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"Tatsächlich? Muss ich das?", grinstend schüttelte ich den Kopf, ehe ich ihr ein strahlendes Lächeln schenkte. Honey machte mich unglaublich glücklich, was mich einerseits verwirrte. Durfte ich mich denn so fühlen? Ich schob den Gedanken beiseite, denn immerhin hatten wir miteinander geschlafen. Wenn ich noch mit Chloe zusammen sein sollte, was irgendwie komisch klang in diesem Moment, so hatte ich sie betrogen. Doch irgendwie fühlte ich mich nicht so schlecht. Als Dalia mich geküsst hatte, da hatte ich unglaubliche Gewissensbisse, doch warum nicht jetzt auch? Kaum merklich schüttelte ich den Kopf und schob den Gedanken beiseite. Mal wieder. Ich hatte die Befürchtung, dass mein Kopf später platzen würde.
Belustigt hob ich eine Augenbraue, während ich Honey weiterhin zuhörte und lachte schließlich leise auf. "Oh glaub mir, das ist mir sehr wohl bewusst", meinte ich und schloss kurz die Augen. Warum konnte das Leben nicht immer so sein? So unkompliziert. Aber ich wusste auch, dass es im Moment nur so war. Denn es gab so vieles, was Honey und ich klären mussten. "Hey bevor wir alt und grau werden, will ich noch eine Familie gründen", meinte ich lachend auf ihre Worte und hielt abrupt inne, als mir bewusst wurde, was ich da eigentlich gesagt hatte. Familie gründen mit Honey? War ich eigentlich verrückt? Wie konnte mir nur so was raus rutschen. Kurz sah ich sie an, ehe ich räuspernd in eine andere Richtung sah. "Vergiss was ich gesagt habe, dass war blödes Gelaber", wich ich der unangenehmen Situation aus und grinste leicht.
Tief holte ich Luft und schüttelte auf ihre nächste Worte hin den Kopf. Ihr vorher das Kleid ausziehen? Och nö, dass sah aber erotischer aus, als sie es an hatte und nass wurde. Der Gedanke daran ließ mich leicht grinsen. "In meinen Sachen siehst du bestimmt auch sexy aus", zwinkerte ich ihr zu. Sicherlich musste ich dann wieder an mich halten, um sie nicht wieder auszuziehen. Leicht legte ich den Kopf schief, als Honey sich bedankte und stubste sie leicht gegen die Nase. Nach dem Kuss blickte ich ihr eine Weile in die Augen, ehe ich mich aufrichtete und zu meinem Schrank schlenderte. Leise vor mich hinsummend, zog ich ein Hemd und eine Shorts für Honey raus und schmiss beides gezielt gegen ihren Kopf. Lachend sah ich sie an, ehe ich auch für mich Klamotten raussuchte. Kurz daraufhin schmiss ich mich neben Honey auf Bett und sah zu ihr auf, da ich mich hingelegt hatte. "Du bist ein richtiger Engel", meinte ich leise, während ich ihr sanft eine Haarsträhne hinters Ohr strich. "Ein wunderschöner...".



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 16.12.2012 19:32von Mandy-Sophy Backer •

Ich nickte mit meinem Kopf als ich seine fragen hörte, dabei sah ich wie er erst mit seinem Kopf schüttelte, eher er mir ein strahlendes Lächeln schenkte. "Ja tatsächlich, das musst du, ob es dir passt oder nicht" meinte ich mit einem breiten Grinsen auf meinen Lippen.
Mein grinsen wurde etwas fieser als ich seine nächsten Worte vernahm. "Dann ist ja gut, das du es dir sehr wohl bewusst ist." Als er seine AUgen kurz schloß sah ich ihn an und schmunzelte leicht, egal was er auch machte es sah entweder süß oder sexy aus. °Nein Honey hör auf damit, du kannst dich nicht so an ihn ranmachen. Er hat eine Freundin° dachte ich und schüttelte kaum sichtbar mit meinem Kopf, denn ich wollte nicht auf mein Gewissen hören, immerhin machte ich mich ja nicht an ihn ran, oder doch? Es war ja nicht geplant das wir wieder Sex hatten. Seine nächsten Worte holten mich aus meinen Gedanken, völlig baff sah ich ihn an und wusste nicht was ich ihn jetzt dazu sagen sollte. Meinte er damit das er mit mir eine Familie Grünen möchte? Oder meinte er einfach nur das er irgendwann eine Familie haben möchte? Auf meine fragen hatte ich keine antworten. "Ähm, es freut mich das du vorhast irgendwann eine Familie zu Gründen" meinte ich dann und lächelte ihn leicht an, eher ich hörte wie er sich räuspert. Ich vernahm seine nächsten Worte und winkte mit der Hand ab "Ach du musst dich dafür nicht entschuldigen" sagte ich und grinste ihn wieder an. Dennoch ließen mich meine fragen nicht los, meinte er mich oder nicht? Tief atmete ich ein und wieder aus und versuchte meine fragen aus dem Kopf zu bekommen. Als ich hörte was er meinte, legte ich mein Kopf leicht zur Seite und schmunzelte. "Das werden wir ja gleich sehen" meinte ich und grinste ihn liebevoll an. Ich spürte wie er leicht gegen meiner Nase stubste nachdem ich mich bei ihn bedankt hatte. Ein breites grinsen legte sich auf meinen Lippen, nach dem wir uns von dem Kuss lösten. Während er zum Schrank ging um dort Sachen raus zu holen, blickte ich ihn an und biss mir leicht auf meine Unterlippe, oh man sah er geil aus mit sein Handtuch um den Hüften und der halb nassen Haut. Als er mit ein Hemd und eine Shorts gegen mein Kopf warf holte er mich aus meinen Gedanken, leicht zuckte ich zusammen eher ich ihn sah wie er sich neben mir aufs Bett schmiss. "Mensch Jay, du hast mich grade voll verjagt" meinte ich und Haute ihn leicht auf seine Brust, da er neben mir auf dem Bett lag. Ich vernahm seine Worte und spürte wie sich eine leichte Röte in mein Gesicht schlich, ich wusste nicht wieso diese Röte nun kam. Leicht lächelte ich ihn an als er mir dabei eine Haarsträhne hinters Ohr strich. "Wenn du mir weiter Komplimente machst dann werde ich noch ganz Rot im Gesicht" meinte ich und lächelte ihn leicht verlegen an. "Aber dennoch danke für die Blumen" bedankte ich mich, beugte mich leicht zu ihn runter und gab ihn ein sanften Kuss auf seinen weichen LIppen.







