Er spürte seine Hände im Haar und musste weiter lächeln, doch dann vernahm er seine Worte und verzog den Mund ein wenig. Denn er wollte gerade nichts essen, er wollte einfach nur in Davins Armen liegen und nicht essen. Darum rührte er sich auch nicht, und blieb einfach in seinen Armen liegen und kuschelte sich an ihn. "Nachher, ja..." meinte er nur und schloss dann die Augen und kuschelte sich weiter in Jacksons Arme. Er sank auch von den Knien und setzte sich in seinen Schoß, den Kopf immer noch an seine Schulter gelehnt. Der Oberkörper von ihm war auch immer noch Nackt und man konnte wunderbar alle Narben sehen die seinen Körper überzogen, doch gerade war es ihm egal das jemand sie sah.

Er spürte wie er auf seinen schoß klätterte und hörte dabei seine worte. Er biss sich auf die zunge und schüttelete dan leicht den kopf "nein" bestimmt und doch sanft waren die wote. Dan stand er auf, setzte Davin auf seinem bett ab und zog ihm ein shirt über das neben dem bett lag damit er nicht kalt wurde "schön hier bleiben" zur sicherheit schnappte er sich die Wodkaflasche aus seiner tasche und stellte sie oben auf einen bücherschrank wo er nicht ran kam. Er zog seine schuhe an und sah Davin nochmal an "ich bin gleich wieder da...... versprochen" es war schon fast eindringlich. Dan ging er den flur entlang, er hatte vergessen sich selber ein shirt an zu ziehen. Ihm war es egal doch alle Mädchen denen er auf dem gang begegnete die starrten ihn an. Einerseits wegen der Muskeln und dem breiten kreuts, andererseits wegen der dicken narbe. Ihn juckte das alles nicht und somit ging er zur küche. Er brach mit leichtigkeit das schloss auf den es war spät am abend und die küche hatte zu. Dan schnappte er sich alles was er glaubte Davin könnte das mögen oder das es drin blieb. Er packte alles in eine Tüte und ging wieder zurück.

Er hörte sein bestimendes Nein und landete dann schon auf dem Bett und sah ihn an, im nächsten Moment hatte er dann auch schon ein Shirt angezogen bekommen und vernahm seine Worte. Seine Mundwinkel zogen sich leicht nach unten, denn er wollte nicht das Jackson raus ging. Vor allem wenn er nicht wusste wie lang er weg sein würde. Er sah noch zu wie Jackson die Flasch Wodka weg stellte und dann war er auch schon aus dem Zimmer raus.
Wo sollte er auch schon groß hinlaufen, er konnte sich schließlich kaum auf den Beinen halten und sogar robben war fast zu viel und zu anstrengend. Doch er robbte übers Bett zu seiner Tasche und holte seine Kippen raus. Dann legte er sich zurück, zündete sich eine an und rauchte. Aschen tat er neben das Bett in einen Aschenbecher auf dem Nachtisch. Den Blick hatte er gen Decke gerichtet und er kämpfte ein wenig mit den Tränen.

Er kam wieder rein und sah zu Davin, okay glücklich sah er nicht aus doch er sahs nur da und rauchte. Zufrieden nickte er und ging auf ihn zu. Er stellte die tüte auf dem bett ab und setzte sich daneben. Er lächelte Davin an und nahm ihm die Kippe ab und zog einmal daran und gab sie ihm dan wieder "ich sag doch ich komme wieder" er strich davin über die wange und hielt ihm dan die Tüte hin "alles was ich finden konnte" sagte er dazu und wartete ab was Davin dazu sagte.

Er hörte wie die Tür aufging und sah hin gerade als Jackson gerade das Zimmer betrat und die Tür hinter sich schloss. Und gleich hellte sich seine Miene wieder auf und dann saß Jackson auch schon neben ihm und klaute ihm die Kippe. Er erwiederte sein Lächeln und bekam dann auch shcon die Kippe wieder. "Ich weiß. Aber ich wusste nicht wie lang du weg sein würdest!" meinte er und nahm den letzten zug der Kippe und warf sie in das Wasserglas. Er schloss die Augen als Jack ihm über die Wange strich und lächelte wieder mehr. Seine Hand legte er auf die von Jackson und öffnete erst bei seinen Worten wieder die Augen. Sein Blick fiel auf die Tüte und er verzog die Miene. "Ich möchte jetzt nichts essen..."

