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RE: Kleiner Park
in Außengelände 31.07.2012 17:14von Lindsay Katelynn Crawford •

Gerade als ich mein Zimmer verließ fiel mir allerdings erst jetzt auf, dass wir keinen Platz ausgemacht hatten, an dem wir uns treffen wollten. Das war wieder typisch Chloe. Aber nicht einmal ich hatte daran gedacht. Womöglich war ich doch viel zu sehr vertieft in die Sache, vor dem aufeinander treffen mit Chloe, David und mir geschah. So recht, wusste ich nicht wo ich hin sollte. Wo würde ich David und vor allem Chloe finden. Zaghaft lief ich die Flure entlang auf den Weg nach draußen. Ich dachte nicht daran in Chloe’s Zimmer zu gehen. Vielleicht wäre sie eh nicht da gewesen. Es war bereits dunkle Nacht, die Sternen standen am Himmel. °Nun ja°, dachte ich °immerhin konnte ich noch den Sternenhimmel über mir genießen°, war mein Gedanke, ehe ich leicht die Augen schloss. Wieder einmal tauchten die Bilder vor meinen inneren Augen auf. David, wie er vor mir stand. Genauestens seine Gesichtskonturen vernahm und alles an ihm musterte. Wieso fiel mir gleich am Morgen nicht sein beinahe unwiderstehliches Lächeln auf, welches er auflegte, wenn er wusste er hatte wieder einen Grund mich zu piesacken. Und schon wurde ich wieder etwas wütend, denn ich hatte es nicht beachtet, weil er mich tierisch genervt hatte. Ein guter Grund, ihn nicht zu mögen. Jay, war dort tausendmal erträglicher, auch wenn er eine sehr nervige Art an sich hatte, gefiel mir diese jedoch besser. Weiter lief ich draußen vor dem Internatsgebäude umher, wobei die Schuhe auf dem Boden widerhallten. Einige Schritte weiter, sah ich im dunklen der Nacht nur den schwarzen Umriss einer Person. Näher trat ich an diese heran, auch sie schien mich anzusehen. Als ich nah genug heran kam, sah ich ihn. David. Es freute es mich irgendwie ihn zu sehen. Aus einen mir unbegreiflichen Grund, wusste ich es nicht. Zögernd lächelte er mir zu. Kein nerviger Spruch kam über seine Lippen, er sah mich nur an und sagte schließlich ‚Hey Unbekannte‘. Schief lächelte auch ich ihn an, während ich ihn kurz musterte, wie er in seiner Jeans und seinen dünnen Pullover, mit offen getragenen Knöpfen, vor mir stand. „Hey“, kam es nur aus mir heraus. „Was machst du denn hier?“, fragte ich, merkte aber sogleich dass es die falsche Wortwahl war. „Ich meine, Chloe diese Schusselige, hat echt vergessen uns überhaupt einen Treffpunkt zu sagen“, verbesserte ich mich, versuchte es lockerer rüber zu bringen und lächelte ein wenig. Nickend stimmte er mit ein. "Wieso bist du gerade hierher gekommen?", fragte ich ihn mit ruhiger Stimme, blickte fragend zu ihm auf. Es war ein merkwürdiger Moment. Unvorstellbar das zwei Menschen, der Weg hierher führte, dennoch war es so.


