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Zimmer von Jackson Summer
in Studenten 01.08.2012 02:30von Lindsay Katelynn Crawford •


Nachdem er sich hier her geschleppt hatte, zieht er sich nur noch sein oberteil aus und lässt sich auf die matratze fallen die mittem im raum lag. Sein Bett hatte er kaputt bekommen und somit gab es nur noch die Matraze. Er hatte die decke nur halb über ihn gelegt und schnell schläft er ein. Doch ruhiug schläft er nicht, normal wenn er grtunken hatte schlief er wie ein stein. Doch diese nacht nicht. Er sah immer wieder diesen einen traum, die kleine Blonde wie sie lachend vor ihm wegrannte und er hinterher doch jedes mal wenn er sie hatte, wachte er auf. Jedes mal grummelte er leise vor sich hin und versucht an etwas anderes zu denken. Doch vergebens. Nach einer weile steht er wieder auf und war mehr als schlecht gelaunt "das darf doch wohl nicht war sein" sagte er nur vor sich hin und fährt sich durch die haare. Sie waren struppelig und standen in alle himmelsrichtungen ab. Aber das wichtigste war, dieses verdammte mädchen ging ihm nicht aus dem kopf und das machte ihn schier wahnsinnig. Er spielte einige töne auf seiner Gitarre doch es kommen nur lieder raus die genauso gut über sie handeln könnten. Er verdreht genervt die augen und giebt auf. Dan dachte er eben an sie und er konnte sich ein seuftsen nicht verkneifen. Er wäscht sich und zieht sich dan irgendwas was halbwegs passte an und wieder zieht er seine kaputze über den kopf und verlässt sein zimmer.

Tja seit fast zwei wochen hatte er nichts mehr von ihr gehört und sie auch nicht wirklich gefunden. Er hatte nur hier und da von ihr tuscheln hören. Man hatt sie des öfteren mit diesem scheiß lehre gesehen. Er kommt in sein zimmer nach dem er eine runde gelaufen war und sah nicht wirklich gut aus. Er schielf nicht wirklich viel noch weniger als zuvor schon und er hatte versucht sich nicht andauernt voll laufen zu lassen oder voll zu drönen. Doch nach den neusten tuschellein ging nichts mehr! In ihm zog sich alles zusammen und der kleine funken den sie entzündet hatte verlosch vollkommen und es wurde noch dunkler um ihn herum als zuvor schon. Er beist fest die zähne zusammen und hatte das gefühl etwas verloren zu haben was er nicht mehr wieder bekommt. Die wut und die verweiflung steigt in ihm auf und mit voller wucht haut er gegen sein wand und ein loch hinein. Seine hand blutete leicht und es tropfte auf den leeren boden. Er zitterte leicht den die gühle in ihm spielten verrückt. Immer abwächselnd waren die schreie von seiner schwester zu hören und der bild von Lindsay und diesem lehrer in seinem kopf. Er brüllt einmal sauer auf und tritt seine tür ein. Er zieht sich die kaputze über den kopf und rennt jeden um der ihm nicht aus weicht. Es war schon spät und dunkel drausen. Doch ihm war das egal. Er ging den gewohnten weg zu der bar in der er stammgast war. Als er da war kippte er sich zu, bestellte das übliche kleine plus an pilln dazu die ihn vergessen lassen. Der Mix brachte es wie immer, nach nur einer stunde hatte er alles vergessen und lachte mit seinen "freunden" die immer da waren. Man hatte ihn schon vermisst und einige haben gedacht er währe schon tot. Er blieb bis es hell wurde da. Schleppte sich in sein zimmer zurück und lies sie auf die matratze auf dem boden nieder und schlief seine ca 2 stunden die er immer schlief.

Er ging mit Davin durch die schule die vollkommen leer war, alle schliefen und waren in ihrem land der träume. Ohne groß darüber nach zu denken steuerte er sein zimmer an. Er schloss die tür auf und zu sehen war nicht wirklich viel. Eine Matraze lag auf dem boden und eine komode mit seinen klamotten stand an der seinen wand. Zwei löcher waren an einer wand und die tür hatte auch einen knaks. An persönlichen sachen standen nur zwei sachen da..... Das einzigste bild was er von seiner mom und seiner schwester hatte, stand auf der fesnterband eben seinem bett. und in einer ecke stand eine Gitarre angelehnt. Ansonnsten lagen überall nur klammoten rum. Er sah Davin an und sagte nur "meine Möbel haben sie mir weg genommen nicht wundern" nachdem er zwei bette und einen schrank geschorttet hatte, doch das war ihm egal.