Er sah wie er wieder mehr lächelte und war zufrieden. Das mochte er doch sehr an dem kleinen, wenn er anfing zu lächeln das brachte das auch ihn dazu. Auch wenn er es noch nicht lange sah so war das jedes mal als währe es das schönse auf der welt. Er zog seine schuhe aus und setzte sich richtig neben Davin und zog ihn zwischen seine beine als die Kippe aus war. Er hörte seine worte und biss die zähne leicht zusammen. Er sah auf die tüte und dan wieder zu ihm "Davin" seine stimme war fast wahrnend. Nach einem moment sagte er dan "Es giebt nur eins was mir wirklich sorgen macht bei dir....." er atmete aus den er wusste das er das nicht gerne hören würde "du bist zu dünn Davin.... und wenn du so weiter machst wird das gefährlich..... Kleiner du kannst dich kaum auf den Beinen halten und das lieg daran das du nichts im magen hast. Dein körper braucht essen und vitamine und den ganzen scheiß. Er hatte extra was von dem Multi saft mit genommen. Der war auch nicht mal so unlecker musste er zugeben. Er zog die tüte auf das Bett und kippte sie aus. Da waren Toas und dafür käse zum drauf legen, äpfel, Bannanen und Müsslie so wie die Milch dazu und der saft.Dann griff er in seine Hosentasche und holte schockosoße aus der tube raus und stellte sie in die mitte von allem mit einem kleinen frechen schmunzeln den damit konnte man noch ganz andere sachen machen.

Sobald die Kippe aus war saß er auch schon wieder in Jacksons Schoß, besser gesagt zwischen seinen Beinen und er lehnte sich bei ihm an. Er hatte die Augen schon wieder geschlossen um einfach nur die Nähe zu spüren und seinen Geruch ein zu Atmen, da hörte er wie Jack mahnend seinen Namen aussprach. Und dann kamen die Worte die er nicht hören wollte, er wollte nicht hören das er zu dünn war, er wollte nicht hören das er zu schwach war und er wollte nicht hören was er schon wusste, das er etwas essen musste. Im Pfannkuchenhaus hatte er es versucht und es hatte gleich den Rückzug angetreten und war auf dem Boden gelandet. Seine Augen öffneten sich und er sah wie Jackson die Tüte auf dem Bett auskippte und er sah das ganze Essen und die Milch und auch Saft war da. Etwas zögerlich griff er den Toast und holte eine Scheibe raus, er wollte ja nicht das Jackson sich noch mehr sorgte. Die Scheibe Toast führte unbelegt zu seinem Mund und biss davon ab. Dann kaute er und schluckte, das alles in normalem Tempo. So aß er die ganze Scheibe auf. "hab was gegessen." sagte er leise und spürte und hörte vor allem wie es in seinem Magen zu rumoren begann. Er legte seine Hände darauf und hoffte das die Scheibe Toast drin blieb.

Er konnte Davin ansehen das er das alles nicht hören wollte und sagte dan "ich sag dir das nur weil ich dich nicht verlieren will" es waren leise worte doch es war die warheit. Leise seufts er und sieht dabei zu wie er die scheibe Toast aufisst. Naja immerhin etwas "hmm.." machte er zu seinen worten und angelte nach dem saft "das diese scheibe verscheinlich 0 nährstoffe hatt" er reichte ihm den Saft und öffnete die flasche "Bitte" sagte er leise und sah ihn mit einem blick an in dem das erste mal wirklich sorge stand. Immerhin hatte er den besorgten blick im krankenzimmer nicht gesehen den der topte den hier noch. Sein Magen rumurrte das konnte er hören doch diesmal würde er nicht aufgeben. Er schielte immer wieder auf die schockosoße und musste seine gedanken im zaum halte. Doch erstmal war das essen wichtig, obwohl er würde ihn damit villeicht zum essen bekommen. Er angelte die schockosßoe und sah Davin an "es giebt viele arten wie du die hier essen kannst" er sah die tube an und schielte zu Davin und dan wieder auf die tube. Doch dan legte er sie wieder weg. Er wollte ihn immerhin nicht überfordern.