Leicht biss ich mir auf die Lippen, um mein Grinsen zu unterdrücken. Honey brachte mich immer wieder auf andere Gedanken, ob ihr das bewusst war? Kaum merklich schüttelte ich den Kopf und seufzte gespielt theatralisch, ehe ich ihr leicht in die Seite stubste. Auf ihre Worte, nickte ich ergeben und lachte augenblicklich. Es war ein Lachen, welches aus dem Herzen kam und tat unglaublich gut.
"Mir ist einiges bewusst, was dich betrifft", zwinkerte ich ihr zu und lächelte kurz darauf sie sanft an. Nur eine Sache wusste ich nicht. Was genau waren diese Gefühle, welche mich geradezu durchströmten, wenn sie mich nur anlächelte. Es fühlte sich so gut an, aber waren sie auch richtig? Durfte ich denn so etwas empfinden. Ich hasste Fragen, auf denen ich keine Antwort hatte und diese war so eine.
"Um eine Familie zu gründen bräuchte ich allerdings eine Freundin. Ich bin mir nicht sicher, ob Chloe überhaupt noch meine ist. Immerhin kann sie sich nicht an mich erinnern und bevor sie den Unfall hatte... da hat sie zu mir gesagt, dass sie mich nicht mehr sehen will und sich von nun an nur noch um sich und Lindsay kümmern will. Aber kann man das eine Trennung nennen?", fragend sah ich Mandy an, hoffte fast schon sie könnte mir eine Antwort geben. Aber konnte sie das denn? Seufzend strich ich ihr durchs Haar, ehe ich meinen Blick abermals von ihr abwand.
Nachdem ich mich auf mein Bett geschmissen und Mandy's Worte vernommen hatte, blickte ich sie leicht verpeilt an. Ich hatte sie verjagt? Verwundert legte ich den Kopf zur Seite und blickte sie augenblicklich empört an, als sie mich auf die Brust schlug. "Aua, wirst du jetzt auch noch handgreiflich?", fragte ich sie lachend und vernahm ihre weiteren Worte. Natürlich war mir ihre Verlegenheit nicht verborgen geblieben, ebenso wie ihre leicht geröteten Wangen.
"Also rot bist du jetzt schon, aber du siehst so noch viel süßer aus", meinte ich schelmisch grinsend, ehe ich ihren Kuss erwiderte. Sachte zog ich sie zu mir, so dass sie halb auf mir lag und legte die Arme schützend um sie. Es war schon recht verwunderlich, dass wir uns stets küssten. Als seien wir ein frisch verliebtes Paar. Der Gedanke verleitete mich dazu, den Kuss zuunterbrechen und Honey eine Weile schweigend anzusehen. Was war sie für mich? Und was war ich für sie? Seltsam das ich mich schon wieder solche wirren Fragen stellte. Ich brauchte echt ein paar Tage, vielleicht auch Wochen urlaub. Aber allein fahren war so derbe langweilig. Ich wüsste ja nicht mal wohin.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 17.12.2012 19:34von Mandy-Sophy Backer •

Ich legte mein Finger auf seinen Lippen als er auf diese Biss und schüttelt leicht mit meinem Kopf "Bitte mach das nicht, sonst kann ich für nichts garantieren" meinte sie und zwinkerte ihn dann frech zu. Als er mich leicht in die Seite stubste fing ich leicht an zu lachen "Hey das kitzelt" sagte sie und grinst in dann weiterhin an. Fragend und mit hochgezogenen Augenbraue sah ich ihn an als ernach meinen Worten hin anfing zu lachen "Sag mal, lachst du mich grade aus?" leicht stemmte ich meine Hände in meine Hüfte und blickte ihnfragend in seine Augen. Mein Kopf legte ich leicht zur Seite als ich hörte was er sagte "Achja und was ist dir so bewusst was mich betrifft?" fragte ich ihn wieder und überlegte was er damit meinen könnte.
Aufmerksam hörte ich ihn zu als er über das Thema Familie und Freundin sprach und zuckte leicht mit meinen Schultern. "Weißt du, das ist nicht einfach. Als ich das zu mein Ex gesagt habe das ich ihn nie wieder sehen will habe ich auch gleichzeitig mit ihn Schluss gemacht. So war das halt bei mir, aber ich weiß nicht wie Chloe das sieht" antwortete ich auf seiner frage hin und wusste nicht was ich noch sagen sollte. Denn seine Situation war nicht grade einfach, sonder ziemlich Kompliziert. Ich spürte wie er mir druchs Haar strich, mir gefiehl es mega gut wenn er mich berührte oder wenn er mir eine Haarsträhne aus meinen Gesicht strich. Egal was er machte mir gefiehl es richtig gut doch war es richtig? Immerhin sind wir Freunde und kein Liebespaar. Oh man von den ganzen fragen in meinem Kopf bekomme ich noch Kopfschmerzen. Fragend sah ich ihn an als er sein Blick abwandte "Alles klar bei dir?" fragte ich ihn und strich ihn sanft druch sein Haar. Nachdem er neben mir im Bett lag und mich verpeilt nach meinen Worten ansah hebte ich leicht eine Braue "Oh man du siehst echt zum Schießen aus wenn du so verpeilt schaust" meinte ich und fing leicht an zu lachen. "Also mal wircklich so doll habe ich auch nicht gehauen" sagte ich auf seinen Worten hin und strich dann sanft über die Stelle wo ich ebend noch hin genhauen hatte "So nun besser?" fragte ich ihn und blickte ihn dabei fragend an.
Noch immer schaute ich ihn verlegen an als ich seine nächsten Worte hörte "Findest du? Also ich finde es nicht, mich stört es immer voll wenn ich rot werde im Gesicht" meinte ich nur auf seinen Worten hin. Ich spürte wie er mein Kuss erwiederte und wie er mich sachte zu sich zog, nun lag ich halb auf ihn und spürte wie er schützend seine Arm um mich legte. Als er unseren Kuss unterbrach schaute ich ihn in seine Augen und und fragte mich mal wieder was eigentlich zwischen uns war. Leicht öffnete ich meine Mund und wollte was sagen doch ich traute mich nich und so schloß ich ihn wieder und strich sanft mit meiner Hand über seiner Wange. "Du machst mich verrückt Jay" meinte ich und lächelte ihn liebevoll an.







