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Ich hörte wie er meinen Namen sagte doch irgendwie drang es nicht zu mir durch. Seine Worte klängen so ehrlich und aufrichtig und ich glaubte ihm alles was er sagte, doch verstehen tat ich es nicht. Es ergab einfach keinen Sinn! Er hatte eine Freundin aber hatte Sehnsucht nach mir und vermisste mich? Verwirrt schaute ich ihn an, als er mein Gesicht in seine Hände nahm, so als würde er eine andere Sprache sprechen. Ich wusste von Anfang an das er Lindsay mochte und mir hätte klar sein müssen das dies ein Spiel mit dem Feuer war. Ein Spiel bei dem sich einer die Hände verbrennen würde und dies war ich. Mir entfuhr ein leises lachen und ich schüttelte den Kopf. Was machte ich mir hier eigentlich vor. Ich wich ein Schritt zurück und mir wurde es klar. Es durfte nicht sein aber es war so ich hatte Gefühle für ihn. Musste mich diese Erkenntnis wirklich an dem Tag treffen an den er mir sagte das er mit Lindsay zusammen war?
Ich musste hier weg sonst würde mich das auf der stelle zerstören. David trat auf mich zu als könnte er meine Gedanken lesen und dann legte er seine Lippen auf meine. Ich verkrampft meinen Körper, spürte seine weichen Lippen zärtlich auf meinen. Mein bauch kribbelte, es fühlte sich an als würde ich achterbahn fahren, nein es fühlte sich tausend mal besser an. Meine Hände legten sich auf seinen Oberkörper, ich erwiderte den Kuss für nur eine einzige Sekunde aber ich konnte es nicht. Ich löste mich von ihm, nur so viel um ihn in die Augen zu schauen. "Warum? Warum tust du das David?", flüsterte ich und nun standen mir die tränen in den Augen. Ich wagte es nicht mich zu bewegen. Warum hatte er das getan? In mir war ein Verlangen in anzuschreien denn ich war keine Frau die anderen ihre Männer ausspannte. Ich war niemand der jemanden etwas kaputt machen wollte. Nun machten sich auch noch schuldgefühle in mir breit auch wenn ich Lindsay garnicht kannte. Es war zum haare raufen !


Ich spürte, wie Emilia ihre Hände auf meine Brust legte und für einen Hauch einer Sekunde erwiderte sie den Kuss. Zu gerne hätte ich mich in diesen fallen lassen, doch dazu war er viel zu kurz. Verwirrt über meine Handlung blinzelte ich sie an, während sie mir in die Augen sah. Ich konnte regelrecht lesen, was sie mich sogleich fragte. Dieses 'Warum' konnte ich nicht beantworten, oder doch? War es nicht offensichtlich, warum ich es getan habe?
Sachte strich ich ihr die Tränen aus den Augenwinkeln und blickte sie lange nachdenklich an. Ich hatte nicht gewollt, dass sie jetzt weinte. Wollte nicht das sie dachte, sie würde etwas kaputt machen was es gar nicht gab. Okay, etwas war da was die Blonde und mich verband... aber weiß ich was das war? Ich war da genauso verwirrt und unwissend, wie bei Emilia.
Ich holte tief Luft - mal wieder - und blickte sie noch immer schweigend an. Irgendwie schien mein Hirn wie leer gefegt zu sein. Dennoch zwang ich mich dazu, jedenfalls irgendetwas zu sagen. Die unerträgliche Stille zu brechen, in der wir uns befanden.
"Tut mir leid.. ich weiß auch nicht was mit mir los ist.. ich..", ich brach den Satz ab, unfähig zu wissen was ich jetzt sagen sollte. Was genau war die Erklärung meines Verhaltens? Ich mochte Emilia. Sehr. Und ich spürte das da etwas war, dass nicht nur ich es bin der das fühlte. Nein, im Gegenteil...
"Emilia..", wisperte ich erneut ihren Namen, trat wieder auf sie zu, in dem wissen sie könne mich vielleicht wieder wegstoßen.