Er vernahm seine Worte und bekam dann auch direkt die Saftflasche in die Hände gedrückt, er starrte das Ding an als Jackson sie geöffnet hatte und bemerkte dann den Blick von JAckson, nach dem leisen Bitte. Jetzt wo er ihn hatte wollte er auch nicht mehr so schnell gehen, dennoch war es eine überwindung die Flasche an die Lippen zu heben und den ersten Schluck zu trinken. Doch dann gewann der Durst die überhand und er trank die halbe Flasche leer ehe er sie abgesetzt hatte. Sein appetit war immer noch nicht da, doch sein Körper übernahm einfach. Das rumoren kam nämlich daher das er mehr wollte als nur das blöde Toast. Er griff nach noch einem Toast und legte diesmal Käse und Wurst darauf. Auch das aß er auf und sah dann zu Jackson als er die Soße hinhielt und sah erst die Soße und dann ihn an. Bevor er was sagte schluckte er den letzten bissen runter. "Wie?" sein Blick war fragend und er legte den Kopf schräg. Wieder rumorte sein Bauch und er machte sich noch ein Toast und aß es auf. Er tat es einfach ohne drüber nach zu denken, denn wenn er drüber nachdachte würde er das Toast gleich weg legen. Doch er wollte nicht das Jackson ihn so besorgt ansah, er wollte viel lieber das er ihn anlächelte und ihn küsste.

Als er erstmal trank, trank er doch galtt die halbe flasche leer. Jakcson schmunzelte und nahm ihm die falsche ab und tank auch einen shcluck, okay war kein alkohol doch auch er hatte durst. Er machte die falsche wieder zu und sah dabei zu wie Davin immer mehr und mehr aß. Himmel man konnte Jackson förmlich ansehen wie erleichtert er war, das grummeln von Davins bauch wurde weniger und er stellte seine beine leicht auf und legte seine arme auf diesen ab und sah einfach nur dabei zu wie Davin aß. Bei seiner frage dan legte sich ein verschmitzes grisnen auf seine lippen. Er wartete bis er den bissen runter geschluckt hatte und er nahm die tube wieder in die Hand "warte" sagter er und öffnete die flasche und öffnete seinen Mund und legte seinen kopf in den Nacken, er drückte auf die tube und schockosoße lief ihn seinen Mund. Er stellte die Tube weg und machte den Mund wieder zu, es war genug das er es nur um Mund verteielen brauchte ohne das es zu viel war das er es runter schluckte. Er drehte Davin ganz leicht in seinen Armen und mit zeigefinger und daumen griff er sanft nach seinem Kinn und zog es etwas runter so das Davins Mund leicht offen stand. Er küsste ihn. Doch dabei begang er ein zungenspiel sofort ein und die schockolade verteielte sich auch in Davins Mund. Der kuss war leidenschaftlich und Jackson griff leicht ins Davins haar dabei. Nach einen moment löste er sich und schluckte die schockolade in seinem mund runter und sah Davin an "so zum beispiel" der schelm lag in seinen augen bei den worten.

Er saß mit einem Mal quer in Jacksons schoß und spürte den Zeigefinger an seinem Kinn, automatisch öffnete er die Lippen leicht und wusste nicht was jetzt kam. dann spürte er auch schon den Kuss und schloss die Augen. Die Zunge von Jack glitt in seinen Mund und er hieß sie mit seiner eigenen willkommen. Beide verloren sich ein wenig in dem Zungenspiel und er spürte und vor allem Schmeckte die Schokolade in seinem Mund und seufzte genüsslich auf, auch wegen dem Kuss. Seine Hände fuhren über Jacksons Brustkorb und schlossen sich dann im Nacken zusammen. Er zog sich enger an Jackson ran und ging ganz in dem Kuss auf und etwas ganz anderes erwachte bei dem Kuss aus einem schlummer. Als Jackson sich wieder löste schluckte er die Schokolade runter und atmete schwer durch. Sein Blick hatte sich ein wenig verschleiert und er nickte nur, dann drehte er sich ganz in Jacksons Arm um und schloss die Beine um dessen Taile. So das er sich nun leicht gegen ihn drückte und Jackson seine Beule deutlich spüren sollte. Seine Lippen legten sich wieder auf Jacksons und er küsste ihn.