Schweigend blickte ich in Honey's Augen, als sie ihre Finger auf meine Lippen legte, so dass ich nicht weiter auf diese kauen konnte. Ihre Worte, welche sie jedoch dann aussprach ließen mich schmunzeln. Wenn sie nur wüsste, dass ich es mit voller Absicht machte. Der Gedanke ließ mich schließlich grinsen, ehe ich leise seufzte. "Du kannst sonst für nichts garantieren? Oho, dass hört sich ja richtig gefährlich an", meinte ich und zwinkerte ihr kurzerhand zu. Ich liebte es, wenn wir uns gegenseitig neckten. Diese Spieleleien verleiteten mich jedoch dazu, ihr näher zukommen, als ich vielleicht sollte.
Lachend sah ich sie an und schmiss ihr sogleich eins der Kissen gegen den Kopf. "Schon mal daran gedacht, dass es auch kitzlig sein soll? Ich kenne doch die Stellen wo du kitzlig bist nur zu gut", meinte ich und grinste sie frech an. Kurz darauf sah ich sie unschuldig an, dabei schenkte ich ihr ein typisches schiefes Jay-lächeln. Von dem wusste ich nur zu gut, dass die meisten Mädels davon Herzchenaugen bekamen. "Ich mich über dich lustig machen? Ich doch nicht", meinte ich, dabei fuhr ich erneut ihre Lippenkonturen nach. "Das verrate ich dir nicht, versuch es herauszufinden", neckisch sah ich sie an und widerstand dem Drang sie wieder an mich zu ziehen und sie in einem langen entwaffnenden Zungenkuss zuverwickeln. Gott, machte Honey mich verrückt.
Leicht legte ich den Kopf schief und hörte ihr aufmerksam zu, als sie mir davon erzählte, dass sie das selbe wie Chloe zu ihrem Ex gesagt hatte. Nachdenklich runzelte ich die Stirn, während ich das tat spielte ich unbewusst mit einer ihrer Haarsträhnen. "Chloe ist kein Mensch der leeren Worte. Wenn sie etwas sagt, dann meint sie es auch so", meine Stimme war leise, dennoch wusste ich das Mandy die Worte genau vernehmen würde. Fragend blickte ich auf, als ich ihre Frage vernahm und lächelte sie warm an. "Ja, alles klar", meinte ich wahrheitsgemäß und schenkte ihr ein sanften Kuss.
Noch immer verpeilt verdrehte ich leicht die Augen, als ich ihre Worte hörte. Jedoch sagte ich darauf nichts, sondern hörte ihrem schönen Lachen zu. Sie war wunderschön und klanghell. Kurz schloss ich die Augen, ehe ich Mandy wieder intensiv ansah, nachdem sie über die Stelle streichelte wo sie zuvor gegen geboxt hatte. Auf ihre Frage hin nickte ich leicht und seufzte. "Ich bin ja keine Memme", meinte ich kichernd, ehe ich mich zur Seite drehte, so dass sie von mir runter rutschte und neben mir lag. Lächelnd betrachtete ich sie, während ich sanft mit den Fingerspitzen über ihre Wange wanderte.
"Ich finde es wie gesagt süß", erwiderte ich ihre Worte wie in Trance, dabei blickte ich ihr wieder in die Augen. Ich merkte, dass ihr was auf der Seele lag, doch wunderte es mich noch mehr, dass sie es nicht aussprach. Jedoch wollte ich sie nicht darauf ansprechen, nachher ist es etwas, was sie noch in Verlegenheit brachte. Und das wollte ich im Moment nicht. Nicht wirklich.
"Du machst mich doch genauso verrückt", wisperte ich nahe an ihren Lippen, dennoch küsste ich sie nicht. Nein, ich sah sie einfach nur an und überlegte. "Was hältst du davon mit mir wegzufahren?", fragend sah ich sie an und war zugleich verwundert über meine Worte. Wegfahren? Okay, dass war sowieso eine geplante Aktion von mir. Aber ich hatte noch nicht mal ein Ziel und würde Honey überhaupt mit wollen?



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 17.12.2012 21:49von Mandy-Sophy Backer •

Mir entging nicht das sich ein schmunzeln nach meinen Worten auf seinen Lipppen legte, leicht schüttelte ich mit meinem Kopf als ich seine frage vernahm "Nein das kann ich in der tat nicht. Das soll es sich ja auch" meinte ich mit einem frechen grinsen auf meinen Lippen. Leicht verblüfft blickte ich ihn an als er mir sein Kopfkissen gegen den Kopf schmiss. "Hey du runierst meine Firseur" meinte ich lachen und fruhr durch meine langen blonden Haaren. Auf seiner frage hin schüttelte ich mein Kopf "Ne tut mir leid aber denken ist nicht meine sträke das überlasse ich lieber anderen" scherzte ich wieder und sah wie er mir sein typisches Jay-lächeln schenkte und genau wie die anderen Mädels bekam auch sie Herzechenaugen ^^. "Ja genau du" meinte sie auf seiner frage hin und spürte wie er meine Lippenkonturen nach zeichnete. "Nein du doch nicht, wie kann ich das nur denken" sagte ich und grinste ihn frech an. Leicht hob ich eine braue als ich hörte was er zu mir sagte "Hmm, das ist nicht leicht, immerhin kann ich ja keine Gedanken lesen. Aber ich weiß was dich verrückt macht" meinte ich mit einem tückischen blick, eher ich mir auf meine Unterlippe biss und ihn dabei in die Augen sah. Es machte mir ein riesen Spaß ihn zu necken denn ich wusste das es ihn auch spaß macht mich zu necken.
Ich spürte wie er mit einer meiner Haarströähnen spielte während er nachdenklich seine Strin runzelte. Auf seinen Worten hin sah ich ihn an und wusste nicht was ich noch dazu sagen sollte, also sagte ich nichts. Denn ich weiß ja das ihn das Thema bedrückt und ich habe ihn nicht abgelenkt damit er wieder an den ganzen stress dachte. Ein breites lächeln legte sich auf meinen Lippen als ich hörte das alles klar sei bei ihn "Dann ist ja gut, denn bei mir ist auch alles klar" sagte ich und erwiederte dann sein sanften Kuss den er mir gab. Oh mein diese Lippen sind weich und schmecken einfach klasse. Er schloß seine Augen und sah ihn an, denn er sah richtig niedlich und unschuldig aus, was er eigentlich gar nicht ist. Aber ich mag ihn so wie er ist, denn so ist er einfach perfekt.
Leicht hob ich eine braue und sah ihn fragend an"Sicher das du keine Memme bist?" fragte ich ihn und legte mein Kopf leicht zur Seite. Als er sich zur Seite dreht rutschte ich von ihn runter und lag nun neben ihn auf sein Bett und es kam mir so vor als wären wir ein Liebespaar was im Bett liegt und kuschelt, doch das waren wir nicht. Keine ahnung wieso aber ich kuschelte mich an ihn und spürte wie er mir seinen Fingerspitzen über meine Wange wandert. "Das freut mich das du es süß findest" meinte ich und legte mein Kopf auf seine Brust, ich hörte sein Herz schlagen was in mir eine innere ruhe auslöste.Langsam schaute ich zu ihn rauf und blickte in seine Augen. Ich hörte das ich ihn auf verrückt machte und schmunzelte leicht, dabei spürte ich sein Atem auf meinen Lippen. "Na dann machen wir uns gegenseitig verrückt" sagte ich und zwinkerte ihn zu. Fragend sah ich ihn an als ich seine frage vernahm "Meinst du das ernst?" fragte ich ihn und fügte dann hinzu "Von mir aus gerne, ein bisschen abstand von den allem hier würde uns bestimmt gut tun" sagte ich und lächelt ihn sanft an. Ich freute mich das er mich fragt ob ich mit ihn wegfahren möchte, na klar mit ihn würde ich bis zum Ende der Welt fahren.







