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"Aber gerade das, macht dich zu einer besonderen Person", erwiderte ich, dabei legte ich den Kopf leicht zur Seite und nickte auf ihre nächsten Worte hin. "Ja... ja, ich find das irgendwie niedlich", gestand ich auf der Lippe kauend. Warum konnte ich denn nicht einfach die Klappe halten? Leise seufzend fuhr ich mir durchs Haar, ehe ich leicht auflachte. "Eine Phase die so gut wie mein ganzes Leben schon anhält? Find ich wirklich super. Nein wirklich, die Sache mit Glück und große Liebe... ich glaub langsam nicht mehr dran", meinte ich ruhig. Weshalb war ich eigentlich immer so ehrlich, wenn Honey bei mir war? Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, ehe ich Honey lange an sah. "Mag sein, aber es ist meine Schuld das wir uns gestritten haben", murmelte ich und nahm einen großen Schluck von meiner Cola. "Sehe ich so aus, als würde ich an Geister glauben? Sicher nicht, aber da ist was dran. Also an der Geschichte um Evelyn Blake, dass sie hier rumspuken soll", erzählte ich ihr und sah ihr an, dass sie recht zweifelte. Na ja, wer nicht.
Gespielt genervt verdrehte ich die Augen, ehe ich sie grinsend ansah. "Nein, dass nicht. Ich denke eher du würdest dich ins Bad hinein schleichen und zu mir unter die Dusche kommen", meinte ich schelmisch und schlug mir im selben Moment gedanklich gegen den Kopf. Was laberte ich denn da schon wieder? Schnell wendete ich mich von ihr ab und nahm mir frische Klamotten aus dem Schrank. Manchmal war mein Mundwerk schneller als mein Gehirn. Seufzend blickte ich auf und entgegnete Honey's Blick, nachdem ich ihre Frage vernommen hatte. "Kannst du ruhig machen. Fühl dich einfach wie zu Hause. Ich ähm... bin mal eben duschen", mit einem kleinen verlegenden - was absolut neu von mir war - Lächeln verschwand ich ins Bad. Kurz lehnte ich mich an die geschlossende Tür und kniff die Augen zusammen. Was war nur mit mir los? Langsam entledigte ich mich meiner Klamotten und stieg unter die Dusche, während ich - zu meiner Verwunderung - an Honey dachte. Was sie jetzt wohl machte?



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 10.12.2012 22:49von Mandy-Sophy Backer •

"Wenn du meinst. Aber so besonders bin ich nun auch nicht, das kannst du mir glauben. Sonst hätte mein Ex mich nicht so verarscht" meinte ich und zuckte leicht mit meinen Schultern denn ich fand nicht grade da sich besonders sei. Ich sah wie er auf meinen nächsten Worten hin mit sein Kopf nickte und lächelte ihn freundlich an. "Das ist süß von dir, also das du es niedlich findest" sagte ich und zwinkerte ihn zu. Es war richtig schön ihn wieder zu sehen und mit ihn zu reden denn mit ihn war es einfach als mit so ein manchen Jungen hier an an der Schule. Nur bei ihn und Dean habe ich das gefühl als würde ich ihn schon ewig kennen. Auf seiner frage hin legte ich mein Kopf leicht zur Seite "Ja das kann ja gut sein, vielleicht sollte dein halbes Leben so sein und dein anderes halbes Leben halt voller glück, weiß mans? Wer weiß vielleicht sieht das alles in ein paar Monaten anders aus" meinte ich und erwiederte sein langen blick. "Ich glaube auch nicht mehr so wirklich an die große Liebe, es reicht mr wenn die anderen dran glauben" sagte ich und zuckte leicht wieder mit meinen Schultern, dabei schaute ich zu Jay und hörte was er sagte. "Gut, es mag sein das du am streit schuld hast, dennoch hast du keine Schuld dran das Chloe den Unfall hatte" meinte ich erhlich denn so sah ich es. Auf seiner frage hin nickte ich leicht mit meinem Kopf "Ähmm, ganz erhlich? Ja du siehst so aus als würdest du an Geister glauben" neckte ich ihn und fing dann leicht an zu lachen, eher ich ihn fragend an sah "OKay und was ist das für eine Gesichte über Evelyn Blake?" fragte ich ihn und war gespannt.
Leicht entpört blickte ich ihn an "Was? So was denkst du über mich? Jetzt bin ich aber entäuscht von dir mein Lieber" meinte ich und tat so als würde ich schmollen eher ich anfing leicht zu lachen. °Die idee ist ja nicht schlecht und um ehrlich zu sein habe ich ja shcon mit den Gedanken gespielt mit ihn Duschen zu gehen° dachte ich mir eher ich kurz meine Augen schloß und versuchte meine Gedanken zu irgnorieren was nicht grade leicht war in Jays gegenwart, denn er bringt mich ganz schön druch einander. Mir entging nicht das er sich nach seinen Worten mit der Dusche schnell von mir abwandte um sich neue Klamotten zu holen. Ich war ehrleichtert als ich hörte das ich meine Schuhe ausziehen durfte und das ich mich wie zuhause fühlen soll. "Ähm, glaub mir du willst nicht wircklich das ich mich wie zuhause fühlen, denn ich weiß nicht ob es dir gefällt wenn ich hier Nackt in dein Zimmer sitze" meinte ich und zwinkerte ihn leicht verrucht zu eher ich leicht anfing zu grinsen. "Das war ein scherz ich laufe zuhause nicht Nackt rum" sagte ich und strich mir eine strähne hinter mein Ohr. Auf seinen Worten hin das er nun ebend Duschen sei nickte ich leicht mit meinem Kopf "Ok bis gleich" meinte ich noch zu ihn und sah ihn nach als er das Zimmer verließ. Nun sahs ich alleine in sein Zimmer in dem wir bei unserem ersten treffen Sex hatten und all die erinerungen kammen in mir hoch. Immer wieder spielte ich mit dem Gedanken ihn zu folgen doch irgendwas in mir sagte das es flasch sei wenn ich ihn folge das er warscheinlich noch in einer Beziehung ist. Ich überlegte hin und her und trank meine Cola aus. Dann traf ich ein entschluss stand auf und ging rüber zur Badezimmertür, diese öffnete ich langsam und betrat das Bad. "Und tut die Dusche gut?" fragte ich ihn während ich im Badezimmer stand.







