näherte ich mich seinem Ohr um leicht daran zu knabbern. David öffnete nun wieder seine Augen, nahm mein Gesicht in die hand um mich dann wilder als je zuvor zu küssen.
Ich wusste wirklich nicht was in mich gefahren war aber ich konnte einfach nur noch an ihn und unsere wild schlagenden Herzen denken. Vermutlich hätten wir es nicht so weit kommen lassen sollen aber jetzt würde ich keinen Rückzug mehr machen, da ich es nichtmal eine Sekunde bereute. David schien das genauso zu sehen denn seine küsse und Berührung wurden immer fordernder. Auch ich ließ jetzt noch schnell einem Abschätzigen Blick aus dem Fenster schweifen und stellte beruhigt fest das wir noch genug Zeit hatten ehe wir wieder unten ankamen. David verteilte seine küsse nun wild auf meinen ganzen Körper was mich dazu veranlasste sein steifes Glied wieder zu massieren. Zärtlich ließ ich meine hand auf seiner Erektion auf und ab fahren was ihm wieder zum stöhnen brachte. Langsam machte sich ein verlangendes ziehen in meinem unterleib breit. Ich versuchte nicht an dieses Gefühl zu denken aber Davids stöhnen und sein eregter Blick machten es mir wirklich nicht leicht dabei. Leidenschaftlich küsste ich ihn und versuchte dabei meine volle Konzentration auf seine Lippen zu steuern.