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RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 13.12.2012 17:22von Mandy-Sophy Backer •

Auf seinen Worten hin nickte ich mit meinem Kopf und spürte wie er mir leicht gegen meiner Nase stubste. "Ja das stimmt wohl, oder aber. Ich währe bei ein anderen Typen geladet der voll der Freak ist." scherzte ich und legte mein Kopf leicht zur Seite als ich hörte das es dort schrecklich langweilig sei. "Noch hatte ich das vergnügen ich zum Glpück noch nicht" fügte ich meinen Worten hinzu. Sein strahlendes Lächeln verzauberte mich noch mehr, wenn er so lächelt sieht man seine grübchen noch viel mehr, was echt süß bei ihn ausieht. Ich sah wie er auf meiner frage hin sein Kopf leicht zur Seite legte, eher er auf meine frage hin antwortete. Amüsant fing ich leicht an zu lächeln "Soso, der liebe Jay sitzt lieber beim Retor als im Unterricht" scherzte ich und fing dann leicht an zu lachen. Als er sich sachte zu mir beugte schluckte ich einmal, eher er mit seiner Nasenspizte über die meiner fuhr. Meine Augen schloß ich als er kurz seine weichen Lippen aud die meinen legte eher er in mein Ohr wisperte. "Dann sind wir ja schon zwei" hauchte ich gegen sein Ohr und gab ihn ein sanften Kuss auf die Wange. Seine sanften Küsse die er mir auf meiner Haut hauchte spürte ich nur zu gerne, denn seine weichen Lippen auf meiner Haut zu spüren fühlte sich großartig an. Wieder schluckte ich leicht als er inne hielt und zu mir au sah. Den hingabevollen Kuss erwiederte ich und schmunzelte leicht als ich hörte was er keuchte. "Wenn du wüsstest wie wahnsinnig du mich machst" wisperte ich leicht gegen seine sinnlichen Lippen. Ich spürte wie er sich enger an mich schmiegte und wie seine Hände wieder auf wanderschaft gingen. Leicht schauderte ich auf als er verspielt mit seinen Fingern Kreise auf mein Bauch zeichnete, und wie er mich mit seiner Zunge neckte, welche um einlass bat. Wenn er wüsste wie verrückt er mich damit macht, es fiehl mir schwer mich zurück zu halten. Eine seite in mir wollte das alles hier, wollte ihn nahe sein, ihn Küssen und berühren. Doch die andere Seite wollte das es aufhört, weil es nicht richtig ist. Doch die Seite die das alles hier will ist Stärker.







Lachend nickte ich, während ich weiterhin Honey's Erzählungen lauschte. Dies stimmte allerdings. Honey hätte wirklich bei irgend so ein Spinner landen können. Nicht auszumalen, was dann passiert wäre. Kaum merklich schüttelte ich den Kopf und lächelte sie unwillkürlich an. Ich war froh, sie so kennengelernt zu haben. Auch wenn das, was danach folgte, überhaupt nicht geplant gewesen war. Okay, was im Leben war überhaupt geplant? Chloe's Unfall war es nicht und der Sex mit Mandy war es ebenso. Seufzend schloss ich die Augen für einen Moment, verdrängte den aufkommenden Gedanken an Chloe. Ich wollte in diesem Augenblick nicht an sie denken, nur an Honey. Honey ... sie lenkte mich wirklich ab.
"Es ist beides nicht gerade angenehm. Besonders wenn man alleine für ein paar Stunden im Zimmer des Rektors ist, bekommt man schreckliche Langeweile. Aber mit deiner Anwesenheit hätte ich keine", meinte ich auf ihre Worte hin und grinste unwillkürlich. Oh, und wie ich keine Langeweile mehr hätte, immerhin würde mir so einiges einfallen, was wir machen könnten. Mein Grinsen wurde breiter bei dem Gedanken und schüttelte kurz daraufhin den Kopf.
Ihre gehauchten Worte ließen mich erschaudern und augenblickliche machte sich ein Ziehen in meinen Lenden bemerkbar. Keuchend löste ich den langen leidenschaftlichen Kuss, nur um sie schwer atmend anzusehen. Ich spürte, dass sie etwas beschäftigte. Ob sie es vielleicht doch nicht wollte? Unter keinen Umständen wollte ich Honey zu etwas bewegen, was sie womöglich gar nicht wollte. Leicht legte ich den Kopf zur Seite und musterte sie. "Alles Okay?", fragte ich sie leise, dabei wanderte meine Hand über ihre Wange. Kaum merklich schüttelte ich den Kopf und lächelte Honey an. Dabei nahm ich langsam ihre Hand und führte sie sachte über meine Brust. "Berühre mich, Honey...", wisperte ich, während ich ihre Hand los ließ und mich wieder ihrem Körper widmete. Sanft wanderte ich ihre Seite hinab. Zählte die Rippen nach, bis meine Fingerspitzen schließlich den Rand ihres Slips berührten. Mein Blick lag währenddessen noch immer auf ihr, ehe ich sie wieder verlangend küsste.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 13.12.2012 19:34von Mandy-Sophy Backer •