"Ach der wusste halt nicht, was für eine super Freundin er da eigentlich hatte. Manchmal sind wir Typen halt total bescheuert, aber mach dich deswegen nicht so runter", aufmunternd lächelte ich sie an, dabei streichelte ich ihr sanft über die Wange. Ihre sanfte weiche Haut zuberühren, auch wenn es nur die Wange war, ließ mich erschaudern. Es waren seltsame Empfindungen, welche ich da verspürte. Und doch fühlte es sich gut an.
Leicht blinzelte ich, als sie mir zuzwinkerte und schmunzelte dabei leicht. Honey brachte mich nur mit ihrer Gegenwart auf andere Gedanken und dies dankte ich vom Herzen. Denn so konnte ich jedenfalls für einen Moment den ganzen Scheiß vergessen. Und ihre Nähe tat mir so unglaublich gut. "Ich weiß wo ich in ein paar Monaten sein werde", murmelte ich, dabei blickte ich ihr in die Augen. Diese Augen... Bilder von unserer gemeinsamen Nacht kamen mir in den Sinn und ließen mich erschaudern. Weshalb kamen diese Gedanken jetzt so häufig wieder? Warum schien alles andere im Augenblick egal zu sein? Selbst die Gedanken an Dalia, dass ich ihr eine Antwort schuldig war, war im Moment nebensächlich.
Leicht nickte ich auf Honey's Worte hin, ich gab ihr vollkommen recht und doch glaubte ich, dass sie ihre große Liebe finden wird. Sie war eine wunderschöne Frau, dessen Lächeln einem Engel gleich kam. "Ich weiß..", wisperte ich, ehe ich leicht den Kopf in den Nacken legte und kurz nachdachte. "Ist nur alles seltsam", fügte ich langsam hinzu und schnalzte mit der Zunge.
Gespielt empört blickte ich sie an, ehe ich leicht grinste. "Natürlich, ich bin in Wahrheit auch ein Ghostbuster", lachte ich, bevor ich mich räusperte und Honey ernst ansah. "Es gibt halt Gerüchte, dass ihr Geist hier seinen Unwesen treibt und jeden heimsucht, der in ihren Augen der Familie Blake schaden könnte oder was weiß der Geier was", meinte ich schulterzuckend und blickte sie schmunzelnd an. "Ja, so schätze ich dich ganz ehrlich ein", lachte ich erneut. Es machte unglaublich viel Spaß mit ihr zusammen zu sein. Honey verstand mich jedenfalls. Leicht hob ich eine Augenbraue, während sie sprach und schenkte ihr augenblicklich ein anzügliches Grinsen. "Och weißt du, dies würde mich überhaupt nicht stören. Außerdem weiß ich ja wie du nackt aussiehst", meinte ich und zwinkerte ihr frech zu. Erstaunt über meine Worte blickte ich sie an. Wie brachte es Honey nur zu stande, dass ich fast wie der alte war? "Wie schade", gespielt bedauernd blickte ich sie an, ehe ich wieder grinste.
Meine Gedanken kreisten um verschiedene Dinge, jedoch fanden sie immer wieder zu Honey zurück. Es war seltsam, dass ich an sie dachte, obwohl meine Gedanken Chloe gelten sollten. Seufzend fuhr ich mir durchs Haar und blickte auf, als ich die Badtür schließen hörte. Kaum das ich den Blick gehoben hatte, blickte ich in das Gesicht von Honey. Ich weiß nicht wie lange ich sie einfach ansah, während das Wasser warm und wohltuend über meinen Körper lief. Ich weiß nur, dass ich die Luft angehalten hatte, welche ich leise nun ausstieß. "Solche Sehnsucht?", fragte ich sie neckend, ehe ich sie kurzer Hand in die Dusche zog. Das ihr Kleid nun völlig durchnässt wird, war mir im Moment egal. Abermals blickte ich ihr lange in die Augen, streichelte ihr über die Wange und zeichnete die Konturen ihrer Lippen nach. "Was führt dich hier her?", wisperte ich, während ich weiterhin wie gebannt an ihren Lippen hing. Sollte ich wirklich? War es denn in Ordnung? Wieso war denn alles immer nur so schwer?