Nachdem ich eine Weile umher geschlendert war, dachte ich mir im Park auf die Beiden zu warten. Warum ausgerechnet im Park wusste ich selber nicht. Es war so, als ob etwas, mich geradewegs dorthin zog. Leicht schüttelte ich den Kopf, es war doch einfach verrückt. Geheimnisvolle Kräfte, wer glaubte denn an sowas? Ich sicher nicht.
Seufzend blickte ich in den Abendhimmel, der Mond erhellte die Nacht und ab und zu wehte eine leichte Brise. Es war nicht kalt, eher angenehm frisch. Für einen Moment schloss ich die Augen und genoss diese angenehme Stille. Vor meinen inneren Auge tauchte die Blonde auf, dessen Namen ich nicht kannte. Der Moment, als sie ihre Hand an meine Wange legte, dieser Augenblick, als wir uns in die Augen gesehen hatten. Etwas hatte sich da in mir geregt. Ein Gefühl, welches ich seit Monaten nicht mehr verspürt hatte. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe. Aber wieso bei ihr? Sie war so.. so kratzbürstig und doch wühlte sie mich sosehr auf. "David hör einfach auf, an sie zu denken", mahnte ich mich selbst und sah zur Seite, als ich Schritte hörte. In der Dunkelheit sah ich ein Schatten auf mich zu kommen. Zunächst wusste ich nicht, wer es war, doch dann trat die Person in den Schein des Mondes und ich erkannte die hübsche Ziege. Ihr Anblick, ließ mich schlucken. Sie sah so umwerfend aus, so grenzenlos schön. Zögerlich lächelte ich sie an. "Hey Unbekannte", sagte ich freundlich. Keine anderen Wörter verließen meine Lippen. Kein neckischer Spruch. Ich wusste selber nicht, warum ich dies nicht tat, doch es würde nicht richtig sein. Ich musterte sie weiter, während ihr Blick auf mir lag. Auf ihren Lippen lag ein Lächeln, ehe sie mich fragte, was ich hier machte. Ich runzelte leicht die Stirn, sehr nett klang dies aber nicht gerade. Dies schien sie ebenfalls zu merken und verbesserte sich sofort. 'Ich meine, Chloe diese Schusselige, hat echt vergessen uns überhaupt einen Treffpunkt zu sagen. Wieso bist du gerade hierher gekommen?', sagte sie mit ruhiger Stimme, dabei sah sie fragend zu mir auf. Ich schmunzelte leicht, diese Chloe war wirklich amüsant. "Ich weiß nicht. Es war so ein Gefühl, der mich her geführt hat", meinte ich. "Und du? Was führt dich hier her?", fragte ich nun meinerseits. Sie sah mich kurz an, ehe sie in den Himmel schaute. Abermals betrachtete ich sie. Das schwarze kurze Kleid stand ihr wirklich gut, es umschmeichelte geradezu ihre perfekten Kurven. Lächelnd sah ich nun ebenfalls in den Himmel, besah mir die Sterne, während ich meine Hände in die Hosentaschen schob. "Du siehst wirklich hübsch aus", meinte ich nach einer Weile und sah zu ihr, als sie ihren Blick auf mich richtete. Ich fragte mich, an was sie gerade dachte. Ob sie überlegte, mir einen bissigen Kommentar gegen den Kopf zu werfen? Wundern würde es mich nun wirklich nicht. Sie war einfach so schwer einzuschätzen. Ich wendete meinen Blick ab von ihr, auch wenn es mir sehr schwer viel, und sah mich um. "Wo bleibt denn deine Freundin?", fragte ich, um abzulenken. Jedoch glaubte ich, dass es nicht so wirklich klappte, denn sie sah mich noch immer einfach nur so an. Leicht sah ich zu ihr, dabei legte ich den Kopf schief und grinste sie breit an. "Was ist? Sehe ich so umwerfend aus?", fragte ich und wusste im Moment selbst nicht, warum ich diesen Spruch nun sagen musste. Sicher würde sie jetzt wieder sauer werden.