Ich hörte wie er auf meinen Worten hin lachte und sah wie er mit seinem Kopf nickte. "Hey, was ist daran so lustig? Immerhin war ich neu hier und man hätte mich so ausbeuten können. Oder schlimmer. Der Freak hätte mich auch entführen können" meinte ich und fing dann wieder an zu lachen. Oh man ich war mehr als froh das ich ihn kennen gelernt habe, denn mit ihn ist es genauso wie mit Dean, nur das ich für Dean keine Gefühle habe und das ich mit Dean kein Sex hatte. Ich vernahm seine Worte und legte mein Kopf leicht zur Seite. "Na dann hoffe ich mal das mir das nicht passieren wird, denn ich hasse langeweile. Ja das stimmt, mit mir an der Seite hat man keine langeweile" meinte ich und fing ebendfalls an unwillkürlich zu lachen. "Es macht echt Spaß sich mit dir zu Unterhalten Jay" sagte ich und machte eine kleine Pause eher ich meine nächsten Worte schon fast flüsterte. "Ich bin echt froh das ich dich kennen lernen durfte", sanft und gleichzeitig Liebevoll lächelte ich ihn an. Ich hörte wie er sich keuchend von unseren Leidenschaftlichen Kuss löste und mich dann schwer atmend ansah. Als er sein Kopf zur Seite legte und mich mussterte, schenkte ich ihn ein sanftes lächeln. Auf seiner frage hin nickte ich mit meinem Kopf "Ja....es ist alles okay" antwortete ich ihn und gab ihn dann ein sanften Kuss auf seine Lippen, nachdem er mit seiner Hand über meine Wange strich. Als er mich mit einem lächeln ansah, erwiederte ich diese und spürte wie er meine Hand nahm und diese sachte über seine Brust führte. Während er das tat biss ich mir leicht auf meine Unterlippe, dabei hörte ich was er zu mir wisperte. Wieder durchzog mich ein schauer als er Sanft an meiner Seite entlang wanderte und meine Rippen zählte bis er am Rande meines Slips angekommen war. Meine Augen schloß ich als ich seine LIppen wieder auf meinen Lippen spürte, sein verlangend Kuss erwiederte ich und ließ diesen leidenschaftlicher werden. Als ich diese tat, ließ ich meine Hand über seine Brust hinab wander zu seinen Hüften, dort angekommen ließ ich meine Hand an seiner seite wieder hoch wandern.







"Es laufen auch so viele Freaks hier rum. Na gut, Noah ist einer", murmelte ich die letzten Worte und verzog leicht das Gesicht, als ich an diesen Spinner dachte. Normalerweise müsste ich ihm noch eine verplätten, weil er Chloe geschwängert hatte. Aber ich hatte keine Lust mich deswegen aufzuregen. Ich hatte einfach keine Kraft mehr dazu. Vielleicht tat es mir einfach mal gut Abstand von allem zunehmen. Von Chloe, von Lindsay... einfach alles für eine Weile vergessen. Vielleicht sollte ich für eine Weile wegfahren. Honey riss mich aus meinen Gedanken, nachdem ich ihr wundervolles Lachen vernahm, und schenkte ihr ein warmes Lächeln. Sie war was besonderes und ich liebte es, in ihrer Nähe zu sein. Honey tat mir unglaublich gut. Auf ihre nächsten Worte hin, nickte ich zustimmend. Etwas anderes konnte ich wirklich nicht, denn es stimmte. Es war wie gesagt einfach mit ihr umzugehen. Ihre Art war unbeschreiblich und sie brachte einen zum lachen. Lächelnd schweifte ich mit den Gedanken ab, jedoch nur kurz, denn Mandy's nächsten Worte ließen mich aufhorchen.
Mein Blick traf den ihren und hielt ihn eine Weile fest. "Das bin ich auch", murmelte ich ihr zu und strich ihr gedankenverloren eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sanft erwiderte ich ihren Kuss, denn sie mir nach ihrer Antwort gab und schloss sachte die Augen, als Honey mit ihrer Hand über meine Haut streichelte. Es war ein unglaubliches Gefühl, welches ich nicht zu beschreiben vermochte. Mandy löste eindeutig zu viele Gefühle in mir aus und mit einige konnte ich nichts anfangen. Erneut überkam mich eine Welle der Wollust, weshalb ich kurzerhand Honey in einen langen sinnlichen Kuss verwickelte. Dabei streifte ich ihr behutsam den Slip über die Hüfte ab und schob sie erneut gegen die Wand. Sanft fuhr ich mit den Fingerspitzen über ihren Busen. Entlockte ihr ein wohliges Seufzen, welches durch unseren Kuss gedämpft wurde.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 13.12.2012 21:12von Mandy-Sophy Backer •