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 11.12.2012 11:34von Mandy-Sophy Backer •

Leicht hob ich meine linke Augenbraue als ich hörte was er sagte "Woher möchtest du wissen das ich eine super Freundin bin? Vielleicht bin ich ja auch voll das Misststück als Freundin" scherzte ich und fing leicht an zu lachen. "Das mag wohl sein, machnmachl muss man erst was Verlieren um zu wissen wie Wertvoll es doch war" meinte ich und sah zu ihn rüber, als ich merkte wie er mir sanft über die Wange strich. Es fühlte sich gut an seine warme Hand an meiner Wanger spürte.
Fragend sah ich ihn an als ich hörte das er wusste wo er in ein paar Monaten sein würde. "Achja und wo wirst du da sein?" fragte ich ihn und blickte ihn ebendfalls in seine Augen, die Augen die mir von anfang an den Atem geraubt haben. Stundenlang könnte ich ihn seine Augen schauen, denn sie strahlten irgendwas aus.
"Das ist schön das du es weißt" meinte ich auf seinen gewisperten Worten hin, auf seinen nächsten Worten hin nickte ich mit meinem Kopf "Das kannst du laut sagen. Ich wollte mir letztens ein Kaffee aus dem Automaten holen als mein Ex-Freund vor mir stand und meinte das er mich zurück haben möchte. Doch kein andere hat ihn gesehen als ich die Studenten und Lehrer gefragt haben. Wer weiß vielleicht habe ich es mir auch nur eingebildet" meinte ich und schüttelte leicht mit meinem Kopf. "Aber egal, es ist auch besser so wenn er nicht hier auf dem Internat ist" fügte ich meinen Worten hinzu und schenkte dann Jay ein freudliches lächeln. Ich ginf an zu lachen als ich sein empörtes Gesicht sah "Ja genau das habe ich mir auch gedacht."meinte ich und sah dann sein ernstes Gesicht nachdem er sich geräuspert hatte. Ich hörte ihn zu und sah ihn noch immer leicht ungläubig an "Aha, an dann werde ich jetzt aufpassen das ich die Familie Blake kein schaden zu füge" meinte ich und schüttelte leicht mit meinem Kopf, denn an Geister glaube ich nicht.
Mit großen Augen sah ich ihn an als ich hörte das er mich so einschäzte "Das ist ja gut zu wissen was du so über mich denkst" gespielt beleidigt sah ich ihn eher ich dann doch anfing zu lachen. Sein anzügliches lächeln entging mir nicht als ich meinte was ich mache wenn ich mich wie zu Hause fühle. "Achja, stimmt ja. Das habe ich glatt vergessen das du weißt wie ich Nackt aussehe" meinte ich und zwinkerte ihn leicht verführerisch zu. "Du findest es schade? Das ist ja mal gut zu wissen. Wer weiß vielleicht sitze ich ja hier Nackt wenn du aus der Dusche wieder kommst" sagte ich und biss mir leicht auf meine Unterlippe. Bevor ich mich zu ins Badezimmer machte, zog ich erstmal meine High Heels aus, was für eine wohltat für meine Füße als ich meine Schuhe aus hatte. "Schon besser" meinte ich zu mir selber und strich mir eine Stärhne aus mein Gesicht. Dann machte ich mich auf den Weg ins badezimmer, nachdem ich drinn war und die Tür geschlossen hatte, hob Jay schon sein blickt und ich lächelte ihn an. Auf seinen Worten hin nickte ich mit meinem Kopf "Oh ja meine Sehnsucht ist enorm" sagte ich und biss mir liecht aus meine Unterlippe, denn er sah Nass noch viel heißer aus. Leicht ließ ich meine Blicke über sein Körper wandern und sah wie das Wasser nur so über seine Muskeliöse Brust lief. Ich spürte wie er meine Hand packte und mich dann einfach zu sich unter die Dusche zog, in binnen won sekunden war ich und mein Kleid völlig Nass. Mein Herz hämmerte nur so gegen meine Brust und das er mir lange in die Augen sah, erleichterte es mir nicht ein klaren Gedanken zu fassen. Es fühlte sich gut an als er mir erst über die Wange streicht eher e rmeine Konturen meiner Lippen nach zeichnete. Auf seiner frage hin lächelte ich ihn an und biss mir leicht auf meine Unterlippe. "Du führst mich hier her" meinte ich und strich ihn sanft über seine Nacke nasse Brust. Meine Augen wanderten hoch zu seinen Lippen und ich überlegte ob ich es wagen sollte. Alles in mir schrie danach ihn zu Küssen und seine weichen Lippen auf meinen zu spüren. Kurzer Hand legte ich meine Lippen auf seinen und Küsste ihn sanft.