"Ich merke doch..das irgendetwas zwischen uns ist..", ich machte eine Pause ehe ich weitersprechen konnte. Ich war im Inbegriff ihr zu sagen, und damit zu deuten was ich vielleicht für sie empfand. Tat ich das denn? -etwas mir unbeschreibliches geschah jedes mal wenn wir uns sahen. Wenn ich in ihre Augen schaute, ihr Lachen hörte oder gar auch nur ihre Stimme. "Das mit Lindsay.. ich bin mit ihr zusammen, ja, aber ich mag dich wirklich.", meinte ich ernst. Dabei sah ich ihr noch immer in die Augen. °Vielleicht mag ich dich sogar noch mehr, als mir bewusst ist°, dachte ich, schob den Gedanken jedoch beiseite. Fürs erste. Ich konnte nicht sagen, was genau hier gerade geschah, doch irgendwie war es richtig, ihr das alles zu sagen. Vielleicht würde sie sogar verstehen.


Wenn ich den Mann vor mir genauer betrachtete, schien er genauso verwirrt zu sein wie ich. Man sah ihm an das er hoffte nicht zu weit gegangen zu sein und ich verspürte Sehnsucht, die von ihm ausging. Aber es war doch zu weit gegangen oder nicht? Schließlich war er mit Lindsay zusammen. Es kam mir so vor als wollte er mir mit diesem Kuss etwas sagen aber das verwirrte mich noch mehr. Wenn er etwas zu sagen hätte warum tat er es dann nicht? Die Verwirrung stand mir förmlich ins Gesicht geschrieben.
Davids Worte rissen mich aus meinem endlosen Gedanken. Er merkte also das zwischen uns etwas war? Ja ich auch, es war offensichtlich und genauso merkwürdig. Seine letzten Worte ließen mich seufzen, ich riss mich zusammen und schaute ihn tief in die Augen. Ich versuchte etwas in ihnen zu lesen und dabei nicht in ihnen zu versinken. Seine blauen Augen erzählten so viel. Angst, verzweiflung, Hilflosigkeit und noch so viele andere Gefühle. Was sollte ich von all dem nur halten? Hatte er kein schlechtes Gewissen seiner Freundin gegenüber?
"David... Kannst du mir sagen was ich von all den halten soll? Ich mag dich wirklich sehr! Du bist mit Lindsay zusammen und ich akzeptiere das", wieder ein seufzen von mir. "Ich verstehe das zwischen uns wirklich nicht aber bitte wende dich jetzt nicht von mir ab, das könnte ich nicht ertragen!".
Vermutlich Tat ich grade einen Fehler aber ich hatte das Gefühl das David auch nicht wollte das wir uns niemals wieder sahen, sonst hätte er mich doch nicht geküsst, oder? Ich musste jetzt einfach bedingungslos ehrlich sein sonst würde nicht mal mehr eine Freundschaft zwischen uns halten. "Dein Kuss grade eben war Wahnsinn und ich könnte dich Tag und Nacht küssen aber das sollten wir unter den Umständen wohl besser lassen. Ich lasse dir all die Zeit der Welt damit du dir über all das mit uns und Lindsay klar werden kannst. Und ich erwarte auch wirklich nichts. Okay?", fragte ich ihn und ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen. War das eine Grundlage für eine Freundschaft oder was auch immer? °Scheiße bist du stark°, dachte ich mir denn all diese Worte waren ehrlich auch wenn ich ihn wirklich gerne küssen wollte und all das aber das ging nicht.


Was auch immer mich dazu geritten hatte, sie zu küssen.. ich wusste, dass ich es immer wieder tun würde. All meine Worte, schienen in ihr etwas auszulösen. Die Verwirrung sah ich ihr deutlich an, sie schien all das nicht zu verstehen. Aber ihr das übel nehmen konnte ich nicht. Immerhin verstand ich es selbst nicht.