RE: Kleiner Park
in Außengelände 31.07.2012 21:45von Lindsay Katelynn Crawford •

Er sah zu mir hinab, als er schließlich antwortete, dass ihn etwas hierher angezogen hat. War er abergläubisch, das er an solche komischen übernatürlichen Dinge glaubte? Ein merkwürdiger Typ, der dachte unsere Begegnung war wie eine Verzauberung. So etwas kannte man doch nur aus irgendwelchen schnulzigen Filmen. Ebenso wie die große Liebe. „Du bist ein komischer Kerl, David..“, meinte ich und lächelte erneut versucht, dabei klopfte ich meine Hand auf seine Schulter. Irritiert sah er mich an. °Hätte ich wohl lieber nicht tun sollen.° Kam gerade eher so rüber wie ein freundschaftlicher Gruß unter Kumpels. Sofort legte ich meine Hand wieder von ihm ab, mied sogleich auch seinen Blick. Schließlich beantwortete ich lieber seine Frage, um diesen doch recht peinlichen Moment, zu überspielen. „Ich dachte vielleicht würde ich Chloe doch hier auffinden, da der Park ja nicht allzu weit von dem Internat entfernt ist. Ich war bereits zu weit gegangen, als das ich nach dem verlassen meines Zimmers daran dachte, zu ihr zu gehen“, meinte ich dann und blickte ihn unschuldig an. Gerade als er wegschaute, in dem Himmel hinein, erhaschte ich mir einen weiteren Blick. °Sicher war er unter drunter gut gebaut°, schmachtete ich bereits wieder. Womöglich war es eine Sünde, aber ich stellte ihn mir gerade vor, wie er mit seinen Oberfreien Körper vor mir stand… Ich seufzte, woraufhin er mich ansah, mein Blick aber in eine andere Richtung schnellte. „Eine schöne Nacht“, sagte ich knapp und hoffte inständig er hatte meinen anstarrenden Blick nicht bemerkt. °Jetzt reiß dich mal zusammen, Lin!°, mahnte ich mich selbst. Doch schließlich rissen mich seine unglaublich charmant ausgedrückten Worte, mich aus meiner Mahnung. Meine Augen weiteten sich leicht. Hatte er das wirklich gerade gesagt? Und was sollte ich ihm nun antworten? Konnte ich den ehrlich sein, ohne dass er sich irgendetwas einbildete? Doch sogleich drückte er mir den ersten Spruch dieses Abends rein und schon war ich nicht mehr so freundlich gestimmt. ‚Was ist? Sehe ich so umwerfend aus?‘, fragte er breitgrinsend. Und gleich hatte ich wieder das Gefühl, ihm noch eine Scheuern zu wollen. „David! Echt. Musste der Spruch jetzt sein? Du kannst wirklich jeden schönen Moment ruinieren, du Machoarsch!“, fuhr ich ihn sogleich an. ‚Der Spruch musste sein, ja. Du Kratzbürstige Furie. Immer deine Vorurteile mir gegenüber, dabei kennst du mich doch gar nicht. Sicher ist deine Freundin Chloe netter als du‘, die letzten Worte murmelte eher leise vor sich hin, verstand sie aber dennoch. Am liebsten wäre ich ihn sofort wieder angegangen, doch an diesem Abend musste ich mich ja gut mit ihm verstehen. Wütend verschränkte ich die Arme vor der Brust und starrte ins nichts. Es war mir auch egal, ob er mit mir reden würde, denn ich beachtete ihn nicht mehr, bis Chloe auftauchen und wir endlich zur Disco gehen würden.


"Die macht sich echt an dich ran?!" Ich zog die Brauen hoch und wir gingen langsam richtung Park.
"Wie alt ist die denn?ich meine das ist ja das allerletzte..sorry aber sowas kann ich Garnicht ab" meinte ich und sah auf den Boden.
"Hier ist es echt schön" meinte ich zu ihm.Jetzt trat die berühmte 'Peinliche Stille' ein die jeder fürchtete.






Ich nickte leicht, bei ihrer Frage und seufzte. "Sie ist 27 und weiß, wie sie auf das männliche Geschlecht wirkt", meinte ich. Erstaunt sah sie zu mir, ehe ich dazu fügte: "Nur leider hat sie keinerlei Reiz, für mich". Ich lachte bei Sophia's Gesichtsausdruck und sah in den Nachthimmel. Ihre Worte ließen mich schmunzeln. "Ich weiß, was noch schön ist", meinte ich und sah sie intensiv an. Ihr Blick schweifte zu mir, ich konnte nicht deuten, was genau ich in ihren Augen sah.
Ich trat ein Schritt näher an sie. Strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und streichelte leicht über ihre Wange. Für einen Moment sah sie mich an, ehe sie sich von mir abwand und ein paar Schritte ging, ehe sie sich zu mir umdrehte. Für einen Augenblick war ich verwirrte, bevor ich leise seufzte und auf sie zu trat. "Lass uns ein wenig spazieren gehen", meinte ich und nahm ihre Hand.



'Ich weiß was noch schön ist' dieser Satz lie0 mich aufhorchen und ich sah zu ihm,ehe ich mich versah stand er ganz nah vor mir und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Ich wandte mich leicht lächelnd ab und ging ein Paar Schritte weiter.
Dann nahm er sanft meine Hand und wir gingen etwas Spazieren. "Na,wenn sie keinen Reiz auf dich hat dann ist ja gut" meinte ich und hätte mich im nächsten moment gleich dafür Ohrfeigen können. "Ehm...versteh das bitte nicht falsch..also" jetzte stotterte ich schon. "Lassen wir das,ehe ich noch im Erdboden versinke" ich wandte mein Gesicht ab.