"Ich ruiniere deine Frisur? Ähm, Honey-Maus sie ist schon die ganze Zeit 'ruiniert', seit wir in der Dusche waren", lachte ich sie strahlend an. Es war so befreiend und tat unglaublich gut zu lachen. Schmunzelnd legte ich den Kopf zur Seite und sah Honey an, während sie sprach und kicherte vor mich hin. "Nicht deine Stärke? Soso", grinsend nährte ich mich ihr, dennoch machte ich keine Anstalten, sie zu berühren gar zu küssen. Es sollte lediglich eine süße Folter sein. Jedoch fragte ich mich für wen von uns beiden es mehr folterte, für sie oder mich. "Ja das stimmt, das weißt du nur zu gut", stimmte ich ihr nickend zu, nachdem sie meinte sie wisse wie sie mich verrückt machen konnte und schluckte, als sie sich auf die Lippe biss. Sie war so verdammt gerissen. Mit allen Mitteln versuchte ich meinen Verstand nicht zuverlieren, was ich zum Glück auch schaffte. Immerhin konnte ich sie doch nicht nochmals vernaschen. Na gut könnte ich schon, aber man solle es ja nicht übertreiben^^.
Gespielt empört blickte ich Honey an, als ich ihre Worte bzw. ihre Frage vernahm. "Natürlich bin ich keine", meinte ich gespielt bockig und machte somit meiner Schwester Konkurrenz. Leicht legte ich den Kopf zur Seite, als Mandy sich an mich kuschelte und zauberte mir damit ein kleines sanftes Lächeln auf die Lippen. Sachte legte ich mein Arm um sie, nachdem Honey ihren Kopf auf meine Brust legte und hörte ihr aufmerksam zu. Diese ganze Situation erinnerte mich so sehr an ein glückliches und zugleich frisch verliebtes Paar, dass es mich leicht traurig lächeln ließ. Denn wir waren keines, wir waren Freunde mit... ja mit was eigentlich? Wir schliefen miteinander und fühlten uns zueinander hingezogen. Was waren wir denn? Freunde mit gewissen Vorzügen? Der Gedanke war total verkehrt, jedoch würde Lindsay genau das so beschreiben. Lini... wo steckte sie eigentlich wieder? War sie wieder abgehauen ohne ein Wort zu sagen? Seufzend schob ich den Gedanken beiseite, denn ich hatte keine Lust mich damit rumzuplagen.
Honey holte mich mit ihrer Frage und den anschließenden Worten wieder ins hier und jetzt und dafür war ich sehr froh. "Natürlich meine ich das ernst!", meinte ich lächelnd und strich ihr nebenbei über den Arm. "Wohin möchtest du denn gerne?", fragte ich sie, egal was Honey vorschlagen wird, ich würde mit ihr dorthin fahren.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 18.12.2012 17:11von Mandy-Sophy Backer •

Auf seinen Worten hin nickte ich mit meinem Kopf "Ja ganz genau du runierst meine Frisur. Das weiß ich Jay-Baby aber dennoch musst du sie nicht noch mehr ruinieren" meinte ich und streckte ihn frech wie ich nun mal war meine Zungeraus. Ich hörte wie er vor sich hin kciherte als ich sprach und hebte leicht meine Braue "Wie nett von dir das du mich auslachst" meinte ich gespielt schmollend und nickte auf seiner nächsten frage hin mit meinem Kopf "Ganz genau, das ist nicht meine Stärke" sagte ich und sah ihn mit einem leichten lächeln auf meinen Lippen an. Leicht schluckte ich als er sich mir wieder näherte, leicht schaute ich auf seine Lippen, eher ich ihn wieder in die Augen sah. Ein freches und verführerisches lächeln legte sich auf meinen Lippen als ich hörte das ich das nur zu gut weiß. "Tja wenn du mich weiter ärgerst dann werde ich dich quälen" sagte ich und zwinkerte ihn zu eher ich mir mit absicht auf meine Unterlippe biss. Am Liebsten hätte ich ihn wieder geküsst doch das konnte ich nicht machen, immerhin sind wir nur Freunde und Freunde küssen sich nicht und haben auch kein Sex. Warum muss das denn nur so komplieziert sein? Kann es nicht einfach, einfach sein? Wieder hatte ich so viele fragen und schüttelte kaum sichtbar mit meinem Kopf, in der Hoffnung das die Fragen verschwinden.
Ich kicherte los als ich sein empörtes Gesicht sah und nickte leicht mit meinem Kopf "Das weiß ich doch, nur macht es mir Spaß dich zu ärgern" meinte ich und fuhr wärhend ich das sagte mit meinem Finger sanft über seine Brust. Ich lag nun in seinen Armen und schloß kurz meine Augen, diese Gefühle dich ich er in mir auslöst hatte ich noch nicht mal bei meinen Ex-Freund. Jedesmal wenn ich Jay sehe oder nur sein Namen höre fängt mein Herz schneller an zu Schlagen, dabei sind wir nur Freunde.
Ich hörte das er es ernst meine mit dem Weg fahren und lächelte ihn an, dabei spürte ich wie er mit seiner Hand über mein Arm fuhr. Auf seiner frage hin wo ich gerne hin möchte, überlegte ich kurz und meinte dann "Hmm, Italien soll zu dieser Zeit recht schön sein. Wie währe es wenn wir dort hin fahren?" fragte ich ihn und sah ihn fragend dabei an.