"Ja echt? Na dann werde ich ab heute aufpassen. Noah? Sollte ich mir den Name merken und schreiend weglaufen wenn er mir über den weg läuft?" fragte ich ihn und schaute ihn ebendso fragend an. "Falls du noch mehr Freaks kennst sag mir bescheid, denn weiß ich von welchen Leuten ich mich hier fern halte" scherzte ich wieder und musste leicht lachen. Jay war echt gut drauf und schaffte es mich zum lachen zu bringen und ich freute mich das er wieder lachte. Denn irgendwie tat es mir weh ihn so leiden zu sehen, so wie er jetzt war gefiehl er mir besser. Als sich unsere Bllicke trafen hielten wir diesen eine Weile fest eher er 'Das bin ich auch' murmelte und mir gedankenverloren eine Haarsträhne aus mein Gesicht strich. Als ich ihn den sanften Kuss gab, spürte ich wie er diesen Sanft erwiederte. Jay verwicklete mich in einen langen sinnlichen Kuss, der dafür sorgte das meine Lust nur noch mehr stieg. Alles was ich jetzt noch wollte war er, am liebsten würde ich die Zeit anhalten damit dieser Moment für immer anhielt. Doch ich wusste das dieser Moment leider irgendwann vorbei sein wird, was mich irgendwie traurig machte, denn das wollte ich nicht. Als er mir behutsam mein Slip über die Hüfte ab strich und mich erneut gegen die Wand schob holte er mich aus meinen Gedanken, was gut war denn ich wollte jetzt nicht drüber nachdenken was hier nach sein wird. Sanft fuhr er mit seinen Fingerspitzen über mein Busen was mir ein wohliges seufzen entlocke, was jedoch durch unseren Kuss gedämpfte wurde. Meine Hände ließ ich sanft über seine Brust wandern eher ich diese auf sein Po legte und ich dichter an mich drückte, mein verlangen wurde von sekunde zu sekunde stärker und ich hatte das gefühl als würde ich gleich Explodieren. Kurz löste ich mich von seinen Lippen eher ich "Ich will dich spürn Jay" gegen seinen Lippen hauchte. Verlangend und leidenschafltich küsste ich ihn dann wieder und verzehrte mich nach seiner nähe.







Schmunzelnd blickte ich Honey in die Augen, während ich eine Weile über ihre Worte nachdachte. Konnte ich wirklich von ihr verlangen, dass sie sich von diesem Freak fern hielt? Chloe hatte ich darum gebeten und sie war dennoch zu ihm gegangen, ohne mir was davon zu sagen. Seufzend fuhr ich mir leicht durch die Haare, ehe ich wieder Honey fixierte. "Schreiend wegrennen hört sich gut an", meinte ich grinsend und nickte dabei. "Hm... es gibt viele hier. Sicherlich kann ich dir einige zeigen", noch immer lag ein Grinsen auf meinen Lippen, während ich die ihre nachzeichnete. Sie waren unglaublich weich und luden regelrecht zum Küssen ein. Dieses tat ich auch sogleich, denn irgendwie konnte ich mich nicht lange von ihr fern halten. Ich brauchte sie, wie die Luft zum atmen. In diesem Moment war sie mein Lebenselixier, welches ich unter keinen Umständen verlieren wollte. All die Gedanken an Chloe waren verschwunden, auch meine restlichen Sorgen waren weg. Jedoch wusste ich, dass sie später wieder zurückkehren würden. Spätenstens dann, wenn ich allein war und das wollte ich nicht. Ebenso wie ich nicht wollte, dass Mandy mich verließ. Aber konnte... durfte ich so denken? Ich wusste es nicht und deshalb blieb ein großes Fragezeichen zurück.
Leise stöhnte ich in den Kuss hinein, nachdem Honey ihre Hände auf meinen Hintern legte und mich somit an sich zog. Als sie den Kuss löste wollte ich protestieren, jedoch verstummte ich sofort. Ihr Blick, welcher auf mir ruhte raubte mir regelrecht den Atem. Ebenso wie ihre Worte, welche sie gegen meine Lippen hauchte. Ein wohliger Schauder überkam mich. Das Verlangen in mir stieg immer weiter und ich wusste in diesem Augenblick eines ganz sicher. Ich wollte Honey.
Wild und leidenschaftlich zugleich begann ich sie zu küssen, währenddessen hob ich sie schließlich hoch. Dabei schlang sie die Beine um meine Hüften, krallte ihre Hände in mein Haar. Stöhnend küssten wir uns weiter, während ich schließlich mit einem sanften Ruck in sie glitt. In diesem Augenblick vergaß ich so ziemlich alles um mich herum. Es schien, als wäre die Zeit stehen geblieben. Und während ich mich langsam und rhythmisch in Honey bewegte, wünschte ich es würde nie enden.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 14.12.2012 15:02von Mandy-Sophy Backer •