"Ein Miststück? Hm, so schätze ich dich nicht ein", meinte ich nachdenklich und grinste kurz daraufhin leicht. Nein, ein Mistsück war sie definitiv nicht. Tief atmete ich ein, lauschte dabei ihren Worten und stimmte ihr mit einem Nicken zu. Ich kannte solche Situationen nur zugenüge. Wie oft hatte ich schon etwas verloren, wo ich später gemerkt hatte wie wichtig es mir eigentlich ist. Chloe war eine Person davon. Ich hatte sie verloren, weil ich einfach nur ein Vollidiot bin. Seufzend schüttelte ich den Kopf und sah Mandy an. Ihr fragender Blick lag auf mir, ihre Frage nahm ich nur am Rande mit. Wieso war ich nur so schrecklich neben der Spur, wenn ich nur in ihre Augen sah?
"Ich werde vermutlich an der Seite eines Mädels hängen und mich genau an diesen Tag zurück erinnern", meine Stimme war leise. Ich wagte es nicht lauter zu sprechen, warum auch immer. Leicht legte ich den Kopf zur Seite, lauschte Honey's Worten und lächelte sie leicht an. Ich glaubte nicht, dass sie es sich eingebildet hatte. Vielleicht war der Typ auch einfach wieder abgegangen. So wie es auch Dalia wollte. Weg gehen und mich einfach so hier sitzen lassen. Sie wollte eine Entscheidung, doch ich konnte ihr keine geben wenn ich selbst nicht sicher war. Es war einfach alles so kompliziert. "Wenn es wirklich diesen Geist gibt, samt dieser 'Gruselgeschichten' dann lässt sie dich sicher in Ruhe. Immerhin bist du doch ganz anständig", meinte ich schmunzelnd und schenkte ihr ein Grinsen. Bei Honey's gespielt beleidigten Blick streckte ich ihr neckend die Zunge raus, ehe ich lachte. "Das klingt doch recht verlockend", grinste ich schelmisch und musterte Mandy kurz von oben nach unten. Sie war mit Abstand hübscheste Blondine hier auf den Internat, was sie sicherlich bestreiten würde. Leicht schüttelte ich den Kopf. Was dachte ich da nur wieder?
Das Wasser regnete auf uns herab, jedoch schien es uns beide nicht besonders zu interessieren. Honey blickte mich an und ich sie und wie in Trance lauschte ich ihren Worten. Betrachtete dabei ihre Mimik und blickte sie leicht fragend an. Ich führte sie hier her? War dies ihr ernst? "Honey....", wisperte ich, jedoch brach ich ab sobald ich ihre Lippen auf die meine spürte. Es war eine ruckartige Situation und ich wusste nicht, ob sie richtig war. Durfte ich sie denn küssen? Warum interessierte es mich überhaupt? Früher hatte ich immer mir Mädels rumgemacht, lag es einfach daran weil ich Chloe liebte und nicht weiß, wie es bei uns weiter ging? Ich war meine Gedanken über Bord und schob Honey kurzerhand an die Wand. Dabei umfasste ich ihr Gesicht und vertiefte den Kuss, welcher immer intensiver wurde. °Was machst du nur mit mir gerade, Honey?°, fragte ich mich selbst. Verwarf diesen Gedanken jedoch schnell wieder.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 11.12.2012 17:23von Mandy-Sophy Backer •

Ich nickte scherzhaft mit meinem Kopf "Jup ich jetzt ganz lieb und nett, doch so bald ich ein Freund habe werde ich zum Misststück" scherzte ich und lachte weiter. Während ich sprach sah ich wie er mir mit einem Kopfnicken zu stimmte, dabei sah ich auch wie er kurz mit seinem Kopf schüttelte eher mich ansah, während ich ihn fragend ansah. Ich vernahm seine antwort und schmunzelte leicht. "Das Mädchen welches bei dir an der Seite hängen wird kann sich glücklich schätzen" meinte ich und grinste ihn freundlich an. Leicht hob ich meine Augenbraue als ich hörte das der Geist mich eh in ruhe lassen würde "Bist du dir da sicher das ich ganz anständing bin?" leicht fragend blickte ich ihn an und zwinkerte ihn leicht frech zu. In Jaydens nähe fühlte ich mich einfach gut und denn mit ihn konnte ich Späße machen, noch nie habe ich so viel gelacht wie mit ihn, er schafft es einfach mich so von jetzt auf gleich aus der Bahn zu werfen. Erschroken sah ich ihn an, als er mir die Zunge raus strecke als ich ihn gespielt beleidigt ansah. "Du steckst mir die Zunge raus? Das ist aber nicht nett von dir" meinte ich und legte mein Kopf zur Seite während ich ihn frech angrinste. Auf seinen Worten hin verdrehte ich gepielt mit meinen Augen "Irgendwie habe ich mir das gedacht, das du das sagen würdest" sagte ich und zwinkerte ihn leicht verfüherisch zu.
Nun standen wir under der Dusche und das warme Wasser regnete auf uns herab, was mich aber nicht störte denn ich war hier mit ihn. Ich sah sein fragenden Blick als ich zu ihm sagte das er mich hier er führte, was ein kleines lächeln auf meinen Lippen legte. Bevor ich meine Lippen auf seinen legte, hörte ich wie er mein Namen wisperte. Als er mich kurzer Hand an die Wand schob und dabei mein Gesicht mit seinen Händen umfasste, legte ich eine Hand um seine Hüfte während ich meine ander Hand um sein Hals legte. Ich spürte wie er den Kuss vertiefte und wie er immer intensiver wurde, welchen ich nur zu gerne erwiederte, denn seine wichen Lippen auf meinen zu spüren fühlte sich einfach klasse an. Mein Herz hämmerte nur so gegen meiner Brust und ich hatte Angst das es mir gleich aus der Brust springt. Ebendso hatte ich Angst das er mit bekommt wie schnell mein Herz nur wegen ihn schlägt. Mir was bewusst das es flasch war was ich hier mache, dennoch konnte ich nicht anders, immerhin hatte er mir seit dem ersten mal als ich ihn gesehen hatte mein Kopf verdreht.