Er folgte Jackson durch die leere vollkommen ausgestorbene Schule, da alle noch schliefen bis sie an Jacksons Zimmer kamen. Die ganze Zeit über hielt er Jacksons Hand und fühlte sich sicher an dieser, sicher bei ihm. Zumindest im augenblick, denn er vertraute ihm und bei ihm schlug sein Herz schneller und sein Bauch kribbelte.
In dem Zimmer angekommen sah er sich kurz um und stellte gleich fest das es recht karg war und das sieh hier keine Möbel befanden. Der Anblick des kargen Zimmer, in dem nur eine Matratze hauptsächlich lag ließ ihn erschaudern und er löste seine Hand aus der von Jackson. Er ging drei Schritte rückwärts und sank dann auf die Knie zu Boden. Dabei zitterte er, denn der Raum erinnerte ihn an einen bestimmten Raum. Seine Augen waren dabei schreck geweitet und die Lippen standen einen spalt offen.

Er merkte das Davin ihm vertraute und das er an seiner hand ganz ruhig war. Als er sich allerdinsg grade zu ihm umdrehen wollte da er seine hand los gelassen hatte, sah er grade noch wie Davin auf die knie ging und wieder häftig zitterte. Er erschrak den damit hatte er nicht gerechnet, hatte er etwas falsch gemacht? Er sank zu Davin auf die knie so das er direckt vor ihm war. Er legte seine hände an Davins schulter und versuchte das er ihn ansah "Davin? was ist los?" er sah etwas hilflos aus und wusste nicht was los ist "was..." brachte er nur noch raus und hilt ihn an den schultern fest. Seine stimme war erschrocken und verzweifelt. Er wollte nicht das er schon wieder einen anfall bekommt aber er wusste ja nicht was diesmal der grund war.


Er spürte Jacksons Hände auf seinen Schultern und löste seinen Blick von der offenen Zimmertür um ihn mit schreckgeweiteten Augen anzusehen. "Ich... ich... d...der...Raum... ich..." brachte er zitternd hervor und rutschte mehr in seine Arme. Er zitterte noch immer und hielt sich an ihm fest. "m...macht... Angst..." meinte er mit leiser Stimme und klammerte sich an ihm fest, die Augen schloss er fest. Dabei zitterte er noch immer und klammerte sich fest an ihn, er wusste nicht warum aber bei Jackson fühlte er sich geborgen. "Wie... wie... wie d... da...damals..." sagte er noch leiser und drückte sich fest an ihn. Bei seinem Pflegevater Sidney hatte er nur ein kleines karges Zimmer gehabt, nur eine Matratze hatte er gehabt in dem Zimmer. Mehr nicht, nur eine Matratze und verschlissene Bettwäsche, sonst nichts.

Er legte seine arme schnell um ihn als er in diese tutschte und hielt ihn an sich gedrückt. Er versuchte als den leisen worten alles zu verstehen und sieht in sein zimmer. Er sah einen moment stumm zu seinen paar sachen dan kniff er leicht die augen zusammen und verzog das gesicht weil er so doof war. Er schluckte leicht den ihm lag ein klos im hals. Als er die augen wieder öffnete sah er ihn an und wusste nciht was er machen sollte. Sein zimmer war nun mal so aber er wollte nicht das Davin nicht rein wollte. Er sah sich in seinem zimmer um und angelte etwas ungeschickt seine getarre, sie fiel fast um doch er konnte sie grade noch retten. Er zog Davin zischen seine beine so das sein rücken wieder an seiner brust lag und legte seine gitarre vor Davin auf den boden, Davin hatte wie immer seine beine angezogen und es passte genau, da er um einiges größer war. Und dan fing er einfach an zu spielen, seine ganz eigene art.