Als ich hörte das sich schreiend weglaufen gut anhört, hebte ich meine Daumen und nickte leicht mit meinem Kopf "Gut, dann werde ich es machen wenn ich auf ihn treffen sollte" meinte ich mit einem breiten grinsen auf meinen Lippen. "Das ist gut das du mir ein paar zeigen kannst, damit ich bescheid weiß" leicht zwinkerte ich ihn zu und spürte wie er meine Lippen nachzeichnete. Wieder spürte ich seine weichen Lippen auf meinen und erwiederte sein Kuss nur zu gerne, denn seine Küsse machen so was von süchtig. Diesen Geschmack von seinen Lippen werde ich nie mehr vergessen, denn diesen süßen Geschmack kann man einfach nicht vergessen. Ebendso werde ich nie seine wunderschönen Augen vergessen die sich schon am ersten Tag in mein Gedächnichs gebranndt haben, und sein lächeln erst, dieses lächeln kann ein echt den Atem rauben, Jay war einfach Perfekt, alles an ihn ist einfach Perfekt. Ich kann mir sehr gut vorstellen warum so viele Mäddels hier an der Schule auf ihn stehen, er ist nun mal eine Augenweide, aber mann kann sich auch echt gut mit ihn Unterhalten, was ich echt gerne mache, denn er hört mir zu und er wollte mich nicht gleich ins Bett kriegen, klar sind wir dan doch gelandet aber nur weil ich angefangen habe ihn zu Küssen. Wer weiß, viellelicht wären wir ja gar nicht im Bett gelandet wenn ich ihn nicht geküsst hätte. Also ich bin der Meinung das alles einfach so sein sollte wie es passiert ist.
Ich hörte sein leises stöhnen als ich meine Hände auf sein Hinter legte und schmunzelte leicht in den Kuss hinein, eher ich mich von ihn löste und zu ihn meinte was ich wollte. Sein Blick den er mir zu warf war echt unglaublich, denn es sah fast so aus als hätte er nicht mit diesen Worten gerechnet, tja aber so bin ich nun mal ich stecke voller überraschungen. Als er mich dann wild und leidenschaftliche Küsse, ließ ich mich von ihn hoch heben. Meine Beine schlang ich dabei um seine Hüfte, wärend ich meine Hände in sein Haar krallte, damit ich nicht runterfiehl und damit ich mich festhalten konnte. Leicht stöhnend küssten wir uns, doch mein stöhnen wurde etwas lauter als er mit einem sanften Ruck in mir glitt. In ihn mir zu spüren fühlte sich mehr als gut an, dieser moment mit ihn so nahe zu sein ist einfach klasse. Immer wieder stöhnte ich leicht auf als er sich langsam und rhythmisch in mir Bewegte. Mein Herz fing an noch schneller zu schlagen und mein Atem wurde ebendfalls leicht schneller. Mit meiner rechten Hand fuhr ich über sein Rücken rauf und runter, eher ich ihn leicht über den Rücken krazte, wärend ich das machte biss ich ihn leicht auf seine Unterlippe und saugte dann sanft daran. Schwer atmend löste ich mich von seinen Lippen und blickte in seine Augen. "Du machst mich verrückt Jay" hauchte ihn dann gegen seinen Lippen, eher ich meine wieder auf diesen legte und ihn leidenschaftlich küsste.







Schmunzelnd nickte ich Mandy zu, ehe ich den Kopf leicht zur Seite legte. Es beruhigte mich irgendwie, dass sie sich von Noah fernhalten würde. Denn unter keinen Umständen wollte ich, dass dieser widerliche Typ sie anfasste. Schon allein der Gedanke ließ mir die Galle hochkommen.
Kaum merklich schüttelte ich den Kopf und blickte kurz daraufhin zu Honey. Musterte sie abermals abschätzend und fragte mich, an was sie wohl dachte. Jedoch verließ diese Frage meine Lippen nicht. Es war kein guter Zeitpunkt dafür, immerhin lag eine wundervolle Stimmung zwischen uns. Ein Knistern, welches schon einmal zwischen uns war. Mit jeder Faser meines Körpers wollte ich sie. Mein Herz schlug unregelmäßig, was ich erst jetzt bemerkte. Tief holte ich Luft, wusste kein Wort zu sagen.
Noch immer lag mein Blick auf ihr. Blickte ihr in die wunderschönen Augen und versank regelrecht in diesen. Was machte sie nur mit mir? Ich verstand es nicht wirklich und eigentlich wollte ich es auch gar nicht. Das einzige was gerade zählte, war Honey. Und irgendwie fühlte ich mich so zu ihr hingezogen. Okay, Chloe war meine Freundin oder war... ach ich weiß es einfach nicht. Woher sollte ich das auch wissen? Ob ich Honey danach fragen sollte? Später, wenn die Situation passender dafür war. Na egal, auf jeden Fall sollte ich mich nicht so zu ihr hingezogen fühlen. Aber ich konnte einfach nicht anders.
Seufzend schloss ich die Augen und lehnte meine Stirn an die ihre. "Warum ist nur alles so kompliziert?", wisperte ich eher zu mir, als zu Honey. Dennoch wusste ich das sie es sehr wohl vernommen hatte.
Honey's regelmäßiges Stöhnen trieb mich stetig an, verlor mich selbst in ihr und genoss diesen Moment, welchen nur wir beide teilten. Es war einfach ein Rausch, dem ich verfallen war und Honey. Sie hatte mich erneut vollkommen in ihren Bann gezogen und ließ mich erneut etwas mit ihr machen, was eigentlich überhaupt nicht in meinem Sinn war. Und sicherlich auch nicht in ihrem. Leicht stöhnte ich in unserem Kuss hinein, als Honey über meinen Rücken kratzte und gleichzeitig auf meine Unterlippe biss. Dies verleitete mich geradezu meinen Rhythmus zu erhöhen. Ihre gehauchten Worte, ließen mich leicht lächeln, bevor ich ihren unglaublichen Kuss erwiderte.
"Und du mich erst", keuchte ich zwischen zwei Küssen, ehe ich begann ihren Hals zu liebkosen. "Du bist so wunderschön", wisperte ich nah an ihren Ohr und biss schließlich sanft in dieses.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 14.12.2012 18:42von Mandy-Sophy Backer •

