Er spürte wie sich Davin in seinen Armen wieder etwas beruhigte und er war erleichtert. Doch ganz entspannte er sich nicht was er verstehen konnte. Er hatte nicht nur angst vor ihm sondern auch vor dem Mann, er vermutete mal das war entweder sein Vater oder sowas in der Art. Er sah bei seinen worten in sein Zimmer und wackelte kurz mit der nase während er überlegte. Dan sah er ihn an "hast du hier den ein zimmer?" er sagte ja das er nur bei seiner schwester war und daher wusste er nicht wo sie wenigetsens ein wenig privatsfähre hatten. Und er würde sich darum kümmern das er endlich wieder möbel bekam, ein bett villeicht nicht aber den rest, so konnte er auch die kartongs auspacken die im bad noch standen. Er legte seine Arme mit sseinen verschränkten händen um Davin und stand so mit ihm auf. Er lies eine Hand los und sah ihn an "also wo hin?" fragte er dan und drehte ihn zu sich um und legte seine arme einfach wieder um ihn und sah ihn fragnd in die Augen. Er liebte seine Augen und der dunkle Rand in diesen zogen ihn Magisch an.

Nein ganz konnte er sich nicht entspannen nicht mit der Aussicht das bald der Mann den er am Meisten fürchtete wieder auftauchen würde. Wer würde sich da schon entspannen können. Wahrscheinlich niemand. Während Jackson in ein Zimmer sah, beobachtete Davin Jackson. Sein Blick haftete auch ihn, doch auch nicht lang und dann schweifte sein Blick durch den Flur. Er sah links runter und rechts den Flur hinunter, immer alles im Auge. Auch wenn man ihn absolut leicht überwältigen oder auch überraschen konnte. Durch Drogen und mangelnde Ernähung war sein Körper schwach und unaufmerksam. Bei seiner Frage sah er dann aber wieder zu ihm und schüttelte den Kopf. "Ich hab bislang bei Jayda geschlafen und letzte Nacht bei Dalia." meinte er. Sein Rucksack und seine Reisetasche standen auch noch bei Jayda im Zimmer. Was ihm gerade einfiel. "Bei Jayda stehen auch noch all meine Sachen." Meinte er und sieht ihn dabei weiter an. Wenn er Möbel bekam wäre es für ihn auf jedenfall einfacher in das Zimmer zu gehen ohne gleich einen Anfall oder halt Panik zu bekommen.
Wieder gemeinsam und eigendlich von ihm hochgehoben stand er mit Jack auf und hielt sich dabei auch an ihm fest. Das er ihn gleich als sie standen losließ war auf jeden Fall besser für seine Psyche und somit auch für sein Wohlbefinden, was er eigentlich nie hatte. Als sie standen sah er den Flur hinunter und dann wieder zu Jack. "Zu Jayda." meinte er, denn jetzt musste er ihr die Briefe auch endlich alle zeigen. Vor allem den letzten.

Er merkte wie Davin den Flur im augen hatte und an ihn würde schon keiner mehr ran kommen, auch wenn er Drogen nahm war er wenn es um gefahr ging gleich wieder ganz da. Wenn er Davin verlieren würde, würde alles zusammen stürzen. Er hätte es dan nich geschaft zwei menschen die ihm viel bedeuten vor etwas zu beschützen was sie zerstören würde. Er sah kurz bei den gedanken auf den boden und war völlig abgelenkt. Als Davin dan sprach sah er hoch und nickte kurz. Er hatte kein zimmer das hatte er sich schon fast gedacht. Er nahm seine Gitarre hoch und stellte sie in sein zimmer. Für einen moment sah er auf das Bild was auf der Fensterbank stand und ging dan wieder zu Davin "okay dan zu deiner schwester" er wusste nicht wo sie wohnte also musste Davin vor gehen. Er war nur im Mädchenteil wenn er nachts jemanden gestattet hatte ihn mit zu sich zu nehmen, okay das war nicht grade wenig vor gekommen doch er war jedes mal völlig breit gewesen. Ob Davin seine Hand nehmen würde, überlies er diesmal ihm und war doch ein wenig gespannt. Dan fiel ihm was ein und sah an sich runter "oh warte" er ging in sein zimmer ohne die tür zu schlissen damit er Davin noch sehen konnte. Er zog sein t-shirt aus und ging zu der kleinen Komode, er wühlte ein wenig bis er was gefunden hatte und zog sich ein neues shirt an. Für einen moment war die wirklich breite und tiefe Narbe zu sehen die unterhalb seiner Brust lang lief und erst in der mitte seines Rücken endete. Er ging zu Davin zurück und hob unterwegs seine lederjacke auf und leg Davin über die schultern.