Leicht verdrehte ich die Augen, als ich Honey's Worte vernahm und schüttelte gleich darauf den Kopf. "Frauen...", murmelte ich seufzend, legte dabei den Kopf zur Seite. "Streckst du mir etwa wieder die Zunge raus?", fragte ich sie gespielt schockiert, ehe ich leicht grinste. Honey war wirklich einzigartg.
Lächelnd blickte ich Honey an. Musterte sie eine Weile schweigend. Wusste sie eigentlich, dass sie selbst mit ruinierter Frisur unglaublich sexy war? Anscheinend irgendwie nicht, aber im Moment wollte ich ihr das auch nicht unter die Nase halten. Sonst wird sie wieder so süß rot und das wollte sie ja nicht so gerne.
"Schmollst du etwa?", fragte ich sie leicht verwundert, während ich sie genauer betrachtete. Dabei hob ich meine Hand und legte diese auf ihre Wange. Sanft streichelte ich mit dem Daumen über diese und schweifte für einige Augenblicke mit den Gedanken davon. Mandy brachte es immer zustande, dass ich so viel nachdenken musste. Schon an dem Tag, an dem wir uns kennengelernt hatten war es genauso. Sie war für mich oft ein Rätsel. Ein unglaublich verführerisches. "Dafür hast du andere Stärken..", murmelte ich, dabei wanderte mein Blick auf ihre Lippen. Wie gerne ich sie nochmals auf meine schmecken würde.
Langsam hob ich eine Augenbraue, als Honey mich wie so oft aus meinen Gedanken riss und sah wie sie sich auf die Unterlippe biss. "Du bist wirklich gemein zu mir, aber vielleicht stehe ich ja darauf von dir gequält zu werden", meinte ich grinsend, dabei blickte ich sie herausfordernd an. Was sie konnte, konnte ich schon lange in dem Sinne. Jedoch merkte ich selbst, dass ich schon wieder ihr verfallen war. Wie schaffte sie das nur immer? Andere brauchten Monate und sie brauchte nicht mal eine Stunde.
"Das war mir klar", meinte ich auf ihre Worte hin. Ich genoss ihre Berührung und konnte nicht verhindern wohlig zu seufzen. Egal was sie da mit mir machte, sie sollte damit nicht aufhören. Wie gerne würde ich ihr das sagen, aber wahrscheinlich wusste sie selber nicht mal, was genau sie da mit mir anrichtete.
"Italien klingt gut", ihr Lächeln erwidernd setzte ich mich ruckartig auf, was mir ein verwunderten Blick von Mandy einbrachte. "Na los, lass uns fahren", meinte ich zu ihr, bevor ich mich über sie beugte. "Je schneller wir nach Italien und somit an den Strand kommen, desto besser", meine Augen funkelten voller Aufregung, ich wusste, ich benahm mich gerade wie ein Kind an Weihnachten. Aber ich wollte so gerne JETZT mit ihr das verregnete, nun verschneite England verlassen. "Na komm Honey-Maus", meinte ich zu ihr und küsste sie, nach einer mir erscheinenden entlosen Zeit. Und ich genoss es in vollen Zügen.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 18.12.2012 18:51von Mandy-Sophy Backer •

Mir entging nicht wie er nach meinen Worten hin seine Augenverdrehte und mit sein Kopf schüttelte. Auf seinen spruch Frauen sagte ich nichts sondern schüttelte leicht mein Kopf als ich seine frage hörte "Nein, ich strecke dir nicht die Zunge raus, wie kommst du denn darauf?" fragte ich ihn mit einem frechen grinsen auf meinen Lippen. "Also ich glaube du musst mal zum Augenarzt" scherzte ich und fing leicht an zu lachen. Mit Jay war es einfach völlig umkompliziert denn er verstand mich und meinen Humor von anfang an.
Ich nickte mit meinem Kopf als ich seine frage hörte und blickte ihn Schmollend an "Ja das siehst du doch oder?" fragte ich ihn und spürte wie er seine Hand an meiner Wange legte. Ein lächeln legte sich auf meinen Lippen als er mit seinem Daum über meine Wange strich. Wenn man uns von außen Betrachten dann würde man glatt denken das wir ein paar sind, denn zwischen uns wirkt alles so vertraut als würden wir uns schon ewig kennen. Ich verstand immer mehr warum die ganzen Mädchen hier im Internat auf Jay stand, denn er gibt ein das Gefühl etwas besonderes und einzigartiges zu sein. Ein schmunzeln legte sich auf meinen Lippen als ich hörte das meine Stärken wo anders waren "Achja und was für Stärken habe ich denn bitte?" fragte ich ihn und merkte wie er auf meine Lippen schaute, leckte ich leict über meine Lippen eher ich ihn frech angrinste. Ohman es macht mir ein riesen Spaß ihn zu ärgern.
Leicht zuckte ich mit meinen Schultern als ich hörte das ich gehmein zu ihn bin. "Danke schön, genau das wollte ich hören. So langsam glaube ich das du drauf stehst" meinte ich mit einem frechen Grinsen auf meinen Lippen, eher ich ihn sein herausfordernd blick erwiederte. Leicht hob ich eine Braue als ich seine Worte hörte "Ach und warum war es dir klar hmm?" fragend sah ich ihn an und legte mein Kopf dabei zur Seite. Am liebsten würde von Morgens bis Abends mit ihn im Bett liegen und kuscheln und ich einfach nahe sein. Immernoch lächelte ich ihn an als ich hörte das Italien gut klingt. "Gut dann fahren wir nach Italien" konnte ich noch sagen eher ruckartgi aufstand und ich ihn verwundert ansah. "Jetzt sofort?" fragte ich ihn und sah ihn noch immer baff an. Ich schaute ihn seine Augen als er sich über mich beugte und hörte was er sagte. "Okay, ganz wie du meinst" meinte ich noch immer verwundert und fand es niedlich wie er sich grade behnahm, denn das erinnerte mich daran wie ich mich früher immer auf Weihnachten gefreut habe. Nach sein Worten ihn spürte ich wie er seine Lippen wieder auf meinen legte, sein kuss erwiederte ich nur zu gerne, denn ich liebte es seine Lippen auf meinen zu Spüren.