Schief grinste ich sie an, als sie plötzlich zu stottern begann. Naaa, brachte ich da jemanden aus der Fassung? Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf, ehe ich leicht nickte. "Klar, kein Problem. Ich rede eh nicht so gerne, würde diese Schnepfe", meinte ich, ehe ich sie los ließ und den Arm um ihre Schulter legte. Wieder einmal streichelte ich über ihr Arm, was sie abermals eine Gänsehaut einbrachte. Diesmal war ich mir sicher, ich war der Auslöser dafür. Ich grinste in mich hinein und tat so, als würde ich es nicht merken. "Sag mal, Herzchen. War es dein ernst, dass mit dem Aktbild?", tot ernst sah ich sie an, während ich mir im innern ein abgrinste. Sophia sah mich kurz perplex an, ehe sie meinen Blick aus mich und lieber in den Himmel sah. Ich beugte mich leicht zu ihr, mein Atem streifte ihre Wange. "Warum so schüchtern auf einmal?", wisperte ich ihr ins Ohr und hob grinsend eine Augenbraue.



ich erschauderte als er,wieder einmal,über meinen Arm strich. Er schien es zu geniessen mich aus der Fassung zu bringen.
"Du..du bist dir deiner Sache ganz schön sicher oder?" ich sah ihn an und erschrack wie nah er meinem Gesicht Plötzlich war.
"Und das mit dem Akt-Bild...naja wenn du Interesse hast" ich Grinste.
"Ich bin nicht Schüchtern...nein,ganz und garnicht...im gegenteil,du fragtest vorhin ob ich Heißblütig sei?! Ja"
Mit diesen Worten zog ich sein Gesicht zu meinem Herunter und küsste ihn.






°Gott konnte mal einer diese Vielen geräusche hier abstellen?° Sein kopf dröhnte und viel geschlafen hatte er nicht wirklich, er kam aus richtung Zaun über den er grade geklettert war, wenn er um diese Urhzeit so zur schule zurück kam und durch den Hauteingang ging konnte er gleich zum Direk gehen und sie rauschmeißen lassen, währe ihm auch egal aber dan müsse er sich was zum schlafen suchen und einen Job und darauf hatte er nun wirklich alles andere als Lust. Er zieht seine kaputze über den kopf so das diese einiges verbiergt vor den leuten und versenkt seine hände in der Hosentasche. Hier und da waren ein paar grüpchen oder Pärchen om Park doch jedes wort von ihnen tat in seinem kopf weh, dieser verdammte Kater. Mit zerzausten Haaren und einem zimmlich verschlafenen Look geht er den weg richtung schlaffzimmer nein viel Besser richtung Bett den das schrie nach ihm. Wie spät es war? Das konnte er nicht sagen genauso wenig ob er nun irgendwas wichtiges verpassen würde, währe eh egal das Jahr war eh fürn arsch. Mit gesenkem kopf geht er den weg hoch und achtet nicht auf andere um ihn herum. Doch im nächsten moment Rempelt er ein Blondes Junges Mädchen an. Er hebt seinen kopf und sieht für einen moment in ihr gesicht, sie sah gut aus das konnte er noch erkennen, doch war seine laune wie so oft nur sonderlich gut also murmelte er nur "pass doch auf" obwohl er genau wusste das es seine schuld gewesen war.