Er sah ihn an und nickte dann langsam. Doch bevor er seine Hand nehmen konnte, er war kurz davor gewesen, da verschwand Jackson kurz im Zimmerum sich ein anderes Shirt an zu ziehen. Als er dabei zu ihm sah, sah er die große Narbe die fast ganz um ihn herum ging und kurz fragte er sich woher sie wohl stammte. Doch fragte er nicht nach, immerhin war er selber so vernarbt das es kaum eine Körperstelle gab an der man keine Narbe fand. Wenn auch keine die so groß war. Zudem fand kaum etwas lange sein Interesse, dazu war er einfach zu kaputt. Auch wenn ihn die NArbe schon bewegte, doch sein Interesse fand sie nicht so ganz. Aber er machte sich gedanken um Jackson, was er erlebt hatte um diese Narbe zu bekommen.
Als er dann wieder bei ihm war nahm er seine Hand, schon fast automatisch. Er liebte einfach den halt die ihm diese einfache Geste gab. Dadurch fühlte er sich nicht mehr allein, er war so lang allein gewesen. Allein und ungewollt. Die Lederjacke hatte er wieder umgehangen bekommen und mit ihm ging er zurück zu Jaydas Zimmer, welches er eigentlich gar nicht hatte verlassen sollen.

Er kam mit Davin auf dem arm hier an und öffnete die tür. Er war selber gespannt wie es aussah den er hatte das ja nicht gemacht. Er schaltete das licht ein und dort stand nicht nur ein bett und ein paar schränke, seine kartongs wurden auch ausgepackt und es wurde ein wenig dekoriert. Alles passte zu sammen und ihm war klar das es eine gute idee gewesen war die frau von seinem Dela zu fragen den die machte das schlisslich als job, oder hatte es mal gemacht. An der wand hingn Marvel poster wo eigentlich die löcher waren, sie kannte ihn also besser als er dachte. Alles war sehr modern gehalten und in schwarz und weiß. Es sah wirklich nicht schlecht aus. Ein wirkliches kuschelsofa stand in der einen ecke und das bett in der anderen. Seine ganzen Bücher waren in einem Regal dazwischen gestellt. Er lies Davin auf dem sofa vorsichig ab "wow cool geworden oder? geht es so? oder wollten wir wieder zu Jayda?" hackte er doch nach und sah ihn fragend an während er eine decke nahm ,diese über Davin legte und ihn in seine arme zog als er sich setzte.

Er ließ sich von Jackson den ganzen Weg tragen, er wusste nicht ob er den Weg alleine schaffen würde ob er laufen könnte. Er fühlte sich gerade auch ziemlich schwach und wusste auch nichts zu sagen. Den ganzen Weg über schwieg er und hielt sich einfach an Jacksons Schultern fest. Als sie ins Zimmer sahen hob er nur kurz den Kopf und sah sich kurz um. Es sah viel besser aus wie beim ersten Mal, überhaupt nicht mehr beängstigend da nun alles eingerichtete war. Jackson ließ ihn auf der Couch runter und er beobachete ihn während er eine Decke holte. Auf seine Fragen hin nickte er 2x und schüttelte dann den Kopf. "Können hier bleiben. War ich dir auch nicht zu schwer?" meinte er leise fragend zu Jackson und sah ihn an, sein Blick war traurig und er wusste nicht was er mit sich machen sollte. So ausgeknockt hatte er sich noch nie, das er Ärztliche Hilfe gebraucht hatte. Trotz der Tablette die Jackson ihm gegeben hatten kamen ihm wieder die Tränen weil er merkte wie sehr er am Ende war. Ihm kam sogar der Gedanke ob es nicht einfacher für ihn war wenn er einfach aufhörte, einfach aufgab. Die Tränen begannen über seine Wangen zu kullern und er lehnte sich dabei an Jackson.