Als ich sprach, sah ich wie er mir schmunzelnd mit dem Kopf zu nickte eher er ihn leicht zur Seite legte. Ich fragte mich an was er grade dachte, denn irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los das er diesen Noah nicht leiden kann. Ich selber kann ja nicht sagen wie er ist, was mich aber auch nicht interessiert, denn mein intersse galt Jayden und das schon seit dem ersten Tag an den wir uns kennen lernte. An diesen Tag war ich froh das ich mich ständing verlaufe, denn nur so habe ich ihn kennen gelernt. Nun kann ich mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen, doch war es falsch? War es flasch von mir ihn so zu begeren? Immerhin hat er eine Freundin oder auch nicht....... Oh man warum muss es so kompliziert sein? Warum kann es nicht einfach, einfach sein? Was haben wir den verbrochen das wir es nicht so einfach haben können? Leicht schüttelte ich mit meinem Kopf, denn diese Frage zerbrachen mit schon fast den Kopf was ich jetzt grade nicht wollte, nein ich wollte nur an Jay und an diesen Moment denken und an nichts anderes.
Das er mich abermals mustern anblickte bekam ich nicht so ganz mit, das ich für ein kurzen moment in meinen Gedanken verloren war. Doch als ich aus diesen wieder geholt wurde blickte ich ihn seine wunderschönen Augen und konnte nicht anders als ihn Liebevoll an zu lächeln. Als er nur tief Luft holte aber nichts sagte hob ich leicht eine Augenbraue und wollte ihn erst fragen ob alles okay sein, doch ich lies es lieber bleiben, denn ich wollte unsere spannung sie zwischen uns war nicht kaputt machen. Da dieser moment einfach zu schön war, als das man es hätte zerstören sollen.
Wir Blicken uns noch immer in die Augen und hatte das Gefühl als würde ich fliegen, denn seine Augen strahlten ruhe aber dennoch stärke aus, was mich echt fastzinierte. Nur warum? Warum zog er mich so magisch an? Er zog mich so an, wie das Liecht die Motten anzog. Ich brauch ihn nur an zu sehen und schon zieht er mich magisch an. Wir waren doch nur Freunde und Freunde ziehen sich nicht so an. Denn Dean zieht mich nicht so an, na gut Dean sehe ich auch eher als mein großen Bruder denn ich nie hatte. Dennoch fragte ich was da zwischen mir und Jayden war, denn normal kann das ja nicht sein.
Ich hörte sein seufzen und spürte dann auch schon seine Strin gegen meiner, ich schloß ebendfalls meine Augen und vernahm seine frage. "Das ist eine gute frage auf die hätte ich auch gerne eine antwort" antwortete ich ihn und seufzte einmal leise auf. Warum hatten wir beide keine antwort auf diese frage? Hatte überhaupt jemand eine antwort auf diese blöde frage? Ich denke eher nicht, denn wie soll man das auch erklären?
Mein ganzer Körper druch zog ein kribbeln und ich hatte das Gefühl als wäre ich auf Drogen, auch wenn ich noch nie welche genommen habe, könnte ich mir gut vorstellen das sich das so anfühlt ^^
Ich hörte wie er leicht in unseren Kuss stöhne als ich ihn über den Rücken krazte und ihn auf seine Unterlippe biss, was sich fast wie Musik in meinen Ohren anhörte, selnst wenn er stöhnt war er mega sexy. ALs ich das tat spürte ich wie er sein Rhyhtmus erhöhte was mir leise aufstöhnen lies, denn es fühlte sich einfach bombe an. Wieder krallte ich mich an sein Rücken und vergrub meine andere Hand noch fester in sein Haar. Seine gekeuchen Worte zwischen unseren Küssen vernahm ich und legte mein Kopf leicht nach hinten als er anfing mein Hals zu liebkosen. Ich spürte wie ein schauer mein ganzen Körper druchzog. Sein Atem spürte ich an mein Ohr als er mir seine Worte nahe an mein Ohr wisperte. Ein wohliges seufzten verließ meine Lippen als er mir sanft in mein Ohr biss, ich schloss meine Augen und gab mich ihn voll und ganz hin. "Du raubst mir den verstand mit dem was du machst" wisperte ich gegen sein Ohr und küsste dann sanft seine Halsbeuge. Meine Haare klebten an mein Rücken und das Wasser lief uns nur so über den Körper zusammen mit unseren Schweiß, denn Jay brachte mich ganz schön ins Schwitzen.