Lachend blickte ich Honey an, während ich ihr weiterhin zuhörte. Sie war wirklich recht amüsant und ich liebte es, sie bei mir zu wissen. Lächelnd sah ich ihr in die Augen und fühlte mich einfach nur wohl. "Sie kann sich dann glücklich schätzen?", fragend legte ich den Kopf zur Seite. Blickte Honey lange an, ehe ich leicht schmunzelte. "Und der Typ, der dich erobert kann sich ebenso glücklich schätzen", erwiderte ich schließlich leise. Irgendwie wurde mir bei diesen Gedanken ganz anders. Vielleicht lag es daran, weil ich an Mandy hing. Ich mochte sie wirklich gerne, sie hatte in mir Gefühle geweckt, die ich nicht einmal kannte. Jedenfalls nicht von mir. "Hm, ganz ehrlich? Nein nicht wirklich", meinte ich neckend auf ihre Frage hin, ob ich sicher sei, dass sie anständig ist. Grinsend hob ich eine Augenbraue, als ich ihren geschockten Gesichts ausdruck vernahm. Leise kichernd nickte ich ihr zu, während ich ihr über die Wange streichelte. "Ich bin halt gemein", zwinkerte ich und erwiderte augenblicklich ihren verführerischen Blick. Wenn sie nur wüsste wie schwach sie mich damit machte.
Leise seufzte ich wohlig auf, als sie ihre Hand um mein Hals legte und zog sie unwillkürlich an mich ran. Ein Teil in mir, schrie ich solle aufhören. Solle es nicht weiter vertiefen. Doch ich konnte nicht anderes. Der andere Teil in mir, wollte das alles hier. Wollte Mandy nah sein, sie küssen, sie berühren. Und so geschah es, dass ich ihr kurzerhand das Minikleid auszog. Sachte streifte ich es ihr ab, ließ es zu Boden gleiten und löste dabei kurz den Kuss. Nach Luft schnappend blickte ich sie an, biss mir leicht auf die Unterlippe. "Ist es falsch, dass ich dich begehre?", wisperte ich fragend. Blickte ihr dabei in die Augen und strich sanft über ihre Seite. Ich wollte sie, doch zu welchem Preis? Warum war ich nur so verdammt unsicher? Gingen wir zu weit? Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, musterte Honey lange. Ohne weiter nachzudenken beugte ich mich zu ihr runter. Legte wieder die Lippen auf die ihre und verwickelte sie in einen langen zärtlichen Kuss.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 11.12.2012 20:09von Mandy-Sophy Backer •

Auf seinen Worten hin nickte ich mit meinem Kopf "Jap, sie kann sich auf jedenfall glücklich schätzen" antwortete ich auf seiner frage hin. Irgendwie gefiehl mir der Gedanke nicht das er mit ein anders Mädchen an seiner Seite druch die Schule lief, ich fragte mich nur wieso, was war bloß mit mir los? Ich erwiederte sein langen blick und sah dabei wie er anfing zu schmunzeln eher er anfing zu sprechen. °Fühlst du dich glücklich?° wollte ich ihn fragen doch ich lies es sein, immerhin ist er ja in einer Beziehung oder nicht? Auf jedenfall war es grade kompliziert genug in sein Leben, als das ich ihn jetzt noch diese Frage stellen würde. "Ohh, glaub mir so schnell lass ich mich nicht mehr erobern, jetzt will ich erstmal mein Singel Leben geniesen" meinte ich dann auf seinen Worten hin und zuckte leicht mit den Schultern. Auf seiner nächsten frage hin nickte ich leicht mit meinem Kopf "Ja ganz erhlich" sagte ich und hörte dann was er noch sagte. "Okay, gut zu wissen das du so über mich denkst" meinte ich nur und schüttelte leicht mit meinem Kopf, doch dabei hatte ich ein grinsen auf den Lippen. Ich sah wie er mich grinsend und mit hoch gezogener Augenbraue ansah als ich ihn geschockt ansah. Ein lächeln legte sich auf meinen Lippen als er mir über meine Wange strich und hörte was er sagte "Ja das merke ich, aber das habe ich ja schon gemerkt als wir uns kennen gelern haben" meinte ich leicht neckend, ich schaute ihn an und sah das er mein verfüherischen Blick erwiederte was mir gefiehl.
Ich hörte wie er wohlig auf seufzte als ich meine Hand um sein Hals legte, dabei spürte ich wie er mich unwillkürlich an sich ran zog. Als er mir kurzerhand sanft mein Minnikleid auszog, lächelte ich ihn sanft und warm an als er sich von meinen Lippen löste. Ich vernahm seine frage und schluckte schwer eher ich kurz mit meinem Kopf schüttelte "Nein, es ist nicht falsch das du mich begehrst, denn bei mir ist es nicht anders" wisperte ich meine antwort und wusste das es doch irgendwie flasch war, immerhin war da ja noch Chloe für die er Gefühle hat. Schnell schob ich den Gedanken zur seite und spürte wie er mir sanft über meine Seite strich. Als er das tat legte sich eine leichte Gänsehaut auf mein Körper obwohl das Wasser schön warm war. Ich blickte ihn eine weile stumm an und wusste nicht was mit mir los ist, denn so habe ich mich noch nie Gefühlt wenn ich mich mit einem Jungen unterhalten habe. Meine Augen schloss ich wieder als er er sich zu mir runter beugte, eher er seine weichen Lippen auf die meinen legte. Sein langen und zärtlichen Kuss erwiederte ich nur zu gerne. Während wir uns Küssten strich ich mit meiner Hand die an seiner Hüfte lag, sanft sein Rücken hoch und runter.