Wie immer ging sein lieblingsmatra bei dem kuss durch seinen kopf °ekelige hundescheiße die stinkt....Ekleinge hundescheiße die strinkt° es half wenigens ein wenig. Doch als Davin über seine brust fuhr war die wirkung schon verflogen. Himmel dieser kleine Junge war wohl die schlimmste sünde den er konnte ab und an kaum an was anderes denken als mit ihm semtliche schweinerrein dieser welt ein zu gehen und da war er klische mann. Er hatte seine hände an die hüfte von Davin gelegt und spürte wie er sich ganz umdreht und seine bein um ihn legte. Innerlich stöhnte er auf doch noch viel mehr als er merkte das die ganze sache auch nicht spurlos an Davin vorbei ging. Er lächelte ihn an und schon küsste er ihn wieder. Er lies seine küsse zu seinem Hals wandern und hauchte da leise "ich kann dir noch viel mehr mit der schockolade zeigen" sanft knabberte er an Davins schlüsselbein und hatte dabei sein shirt etwas bei seite gezogen. Er sah zu ihm hoch und liebte es wie verschleiert Davins blick war. Das alles hatte dan etwas von einem Traum der wirklichkeit wurde. Er fährt mit der Hand unter das shirt und er war ja immernoch obenrum nackt. Seine finger kribbelten und himmel allein bei der vorstellung zuckte es in seiner hose und es entfuhr ihn ein leieses Keuchen.

Er spürte wie Jacksons Küsse von seinen Lippen zu seinem Hals wanderten und vernahm dann seine gehauchten Worte. Die Lust fing ihn schon wieder ein und er vertraute Jackson inzwischen ohne bedenken und murmelte daher. "Zeig es mir, bitte!" Seine Hände klammerten sich an Jackson fest und er drückte sich enger an JAckson. Er erschauderte als er an ihm knabberte und mit den Händen unter sein Shirt fuhr. Er sah mit verschleierten Blick zu Jackson hinunter und sein Glied zuckte auch, wie als Antwort. Ein leises Lustvolles seufzen verließ Davins Lippen und er schmiegte sein Gesicht an Jacksons Halsbeuge und atmete heiß und schwer hinein. Seine Wangen waren leicht gerötet und erneut verließ ihn ein Lustvolles seufzen über seine Lippen. "Zeig mir alles Jackson... lass mich vergessen..." hauchte er gegen Jacksons Haut.

Oh gott bei Davins worte Drehte sich alles um ihn und er würde sich das nicht zweimal sagen lassen. Er zog Davin im nächsten moment sein shirt aus und legte ihn mit einer leichten bewegung auf das Bett. Er schnappte sich die schockolade und bevor er loslegte gab er ihm ein kuss auf den bauch und dan öffnete er die Tube wieder und goss etwas Schockosoße auf seine brust. Es war die form eines Herzens, hey er konnte ja richtig süß sein :D Er setzte sich rittlinks auf Davin und beugte sich zu ihm runter und leckte die schockolade von seiner brust ab bis alles weg war. Dabei rieb er seine eigene erregung an die von Davins und biss Davin leicht in die Brustwarze um sich von einem stöhnen auf zu halten. Er leckt sich über die lippen und als nächstes beugte er sich ganz über ihn und sah Davin an "Mund auf" wieder ein befehl und Davin tat es. Er goss ihm etwas schokosoße in den Mund und träufelte etwas danaben doch das störte ihn nicht. Sofort versiegelte er seine lippen mit seinen eigenen und holte sich etwas von der schoki zurück. Er verlor sich in dem Kuss und er wusste nciht wie Davin das machte doch sein Bauch spielte verrückt und die schmtterlinge darin feierten eine große party. Jedes mal wenn er ihn küsste passirte das und er konnte garnicht genug davon haben. Er haucht an seinen lippen "Ich liebe dich" diesmal sagte er es. Er richtete sich auf und stand auf, dabei zog er Davin mit sich in dem er ihn an seinem grütel mitzog. Nun standen die beiden doch den Kuss hatte er nicht einen moment gelöst. Er drückte Davin gegen die nächste wand und griff nach seinen Händen um diese dan über seinem kopf ebenso an die wand zu halten. Er schob sein bein zwischen die von Davin und hob dieses ganz leicht an wärhend er sich an Davin drückte und ihr verlangen küsste. Er musste richtig aufpassen das er bei Davin nicht die kontrolle über sich verlor und zu Wild bei dem ganzen wurde. Er führte seine hände zusammen so das er Davins handgelenke mit einer hand greifen konnte und im nächsten moment war Davins hose breits oben, die boxershorts war noch da doch auch Jackson stand nur noch auf Boxershorts da. Heute würde er es nicht schaffen sich nur verwöhnen zu lassen, er würde Davin so viel zeit geben wie er brauchte doch würde er heute nicht zum zug kommen würde es schmerzhaft für ihn werden das merkte er schon jetzt. Jacksons erregung würde sich zu sehr stiegern und es würde wirklich weh tun.