"Ich muss zum Augenarzt? Na wenn du meinst", meinte ich mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, ehe ich mich auf sie stürzte und Honey gnadenlos durchkitzelte. Ja, wir verstanden uns unglaublich gut. Ich würde sogar meinen, dass wir ein eingespieltes Team waren. Freunde die doch irgendwie mehr verband, als ihnen bewusst war.
Lachend sah ich ihr dabei zu, wie Honey versuchte mich von sich wegzuschieben. Jedoch war ich viel stärker als sie. "Sei nicht immer so frech", meinte ich grinsend, als ich schließlich doch von ihr abließ und zufrieden mit mir selbst neben ihr saß. "Ich liebe es wenn du schmollst", rutschte es mir raus, als ich ihre Worte vernahm und lächelte sie danach etwas verlegen an. Verlegen und ich? Das passte nun wirklich nicht, aber was passte denn schon in letzter Zeit? Ich war wieder single, ja ich habe jetzt für mich beschlossen wieder solo zu sein. Das ist viel unkomplizierter, auch wenn ich Chloe noch liebe. Immerhin gingen Gefühle ja nicht von heute auf morgen vorbei.
Leicht legte ich den Kopf zur Seite, als ich Honey's Frage vernahm und schürzte nachdenklich die Lippen. "Du kannst mich gut ablenken. Sehr sehr sehr gut", mit jedem Wort, welches ich aussprach nährte ich mich ihr. Blickte ihr in die Augen und lächelte leicht anzüglich. "Aber deine Stärken müsstest du ja eigentlich selbst bestens kennen", antwortete ich schließlich gelassen und lehnte mich dabei wieder zurück. Es machte Spaß sie aus der Fassung zu bringen. Immerhin machte sie dies ständig bei mir.
"Oh glaub mir, ich steh noch auf vieles mehr", zwinkerte ich ihr verschwörerisch zu. Auf ihre nächsten Worte hin zuckte ich leicht mit den Schultern und sah sie ratlos an. "Weiß nicht genau, war mir halt klar", leicht legte ich den Kopf zur Seite und schenkte ihr ein warmes lächeln. Immer mehr bekam ich das Gefühl, sie ewig zu kennen. Ebenso das wir doch mehr miteinander verbunden waren, als uns bewusst ist. Konnte das denn sein? Nachdenklich legte ich den Kopf in den Nacken und grübelte eine Weile nach, ehe ich seufzend den Kopf schüttelte.
"Natürlich sofort! Das wird wunderschön werden", meinte ich leise, während ich ihr liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Italien. Nur wir beide. Es gab so vieles, was wir dort machen konnten. Jet Ski fahren zum Beispiel. Oh ja, ich liebte es. Sachte zog ich Honey an mich, intensivte den Kuss ein wenig, ehe ich von ihr abließ. Sachte zog ich meinen Kopf zurück, öffnete die Augen und sah geradewegs in ihre. "Dann komm", meinte ich leise, reichte ihr die Hand und zog sie sogleich vom Bett. Durch unser herumgewälze, hatten sich unsere Handtücher sich gelockert und rutschten beiden zu Boden. Leicht verwundert sahen wir uns an, ehe wir in einem lautem Gelächter fielen.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 19.12.2012 19:56von Mandy-Sophy Backer •

"Ja ganz genau, du muss zum Augenarzt und das ganz schnell, nicht das du noch irgendwo gegen läufst" sagte ich auf seinen Worten hin und lachte ihn mit einem frechen Grinsen an. Laut lachte ich los als er anfing mich durchkitzelt. "Ahh Jay....................... du.....bist........fies......" sagte ich nach Luft schnappen und versuchte sich von ihn zu befreien. "Ich bin doch nicht frech" meinte ich und nachdem ich mich etwas beruhigt hatte. "Das war nicht nett von dir" meinte ich und legte mein Kopf leicht zur Seite als ich hörte was er sagte. Sein verlegend Blick fand ich ja mal mehr als süß, denn diesen Blick hatte ich noch nie bei ihn Gesehen. "Danke schön und du bist süß wenn du verlegen schaust" meine ich und zwinkerte ihn süß zu.
Noch immer schaute ich ihn an und vernahm seine Worte "Das freut mich, das ich dich gut ablenken kann. Denn genau das wollte ich auch machen" sagte ich mit meinem sanften lächeln auf meinen Lippen. Es freute mich in der tat das ich ihn so gut ablenken kann, denn ich kann es einfach nicht ab wenn es jemand schlecht geht. Jemanden ablenken ist das was ich nach dem Tanzen mit am besten kann. "Na klar kenne ich meine stärken nur zu gut" meinte ich und nickte während ich das sagte und grinste ihn frech an. "Und ich weiß sehr gut wie ich dich um den Finger wicklen kann" verführerisch lächelte ich ihn an und biss mir dann leicht auf meine Unterlippe. Noch immer schaute ich ihn an als er sich nach hinten lehnte, wenn er wüsste wie sehr er mich dabmit aus der fassung brachte. Aber so langsam glaubte ich das er es mit absicht macht.
Leicht legte ich mein Kopf zur seite und blickte ihn an, während ich mich seinen Lippen näherte und gegen diesen wisperte "Das glaube ich dir nur zu gerne" leicht leckte ich ihn dann über sein Lippen, eher ich mich wieder nach hinten lehnte und ihn mehr als frech angrinste. Ich vernahm seine nächsten Worten und fuhr mir leicht druch meine Haare "Meinst du es geht heute ein Fllieger?" fragte ich ihn und schaute ihn fragend an, während ich spürte wie er mir liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Als der Kuss sich intensivierte erwiderte ich diesen nur zu gerne, ich blickte ihn seine Augen als er sich von meinen Lippen löste und hörte was er dann sagte. "Okay, dann lass uns los" meinte ich nur und nahm seine Hand die er mir entgegen streckte. ALs ich aufstand rutsche mein Handtuch von mein Körper genau wie bei Jay, ich schaute ihn an und fing dann voll an zu lacgen, warum auch immer. Ich hörte sein lachen und lachte noch mehr denn sein lachen war ansteckend.