Ich sah ihr an, dass sie etwas sagen wollte. Doch keine Silbe verließ ihre Lippen. Ich fragte mich, was sie beschäftigte und doch sprach ich diese Frage nicht aus. Ganz einfach weil ich nicht konnte. Wie sollte ich sie auch schon fragen? Es war alles gerade kompliziert und ich hatte keine Ahnung, ob ich hier gerade das Richtige machte. Sanft fuhr ich ihr über das Haar. Strich ihr zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, während ich ihren Worten lauschte. Worte, welche mich nachdenklich stimmten. Sie wollte erst einmal ihr Singleleben genießen? Das verstand ich und doch fühlte ich mich gegen den Kopf geschlagen. Es war ein seltsames Gefühl, welches ich nicht einordnen konnte. Und vielleicht wollte ich es in diesem Augenblick auch gar nicht.
Leise seufzte ich, während mein Blick noch immer den ihren festhielt. Ein kleines sanftes Lächeln lag auf meinen Lippen, während ich ihr weiterhin aufmerksam zuhörte. "Das hast du wohl wirklich. Ich frage mich, was du an diesem Tag gedacht hast, als ich dich praktisch vor dem Rektor gerettet habe", in meiner Stimme schwank Neugier mit und so blickte ich sie auch an. Neugierig.
Leicht legte ich den Kopf schief und vernahm abermals Honey's Stimme, als sie auf meine Frage antwortete. Sie meinte es wäre in Ordnung. Doch warum hatte ich das Gefühl, als würde sie es ganz anders meinen? Ich schwieg daraufhin, konzentrierte mich auf unseren nächsten Kuss und ihre Berührungen. "Warum löst du so was in mir aus", fragte ich leise. Eher zu mir, als zu ihr, nachdem wir den Kuss gelöst haben. Abermals streichelte ich ihr über die Wange. Sah ihr erneut ins Gesicht und versuchte ihre Gedanken zu lesen. Natürlich klappte dies nicht. "Was geht in deinem Kopf vor?", Worte die nur wie ein Hauch schien und doch war ich mir sicher das Honey sie vernommen hatte.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 12.12.2012 12:41von Mandy-Sophy Backer •

Leicht schluckte ich als er mir sanft über mein Haar fuhr, eher er mir zärtlich eine Haarsträhne aus mein Gesicht strich. Ich hätte ihn ja schlecht jetzt sagen können das ich dabei war mich in ihn zu Verlieben, immerhin hatte er grade andere Probleme und ich musste erst mal genau raus finden was für Gefühle ich für ihn habe. Denn in seiner nähe fühle ich mich gebrogen und richtig wohl, immerhin verstehen wir uns ja auch echt super und lachen viel. Noch immer schauten wir uns an als ich seine neugierien Worten vernahm, bevor ich ihn aber antworten konnte musste ich kurz auflachen, sollte ich ihn wircklich sagen was ich Gedacht habe? Nachdem ich mich wieder etwas eingekricht hatte, schaute ich ihn an und fragte "Willst du es wircklich wissen?" leicht fragend schaute ich ihn an erher ich sagte "Ich habe erst Gedacht 'Was ist das denn bitte für eine billige anmache, da kan er ja auch gleich fragen willst du mit mir ins Bett'." Nachdem ich das gesagt hatte fing ich wieder an zu lachen, keine ahnung wieso, mir war einfach danach los zu lachen.
Ich fragte mich warum er auf meiner antwort ihn schweigte, denn ich habe damit grechnet das er irgendwas dazu sagen würde, doch es kam nichts aus seinen Mund. Als wir uns aus unseren Kuss gelöst hatten hörte ich seine leise frage und wusste nicht ob ich dazu was sagen sollte,also ließ ich es sein und blickte ihn einfach weiterhin an. Kurz schloß ich meine Augen als er mir abermals sanft über die Wange strich. Als ich seine frage hörte öffnete ich meine Augen und blickte in seine wunderschönen Augen. "In meinem Kopf geht grade eine menge vor. Dort sind tausend von fragen auf die ich keine antwort habe und noch gan viele andere sachen" antworte ich ihn und schaute ihn dann fragend an "Und was geht in dein Kopf vor?" wollte ich dann von ihn wissen, denn es interessierte mich doch.







Neugierig legte ich meinen Kopf zur Seite, während ich Honey zuhörte. Auf ihre Frage hin, nickte ich lächelnd und lauschte abermals ihre wundervolle Stimme. Kurz schloss ich die Augen, konzentrierte mich nur auf den Klang ihrer Stimme und stellte zum ersten Mal fest, wie schön sie war. Ein seichtes Lächeln bildete sich auf meine Lippen, ehe ich so wie sie anfing zu lachen."Das dachtest du wirklich? Na dann hast du ja von Anfang an, ein schlechtes Bild von mir", zwinkerte ich ihr kichernd zu. Obwohl dieses Bild so ziemlich zu mir passte, jedenfalls war es so mal. Ich hatte mich geändert, nur scheint dies keiner so wirklich zu sehen. Oder aber ich bildete es mir einfach nur ein.
Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, blickte kurz daraufhin in die Augen von Mandy. Warum wurde mir eigentlich jetzt erst bewusst, was für ein wundervolles Mädchen sie war? War ich wirklich so blind gewesen? Wahrscheinschlich schon. Ihre Augen schlossen sich, nachdem ich über ihre Wange streichelte und für diesen Moment, sah sie richtig süß aus. Erneut hörte ich ihr zu und fand mich in ihren Worten selbst wieder. Genau das selbe ging auch in mir vor. Ich wusste nicht was ich mit dem allen anfangen sollte. So hatte ich mich noch nie gefühlt.
"Bei mir ist es das selbe. Ich hab das Gefühl überfordert mit allem zu sein und es ist verdammt schwer einen klaren Gedanken zu fassen", antwortete ich ihr und lächelte dabei leicht. Und wie schwer es war einen klaren Gedanken zu haben, wenn sie vor mir stand oder überhaupt bei mir. "Ich... würde dir gerne näher sein. Aber ich weiß nicht, ob es okay für dich ist", wisperte ich ihr zu. Dabei nährte ich mich wieder ihren Lippen. Hauchzart berührte ich ihre, ehe ich fordernder wurde. Zärtlich erforschten meine Hände ihren Körper. Zog mit den Fingerspitzen über ihre warme Haut, während meine Lippen zu ihrem Hals wanderten und diesen schließlich sanft liebkoste.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 12.12.2012 20:05von Mandy-Sophy Backer •