Er lächelte zufrieden, seit Davin fiel es ihm leichter zu lächeln. Er strich ihm leicht über die haare und bei seinen worten worten dan schüttelte er leicht den kopf "Davin du wiegst fast nichts, das ist das einziegste was mir wirklich sorgen bereitet bei dir" gestand er dan. Okay die drogen und der rest waren auch nicht grade wirklich das was man für gut halten sollte, und er wusste das er eigentlich nicht wirklich der richtige war um ihm zu helfen oder ob er das konnte. Doch das er so dünn war, das konnte wirklich gefährlich werden. Dan sah er Davin an und plötzlich kullerten die tränen über seine wange "hey kleiner was ist los?" er strich ihm leicht die tränen weg und küsste sanft die stelle wo grade noch die tränen waren. Es kullerten jedoch immer mehr "Hey schatz hört auf zu weinen ja?" er mochte es garnicht ihn so zu sehen "was ist los?" fragte er nochmal nach.

Bei seinen Worten schüttelte er leicht den Kopf, er wollte es nicht wahrhaben das er so dünn war. Das er langsam aber sicher zu dünn wurde da er kaum etwas aß. Ihm wurde aber auch recht schnell übel wenn er etwas zu essen nur roch, das was er am meisten und regelmäßigsten zu sich nahm waren die Drogen und er trank halt Wasser. Aber sonst, nein essen tat er kaum.
Er vernahm Jacksons Frage und spürte auch wie er ihm die Tränen wegwischte und die Stellen anschließend küsste doch er konnte nicht aufhören zu weinen und schüttelte nur leicht den Kopf. Denn er wollte nicht darüber reden das er daran dachte das es vielleicht besser war auf zu geben. Das sein Leben eh keinen Sinn hatte. Doch dann begann er auch noch zu schluchzen und klammerte sich an Jacksons Shirt und schmiegte sein Gesicht an seine Brust. Seine Tränen durchnässten sein Shirt und sein Körper zitterte unter den Schluchzern. "I...ich... ich b...bin zu kaputt..." nuschelte er sehr leise in Jacksons Shirt.

Er nickte auf Davins kopfschütteln "doch kleiner du bist zu dünn deswegen hatt dich die mischung auch so weggehauen" sagte er leise und darauf bedacht sanft zu sprechen. Er wollte nicht das es wie ein vorwurf klang. Auch wenn er den herzstillstand seines lebens gehabt hatte als er Davin so gesehen hatte. Dan klammerte er sich an ihn und weinnte richtig los. Jackson legte seine arme um ihn und zog ihn wie immer zwischen seine Beine, so konnte er ihm am besten halt geben. Er wollte ihm glatt beruhigend über den rücken streichen, doch lenkte er seine hand schnell zu seinem arm. Dan hörte er die leisen worte von ihm. Einen moment war er still, doch dan sagte er leise "ja und? mir ist das egal solange du bei mir bleibst" das war in der tat so, er hatte so viel erlebt und hatte das recht dazu kaputt zu sein "was du verdauen musst ist alles andere als leicht und hattest keine hilfe dabei..... da ist das doch kein wunder oder? Und wenn du daran etwas ändern willst bin ich da um dir zu helfen doch das ist ganz allein deine entscheidung" er legte seinen kopf auf den von davin und küsste seinen scheitel leicht. Er spürte wie nass sein shirt war und strich ihm weiter leicht über den arm.