Lachend schüttelte ich den Kopf, nachdem ich Honey's Worte vernommen hatte und holte anschließend tief Luft. Ihr Humor war wirklich einmalig und genau diesen mochte ich so. Es gab nur wenige Mädels, die so humorvoll waren. "Ich habe auch nie behauptet lieb zu sein, oder?", fragend und mit einem breiten Grinsen auf den Lippen blickte ich in Honey's Gesicht. "Und doch, du bist frech. Aber das mag ich an dir", fügte ich noch leise hinzu und lächelte dabei sie sanft an.
Jedoch verschwand das Lächeln, als ich ihre Worte vernahm und legte den Kopf zur Seite. Sie fand es süß, wenn ich verlegen war? "Es kommt nicht oft vor, dass ich es bin", meinte ich erneut leise. Merkte Honey eigentlich, dass sie all das in mir auslöste? Ich war vollkommen ein anderer, jedoch konnte ich nicht sagen wann und wieso ich mich so geändert hatte. Für Chloe wollte ich mich ändern, dennoch hatte ich es nicht wirklich geschafft. Immerhin hatte ich mich nur wenige Wochen später von Dalia küssen lassen und sicherlich wäre ich weiter gegangen, wenn ich nicht so ein schlechtes Gefühl gehabt hätte. Gewissensbisse. Ich wusste nicht mal das ich so etwas habe.
Seufzen lehnte ich den Kopf zur Seite, blickte das blonde hübsche Mädchen neben mir an. Noch immer lauschte ich ihren Worten, während ich selbst schweigend in ihre Augen blickte. So wunderschöne Augen. Ein kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen, ehe ich leicht verwegen grinste. "Das schaffst auch wirklich nur du. Mich verführen ist wirklich eine Kunst für sich", zwinkerte ich ihr zu, ehe mich zu ihr beugte und ihr ein Kuss raubte. "Nicht auf die Unterlippe beißen", wisperte ich zu.
Leicht verwundert sah ich Honey an, als sie über meine Lippen leckte und sich anschließend zurück lehnte. Sie folterte mich. Süße Qualen waren es, die ich gerne auf mich nahm. Noch immer leicht neben der Spur blinzelte ich sie an, als ich ihre Frage vernahm und nickte leicht. Natürlich flog ein Flieger noch heute. Auch die Tickets und das Hotel waren leicht zu buchen. Ja, ich war immer gut darin andere um den Finger zu wickeln. Lag wohl in der Familie.
Mit glitzernden Augen blickte ich Mandy an. Ihr Lachen war so umschmeichelnd. Ob sie eine Ahnung hatte, wie sie auf andere reagierte? Sachte trat ich auf die zu und schloss sie in meine Arme. Ich war selbst verwundert über meine Geste. Aber ich fand es im Moment einfach schön sie bei mir zu haben und ihr nahe zu sein. Wohlig seufzend vergrub ich meine Nase in ihren Haaren und lächelte selig. Das wir komplett nackt gerade hier mitten im Zimmer standen war mir gerade vollkommen egal. Und so vergingen einige Minuten. So schien es mir jedenfalls, ehe ich mich sachte von ihr löste. Lächelnd sah ich sie an, bevor ich nach meinen Klamotten griff und mich langsam anzog. Honey folgte meinem Beispiel und zog sich meine Sachen an, welche ich ihr vorhin gegeben hatte. "Bevor wir los gehen, müssen wir aber noch bei deinem Zimmer vorbei schauen", meinte ich grinsend, während ich mir betont sexy durch die Haare fuhr. Natürlich machte ich es mal wieder extra, aber so war ich nun mal.



RE: Zimmer von Jayden Winston
in Studenten 20.12.2012 15:56von Mandy-Sophy Backer •

Auf seiner frage hin schüttelte ich leicht mit meinem Kopf, denn er hatte in der tat nie behaupte lieb zu sein. "Hmm, das stimmt, das hast du allerdings nicht behauptet", meinte ich und sah wie er ein breites grinsen im Gesicht hatte. Ganz lieb schaute ich ihn nach seinen Worten hin an und schenkte ihn mein ganz liebes lächeln "Tja das kann ich leider nicht ändern. Aber wenn es dir gefällt dann brauch ich es ja nicht ändern" frech zwinkerte ich ihn zu und erwiederte dann sein sanftes Lächelen welches er mir schenkte. "Es kommt nicht oft bei dir vor? Okay, darf ich fragend wieso du das nicht so oft bist?" fragte ich ihn und schaute ihn dabei fragend an, denn das interessierte mich nun doch. Denn mich kann man sehr schnell in verlegenheit bringen, keine ahnung wieso aber es geht immer schnell bei mir.
Stolz klopfte ich mir auf meine schulter als ich hörte das wircklich nur ich das schaffe ihn zu Verführen "Ich fühle mich geehrt, das nur ich das schaffe dich zu verführen. Das werde ich aber für mich behalten, nicht das nachher jedes Mäddel zu mir kommt und wissen will wie ich das mache. Nichts da, das behalte ich schön für mich" meinte ich mit einem breiten grinsen auf meinen Lippen, eher er sich zu mir beugte und mir ein Kuss raubte. Ich währe ja ganz schön bescheuert wenn ich das verraten würde wie ich es mache. Denn allein der Gedanken das Jay mit anderen Frauen ins Bett geht lässt mich leicht erschaudern und sorgt dafür das mein Herz leicht schmerz. Doch eigentlich dürfte es mir doch egal sein was er macht, immerhin sind wir nur Freunde und mehr auch nicht oder? Mir wurde druch meinen ganzen fragen so langsam bewusst das wir es bald ma klären sollten was nun zwischen uns ist. Sind wir nur Freunde mit Bonusleistungen? Oder sind wir ein Liebespaar? Auf beiden fragen hatte ich keine antwort, aber ich wusste das ich ihn diese fragen bald stellen würde um endlich klarheit zu schaffen. Leicht legte ich mein Kopf zur Seite als ich hörte das ich nicht auf meiner Unterlippe beisen solle. "Warum nicht? Immerhin machst du es ja auch oder etwar nicht?" fragte ich ihn und blickte ihn mehr als fragen an.
Sein verwunderter Blick entging mir nicht als ich ihn über seine Lippen lecke und mich dann wieder zurück lehnte. Es macht mir echt viel Spaß ihn zu Quälen, immerhin macht es ihn ja auch Spaß micht zu quälen. Ich vernahm sein nicken auf meiner frage hin ob noch heute ein Flieger geht und sah ihn weiterhin an.
Als er sachte zu mir trat und mich dann in seine Arme schloss, nahm ich sein Duft intensiver war und schloß meine Augen. Es fühlte sich so gut an, in seinen Armen zu sein und ihn einfach nahe zu sein. Ich vernahm sein wohligen seufzer und spürte dann wie er seine Nase in meinen Haaren vergrub. Wir standen nun Nackt arm in arm in sein Zimmer und es störte und beiden nicht, warum denn auch immerhin hatten wir schon zum zweiten mal miteinander Geschlafen. Mit einem lächeln auf meinen Lippen schaute ich ihn an, als er sich von mir löste. Nachdem er anfing sich an zu ziehen machte ich es ihn nach und zog mir seine Klamotten an die er mir zu geworfen hatte. Ich zog mir grade sein Shirt an, als ich seine Worte vernahm, dabei sah ich wie er sich dabei sexy durch sein Haar fuhr. "Hmm, ja das müssen wir wohl, denn ohne Klamotten brauche ich nicht weg fahren" meinte ich mit einem grinsen auf meinen Lippen. "Willst du erst deine Sachen packen? Danach gehen wir dann in mein Zimmer und ich werde dann meine Sachen packen okay?" fragend blickte ich ihn an, eher ich mein nasses Kleid und meine nasse Unterwäsche aus dem Badezimmer holte.