"Wahrscheinlich gibt es auf diese gar keine Antwort", wisperte ich ihr zu. Sah ihr dabei in die Augen, mal wieder. Ich könnte Stunden in diese blicken, ebenso wie ich ihr beim schlafen zugesehen hatte, nachdem wir das erste Mal miteinander geschlafen hatten. Eine wundervolle Erinnerung, welche ich nicht missen wollte. Alles was ich mit Honey erlebte, war mir unglaublich wichtig. Sie war mir wichtig, mehr als mir vorher überhaupt bewusst war. Ob ich ihr auch so wichtig war? Ich konnte es nicht sagen, jedoch interessierte es mich. Aber fragen würde ich sie sicher nicht. Dafür war es einfach eine viel zu dumme Frage. Schmunzelnd über meine Gedanken, fuhr ich ihr mit einer Hand über ihren Oberschenkel. Wanderte ihre Seite hinauf und verwickelte sie zeitgleich in einem langen leidenschaftlichen Kuss.
Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, als Honey sich in mein Haar und Rücken krallte und versuchte meine Beherrschung nicht zuverlieren. Ihr Stöhnen erregte mich so, ob es ihr bewusst war? Leicht erschauderte ich, als ich ihre Worte vernahm und schmiegte mich augenblicklich enger an sie. "Das ist gut zu wissen", hauchte ich ihr atemlos ins Ohr und schloss langsam die Augen. Alles in mir war wie elektrisch geladen und mit jedem sanften und doch zugleich leidenschaftlichen Stoß, fieberten wir unserem Höhepunkt zu. Es war anders als sonst, das bemerkte ich gerade. Doch was genau anders war, konnte ich nicht sagen.
"Oh, Honey... mach weiter", keuchte ich, nachdem sie begann meine Halsbeuge zu liebkosen und biss mir abermals auf die Lippe. Ein berauschendes Gefühl überkam mich, ein Vorbote wie ich nur zu gut wusste. Ich würde nicht mehr lange durchhalten und ich war mir sicher, dass es Honey genauso ging.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 14.12.2012 21:19von Mandy-Sophy Backer •

Auf seinen Worten hin nickte ich leicht mit meinem Kopf, denn ich sah es genauso "Ja das denke ich auch" wisperte ich zurück und erwiederte sein Blick nur zu gerne. Leicht erschauderte ich als er mit seiner Hand über mein Oberschenkel fuhr eher ich leicht anfing zu lachen. "Hey das kitzelt" meinte ich und spürte dann auch schon wie er meine Seite entlang fuhr, als er mich dabei in ein leidenschaftlichen Kuss verwickelte erwiederte ich diese nur zu gerne und fuhr mit meiner Hand wieder über sein Rücken. Als ich mich in sein Haar und Rücken krallte mit meiner Hand, spürte ich wie er mir leicht auf meine Unterlippe biss, was mich leise auf stöhnen lies. Mir gefiehl es was er da mit mir machte und ich hatte irgendwie das Gefühl als wüsste er das. Ich wurde immer erregte und hatte wieder das Gefühl als würde ich gleich explodieren so verrcükt machte er mich.
Als er sich nach meinen Worten enger an mich schmiegte spürte ich sein warmen Körper noch intensiver an meinen und biss mir leicht auf meine Unterlippe als ich hörte was er sagte. "Ja ist es das?" fragte ich ihn und schaute ihn verführerisch und fragend zugleich in seine Augen. Sein Atem an mein Ohr zu spüren als er sprach sorgte dafür das sich eine leichte Gänsehaut auf mein Körper verbreitete.Mit jeden seiner leidenschaftlichen stößen spürte ich wie mein Höhepunkt immer näher kam, ich krallte mich noch mehr in sein Rücken und konnte mir gut vorstellen das es schmerzhaft ist, denn mein Rückenkratzten hinterließ ein paar spuren auf seinen Rücken. Ich hörte was er sagte als ich seine Halsbeuge liebkoste und machte auch so gleich wieter, dabei saugte ich ganz sanft an dieser. Langsam wanderte ich mi meinen Lippen hoch zu sein Ohr und knapperte leicht an sein Ohrläppchen, dabei strich ich mit meiner Hand sanft über sein Rücken. Wenn er so weiter macht dan dauert es nicht mehr lange und ich würde zum Höhepunkt kommen.







"Hey, ich versuche hier eine super romantische und zugleich erotische Stimmung zuschaffen und du lachst", gespielt tadelnd blickte ich Honey an, welche noch immer lachte. Oh man, wieso mussten Frauen auch immer an bestimmten Stellen entfindlich sein? Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, ehe ich sie abermals küsste. Ich liebte es einfach. Alles an ihr war so unbeschreiblich anziehend. Und irgendwie konnte ich mich nur schwerlich von ihr lösen. Am liebsten würde ich ewig mit ihr hier in der Dusche stehen. Es lag nicht an den Sex, der so unglaublich gut mit ihr war. Nein, es war Honey ganz allein, die mich so verführte und mich Dinge empfinden ließ, von denen ich anfangs noch nicht mal was wusste. Selbst Chloe konnte nicht sowas in mir auslösen.
"Oh ja und wie", erwiderte ich ihre Worte und sah ihr geradewegs in das verführerisch blickende Gesicht. Oh Gott, wollte sie mich mit diesem Blick umbringen? Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, als sie über meinen Rücken erneut kratzte. Diesmal klang ein leichter brennender und doch zugleich erregender Schmerz mit. Honey wusste, wie sie mich verrückt machen konnte und das viel zu gut. Als sie schließlich an meinem Ohrläppchen knabberte, war es um mich geschehen. Ich verlor mich in ihr. Tauchte ab in das wundervolle Gefühl meines Höhepunktes und zog Honey mit mir mit.
"Oh Honey...", stöhnte ich laut auf, dabei war ich mir nicht sicher, obs nicht auch im Nebenzimmer zuhören war. Und wenn, mir ging es eh am Arsch vorbei. Keuchend lehnte ich meine Stirn an Mandy ihre. Blickte ihr in die Augen und lächelte erschöpft an. Erst jetzt realisierte ich, dass wir erneut miteinander geschlafen hatten und das in meiner Dusche. Ein kleines Schmunzeln legte sich auf meine Lippen, als ich daran dachte. Einige Momente blieben wir so dastehen, ehe ich sie vorsichtig absetzte. Jedoch hielt ich sie fest, nicht das sie noch umfiel. "Alles okay?", fragte ich sie leise und fuhr ihr dabei über die Wange, welche leicht gerötet war. Eine ausgesprochen hübsche Farbe in ihrem Gesicht. Leicht befreuchtete ich meine Lippen, bevor ich mich zu ihr hinab beugte und zärtlich küsste.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 15.12.2012 14:14von Mandy-Sophy Backer •