Irretiert sah ich sie an, als sie mir ihre Hand auf die Schulter legte. Ihre Worte waren genauso verwirrend. Ich war komisch? Und was war sie dann bitte? Nachdem sie meinen perplexten Blick gesehen hatte, nahm sie ihre Hand weg und sah woanders hin. Diese Reaktion... sie war seltsam. Leicht schüttelte ich den Kopf, dieses Mädel... sie war einfach kompliziert. Ich hörte ihre Antwort, auf meine Frage und nickte leicht. Diese Chloe war auch schon recht amüsant. Recht verpeilt, würde ich sagen. Leicht schmunzelte ich, mit diesen Mädels würde ich sicher noch sehr viel Spaß haben.
Natürlich bemerkte ich ihren Blick, jedoch sagte ich nichts dazu. Sollte sie doch schmachten, denn so sah ihr Blick aus.
Ich grinste sie an, nachdem ich den Spruch abgelassen hatte, was sie natürlich überhaupt nicht so lustig fand. 'David! Echt. Musste der Spruch jetzt sein? Du kannst wirklich jeden schönen Moment ruinieren, du Machoarsch!', zetterte sie sofort los, worauf ich sie genervt ansah. "Der Spruch musste sein, ja. Du Kratzbürstige Furie. Immer deine Vorurteile mir gegenüber, dabei kennst du mich doch gar nicht. Sicher ist deine Freundin Chloe netter als du", konterte ich, sprach jedoch die letzten Worte leise aus. Chloe wäre sicherlich angenehmer, als diese Zimtzicke. Ich wendete mich von ihr ab. Was dachte diese Ziege, wer sie war? Mich als Machoarsch zu bezeichnen, ohne das sie mich überhaupt kannte. Tzz, sie war genauso oberflächlich, wie die ganzen anderen Weiber.
Schnauben lief ich ein paar Schritte, kickte dabei einen Stein davon. Es gab wenige Mädels, die mich einerseits so sehr aufregten und andererseits so faszinierten. Seufzend blickte ich über die Schulter, sah wie sie dort stand. So allein vom Mond beschien. Ihre Augen glitzerten im Mondlicht. Diese Augen... ich schluckte leicht, dabei fuhr ich mir durch das Haar. Langsam trat ich wieder auf sie zu, ihr Blick fiel kurz auf mich, doch ich ignorierte sie und ließ mich auf der Wiese nieder. Das Gras war nicht nass, also brauchte ich mir keine Sorgen machen, dass meine Jeans Grasflecken bekam. Dies wäre mir auch egal, Hosen kosteten nicht die Welt. Gelangweilt sah ich in den Himmel, dachte dabei nach. Dachte über ihre Worte nach. Ich hatte den schönen Moment ruiniert? Sie fand ihn schön? Leicht runzelte ich die Stirn, war ihre Abneigung mir gegenüber doch nicht so ausgeprägt?
Leise seufzte ich und wendete meinen Blick vom Himmel ab und sah zu ihr auf. Dabei streifte mein Blick ihre makellosen schlanken Beine. Augenblicklich dachte ich an den Traum. Bilder schossen mir durch den Kopf, welche ich im Moment lieber nicht gehabt hätte. Mein Blick wanderte zu ihren vollen Lippen und bekam plötzlich das Bedürftnis, sie zu berühren. Ich schüttelte den Kopf erneut, was dachte ich denn da für einen Müll? Sie küssen? Diese Ziege?
Ich wendete mein Blick ab von ihr und biss mir leicht auf die Unterlippe. Was war dass nun schon wieder? Dieses Weib machte mich irre.
"Sicher, dass Chloe uns hier aufsuchen wird?", fragte ich, legte dabei den Kopf zur Seite. "Nicht das wir unser Rendezvous hier umsonst abhalten. Auch wenn ich nichts dagegen habe, mit einer hübschen Unbekannten hier im Mondschein zu sein", meinte ich grinsend, dabei zwinkerte ich ihr zu. Für einen Moment entglitten ihr regelrecht die Gesichtszüge, ehe sie auch schon bei mir war und mir wieder eine scheuern wollte. Ich griff nach ihrem Handgelenk und zog sie zu mir auf die Wiese. "Na na, nicht schlagen. Das ist nicht Ladylike", tadelte ich sie gespielt und lächelte sie breit an. Sie war für einen Moment perplex, ehe sie sich von mir los riss. 'Du bist so ein Arsch', meckerte sie, dabei verschränkte sie die Arme vor der Brust. Leise kicherte ich, dabei verdrehte ich die Augen.


Fragend sah ich Sophia an, ehe sie weiter sprach. Amüsiert grinste ich vor mich hin. Sie hatte mich wohl durchschaut, jedoch nicht ganz, sonst würde sie ganz anders reagieren. Noch immer grinsend legte ich den Kopf schief, musterte sie einen Augenblick. "Ich bin mir immer meiner Sache sicher und Interesse hätte ich schon", zwinkerte ich ihr frech zu. Auf ihren Lippen legte sich ebenfalls ein Grinsen, ihre Augen funkelten mich an. 'Ich bin nicht Schüchtern...nein, ganz und garnicht...im Gegenteil, du fragtest vorhin ob ich heißblütig sei?! Ja', sagte sie und ehe ich mich versah, zog sie mich zu sich runter und küsste mich. Grinsend erwiderte ich diesen Kuss nur zu gerne, dabei strich ich ihre Seiten entlang, ehe ich meine Hände auf ihre Taille ruhen ließ. Ich zog sie näher an mich, dabei vertiefte ich den Kuss. Verlangend und neckend zugleich.
Meine Finger spielten mit dem Ende ihres Oberteiles, bevor ich langsam unter dieses verschwand. Zärtlich und forschend streichelte ich ihr über die nackte Haut. Sophia erschauderte leicht, was mich abermals grinsen ließ. Daraufhin biss sie mir neckisch auf die Unterlippe, was mich aufkeuchen ließ. Dieses kleine freche Herzchen. Heißblütig war sie in der Tat und dies, gefiel mir wirklich sehr.