Er sah weg als er meinte er wäre zu dünn, schließlich wollte er nichts essen. Davon wurde ihm nur schlecht und es würde eh alles wieder hoch kommen. "I...ich kann nichts essen..." meinte er leise und klammerte sich in sein Hemd. Noch immer rollten bei ihm die Tränen über seine Wangen und tropften auf sein Shirt. Bei seinen Worten sah er dann auf und ihm in die Augen, seine Augen war total verheult und er wischte sich mit den Händen darüber. Dann legte er die Arme um sich und zog sich in sich zurück, machte sich klein. Er wollte Jack nicht weh tun indem er aufgab, aber aufgeben hörte sich so schön an. Hatte sich damals auch schön angehört, auch wenn er da eher fliehen wollte. Er schob leicht seine Ärmel hoch und sah auf seine Handgelenke an denen immer noch die Narben seines Suizidversuches zu sehen waren und um die Momentan kein Verband lang. Mit den Fingerspitzen einer Hand fuhr er über die Narben. Dann bekam er einen Kuss von Jackson, kurz schloss er die Augen, doch er sah nicht auf. Spürte aber wie Jackson ihn leicht streichelte.

Er seufze leise bei seinen Worten "wenn du nichts isst wird dich bald eine Tablette umhauen!" mehr sagte er dazu nicht den er wusste den Grund nicht warum er nichts essen konnte. An den Tabletten könnt es nicht liegen, den er nahm sie auch und er aß. Allerdings brauchte sein Körper das dringen. Als Davin aussieht und er seine verweinten Augen siehst, streicht er ihm leicht über die Wange. Doch dan zog Davin sich zurück. Das mocht Jackson nicht sonderlich gerne weil er alles dafür tat das das nicht passiere. Er biss leicht die Zähne zusammen und sah zu wie Davin über die tiefsten Narben strich. Er wusste das die Narben zu tief waren um nur den schmerz los zu werden. Er griff nach davins Handgelenk und strich darüber. Er war still und sah auf die Narben. Immernoch biss er seine Zähne aufeinander. Er ließ seine Hand wieder los und stand auf. Er ging durch sein Zimmer zum Bad. Er ging rein und schloss die Tür hinter sich. Automatisch greift er in seine Hosentasche und schluckt eine der Tabletten runter. Das war die dritte diesen Tag.... Es war wirklich nicht seiner...erst die Sache mit Lindsay dan der Schock mit Davin, und nun wusste er genug um davins Gedanken und fühlte sich hilflos, zu oft hatte er selber daran gedacht..

Er schluckte als er seine Worte hörte und sah Jackson an. "Mir... mir wird schlecht wenn ich essen nur rieche..." meinte er leise und dann hatte Jackson seine Handgelenke in der Hand. Er sah seinen Blick und wusste das Jackson nun wusste was in ihm vorging, doch er sagte nichts und Jackson schwieg ebenso. Dann ließ Jackson ihn alleine auf der Couch zurück und ging ins Bad.
Ihm blieb die Luft weg als er das sah, er brauchte Jackson sonst kamen noch mehr Gedanken. Wenn er Jackson hatte waren es weniger auch wenn sie da waren. Doch wenn Jackson da war würde er nicht nach der Klinge greifen. "Jackson..." rief er erstickt aus, er hatte Angst ihn nun doch noch zu verlieren. Nur weil er an Selbstmord dachte, daran dachte auf zu geben. Doch wollte er Jackson eigentlich nicht verlassen, doch wenn dieser ihn nun verließ. Was hatte er dann noch wofür es sich zu leben lohnte. Er stellte seine Füße auf den Boden und stemmte sich von der Couch hoch und wankte dann richtung Bad, immer noch kraftlos und mit einem Mal konnten seine Beine ihn nicht mehr halten. Sie knickten ein und er landete mit einem leichten rums auf dem Boden, denn er war ja nicht sehr schwer. "Jackson!" stieß er wieder aus, ein wenig lauter. Er hatte zu weinen aufgehört und lag nun ausgestreckt auf dem Fußboden und rappelte sich wieder hoch. Sehr sehr wackelig stellte er sich wieder auf seine Beine und tat einen Schritt der ihn jedoch wieder zusammen brechen ließ, erneut lag er auf dem Boden. Er musste wirklich dringend was essen, damit sein Körper die fast überdosis besser verarbeiten konnte und er wieder zu kräften kam.