Wieder wurde er umgedreht und saß dann mit dem Rücken an Jackson gelehnt da. Die Beine hatte er inzwischen angezogen und umklammerte sie während er sich in Jacksons Arme drückte und die Augen weiter geschlossen hielt und noch immer zitterte. Er wusste das es einfacher wäre wenn er Jackson alles erzählen würde, doch gab es da das Problem das er nicht darüber reden konnte ohne gleich zusammen zu brechen. Allein die Gedanken daran ließen ihn stärker zittern und sein Herz unregelmäßig schlagen.
Dann langsam drangen die Klänge an seine Ohr, die Klänge als Jackson auf der Gitarre an zu spielen fing. Durch die Musik beruhigte sich sein Körper, er wurde ruhiger. Sein Herz schlug nur noch wegen Jackson ein wenig schneller und er hörte auch auf zu zittern. Nach und nach wurde er immer ruhiger und hob dann langsam den Kopf und sah auf die Gitarre der Jackson mit den Händen diese schönen Töne entlockte. Sein Blick fixierte sich auf der Gitarre und er lauschte einfach dem Spiel von Jackson. Er atmete tief durch und schluckte dann schwer. "Ich.. ich... will dir alles... sagen... k...kann aber ... nicht..." er wollte sich ihm anvertrauen, wenn er nur könnte. Tränen stiegen in seine Augen und rollten seine Wangen hinunter.

Bei ihm halfen die gitarren klänge wenn nichts mehr bei ihm ging, selbst die drogen nicht mehr. Innerlich hoffte er das es auch bei Davin klappte. Als er dan merkte wie das zittern auf hörte und er sich ein wenig entspannte, viel auch von ihm die anspannung ab. Er spielte einfach weiter und seine finger über die gitarre gleiten. Ein lied nach dem anderen kam und dan hörte er Davins leise worte. Er spielte leise weiter und legte seinen kopf auf davins schulter um die gitarre besser sehen zu können. Er spürte dadurch die tränen und rieb ganz leicht mit seinem drei tage barth über seine wange "lass dir zeit kleiner, ich bin da und halte dich" er würde ihn nicht zwingen etwas zu sagen doch würde es ihn auch leichter machen ihn zu verstehen und auf was er achten musste. Doch sollte er sich nicht unwohl dabei fühlen. Er sollte sich sicher fühlen und es ihm sagen können ohne das er dabei so schmerzen hatte das er wieder zusammen brach, er würde ihn halten und ihn immer wieder da raus holen doch wollte er lieber das er hlabewgs gut das gespräch überstand. Dan fällt ihm was ein "villeicht fällt es dir leichter wenn du was über mich weißt!?" während er spielte sah ihn von der seite her an und sah ihn fragend an.


Er spürte seinen Bart an seiner Wange und schloss die Augen wieder um die Berührung zu genießen. Seine Hand legte er auf die von Jackson und schluckte kurz bei seinen Worten. Es war egal wie viel Zeit er hatte es ihm zu sagen, er würde es nie können da es nicht an ihm lag sondern an ihm selber. Es lag einfach an seiner Vergangenheit das er nicht darüber reden konnte.
Darum schüttelte er auch leicht den Kopf als er das sagte, als er ihn fragte ob es helfen würde wenn er etwas über ihn wüsste. "Es... es liegt an mir... ich... ich hab.. .dann wieder die Bilder im Kopf." erneut fing er an zu zittern. Doch er wollte es ihm sagen und darum löste er sich leicht von ihm, zog die Lederjacke aus und griff dann in die Tasche von seiner Sweatshirtjacke und holte ein paar Briefe raus, alle ohne umschlag und geknittert oder zerknüllt. Auf allen stand ungefähr das gleiche. Das er ihn wiederfinden würde wenn er rauskam, das er ihn nicht vergessen konnte, das er sich nach seinem Körper sehnte und ihn wieder unter sich spüren wollte und der gleichen, auch wie viel Geld er ihm gebracht hatte. Nur auf dem letzten den er hatte stand etwas anderes. Zudem steckte dieser auch noch im Umschlag da er ihn erst hier auf dem Internat bekommen hatte. Dort stand nur drin >Ich komme.< Seine Finger zitterten wie Espenlaub als er ihm diese ganzen Briefe reichte.