Ruhig sah ich in ihr Gesicht, wartete auf ihre Reaktion. Hilflosigkeit war nur ein Gefühl in mir, welches sich anscheinend in meinen Augen widerspiegelte. Mein ganzer Körper war angespannt und in dieser Stille die zwischen uns herrschte, schien mein Herz so laut zu schlagen. Hörte sie es nicht? Wir standen uns so nah und doch waren wir so weit voneinander entfernt.
Ich horchte auf, als ich ihre liebreizende Stimme vernahm und wusste nicht so recht, wie ich mit ihren Worten umgehen sollte. Sie meinte, sie akzeptiere es, aber ihre Augen sagten etwas ganz anderes aus. Sie war verletzt, unsicher was sie tun sollte.
"Emilia.. ich könnte mich nie von dir abwenden. Nur weil da Lindsay ist...", ich brach ab, schüttelte den Kopf, ehe ich die Hände auf ihre Schultern legte und sie fest ansah. Ich brauchte sie. Sachte erwiderte ich ihr Lächeln, nachdem ich ihre weiteren Worte vernahm. Worte, die so viel Ehrlichkeit ausstrahlten und doch hatten sie etwas an sich, was mir nicht besonders gefiel.
Sanft streichelte ich über ihre Wange, dabei fixierte ich sie genau. Blickte in ihre Augen und war kurzzeitig in einer anderen Welt, wo es nur uns beide gab. Keine Lindsay, keine Cat.. einfach niemanden außer uns.
"Ich möchte dich doch auch küssen..", ehe ich begriff, waren die Worte über meine Lippen. Etwas unsicher sah ich sie an, wie würde sie darauf reagieren? Ich ließ die Hände sinken, streifte die ihre und war unschlüssig was ich nun tun sollte. Es kann nicht mehr so sein wie vorher. Nicht, nachdem das alles passiert war. Aber ich wollte sie nicht verlieren und sie mich auch nicht.
Doch konnten wir eine Freundschaft aufbauen, obwohl etwas zwischen uns war?
Ich holte tief Luft, ehe mein Blick sich in die Ferne richtete. "Wie soll es nur weiter gehen..", murmelte ich, obwohl mir klar war, dass ich sie wieder küssen würde. Sogar in diesem Moment sehnte ich mich danach. Nach ihren weichen sinnlichen Lippen und nur mit Mühe hielt ich mich davon ab. Es quälte mich, ihr nicht näher kommen zu können. Und wenn doch? Wenn ich es doch tat? In ihren Augen würde ich Lindsay untreu werden, aber so war es nicht. Aber das konnte ich - durfte ich ihr nicht sagen.


Seine Worte, herausgerutscht aber ehrlich, brachten mich zum schmunzeln ob es falsch war. Das alles war falsch aber... Dieser Typ vernebelte mir alle Sinne und tief in mir wusste ich das ich besser zurück treten sollte um einen klaren Gedanken zu fassen aber jede faser meines Körpers sehnte sich nach ihm. Auch wenn ich es nicht gewollt hätte, ich musste ihn einfach nahe sein. Sein vertrauter duft stieg mir in die Nase, ich schloss meine Augen und horchte was er sagte. Seine Stimme hinterließ ein angenehmes prickeln auf meiner haut.
"Ich habe keine Ahnung. Sag du es mir", antwortete ich Schulter zuckend. Ich konnte ja nicht über sein Kopf hinweg entscheiden. "Wir könnten so tun als wäre alles gut. Das wird aber schwer", murmelte ich und überlegte dann weiter. "Oder ich gehe jetzt das wäre wahrscheinlich das bester oder? Aber vorher müsste ich...", das letzte Wort war nur noch ein wispern meiner seits und ich wusste schon garnicht mehr was ich überhaupt redete. Ich kam David bedrohlich nahe und in meinem Körper schrillten die Alarmglocken. Nur einen kleinen Kuss auf die Wange, ermahnte ich mich selbst aber da geschah schon, das wofür ich mich später Foltern würde. Ich legte meine Lippen sanft auf seine und hoffte der Moment würde niemals aber auch wirklich niemals vergehen! Oh Emilia, was machst du da nur wieder?