Ich sah wie er sein Kopf leicht zur seite legte während ich Sprach und wie er mit seinem Kopf nickte als er meine Frage hörte. Ein kleines lächeln legte sich auf meinen Lippen als ich sah wie er seine Augen schloß, denn so sah er noch niedlicher aus. Leicht nickte ich mit meinem Kopf als ich seine Frage hörte "Na klar, habe ich das gedacht. Nein spaß bei seite. Ich dachte das du eine echt netter Kerln sein musst, immerhin hast du dafür gesorgt das ich kein ärger vom Rektor bekam. Und dafür bin ich dir echt dankbar" meinte ich und lächelte ihn dankabr an, dabei sah ich sein zwinkern welches er mir zu warf. Als er mir wieder in die Augen sah, erwiederte ich sein blick und lächelte ihn sanft an. Nachdem ich ihn geantworte hatte und ihn meine frage gestellt hatte sah ihn weiter hin an, denn ich war mehr als gespannt was bei ihn so im Kopf vor geht. Aufmerksam hörte ich ihn zu und nickte leicht mit meinem Kopf, denn mir ging es genauso. "Das kannst du laut sagen, aber das habe ich nur wenn ich bei dir, wenn ich mit anderen Jungs unterhalte dann habe ich immer ein klaren Gedanken. Irgendwie schaffst du es mich völlig aus dem Konzept zu bringen" meinte ich mit sanfter Stimme und blickte ihn dabei Liebevoll in seine wunderschönen Augen, die mir einfach so den Atem rauben. Leicht biss ich mir auf meine Unterlippe als ich hörte das er mir gerne näher sein würde. "Für mich ist es voll kommen okay wenn du mir näher sein willst, denn ich möchte dir auch näher sein" wisperte ich zurück und eher er sich meinen Lippen näherte und diese Hauchzart berührte. Sein leicht forderden Kuss erwiederte ich nur zu gerne und spürte dabei wie er zärtlich mit seinen Händen mein Körper erfroschte. Leicht stöhnte ich auf als er mit seinen Lippen zu mein Hals wanderte und schließlich anfing diesen zu liebkosen. Während er diese tat, vergrub ich meine Hand in sein volles Haar und legte sanft mein rechtes Bein um seine Hüfte. Meine andere Hand lies ich dabei sein Rücken runter wandern zu seinen heißen Po, sanft drücke ich gegen diesen damit er mir noch etwas näher kamm. Es fühlte sich mehr als schön an hier mit ihn zu sein, denn er war einfach ein klasse Menschn und ich verstand nicht warum er sich immer so schlecht machte.







"Du musst dich dafür nicht bedanken. Das habe ich doch gern gemacht", winkte ich ab und schenkte ihr dabei ein sanftes Lächeln. Es war selbstverständlich für mich, sie vor dem Rektor zu retten. Immerhin kannte ich diesen Spießer. Sehr gut sogar, schließlich saß ich öfter in seinem Büro, als im Unterricht. Der Gedanke belustigte mich, weshalb ich leicht grinsen musste. Jedoch rief ich mich schnell wieder zur Ordnung und blickte Honey wieder intensiver an. Vielleicht sogar zu intensiv. Aber ich konnte es halt nicht verhindern. Sie rief so vieles in mir hoch, was genau es war wusste ich jedoch nicht. Vielleicht Gefühle, aber ich war mir nicht sicher.
Ruhig lauschte ich ihr, während Honey sprach und hob leicht verwundert den Blick. Ich brachte sie aus dem Konzept? Blinzelnd legte ich den Kopf in den Nacken. Musterte sie eine Weile, ehe ich seufzte. "Du mich wohl auch", murmelte ich langsam, dabei lehnte ich für einen Moment meine Stirn an ihre. Erneut schloss ich die Augen und atmete tief ein. Kurz daraufhin blickte ich wieder zu ihr und stellte fest, dass sie sich auf die Unterlippe biss. Kaum merklich schluckte ich. Es sah so unglaublich verführerisch aus, dass ich Mühe hatte mich bei Verstand zu behalten.
Sanft legte ich meine Fingerspitzen auf ihre Lippe und zog sachte dran, so dass sie davon ablassen musste. "Du machst mich damit verrückt", hauchte ich gegen ihre Lippen und lauschte ihren Worten. Fast schon erleichtert atmete ich aus und dennoch suchte ich in ihren Augen etwas. Jedoch wusste ich nicht genau, nach was.
Schmunzelnd saugte ich an ihrer Halsbeuge und lauschte nur zu gerne ihr leises Stöhnen, welches über ihre Lippen kam. Und keuchte selbst auf, als sie ihr Bein um meine Hüfte legte und mich sanft an sich drückte. Verlangen entfachte in mir, dass selbe wie an dem Tag, an dem wir uns kennen lernten. Zaghaft schob ich Honey leicht von der Wand weg, nur um an den Verschluss ihres BH's zukommen. Mit einem schnellen geübten Griff, sprang dieser auf und ohne von ihr abzulassen, streifte ich ihr diesen ab. "Du bist wunderschön", meinte ich, während ich den BH achtlos zu Boden gleiten ließ. Anschließend wanderte ich mit meinen Lippen hinab. Dabei fuhr meine Zungenspitze leicht über ihre nasse Haut und entlockte ihr ein Seufzen.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 12.12.2012 21:46von Mandy-Sophy Backer •