Ich vernahm seine Worte und lachte noch eine weile weiter, dann sah ich ihn entschudligend an "Das tut mir echt leid, nur kann ich nichts dafür das ich an der Stelle kitzelig bin" meinte ich mit einem unschudligend grinsen auf meinen Lippen. Derweil fragte ich mich warum der die romantische und zugleich erotische Stimmung machen wollte, wenn wir die doch schon die ganze Zeit hatten? Dennoch fand ich es süß, das er die Stimmung machen wollte. Als er mich abermals küsste erwiederte ich wieder den Kuss, denn ich liebte es seine weichen und sinnlichen Lippen auf meinen zu spüren. Noch immer schaute ich ihn mit meinen verfüherischen Blick an, als er auf meinen Worten hin sprach. Meine Blicke klepten förmlich an seinen Lippen, als er auf seiner Unterlippe biss, wusste nicht das mich das wahnsinig macht? "Das ist nicht gut wenn du das machst" meinte ich und fuhr sanft mit meinen Fingerpsitzen über seine weichen Lippen, eher ich über sein Rücken kratze.
Immer mehr fing mein Körper an zu kribbeln, nicht mehr lange und ich würde entgültig zum Höhepunkt kommen. Er bewegte sich weiter und weiter, je mehr er sich bewegte desot mehr spürte ich wie mein Höhepunkt kam. Schließlich kamm ich zum Höhepunkt der wundervoll war, mein ganzer Körper kribbelte wie verrückt und eine leichte Gänsehaut breite sich auf meiner Haut aus. "Jay.............." stöhnte ich gleichtzeigt mit ihn, zwar war es etwas laut aber egal, dann sollen uns die im Nachbarzimmer doch hören, mir geht es am Arsch vorbei was sie dachten. Schwer atmend blickte ich ihn an und spürte dann wie Jay seine Strin gegen die meine legte. Ich erwiederte sein leicht erschöpften Blick und schluckte einmal, dabei hoffte ich das, das kribbeln nicht so schnell verging, denn es fühlte sich gut an, da er es in mir ausgelöst hatte. Mit entging nicht wie sie ein schmunzeln auf seinen Lippen legte und ich fragte mich an was er grade dachte. Doch ich wollte ihn jetzt nicht fragen, denn viel zu schön war grade der Moment zwischen uns. Mit einem lächeln auf meinen Lippen Blickte ich ihn an, als er mich vorsichtig absetzte. Als meine Füße den Boden spürte, spürte ich das ich leicht wackleig auf den Beinen war. Ich war froh das er mich festhielt, sonst wäre ich bestimmt umgekibbt. Leicht nickte ich mit meinem Kopf als ich seine frage hörte, dabei spürte ich wie er mir dabei über meine Wange fuhr. "Ja, alles bestens. Ich bin nur grade etwas wackelig auf den Beinen, also lass mich bitte jetzt nicht los okay?" fragte ich ihn und sah ihn bittend und fragend zu gleich an. Eine Stimme in mir sagte das er mich nicht los lassen würde und ich selber wusste das auch. Noch immer blicke ich in seine Augen als er sich zu mir runter beugte und mich zärtlich Küsste, nur zu gerne erwiederte ich den Kuss und fuhr ihn dabei sanft mit meiner Hand druch sein nasse Haar.