Leicht legte ich den Kopf schief, als ich ihre Worte hörte. Wusste jedoch ebenso keine Antwort darauf, wie sie. Was sollten wir jetzt machen? Eines war mir klar, ich könnte sie nur schwerlich gehen lassen. Alles in mir sehnte sich nach ihr, dass es schon schmerzte, wenn ich nur daran dachte, sie könnte mir fern sein.
Meine Augen trafen die ihre, als sie weiter sprach. Ich stimmte ihr zu. Wir könnten nicht so tun, als sei alles okay. Denn dies war es nicht und es würde nicht nur sie kaputt machen. Es würde auch mich foltern, da ich es nicht ertrug, dass sie litt. Doch ihre nächsten Worte ließen mich zusammen zucken. Ich holte schon Luft, um zu protestieren, jedoch blieben diese Worte unausgesprochen. Ich spürte - merkte, wie sie mir näher kam. Vernahm ihren heißen Atem auf meiner Haut und sog ihren mir so vertrauten Duft ein.
"Was müsstest du?..", wisperte ich, als sie abrupt abbrach und sah sie wie gefesselt an. Und wenn ich ehrlich war, dann war ich es auch. Ich war stets gefesselt von ihr, von ihren Augen, von ihrem Duft, ihrer Stimme, ihrem Lächeln. Emilia verdrehte mir den Kopf, ließ mich Dinge tun, die ich sonst nie machte. Die ich noch nie in meinem Leben getan hatte.
Emilia antwortete mir nicht, schien selbst in einer Art Trance zu sein, während sie mir immer näher kam. Unweigerlich schlug mein Herz schneller. Das Blut raste durch meine Venen und als sie dann ihre Lippen auf meine legte, schien es in mir zu explodieren. Nur für eine Nanosekunde war ich zu konfus um zu reagieren, doch schnell faste ich mich und erwiderte den so zarten Kuss.
Unbewusst legte ich die Arme um sie, zog Emilia an mich und griff mit einer Hand in ihr volles seidiges Haar. Die Welt schien um uns still zu stehen. Alles schien egal. Obgleich alles falsch sein soll, für mich war es richtig ihr in diesem Moment so nahe zu sein. Ich würde es nicht bereuen, ich hatte nicht mal bereut mit ihr geschlafen zu haben.
Ein leises wohliges Seufzen entwich meinen Lippen, ehe wir ehe widerwillig den Kuss lösten. Nach Atem ringend sah ich sie an, biss mir dabei auf die Unterlippe. "Lass mich nicht allein..", flüsterte ich ihr zu, ehe ich erneut sie küsste. Leidenschaftlicher, verlangender. Ich hab mich ihr hin und wurde im nächsten Moment wieder auf den Boden der Tatsachen gesetzt.
°Niemand durfte uns so innig sehen!°, die Erkenntnis traf mich hart und ließ mich aufkeuchen. Ich musste den Glauben wahren, dass Lin und ich zusammen sind. Niemand durfte wissen, dass ich was mit Emilia hatte. Bitterkeit machte sich in mir breit, doch schnell schob ich diese beiseite und konzentrierte mich einzig und allein auf das Mädchen vor mir, welches so viel in mir auslöste.


David zog mich näher an sich und ich ließ es geschehen. Ich drückte mich noch näher an ihn obwohl nicht mal mehr ein Blatt zwischen uns Platz gefunden hätte. Seine Hände fuhren in mein haar, was mir eine Gänsehaut am ganz Körper einbrachte. Dann legte auch ich meine Hände in seinen nacken, zog in runter zu mir und nebenbei kraulte ich seine zarte haut im nacken mit meinem Finger.