Er spürte seine finger auf seinen eigenen und stoppte das spiel. Er sah ihn an und bei seinen worten nickte er "du musst es mir nicht sagen" doch dan löste er sich von ihm und zog seine jacke aus, etwas verwundert sah er ihn an und wollte grade was sagen als er einige briefe aus seiner tasche holte. Er sah auf den haufen zerknüllter blätter und sah ihn kurz an. Dan nahm er einen der briefe und las. Seine kiefermuskeln spannten sich an und der rest seines körpers tat es mit. Für einen moment lag purer hass in seinem blick und eine Menge Wut. Er las nach einen Brief und seine faust ballte sich so sehr das sich die haut über seinen knöcheln weißt färbte. Er konnte eins und eins zusammen zählen und dan sah er den umschlag. Er nahm hob ihn vom boden und öffnete den umschlag. Er las die zwei worte und beiss die zähne fest zusammen. Seine augen verängten sich leicht und sein Herz schlug so wild gegen seine brust das er sich zusammen nehmen musste nicht wieder etwas kaputt zu machen. Seine vermutungen waren also alle richtig, nur das er ihn immernoch verfolgte wusste er nicht. Er drehte den umschlag und sah den absänder eines gefängnisses. Er hatte den brief immernoch in seiner hand. Er atmete tief und versuchte sich ein wenig zu beruhigen "wann hast du den bekommen kleiner?" fragte er den er war an diese schule adressirt also wusste er wo Davin war. Er lies den biref fallen und ballte nun beide hände zu fäusen. Würde der kerl sich trauen hier her zu kommen und Davin auch nur an zu sehen würde das übel ausgehen.


Er sah zu wie Jackson die Briefe durchlas und konnte dabei beobachten wie Jackson wohl immer wütender wurde. Den der Blick wurde immer düsterer und er bekam sogar ein wenig Angst. Denn so hatte er Jackson bislang noch nicht kennen gelernt. Die Hände von Jackson ballten sich zu Fäusten und er zog die Beine ran und schlang die Arme um die Beine und legte den Kopf auf die Knie während er zu ihm sah. Das Jackson so wütend wurde machte ihm wirklich Angst, auch Angst das ihm etwas passieren könnte weil er so wütend wurde deswegen.
Bei seiner Frage hob er den Kopf ein wenig und sah ihn an. "G...gestern." meinte er dann mit leiser Stimme und sah ihn immer noch ein wenig Ängstlich. Die geballten Fäuste machten ihm schon Angst und er zog sich mehr in sich zurück und schlang die Arme mehr um seine Beine.

Er merkte erst nicht wie Davin sicher immer merh und mehr zurück zog den das wollte er ja eigentlich nicht. Er schob mit seinem fuß den briefbei seiter und hört Davins worte dazu. Klar war das er ihn ab jetzt keinen moment mehr aus den augen lassen würde. Er sah zu Davin runter und sieht wie er seine beine fest an sich gezogen hatte und merkte erst jetzt das er angst hatte. Sofort lockerte er seine hände und atmete einmal durch... und es klappte. Normal musste er seinen Dampf irgendwo ablassen und da kam es oft vor der jemand darunter leiden musste der ihn auch nur ansprach. Doch als er Davin gesehen hatte, verschwand seine Wut und es wandelte sich in sorge. Er legte seine hände auf die von Davin und sah ihn an "hey Sorry ich wollte dir keine angst machen..... ich würde eher mir weg tun als dir auch nur einen kratzer zu zu fügen" und das war sein ernst. Langsam streich er über seinen Handrücken "du wirst nciht mehr von meiner seite weichen.... wenn dieser Kerl kommen sollte, bin ich da und beschütze dich"


Er konnte sehen wie Jackson sich lockerte und spürte dann auch siene Hände auf seinen. Sein Blick war zu Jacksons Gesicht hoch gerichtet und er nickte leicht auf seine Worte hin und hielt seine Hände dann auch fest. Immer noch war ein Teil der Angst in ihm, aber halt auch Angst um ihn und nicht vor ihm. Sicher war sein Vertrauen total schwankend und es war schwer für ihn zu vertrauen. Aber bei Jackson viel es ihm leichter wie bei anderen und das obwohl er männlich war, er vermittelte ihm einfach ein Gefühl von Sicherheit.
Das streicheln beruhigte ihn ein wenig, dennoch fürchtete er sich seinen Peiniger wieder zu sehen. Da war das mit dem Mann von gestern, an den sein ehemaliger Pflegevater ihn als er bei ihm war verkauft hatte um selber Geld mit ihm zu verdienen. Sein Pflegevater hatte ihn Missbraucht und ihn zur Prostitution gezwungen.
Bei seinen Worten klammerte er sich an seine Hand und drückte sie leicht und sah ihm in die Augen. "A... aber... aber nich da drin..." denn sein Zimmer rief einfach die Schlimmsten Erinnerungen in ihm wieder wach. So konnte er sicher nicht in dieses Zimmer gehen. Das war genauso schlimm wie wenn man ihn einsperrte obwohl das noch schlimmer war.

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