Leicht hob ich meine Augenbraue, während ich Honey ansah. Ihre Worte ließen mich leise seufzen. "Hm, die Entschuldigung nehme ich mal an", antwortete ich ihr. Sanft streichelte ich ihr über die Wange, während ich abermals in ihren Augen versank. Ein kleines Lächeln bildete sich auf meine Lippen, ehe wir erneut in einem langen Kuss verfielen.
Klar war die Situation mehr als romantisch. Das Knistern war schon fast greifbar, jedenfalls kam es mir so vor. Hatte ich jemals so etwas verspürt? Ich wusste es nicht, irgendwie war alles was zuvor war wie weggeblasen. Leise seufzte ich in den Kuss hinein und schmunzelte, sobald wir den Kuss lösten und Honey über meine Lippe strich. "Nicht? Aber ich bringe dich damit so gerne um den Verstand", mit einem schelmischen Grinsen stubste ich meine Nase gegen ihre, bevor ich einen sanften Kuss auf diese hauchte.
Natürlich wusste ich, was ich mit dem Lippenkauen auslöste bei ihr. Immerhin wurde ich ebenso verrückt, wenn sie es machte. Eine Gemeinsamkeit, von vielen.
Nachdem ich Honey sachte runtergelassen hatte und sicher ging, dass es ihr gut ging, lächelte ich sie liebevoll an. Ihre Worte ließen mich breit grinsen, ehe ich den Kopf schüttelte. "Nein, ich lasse dich nicht los. Aber wir sollten langsam aus der Dusche raus", meinte ich sanft, während ich über ihre Hand streichelte und sie leicht musterte. Kurz drückte ich ihr ein Kuss auf die sinnlichen Lippen, ehe ich das Wasser abschaltete und sie mit mir aus der Dusche zog. Lächelnd nahm ich ein Handtuch und wickelte sie damit ein, bevor ich ein zweites um meine Hüfte band. "Scheint so, als ob du Klamotten von mir anziehen müsstest", meinte ich amüsiert, als ich auf ihr Kleid deutete, welches klatschnass auf dem Boden lag. Unschuldig sah ich sie an, ehe ich lachen musste. "Aber eigentlich hätte ich auch nichts dagegen, wenn du nichts an hast", grinste ich ihr neckisch zu, bevor ich sie kurzerhand auf die Arme nahm und sie in mein Zimmer trug. Dort setzte ich sie auf meinem Bett ab und stahl mir nebenbei ein Kuss. So wohl, wie ich mich gerade fühlte, hatte ich mich in den letzten Tagen nicht mehr gefühlt. Honey hatte es mal wieder geschafft und dafür war ich ihr dankbar.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 15.12.2012 17:41von Mandy-Sophy Backer •

Während ich sprach sah ich wie er leicht eine Augenbraue hob, leicht legte ich mein Kopf zur Seite und vernahm dann seine Worte. "Dir bleibt auch nichts anderes Ubrig als meine Entschudligung an zu nehmen" meinte ich mit einem leicht frechen grinsen auf meinen Lippen. Ein kleines Lächeln legte sich auf meinen Lippen als er mir Sanft über meine Wange strich und mir dabei in meine Augen sah, dabei sah ich wie sich auf seinen Lippen auch ein kleines Lächeln bildet. Oh man am liebsten würde ich ein Foto von seinen Augen machen und in mein Zimmer hängen damit ich diese immer anschauen kann. Sein langen Kuss in dem wir verfielen erwiederte ich nur zu gerne und saugte sanft an seiner Unterlippe. Das Knistern was zwischen uns war konnte man schon fast hören, so sehr knistert es schon. Noch nie hatte ich das Gefühlt was ich fühle wenn ich bei ihn war, noch nicht mal bei mein Ex Freund mit dem ich eine ganze Zeit über zusammen war. Er hatte nie geschaft das ich diese Gefühl hatte, doch Jay schaffte es gleich beim ersten treffen.
Auf seinen Worten hin legte ich mein Kopf leicht zur Seite "Das glaube ich dir aufs Wort, nur denkt dran ich kann dich auch um den Verstand bringen" meinte ich mit meinem leicht frechen grinsen auf meinen Lippen, danach spürte ich schon wie mit seiner Nase gegen die meiner Stubste. Sein sanften Kuss den er mir auf meinen Lippen hauchtte sorgte mal wieder dafür das ich leicht erschauderte. Wie schafft er es nur immer wieder das ich entweder eine Gänsehaut bekam oder das mir ein schauer druch den Körper zog? Er weckte Gefühle in mir die ich bis heute noch nicht kannte, die mir aber etwas Angst machten warum wusste ich nicht so genau. Vielleicht weil es noch unkalrheiten zwischen uns gab?
Sein Liebevollen blickt dne er mir zuwarf konnte ich nur erwiedern, dabei hörte ich was er sagte und habe mir schon Gedacht das er mich nicht los lassen würde. "Ja wir sollten in der tat aus der Dusche raus, sonst sehen wir bald aus wie Oma und Opa" sagte ich und fing leicht an zu lachen. Ich schaute ihn dabei zu wie er das Wasser abstellte und ließ mich dann von ihn aus der Dusche ziehen. Ich fand es richtig süß wie er mit ein Handtuch um mein Körper wicklete, auf seinen nächsten Worten hin nickte ich leicht mit meinem Kopf "Taj du hättest mir auch vorher mein Kleid aus ziehen können eher du mich unter die Dusche gezogen hast" meinte ich mit einem frechen Grinsen auf meinen Lippen. "Aber ich trag sehr gerne Klamotten von dir" sagte ich und biss mir dabei leicht auf meine Unterlippe, während ich ihn weitehrin ansah. Leicht legte ich mein Kopf zur Seite und wippte leicht mit meinen Brauen als ich hörte was er sagte "Du gefällst mir auch sehr gut ohne Klamotten" stimmte ich ihn zu und zwinkerte leicht. Kurz darauf nahm er mich auch shcon auf den Arm und ich legte meine Hände sanft um sein Hals, eher er mich in sein Zimmer hob und auf sein Bett nieder lies. "Danke schön" meinte ich mit einem freundlichen lächeln auf meinen Lippen eher sich ein Kuss von mir klaute.







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