'Lass mich nicht allein', hörte ich ihn sagen und zugleich spürte ich einen stich in meinem Herzen. Nie wieder wollte ich ihn alleine lassen. Eine einzige tränen kullerte aus meinem Augenwinkel. Ob es Angst, Glück, Trauer oder überhaupt etwas davon war wusste ich nicht. Ich wusste überhaupt nichts mehr denn ich wollte nur noch bei ihm sein. Der Kuss war so leidenschaftlich und intensive, er raubte mir den Atem und ich löste mich keuchend von ihm. Mit verklärten Blick schaute ich in seine Augen war aber immer noch nicht im hier und jetzt. "David!", ermahnte ich ihn und auch mich wollte ich in die Realität zurück holen, was mir aber nicht so ganz gelang. "Ich habe Angst...", flüsterte ich. Angst das er es bereute! Angst das er mich wegstoßen würde! Angst alleine zu sein. Angst ein Fehler zu sein und Angst verachtet zu werden. Ich lehnte meine Stirn gegen seine und schaute ihm weiter in seine Augen, blau wie der Sommer Himmel. Ich liebte Sommer!


Ich sah Emilia für einen kurzen Moment wie weggetreten an, ehe mir ihre Worte bewusst wurden. Schlagartig sah ich sie ernst und zugleich fürsorglich an. "Das musst du nicht..", wisperte ich ihr zu und strich ihr über die Wange. Strich die Träne hinfort, welche über ihre Wange lief.
Mein Herz raste noch immer wie wild. Gerade der Blick in Emilias Augen verleitete mich ständig mich zu verlieren. Aber.. Und wieder fiel mir ein was ich Lindsay versprochen hatte. Das ganze musste auf Emilia völlig absurd wirken. Immerhin wusste sie genau das ich mit Lindsay zusammen war, was man normalerweise nicht ohne Gefühle tat, jedoch gab ich Emilia gegenüber zu -auch wenn ich es nicht direkt wörtlich gesagt hatte- das ich etwas für sie empfand, das spürte sie. Jedes Mal spürte ich es, und je länger hier mit ihr so zu sein ohne das wir gesehen wurden und ich länger dieses schöne Gefühle in meinen Innern verdrängen zu müssen..So ging das nicht.. Nein! Was machst du nur mit mir, Emilia?, dachte ich beinahe Schuldbewusst über mich selbst. Es lag nicht an ihr, mein Herz schlug nun mal für sie. Wieder rum nicht nur für sie..
"Emilia ich.. Ich bin mit Lindsay zusammen, ich liebe sie." Alleine bei diesen Worten musste ich arg schlucken. "In der ganze Zeit jedoch..ich konnte dich nicht vergessen. Mein Herz hat einen Freudensprung gemacht als ich dich wiedergesehen hab..", bei diesen Gedanken wie das vorhin war, schmunzelte ich. "Wir müssen, und werden eine Lösung finden..", ernst und zugleich sanft sah ich sie an, ehe ich nach ihrer Hand griff und sie mit mir mit zog.
Wir mussten hier weg. Ich wusste nicht genau, wohin meine Beine mich führten, doch als das Internatsgebäude näher kam, wurde es mir bewusst. Wir liefen zu meinem Zimmer!
°David!°, rügte mich mein Unterbewusstsein, doch ich hörte nicht auf dieses. Nein, ich war vollkommen benebelt von Emilia und während ich sie an meine Seite zog, küsste ich sie wie noch nie zuvor. Dennoch passte ich auf, dass uns niemand sah. Lin würde ein Aufstand machen und darauf hatte ich wenig lust.
Wir näherten uns nun dem Internatsgebäude, wo ich augenblicklich erneut mit Emilia stehen blieb um ihr einen verlangenden, intensiven Kuss auf ihre so weichen Lippen zu geben. Eine Weile standen wir so da, und nur für einen Moment, war es mir egal ob hier jemand lang kommen würde, zumal es bereits später Nachmittag war und sich eh kaum welche in der Nähe aufhielten.


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