Im nächsten Augenblick war er sein Shirt los und lag flach auf dem Rücken im Bett und sah zu Jackson auf der mit der Schokosoße ankam. Er schauderte leicht als er sie auf seiner Brust verteilte, denn sie war kalt. Doch sein Atem ging immer schwer und er wollte das hier, wollte es mit Jackson. Wollte das er ihn vergessen ließ, den alten Schmerz den er immer mit Sex und Erregung in verbindung gebracht hatte bevor Jackson ihm gezeigt hatte das es auch anders ging. Erneut erschauderte er leicht als Jackson anfing über seine Brust zu lecken und dabei mit seiner Erregung an seiner Rieb, dabei entkam ihm ein lustvoller seufzer und er krallte sich in das Laken unter ihm. Das seufzen wurde zu einem keuchen und einem leisen stöhnen als er ihm in die Brustwarze biss und schloss dabei die Augen. Erst als sich Jackson von seiner Brust löste öffnete er die Augen wieder und sah ihn an, der Blick immer mehr von Lust und Sexueller Begierde auf Jackson vernebelt. Bei dem leichten Befehl öffnete er seine gepiercten Lippen und spürte dann auch schon wie die kalte Schokosoße in seinen Mund und daneben lief. Sobald die Lippen von Jackson sich dann auf seine gelegt hatten schlang er die Arme um Jacksons Nacken und die Beine um dessen Hüfte und presste sich ihm eng entgegen, vor allem mit seiner Errektion. In seinem Bauch kribbelte es wie verrückt und es verteilte sich in seinem gesamten Leib und seine Erregung wuchs immer mehr und er stöhnte leise in den Kuss hinein. Sein Herz ging auf und machte einen doppelten Salto als Jackson ihm sagte das er ihn liebte. Er öffnete die Augen und sah Jackson an, der Blick Lustvoll, voll Sexueller Erregung und voller Liebe zu Jackson. „Ich liebe dich auch! Ich liebe dich so sehr!“ hacuhte er gegen seine Lippen und küsste ihn weiter, die Arme fest um ihn geschlungen.
Im nächsten Moment spürte er wie Jackson sich aufrichtete und ihn mitzog indem er ihn am Gürtel packte. Freiwillig ging er mit und dann standen sie und küssten sich noch immer voller leidenschaft. Die Beine hatte er dafür von Jackson gelöst, dennoch presste er sich immer noch gegen ihn. Dann spürte er auch schon die Wand im Rücken und seine Hände wurden in Jacksons Nacken gelöst und Jackson drückte sie über seinem Kopf an die Wand. Als er sein Bein zwischen seinen Beinen spürte stöhnte er in den Kuss hinein und erwiederte das verlangen in dem Kuss.
Ein Bein von sich hob er an und schlang es um Jacksons Beine und zog ihn eng an sich, so gut er das konnte mit seiner geringen Kraft die er momentan hatte. Dann hatte er auch schon keine Hose mehr an und er seufzte erneut in den Kuss, ehe er sich leicht löste und seine Augen auf wieder öffnete und Jackson ansah, voller Lust und begierde. „Ich will dich Jackson, tu es, füll mich aus!“ hauchte er und sah ihn dabei schon fast ein wenig flehend an, so sehr hatte Jackson seine Lust gesteigert. Er wollte ihn so sehr.