"Doch das muss ich, immerhin hast du mir den Arsch gerette. Wenn du nicht gewehsen wärst wer weiß wo ich dann gelandet wäre" meinte ich als er meinte das ich mich dafür nicht bedanken muss. Sein sanftes lächeln welches er mir dabei schenkte erwiederte ich nur zu gerne. Leicht fragend hob ich eine Augenbraue als ich sah wie er auf einmal anfing leicht zu grinsen. "Darf ich fragen warum du jetzt so grinst?" fragte ich ihn und legte mein Kopf dabei zur Seite. Mir entging nicht das er mich intensiv anschaute, was micht leicht aus der Bahn warf, denn bis jetzt hatte er mich noch nicht so intensiv angeschaut, oder doch? Vielleicht hatte er es doch und ich hatte es nicht gemerkt. Kaum sichtbar schüttelte ich mit meinem Kopf.
Als ich sprach sah ich wie er sein blinzelnd sein Kopf in den Nacken packte, eher er seufzte und dann langsam murmelte. Ich konnte nicht anders als leicht grinsen als ich hörte was er sagte, dabei spürte ich wie er kurz seine Strin gegen die meine lehnte. Dabei sah ich wie er kurz seine Augen schloß und kurz darauf diese wieder öffnete, grade in den Moment als ich mir auf meine Unterlippe biss. Mir ist ja nicht bewusst was für eine wirkung diese auf ihn hatte. Ich spürte wie er sanft seine Fingerspitzen an meiner Lippe legte und sachte dran zog, als er diese machte hörte ich auf auf meiner Unterlippe zu beißen. Frech grinste ich ihn an als er meinte das ich ihn damit verrückt mache, dabei spürte ich sein leichten Atem auf meinen Lippen. "Ja mache ich das?" fragte ich ihn leicht necken gegen seinen weichen Lippen. Wieder stöhnte ich leicht auf als er anfing an meiner Halsbeuge zu saugen. Sein keuchen vernahm ich als ich mein Bein sanft um seine Hüfte legte, als ich diese vernahm legte ich sich ein lächeln auf meinen Lippen. Als er mich zaghaft von der Wand schob legte ich eine Hand um sein Hals, küsste sanft diesen sanft während er mir sanft mein BH abstreifte. Liebevoll lächelte ich ihn an als ich hörte was er zu mir sagte "Danke schön, das kompliment kann ich nur zurück geben" meinte ich mit sanfter Stimme und spürte wie er mit seinen Lippen hinab wanderte. Leicht seufzte ich aus als er mit seiner Zungenspitze meine Nasse Haut berührte. "Du machst mich wahnsinnig Jay" hauchte ich fast und krallte mich leicht mit meiner Hand in sein Haar.







"Du wärst beim Alten gelandet", meinte ich grinsend und stubste ihr dabei gegen die Nase. "Und glaub mir, dort ist es schrecklich langweilig", fügte ich noch hinzu und schenkte ihr abermals ein strahlendes Lächeln. Honey hatte es wirklich geschafft mich aus der Trübseligkeit herauszuholen und dafür war ich ihr sehr dankbar.
Leicht legte ich den Kopf schief, als ich ihre Frage vernahm und grinste unwillkürlich mehr. "Natürlich darfst du. Ich habe eben daran gedacht, wie oft ich schon beim Alten saß. Und ich stelle fest, ich glänzte dort öfters mit meiner Anwesenheit, als im Unterricht", erzählte ich Honey und kicherte leise. "Aber der Unterricht langweilgt mich eh", meinte ich noch, dabei zuckte ich mit den Schultern. Ich horchte auf, als ihre Stimme vernahm und nickte keinen Moment später. Sachte beugte ich mich zu ihr vor. Fuhr mit meiner Nasenspitze über ihre, ehe ich sanft meine Lippen auf ihre legte. Jedoch nur kurz. "Ich glaub, meine Selbstbeherrschung geht gerade flöten", wisperte ich Mandy ins Ohr und grinste daraufhin.
Sanft hauchte ich ihr viele zarte Küsse auf ihre Haut, während sie ihre Hand in mein Haar vergrub. Ein wohliges Seufzen entwich meinen Lippen, ehe ich inne hielt und zu ihr auf sah. Ihre Worte veranlassten mich dazu, sie hingabevoll zu küssen. "Du glaubst gar nicht, wie wahnsinnig du mich machst", keuchte ich ihr zu. Schmiegte mich dabei näher an sie und ging wieder mit den Händen auf Wanderschaft. Verspielt zeichnete ich Kreise auf ihrem Bauch und neckte sie sogleich mit der Zunge, welche um einlass bat. Honey brachte regelrecht mein Blut in Wallung und nur eine Frage blieb offen. Wie lange konnte ich der Versuchung wiederstehen?



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