Er zog mich fordernd näher und erwiderte den Kuss. Seine Hände glitten zu meiner Taille und ruhten dort. Ich merkte wie er mit dem Gedanken spielte unter mein Oberteil zu greifen,da er mit diesem Spielte. Letztendlich strich er sanft unter es und streichelte meinenackte Haut. Ich erschauderte leicht,musste aber unwillkürlich Grinsen da er sofort auf den Kuss eingegangen war.
Um ihn zu Reizen biss ich ihm leicht auf die Unterlippe was ihn aufkeuchen ließ. Ich kicherte kurz ehe ich weiter küsste.
Nach einer gefühlten Ewigkeit löste ich mich von ihm und legte meine Arme um seinen Hals.
Ich sah ihn an und setzte ein breites Grinsen auf,welches er erwiderte.
"Da du jetzt eine Kostprobe meiner 'Heißblütigkeit' bekommmen hast...denke ich können wir die Tour weitermachen,ja?" ich hob eine Augenbraue fragend in die Höhe. Als er mich etwas verdattert ansah lachte ich leise.
"Oder wir können wieter machen,wie es dir beliebt" ich strich neckend über seinen Hals hinunter zu seiner Brust,wo meine Hand verweilte.






Wie lange wir so da standen und uns küssten, wusste ich nicht. Es war für mich auch im Moment eher nebensächlich. Das Gefühl, ihre Lippen zu spüren, war viel berauschender. Ich hätte noch eine Weile so weiter knutschen können mit ihr, doch zu meinen missfallen, löste sie den Kuss und grinste mich an. Ich sah ihr in die Augen und erwiderte das Grinsen, schon allein wegen ihren Worten. Jedoch hielt es nur kurz, denn den Rest ihres Satzes ließ mich leicht verdattert drein blicken. Wie jetzt? Rum knutschen und dann weiter die Gegend bestaunen? Innerlich seufzte ich. °Nicht ihr ernst°, dachte ich und sah auf, als sie lachte. 'Oder wir könenn weiter machen, wie es dir beliebt', meinte sie und strich über meinen Hals hinunter zu meiner Brust. Dabei sah sie mir intensiv in die Augen. Grinsend nährte ich mich ihr. Abermals küsste ich sie verlangend, ehe ich mich löste und neckisch an sah. "Ich denke, wir führen unsere Tour fort. Und das hier-", erneut legte ich meine Lippen auf ihre. Leckte dabei leicht über ihre Lippen und sah sie lächelnd an. "Machen wir nach der Tour, an einem anderen Ort weiter", sagte ich verführerisch grinsend. Sie lächelte ebenfalls und streichelte mir erneut über die Brust, ehe sie leise seufzte.



Jayden sah mir intensiv,fast Hypnotisierend in meine Augen ehe er mich ein weiteres mal Küsste. Und wie er mich Küsste. Ich seufzte als er sich von mir löste.
°Das macht der doch mit Purer Absicht° dachte ich,doch ich hatte ja auch damit angefangen.
Ich lauschte Neugierig seinen Worten,die aus diesen Wunderschönen Lippen kamen.
'Ich denke, wir führen unsere Tour fort. Und das hier-' meinte er und legte seine Lippen abermals,doch diesmal zärtlicher auf meine.
'Machen wir nach der Tour, an einem anderen Ort weiter' vollendete er den Satz mit einem verführerischen Grinsen auf den Lippen.
Ich lächelte ihn an und strich ihm nochmals über seine Brust. Ich seufzte,nahm seine Hand und zog ihn wieder Richtung Gebäude.
"Der Garten ist ja schön und gut...aber darf ich vielleicht mal dein Zimmer sehen?!" fragte ich ihn und drehte mich zu ihm herum. er sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. "...Naja,wenn du Angst hast das wir erwischt werden..dann lassen wir das" neckte ich ihn und trat einen Schritt zurück um ihn zu Ärgern.






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