Er hörte das erste rufen von Davin nicht den es war zu leise. Auserdem hatte er den wasserhan angemacht um sich etwas wasser ins gesicht zu schütten. Er spürte das es seine dritte Tablette war den seine finger wurden ganz leicht taub, genau wie das gefühl das ihm tierisch schlecht war von dem was Davin dachte. Dan hörte er ein krachen drausen und hebt seinen Kopf, er stellt das wasser aus und öffnet die tür um zu sehen was los war. Er sah grade wie Davin das zweite mal zu Boden geht und schaffte es grade noch ihn aufzufagen bevor er auf dem Boden aufschlug. Er hielt ihn fest an sich und streicht ihm durch das Haar "Hey was machst du den" dan stand er mit ihm auf dem arm auf und setzte ihn kurz auf das sofa "sitzten bleiben" er ging zu seinem schrank, wo er seine klamotten vermutete und er hatte recht, er zog sein hemd aus den es war ja zimmlich nass geworden. Er zog sich ein einfaches shirt über und suchte etwas anderes in seinem schrank. Er fand es und nickte zufrieden. Dan ging er mit einem pulli der grei schwarz gestreift war, wohl das einzigste teil in seinem schrank mit einem musster. Er stand vor Davin und zog ihm einfach ohne was zu sagen seinen Pulli aus, er hatte bereits Blut flecken von dem kratzen. Er zog ihm dan den gestreifen Pulli an und nickte zufrieden "sehr gut" der pulli ging Davin fast bis zu den knien was zimmlich süß aussah "Okay was hast du früher gerne gegessen?" fragte er ihn dan.

Als er das zweite Mal zu Boden ging war Jackson schon bei ihm und fing ihn auf, er sah ihn an bei seinen Worten. "Bei dir bleiben!" sagte er leise und wurde dann schon wieder hoch gehoben. Ein wenig demütigend war das schon, das er nicht selber laufen konnte und Jack ihn tragen musste weil er zu schwach war. Bei seinem kleinen Befehl blieb er dann auch sitzen und ließ den Kopf hängen, er schämte sich ein wenig für sich selber. Auch wenn er nicht wirklich etwas dafür konnte, das er so fertig war. Zumindest das es so weit gekommen war, für den Grund konnte er nichts. Er hob den Kopf wieder als Jackson dann zum Schrank ging und sich umzog, wenn auch nur das shirt. Als er dann mit einem Pulli zu ihm kam wusste er erst nicht was er vor hatte doch dann zog er ihm schon den Pulli aus. Er hob die Arme und ließ ihn machen, er vertraute Jackson. Den andern Pulli bekam er dann auch schon an, er war ihm viel zu groß. Die Ärmel waren zu lang und der Pulli ging ihm bis zu den Knien. "Ein wenig groß." Meinte er und hatte sich langsam wieder im griff. Wenn auch nur weil er alle Emotionen in sich hinein zog und nichts zeigte. Er sperrte die Gedanken weg so gut er konnte um normal zu wirken. Auch wenn er es bei Jackson nicht musste, weil dieser wusste wie er wirklich war. Aber mit der Maske fühlte er sich ein wenig wohler. Bei seiner Frage sah er ihn an und überlegte. "Öhm... ich weiß nicht, ich hab das gegessen was man mir gegeben hat..." Seine Pflegefamilien hatten da nie groß mit sich reden lassen, er hatte das essen müssen was auf den Tisch kam und fertig. "Ich glaube Pfannkuchen..." fügte er hinzu, bei einer Familie hatte es die Gegeben und er hatte die Familie und die Pfannkuchen gemocht zumindest bis die Frau dann doch Schwanger wurde und sie ihn wieder abgegeben hatten. Er war eben entbehrlich, immer schon gewesen.

Als er sagte das er bei ihm bleiben wollte lächelte er leicht "entschuldige kleiner" er wollte nicht das er dachte er würde ihn verlassen den das würde er nicht, niemals. Als er den Pulli an hatte und sagte das er ein wenig groß war nickte er "ja aber das ist süß" er beugte sich runter und küsste ihn. Das erste mal seit er ins krankenzimmer gegangen ist. Es war nur kurz doch konnte er sich das einfach nicht verkneifen, es war so schon schwer genug so die finger von ihm zu lassen. Er nickte leicht bei seinen worten und wartete als er überlegte. Als er dan damit rausrückte schmunzelte er leicht "okay Pfankuchen das lässt sich einrichten" er hob Davin wieder hoch und verlies mit ihm das zimmer.