"Siehst du, deswegen kann man mir auch nichts vorwerfen", grinsend sah ich Honey an, während sie mich unglaublich süß ansah. Das Grinsen war wie weggewischt, als ich in ihre Augen blickte. Ich merkte wie ich wieder den Drang danach verspürte in ihre blauen wunderschönen Augen zu versinken. Jedoch konnte ich das gerade noch so verhindern.
Tief atmete ich ein, während für einen Moment die Augen schloss. Lauschte dabei ihren Worten und lächelte unwillkürlich. In der Tat brauchte sie nichts ändern, ich wollte auch nicht, dass sich jemand für mich änderte. Das war nicht das Natürliche, was ich an den Leuten und besonders an den Mädels wertschätzte. Natürlichkeit. Wer wollte schon eine Freundin haben, die ein Zentner Schminke im Gesicht hatte? Oder eine auf Oberzicke machte? Ich sicherlich nicht. Langsam öffnete ich die Augen, nachdem ich Honey's Frage vernahm und blickte sie nachdenklich an. "Es gibt nicht viel, was mich verlegen machen könnte. Wenn jetzt zum Beispiel jemand reinkommen würde und uns so sieht, wäre es mir egal. Ich wäre weder verlegen noch wäre es mir peinlich", grinsend sah ich Honey an, ehe ich die Schultern zuckte. Denn genau hatte ich keine Antwort darauf. Vielleicht lag es einfach an meine Art, doch nicht mal das konnte ich mit Gewissheit sagen.
Lachend schüttelte ich den Kopf, als ich hörte was sie als nächstes sagte und nickte ihr zustimmend zu. "Das solltest du wirklich für dich behalten. Ich habe keine Lust mich mit den ganzen Weibern rumschlagen zu müssen, die der Meinung sind mich angraben zu müssen", kichernd fuhr ich mir abermals durch das Haar und merkte jetzt erst, dass sie vollkommen wirr abstanden. "Und wenn sie hören, dass ich wieder Single bin rennen sie mir eh wieder hinterher", theatralisch seufzte ich und schaute Mandy gespielt gequält an. Na ja, wenn die uns beide zusammen sahen, Mandy in meinen Klamotten, würden sie wahrscheinlich denken, dass wir ein Paar wären. Der Gedanke war verlockend, jedoch war es einfach unmöglich. Immerhin meinte Honey immer, dass sie nie auf jemanden wie mich stehen würde. Machoarsch blablabla, das Übliche halt. Und ich selber hab gerade eine ziemlich schmerzhafte Trennung hinter mir, welche noch immer in meinen Knochen steckte. Aber irgendwie war da was zwischen uns. Das wusste ich, nur hatte ich keine Ahnung was es war. Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, ehe ich Honey fragend ansah. Ihr Blick lag auf mir, als musste sie irgendwas gesagt haben. Oh je, ich hatte das überhaupt nicht mitbekommen. Entschuldigend sah ich sie an, während ich versuchte zu überlegen was sie gesagt haben könnte. "Auf die Unterlippe beißen... Ach ja stimmt. Na ja, ich merke das meistens nicht", meinte ich schelmisch grinsend und hoffte, sie würde nicht merken, dass ich für einen Moment mal nicht ganz anwesend war.
Nachdem wir angezogen waren, na ja Honey trug nur Shirt und Shorts, lauschte ich ihrer Frage und nickte ihr zu. "Ja, so machen wir das. Ich packe mal schnell. Bei mir dauert es nicht lange", meinte ich grinsend und hauchte ihr nochmals ein Kuss auf die Lippen, ehe sie ins Bad ging. Wahrscheinlich holte sie ihre nassen Klamotten. Währenddessen packte ich also meine Sachen. Hm, für wie lange denn überhaupt? Na ja, wenn Klamotten fehlen, dann kaufe ich mir in Italien was. Wozu hat man auch Kohle? Hat ja eigentlich was gutes, wohlhabend zu sein, aber nur die Spackos gaben damit an.
Nicht lange musste ich auf Honey warten und sie nicht auf mich, denn als sie aus dem Bad wieder kam, saß ich lächelnd auf meinem Bett. Jedoch sprang ich sofort auf, als sie zu mir kam und ergriff ihre Hand und nahm in die andere meine Reisetasche. "Na dann lass uns mal zu dir gehen", meinte ich grinsend und zog sie auch sogleich mit mir mit.



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